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HERZLICH WILLKOMMENim Sommersemester 2013Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Studium und eine inspirative,spannende und kreative Zeit an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.Context-Verlag (R)Deutscher Hochschulverlag


ALLGEMEINGRUSSWORT DES PRÄSIDENTENLiebe Studieninteressierte,liebe Studierende,an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> werden in den fünf Fakultäten Betriebswirtschaft,Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbauund Soziale Arbeit 30 Bachelor- und Masterstudiengänge angeboten.duellen Betreuung und der modernen Ausstattung.Unser Campus- und Studienführer soll für Sie eine Orientierungshilfe sein,einen Überblick über Anlaufstellen, Einrichtungen und das Studienangebot.Neben dem Studium gibt es noch viele weitere Aktivitäten an unserer <strong>Hochschule</strong>.Die Rubrik „Campusleben“ informiert Sie darüber. Unter anderembieten die verschiedenen studentischen Organisationen und Vereine unterschiedlicheAktivitäten an. Sie freuen sich immer über die Mitarbeit vonInteressierten.Um weitere, vertiefte Informationen über die <strong>Hochschule</strong> zu erhalten, klickenSie auf unsere neue Homepage, die seit Anfang 2013 zur Verfügungsteht und durch die übersichtliche Struktur das schnelle Beantworten IhrerFragen garantiert (www.haw-landshut.de). Unsere englischsprachige Web-Falls Sie generell Fragen haben, nutzen Sie auch die jeweiligen Sprechzeiten.Unser Team berät Sie gerne!Seien Sie herzlich willkommen! Ich freue mich sehr, Sie am Campus der<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> zu begrüßen.IhrProf. Dr. Karl StoffelPräsident6


Forschung ist Neugier.Dass wir mit unseren Produkten in den unterschiedlichsten Anwendungen und Branchen sehr oft die Nase vorn haben, hat einen einfachen Grund: Wir sindeinfach neugierig darauf, wie man Ventilatoren und Antriebe immer wieder verbessern oder auch ganz neue Technologien erfinden kann. Damit setzen wirMaßstäbe in den unterschiedlichsten Branchen und Anwendungen wie z. B. in Haushaltsgeräten, Fahrzeugen, Klimaanlagen oder Servern. Über 10.000 Mit -arbeiter weltweit, knapp 1.000 davon alleine in <strong>Landshut</strong>, arbeiten in Forschung, Entwicklung, Vertrieb und Verwaltung für unseren Erfolg. Mit viel Know-how,Engagement und eben … Neugier. Neugierig? www.ebmpapst.comDie Wahl der Ingenieure


ALLGEMEINCAMPUS-ÜBERSICHTAm LurzenhofCampus Übersicht1Zentrale <strong>Hochschule</strong>(Räume ZH...)Cafeteria ZH2Labor für NutzfahrzeugtechnikPULL Lernfabrik – Lean FactoryIdeenschmiede(Räume FL...)3Gebäude Technik und Informatik(Räume TI...)Fakultät Informatik4Gebäude Informatik(Räume IF...)Fakultät Informatik und Rechenlabore5IDEE-Gründerzentrum, Leichtbau(Räume HK...)6Laborgebäude Süd(Räume LS...)Labore Elektrotechnik/WirtschaftsingenieurwesenLabore Maschinenbau7Rechenzentrum, Verwaltung,Studentensekretariat, Hörsaalgebäude(Räume HS...)8Hörsaalgebäude(Räume HS...)Fakultät Elektrotechnik/WirtschaftsingenieurwesenFakultät Maschinenbau9Laborgebäude West(Räume LW...)Labore Elektrotechnik/WirtschaftsingenieurwesenLabore Maschinenbau10Gebäude Betriebswirtschaft /Soziale Arbeit(Räume BS...)Fakultät BetriebswirtschaftFakultät Soziale Arbeit1112325Zentrale Bereiche(Räume BM...)Bibliothek – 24-Stunden-AusleiheMensa, Cafeteria (BM...)Studierendenhaus(Räume SH...)1243961287101118


WO FINDE ICH WEN?Hochschulleitung Zi.-Nr. Tel.DWALLGEMEINPräsident Prof. Dr. Karl Stoffel ....................... HS 158 ........-100Vizepräsidentin Prof. Dr. Gudrun Schiedermeier .... TI 213..........-691Studium und LehreVizepräsident Prof. Dr. Alexander Kumpf ............. BS 018 ........-475InternationalisierungVizepräsident Prof. Dr. Holger Timinger ............... TI 130..........-673Forschung und TechnologietransferKanzler Johann Rist .................................... HS 154 ........-102Vizekanzlerin Stephanie Sigl ................................ SH 010 ........-240Vorzimmer Jutta Diesch ................................... HS 156 ........ -100Annette Rogler ............................... HS 156 ........ -145Referentin des PräsidentenSabine Fischer ............................... HS 147 ........-146Hochschulmarketing und -kommunikationLeitung Simone Hödl .................................. HS 151 ........-105Peter Patzelt .................................. HS 149 ........-234Melanie Hintereder ........................ HS 149 ........-147QualitätsmanagementProf. Dr. Karl Stoffel ....................... HS 158 ........-100Personal Michael Schramm .......................... HS 145 ........-103Petra Mayer ................................... HS 143 ........-107Studium und RechtLeitung Stephanie Sigl ................................ SH 010 ........-240Studierenden-Service-ZentrumLeitung Andrea Brenninger ......................... SH 006 ........-1489


ALLGEMEINAnsprechpartnerinnen für die Studiengänge in den Fakultäten:Betriebswirtschaft Kerstin Gaul ................................... SH 005 ........-114Claudia Miller ................................. SH 005 ........-149Maschinenbau Christine Stecher ........................... SH 004 ........-113Elektrotechnik/ Melanie Hügel ................................ SH 003 ........-142Wirtschaftsingenieurw. Claudia Wenninger ........................ SH 003 ........-139Informatik Silvia Leeb ..................................... SH 001 .......-116Soziale Arbeit Barbara Bayerer ............................ SH 002 ........-115Claudia Dachs ............................... SH 002 ........-108Studienbeitragsbüro Judith Maier ................................... SH 009 ........-109Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: ......................08:30 bis 11:30 Uhr(mittwochs nicht besetzt) Montag und Dienstag: ..................13:00 bis 15:00 UhrDonnerstag: .................................13:00 bis 17:00 Uhrvorlesungsfreie Zeiten: Montag bis Freitag: .....................08:00 bis 12:00 UhrZentrale StudienberatungLeitung Kerstin Micolucci-Dempf ................ SH 006 ........-444Martin Lohmeier ............................. SH 007 ........-233Paula Mayer ................................... SH 007 ........-767Leitung Andrea Döteberg ........................... SH 008 ........-117Andrea Barkowski .......................... SH 008 ........-144BibliothekLeitung Theresia Maier-Gilch ..................... BM 105 .......-161stellv. Leitung Angela Zeiler .................................. BM 107 .......-167Madlen Büttner .............................. BM 109 .......-168Martina Seidelmeyer ...................... BM 109 .......-164Philipp Bock ................................... BM 201a .....-165Katharina Schäfer .......................... BM 106 .......-169Monika Huber ................................ BM 107 .......-162Rebekka Pfaff ................................ BM 106 ......-16910


SprachenzentrumLeitung Bernhard Osterkorn ....................... HS 014 ........-236Brigitte Radosai ............................. HS 014 ........-280ALLGEMEINIdee-GründerzentrumLeitung Harald Wagner ............................... HK 012 ........-762Startup Coach Sonja Waldherr-Rummel ................ HK 012 ........-763Koordination ideen- Alexander Zendelbach .................. HK 010 ........-777Schmiede/EventsRechenzentrumLeitung Ralph Hösl ..................................... HS 044 ........-119Thomas Amberger ......................... HS 039 ........-121Siegfried Hable .............................. HS 021 ........-151Michael Pollner .............................. HS 040 ........-180Christoph Schill .............................. HS 042 ........-180Mikoel Terteryan ............................ HS 040 ........-178Institut für WeiterbildungLeitung Volker Stieg .................................... SC 106 ........-132Claudia Thaler .............................. SC 107 ........-135Silvia Gerber .................................. SC 107 ........-461Katrin Heße .................................... SC 106 ........-462Alumni, Career ServiceJohannes Krosch ........................... SC 105 ........-495HausverwaltungTheodor Bauer ............................... BS 032 ........-433Reinhold BrunnerWerner Glanzer ............................. BS 032 ........-433Karl-Heinz Himmel ......................... ZH 010 ........-614Gerhard Kraus ............................... LW 105 ........-382Maximilian Kumpfmüller ................. HS 132 ........-231Rudolf Pöffel .................................. HS 022 ........-238Alfons Reisinger ............................. ZH 010 ........-614Christian Rott ................................. IF 026..........-73711


TERMINE RUND UMS STUDIUM IM SOMMERSEMESTER 2013STUDIUMSTUDIUM15.03.2013 Semesterbeginn18.03.2013 Vorlesungsbeginn28.03. - 02.04.2013 vorlesungsfrei (Ostern)17.04.2013 SKB - Studentische Karrierebörse27.04.2013 Studieninformationstag/Tag der offenen Tür01.05.2013 vorlesungsfrei (Tag der Arbeit)09.05.2013 vorlesungsfrei (Christi Himmelfahrt)22.04. - 15.07.2013 Bewerbung zum WS 2013/14(1. Semester Bachelor, Master, höhere Semester)16.05. - 23.05.2013 Prüfungsanmeldung/Anträge auf Nachteilsausgleich30.05.2013 vorlesungsfrei (Fronleichnam)08.06.2013 Akademische Abschlussfeier07.07.2013 Vorlesungsende26.06. - 05.07.2013 vorgezogene Prüfungen (Wiederholungsprüfungen)08.07. - 31.07.2013 Prüfungszeitraum25.07. - 08.08.2013 Rückmeldung zum WS 2013/14bis 02.08.2013Notenbekanntgabe über das SB-Portal08.07. - 30.09.2013 vorlesungsfreiAugust/September Immatrikulation zum WS 2013/1430.09.2013 Semesterende13


STUDIUMWISSENSWERTES ZUM STUDIUMwww.haw-landshut.de/studium-von-a-bis-zStudienbeginn und StudiendauerAlle Bachelor-Studiengänge starten zum Wintersemester (1.10.), die Vorlesungenim Bachelor-Studiengang Maschinenbau beginnen zusätzlich auchzum Sommersemester (15.03.).Bachelorstudiengänge: Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester.Sie gliedert sich in sechs wissenschaftlich-theoretische Semester und einpraktisches Studiensemester. Wird ein Studium auch als Teilzeit-Studiengangangeboten, verlängert sich die Regelstudienzeit entsprechend.Masterstudiengänge: Die Regelstudienzeit beträgt drei Semester. Hierbeiwerden wissenschaftlich-theoretische Kenntnisse vermittelt; Voraussetzungist ein Diplom- oder Bachelor-Abschluss.ZulassungsvoraussetzungenDas Studium an der <strong>Hochschule</strong> kann aufnehmen, wer die allgemeineHochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreifenachweisen kann.tionfür ein Studium an den <strong>Hochschule</strong>n des Freistaates Bayern und denstaatlich anerkannten nichtstaatlichen <strong>Hochschule</strong>n entsprechen.Falls Sie keine Hochschulzugangsberechtigung, wie z. B. die Fachhoch-abgeschlossene Berufsausbildung mit mindestens dreijähriger Berufsausbildung)können Sie sich fachgebunden an der <strong>Hochschule</strong> bewerben.Bitte nehmen Sie dazu Kontakt mit der Zentralen Studienberatung auf.14


Fachpraktische VoraussetzungenSTUDIUMStudieninteressierte, die keine fachpraktische Ausbildung nachweisen können,müssen in der Regel vor Studienbeginn ein mehrwöchiges, auf dieFachrichtung bezogenes Vorpraktikum ableisten.Weitere Infos zum Vorpraktikum erhalten Sie unterwww.haw-landshut.de/zulassungBewerbungszeitraum• Wintersemester: 22.04. - 15.07. des jeweiligen Jahres• Sommersemester: 15.11. - 15.01. des jeweiligen Jahres• Studienbeginn in Bachelor-Studiengängen ist grundsätzlich im Wintersemester(Beginn 01.10.)• Ausnahme: Bachelor-Studiengang Maschinenbau (Beginn 15.03).• Im Sommersemester ist ein Studienbeginn (Beginn 15.03.) in Bachelor-Studiengängen nur im höheren Semester möglich.• Studienbeginn in Master-Studiengängen ist in der Regel das Sommersemester.In einigen Master-Studiengängen ist eine Bewerbung zum Wintersemestermöglich.• Die Bewerbung zum Modulstudium ist zum Sommersemester und Wintersemestermöglich.• Es können nur Bewerbungen berücksichtigt werden, die rechtzeitig ander <strong>Hochschule</strong> vorliegen (Datum des Poststempels genügt nicht!)Frist zur Zeugnisnachreichung:Sollten Sie Ihr Zeugnis erst nach der Bewerbungsfrist erhalten, können Siedies bis spätestens 27.07. des jeweiligen Jahres (Bewerbungen für dasWintersemester) per Post unter Angabe Ihrer Bewerbernummer und desStudiengangs nachreichen.15


STUDIUMBewerbungsverfahrenUm sich ordnungsgemäß für einen Studiengang zu bewerben, müssen Siedrei Schritte beachten:1. Schritt: Online-Bewerbung2. Schritt: Einreichung der schriftlichen Bewerbung3. Schritt: Einreichung der Dokumente zur Bewerbung für Bachelor-Studiengänge/Master-Studiengänge/höhere Semesterlandshut.de/die-hochschule/zentrale-dienste/servicebereich-studium/infosfuer-studieninteressierte/bewerbungImmatrikulationBei erfolgreicher form- und fristgerechter Bewerbung erhalten Sie einenZulassungsbescheid. Der Studienplatz muss bis zum genannten Terminangenommen werden. Anschließend müssen Sie sich zu dem im Zulassungsbescheidgenannten Termin an der <strong>Hochschule</strong> persönlich oder perPost immatrikulieren (einschreiben). Die Zulassung wird unwirksam, wennSie die Immatrikulation nicht vornehmen. Die Einschreibungsfristen werdenIhnen mit dem Zulassungsbescheid mitgeteilt. Diesem entnehmen Sieauch, welche Unterlagen zur Einschreibung erforderlich sind.Beiträge und GebührenStudentenwerksbeitrag: Jedes Semester ist bei der Immatrikulation bzw.Rückmeldung ein Beitrag für die allgemeinen Leistungen des Studentenwerkszu entrichten, dessen jeweilige Höhe durch Rechtsverordnungfestgesetzt ist. Derzeit fallen 62,- Euro an. Eine Befreiung ist in keinem Fallmöglich.Im Beitrag enthalten ist das „Semester-Ticket“. Das Ticket gilt für die Dauereines ganzen Semesters inklusive der vorlesungsfreien Zeit und berechtigt16


<strong>Landshut</strong>, in der Gemeinde Kumhausen, im Markt Altdorf und Markt Ergolding.Das Semester-Ticket berechtigt auch dazu, zwei Kinder im Alter biszu 14 Jahren kostenlos mitzunehmen.STUDIUMStudienbeiträge: An den <strong>Hochschule</strong>n in Bayern werden aktuell nochStudienbeiträge erhoben. Bei der Immatrikulation bzw. Rückmeldung s<strong>indd</strong>ie Studienbeiträge in Höhe von 300,- Euro zu entrichten. Studienbeitrags--Erfahrung, bringen den Studierenden viele Vorteile und erhöhen die Berufsaussichten.Sie setzen Ihr an der <strong>Hochschule</strong> erworbenes Wissen zeitnahpraktisch um. Damit gestaltet sich der Übergang vom Studium in den BerufZusätzlich erhalten Studierende eines dualen Studiums vom UnternehmenelleUnterstützung, oft sogar durchgehend auch für die Zeiten, die nicht imBetrieb verbracht werden. So können Sie sich voll auf das Studium und diePraxisphasen bzw. Ausbildung konzentrieren.Das Programm richtet sich an (Fach-)Abiturient/-innen, die vor der Entscheidungstehen, ob sie nach der Schule gleich studieren oder doch liebererst eine Berufsausbildung machen bzw. erste Praxiserfahrung sammelnmöchten. Duale Studiengänge bieten eine hervorragende Möglichkeit,eine akademische Ausbildung und sind so bestens für den Arbeitsmarktgerüstet.Jeder Studiengang an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> kann dual in Form dervertieften Praxis studiert werden. Informationen erhalten Sie unter www.haw-landshut.de/die-hochschule/zentrale-dienste/servicebereich-studium/infos-fuer-studieninteressierte/duales-studium17


STUDIUMZENTRALE STUDIENBERATUNGBei der Zentralen Studienberatung können sich Studieninteressierte überdie Studienmöglichkeiten an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> informieren und Fragenzum Zulassungsverfahren klären. Studierende haben die Möglichkeit,sich zum Studienverlauf und Studienabschluss beraten zu lassen.KontaktMicolucci-Dempf, Kerstin ...............................SH 006 ............................-444Lohmeier, Martin ............................................SH 007 ............................-233Studienfachberatungan den/die Studienfachberater/-in ihrer Fakultät wenden, die Sprechzeiten18


BIBLIOTHEKSTUDIUMDie Bibliothek der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> ist für Studierende undMitarbeiter/-innen an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden täglich geöffnet. Alleanderen Interessentinnen und Interessenten können die Bibliothek zu denpersonalbetreuten Öffnungszeiten nutzen und erhalten bei Bedarf gegenVorlage des Personalausweises kostenlos einen Bibliotheksausweis. FürStudierende ist der Studierendenausweis auch Bibliotheksausweis.Die Bibliothek bietet auf rund 1.000 m² einen Gesamtbestand von circa84.000 Bänden und 260 Fachzeitschriften vor allem zu den ThemenschwerpunktenWirtschaft, Technik und Sozialwesen an. Zusätzlich könnenüber die Website der Bibliothek etwa 30.000 aktuelle E-Books und 25.000elektronische Zeitschriften im Volltext aufgerufen werden. Für weitergehendeLiteraturrecherchen stehen zahlreiche wissenschaftliche Fachdatenbankenzur Verfügung. Hochschulangehörige können die elektronischenMedien auch bequem von zu Hause oder unterwegs nutzen.• An Selbstverbuchungsgeräten können Hochschulangehörige rund um dieUhr Medien entleihen und zurückgeben sowie ihre Leihfristen verlängern.• Literatur, die in der Bibliothek nicht vorhanden ist, kann von jedem Bibliotheksnutzeronline über die Fernleihe bestellt werden.• In der Bibliothek stehen insgesamt 120 Arbeitsplätze, davon 18 mit PC,zur Verfügung.Als besonderen Service bietet die Bibliothek iPads und E-Book-Readerzur Ausleihe an. Auch absperrbare Rollcontainer zur Bücheraufbewahrungkönnen gratis gemietet werden.Personalbetreute Öffnungszeiten:Im Semester: Montag, Mittwoch und Donnerstag ...........08.00 - 17.00 UhrDienstag ...................................................08.00 - 18.00 UhrFreitag ......................................................08.00 - 14.00 UhrAn vorlesungsfreien Tagen / in den Semesterferien:Montag-Donnerstag 08.30 - 15.30 Uhr, Freitag 08.30 - 12.00 UhrKontakt: +49 (0)871 - 506 160 oder ausleihe@haw-landshut.deWeitere Infos unter www.haw-landshut.de/bibliothek19


STUDIUMINTERNATIONAL OFFICE• Koordination der internationalen Aktivitäten der <strong>Hochschule</strong>• • Kontakte• Organisation von Info-Veranstaltungen zum Studium und Praktikum imAusland• Individuelle Beratung und Unterstützung deutscher Studierender, die einenStudien- oder Praktikumsaufenthalt im Ausland planen• Beratung ausländischer Studienbewerber• Beratung und Betreuung ausländischer Studierender an der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong>• • Betreuung von Delegationen und Gastdozenten• Internationales HochschulmarketingUm allgemeine Fragen zeitsparend zu klären, gibt es am Anfang jedesSemesters eine Informationsveranstaltung zu Auslandsstudium und Auslandspraktikum.Im Laufe des Semesters werden ebenfalls immer wiederSonderveranstaltungen, zum Teil speziell auch in den Fakultäten angeboten.Bitte dazu Aushänge und Einträge auf der Homepage beachten.KontaktAndrea Döteberg ...........................................SH 008 ............................-117andrea.doeteberg@haw-landshut.deAndrea Barkowski..........................................SH 008 ............................-144andrea.barkowski@haw-landshut.de-haw-landshut.de/die-hochschule/fakultaeten20


IT-DIENSTESTUDIUMPC-ArbeitsplätzeIn den zwölf Räumen des Rechenzentrums (RZ) (HS 017, HS 019, HS025, HS 102, HS 113, HS 115, TI 009, LW 031 sowie BS 203, BS 204, HS117 und HS 119) sind vernetzte PCs bereitgestellt. Einige der Räume sindweitgehend mit Vorlesungen und Praktika belegt. Der Raum HS 025 ist fürdas Bearbeiten und Ausdrucken von Abschlussarbeiten reserviert. In derBibliothek sind ebenfalls PCs für allgemeine Anwendungen während der24-Stunden-Öffnungszeit verfügbar. In den Räumen stehen für den Ausdruckvon studienrelevanten Inhalten Laserdrucker zur Verfügung.lenkalkulation,Präsentationssoftware und ein Datenbankprogramm verfügbar.Daneben stehen verschiedene allgemeine freie Programme wie z. B.Acrobat-Reader zur Verfügung. Die Nutzung der <strong>Internet</strong>dienste, surfen,mailen, etc. ist ebenfalls möglich. Je nach Raum sind spezielle, zusätzlicheProgramme installiert und allgemein zugänglich. Als Beispiele seien hierCATIA, Digisim, MAPLE, Ma-thCAD, MATLAB, Nastran, Pspice genannt.Der Raum BS 203 ist als Seminarraum und für den allgemeinen Rechnerbetriebvorgesehen. Neben allgemeiner Software wird hier spezielleSoftware für Betriebswirtschaft wie SAP und DATEV angeboten. Zusätzlichstellt das RZ der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> spezielle Arbeitsplätze zur Verfügung,die vorwiegend für CAD-Anwendungen vorgesehen sind. Außerdemstehen zehn Linux-Arbeitsplätze sowie 10 Apple-Rechner (iMAC-Systeme)zur Verfügung. Alle Computer können außerhalb der Praktika und Vorlesungen(aushängende Belegungspläne beachten) ganztägig im Rahmendes „Allgemeinen Rechnerbetriebes“ genutzt werden. In den Räumen desRZs ist das Essen und Trinken nicht gestattet.WLAN- und WohnheimanbindungAuf dem gesamten Campus haben Sie die Möglichkeit, über WLAN mitihrem eigenen Laptop, etc., eine Verbindung zum <strong>Internet</strong> sowie zum Netzder <strong>Hochschule</strong> aufzubauen. Im Studentenwohnheim besteht ebenfallseine Netzanbindung.21


STUDIUMSB-PortalDer Zugriff auf das Campus Management System ist nur für immatrikulierteStudierende bzw. registrierte Benutzer (Lehrende, Verwaltungspersonal)der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> möglich. Das SB-Portal (Selbstbedienungs--Das System bietet Studierenden viele hilfreiche Funktionen, z.B.:• Adressänderung• Bezahlen & Rückmelden• Beitrags-Konto• Immatrikulationsbescheinigung/Studierendenausweis• Info über angemeldete Prüfungen• Einsicht in das eigene Prüfungskonto• Notenspiegel drucken• Prüfungsanmeldung• Veranstaltungen belegen• Folgende Funktionen stehen Lehrenden zur Verfügung:Leistungsverbuchung, Notenansicht und Meine VeranstaltungenFunktionen für Stundenplaner/Raumverwalter/Fakultäten:• Bereitstellung von Informationen zu Veranstaltungen, Hochschulstrukturen• Veranstaltungsplanung mit Dozenten-, Termin- und Raumabstimmung• Funktionen zur Belegung von Veranstaltungen und zu integrierten Vergabeverfahren• RaumbelegungsplanOnline-BewerbungMit einer einfachen Registrierung erhalten die Studieninteressenten einenZugang Bewerbungsportal der <strong>Hochschule</strong> und können alle erforderlichenDaten, über eine verschlüsselte Verbindung zur <strong>Hochschule</strong>, schnell undkomfortabel eingeben.22


Technische Voraussetzungen:• Webbrowser: Alle modernen Webbrowser (z.B. <strong>Internet</strong> Explorer ab Version5, Mozilla ab Version 6)Achtung: Java Script muss aktiviert sein!• Drucker: An dem Arbeitsplatz muss ein funktionsfähiger DIN A4 Druckervorhanden sein, zum Ausdruck muss das Seitenformat DIN A4 eingestelltseinSTUDIUMStudierendenausweisStudierende erhalten ihren Studierendenausweis, wenn die Studienbeiträgevollständig bezahlt sind. Zur Abholung wird ein amtlicher Lichtbildausweis(z.B. Personalausweis) und die aktuelle Immatrikulationsbescheinigung mitBarcode benötigt (im SB-Portal). Der Studierendenausweis kann währendabgeholt werden.Funktionen:• Studierendenausweis mit Lichtbild• Bibliotheksausweis• Zutritt Bibliothek• Zugangskontrolle für Parkplatz• Geldkarte des Studentenwerks (z.B. für Mensa, Cafeteria, Automaten)• SemesterticketGültigkeit:Die Gültigkeit des Studierendenausweises beträgt jeweils ein Semester.Das Ablaufdatum ist auf die Karte aufgedruckt sowie im System gespeichert.Validierung (Aktualisierung der Kartengültigkeit):Sie müssen die Gültigkeit des Studierendenausweises an den Validierungsstationenselbst erneuern. Die Validierung ist erforderlich• nach einer erfolgreichen Immatrikulation sowie• nach abgeschlossener Rückmeldung für das folgende Semester.Die Validierung kann erst nach Zahlung des Studienbeitrages erfolgen.23


STUDIUMSemesterticketFür die Studierenden der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> gilt der Studierendenausweisals Fahrschein für den öffentlichen Nahverkehr und ist für jeweils einSemester gültig. (vgl. Seite 19 unter „Beiträge und Gebühren“)Aufwerten:Die Aufwertung des Studierendenausweises kann an einem Geldaufwerterdes Studentenwerks (2 x in der Mensa, 1 x in der Cafeteria) vorgenommenwerden. Der Höchstbetrag, mit dem die Karte aufgewertet werden kann, ist150,- €. Die Rücknahme der alten Mensakarte erfolgt durch das Studentenwerk(SH 110). Auf dem Chip im Studierendenausweis sind die Kartennummerund die Bibliotheksnummer gespeichert. Personenbezogene Datensind nicht gespeichert. Aufgedruckt werden Name, Vorname(n), Matrikelnummer,Bibliotheksnummer, Fakultät, Studiengang, Gültigkeit, Semesterticketund das Lichtbild.Kosten:Die Erstausstellung des Studierendenausweises ist kostenlos. Bei etwaigerZweiterstellung wird eine Gebühr in Höhe von 10,- € für die Karte erhoben.Verlust und Diebstahl:Ein Verlust oder Diebstahl des Studierendenausweises ist umgehend demStudierenden-Service-Zentrum zu melden. Karte bzw. Bibliotheksnummerwerden gesperrt.Nutzungsende:Die Nutzungsberechtigung des Studierendenausweises endet mit der Exmatrikulationvon der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.KontaktHösl, Ralph ....................................................HS 044 ............................-119Öffnungszeiten Benutzerbetreuung (HS 040):Montag - Donnerstag ................. 08.00 bis 12.00 Uhr + 13.00 bis 16.30 UhrFreitag ....................................... 08.00 bis 13.30 UhrWeitere Infos unter www.haw-landshut.de/rechenzentrum24


STUDIENFÖRDERUNGSTUDIUMStudienförderung nach dem Bundesausbildungsgesetz (BAföG)Nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) können deutschesowie unter bestimmten Voraussetzungen auch ausländische StudierendeAusbildungsförderung erhalten, wenn sie das Studium weder allein nochKontaktStudentenwerk Niederbayern/Oberpfalz, Amt für AusbildungsförderungAlbertus-Magnus-Straße 4, 93053 Regensburg, Telefon: +49 (0)941 - 9432204Dienststelle an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>:Christa Olbrich ...............................................SH 110 ............................-122haw-la@bafoeg-bayern.deSprechzeiten:Dienstag - Freitag ..............................................................09.30 - 12.30 UhrStudierende der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> können den Antrag auf BAföG (Erstantragund Weiterleistungsantrag) auch online im <strong>Internet</strong> stellen. Dazuhaben die bayerischen Studentenwerke und das Bayerische Staatsministeriumfür Wissenschaft, Forschung und Kunst ein <strong>Internet</strong>-Portal bereitgestellt:www.bafoeg-bayern.de.www.stwno.de oder www.das-neue-bafoeg.deBildungskreditMit dem Bildungskredit wird ein zeitlich befristeter, zinsgünstiger Kreditangeboten. Der Kredit kann Studierenden in fortgeschrittenen Ausbildungsphasenbis zu 24 Monate (max. 7.200,00 €) gewährt werden. Die/der Studierende darf das 36. Lebensjahr noch nicht überschritten haben.Der Kredit kann grundsätzlich nur bis zum Ende des 12. Studiensemestersgewährt werden.25


STUDIUMEr ist unabhängig vom eigenen Einkommen oder dem Einkommen derEltern. Der Zinssatz ist variabel und wird halbjährlich zum 1. April und 1.Oktober an die aktuellen Konditionen angepasst. Ein Rechtsanspruchbesteht nicht. Der Bildungskredit ist schriftlich oder im <strong>Internet</strong> beim Bundesverwaltungsamtzu beantragen.KfW-StudienkreditSeit dem 01.04.2006 bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) einenStudienkredit an, um die Lebenshaltungskosten während des Erststudiumsumfassendes Angebot zur Finanzierung ihres Studiums bieten zu können.KontaktStudentenwerk Niederbayern/Oberpfalz, Amt für AusbildungsförderungAlbertus-Magnus-Straße 4, 93053 RegensburgIrmgard Emmerling, Raum: 2.14, Tel. +49 (0)941 - 943 2201emmerling@stwno.deBitte beachten: Vorab Gesprächstermin vereinbaren!StudienabschlussdarlehenDie Darlehenskasse der Bayerischen Studentenwerke e.V. stellt bedürftigenStudierenden an bayerischen <strong>Hochschule</strong>n Studiendarlehen zurVerfügung, mit denen die Examensvorbereitungen erleichtert und einerfolgreicher Studienabschluss ermöglicht werden soll. Darlehen werdennur für die vier letzten Semester, bei Bachelor- und Masterstudiengängennur für die jeweils beiden letzten Semester in Höhe von maximal 600,00 €monatlich gewährt. Zur Sicherung des Darlehens ist eine selbstschuldnerischeBürgschaft erforderlich.26


KontaktSTUDIUMStudentenwerk Niederbayern/Oberpfalz, Amt für AusbildungsförderungAlbertus-Magnus-Straße 4, 93053 RegensburgIrmgard Emmerling, Raum: 2.14, Tel. +49 (0)941 - 943 2201emmerling@stwno.deSTIFTUNGEN UND STIPENDIENNach dem Bayerischen Eliteförderungsgesetz können überdurchschnittlichbegabte Studierende, „die sich durch Leistung und Verhalten würdig erweisen“,eine Bildungspauschale des Freistaats Bayern in Höhe von 480,00€ pro Semester erhalten und bei studienbezogenen AuslandsaufenthaltenSchulabsolventen mit allgemeiner Hochschulreife werden über eine Prüfungdes jeweiligen Ministerialbeauftragten ausgewählt; Studierende könnensich über Auswahlseminare der Studienstiftung des Deutschen VolkesWeitere Stiftungen sind:Cusanus-WerkTel.: +49 (0)228 - 631407, www.cusanuswerk.deEvangelisches StudienwerkHaus Villigst, Iserlohner Straße 25, 58239 SchwerteTel. +49 (0)2304 - 755196, www.evstudienwerk.deFriedrich-Ebert-StiftungStudienförderung, Godesberger Allee 149, 531175 BonnTel.: +49 (0)228 - 8830, www.fes.de27


STUDIUMFriedrich-Naumann-StiftungBegabtenförderung, Königswinterer Str. 409, 53639 KönigswinterTel. +49 (0)2223 - 701149, www.fnst.deHans-Böckler-StiftungMitbestimmungs-, Forschungs-, Studienförderungswerk des Dtsch.Gewerkschaftsbundes, Bertha-von-Suttner-Platz 1, 40227 Düsseldorf,Tel.: +49 (0)211 - 7778145, www.boeckler.deHanns-Seidel-StiftungStudienförderung, Lazarettstraße 33, 80636 MünchenTel.: +49 (0)89 - 1258301 www.hss.deHeinrich-Böll StiftungStudienwerk, Rosenthaler Str. 40/41, 10178 BerlinTel. +49 (0)30 - 28534400, www.boell.deKonrad-Adenauer-StiftungInstitut für Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.Rathausallee 12, 53757 St. Augustin, Tel.:+49 (0)2241 - 2460, www.kas.deRosa-Luxemburg-StiftungFranz-Mehring-Platz 1, 10243 BerlinTel.: +49 (0)30 - 443100, www.rosalux.deErnst-Ludwig-Ehrlich StudienwerkPostfach 120855, 10598 BerlinTel.: +49 (0)30 - 3199817012, www.eles-studienwerk.deStiftung der Deutschen Wirtschaft/Studienförderwerk Klaus MurmannUhlandstr. 29, 10719 BerlinTel.: +49 (0)30 - 8823027, www.sdw.orgStudienstiftung des deutschen VolkesMirbachstr. 7, 53173 BonnTel.: +49 (0)228 - 820960, www.studienstiftung.deAuskünfte über das Bewerbungs- und Auswahlverfahren erteilen dieZentrale Studienberatung und vor allem die Stiftungen selbst.28


DeutschlandstipendiumSTUDIUMStipendiatinnen und Stipendiaten des Deutschlandstipendiums werden mitje 300 Euro im Monat unterstützt. 150 Euro zahlen private Förderer, 150Euro steuert der Bund bei. Das Deutschlandstipendium soll den Studierendennach Möglichkeit während der gesamten Regelstudienzeit den Rückenfrei halten. Es wird für mindestens zwei Semester bewilligt.Die Auswahl der Stipendiaten/-innen übernimmt an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>ein Gremium, dass im Rahmen des Stipendiatenprogramm-Gesetzesindividuelle Auswahlkriterien festgelegt hat. Dazu gehören neben gutenStudienleistungen die Bereitschaft, Verantwortung für sich und andere zuübernehmen z. B. das Engagement in ehrenamtlichen Projekten.KontaktMicolucci-Dempf, Kerstin ...............................SH 006 .............................-444-landstipendium29


STUDIUMÜBERSICHT STUDIENGÄNGEFakultät Betriebswirtschaft:• Betriebswirtschaft (BAC)• Internationale Betriebswirtschaft (BAC)• Kaufmännische Geschäftsführung (MBA)• Marktorientierte Unternehmensführung (MA)• Personalmanagement (MA)Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen:• Automobilwirtschaft und -technik (BAC)• Biomedizinische Technik (BAC)• Elektro- und Informationstechnik (BAC/MA)• Energiewirtschaft und -technik (BAC)• • Wirtschaftsingenieurwesen (BAC/MA)Fakultät Informatik:• Automobilinformatik (BAC)• Informatik (BAC/MA)• Systems and Project Management (MBA)• Wirtschaftsinformatik (BAC)• Systems Engineering (MA)Fakultät Maschinenbau:• Automobil- und Nutzfahrzeugtechnik (BAC)• Energie- und Leichtbautechnik (BAC)• Maschinenbau (BAC)• Applied Computational Mechanics (MA)• Industriemarketing und Technischer Vertrieb (MBA)• Leichtbau und Simulation (MA)Fakultät Soziale Arbeit:• Angewandte Forschung in der Sozialen Arbeit (MA)• Klinische Sozialarbeit (MA)• Soziale Arbeit (BAC)• Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe (BAC)30


ALLGEMEINWISSENSCHAFTLICHE WAHLPFLICHTFÄCHERNutzen Sie die Chance eines Blickes über den Tellerrand!STUDIUMDie <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> bietet fakultätsübergreifend allgemeinwissen-planIhrer Fakultät. Für die Anerkennung der Prüfungsleistungen ist IhrPrüfungskommission-Vorsitzender zuständig. Zusätzlich zu den übergreifendenAngeboten bieten die Fakultäten für die Studierenden ihrer Studien-an.Themen werden u.a. aus folgenden Bereichen angeboten:• • • Diskurse zum Wissensverständnis und zur Wissensskepsis• Schaffung von interdisziplinären und interkulturellen Lernräumen undLernfeldern• Ästhetik – Kunst – MusikDas vielfältige Angebot des Sprachenzentrums kann auch im Rahmen derBeachten Sie hierzu die Seiten des Sprachenzentrums.Online-Module/Virtuelle <strong>Hochschule</strong> BayernÜber die Virtuelle <strong>Hochschule</strong> Bayern können Online-Module belegtwerden. Nähere Information und Anmeldung unter www.kurse.vhb.org;In Absprache mit dem/r Prüfungsvorsitzenden kann auch das Angebot dervirtuellen <strong>Hochschule</strong> Bayern anerkannt werden (www.vhb.org).31


MASTERSTUDIENGÄNGE ANDER HOCHSCHULE LANDSHUT■ Marktorientierte Unternehmensführung■ Personalmanagement■ Wirtschaftsingenieurwesen■ Elektrotechnik■ Informatik■ Systems Engineering■ Leichtbau und Simulation■ Klinische Sozialarbeit■ Angewandte Forschungin der Sozialen ArbeitInformationen zu unseren fünf berufsbegleitendenMasterstudiengängen finden Sieauf www.haw-landshut.de/weiterbildungKontakt Zentrale Studienberatung:Kerstin Micolucci-Dempf+49 (0)871 - 506 444kerstin.micolucci-dempf@haw-landshut.deKontakt Bewerbung:Andrea Brenninger+49 (0)871 - 506 148andrea.brenninger@haw-landshut.de


STUDIUMSPRACHENZENTRUMDas Sprachenzentrum ist eine fakultätsübergreifende zentrale Einrichtung,d.h. die Sprachkurse stehen allen Studierenden offen.Unsere 22 Sprachdozenten sind hervorragend ausgebildete Muttersprachler,die mit Freude und Engagement unterrichten. Sie können unter 11verschiedenen Sprachen und über 60 verschiedenen Kursen wählen.Unser Sprachangebot:• Brasilianisches Portugiesisch• Chinesisch• Deutsch als Fremdsprache• Englisch• Französisch• Italienisch• Japanisch• Russisch• Schwedisch• Spanisch• TürkischschiedlichenNiveaustufen an, der Sie auf ein Studium oder ein Praktikumim Ausland vorbereitet und vor allem Ihre Chancen auf dem nationalen undinternationalen Arbeitsmarkt durch ein UNIcert ® UNIcert ® UNIcert ® -Niveaustufen abgeschlossen werden kann. In Zusammenarbeit mit derzeit55 deutschen Universitäten und <strong>Hochschule</strong>n sowie einigen Universitätenim europäischen Ausland stellt UNIcert ® bundesweit und in Europa einevergleichbare Größe auf dem Bildungs- und Arbeitsmarkt dar. Die <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> ist seit September 2002 akkreditiert, und vergibt UNIcert ® - ® -Stufen orientieren sich amGemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GERS):34


SpracheUNIcert ® Englisch UNIcert ® -Stufen II, III B2, C1Türkisch UNIcert ® -Stufen Basis und III A2, C1Französisch UNIcert ® -Stufen Basis, I und II A2, B1, B2Spanisch UNIcert ® -Stufen Basis, I und II A2, B1, B2Russisch UNIcert ® Basis und I / II A2, B1/B2Italienisch UNIcert ® -Stufen Basis und I A2, B1Chinesisch UNIcert ® Basis A2Schwedisch UNIcert ® Basis A2 (GemeinsamerEuropäischer Referenzrahmen für Sprachen)STUDIUMUNIcert ® als Ausbildungskonzept und Garant für Qualität• Intensiver und anspruchsvoller Sprachunterricht, der mit systematischaufeinander aufbauenden Kursen zur Erreichung einer Niveaustufe desEuropäischen Referenzrahmens führt• Kleine Lerngruppen von max. 25 Studierenden• Vermittlung sprachpraktischer Kommunikationsfähigkeit in allen vier Fertigkeiten(Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen)• Wissenstransfer mit anderen Sprachenzentren und Einsatz innovativerUnterrichtsmethoden (z.B. Blended Learning)• UNIcert ® -Zeugnis für Ihre Bewerbungsmappe• Die meisten Fakultäten der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> haben Englisch alsbesonderefür Betriebswirtschaft/Internationale Betriebswirtschaft), dieseBachelor-Studierenden der Fakultät Betriebswirtschaft können ihre zweiteabdecken. Erkundigen Sie sich bitte hierzu in Ihrer Fakultät.35


STUDIUMAnerkennung der Sprachkurse als AWP-Fach in Ihrer FakultätNach bestandener Abschlussklausur wird Ihre Note im SB-Portal eingetra-fach(AWPF) anerkannt. Die Note können Sie dann auf Ihrem Notenblattersehen. Bitte beachten Sie die genauen Bestimmungen Ihrer Fakultät zurAnerkennung von AWPF. Falls Sie eine Sprache nicht als AWPF anerkennenlassen, muss diese auch nicht auf Ihrem Notenblatt erscheinen.Sprachen als freiwillige Zusatzfächerfreiwillige Zusatzfächer belegt werden. Grundsätzlich ist zu empfehlen, eineneu begonnene Fremdsprache über mehrere Semester zu belegen, da Sienen.Noten für Zusatzfächer können Sie auf einem separaten Notenblattausdrucken, so dass Sie selbst entscheiden, ob Sie dieses bei Bewerbungenbeilegen oder nicht.Über das aktuelle Kurs- und Sprachlernangebot informieren Sie sich bitteauf der Homepage des Sprachenzentrums:www.haw-landshut.de/sprachenzentrumWeitere Angebote des SprachenzentrumsTANDEM-Programm: Das Tandem ist eine besondere Form des Lernens,bei der Personen mit verschiedenen Muttersprachen paarweise zusammenkommen.Jedes Tandem besteht aus einem deutschen Muttersprachlerund einem Partner mit einer der im Sprachenzentrum unterrichtetenSprachen. Bei Dokumentation von 10 Tandemtreffen durch Führen eineserworben werden. Bei Interesse fragen Sie bitte im Sprachenzentrum nachbzw. informieren Sie sich auf der Homepage des Sprachenzentrums.Workshop „Interkulturelle Verständigung“: Einmal im Jahr, in der Regel imSommersemester wird vom Sprachenzentrum in Zusammenarbeit mit demakademischen Auslandsamt ein Workshop zur Interkulturellen Verständi-36


gung durchgeführt. Dieses Programm dient der Vorbereitung von Auslandsaufenthaltenund Auslandspraktika. Näheres zu diesem Angebot erfahrenSie im Sprachenzentrum.STUDIUMSprachlernsoftware: Im Raum BS 203 ist Sprachlernsoftware für folgendeSprachen installiert: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch.Infos und Kopfhörer im Sprachenzentrum.Fremdsprachige Bücher, Hörbücher und DVDs: Über 300 Bücher, zahlreicheLehrbücher und Wörterbücher sowie 40 Hörbücher in vier verschiedenenSprachen und für unterschiedliche Niveaustufen sowie 50 DVDs mitEinschreibung: Die Einschreibung für die Sprachkurse läuft ca. 2 Wochenvor Semesterbeginn ONLINE über das SB-Portal (vgl. Seite 25).Die Termine für Veranstaltungen des Sprachenzentrums entnehmen Siebitte der Webseite und den Aushängen (Schwarzes Brett im Bereich HS014)!KontaktRaum HS 014, Tel. +49 (0)871 - 506 236sprachenzentrum@haw-landshut.deÖffnungszeitenDienstag, Donnerstag .........................09.30-12.00 Uhr und 13.00-15.00 Uhr37


FAKULTÄT BETRIEBSWIRTSCHAFTBETRIEBS-WIRTSCHAFTDie Fakultät Betriebswirtschaft versteht sich als innovative und praxisorientierteInstitution innerhalb der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>. Sie richtet Lehreund Studium an einer Gesellschaft und Arbeitswelt im steten Wandel aus,mit dem Ziel, die Studierenden sowohl zu fachlich kompetenten als auchzu sozial und politisch verantwortlichen Fach- und Führungskräften auszubilden.Die Sicherung und stetige Verbesserung der Qualität der Lehre istdamit das wichtigste Ziel. Dabei stellt die kontinuierliche Weiterentwicklungder Studiengänge eine selbstverständliche Aufgabe dar.von Praktikern/-innen in den Vorlesungen, Exkursionen in Unternehmenoder durch Kooperationsprojekte mit zumeist regionalen Unternehmen.-lisierungdarstellen. Sie werden angeleitet, erworbenes Wissen auf neueFragestellungen anzuwenden. Im Hinblick auf die entsprechenden Anforde-deArbeitsweise gestärkt.An der Fakultät Betriebswirtschaft sind derzeit 19 Professoren und Professorinnen,drei Lehrkräfte für besondere Aufgaben sowie ca. 20 Lehrbeauftragtetätig. Die Fakultät wird zudem durch eine Dekanatssekretärin undeine Fakultätsassistentin in der Fakultätsarbeit unterstützt. Aktuell betreutdie Fakultät insgesamt 1.003 Studierende.In ihrem Studienangebot legt die Fakultät großen Wert auf Internationalität.Beste Verbindungen zu international agierenden Unternehmen schaffenvielfältige Möglichkeiten für Auslandspraktika, für die Weiterentwicklung derfachlichen und persönlichen Fähigkeiten und somit für einen erfolgreichenBerufseinstieg.Quicklink zu denStudienplänen aller Studiengänge/Fakultäten: www.haw-landshut.de38


Ansprechpartner/-innen Zi.-Nr. Tel.DWDekaninProf. Dr. Valentina Speidel .............................BS 017 ............................-410ProdekanProf. Dr. Peter Winkelmann ...........................BS 023 ............................-400Studiendekan BetriebswirtschaftProf. Dr. Marcus Fischer ................................BS 034 ............................-405Studiendekan Internationale BetriebswirtschaftProf. Dr.-Ing. Alexander Kumpf ......................BS 018 ............................-475DekanatssekretariatGerlinde Cantoni............................................BS 021 ............................-400FakultätsassistenzUrsula Bücherl ...............................................BS 012 ............................-417AuslandsbeauftragterProf. Dr.-Ing. Alexander Kumpf ......................BS 018 .............................-475Praxisbeauftragter BetriebswirtschaftProf. Dr. Holger Meister .................................BS 016 ............................-400Praxisbeauftragter Internationale BetriebswirtschaftProf. Dr.-Ing. Alexander Kumpf ......................BS 018 ............................-475FrauenbeauftragteDiplom-Übersetzerin Margit Dumser .............BS 101 ............................-434Vorsitzender der PrüfungskommissionProf. Dr. Manuel Strunz .................................BS 206 ............................-474Studienfachberatung BetriebswirtschaftProf. Dr. Michael Gumbsheimer ....................BS 015 ............................-408Studienfachberatung Internationale BetriebswirtschaftProf. Dr. Heinz-Werner Schuster ...................BS 013 ............................-400Studienfachberatung Marktorientierte UnternehmensführungProf. Dr. Peter Winkelmann ...........................BS 023 ............................-400Studierenden-Service-Zentrum BetriebswirtschaftKerstin Gaul ...................................................HS 138 ............................-114Claudia Miller .................................................HS 138 ............................-149Brigitte Nöscher .............................................HS 138 ............................-149StudierendenvertretungUgur Akin ........................................................... ugur.akin@haw-landshut.deJulia Pagelsen ..................................................... s-jpagel@haw-landshut.deBETRIEBS-WIRTSCHAFT39


Studiengänge der Fakultät BetriebswirtschaftBETRIEBS-WIRTSCHAFTBachelor BetriebswirtschaftDie Nachfrage nach betriebswirtschaftlich fundiert ausgebildeten Fach- undFührungskräften ist ungebrochen – insbesondere von Seiten der mittelständischenWirtschaft.Die Fakultät Betriebswirtschaft bereitet die Studierenden auf die sich veränderndenAnforderungen des Arbeitsmarktes vor und konzentriert sich imBachelorstudiengang Betriebswirtschaft (BW) neben der grundständigenBetriebswirtschaftslehre auch auf eine gezielte Praxisorientierung und Ver-Darüber hinaus bietet der Studiengang folgende Vorteile:• zwei obligatorische Wirtschaftsfremdsprachen• zwei frei wählbare Kompetenzmodule zur Spezialisierung• zwei mögliche AuslandssemesterDie Studierenden sind nach Abschluss des Studienprogramms in der Lage,Werturteile abzugeben, Vergleiche heranzuziehen sowie richtige Schlussfolgerungenzu ziehen.Besonderes Gewicht hat in allen Studienabschnitten jeweils die Praxis- undAnwendungsorientierung, so dass mit Abschluss des Studiums die unmittelbareBeschäftigungsfähigkeit erlangt wird.• Regelstudienzeit: 7 Semester (davon ein praktisches Semester)• Akademischer Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)• Studienform: Vollzeit,Dual (Studium mit vertiefter Praxis, Verbundstudium)• Erwerb von 210 ECTS-PunktenBewerber/-innen für den Studiengang Betriebswirtschaft sollten Interesse anwirtschaftlichen, gesellschaftlichen, ökologischen und politischen Zusammenhängenhaben. Sie sollten verantwortungsbewusst handeln sowie engagiertund selbständig arbeiten können.40


Zielstrebigkeit, logisches sowie analytisches Denkvermögen und solideMathematikkenntnisse sind ebenso unverzichtbar wie Kommunikations- undTeamfähigkeit.Der Studiengang Betriebswirtschaft besteht aus sechs theoretischen undeinem praktischem Studiensemester.• Das 1. und 2. Studiensemester umfasst theoretische und propädeutischeBuchführung und Kostenrechnung, Finanz- und Investitionswirtschaft,Informationstechnologie, Wirtschaftsmathematik und Statistik sowie Wirtschaftsenglisch.• Das 3. und 4. Studiensemester dient der Vertiefung und Erweiterung desbisher erworbenen Wissens durch aufbauende und neue Module - z.B.Marketing und Vertrieb, Personalmanagement, Organsiation, Materialwirtschaftund betriebliche Steuern. Die Fremdsprachenausbildung wirdin diesen Semestern fortgesetzt.• Das 5. Semester ist ein Praxissemester. Ihr Praktikum können die Studierendenin Unternehmen im In- oder Ausland absolvieren.• Im 6. und 7. Studiensemester wählen die Studierenden zwei Kompetenzmodulebzw. Kernfächer. Zusätzlich umfasst dieser Studienabschnitt dieModule Unternehmensführung und Unternehmenssteuerung. Die Bachelorarbeitim 7. Semester schließt das betriebswirtschaftliche Studium ab.BETRIEBS-WIRTSCHAFTKontaktStudiendekanProf. Dr. Marcus Fischer ................................BS 034 ............................-405StudienfachberatungProf. Dr. Michael Gumbsheimer ....................BS 015 ............................-408www.haw-landshut.de/bachelor-bw41


Bachelor Internationale BetriebswirtschaftBETRIEBS-WIRTSCHAFTDer integrierte deutsch-internationale Doppelabschluss-BachelorstudiengangInternationale Betriebswirtschaft/International Business (IB) bereitet Studierendegezielt auf Managementtätigkeiten in international orientierten Unternehmenund Organisationen vor. Die Fakultät setzt auf die verstärkte internationaleAusrichtung und ermöglicht den wechselseitigen Studierendenaustausch inKooperation mit Universitäten in Cambridge (UK), Madrid (Spanien), Spartanburg/SC(USA) und Straßburg (Frankreich). Die Studierenden können eineausländische Partnerhochschule für die Absolvierung des Doppelabschlussesnach ihren sprachlichen und kulturellen Interessen auswählen.Mit dem verbesserten Angebot an Veranstaltungen mit internationalen Inhaltenund in Fremdsprachen sowie den Kooperationen mit ausländischen <strong>Hochschule</strong>nschafft die Fakultät Betriebswirtschaft den Studierenden so besteVoraussetzungen für einen vielseitigen Einsatz in der Praxis und optimaleChancen auf dem Arbeitsmarkt. Ein auf das Bachelorprogramm aufbauendesdreisemestriges konsekutives Masterprogramm IB – ebenfalls mit Doppelabschluss– ist ab SS 2014 geplant.Regelstudienzeit• 7 Semester (davon ein praktisches Semester)• 3 Semester werden im Ausland absolviertAkademischer AbschlussNach erfolgreichem Studium werden zwei akademische Grade verliehen(Doppelabschluss):• Bachelor of Arts (B.A.) der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>• Bachelorabschluss der ausländischen Partnerhochschule(Bachelor of Arts oder Bachelor of Sciences)Studienform: VollzeitErwerb von 210 ECTS-Punkten• 120 ECTS an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>• 30 ECTS für das Auslandspraktikum• 60 ECTS an der Partnerhochschule42


• gute Grundkenntnisse in Mathematik und in englischer Sprache• Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache (z. B. Französisch, Spanischoder Türkisch) sind wünschenswert aber nicht erforderlich• erste Erfahrungen mit Referaten• persönliche Reife für ein Studium (selbstständiges Arbeiten, Zielstrebigkeit,gutes Selbst- und Zeitmanagement)• hohes Interesse am Studienfach (Beruf statt Job)BETRIEBS-WIRTSCHAFTDer Studiengang Internationale Betriebswirtschaft besteht aus sechs theoretischenund einem praktischem Studiensemester. Die ersten vier theoretischenSemester verbringen die Studierenden an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>, dieweiteren drei Semester im Ausland.• Das 1. und 2. Studiensemester umfasst Methoden- und Basismodule –z.B. Einführung in die Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Buchführungund Kostenrechnung, Finanz- und Investitionswirtschaft, Informationstechnologieund Statistik sowie zwei Fremdsprachen.• statt. Inhalte sind hier beispielsweise Marketing und Vertrieb, Personalmanagement,Organisation, Materialwirtschaft, betriebliche Steuern und Recht.Die Fremdsprachenausbildung wird in diesen Semestern fortgesetzt.• Das Auslandspraktikum im nicht-deutschsprachigen Raum können dieStudierenden im 5. oder 7. Semester absolvieren.• Die letzten beiden theoretischen Semester absolvieren die Studierendenan einer ausländischen Partnerhochschule und können sich überdie Auswahl der Kurse individuell spezialisieren. Mit der Bachelorarbeitschließt das Studium ab.KontaktStudiendekanProf. Dr.-Ing. Alexander Kumpf ......................BS 018 ............................-475StudienfachberatungProf. Dr. Heinz-Werner Schuster ...................BS 013 ............................-400www.haw-landshut.de/bachelor-ib43


Master Marktorientierte UnternehmensführungBETRIEBS-WIRTSCHAFTDer dreisemestrige, anwendungsorientierte und konsekutive Master-Studiengang besteht aus 2 Theoriesemestern und einem Semester mitMaster-Thesis und Praxisbezug. Durch die Vermittlung von gehobenemManagement-Wissen werden die durch einen akademischen Erstabschlusserworbenen Vertriebs-, Marketing- und Service-Kompetenzen vertieft undfachüberbergreifend erweitert. Die fachlich-wissenschaftlichen Erweiterungenzielen vor allem in Richtung Wirtschaftsinformatik (Marketing- undVertriebssysteme, CRM) und Organisation (Fachbegriff: Geschäftsprozessmanagement).Auch der Vermittlung von Führungskompetenzen kommt ein hoher Stellenwertin der Ausbildung zu.Das Master-Studium befähigt die Studierenden dazu, mittlere und höhereLeitungspositionen in Vertrieb und Marketing sowie in anderen kundennahenAbteilungen, in mittelständischen sowie nationalen und internationalenUnternehmen zu übernehmen.• Regelstudienzeit: 3 Semester• Akademischer Abschluss: Master of Arts (M.A.)• Studienform: Vollzeit• Erwerb von 90 ECTS-PunktenDer Studiengang setzt nicht zwingend ein bestimmtes Niveau an betriebswirtschaftlichenVorkenntnissen voraus. Grundwissen in Vertrieb, Marketing,Controlling/Finanzen, Organisation/Menschführungund Wirtschaftsinformatik ist von Vorteil.Der Master-Studiengang verlangt eine aktive Beteiligung am Unterrichtund Freude am Präsentieren. Er eignet sich besonders für Bachelor-Absolventen/-innen, die im späteren Berufsleben Interesse an Markt- undKundenverantwortung bzw. an der Übernahme einer Leitungsfunktion einerAbteilung mit Kundenkontakt haben.Der Masterstudiengang besteht aus zwei theoretischen Semestern und einemSemester zur Anfertigung der Masterthesis.44


Kernfächer• Unternehmensführung (Internationales und interkulturelles Management,marktorientierte Unternehmenspositionierung, internationales Controllingund Finanzmanagement)• Kundenmanagement (CRM: strategisches Marketing und operative Vertriebssteuerung,Markt- und Kundenanalyse, Datenauswertung)• Geschäftsprozessmanagement (Projektmanagement, Change-Management,Organisationspsychologie und Verhandlungsführung)• Informationsmanagement (Datenbanken und Wissensmanagement, Business-Intelligence-Systeme,Unternehmenssoftware (CRM, ERP, SCM))• Masterthesis mit KolloquiumBETRIEBS-WIRTSCHAFTKontaktStudiengangsleiterProf. Dr. Peter Winkelmann ...........................BS 023 ............................-400www.haw-landshut.de/master-muf45


Master PersonalmanagementBETRIEBS-WIRTSCHAFTZiel dieses Masterstudienganges ist die Professionalisierung des Personalmanagments,um die Absolventen/-innen auf die Übernahme einer hochwertigenFach- bzw. Führungsposition im Personalbereich vorzubereiten.Vier <strong>Hochschule</strong>n der Greater Munich Area (GMA) – Augsburg, Ingolstadt,<strong>Landshut</strong> und München – bieten seit dem Wintersemester 2010 gemeinsameinen konsekutiven Masterstudiengang in Personalmanagement an,der durch wissenschaftliche Fundierung und hohe Praxisorientierung gekennzeichnetist.Die inhaltliche Ausrichtung des Masters deckt das gesamte Spektrum derPersonalarbeit ab. Operative Themen des Personalmanagements stehengenauso auf der Agenda wie die strategische Ausrichtung der Personalarbeit.Auch Themen internationaler Personalarbeit sowie die Vermittlung vonMethodenkompetenzen wie Mediation, Coaching, Consulting sind Bestandteildes Curriculums.Die Lehrveranstaltungen werden wöchentlich von Montag bis Mittwochzentral in München durchgeführt. Der Studiengang auf 15 Studierende proSemester begrenzt.Regelstudienzeit: 3 SemesterAkademischer Abschluss: Master of Arts (M.A.)Studienform: VollzeitErwerb von 90 ECTS-PunktenDas Verfahren zur Akkreditierung durch ACQUIN ist eröffnet.46


Hohes Interesse an personalwirtschaftlichen Fragestellungen sowie Erfahrungund Kenntnisse im Bereich Personalmanagement.Der modular aufgebaute konsekutive Masterstudiengang geht über dreiSemester.BETRIEBS-WIRTSCHAFTECTS jeweils von Montag bis Mittwoch statt. Der modulare Aufbau derersten beiden Semester ermöglicht den Einstieg sowohl im Sommer- alsauch im Wintersemester.Im dritten Semester steht die Erstellung der Masterarbeit im Vordergrund.ein Seminar zu aktuellen personalwirtschaftlichen Themen statt.der <strong>Hochschule</strong> München statt. Die Einrichtungen der drei anderen kooperierenden<strong>Hochschule</strong>n können ebenso genutzt werden.KontaktStudiengangsleiterinProf. Dr. Valentina Speidel .............................BS 017 ............................-410www.haw-landshut.de/master-pm47


LehrpersonenBETRIEBS-WIRTSCHAFTProfessoren/-innenProf. Dr. Patrick DiesesLehrgebieteControlling, Finanz- undRisikomanagementProf. Dr. Marcus FischerProf. Dr. Winfried GleißnerProf. Dr. rer. nat. Dieter GreiplProf. Dr. oec. Sandra GronoverProf. Dr. Michael GumbsheimerProf. Dr. Burkhard JaegerProf. Dr.-Ing. Alexander KumpfProf. Dr. Holger MeisterProf. Arnold ObermeierCorporate Finance, Finanzierung,Allgemeine BetriebswirtschaftslehreWirtschaftsmathematik,WirtschaftsinformatikWirtschaftsinformatik,SAPInternational Marketing andSales Management,Allgemeine BWLStatistik, Marktforschung,VolkswirtschaftslehrePersonalmanagement und Organisation,MethodenkompetenzenLogistik und Beschaffung,Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,Internationales und InterkulturellesManagementDienstleistungs- u. Qualitätsmanagement;Organisationslehre und-methodikWirtschaftsprivatrecht, Arbeitsrecht48


Prof. Dr. Heinz-Werner Schuster Internationale Unternehmensführung,Interkulturelles Management,Internationales Marketing,Marketing- und VertriebsmanagementBETRIEBS-WIRTSCHAFTProf. Dr. Hanns Robby SkoppProf. Dr. Valentina SpeidelProf. Dr. Thomas StauffertProf. Dr. Manuel StrunzBuchführung / Bilanzierung,Bilanzierung / Bilanzanalyse,Steuern, Wirtschaftsprüfung,DatevPersonalmanagement, MediationMethodenkompetenzen ,Ausbildereignungsprüfung(für Bachelor)Material- u. Fertigungswirtschaft,ConsultingProjektmanagementUnternehmensführungArbeitsrecht, EuroparechtProf. Dr. Isabel VollmuthProf. Dr. Peter WinkelmannProf. Dr. Thomas ZinserWirtschaftsenglisch,Intercultural business communicationEnglish for special purposesMarketing und Vertrieb,CRM/Vertriebsteuerung,Internationale Unternehmensführung,Management-TechnikenSteuern49


BETRIEBS-WIRTSCHAFTLehrkräfte für bes. AufgabenBianka MartolockDiplom-VolkswirtinLehrgebieteWirtschaftsmathematik,Volkswirtschaftslehre, StatistikMargit DumserDiplom-ÜbersetzerinKatrin BarthDiplom-Betriebswirtin (FH)WirtschaftsenglischBuchführung und Bilanzierungfür besondere AufgabenHeidrun BorchardtDipl.-BW (FH)Josef FlommersfeldFOL i.R., Supervisor (DGSV)LehrgebieteMarketing- undVertriebsmanagement IISupervisionDieter Hilgärtner Erfolgselemente des Marketing /Dipl.-Ing. (FH)Vertriebsmanagement IRüdiger WestphalDipl.-BW (FH)Marketing- undVertriebsmanagement IILehrbeauftragteAnita BaumgartnerDipl. Kffr.Michael BeckerE.Sc. EconomicsCan Ali CalhanDr. phil.LehrgebieteRetail and Service MarketingInterkulturelles Managementund MarketingFundamentals of International Business50


Thomas DirksenDipl.-Kfm.Hans Gunnar FleischmannProf. i.R., Dr. rer. pol.,Dipl.-Kfm.Risiko-Controllingund ManagementGrundzüge des internationalen Steuerrechts(die Besteuerung globaler Unternehmenstätigkeit)BETRIEBS-WIRTSCHAFTDr. Alfons HämmerlDipl. -TheologeDr. Stephen HahnKristin HüwelDipl.-SoziologinFlorian KleemannDipl.-BetriebswirtMarkus KringAss. jur., OberstaatsanwaltAxel OßnerMag.Dr. Jens PottenRechtsanwaltProf. Dr. Karl StoffelPräsident <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>Gerhard TauscheLtr. StadtarchivWirtschaft und EthikInterkulturelle KommunikationWissenschaftliches Arbeiten,PsychologieInternational Procurement of IndirectMaterials and ServicesEinführung in das Wirtschafts- undSteuerstrafrecht für BetriebswirteWirtschaftsenglischInternational Retail ManagementControlling, TOPSIM PlanspielGrundlagen der politischen Ordnung51


FAKULTÄT ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTSINGENIEURWESENELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENDie Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen steht für moderne,interdisziplinäre Ingenieurausbildung und angewandte Forschung. Wir widmenuns den Zukunftsthemen Energie, Mobilität, elektronische Systeme,Gesundheit und Logistik. Durch Studium, Weiterbildung und Angebote fürlebenslanges Lernen vermitteln wir praxisorientiertes Technik- und Wirtschaftswissen.Derzeit können insgesamt neun technische Studiengänge in Vollzeit,Teilzeit und berufsbegleitend studiert werden. Mit einer hervorragendenLaborausstattung und einem Team von über 30 Professoren/-innen undLehrkräften sowie weiteren fast 25 Mitarbeiter/-innen bietet die Fakultätausgezeichnete Studienbedingungen.Neben einer praxisorientierten, wissenschaftlichen Ausbildung bietet dieFakultät umfangreiche Möglichkeiten der Kooperation mit Unternehmen– z. B. durch das Duale Studium. Großen Wert legen wir auf die persönlicheBetreuung unserer Studierenden. Das Angebot reicht von der Beratungund Vermittlung von Praktikanten/-innen und Studierenden – Career Serviceüber Auslandsaufenthalte bis hin zur Betreuung von Forschungs- undEntwicklungsprojekten.Quicklink zu denStudienplänen aller Studiengänge/Fakultäten: www.haw-landshut.de52


Ansprechpartner/-innen Zi.-Nr. Tel.DWDekanProf. Dr. Fritz Pörnbacher ..............................HS 201 ............................-201ProdekaninProf. Dr. rer. nat. Petra Tippmann-Krayer ......HS 211 ............................-265StudiendekanProf. Dr.-Ing. Thomas Wolf ............................TI 134 ..............................-226DekanatssekretärinClaudia Hofmann ...........................................HS 203 ............................-257FakultätsassistentinnenM.A. Tatjana Balzer-Riesen ...........................HS 204 ............................-232M.A. Birgit Herdam-Österreich ......................HS 204 ............................-675Dipl. Buchwissens. Sandra Hoffmann ...........HS 213 ............................-203Elisabeth Meier ..............................................HS 202 ............................-200Susann Scholz...............................................HS 203 ............................-223AuslandsbeauftragteProf. Dr. techn. Hans-Peter Graßl .................HS 209 ............................-263Prof. Dr. Artem Ivanov ...................................HS 212 ............................-266Prof. Dr. rer.pol. Carl-Gustaf Kligge ...............HS 210 ............................-262FrauenbeauftragteProf. Dr. Petra Denk ......................................TI 136 ..............................-274PraktikantenbeauftragterProf. Dr. Andreas Dieterle ..............................HS 203 ............................-261PrüfungskommissionsvorsitzenderProf. Dr.-Ing. Josef Dollinger .........................TI 132 ..............................-222Studienfachberatung AWT, WI und Master WIProf. Dr. rer. pol. Markus Schmitt...................HS 210 ............................-207Studienfachberatung BMTProf. Dr. Holger Timinger ...............................TI 130 ..............................-673Studienfachberatung EIT und Master ETProf. Dr. rer. nat. Petra Tippmann-Krayer ......HS 211 ............................-265Studienfachberatung EWTProf. Dr. Petra Denk ......................................TI 136 ..............................-274StudierendenvertretungJulia Hoffmann ............................................julia.hoffmann@haw-landshut.deDorothea Meiler .......................................dorothea.meiler@haw-landshut.deStudierenden-Service-Zentrum ET/WIMelanie Hügel................................................HS 121 ............................-142Claudia Wenninger ........................................HS 121 ............................-139ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESEN53


Studiengänge der Fakultät Elektrotechnik/WirtschaftsingenieurwesenBachelor Automobilwirtschaft und -technikELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENDie Aufgabenstellungen in der Automobilindustrie, bestehend aus Herstellern,Zulieferern und Dienstleistern, sind gleichermaßen technischer wiebetriebswirtschaftlicher Natur. Dazu gehören:• Entwicklung und Markteinführung neuer Technologien undMobilitätskonzepte(alternative Antriebe – insbes. Elektromobilität, elektronische Systeme,neue Werkstoffe und Konstruktionsansätze, moderne Fertigungskonzepte).• Internationalisierung der Wertschöpfungsketten und Erschließung internationalerBeschaffungs- und Absatzmärkte.• Gestiegene Produktvielfalt.• Extrem hohe und komplexe Arbeitsteilung zwischen Herstellern, Zulieferernund Dienstleistern.• Positionierung der eigenen Unternehmen angesichts neuer Wettbewerberaus und in aufstrebenden Märkten.Das Ingenieurstudium Automobilwirtschaft und -technik behandelt neben einersoliden Grundlagenausbildung der Elektrotechnik, des Maschinenbausund der Betriebswirtschaft die speziellen Anforderungen der Automobilbran-Laufbahn in der Fahrzeugindustrie und angrenzenden Branchen besondersBewerber/-innen für den Studiengang Automobilwirtschaft und-technik sollten sich für Mathematik, Physik, Naturwissenschaftenund Betriebswirtschaft interessieren. Besonderes Interesse solltedem Produkt Auto gelten sowie dessen technischen und branchentypischenZusammenhängen. Als späteres Bindeglied zwischenTechnik und Betriebswirtschaft sollten sie auch Freude amArbeiten im Team mitbringen.Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten und umfasst sechs theoretischesowie ein praktisches Studiensemester. Die Ableistung der praktischenZeit im Betrieb kann dabei sehr gut für einen Auslandsaufenthaltverwendet werden.54


Beispielhafter Studienverlaufsplan (lt. SPO vom 06.08.2012):7Automobiltechnik III:Elektrik / ElektronikAutomobiltechnik IV:KarosserietechnikAutomobilwirtschaft III:ausgew. Managementth.Bachelorarbeit2765 CPAutomobiltechnik I:Fahrwerk5 CPAutomobiltechnik II:Antriebskonzepte5 CPAutomobilwirtschaft I:Entwicklung u. Herstell.Automobilwirtschaft II:Distribution und Handel12 CPWahlpflichtmodulWahlpflichtmodulSeminar38335435 CPPLV II2 CPKosten- und Leistungsrechnung5 CPMarketing und Vertrieb5 CPPraxisseminarPLV I2 CP 2 CPGrundlagen derProduktionstechnik5 CPBuchführung undBilanzierung5 CP5 CP5 CP5 CPBetriebspraxis24 CPBeschaffung, Produktion Finanz- undGrundl. derund Logistik Investitionswirtschaft Projektmanagement Automobiltechnik5 CP5 CP5 CP5 CPGrundl. derKonstruktion und Entwicklung Mikrocomputertechnik Regelungstechnik A.wirtschaft3 CP6 3024 3024 30ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESEN5 CP5 CP7 CP5 CP5 CP3 CP2Ingenieurmathematik IIAngewandte Physik IElektronik und MeßtechnikInformatik II263010 CP7 CP7 CP6 CP1 Ingenieurmathematik IGrundlagen der BWL und VWL Technische Mechanik Grundlagen E-Technik Informatik I6 CP7 CP5 CP5 CP5 CP0 4 8 12 16 20 24Anzahl SWSAWP 26 302 CPSWS CPgesamt gesamt 210 CPCP = Credit Points (ECTS)Module der Mathematik und Quantitativen MethodenModule der InformatikTechnische GrundlagenmoduleBetriebswirtschaftliche Grundlagen- und VertiefungsmodulePflicht-Module der Automobilwirtschaft und -technikWahlpflichtmodule aus den Bereichen Technik, Betriebswirtschaft und IntegrationPraktische FächerAllgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule, z. B. Sprachen(c) <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>Fakultät Elektrotechnik und WirtschaftsingenieurwesenKontaktStudienfachberatungProf. Dr. rer. pol. Markus Schmitt...................HS 210 ............................-207www.haw-landshut.de/bachelor-awt55


Bachelor Biomedizinische TechnikELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENDie Medizintechnik an der Schnittstelle zwischen medizinischer Anwendungund technischer Ingenieurwissenschaft bietet mit überdurchschnittlichengenieurinnenund Ingenieure. Die steigende Bereitschaft der Bevölkerung,mehr in die eigene Gesundheit zu investieren und damit bis ins hohe Altergesund und aktiv zu bleiben, eröffnet den Unternehmen der Medizintechnikausgezeichnete Chancen für die Zukunft.vorzubereiten, bietet die <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> einen BachelorstudiengangBiomedizinische Technik an. Studienstart ist jeweils im Wintersemester.Insbesondere bei Herstellern und Zulieferern von Medizinprodukten, inAbsolventinnen und Absolventen des Studiengangs potentielle Arbeitgeber.Dabei werden Ingenieurinnen und Ingenieure der Biomedizinischen Technikin Forschung, Entwicklung, Produktion, Marketing, Vertrieb, Service, Qualitätssicherungoder Beratung eingesetzt.Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik vermittelt sowohl grund-Kenntnisse der Medizintechnik. Er bietet eine interdisziplinäre und praxisorientierteAusbildung, die zu einer eigenverantwortlichen und abwechslungsreichenTätigkeit als Ingenieurinnen und Ingenieure der biomedizinischenTechnik befähigt.Bewerber/-innen für den Studiengang Biomedizinische Technik sollten sichfür Naturwissenschaften, insbesondere Physik und Biologie, Mathematikund Technik interessieren. Als späteres Bindeglied zwischen Medizin undTechnik sollten sie auch Freude am Arbeiten in interdisziplinären Teamsmitbringen.Der Bachelorstudiengang umfasst sechs theoretische und ein praktischesStudiensemester, das als fünftes Studiensemester geführt wird.Im 1. und 2. Studiensemester werden die Grundlagenmodule vermittelt.56


Das 3. und 4. Semester dient der Vertiefung und Erweiterung des bishererworbenen Wissens durch aufbauende und neue Module.Das 5. Semester ist das praktische Studiensemester. Es umfasst mindestens80 Arbeitstage im Praktikumsbetrieb und kann im Inland oder imAusland abgeleistet werden. (Nähere Auskünfte erteilt der Praktikantenbeauftragte).Die praktische Tätigkeit wird von der <strong>Hochschule</strong> durch ein Praxisseminarund praxisergänzende Vertiefungsmodule begleitet.ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENAb dem 6. Semester beginnt das Vertiefungsstudium, in dem die Studentinnenund Studenten Module aus der Medizintechnik mit insg. 30 Creditsbelegen. Weitere 15 Credits werden aus dem Katalog der Wahlmoduleausgewählt.Das Studium schließt mit der Bachelorarbeit ab.KontaktStudienfachberatungProf. Dr. Holger Timinger ...............................TI 130 ..............................-673www.haw-landshut.de/bachelor-bmt57


Bachelor Elektro- und InformationstechnikELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENDer Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik bietet eineumfassende Grundlagenausbildung, die durch ein breites Angebot an elektrotechnischenVertiefungsmodulen ergänzt wird. Die Absolventinnen undAbsolventen werden befähigt, als Elektroingenieure in vielen verschiedenenEinsatzgebieten wie Entwicklung, Projektierung, Fertigung, Montage,Vertrieb oder Begutachtung tätig zu werden.Der hohe Anteil von technisch aktuell ausgerichteten Praktika und Übungensichert den Praxisbezug der Ingenieursausbildung.Bewerber/-innen für den Studiengang Elektro- und Informationstechniksollten große Neugierde und Begeisterung am Verstehen aktueller technischerZusammenhänge mitbringen. Sie sollten sich außerdem für Naturwissenschaften,Programmierung und moderne Kommunikationstechnikeninteressieren.Als spätere/r Mitarbeiter/in in der Forschung/Entwicklung, in der Projektierungoder im Vertrieb sollte Ihnen das Arbeiten in interdisziplinären Teamsebenfalls große Freude bereiten.Der Bachelorstudiengang umfasst sechs theoretische und ein praktischesStudiensemester, insgesamt werden dabei 210 Credits erworben.Im 1. und 2. Studiensemester werden die Grundlagenmodule vermittelt,das 3. und 4. Studiensemester dient der Vertiefung des bisher erworbenenWissens durch aufbauende Module.Das 5. Studiensemester ist das praktische Studiensemester. Es umfasstmindestens 80 Arbeitstage in einem Industriebetrieb und kann im Inlandoder im Ausland abgeleistet werden. Die praktische Tätigkeit wird von der<strong>Hochschule</strong> durch ein Praxisseminar und praxisbegleitende Vertiefungsmodulebegleitet.Ab dem 6. Studiensemester beginnt das Vertiefungsstudium, in dem dierungs-,Kommunikations-, Mikrosystem- oder Energietechnik, Robotik58


oder Automotive möglich. Zusätzlich zum Bachelorabschluss kann die Zu-„dena“ erworben werden.Das 7. Semester schließt mit der Bachelorarbeit ab, die in der Regel 2 Monatedauert und mit 12 Credits bewertet wird.KontaktELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENStudienfachberatungProf. Dr. rer. nat. Petra Tippmann-Krayer ......HS 211 ............................-265www.haw-landshut.de/bachelor-eit59


Master Elektro- und InformationstechnikELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENDer Masterstudiengang Elektrotechnik bietet eine international anerkanntegenoder für erste Führungsaufgaben erwarten. Ein starker Bezug zur Praxisist dabei von hoher Wichtigkeit.Mit dem Themengebiet Automatisierungstechnik, insbesondere mit Vertiefungenin Regelungstechnik, Embedded Systems und Robotik werdenInhalte vermittelt, die sowohl in der Automobilindustrie und deren Zulieferbetriebenals auch in anderen Industriezweigen von großer Bedeutungsind. Der Masterstudiengang Elektrotechnik beinhaltet im ersten Studien-und Fertigkeiten des im Bachelorstudium bereits erworbenen Wissens inden wesentlichen entwicklungs- und forschungsrelevanten Teilgebieten derElektrotechnik.Die Absolventen/-innen werden über Projektarbeiten zur kreativen Arbeitbefähigt. Die bislang erworbenen Kenntnisse werden dabei in einen größerentheoretischen Zusammenhang gestellt. Die Masterarbeit vertieft dieseFähigkeiten und Kompetenzen in der praktischen Umsetzung.Bewerber/-innen für diesen Masterstudiengang sollten an einer Verbreiterungund Vertiefung Ihrer Wissensbasis aus der Elektro- oder Informationstechnikinteressiert sein.Als spätere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Entwicklung oder Forschungin interdisziplinären und internationalen Teams sollte Ihnen das Lösenkomplexer technischer Problemstellungen und das Arbeiten in Teamsgroße Freude bereiten.Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudiengang ist ein Hochschulabschluss(Bachelor- oder Diplomabschluss) im Bereich der Elektround/oderInformationstechnik mit mindestens der Note „gut“ an einer deutschen<strong>Hochschule</strong> oder ein gleichwertiger in- oder ausländischer Abschlussmit 210 ECTS-Punkten.Soweit ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit weniger als60


210 ECTS-Punkten, jedoch mit mindestens 180 ECTS-Punktennachgewiesen wird, können außerhalb des Hochschulbereichserworbene Kompetenzen angerechnet werden.Das Studium umfasst insgesamt drei Studiensemester.-Im dritten Semester wird die Masterarbeit mit einem Umfang von 30 ETCS-Punkten angefertigt.ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENBeispielhafter Studienverlaufsplan (lt. SPO vom 06.08.2012):Semester3 Masterarbeit3030Eingebettete autonome2Systeme IIWahlpflichtmodulWahlpflichtmodulWahlpflichtmodulWahlpflichtmodul3010 CP 5 CP5 CP5 CP5 CPEingebettete autonome1Systeme IWahlplichtmoduleWahlplichtmoduleWahlplichtmoduleWahlplichtmodule24 305 CP5 CP5 CP10 CP 5 CP0 8 12 16 20 SWS CPgesamt gesamtAnzahl SWS 90 CPCP = Credit Points (ECTS)Vertiefungsmodule der Elektro- und InformationstechnikTechnische / Nichttechnische WahlpflichtmoduleAnteil im Modul als Praktikum, Projektarbeit, Praktische TätigkeitenKontaktStudienfachberatungProf. Dr. rer. nat. Petra Tippmann-Krayer ......HS 211 ............................-265www.haw-landshut.de/master-et61


Bachelor Energiewirtschaft und -technikELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENDer interdisziplinäre Ingenieurstudiengang Energy Industrial Engineeringvermittelt grundlegende fachliche Kenntnisse sowohl der Ingenieurwissen-wirtschaftlicheKenntnisse, die sich an der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungsketteorientieren und gleichermaßen Aspekte in wirtschaftlichen,ökologischen und versorgungssicherheitsrelevanten Bereichen dieserBranche berücksichtigen. Ergänzt wird dieses Wissen um überfachlicheFähigkeiten und Kompetenzen.Die Studierenden erwerben in der Fakultät Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesendurch praxisorientierte Lehre eine auf wissenschaftlichenErkenntnissen und Methoden beruhende Ausbildung, die zu einer eigenverantwortlichenTätigkeit als Wirtschaftsingenieurin oder Wirtschaftsingenieurin der Energiebranche befähigt.größtenteils im operativen Bereich von Unternehmen angesiedelt. MöglicheEnergieversorgungsunternehmen, energieintensiven Industriebetrieben,öffentlichen Einrichtungen, Energieagenturen oder Unternehmensberatungen.Bewerber/-innen für den Studiengang Energiewirtschaft und -technik solltensich für Mathematik, Physik, Naturwissenschaften und Betriebswirtschaftinteressieren und im Besonderen für energiewirtschaftliche Fragestellungen.Als späteres Bindeglied zwischen Technik und Betriebswirtschaft sollten sieauch Freude am Arbeiten im Team mitbringen.Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten und umfasst sechs theoretischesowie ein praktisches Studiensemester. Die Ableistung der praktischenZeit im Betrieb kann dabei sehr gut für einen Auslandsaufenthaltverwendet werden.62


Beispielhafter Studienverlaufsplan (lt. SPO vom 06.08.2012):76543Energiehandel & MarktmechanismenEnergieeffizienz inAkt. Mgmt.-Themen derIndustrie und Gewerbe WahlpflichtmodulEnergiewirtschaft u. -technik5 CP 5 CP 5 CP5 CPGas- und KomunalwirtschaftEnergie, Umwelt,Gesellschaft und EthikEnergieeffizienz inWohngebäudenStromerzeugungstechnologienWahlpflichtmodul5 CP 5 CP 5 CP5 CP5 CPPraxisseminarPLV PLVBetriebspraxis2 CP 2 CP 2 CP24 CPFinanz- und Kosten- und LeistungsrechnungGrundlagen derNetztechnik &InvestitionswirtschaftProduktionstechnik Projektmanagement Netzführung5 CP5 CP5 CP5 CP5 CPBuchführung undBilanzierung Marketing und Vertrieb Operations Research RegelungstechnikGrundl. der Energietechnik5 CP5 CP5 CP5 CP5 CPBachelorarbeit12 CPSeminar3 CPEnergierecht undRegulierung5 CPGrundl. derEnergiewirtschaft5 CPELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESEN2Ingenieurmathematik II10 CPAngewandte Physik7 CPElektronik und Meßtechnik7 CPInformatik II6 CP1Ingenieurmathematik I6 CPGrundlagen der BWL und VWL7 CPTechnische Mechanik Grundlagen E-Technik5 CP 5 CPInformatik I5 CPAWP2 CP0 4 8 12 16 20 24Anzahl SWSCP = Credit Points (ECTS)Module der Mathematik und Quantitativen MethodenModule der InformatikTechnische GrundlagenmoduleBetriebswirtschaftliche Grundlagen- und VertiefungsmodulePflicht-Module der Energiewirtschaft und -technikWahlpflichtmodule aus den Bereichen Technik, Betriebswirtschaft und IntegrationPraktische FächerAllgemeinwissenschaftliche Wahlpflichtmodule, z. B. Sprachen(c) <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>Fakultät Elektrotechnik und WirtschaftsingenieurwesenKontaktStudienfachberatungProf. Dr. Petra Denk ......................................TI 136 ..............................-274www.haw-landshut.de/bachelor-ewt63


EINLADUNGTAG DEROFFENEN TÜRAN DER HOCHSCHULELANDSHUTAM 27. APRIL 201310. 00 - 16. 00 UHRTerminvormerken:27.04.2013


DRIESCHERElektrotechnische Werke • MoosburgFritz Driescher & Söhne GmbHGegründet 1909 alsElektromechanische Werkstätte,ist die Firmengruppe DRIESCHERseit Jahrzehnten weltweit auf demMittel- und Niederspannungssektorerfolgreich tätig.Driescherstraße 3 • D-85368 Moosburg •Tel. (0 87 61) 68 10 • Fax (0 87 61) 68 11 37 •infoservice@driescher.de • www.driescher.de •Moosburg • Eisleben • Brünn • Xi'an •Stara Tura • Zichovice •


Bachelor WirtschaftsingenieurwesenELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENUnternehmen sind einer andauernden Dynamik und Komplexität ausgesetzt.Diese resultieren zum einen aus technischem Fortschritt, wirtschaftlichemWachstum und gesellschaftlichem Wandel. Zum anderen sind siedas Ergebnis davon, dass die volkswirtschaftlichen Akteure zunehmendVorteile in der fachlichen Spezialisierung und der damit zusammenhängendeninnerbetrieblichen, überbetrieblichen und internationalen Arbeitsteilungsuchen.Zur Bewältigung dieser Dynamik und Komplexität brauchen Unternehmendauerhaft gut ausgebildete Fachkräfte, die integrierend wirken, indem siebeim Aufbau, bei der Nutzung und bei der Anpassung von Wertschöpfungsstrukturengleichzeitig die technischen und die betriebswirtschaftlichen Anforderungenberücksichtigen.Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen vermittelt dazu inausgewogenem Umfang fachliche Kenntnisse wichtiger Ingenieurwissenschaftenund der Betriebswirtschaftslehre. Während des gesamten Studiumswird besonderes Gewicht auf die Integration dieser zwei Ausbildungsbereichegelegt. Hinzu kommt die Weiterentwicklung der überfachlichenFertigkeiten und Kompetenzen wie z.B. Teamarbeit und Kommunikation.Besonderes Gewicht hat in allen Studienabschnitten die Praxis- und Anwendungsorientierung,so dass mit Abschluss des Studiums die unmittelbareBeschäftigungsfähigkeit erlangt wird. Bevorzugte betriebliche Einsatzfeldersind Produktionsplanung und -steuerung, Logistik, technischer Einkaufund Vertrieb, Qualitätsmanagement, Marketing, Controlling, Forschung und-chenEinsatzbereich als Wirtschaftsingenieur.Dieser Studiengang kann sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit durchgeführtwerden.Bewerber/-innen für den Studiengang Energiewirtschaft und-technik sollten sich für Mathematik, Physik, Naturwissenschaftenund Betriebswirtschaft interessieren und im Besonderen für energiewirtschaftlicheFragestellungen.66


Als späteres Bindeglied zwischen Technik und Betriebswirtschaft sollten sieauch Freude am Arbeiten im Team mitbringen.In den Modulen des 1. und 2. Semesters werden technische und betriebswirtschaftlicheGrundlagen vermittelt, das 3. und 4. Studiensemester dientder Vertiefung des bereits erworbenen Wissens durch aufbauende Module.Das 5. Semester ist das praktische Studiensemester. Es umfasst mindestens80 Arbeitstage in einem Industriebetrieb und kann im Inland oder imAusland abgeleistet werden.ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENMit dem 6. Semester beginnt das Vertiefungsstudium, in dem die Studentinnenund Studenten Vertiefungsmodule mit jeweils 10 ECTS-Punktenaus den Modulgruppen „Technik“ und „Betriebswirtschaft“ sowie 15ECTS-Punkten aus der Modulgruppe „Integration“ wählen. Weitere 10ECTS-Punkte werden aus den Modulgruppen frei gewählt. Während desVertiefungsstudiums wird die Bachelorarbeit angefertigt, die in der Regel 2Monate dauert und mit 12 ECTS-Punkten bewertet wird.KontaktStudienfachberatungProf. Dr. rer. pol. Markus Schmitt...................HS 210 ............................-207www.haw-landshut.de/bachelor-wi67


Master WirtschaftsingenieurwesenELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENDie Absolventen/-innen des Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesenverfügen über vertieftes und erweitertes Wissen des Wirtschaftsingenieurwesens,welches auch an neueste Erkenntnisse dieser Fachrichtunganknüpft. Zusätzlich sind sie mit mehreren aktuellen technologie- oderbranchenbezogenen Herausforderungen des Wirtschaftsingenieurwesensvertraut.Auf dieser Grundlage können sie selbständig und im Team innovative Lösungenfür technisch-wirtschaftliche Problemstellungen erarbeiten. Dabeisind sie imstande, neue Kenntnisse über den Problemkontext zu gewinnen,neue Methoden, Verfahren oder Vorgehensweisen zu entwickeln und Wissenaus verschiedenen angrenzenden Bereichen zu integrieren. Sie sindbefähigt, das Fachwissen des Wirtschaftsingenieurwesens und dessenberufspraktische Anwendung zu erweitern und den jeweiligen Stand desgenKompetenzen, um komplexe Tätigkeiten oder Projekte des Wirtschaftsingenieurwesenszu leiten und zu gestalten, auch mit neuen strategischenAnsätzen. Sie haben ferner die Voraussetzungen zur Übernahme vonFührungsverantwortung in Organisationen, speziell in technisch orientiertenUnternehmen und verstärkt im internationalen Umfeld.Das Masterstudium erweitert die Beschäftigungsfähigkeit deutlich, insbesondereum die betrieblichen Einsatzfelder Consulting, Technologie- undInnovationsmanagement sowie Unternehmensleitung. Dadurch eröffnensich zusätzliche Perspektiven am Arbeitsmarkt und Karrierechancen.Im Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen werden Module in deutscherund englischer Sprache angeboten.-Bewerber/-innen sollten an weiterführenden wirtschafts- und ingenieurwissenschaftlichenAufgabenstellungen interessiert sein undeine interdisziplinäre Ausbildung anstreben.Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudiengang ist ein mit min-68


destens „gut“ abgeschlossenes Hochschulstudium aus dem Bereich Wirtschaftsingenieurwesen(Bachelor- oder Diplomabschluss), in der Regel mitdem Schwerpunkt Elektrotechnik, oder ein als gleichwertig anerkannterAbschluss einer gleichwertigen <strong>Hochschule</strong>.Das Studium ist modular aufgebaut und umfasst 3 Semester, in denen insgesamt90 ECTS-Punkte erworben werden.In den ersten beiden Semestern werden aus den Modulgruppen Technik,Betriebswirtschaft sowie Integration jeweils 15 ECTS-Punkte erworben,dazu wahlweise aus den drei Gruppen weitere 15 ECTS-Punkte. In derSumme werden 48 Semesterwochenstunden mit insgesamt 60 ECTS-Punkten belegt.ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENCurriculare Inhalte / Beispielmodule der drei Modulgruppen:• Modulgruppe Technik:Energie- und Umwelttechnik, Robotik, Design for Six Sigma• Modulgruppe Betriebswirtschaft:General Management, Internationale Beschaffung• Modulgruppe Integration:Smart Energy, Lean Factory Design, Prozess-SimulationIm dritten Semester wird die Masterarbeit erstellt, vorzugsweise in Zusammenarbeitmit einem externen Betrieb.KontaktStudienfachberatungProf. Dr. rer. pol. Markus Schmitt...................HS 210 ............................-207www.haw-landshut.de/master-wi69


LehrpersonenProfessoren/-innenLehrgebieteELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENProf. Dr. Petra DenkGrundlagen der BWL u. VWLFinanz- u. InvestitionswirtschaftBuchführung und BilanzierungUnternehmensplanspielStrom- und GaswirtschaftProf. Dr. Andreas DieterleProf. Dr.-Ing. Guido DietlProf. Dr.-Ing. Josef DollingerMechatronische SystemeProduktionstechnikCADTechnische MechanikGrundlagen der ElektrotechnikKommunikationstechnikLichtwellenleiter- und FunksystemeDigitale SignalverarbeitungEnergie- und UmwelttechnikEnergiewirtschaftEnergieversorgung i. d. GebäudetechnikProf. Dr. rer. nat. Thomas Faldum IngenieurmathematikStatistikAngewandte PhysikProzessoptimierung und statistischeQualitätssicherungProf. Dr. rer. nat. Helmuth Gesch Elektronische BauelementeRechnergestützter SchaltungsentwurfSchaltungsintegrationMikroelektronikProf. Dr. techn. Hans-Peter Graßl Angewandte PhysikElektrische MesstechnikDigitale BildverarbeitungMedientechnik70


Prof. Dr. rer.nat.Michaela GruberIngenieurmathematikProf., Dipl.-Phys. Anton Harasim Produktionstechnik in derElektroindustrieAutonome SystemeProduct EngineeringNeuronale NetzeAngewandte PhysikRobotikELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENProf. Dr. Artem IvanovProf. Dr.-Ing. Herbert JansProf. Dr. Johann JaudProf. Dr. Alexander KleimaierProf. Dr. Dieter KollerProf. Dr. Raimund KreisProf. Ph. D. Johann NeidlMikrosystemtechnikGrundlagen der ElektrotechnikTechnische MechanikAngewandte PhysikMikrocomputertechnikSystemtheorieKommunikationstechnikBiomedizinische GrundlagenTechnische MechanikElektrische AntriebeMechatronikLeistungselektronikTechnische Grundlagen desWirtschaftsingenieurwesensTechnische MechanikKonstruktion und EntwicklungCADTechnischer EinkaufQualitätsmanagementInternationale BeschaffungBeschaffung, Produktion und Logistik71


ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENProf. Dr. Fritz PörnbacherGrundlagen der ElektrotechnikDigitaltechnikLeistungselektronikDigitaler SchaltungsentwurfUnternehmensplanspielProf. Dr. rer. nat. Siegfried Pohl MathematikInformatikSystemtheorieOperations ResearchProf. Dr. Mathias RauschProf. Dr. Stefanie RemmeleKFZ-ElektronikElektronik u. MesstechnikElektronik und BussystemeDigitaltechnikEmbedded SystemsIngenieurmathematikGrundlagen der ElektrotechnikMedizintechnikProf. Dr. rer. pol. Carsten Röh Grundlagen der AutomobilwirtschaftAW I: Entwicklung u. HerstellungAW II: Distribution, Handel u. DienstleistungenAW III: Ausgewählte ManagementthemenFinanz- und InvestitionswirtschaftGrundlagen der BWL u. VWLBeschaffung, Produktion u. LogistikProf. Dr. Magda SchieglProf. Dr. rer. pol.Markus SchmittIngenieurmathematikAngewandte PhysikGrundlagen der BWL u. VWLBuchführung und BilanzierungFinanz- u. InvestitionswirtschaftTechnologie- u. InnovationsmanagementGeneral ManagementControlling72


Prof. Dr. rer. pol.Markus SchneiderProf. Dr. Martin SoikaLogistik u. FabrikplanungBeschaffung, Produktion u. LogistikProduktions- und ProzessplanungLean Factory DesignGrundlagen der BWL und VWLRegelungstechnikElektronik und MesstechnikRegelungssystemeELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENProf. Dr. rer. pol. Reimer StudtProf. Dr. Holger TimingerProf. Dr. rer. nat.Petra Tippmann-KrayerProf. Dr.-Ing. Jürgen WelterProf. Dr.-Ing. Thomas WolfGeschäftsprozessmanagementERP-SystemeDatenbanksysteme und -anwendungenInformatikProzess-SimulationTechnologiebasierte GeschäftsmodelleProjektmanagementMedizintechnikFortgeschrittene Themen des ProjektmanagementsRegelungstechnikInformatikAngewandte Physik<strong>Internet</strong>technologienDatenkommunikationIngenieurmathematikAutomatisierungs- und ProduktionstechnikGrundlagen der ElektrotechnikSchaltungstechnikSchaltungssimulationElektronik u. MesstechnikIngenieurmathematik73


Lehrkräfte für bes. AufgabenLehrgebieteELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENAndrea BaduraDipl.-Ing. (FH)Hans-Peter KiermaierDipl.-Ing. (FH)Marketing und VertriebIndustriegütermarketing undTechnischer VertriebMarketingentscheidungenInformatikSoftware ToolsVisual BasicLehrbeauftragteProf. Dr. Ulrich AblaßmeierOliver BrockmannDipl.-KaufmannMatthias GrandelDipl.-Ing., MBAGerhard GustorfDipl.-Ing., PatentanwaltDr. Alfons HämmerlHochschulseelsorgerChristina KoblbauerSusanne RocaM.A.LehrgebieteGrundlagen ElektrotechnikBWL/VWLSmart EnergyPatentwesen in der TechnikWirtschaftsethik (AWPM)Buchführung und BilanzierungModerations- und PräsentationstechnikProf. Dr. Wilhelm Schönberger AutomatisierungstechnikProf. Dr. Georg SpitzlbergerKunstgeschichte BayernsEinführung in die Philosophie74


Gabriele StaffaDiplom-PsychologinPersonalführungRudolf StierstorferDipl-PhysikerUschi VoggingerDiplom-SozialpädagoginPraktikum Elektronik / MesstechnikPraktikum RegelungstechnikAdA1 (Lernen fördern/Gruppen anleiten)ELEKTROTECHNIK/WIRTSCHAFTS-INGENIEURWESENfür besondere AufgabenKorbinian DuschDipl.-Ing.Thomas EndresDipl.-InformatikerMichael EttlDipl. Ing. (FH)Matthias HarlanderDipl.-Ing.Josef Peter LeschikM.Eng.Herrmann WagenhäuserDipl-Ing.Martin WagnerDipl.-Ing.Bernd WalterLehrgebietePraktikum AutomatisierungstechnikInformatik IPraktikum Logistik u. FabrikplanungPraktikum AutomatisierungstechnikPraktikum Product EngineeringPraktikum RoboticStrom- u. GaswirtschaftPraktikum Informatik IPlanung u. Durchführung der Aus-Dozentfür Berufsbildung (AdA3) u. Arbeitspädagogik,Grundfragen und Rechtsgrundlagender Berufsbildung (AdA2)75


FAKULTÄT INFORMATIKAn unserer Fakultät lehren derzeit dreizehn Professorinnen und Professorensowie eine Lehrkraft für besondere Aufgaben. Unser Angebot umfasstdie „klassische“, technisch orientierte Informatik, Automobilinformatik,Wirtschaftsinformatik sowie den Studiengang Systems and Project Management.Ferner beeinhaltet unser Studiengangsspektrum den interdisziplinärenMasterstudiengang Systems Engineering.INFORMATIKDatenbanken, Betriebssysteme, Algorithmen und <strong>Internet</strong>-Technologie.Weitere Schwerpunkte haben wir in den Bereichen Echtzeitsysteme, IT-Sicherheit, Robotik, Multimedia und IT-Management.Unser Master-Programm bietet die Schwerpunkte Software Engineeringund Mensch und System. Besonderen Wert legen wir auf gute, praxisorientierteLehre und intensive Betreuung in kleinen Gruppen.Was ist Informatik?Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung vonInformationen, besonders der automatischen Verarbeitung mit Hilfe vonComputern. Gemäß der verschiedenen Schwerpunkte unterscheidet mandie theoretische, die praktische, die technische und die angewandte Informatik.Theoretische, praktische und technische Informatik werden unterdem Begriff „Kerninformatik“ zusammengefasst.Die theoretische Informatik beschäftigt sich z.B. mit der Theorie der formalenSprachen, der Automatentheorie, der Berechenbarkeit, der Komplexitätstheorieund der Semantik.Die angewandte Informatik untersucht, mit Hilfe der Methoden der Kerninformatik,Abläufe in den unterschiedlichsten Bereichen auf ihre Automatisierbarkeit.Da durch den Einsatz von Computern die Arbeitsbedingungen,gestaltet werden, umfasst die angewandte Informatik auch Forschungsbereiche.Wirtschaftsinformatik, Rechtsinformatik oder medizinische Informatiksind Beispiele für Teilgebiete der angewandten Informatik.Quicklink zu denStudienplänen aller Studiengänge/Fakultäten: www.haw-landshut.de76


Ausrichtung und Leitbild der Fakultät Informatik• Wir bieten unseren Studierenden eine kompetente, umfassende und aktuelleAusbildung in der Informatik. Wir vermitteln die Grundkonzepte derInformatik und bieten ein breites Spektrum an Vertiefungsfächern an.• Wir legen besonderen Wert darauf, die selbstständige Durchführung vonProjekten in Teams nach ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien einzuüben.Wir machen die Einbettung der Informatik in andere Fachgebieteund die Konsequenzen hieraus deutlich.Ansprechpartner/-innen Zi.-Nr. Tel.DWDekanProf. Ludwig Griebl ........................................TI 211 ..............................-696INFORMATIKProdekanProf., PhD Andreas Siebert ...........................TI 202 ..............................-680StudiendekanProf. Dr. rer. nat. Peter Hartmann ..................TI 205 ..............................-685StudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Monika Messerer......................TI 212 ..............................-689FakultätsassistentinBernadette Jochum .......................................TI 126 ..............................-664FakultätssekretariatEva Hager......................................................TI 210 ..............................-700PrüfungskommissionsvorsitzenderProf. Dr. rer. nat. Wolfgang Jürgensen ..........TI 214 ..............................-693PraktikumsbeauftragterProf., PhD Andreas Siebert ...........................TI 202 ..............................-680Studierenden-Service-Zentrum IFSilvia Leeb .....................................................HS 125 ............................-116StudierendenvertretungPhilip Altmann ..................................... philipp-peter.altmann@fh-landshut.deCaroline Zajac ........................................................... czajac@fh-landshut.de77


Studiengänge der Fakultät InformatikBachelor AutomobilinformatikINFORMATIKDer Bachelorstudiengang „Automobilinformatik“ ist die konsequente Antwortauf den aktuellen Trend in der Automobilindustrie. Im Gegensatz zueinem aufgesetzten Masterstudiengang werden hier von Beginn an dienotwendigen Grundlagen aus der Elektrotechnik und dem Maschinenbauvermittelt. Ferner wird im Studiengang bewusst ein Systemdenken vermittelt.Fahrzeugsoftware ist praktisch immer in einen technischen Prozesseingebettet.Ebene und nicht auf der Programmierebene eines Steuergerätes. Die Studierendenwerden deshalb am Ende ihrer Ausbildung in der Lage sein ineinem interdisziplinären Team komplexe Systeme zu entwickeln und nichtnur gekapselte Softwarebausteine.Trotzdem ist dieser Studiengang ein echter Informatikstudiengang, der allewichtigen Kenntnisse der Kerninformatik vermittelt.Für ein erfolgreiches Automobilinformatik-Studium sind logisches und abstraktesDenkvermögen unerlässlich. Studienbewerber/-innen müssen zursystematischen Arbeit bereit sein, um den Entwurf von Softwaresystemeningenieurmäßig durchführen zu können.Komplexe Software-Projekte können nur in Gruppen erfolgreich bearbeitetwerden. Somit ist die Bereitschaft zur Teamarbeit unverzichtbar.Globalisierung und weltweite Vernetzung erfordern die ständige Kommunikationmit Fachkräften auf der ganzen Welt, Fachliteratur ist oft nur aufEnglisch erhältlich. Gute Kenntnisse der englischen Sprache sind daher fürStudium und Beruf unerlässlich.Ziel des Bachelorstudiengangs Automobilinformatik ist es, auf der Basiseiner breit angelegten interdisziplinären Ausbildung in Mathematik, Physik,Informatik, Elektrotechnik und Fahrzeugtechnik Kenntnisse und Fähigkeitenin folgenden Anwendungsgebieten zu vermitteln:78


• Entwicklung von softwarebasierten Fahrzeugfunktionen in einem interdisziplinärenTeam• Modellbildung, Simulation und Rapid Prototyping von softwarebasiertenFahrzeugfunktionen• Entwicklung von verteilten, busvernetzten Funktionsarchitekturen imFahrzeug• Systemdesign von Kommunikationsprotokollen im Fahrzeug• Entwicklung von softwarebasierten Konzepten zur Mensch-MaschineInteraktionKontaktINFORMATIKStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Monika Messerer......................TI 212 ..............................-689www.haw-landshut.de/bachelor-aif79


Bachelor InformatikINFORMATIKDie Beherrschung ingenieurwissenschaftlicher Methoden bei der BehandlungDV-technischer Problemstellungen steht im Zentrum des Studiums. Das Ausbildungszieldes Bachelor-Studiengangs ist die Vermittlung fundierter Kenntnissevon IT-Systemen hinsichtlich ihres logischen Aufbaus und ihrer Funktionen.Der/Die Informatiker/-in soll außerdem mit den wichtigsten Technikender SW-Erstellung auf den verschiedenen Ebenen (von der benutzernahen,problemorientierten Ebene bis zur maschinennahen, geräteorientierten Ebene)vertraut sein, mit ihrem Einsatz in System- und Anwendungsentwicklungsowie mit der DV-Organisation. Während des gesamten Studiums nimmt dasselbständige Arbeiten an verschiedenartigen Rechnern breiten Raum ein.Zur Lösung von Problemen mit Hilfe der EDV sind darüber hinaus in allerRegel tiefere Kenntnisse aus anderen Disziplinen (Mathematik, Statistik, numerischeMethoden, Physik, Betriebswirtschaft) erforderlich.Für ein erfolgreiches Informatik-Studium sind logisches und abstraktesDenkvermögen unerlässlich. Studienbewerber/-innen müssen zur systematischenArbeit bereit sein, um den Entwurf von Softwaresystemen ingenieurmäßigdurchführen zu können. Komplexe Software-Projekte könnennur in Gruppen erfolgreich bearbeitet werden. Somit ist die Bereitschaft zurTeamarbeit unverzichtbar.Globalisierung und weltweite Vernetzung erfordern die ständige Kommunikationmit Fachkräften auf der ganzen Welt, Fachliteratur ist oft nur aufEnglisch erhältlich. Gute Kenntnisse der englischen Sprache sind daher fürStudium und Beruf unerlässlich.Das Studium lässt sich in zwei Abschnitte einteilen:Der erste Studienabschnitt dient der Vermittlung der Grundlagen und umfasstdie ersten beiden Semester, im Teilzeitstudium die ersten vier Semester.Nach der Studien- und Prüfungsordnung wird der Eintritt in das dritteStudiensemester mit einer Hürde versehen, so dass nur diejenigen Studierendenberechtigt sind weiter zu studieren, die für die folgenden SemesterDer zweite Studienabschnitt umfasst die folgenden fünf Semester bzw.im Teilzeitstudium die folgenden zehn. Ein zentrales Element des zweitenStudienabschnitts ist das zweisemestrige Studienprojekt, in dem die Stu-80


dierenden die eigenverantwortliche Organisation und Durchführung einesDV-Projektes im Team kennenlernen. Das Studienprojekt wird begleitet voneinem Seminar, in dessen erstem Teil die Studierenden das Managementvon IT-Projekten lernen, im zweiten Teil werden die Projektergebnisse präsentiert.Die Studienprojekte werden gemeinsam mit den Studierenden derWirtschaftsinformatik durchgeführt, in der Regel bestehen die Teams ausStudierenden beider Studiengänge, die bei der Aufgabenverteilung von denVeranstaltungen statt, die während des Semesters jeweils am Freitag durchgeführtwerden. Der Eintritt in das praktische Studiensemester setzt voraus,dass alle Prüfungen des ersten Studienabschnittes bestanden wurden.INFORMATIKDas sechste und das siebte Studiensemester dienen der Vertiefung der Grundlagenund der Gewinnung eines Überblicks über die Zusammenhänge derDisziplinen in der Informatik. In einem zweisemestrigen Seminar lernen dieStudierenden anspruchsvolle Themen der Informatik unter Zuhilfenahme selbstrecherchierter Fachliteratur zu analysieren, aufzubereiten und zu präsentieren.Zum Ende des 5. Semesters wählen die Studierenden aus dem angebo-für das 6. und 7. Semester mit in der Summe 10 ECTS-Punkten. Mit denzielleTeilbereiche der Informatik einen tieferen Einblick zu gewinnen. DieSchwerpunkte im späteren Masterstudium dienen.Das Studium schließt mit der im siebten (bzw. 13. und 14.) Studiensemesterdurchzuführenden Bachelorarbeit ab.KontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Monika Messerer......................TI 212 ..............................-689www.haw-landshut.de/bachelor-if81


Master InformatikINFORMATIKDer Masterstudiengang Informatik setzt ein breites Grundwissen, Bereitschaftzur Teamarbeit und praktische Erfahrung in den wichtigsten Disziplinen derInformatik oder Wirtschaftsinformatik voraus. Diese Kenntnisse werden anwendungsorientiertvertieft und auf Spezialgebieten der Informatik und Wirtschaftsinformatikerweitert. Das Studium wird vom Gedanken des Engineeringgetragen: Die Beherrschung ingenieurwissenschaftlicher und integrativerMethoden bei der Behandlung DV-technischer Problemstellungen steht imZentrum der Ausbildung.Die moderne Gesellschaft beruht auf technischen Systemen mit einem hohenInformations- und Kommunikationsanteil, heterogenen, verteilten Komponentenund einer komplexen dynamischen Vernetzung. Solche Systemeerfordern hohe Qualität in den Entwicklungsprozessen, vor allem aber eineVerbindung der ingenieurwissenschaftlichen, der informationstechnischenund betriebswirtschaftlichen Welt. Methoden für ein systemübergreifendes,interdisziplinäres und ganzheitliches Denken und Arbeiten werden bereitgestellt. Der Studiengang baut auf einem anspruchsvollen Informatikstudiumbzw. Wirtschaftsinformatikstudium auf und stellt die Methoden für ein systemübergreifendes,ganzheitliches Denken und Arbeiten bereit.Für ein erfolgreiches Informatik-Studium sind logisches und abstraktes Denkvermögenunerlässlich. Studienbewerber/-innen müssen zur systematischenArbeit bereit sein, um den Entwurf von Softwaresystemen ingenieurmäßigdurchführen zu können.Komplexe Software-Projekte können nur in Gruppen erfolgreich bearbeitetwerden. Somit ist die Bereitschaft zur Teamarbeit unverzichtbar.Globalisierung und weltweite Vernetzung erfordern die ständige Kommunikationmit Fachkräften auf der ganzen Welt, Fachliteratur ist oft nur auf Englischerhältlich. Gute Kenntnisse der englischen Sprache sind daher für Studiumund Beruf unerlässlich.Voraussetzung für die Zulassung ist der überdurchschnittliche Abschluss einesBachelor- oder Diplom-Studiums der Informatik, der Wirtschaftsinformatik oderein gleichwertiger Hochschulabschluss. Über die Gleichwertigkeit entscheidetdie Prüfungskommission.82


Im Masterstudium werden die folgenden Schwerpunkte angeboten.• Schwerpunkt Software Engineering, der die Kenntnisse in der professionellen,qualitativ hochwertigen Systementwicklung vertieft.• Schwerpunkt Mensch und System, der die Absolventen/-innen zur Beherrschungder immer komplexer werdenden Mensch-Maschine-Schnittstellenbefähigt.• Schwerpunkt Softwaresysteme gibt den Absolventen/-innen tieferen Einblickin bestehende Systeme.• Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik ab Sommersemester 2013, der einerseitsden Absolventen/-innen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatikausgewählte Spezialkenntnisse der Wirtschaftsinformatik vermittelt,andererseits auch Absolventen/-innen des Bachelorstudiengangs Informatikoffen steht.INFORMATIKDie Absolventen/-innen werden durch das Masterstudium dazu befähigt, komplexeProbleme und Aufgabenstellungen im weiteren Umfeld der Informatikzu erkennen, gründlich zu analysieren und erfolgreich zu bearbeiten. DasStudium beinhaltet den Erwerb der sozialen Kompetenz. Die Absolventen/-innen werden durch das Masterstudium dazu befähigt, komplexe Problemeund Aufgabenstellungen im weiteren Umfeld der Informatik zu erkennen,gründlich zu analysieren und erfolgreich zu bearbeiten. Das Studium beinhaltetden Erwerb der sozialen Kompetenz, die für eine erfolgreiche TätigkeitPositionen als Spezialist, als Projektleiter/-in oder Führungskraft.KontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Monika Messerer......................TI 212 ..............................-689www.haw-landshut.de/master-if83


Master Systems EngineeringINFORMATIKDas globale Ziel des konsekutiven Masterstudiengangs Systems Enginee-Durchführung komplexer interdisziplinärer Projekte. Dazu werden ihnenKompetenzen im Projektmanagement, in der Systemgestaltung und derUnternehmensführung vermittelt. Der Studienbeginn ist sowohl im Sommer-als auch im Wintersemester möglich. Obwohl dieser Studiengangorganisatorisch in der Fakultät Informatik angesiedelt ist, handelt es sichnicht um ein Informatik-Studium, sondern um einen interdisziplinären Studiengang.Das Studium verbindet die Vermittlung von Management- und Ingenieurs-Kompetenzen. Durch die Kombination von Kenntnissen unterschiedlichertechnischer, betriebswirtschaftlicher und wissenschaftlicher Disziplinenwerden die Studierenden befähigt, komplexe Systeme zu planen und derenEntwicklung und Integration zu steuern. Dazu werden in konzentrierter undpraxisnaher Form moderne Strategien, Konzepte, Methoden und Vorge-Projekten unter realen Randbedingungen und zur strukturierten und interdisziplinärenBeschreibung großer Systeme und Prozesse vermittelt.Für ein erfolgreiches Studium sind logisches und abstraktes Denkvermögenunerlässlich. Studienbewerber/-innen müssen zur systematischenArbeit bereit sein, um den Entwurf von Softwaresystemen ingenieurmäßigdurchführen zu können. Komplexe Software-Projekte können nur in Gruppenerfolgreich bearbeitet werden. Somit ist die Bereitschaft zur Teamarbeitunverzichtbar.Globalisierung und weltweite Vernetzung erfordern die ständige Kommunikationmit Fachkräften auf der ganzen Welt, Fachliteratur ist oft nur aufEnglisch erhältlich. Gute Kenntnisse der englischen Sprache sind daher fürStudium und Beruf unerlässlich.Studienaufbau• Grundlagen des Systems Engineering• Projektmanagement• System- und Prozessmodellierung• Marketing und Vertrieb (Wahlfach)84


• Produktions- und Logistiksysteme• Unternehmensführung (Planspiel)• Integriertes Qualitäts- und Umweltmanagement• Arbeitsmethodik und soziale Kompetenz• Wirtschafts- und Unternehmensrecht (Wahlfach)• Cross-Cultural Project Management• Praxisorientierte ProjektarbeitKontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Monika Messerer......................TI 212 ..............................-689INFORMATIKwww.haw-landshut.de/master-se85


Bachelor WirtschaftsinformatikWirtschaftsinformatik ist die Wissenschaft von Entwurf, Entwicklung, Anwendung,dem (ökonomischen) Betrieb und der Weiterentwicklung vonInformations- und Kommunikationssystemen in Unternehmen in Wirtschaftund Öffentlicher Verwaltung. Durch ihre Interdisziplinarität hat sie ihre Wurzelnin den Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Betriebswirtschaftslehreund der Informatik.INFORMATIKIm Rahmen unseres Studiengangs wird der Informatik jedoch ein größererStellenwert als der Betriebswirtschaft beigemessen, da wir der Auffassungsind, eine solide, breit angelegte informationstechnische Grundausbildung-innen unerlässlich.Der Vorteil der interdisziplinären Ausbildung ist jedoch zugleich auch diezu sein. Die Wirtschaftsinformatik ist aber nicht einfach die Summe derbeiden Kerngebiete Informatik und Betriebswirtschaft, sondern hat sich imLaufe der letzten Jahre zu einer eigenständigen Fachrichtung entwickelt.Für ein erfolgreiches Wirtschaftsinformatik-Studium sind logisches und abstraktesDenkvermögen unerlässlich. Studienbewerber/-innen müssen zursystematischen Arbeit bereit sein, um den Entwurf von Softwaresystemeningenieurmäßig durchführen zu können.Komplexe Software-Projekte können nur in Gruppen erfolgreich bearbeitetwerden. Somit ist die Bereitschaft zur Teamarbeit unverzichtbar.Globalisierung und weltweite Vernetzung erfordern die ständige Kommunikationmit Fachkräften auf der ganzen Welt, Fachliteratur ist oft nur aufEnglisch erhältlich. Gute Kenntnisse der englischen Sprache sind daher fürStudium und Beruf unerlässlich.Aufgrund ihrer Ausbildung sind unsere Wirtschaftsinformatiker/-innen vielseitigin der Technik und Wirtschaft einsetzbar. Durch die Schwerpunktbildungauf dem Gebiet der Informatik sind sie bestens in der Lage, bei derSoftwareentwicklung (Programmierung, Software Engineering, Projektmanagement)komplexer Anwendungssysteme eine wesentliche Rolle zu86


spielen. Das Bachelor-Studium vermittelt die Grundlagen in allen wichtigenDisziplinen der Informatik sowie der Betriebswirtschaft.Die Beherrschung von Methoden bei der Entwicklung, der Anwendung,dem (ökonomischen) Betrieb und der Weiterentwicklung von InformationsundKommunikationssystemen stehen dabei im Zentrum der Ausbildung.Das Bachelor-Studium die Basis zur Vertiefung und Spezialisierung derKenntnisse in unseren Master-Studiengängen Informatik und SystemsEngineering. Der Lehrstoff wird in engem Bezug zur Praxis in seminaristischemUnterricht, Praktika, Seminaren und Studienprojekten vermittelt.Der Studiengang ist in einem Informatik-orientierten Umfeld in der FakultätInformatik der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> eingebettet. Er wird in enger Kooperationmit der Fakultät Betriebswirtschaft betrieben, die auch die Dozenten/-innen für die eher betriebswirtschaftlich orientierten Veranstaltungen zurVerfügung stellt.INFORMATIKEin zentrales Element des zweiten Studienabschnitts ist das zweisemestrigeStudienprojekt, in dem die Studierenden die eigenverantwortliche Organisationund Durchführung eines DV-Projektes im Team kennenlernen.Das Studienprojekt wird begleitet von einem Seminar, in dessen erstemTeil die Studierenden das Management von IT-Projekten lernen, im zweitenTeil werden die Projektergebnisse präsentiert. Die Studienprojekte werdengemeinsam mit den Studierenden der Informatik durchgeführt, in der Regelbestehen die Teams aus Studierenden beider Studiengänge, die bei derKontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Monika Messerer......................TI 212 ..............................-689www.haw-landshut.de/bachelor-wif87


LehrpersonenProfessoren/-innenProf. Dr.-Ing. Armin BrinkmannLehrgebieteGrundlagen des Systems Engineering,Systemtechnik, Software-Werkzeuge,Prozess-SimulationINFORMATIKProf. Ludwig GrieblMathematik,Grundlagen der Informatik,Mathematik-AnwendungenProf. Dr. rer. nat. Peter HartmannProf. Dr. rer. nat.Wolfgang JürgensenProf. Dr.-Ing. Monika MessererProf. Dr. rer. nat. Dieter NazarethProf. Dr.-Ing. Martin PellkoferMathematik,Grundlagen der Informatik,IT-SicherheitDaten- und Telekommunikation,Datenbanken, Verteilte SystemeGrundlagen der Informatik,Betriebssysteme, Compilerbau,Software-EngineeringGrundlagen der Informatik,<strong>Internet</strong>technologien,Automotive Software EngineeringGrundlagen der Informatik,ProgrammierenProf. Dr.-Ing. Gudrun Schiedermeier Programmieren, Medieninformatik,RobotikProf. Dr. rer. nat. Peter ScholzProf. Dr. rer. oec. Christian SeelGrundlagen der Informatik, Software-Engineering, IT-ManagementAlgorithmen und DatenstrukturenGrundlagen der WirtschaftsinformatikProgrammieren88


Prof., PhD Andreas SiebertMensch-Maschine Schnittstelle,Bildverarbeitung,Grundlagen der InformatikProf. Dr.-Ing. Jürgen Wunderlich Grundlagen der Informatik,. Programmieren,Geschäftsprozesse und OrganisationINFORMATIKLehrkräfte für bes. AufgabenThomas FranzkeDipl.-Inf., M.Sc.LehrgebietePrakt. ProgrammierenPrakt. DatenbankenPrakt. Software EngineeringLehrbeauftragteFlorian AlbrechtM.A.Inken KlugeM.A.Almut NötzoldDipl.-Ing.Joseph LopezAntje ClasenM.A.Dr. Frank Braun.LehrgebieteWirtschafts- und UnternehmensrechtEnglischPräsentation und KommunikationCross Cultural Project ManagementIT-EnglischEnglischIT-Recht89


Klaus EderDipl.-Betriebswirt (FH)Reinhard HöllererDipl.-Inf. (Univ.)Integr. Qualitäts- u. UmweltmanagementGrundzüge VWL / BWLIT-ProjektmanagementINFORMATIKfür besondere AufgabenThomas HanelDipl.-Informatiker (FH)Lehrgebiete<strong>Internet</strong>technologienJava Enterprise PlatformJohann SchusterDipl.-Informatiker (FH)Klaus PoehlmannDipl.-Betriebswirt (FH)Jürgen FeilDipl.-Informatiker (FH)Gernot HillierDipl.-Informatiker (FH)Martina BlustDipl.-Wirtschaftsing. (BA)Andreas NiglDipl.-Informatiker (FH)Matthias RichterDipl.-Informatiker (FH)Susanne MessererDipl.-Betriebswirtin (FH)Matthias UlrichDipl.-Informatiker (FH)Praktikum Mathematik-Anwend. i.d.Inf.Technischer Vertrieb undIndustriemarketingPraktikum Systemn. ProgrammierungSystementwicklung unter GNU/LinuxSystems EngineeringPraktikum DatenbankenPraktikum ProgrammierenProjektmanagementBusiness Prozess Management Systeme90


Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> steht fürexzellente Lehre in den Kernfeldern Betriebswirtschaft, Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Maschinenbau und Soziale Arbeit<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong><strong>Hochschule</strong> für angewandteWissenschaftenAm Lurzenhof 1D-84036 <strong>Landshut</strong>+49 (0)871 - 506 0info@haw-landshut.dewww.haw-landshut.de


FAKULTÄT MASCHINENBAUDie Fakultät Maschinenbau ist anerkannter und geschätzter Partner fürIndustrie und Wissenschaft. Die Studierenden werden dabei begleitet, denGrundstein für eine Karriere als verantwortungsbewusste Fach- oder Führungskraftin nationalen und internationalen Unternehmen zu legen.Die dabei vermittelten Inhalte orientieren sich an der Wertschöpfungsketteeines produzierenden Unternehmens, von der Entwicklung und Vermarktungder Produkte über die Produktion bis hin zur Nutzung und zum Recycling.MASCHINENBAUWir haben bereits heute den Anspruch, bestmögliche Qualität in der Lehreund in der Forschung anzubieten. Die Studierenden werden praxisorientiertauf wissenschaftlichem Fundament aus- und weitergebildet. Dazu zähltneben der fachlichen Ausbildung auch junge Menschen in der Entwicklungihrer Persönlichkeit zu fördern. Managementmethoden, Teamarbeit undProzessorientierung spielen dabei eine wichtige Rolle. Besonders begabtenund leistungsstarken Studierenden wird der Weg zur Promotion ermöglicht.Der Anforderung an das lebenslange Lernen wird die Fakultät durch dasAngebot von weiterbildenden/berufsbegleitenden Programmen gerecht.Die überschaubare Anzahl an Studierenden und vor allem das sehr guteBetreuungsverhältnis zwischen Studierenden, Dozenten/-innen und Verwaltungsind Gründe dafür, dass diese Ziele umgesetzt werden können. Aktuellstudieren ca. 770 Studierende an der Fakultät, die von 22 Professoren/-innen,einer Lehrkraft für besondere Aufgaben, zahlreichen Lehrbeauftragtenaus der Wirtschaft sowie 15 Mitarbeitern/-innen in Technik und Verwaltungbetreut werden.Wir sind anerkannter und geschätzter Partner für Unternehmen und Forschungseinrichtungen.Das Streben nach Exzellenz in Lehre und Forschungzeichnet die Aktivitäten aller Arbeitsebenen an unserer Fakultätaus.Quicklink zu denStudienplänen aller Studiengänge/Fakultäten: www.haw-landshut.de92


Ansprechpartner/-innen Zi.-Nr. Tel.DWDekanProf. Dr.-Ing. Sven Roeren ............................HS 223 ............................-216Prodekan und DualbeauftragterProf. Dr.-Ing. Detlev Maurer...........................HS 208 ............................-205StudiendekanProf. Dr.-Ing. Otto Huber................................TI 106 ..............................-655FakultätssekretärinAnita Kreitmeier .............................................HS 222 ............................-217FakultätsassistentinnenM.A. Marta Kurowski .....................................HS 224 ............................-653Andrea Zwingmann .......................................HS 224 ............................-708MASCHINENBAUAuslandsbeauftragteProf. Dr. rer. nat. Barbara Höling ...................TI 140 ..............................-677FrauenbeauftragterProf. Dr. rer. nat. Josef Hofmann ...................TI 110 ..............................-218PraktikantenbeauftragterProf. Dr.-Ing. Volker Weinbrenner ..................HS 118 ............................-227PrüfungskommissionsvorsitzenderProf. Dr.-Ing. Franz Prexler............................HS 225 ............................-220StudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Hubert Klaus ............................TI 104 ..............................-271Studierenden-Service-Zentrum MaschinenbauChristine Stecher ...........................................HS 127 ............................-113StudierendenvertretungAndreas Goßner .................................... andreas.gossner@haw-landshut.deDaniel Vogt ..................................................... daniel.vogt@haw-landshut.de93


Studiengänge der Fakultät MaschinenbauBachelor Automobil- und NutzfahrzeugtechnikDie Fahrzeugindustrie ist heute mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert.Die Anwendung neuartiger Technologien mit dem Ziel der Minimierungdes Energieeinsatzes während der Fahrzeugproduktion und des späterenFahrzeugbetriebes, kombiniert mit der Reduzierung der Schadstoffemissionenund der notwendigen Umweltverträglichkeit im Rahmen der Recyclingfähigkeitstellen wichtige Entwicklungsziele dar.MASCHINENBAUDer Studiengang trägt dieser Entwicklung Rechnung und bietet eine umfassendeGrundlage für den Einstieg in die Berufssparte Kfz-Ingenieur/-in. Dervon der Industrie besonders geschätzte hohe Praxisbezug wird durch dasAngebot von verschiedenen Laborversuchen erreicht. Zusätzlich erfolgt imRahmen des Studienganges im Bereich Nutzfahrzeuge eine zukunftsweisendeNischenausbildung.Mit diesem umfangreichen Grundwissen stehen Ihnen Berufsfelder in derund fachübergreifende Ausbildung bietet u.a. Einsatzmöglichkeiten beiwesen.• Interesse an Technik• Technisches Verständnis• Räumliches Vorstellungsvermögen• Handwerkliches Geschick• Kreativität, Ideenreichtum• Sorgfältigkeit, Verantwortungsbewusstsein• Lösungs- und zielorientiertes Denken und Handeln• Querdenken/unkonventionelles Denken• Fähigkeit, das Wesentliche zu erkennen (Abstraktionsfähigkeit)• Fähigkeit, von der ersten Idee aus vor dem geistigen Auge eine Vorstellungfür einen komplexen technischen Zusammenhang zu entwickeln• Fähigkeit, auch bei teilweise noch unklaren Details eines Gesamtsystemsdennoch eine Vorstellung davon erzeugen zu können und an den wesentlichenPunkten weiterarbeiten zu können94


• Fähigkeit zum parallelen Umgang mit vielen Lösungsalternativen• Fähigkeit zum Denken in Systemen mit einer hohen Zahl von gegenseitigenWechselwirkungenDer Studiengang umfasst sechs theoretische sowie ein praktisches Studiensemesterim 5. Semester.In den ersten drei Semestern werden die Grundlagenwissenschaften vermittelt:Ingenieurmathematik, Physik, Technische Mechanik etc. DiesesWissen wird im vierten Semester vertieft.-• Antriebstechnik• Leichtbau• Vertiefung NutzfahrzeugeMASCHINENBAUAusbildung.Das Studium schließt im 7. Semester mit der Anfertigung einer Bachelorarbeitab.Die praktische Ausbildung ist integraler Bestandteil des Studiums. Sie wirdin Industriebetrieben, sowie in technischen Institutionen und Dienststellender öffentlichen Verwaltung außerhalb der <strong>Hochschule</strong> abgeleistet, vonder <strong>Hochschule</strong> betreut und durch praxisbegleitende Lehrveranstaltungenergänzt. Die Vorpraxis umfasst zwölf Wochen, das Industriepraktikum impraktischen Studiensemester 20 Wochen.KontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Hubert Klaus ............................TI 104 ..............................-271www.haw-landshut.de/bachelor-ant95


Bachelor Energie- und LeichtbautechnikIn den Bereichen der Energietechnik und des Leichtbaus vollzieht sich aktuelleine sprunghafte Dynamisierung der Weiterentwicklung. Dieser Trendwird durch ansteigende CO 2-Emissionen, Klimawandel und gesetzlicheRahmenbedingungen verstärkt.MASCHINENBAUDer Maschinenbau sieht sich im Hinblick auf die geforderten Energieeinsparungeneinem beschleunigten Innovationsdruck ausgesetzt und musssich im Bereich der Energietechnik auch thematisch den geänderten Anforderungenanpassen. Die beiden Gebiete Energietechnik und Leichtbauzierungder individuellen Mobilität fordert neue Fahrzeugkonzepte und konzeptionellenLeichtbau, da die Energiedichte der derzeit bekannten Speichermedienim Vergleich zu konventionellen Kraftstoffen deutlich geringerist. Es ist deshalb ökonomisch und ökologisch günstiger, in den Leichtbaustatt in große und teure Energiespeicher zu investieren.Das Ziel des Studienganges ist es, auf einer soliden Grundlage des Maschinenbausaufzubauen und wichtiges Querschnittswissen der beiden BereicheEnergietechnik und Leichtbautechnik zu vermitteln.• • Interesse an Werkstoffkunde (Metalle, Kunststoffe und Faserverbunde)• Technisches Verständnis• Räumliches Vorstellungsvermögen• Handwerkliches Geschick• Kreativität, Ideenreichtum• Lösungs- und zielorientiertes Denken und Handeln• Querdenken/unkoventionelles DenkenDer Studiengang umfasst sechs theoretische sowie ein praktisches Studiensemesterim 5. Semester. Die strukturbestimmenden Lehreinheiten sindModule.In den ersten drei Semestern werden die Grundlagenwissenschaften vermittelt:Ingenieurmathematik, Physik, Technische Mechanik etc. DiesesWissen wird im vierten Semester vertieft.96


-• • StrukturleichtbauAusbildung.Das Studium schließt im 7. Semester mit der Anfertigung einer Bachelorarbeitab.Die praktische Ausbildung ist integraler Bestandteil des Studiums. Sie wirdin Industriebetrieben, sowie in technischen Institutionen und Dienststellender öffentlichen Verwaltung außerhalb der <strong>Hochschule</strong> abgeleistet, vonder <strong>Hochschule</strong> betreut und durch praxisbegleitende Lehrveranstaltungenergänzt. Die Vorpraxis umfasst zwölf Wochen, das Industriepraktikum impraktischen Studiensemester 20 Wochen.MASCHINENBAUKontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Hubert Klaus ............................TI 104 ..............................-271www.haw-landshut.de/bachelor-elt97


Bachelor MaschinenbauIn fast allen Bereichen von Industrie und Technik kommen die Lösungendes Maschinenbauwesens zum Einsatz. Als einer der führenden und umsatzstärkstenIndustriezweige Deutschlands ist der Maschinen- und Anlagenbauwichtigster Ingenieur-Arbeitgeber.MASCHINENBAUDer Studiengang hat das Ziel, Sie durch eine praxisorientierte Lehre zurselbständigen Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methodenzieren.Im Hinblick auf die Breite und Vielfalt des Maschinenbaus wird eineumfassende Grundlagenausbildung geboten, damit Sie sich rasch in dievielfältigen Anwendungsgebiete einarbeiten und lernen, für maschinenbautechnischeProblemstellungen Lösungen zu konzipieren und umzusetzen.Eine erfolgreiche Ingenieurtätigkeit erfordert zudem betriebswirtschaftlicheKompetenz, deren Grundlagen ebenfalls vermittelt werden. Darüber hinauswird die Ausbildung durch die Vermittlung fachorientierter Fremdsprachenkenntnisseund das Training Ihrer kommunikativen Fertigkeiten abgerundet.• Interesse an Technik• Technisches Verständnis• Räumliches Vorstellungsvermögen• Handwerkliches Geschick• Kreativität, Ideenreichtum• Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein• Lösungs- und zielorientiertes Denken und Handeln• Querdenken/unkoventionelles Denken• Fähigkeit, das Wesentliche zu erkennen• Fähigkeit zum parallelen Umgang mit vielen Lösungsalternativen• Fähigkeit zum Denken in Systemen mit einer hohen Zahl von gegenseitigenWechselwirkungenDer Studiengang umfasst sechs theoretische sowie ein praktisches Studiensemesterim 5. Semester.In den ersten drei Semestern werden die Grundlagenwissenschaften vermittelt:Ingenieurmathematik, Physik, Technische Mechanik etc. Dieses98


Wissen wird im vierten Semester vertieft.-• Allgemeiner Maschinenbau• Fertigungstechnik• Industriemarketing und technische Betriebsführung• Konstruktiver LeichtbauAusbildung.Das Studium schließt im 7. Semester mit der Anfertigung einer Bachelorarbeitab.Die praktische Ausbildung ist integraler Bestandteil des Studiums. Sie wirdin Industriebetrieben, sowie in technischen Institutionen und Dienststellender öffentlichen Verwaltung außerhalb der <strong>Hochschule</strong> abgeleistet, vonder <strong>Hochschule</strong> betreut und durch praxisbegleitende Lehrveranstaltungenergänzt. Die Vorpraxis umfasst zwölf Wochen, das Industriepraktikum impraktischen Studiensemester 20 Wochen.MASCHINENBAUKontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Hubert Klaus ............................TI 104 ..............................-271www.haw-landshut.de/bachelor-mb99


Master Leichtbau und SimulationStetig verkürzte Produktzyklen und damit immer kürzer werdende Entwicklungszyklenerfordern zusammen mit stetig steigender Komplexität der Systemezunehmend den Einsatz von Simulation.mermehr an Bedeutung.MASCHINENBAUDer Masterstudiengang bietet Ihnen die Chance, sich auf dem Gebiet desLeichtbaus, der Produkt- und Prozessentwicklung sowie des ComputerAided Engineering weiterzubilden und den international anerkannten akademischenGrad Master of Engineering zu erwerben.Sie erwerben Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen, die Sie für eineTätigkeit als Fachspezialist/-in oder Führungskraft für Berechnung, Konstruktionund Entwicklung oder für eine Promotion befähigen.gungsprozessein einem komplexen Umfeld verstehen und gestalten sowieinnovative Produkte und Technologien mit modernen CAE-Methoden undInstrumenten entwickeln.Voraussetzung für die Teilnahme an diesem konsekutiven Masterstudi-Gebiet des Maschinenbaus, der Fahrzeugtechnik oder einer artverwandtentechnischen oder naturwissenschaftlichen Disziplin oder ein gleichwertigerin- oder ausländischer Abschluss mit 210 ECTS-Punkten und der Note„gut“ oder besser.100


Der Masterstudiengang wird als Vollzeitstudium angeboten. Er umfasst dreiStudiensemester:• Im ersten Semester werden die mathematischen und naturwissenschaftlichenGrundlagen aus dem Erststudium vertieft.• Im zweiten Semester werden Themen aus der Angewandten Mechanikbehandelt.• Das dritte Semester ist für die Masterarbeit vorgesehen.KontaktStudienfachberatungProf. Dr.-Ing. Hubert Klaus ............................TI 104 ..............................-271MASCHINENBAUwww.haw-landshut.de/master-ls101


LehrpersonenProfessoren/-innenProf. Dr. Norbert BabelProf. Dr.-Ing. Martin FörgLehrgebieteMaschinenelementeCADAngewandte PhysikDynamikMehrkörpersimulationMASCHINENBAUProf. Dr. rer. nat.Bernhard GubankaIngenieurmathematikIngenieurinformatikProf. Dr. rer. nat. Barbara Höling Angewandte PhysikIngenieurmathematikTechnisches EnglischProf. Dr. rer. nat. Josef Hofmann ChemieEnergietechnikUmwelttechnikProf. Dr.-Ing. Peter HolbeinProf. Dr.-Ing. Otto HuberProf. Dr.-Ing. Marcus JautzeGrundlagen der EnergietechnikNumerische StrömungsberechnungStrömungsmechanikStrömungsmaschinenLeichtbaukonstruktion und -mechanikLeichtbau in der FahrzeugtechnikKontinuumsmechanikMaster ACM Betriebsfestigkeit undBruchmechanikKonstruktionMesstechnikRegelungs- und SteuerungstechnikSimulation von Regelsystemen102


Prof. Dr.-Ing. Hubert KlausStatikFestigkeitslehreGrundlagen LeichtbauPraktikum FEMLeichtbau in der FahrzeugtechnikLeichtbauelementeProf. Dr. rer. pol.Joachim KnappeBWL für IngenieureIndustriemarketingMaster IMTVKosten- und LeistungsrechnungTechnischer VertriebMASCHINENBAUProf. Dr.-Ing. Jan KöllProf. Dr.-Ing. Detlev MaurerProf. Dr. rer. nat.Karl-Heinz PettingerProf. Dr.-Ing. Franz PrexlerProf. Dr.-Ing. Ralph PützKonstruktionMaschinenelemente3-D CAD (Pro/ENGINEER)Finite ElementeIngenieurmathematikNumerische LösungsverfahrenNumerische StrömungsberechnungChemieElektrische EnergiespeicherungMesstechnikKonstruktionNeuartige AntriebeRechnergestützte ProduktentwicklungNutzfahrzeugkonstruktionAntriebe der NutzfahrzeugeGetriebetechnikSpanende FertigungWerkzeugmaschinen103


Prof. Dr.-Ing. Tim RödigerProf. Dr.-Ing. Sven RoerenStrömungsmechanikWärmeübertragungEnergie- und KraftwerkstechnikStrömungsmaschinenTechnisches EnglischFabrikplanung und LogistikInvestitionsrechnung und -wirtschaftQualitätsmanagementProduktionsorganisationMASCHINENBAUProf. Dr.-Ing. Holger SaageRasterelektronenmikroskopieKonstruktionswerkstoffe für denLeichtbauWerkstofftechnikProf. Dr.-Ing. Manfred StroheProf. Dr.-Ing.Volker WeinbrennerProf. Dipl.-Ing. (TU)Jürgen ZimmerGrundlagen PkwGrundlagen KarosserietechnikKarosserieberechnung und LeichtbauKonstruktionRechnergestützte ProduktentwicklungFahrmechanikFahrwerktechnikFahrzeugtechnikKarosserietechnikNutzfahrzeugtechnikLehrkräfte für bes. AufgabenJosef SchwürzingerDipl.-Ing. (FH)LehrgebietePraktikum PhysikPraktikum WerkstofftechnikÜbung Werkstofftechnik104


Professoren/-innenanderer FakultätenProf. Dr. Artem IvanovProf. Dr. Alexander KleimaierProf. Dr.-Ing. Martin PellkoferLehrgebieteGrundlagen der ElektrotechnikElektrische AntriebeMechatronik, Sensorik und AktorikSoftwaresysteme in FahrzeugenLehrbeauftragteDr.-Ing. Christian LorenzDr.-Ing. Reinhard MehnLehrgebieteSchweißtechnikLeichtbauelementeSimulationspraktikumMASCHINENBAUfür besondere AufgabenMathias EhrenwirthDipl.-Ing. (FH)Florian FedermannDipl.-Ing. (FH)Hildegard KolbeckDipl.-Betriebswirtin (FH)Josef LeschikM.Eng.Theresa SchustekDipl.-Ing.LehrgebieteCFDPraktikum IngenieurinformatikModeration/Präsentation/DokumentationPraktikum IngenieurinformatikAWP-Modul Schutzrechte105


FAKULTÄT SOZIALE ARBEITDie Fakultät Soziale Arbeit gehört zu den ersten Fachbereichen, die 1978mit Gründung der Fachhochschule <strong>Landshut</strong> eingerichtet wurden. Studierendeschätzen insbesondere die überschaubare Größe der Fakultät unddie dadurch entstehende persönliche Atmosphäre.Insgesamt bietet die Fakultät gegenwärtig mehr als 700 Studienplätze.16 hauptamtlich beschäftigte Professorinnen und Professoren, 4 hauptamtlicheLehrkräfte für besondere Aufgaben sowie eine Vielzahl von Lehrbeauftragtenaus unterschiedlichen Praxisfeldern der Sozialen Arbeit sorgenfür ein umfangreiches Lehrangebot. Administrativ wird die Fakultät durchdas Fakultätssekretariat sowie die Fakultätsassistenz unterstützt. Eine Praxisbeauftragteund ein Beauftragter für Multimedia/Medientechnik ergänzendas Team.SOZIALEARBEITDie Fakultät steht in einem intensiven Austausch mit der sozialen Praxis.Im Rahmen von Projektwerkstätten arbeiten bereits Studierende im 2. Semesterin einer Vielzahl von Arbeitsfeldern und Einrichtungen des sozialenBereichs.Besonderen Wert wird auf einen sinnvollen Wissens- und Kompetenztransfervon der <strong>Hochschule</strong> in die soziale Praxis gelegt. In regelmäßigenKooperationen mit freien, öffentlichen und privaten Trägern der SozialenArbeit werden aktuelle Forschungs- und Entwicklungsfragen aus der Praxiswissenschaftlich bearbeitet.Auch der internationale Austausch wird von der Fakultät aktiv gefördert.Im Rahmen des Studiums können Studierende einen Auslandsaufenthaltgenenglischsprachigen Gastvorträgen unternehmen Hauptamtliche auchStudienfahrten mit Studierenden ins Ausland.Quicklink zu denStudienplänen aller Studiengänge/Fakultäten: www.haw-landshut.de106


Ansprechpartner/-innen Zi.-Nr. Tel.DWDekanProf. Dr. phil. Ralph Viehhauser ....................BS 009 ............................-402ProdekanProf. Dr. phil. Clemens Dannenbeck .............BS 010 ............................-403StudiendekaninProf. Dr. phil. Maria Ohling ............................BS 039 ............................-437FakultätssekretärinMonika Straßer ..............................................BS 043 ............................-441FakultätsassistentinnenJulia Schmidt .................................................BS 007 ............................-454Manuela Ziegler .............................................BS 044 ............................-450AuslandsbeauftragterProf. Dr. phil. Stefan Borrmann......................BS 036 ............................-445SOZIALEARBEITPraktikumsbeauftragteSabrina Zimmer .............................................BS 011 .............................-456Beauftragter für Multimedia/MedientechnikBSSteffen Kummerer .........................................BS 029 ............................ n.n.FrauenbeauftragteJohanna Pinkl ................................................BS 041 ............................-438PrüfungskommissionProf. Dr. phil. Clemens Dannenbeck .............BS 010 ............................-403StudienfachberatungProf. Dr. phil. Johannes Lohner .....................BS 007 ............................-453Studierenden-Service-Zentrum Soziale ArbeitBarbara Bayerer ............................................HS 123 ............................-115Claudia Dachs ...............................................HS 123 ............................-108StudierendenvertretungFranziska Läubin ...................................franziska.laeubin@haw-landshut.deSandra Neumann ..................................sandra.neumann@haw-landshut.de107


Studiengänge der Fakultät Soziale ArbeitBachelor Soziale ArbeitAllgemeines Ziel des grundständigen Bachelor-Studiengangs ist die praxisorientierteBefähigung zu selbständigem professionellen Handeln in derSozialen Arbeit auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden.Studierende werden auf den Einsatz in vielfältigen Handlungsfeldern derSozialen Arbeit vorbereitet. Das vermittelte Theorie-, Organisations- undMethodenwissen wird im Laufe des Studiums systematisch in fachpraktischesHandlungs- und Anwendungswissen überführt (TOMA-Modul-Struktur). Hierzu gehört auch die Aneignung des notwendigen rechtlichen,SOZIALEARBEITStudierende sind nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in der Lage,soziale Probleme zu erfassen, zu beschreiben, zu analysieren und zu erklären.Darüber hinaus verfügen sie über die Kompetenz, Handlungsplänezu entwickeln und in die Praxis umzusetzen sowie das eigene professionelleHandeln theoriebezogen und, gemessen an den ethischen Prinzipienund Sozialarbeiter/-innen können in äußerst unterschiedlichen Handlungsfelderntätig werden. Entsprechend vielfältige und differenzierte Kompetenzenwerden in der Praxis gefordert und im Studium vermittelt: Fachkompetenzen,Methodenkompetenzen, Lernkompetenzen, Soziale Kompetenzenhigkeitund -willigkeit, Flexibilität, Kreativität, Belastbarkeit, psychischer Stabilitätund Offenheit mitbringen. Ein ausgeprägtes Interesse für die Komplexitätindividueller Lebenszusammenhänge sowie Freude an der Arbeit mitMenschen ist unabdingbar.Struktur und Aufbau des Studiengangs orientieren sich an der Idee derGrundständigkeit bei gleichzeitiger Vertiefung. Die Regelstudienzeit beträgtinsgesamt sieben Semester, wobei im fünften Semester ein 22-wöchigesenverlaufgliedert sich insgesamt in drei Phasen: Grundlagen-, Praxis- undVertiefungsstudium.108


Die Konzeption des Studiengangs sieht zudem die TOMA-Modul-Strukturim 3., 4. und 6. Semester vor. Theorie-, Organisations- und Methodenwis-matischin Handlungs- und Anwendungswissen überführt.Die TOMA-Module fokussieren jeweils unterschiedliche Aspekte und decken hierbeivier grundlegende gesellschaftlich und sozialpädagogisch relevante Bereicheab: Soziale Arbeit und Kultur/Gesundheit/sozialer Raum/soziale UngleichheitIm Verlauf des Studiums werden 29 der insgesamt 30 Module absolviert.Pro Semester sind i.d.R. fünf Module in einem Umfang von 30 Credit Pointszu belegen, was einem Arbeitsaufwand von ca. 900 Zeitstunden entspricht.Hierin eingeschlossen sind sowohl Präsenzzeiten in Lehrveranstaltungenals auch Zeiten für Literaturstudium, Übungen, Prüfungsvorbereitungen undanstaltungen.Letztere ermöglichen eine weitgehend individuelle Spezialisierungbzw. Schwerpunktsetzung.Seit dem Wintersemester 2008/2009 bietet die Fakultät Soziale ArbeitPersonen in besonderen Lebenssituationen die Möglichkeit, den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit auch in Teilzeit zu absolvieren. Beabsichtigtlungsmöglichkeitenmit individuellen Lebensumständen. Im Rahmen diesesindividuell erfolgen. Module und Inhalte des Teilzeitstudiums sind identischmit dem Vollzeitstudium.SOZIALEARBEITKontaktStudiendekaninProf. Dr. phil. Maria Ohling ............................BS 039 ............................-437StudienfachberatungProf. Dr. phil. Johannes Lohner .....................BS 007 ............................-453www.haw-landshut.de/bachelor-sa109


Bachelor Soziale Arbeit in der Kinder- und JugendhilfeDie Kinder-, Jugend- und Familienhilfe bietet Sozialpädagogen/-innen einsehr großes und breites Arbeitsfeld. Insbesondere die Diskussionen dermessenePersonalausstattung in Jugendämtern, anderen Einrichtungen inöffentlicher Trägerschaft, bei freien und privaten Trägern der Jugendhilfehaben die Nachfrage nach Arbeitskräften in diesem Bereich stark ansteigenlassen.Die Fakultät Soziale Arbeit reagiert auf diese Veränderungen und bietetseit dem Wintersemester 2008/09 einen neuen grundständigen Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe an.SOZIALEARBEITDie Kinder- und Jugendhilfe ist ein differenziertes und vielfältiges Handlungsfeldder Sozialen Arbeit. Dementsprechend werden unterschiedlichewerden:• Fachkompetenzen• Methodenkompetenzen• Lernkompetenzen• Soziale Kompetenzen• fächerübergreifende Kompetenzenhigkeitund -willigkeit, Flexibilität, Kreativität, Belastbarkeit, psychischer Stabilitätund Offenheit mitbringen. Ein ausgeprägtes Interesse für die Komplexitätfamilialer Lebenszusammenhänge sowie Freude an einer intensivenZusammenarbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien ist unabdingbar.Die Regelstudienzeit des Studiengangs Soziale Arbeit in der Kinder- undJugendhilfe beträgt insgesamt sieben Semester. Im vierten Semester ist einpraktisches Studiensemester vorgesehen, in dessen Rahmen ein 22-wöchiges,zusammenhängendes Praktikum abzuleisten ist.Den Studierenden wird in den ersten beiden Semestern sowie im abschlie-Sozialen Arbeit vermittelt. Zu diesem Zweck erfolgt die Ausbildung währenddieser Zeit gemeinsam mit den Studierenden des generalistisch ausgerich-110


teten Bachelor-Studiengangs Soziale Arbeit. Die Module des 3., 5. und 6.Semesters dienen hingegen ausschließlich der Spezialisierung im Handlungsfeldder Kinder- und Jugendhilfe.Der Studiengang gliedert sich in 30 inhaltlich und prüfungstechnisch abgeschlosseneStudieneinheiten (Module). Pro Semester sind i.d.R. fünfModule in einem Umfang von 30 ECTS-Punkten zu belegen, was einemArbeitsaufwand von ca. 900 Zeitstunden entspricht. Dieser Arbeitsaufwandschließt sowohl Präsenzzeiten in Lehrveranstal-tungen an der <strong>Hochschule</strong>als auch Zeiten für Literaturstudium, Übungen, Prüfungsvorbereitungen undsierungermöglichen.Seit dem Wintersemester 2008/2009 bietet die Fakultät Soziale ArbeitPersonen in besonderen Lebenssituationen die Möglichkeit, den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe auch in Teilzeitzu absolvieren. Beabsichtigt wird mit diesem Angebot eine bessere Verein-ständen.Im Rahmen dieses Teilzeitstudiengangs kann die Studiengestal-Teilzeitstudiums sind identisch mit dem Vollzeitstudium.SOZIALEARBEITKontaktStudiendekaninProf. Dr. phil. Maria Ohling ............................BS 039 ............................-437StudiengangsleitungProf. Dr. phil. Mechthild Wolff ........................BS 041 ............................-439StudienfachberatungProf. Dr. phil. Johannes Lohner .....................BS 007 ............................-453www.haw-landshut.de/bachelor-kjh111


Master Klinische SozialarbeitAb Sommersemester 2013 startet an der Fakultät Soziale Arbeit der konsekutive,anwendungsorientierte Masterstudiengang Klinische Sozialarbeit.Handeln im Kontext eines stark expandierenden und gleichzeitig immermehr an Bedeutung gewinnenden Handlungsfeldes gesundheitsbezogenerSozialer Arbeit. Fokussiert wird die soziale Dimension gesundheitlicher Problemlagen,die, eingebettet in ein bio-psycho-soziales, salutogenetischesVerständnis von Gesundheit und Krankheit, neben den ExpertensystemenMedizin und Psychologie die dritte Säule der professionellen Unterstützungvon Klienten/-innen darstellt.SOZIALEARBEITDie M.A.-Ausbildung strebt eine (breit angelegte) Spezialisierung auf einenzentralen Kompetenzbereich Sozialer Arbeit an und soll im Ergebnis zu ei-Dabei wird unter dem Begriff „klinisch“ nicht der Ort (i.S. von „Klinik“), sonderndie besondere Art der Hilfeleistung verstanden. Es geht um Fähigkeiten,die in der direkten Interaktion mit Klienten/-innen, im Zusammenhangeines konkreten fallbezogenen Handelns die gesteigerte fachliche Kompetenzausmachen. Das sind v. a. vertiefte sozialtherapeutische Interventi-Diese besondere klinische Fachlichkeit wird in allen Aufgabenfeldern derSozialen Arbeit benötigt, in denen es um das Erkennen und Lösen komplexergesundheitsrelevanter psychosozialer Probleme geht. Das ist v. a. inder Arbeit mit besonders belasteten, psychisch, sucht- und/oder chronischkranken und Menschen mit Behinderung (Kinder, Jugendliche, Erwachsenealler Altersstufen) sowie in der Arbeit mit Hard-to-reach-Klientel (wie z.B. inder Straffälligenhilfe) der Fall.Neben den genannten Kernkompetenzen beinhaltet der Aufbau einer besonderensozial-klinischen Professionalität die Vermittlung vertiefter Kompetenzenim Bereich angewandter klinischer Forschung, eine besondereBefähigung zur interprofessionellen Kommunikation sowie eine Vorbereitungauf Leitungsfunktionen im Kontext sozialklinischer Teams. Alle Ausbildungsinhaltewerden möglichst anwendungsorientiert vermittelt, mit intensi-112


Bewerber/-innen mit einem Hochschulabschluss im Bereich der „SozialenArbeit“ sowie Absolventen/-innen inhaltlich adäquater Studiengänge mitder Note „gut“ oder besser werden zugelassen (vgl. Art. 43 Abs. 5 Satz 2BayHSchG).Es sind mindestens 210 ECTS-Punkte nachzuweisen. Auf Antrag ist zudemwenn Prüfungsleistungen des Studiengangs im Umfang von 180 ECTS-Punkten (i.d.R. 6 Semester) erbracht worden sind.• Beginn jeweils zum Sommersemester,mit einer Dauer von drei Semestern.• Erwerb von insgesamt 90 CP nach dem ECTS-System• Anfertigung einer Abschlussarbeit (Masterarbeit)• akademischer Grad „Master of Arts“, Kurzform „M.A.“SOZIALEARBEITKontaktStudienfachberatungProf. Dr. phil. Johannes Lohner .....................BS 007 ............................-453www.haw-landshut.de/master-ksa113


Master Angewandte Forschung in der Sozialen ArbeitDas Studienangebot ist ein auf drei Theorie-Semester angelegter, konsekutiverMaster-Studiengang, den die staatlichen <strong>Hochschule</strong>n München,Kempten und <strong>Landshut</strong> in Kooperation anbieten.Ziel ist es, Studierende zur selbständigen und vertieften Entwicklung undAnwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Verfahren in vielfältigenBereichen der Sozialen Arbeit zu befähigen.Bei erfolgreichem Studienabschluss wird der akademische Grad „Master ofArts (M.A.)“ verliehen. Dieser legitimiert zu einer wissenschaftlichen Weiter-SOZIALEARBEITKontaktStudienfachberatungProf. Dr. phil. Johannes Lohner .....................BS 007 ............................-453www.haw-landshut.de/master-afsa114


LehrpersonenProfessoren/-innenProf. Dr. phil. Sigrid A. BathkeProf. Dr. phil. habil. Hubert BesteProf. Dr. phil. Stefan BorrmannProf. Dr. phil.Clemens DannenbeckLehrgebieteJugendhilfeSozialarbeitswissenschaft undSozialarbeitsforschungSozialarbeitsforschung ininternationaler PerspektiveSozialwissenschaftliche Methoden undArbeitsweisen, SoziologieProf. Dr. phil. Christoph FedkeProf. Dr. jur. Bettina KühbeckPolitikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften,SozialwirtschaftRechtliche Aspekte der Sozialen ArbeitSOZIALEARBEITProf. Dr. rer. biol. hum. Katrin Liel Soziale Arbeit und GesundheitSchwerpunkt: GesundheitswissenschaftlicheGrundlagen Sozialer ArbeitProf. Dr. phil. Johannes LohnerProf. Dr. phil. Dominique MoislProf. Dr. phil. Karin E. MüllerProf. Dr. phil. Maria OhlingTheorie und Praxis der Sozialen ArbeitSchwerpunkt: Klinische SozialarbeitSozialwissenschaftliche Aspekte derSozialen Arbeit, insb. SozialplanungSozialwirtschaftliche Grundlagen derSozialen ArbeitSozialarbeit / Sozialpädagogik,Handlungs- und Methodenlehre derSozialen Arbeit115


Prof. Dr. Andreas PanitzProf. Dr. phil. Barbara Thiessenpsychologie und MigrationshintergrundSoziologieÄsthetische PraxisGendersensible Soziale ArbeitProf. Dr. phil. Ralph Viehhauser Psychologie, Klinische Psychologie /Psychotherapie, Klinische SozialarbeitProf. Dr. phil. Mechthild WolffPädagogikErziehungswissenschaftSOZIALEARBEITProf. Dr. phil. Eva WundererLehrkräfte für bes. AufgabenPsychologie,Kinder- und JugendpsychologieLehrgebieteChristiane HeigermoserM.A., Dipl.-Sozialpädagogin (FH)Soziale Arbeit mit Hard-to-reach-KlientenAnja SchmidtkeKinder-, Jugend- und FamilienhilfeM.S.W., Dipl.-Sozialpädagogin (FH)Gertraud OberhauserDipl.-Sozialpädagogin (FH)Johanna PinklDipl.-Sozialpädagogin (FH)ÖkopädagoginMethoden der Sozialarbeitund SozialpädagogikMethoden der Sozialarbeitund Sozialpädagogik116


LehrbeauftragteDr. phil. Andreas BelweProf., Dr. theol. Markus RückertAlexander SchuchmannM.A., Dipl. Sozialpädagoge (FH)LehrgebietePädagogische AnthropologieSatzBauPersonalwirtschaft in derSozialen ArbeitBerufsfeldanalyse und Strategien zurArbeitsmarktplatzierungfür besondere AufgabenLehrgebieteJosef BirnkammerDipl.-Betriebswirt (FH)Eberhard GlogauDipl. MusiktherapeutKreativ-WorkshopMusiktherapieSOZIALEARBEIT117


INSTITUT FÜR WEITERBILDUNGDas Institut für Weiterbildung bildet neben Lehre und anwendungsorientierterForschung seit über zehn Jahren den dritten Leistungsbereich der<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.So eröffnet die Teilnahme an einem berufsbegleitenden Bachelor-Studium,oder einem Seminar auf akademischem Niveau neue Möglichkeiten be-<strong>Landshut</strong> steht für innovative Lehrangebote und anerkannt hohe Qualität ineinem attraktiven und persönlichen Lernumfeld.Das Institut für Weiterbildung ist die zentrale Anlaufstelle für alle Weiterbildungsinteressiertenund Unternehmen. Es koordiniert die angebotenenakademischen Weiterbildungsangebote praxisnah und interdisziplinär.Darüber hinaus entwickelt es gemeinsam mit seinen Kunden neue Konzepteund Angebote akademischer Weiterbildung in den Kompetenzfeldern der<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.WEITER-BILDUNGZu Finanzierungsmöglichkeiten wird Hilfestellung angeboten. Die Kostenfür diesen Master sind in der Regel steuerlich absetzbar!Übersicht berufsbegleitende StudiengängeFakultät Betriebswirtschaft• Kaufmännische Geschäftsführung (MBA)Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen• Wirtschaftsingenieurwesen (berufsbegleitend) (B.Eng.)• Fakultät Informatik• Systems and Project Management (MBA)Fakultät Maschinenbau• Applied Computational Mechanics (M.Eng.)• Industriemarketing und Technischer Vertrieb (MBA)118


BERUFSBEGLEITENDSTUDIERENBACHELOR:■ WirtschaftsingenieurwesenMASTER:■ Systems and Project Management■ Applied Computational Mechanics■ Prozessmanagement &Ressourceneffizienz■ Industriemarketing &Technischer Vertrieb■ Kaufmännische GeschäftsführungWeitere Informationen:Institut für Weiterbildung+49 (0)871 - 506 132iwt@haw-landshut.dewww.haw-landshut.de/weiterbildung<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>Am Lurzenhof 184036 <strong>Landshut</strong>www.haw-landshut.de


Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen berufsbegleitendUnser berufsbegleitender Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesenbietet eine umfassende Grundlagenausbildung, der die Absolventinnen undAbsolventen befähigt, als Wirtschaftsingenieurin bzw. Wirtschaftsingenieurin einem breiten Einsatzgebiet (z.B. Einkauf, Fertigung, Vertrieb, Marketing,Controlling, Beratung, Management) tätig zu werden.Die Komplexität heutiger Wirtschaftsabläufe erfordert von Arbeitnehmernund Unternehmern zunehmend fachübergreifende wirtschaftliche und technischeFähigkeiten. Aus diesem Grund sind Wirtschaftsingenieure/-innenauf dem Arbeitsmarkt gefragte Fach- und Führungskräfte mit sehr gutenBerufsaussichten.Dieser Studiengang soll es berufstätigen Interessierten ermöglichen, innerhalbeines vertretbaren zeitlichen Rahmens, einen Hochschulabschluss zuerwerben, ohne ein Fernstudium absolvieren zu müssen und ohne auf persönlichenUnterricht vor Ort zu verzichten.WEITER-BILDUNGDie Durchführung von Praktika und Übungen in Laboren stellt einen wichtigenTeil dieser Ingenieurausbildung dar.Mit unseren berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesenkönnen wir Ihnen eine erfolgsversprechende Alternative zumVollzeitstudium anbieten, zu dem es bislang kein vergleichbares Angebot inder Region gibt.Grundlagenmodule im 1. und 2. Studiensemester sind:• Ingenieurmathematik I und II• Grundlagen der Elektrotechnik, Elektronik und Messtechnik• Informatik• Grundlagen der Betriebswirtschafts- und VolkswirtschaftslehreIm 3. bis 5. Studiensemester werden die Aufbaumodule gelehrt.Dazu zählen:• Technische Mechanik• Regelungstechnik• Konstruktion und Entwicklung• Buchführung und Bilanzierung120


• Kosten- und Leistungsrechnung• Marketing und Vertrieb• ProjektmanagementIm 6. und 7. Studiensemester entscheiden sich die Studierenden für eineProjektarbeit in der Praxis, Wirtschaftsprivatrecht oder Qualitätsmanagementabsolvieren. die Bachelorarbeit angefertigt.Vertiefungsrichtungen, die angeboten werden können, sind:• Energiewirtschaft und -technik• Produktion und Logistik• Automobilwirtschaft und -technik• Industriemarketing und Technischer VertriebDauer:acht StudiensemesterStudiengebühr:2.250,- €/SemesterStudentenwerksbeitrag: 62,- €Prüfungsgebühr: 350,- € (einmalig)Zu Finanzierungsmöglichkeiten wird Hilfestellung angeboten. Die Kostenfür diesen Master sind in der Regel steuerlich absetzbar! Sprechen Sie mitWEITER-BILDUNGKontaktStudiengangsleiterProf. Dr. rer. pol. Carsten Röh .......................HS 114 ............................-225121


MBA „Kaufmännische Geschäftsführung“Der kaufmännische Geschäftsführer ist für Erfolg oder Misserfolg einesUnternehmens von großer Bedeutung. Er hat eine Schlüsselfunktion in derternehmensführung.Dabei liegt seine Rolle einem immer schnelleren Wandel.Durch Faktoren wie Internationalisierung, Finanzkrise oder technischenWandel und die daraus resultierende wachsende Komplexität steigen dieAnforderungen an die kaufmännischen Leitungsfunktionen sehr stark. Ne-nischeGeschäftsführer/-in zunehmend verantwortlich für die strategischeAusrichtung des Unternehmens und daraus abgeleitet für die Gestaltungder Geschäfts- und Innovationsprozesse. Vor diesem Hintergrund wächstinterdisziplinär und prozessorientiert operierenden kaufmännischen Führungskräftenstetig.WEITER-BILDUNGDer weiterbildende Masterstudiengang ist durchgängig an Hand einer Fallstudieaufgebaut. So wird für die Teilnehmer/-innen sichergestellt, dass dietheoretisch-wissenschaftlichen Inhalte aus den Kernmodulen General Management(Internationales Management und Volkswirtschaftslehre), KaufmännischeUnternehmenssteuerung (u.a. Controlling, Finanzmanagement,etc.), Personal & Recht (u.a. Personalführung) sowie Methodenkompetenz(u.a. Mediation und Verhandlungsführung, Prozess-, Innovationsmanagement)unmittelbar praktisch umgesetzt werden können. Darüber hinaus bietetmodulenLogistik- & Produktionsmanagement oder Kundenmanagement.Dauer:Studiengebühr:Prüfungsgebühr:vier Studiensemester4.500,00 €/Semester1.250,00 € (einmalig)KontaktStudiengangsleiterProf. Dr. Marcus Fischer ................................BS 034 ............................-405122


-sonal)haben und entgegen der üblichen funktional geprägten Ausbildungabteilungs- und prozessübergreifend Denken können, wird stark steigen.für den Einsatz in vielen Abteilungen von der technischen Entwicklung,über die Logistik, den Einkauf, bis hin zu sämtlichen Produktions-, Fertigungs-oder Planungsabteilungen, aber auch für den Bereich der Beratung.Viele Unternehmen richten spezielle Abteilungen ein, die sich unter Begriffenwie, Supply Chain Optimization, Lean Management, Process Design,Prozessmanagement usw. mit der übergreifenden Optimierung von Abläufenund Verfahren beschäftigen. Hierfür sind Sie mit dieser fundierten Ausbildungprädestiniert. Den methodischen Kern bilden Lean Managementund Six Sigma, im Bereich der Geschäftsprozesse Lean Administration undBusiness Process Reengineering. Weitere Beispiele für Methoden zur Si-methodeund der Aufbau von Stoffstrom- und Energiemanagementsystemen(DIN EN 50001). Change Management bereitet die Teilnehmer/-innenauf den Umgang mit dem „Faktor Mensch“ vor. Der Aufbau von Führungskompetenzrundet das ganzheitliche Ausbildungskonzept ab.WEITER-BILDUNGDauer:vier StudiensemesterStudienentgelt: 4.875,- €/SemesterFür optionale Zusatzabschlüsse: - Lean Praktiker: 1.490 €- Six Sigma Green Belt: 2.490 €Zu Finanzierungsmöglichkeiten wird Hilfestellung angeboten. Die Kostenfür diesen Master sind in der Regel steuerlich absetzbar!KontaktStudiengangsleiterProf. Dr. rer. pol. Markus Schneider ..............TI 008 ..............................-637123


Master Systems and Project ManagementEine wesentliche Herausforderung an Mitarbeiter/-innen in Führungspositionenliegt in der Beherrschung der Komplexität großer Systeme.Diesem Umstand trägt der MBA-Studiengang Rechnung, die Methodensind fachübergreifend und beziehen sich auf den kompletten Lebenszy-Unternehmen als Projektleiter/-in oder generell als Führungskraft.Das Studienangebot richtet sich an:• berufserfahrene Fachleute, die sich nach ihrem Hochschulabschluss inihrem Beruf bewährt haben und nun konsequent eine Position als Führungskraftoder Projektleiter/-in anstreben.• an junge Führungskräfte, die ihr Fachwissen in Richtung Projektmanagementoder Systemauslegung ausbauen wollen.• an bewährte Mitarbeiter/-innen, die ihr Einsatzspektrum interdisziplinärerweitern möchten.WEITER-BILDUNGDer Masterstudiengang „Systems and Project Management“ mit dem Abschluss„Master of Business Administration“ soll Hochschulabsolventen/-innen mit einschlägiger Berufserfahrung vermitteln, wie die Komplexitätgroßer Systeme und Projekte beherrscht werden kann.Dazu werden in konzentrierter und praxisnaher Form moderne Strategien,und zielgerichteten Planung und Abwicklung von Projekten unter realenRandbedingungen und zur strukturierten Beschreibung großer Systemevermittelt.Die Schwerpunkte des Masterstudiums:• Ursprung, Ziele und grundlegende Prinzipien des Systems Engineering• Grundlagen der Strukturierung• Der Problemlösungs- und Fehlerbeseitigungsprozess• • Lösungsfeldanalyse, Ursachenanalyse und Lösungssuche• Bewertung von Lösungsalternativen• 124


• Phasenkonzepte• Aktuelle Softwarewerkzeuge zum System- und Projektmanagement• Projektplanung und -steuerung• SystemmodellierungDauer:Studiengebühr:Prüfungsgebühr:drei Studiensemester4.800,- €/Semester (für den ersten Teilnehmer/-ineines Unternehmens, jede/-r weitere 4.400,- € jeStudiensemester)850,- € (einmalig)KontaktStudiengangsleiterProf. Dr. rer. nat. Peter Hartmann ..................TI 205 ..............................-685Prof. Dr. rer. nat. Dieter Nazareth ..................TI 203 ..............................-681WEITER-BILDUNG125


Master Applied Computational MechanicsDas Masterprogramm Applied Computational Mechanics ist speziell auf Berufstätigezugeschnitten. Innerhalb von zwei Jahren erwerben und vertiefenSie praxisorientiertes Wissen in allen CAE-Disziplinen. Spezielle Managementthemenfür Ingenieure/-innen runden das berufsbegleitende Studiumzu einem exzellenten Weiterbildungsangebot ab.primiertenPräsenzblöcken und können Beruf und Studium miteinanderverbinden.Im Gegensatz zu reinen Fernstudiengängen haben Sie direkten Kontakt zuMitstudenten/-innen und Dozenten/-innen. Sie können eigene Problemstellungenaus Ihrem Berufsalltag in das Studium einbringen und mit Expertendiskutieren.WEITER-BILDUNGDas Studium richtet sich an alle Simulationsingenieure/-innen, die ihrtheoretisches Wissen vertiefen wollen. Konstrukteure, die sich fachlich wei-Hintergründe und Theorie der computergestützten Simulationstechnikenlernen wollen.geunseres Partners esocaet (european school of computer aided engineeringtechnology): www.esocaet.com/masterstudium/studienkonzept-inhalteDauer:Studiengebühr:vier Studiensemester5.000,- €/SemesterKontaktStudiengangsleiterProf. Dr.-Ing. Otto Huber................................TI 106 ..............................-655126


Master Industriemarketing und Technischer VertriebDie Teilnahme an diesem Masterstudiengang vermittelt Ihnen den neuestenfachlichen und methodischen Stand des B-to-B-Marketing- und Sales Managementssowie die notwendigen internationalen Standards.Das Studienkonzept folgt dem Vermittlungsprinzip erfolgreicher internationalerBusiness Schools. Im Rahmen des MBA-Studiengangs werdenausgewählte Case Studies sowie Praxis- und Projektbeispiele mit denStudenten/-innen erarbeitet, die den Teilnehmern/-innen einen Transfer zwischenTheorie und Praxis gewährleisten.Der Studiengang beinhaltet ein dreiwöchiges Kompakt- und Intensivprogrammder Business School und dem Ahlers Center for International Businessan der University of San Diego in Kalifornien (USA).Durch die internationale Ausrichtung des Studiengangs mit dem internationalenGrad MBA werden die Absolventen/-innen auf leitende Funktionenvorbereitet und global wettbewerbsfähig gemacht.Die Gruppenstärke ist auf 20 Personen beschränkt. Dadurch wird ein qualitativhochwertiger seminaristischer Veranstaltungsstil gewährleistet.WEITER-BILDUNGDie Teilnahme an diesem MBA Studiengang vermittelt Ihnen den neuestenfachlichen und methodischen Stand des B-to-B-Marketing- und SalesManagements, sowie die notwendigen internationalen Standards. DasStudienkonzept folgt dem Vermittlungsprinzip erfolgreicher internationalerBusiness Schools.Im Rahmen des MBA-Studiengangs werden ausgewählte Case Studiessowie Praxis- und Projektbeispiele mit den Studierenden erarbeitet, die denTeilnehmern einen Transfer zwischen Theorie und Praxis gewährleisten.Ebenso qualitativ hochwertig wie der Aufbau des Studiengangs in <strong>Landshut</strong>gestaltet sich das 3-wöchige Kompakt- und Intensivprogramm der BusinessSchool und dem Ahlers Center for International Business an der Universityof San Diego (USD) in Kalifornien (USA), an dem die Teilnehmer zum Abschlussdes Studiengangs teilnehmen werden.127


Durch die internationale Ausrichtung des Studiengangs mit dem internationalenGrad „Master of Business Administration“ werden die Absolventen/-innen auf leitende Funktionen vorbereitet und global wettbewerbsfähig gemacht.Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul ist ein Verbund aus zeitlichzusammenhängenden und in sich geschlossenen, abprüfbaren Lehr- undmengestelltsind.Dauer:Studiengebühr:Prüfungsgebühr:vier Studiensemester (berufsbegleitend)4450,- €/Semester950,- € (einmalig)KontaktWEITER-BILDUNGStudiengangsleiterProf. Dr. rer. pol. Joachim Knappe.................HS 122 ............................-229128


Diese Weiterbildungsformate sind eingebunden in das europäische ECTS-System (European Credit Transfer System). Diese Angebote sind in sichabgeschlossen und sind mit einer Prüfungsleistung verbunden. Es werdenmeist berufsbegleitend Themen vertieft und gründlich bearbeitet. Dieerworbenen Credits können z.B: für ein späteres (Weiterbildungs-)Studiumanerkannt werden.• • Marketing & Vertriebsmanager• Restrukturierungs- u. Sanierungsmanagermit Unternehmen an. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an:KontaktWEITER-BILDUNGVolker Stieg ...................................................SC 106 ............................-132Weitere Infos erhalten Sie unter www.haw-landshut.de/weiterbildung129


FORSCHUNG UND TECHNOLOGIETRANSFERFORSCHUNGSSCHWERPUNKTEFür die <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> gehören moderne Lehre in zukunftsweisendenBereichen und angewandte Forschung zusammen. Die Bearbeitungaktueller Forschungsthemen ermöglicht erst die Rückführung neuer Erkenntnisseund Trends in die Lehre und trägt somit zu einer kontinuierlichenWeiterentwicklung bei.gezielten Förderung besonders relevanter Themen schlossen sich in 2012Professorinnen und Professoren der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> zu insgesamt 7Forschungsschwerpunkten zusammen:• Energie• Elektronik und SystemintegrationSensoren, Leistungselektronik, Eingebettete Systeme undKommunikationstechnik• LeichtbauWerkstoffe, Konstruktionen und SimulationFORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFER• MedizintechnikBildgebung und Bioanalytik• Nachhaltige Mobilität• Produktions- und LogistiksystemeGestalten, Organisieren, Steuern• Sozialer Wandel, soziale GerechtigkeitNeue Konzepte für Soziale Arbeit und Gesundheit inUnternehmen, Organisationen und GesellschaftDer Anspruch der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> ist, mit diesen ForschungsschwerpunktenImpulse für Disziplinentwicklung und Praxisinnovationen voranzubringenund gut mit Unternehmen, Institutionen, anderen <strong>Hochschule</strong>n und130


Forschungsinstituten vernetzt zu sein.Forschungsschwerpunkt EnergieDie <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> ist Kompetenzträger auf dem Gebiet der Energiewirtschaftund -technik. Gerade die Region Niederbayern wird aufgrundihrer Struktur maßgebliche Veränderungen durch die angestrebte Energiewendeerfahren, da diese bei der Stromerzeugung mittlerweile einenAnteil von circa 50 % an regenerativen Energien aufweist.Um die damit einhergehenden Veränderungen wissenschaftlich zu begleiten,wurden verschiedene Projekte initiiert und durchgeführt: In Ruhstorf ander Rott wurde bereits 2011 das Technologiezentrum Energie als Außenstelleder <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> gegründet. Seither arbeiten dort mehrereProfessoren an Themen wie der dezentralen Energieversorgung, der Integrationin Stromverteilungsnetze, der Energiespeicherung und Batterietechnologien.Dieses Servicezentrum unterstützt die Forschung mit Laboren,Ingenieuren/-innen und Technikern/-innen. An ihm werden wissenschaftlicheProjekte bearbeitet und Technologien demonstriert. Das TechnologiezentrumEnergie ist nicht nur regional in Bayern und Oberösterreich, sondernauch bundesweit mit Partnern vernetzt.Außerdem widmet sich der Forschungsschwerpunkt Energie der Erstellungkommunaler Energiekonzepte. Hierfür wurde im Oktober 2012 mit demInstitut für Systemische Energieberatung (ISE) das erste An-Institut der<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> gegründet.FORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFERwww.haw-landshut.de/forschung/energieForschungsschwerpunkt LeichtbauDer Forschungsschwerpunkt Leichtbau wurde an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>vor etwa 10 Jahren mit der Einrichtung eines Kompetenzzentrums Leichtbau(LLK) sowie eines Leichtbau-Clusters (LC) etabliert, die sich seither zunational und international angesehenen Institutionen entwickelt haben. So131


gehören dem Leichtbau-Cluster inzwischen 110 Partner an, von denen 36aus produzierenden Unternehmen, 35 aus Forschungsinstitutionen und 39aus Ingenieurdienstleistern stammen.Das Kompetenzzentrum bietet mit seinen Leichtbaulaboren Leichtbaukonstruktion,Leichtbauwerkstoffe, Werkstofftechnik und -analytik sowieKlebtechnik- und Verbundwerkstoffe, 3 wissenschaftlichen Mitarbeitern,1,5 Laboringenieuren und 1 Meister eine leistungsfähige Infrastruktur unddie fachliche Basis für praxisorientierte Kooperationsprojekte. Zwei weitereim Aufbau.Zu den Themenfeldern des Forschungsschwerpunktes zählen insbesondere:• Werkstoffmechanik, Betriebsfestigkeit und numerische Simulation,• Leichtbaukonstruktion und Strukturmechanik,• Klebtechnik und Verbundwerkstoffe,• Hochtemperaturwerkstoffe und Werkstoffanalytik,• Systemleichtbau, geregelte Systeme.www.haw-landshut.de/forschung/leichtbauFORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFERForschungsschwerpunkt MedizintechnikIm Forschungsschwerpunkt Medizintechnik vereinen sich Kompetenzender medizinischen Bildgebung, Bildverarbeitung, Bioanalytik und klinischenDiagnostik sowie das Netzwerk Medizintechnik. Ziel des sich im Aufbau be-Anwendern und Herstellern medizintechnischer Geräte, Technologien zurminimal-invasiven Diagnose und Therapie zu erforschen und in ihrer Anwendungzu optimieren.Hierzu gehören beispielsweise bildgeführte Methoden zur Planung undDurchführung von individuellen und schonenden Strahlentherapien und Interventionen.Neben den Forschungsprojekten existiert im Schwerpunkt einregionales Netzwerk Medizintechnik, welches im März 2012 startete undbereits 36 Unternehmen, Institutionen und Krankenhäuser für sich gewinnenkonnte.132


In Arbeitskreisen zu verschiedenen Themen, wie Ambient Assisted Living,medizinische Bildgebung, Point of Care und Werkstoffe der Medizintechnikwerden aktuelle Themen diskutiert und daraus gemeinsame Projekte derangewandten Forschung initiiert und durchgeführt. Gemeinsam mit demGesundheitscluster Oberösterreich entstand das Interreg-Projekt Suppliermen,die Ihr Engagement in der Medizintechnikbranche stärken wollen,durchgeführt werden.www.haw-landshut.de/forschung/medizintechnikForschungsschwerpunkt Elektronik und SystemintegrationDer Forschungsschwerpunkt Elektronik und Systemintegration (früher:Mikrosystemtechnik) widmet sich den Themenfeldern Aufbau- und Verbindungstechnik,Sensorik, Leistungselektronik, eingebettete Systeme undKommunikationstechnik.Hierfür stehen dem Forschungsschwerpunkt eine ausgezeichnete Infrastrukturan Laboren, wie das Labor für Elektronische Hybridschaltungen,das Sensoriklabor, das Labor Leistungselektronik, das Labor EmbeddedSystems/Automotive Systems und das Labor Kommunikationstechnik zurVerfügung. Im Bereich Elektronik und Systemintegration werden bereitsseit vielen Jahren erfolgreich Projekte wie das Projekt PropCMS (PropellerCondition-Monitoring-System zur Untersuchung und Erkennung von Strukturschwächenbei Propellersystemen) oder das Projekt HITS (High SpeedImage Recording, Transfer and Storage System zur Entwicklung eines vielseitigeinsetzbares Rekorders von high-speed Videosequenzen).FORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFERIm Cluster Mikrosystemtechnik vernetzt die <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> über 70kleine und mittelständische Unternehmen mit dem Ziel, gemeinsam innovativeProdukte zu entwickeln und den Austausch aktueller Trends zu fördern.www.haw-landshut.de/forschung/elektronik-und-systemintegration133


Forschungsschwerpunkt Nachhaltige MobilitätDie nachhaltige Mobilität steht aufgrund des großen Energieverbrauchs desVerkehrssektors in Verbindung mit den aktuellen Umwelt- und Energieproblematikenim Fokus des öffentlichen und politischen Interesses. Aufgrundder einzigartigen Kombination unterschiedlicher Kompetenzen an der<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> können hier vom Mobilitätskonzept – z.B. im BereichNutzfahrzeugen bis hin zu wirkungsgradoptimierten alternativen Antriebskonzeptenvon PKW alle Bereiche abgedeckt werden.In Form der Labore für Nutzfahrzeuge, Personenkraftwagen und der Komponentenlaborefür Verbrennungsmotoren, Hydraulik, Regelungstechnikund Fahrzeugkomponenten und dem zugeordneten Hochschulpersonalstehen leistungsfähige Ressourcen zur Bearbeitung praxisorientierter Kooperationsprojektezur Verfügung. Das Vorhandensein der ausgewiesenenLeichtbaukompetenz an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> ist hierbei besonderswww.haw-landshut.de/forschung/nachhaltige-mobilitaetFORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFERForschungsschwerpunkt Produktions- und LogistiksystemeIn praxisorientierten Forschungsprojekten wird Methoden- und Prozesswissenüber die Gestaltung, Organisation und Steuerung des kompletten Leistungserstellungsprozesses,von der Beschaffung über die Logistik bis zurProduktion nutzbar gemacht, um in einem Hochlohnland wettbewerbsfähigzu produzieren.Zur umfangreichen Ausstattung des Forschungsschwerpunktes gehört u.a.eine 200m² große Lean-Lernfabrik. Im Rahmen eines der Forschungsprojektewird in der Lernfabrik ein Real-Time-Location-System betrieben undmit einem Fabrikplanungs- und MES-System verbunden (2 kooperativePromotionen). Weiteres Forschungsthema ist beispielsweise die Ressour--untersucht und daraus Handlungsempfehlungen für Unternehmen abge-134


leitet. Ziel ist der Aufbau des <strong>Landshut</strong>er Wertschöpfungssystems (LWS).Neben den Forschungsprojekten verfügt der Forschungsschwerpunkt auchbereits über umfangreiche Erfahrung in zahlreichen Beratungsprojektenund über ein ausgebautes Weiterbildungsprogramm. Es bestehen bereitsKontakte zu zahlreichen Firmen und Forschungsinstitutionen. Die Gründungeines themenrelevanten Netzwerks ist in Planung.www.haw-landshut.de/forschung/produktions-und-logistiksystemeForschungsschwerpunkt Sozialer Wandel – soziale GerechtigkeitSoziale Arbeit ist einerseits von den veränderten Sozialstaatsprinzipienbetroffen und zugleich durch die Auswirkungen zunehmender sozialer Ungleichheits-und Ausschließungsverhältnisse herausgefordert.einer neuen Orientierung hinsichtlich sozialer Gerechtigkeit. Hierzu sindprofunde Analysen zu Ausschlussprozessen und Wiederaneignung vonHandlungsfähigkeiten gleichermaßen notwendig. Ebenso sind Krankheits-genin einer zunehmend sozial disparaten Gesellschaft zu untersuchen.Aktuell werden im Forschungsschwerpunkt unter anderem die Projekte„Demenz – Context <strong>Landshut</strong>“ (DemConLA) zur Entwicklung eines integriertenKonzepts zur Beratung und Unterstützung von Angehörigen Demenzkranker,„<strong>Landshut</strong> goes Gender“ zur Recherche von gendersensiblenSchul- und Unterrichtskonzepten und Studien über die geschlechtsbezogeneBerufs- und Studienwahl sowie ein Projekt zur Untersuchung derteilstationären Einrichtungen bearbeitet.FORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFERwww.haw-landshut.de/forschung/sozialer-wandel-soziale-gerechtigkeitKontaktHolger Timinger .............................................TI 130 ..............................-673135


LEICHTBAU-CLUSTERDer Leichtbau-Cluster ist ein Netzwerk von Unternehmen, Forschungsinstitutionenund Dienstleistern zur Unterstützung und Förderung der branchenübergreifendenZusammenarbeit in den Leichtbautechnologien mit demZiel der Stärkung der Innovationskraft und der Wettbewerbsfähigkeit derangeschlossenen Partner/-innen im Bereich der Leichtbautechnologien.Zielgruppen im Netzwerk sind Unternehmen und Institutionen aus derLuft- und Raumfahrttechnik, des Straßen- und Schienenfahrzeugbaus, desSchiffbaus, des Maschinen- und Anlagenbaus, der Möbelindustrie sowiedes Bauwesens.KontaktDipl.-Kfm. (FH) Marc Bicker, MBA (Management)Tel. +49 (0)871 - 506 134, bicker@leichtbau-cluster.deProf. Dr.-Ing. Otto Huber (Technisch-wissenschaftlicher Leiter)Tel. +49 (0)871 - 506 655, otto.huber@haw-landshut.deFORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFERCLUSTER MIKROSYSTEMTECHNIKDer Cluster Mikrosystemtechnik ist ein Mittelstand zentriertes und Branchenübergreifendes Kompetenznetzwerk für intelligente, miniaturisierteSysteme und deren Anwendungen. Er ist ein wesentlicher Bestandteil fürdie Umsetzung des Wissens- und Technologietransfers (WTT) der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> zu den Unternehmen und gewährleistet dies durch einemit der <strong>Hochschule</strong> und den Fakultäten abgestimmte Strategie.Wesentliche Aufgabe des Clusters Mikrosystemtechnik im Rahmen seinerNetzwerkaktivitäten ist die Initiierung von geförderten Kooperationsprojektenzwischen Unternehmen aus der Wirtschaft und den <strong>Hochschule</strong>n.136


KontaktDipl.-Ing. Jürgen Niedermaier (Management)Tel. +49 (0)871 - 506 131, niedermaier@cluster-mst.deProf. Dr. Artem Ivanov (Wissenschaftlicher Leiter)Tel. +49 (0)871 - 506 266, artem.ivanov@haw-landshut.deNETZWERK MEDIZINTECHNIKDas Netzwerk Medizintechnik ist ein im März 2012 gegründetes Kompetenznetzwerkder <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>, in dessen Fokus die Zusammenarbeitvon Unternehmen, Krankenhäusern und <strong>Hochschule</strong> steht, mit demZiel zusammen neue innovative Lösungen zu entwickeln. Ein weitererSchwerpunkt des Netzwerkmanagements ist die Etablierung der Medizintechnikbranchein <strong>Landshut</strong> und der gesamten Region und die damitverbundene Öffentlichkeitsarbeit.KontaktDipl.-Betriebswirtin (FH) Caroline Eberl (Management)Tel. +49 (0)871 - 506 498, caroline.eberl@haw-landshut.deFORSCHUNG UNDTECHNOLOGIE-TRANSFERProf. Dr. Holger Timinger (Wissenschaftlicher Leiter)Tel. +49 (0)871 - 506 673, holger.timinger@haw-landshutd.deTECHNOLOGIEZENTRUM ENERGIEDas Technologiezentrum Energie (TZE) in Ruhstorf a. d. Rott ist eineAußenstelle der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>. Der Aufbau des Forschungs- und137


Entwicklungsstandortes wird mit Mitteln des Programms „Aufbruch Bayern“d. Rott und der Landkreis Passau unterstützen das Zentrum tatkräftig durchLangfristig soll mit dem Technologiezentrum Energie in Niederbayern einewirtschaftlich weitgehend tragfähige Institution etabliert werden, die Inhalteund Aufgaben rund um das Thema Energie mitgestaltet.Funktionen des TZE:• Labor-, Forschungs- und Entwicklungsstandort für den ForschungsschwerpunktEnergie an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> (das TZE bietetLaborkapazität für die Elektrotechnik, für die Lithium-Ionen ZellfertigungPersonal)• Demonstrationsstandort für Dezentrale Energiesysteme (μBHKW-Installation(en), chemische und elektrische Energiespeichersysteme,messtechnische Umgebung zur Systemanalyse)• Dienstleistungszentrum Energie: Ingenieursdienstleistungen für Kommunen,Gewerbe und Industrie, konzeptionell und technisch, inkl. dertemenzur dezentralen, ressourcenschonenden Energieversorgung• Beratungs- und Kompetenzzentrum in der Region und für die <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> im Hinblick auf die EnergiewendeÜBERGANGSTUDIUM - BERUFKontaktTechnologiezentrum EnergieWiesenweg 1, 94099 Ruhstorf an der RottDr. Reinhart Schwaiberger (Geschäftsführer)Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger (Wissenschaftlicher Leiter)Tel. +49 (0)8531 - 914044 0info@technologiezentrum-energie.de138


ÜBERGANG STUDIUM-BERUFIDEE-GRÜNDERZENTRUMDas IDEE – Gründerzentrum für Studierende und Alumni der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> steht für ‚Idea Design & Entrepreneurship Education‘. Mit einerguten Idee und dem Interesse am Unternehmertum sind wir Ansprechpartnerfür unsere Studierenden und Alumni. Von einem unverbindlichenErstgespräch über ein umfassendes Veranstaltungsprogramm, hin zu einerStartUp Begleitung durch alle Phasen, bieten wir eine umfangreiche Unterstützung.Ziel ist die Förderung des Potentials an Geschäftsideen und Gründerpersönlichkeiten,der Aufbau einer gelebten Innovationskultur und der Ausbauvon unternehmerischen Kompetenzen. Dieses weite Leistungsspektrumwird in erster Linie ermöglicht durch Fördermittel aus dem EuropäischenFonds für regionale Entwicklung und durch die Unterstützung der ProjektpartnerHans Lindner Stiftung, Sparkasse <strong>Landshut</strong>, Stadt und Landkreis<strong>Landshut</strong>.ideenSchmiedeMit der ideenSchmiede hat das IDEE Gründerzentrum ein ganz außerge-zwei Levels bietet der Pavillon eine zentrale Anlaufstelle für kreative Studierendeund Gründungsinteressierte, sowie Projekträume für die konkreteUmsetzung von Geschäftsideen in Arbeitsgruppen.Als „Kreativwerkstatt“ steht die ideenSchmiede allen Hochschulangehörigenoffen. Ziel ist eine frei zugängliche Begegnungsstätte für „Kreativler“mit geregelten Öffnungszeiten.ÜBERGANGSTUDIUM - BERUFIm Workshop „Freigeist“ wird in lockerer Atmosphäre aus einem Alltagsproblemein innovatives Geschäftsmodell entwickelt. Mit Hilfe verschiedenerdie Ideengenerierung. Die Idee wird dann mit Hilfe des Business ModelCanvas in ein durchdachtes Geschäftskonzept umgesetzt. Und das Alles-Schmiede auf dem Campus der <strong>Hochschule</strong> statt und steht allen Hochschulangehörigenoffen.139


Businessplan Wettbewerb – ideenReichDen eigenen Businessplan entwickeln, sich die entsprechenden Informationeninnerhalb einer Reihe von Workshops und Seminaren aneignen unddurch erfahrene Juroren aus der Wirtschaft prüfen und honorieren lassen,ist eine exzellente Chance den entscheidenden Schritt zu gehen. Dieformationengibt es unter www.bpw.ideenreich.de. Wettbewerbsprojektleiterist Harald Wagner vom Gründerzentrum der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.Beratung & CoachingDer Gründungsberater Harald Wagner und die GründungsberaterinSonja Waldherr-Rummel stehen Studierenden und Absolventen/-innen der<strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> mit eigener Unternehmererfahrung zur Seite. Dabeisind sie hier nicht nur Ansprechpartner/-in für eine Erstberatung sondernauch aktive Wegbegleiter/-in bei der Verfeinerung des individuellen Ideenkonzeptes.Der Beratungsumfang beinhaltet folgende Punkte:• Erstberatung für Gründer/-innen und Ideen-Screening• Beratung von Fördermitteln• Betreuung bei der Geschäftsplanerstellung• • Aktive Begleitung und Coaching von Gründer- und Gründerinnen-TeamsÜBERGANGSTUDIUM - BERUFKontaktHarald Wagner ..............................................HK 012 ............................-762Tel. +49 (0)871 - 506 762, harald.wagner@haw-landshut.deSonja Waldherr-Rummel ...............................HK 012 ............................-763Tel. +49 (0)871 - 506 763, idee@haw-landshut.deSprechzeiten: Dienstag 13.30 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarungrale-dienste/idee-gruenderzentrum140


STUDENTISCHE KARRIEREBÖRSE (SKB)Die „Studentische Karrierebörse“ (SKB) bietet einmal jährlich eine optimaleGelegenheit für den direkten Kontakt zwischen Studierenden bzw.Absolventen/-innen und Unternehmen, Organisationen und Einrichtungen.Über 100 Aussteller präsentieren vor Ort Angebote für Praktika, Abschlussarbeitenoder Arbeitsplätze.Der frühzeitige persönliche Kontakt zu Unternehmen ist oft der erste Schrittfür einen erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben: Für die Personalverantwortlichenbietet die SKB die Gelegenheit, sich ein persönliches Bild vonden Bewerbern/-innen und ihren Kompetenzen zu verschaffen.Die SKB wird in Zusammenarbeit mit dem Veranstaltungsservice des Institutsfür Weiterbildung von Studierenden und der StudierendenvertretungKontaktVolker Stieg ...................................................SC 106 ............................-132ÜBERGANGSTUDIUM - BERUF141


ONLINE – JOBBÖRSEExklusiv für Studenten/-innen und Alumni der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>In der Online-Jobbörse der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> können Studentinnen,Studenten und Alumni auf Angebote für Werkstudenten/-innen, Praktika,Abschlussarbeiten oder für den direkten Jobeinstieg bzw. Angebote fürYoung Professionals zugreifen.Doch gibt es einige Besonderheiten:• Der Zugriff für Studenten/-innen ist erst nach einem Login möglich (Hochschul-Accountund -Passwort).• Der Zugriff für Alumni ist erst nach einer Registrierung im Alumni-Portalder <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> möglich.Für die Nutzer/-innen steht eine komfortable Suchfunktion zur Verfügung.kultätenselektieren. So bekommen Sie nur relevante Angebote angezeigt.Diese können Sie dann z.B. nach Berufsfeldern ordnen.Potenzielle Arbeitgeber können Ihre Angebote selbst online stellen:Hierzu ist eine Registrierung erforderlich. Den nötigen Account richtet Ihnendas Team des Instituts für Weiterbildung gerne kostenlos ein.ÜBERGANGSTUDIUM - BERUFSobald Sie sich mit ihrem User-Namen und Passwort eingeloggt haben,können Sie dieses – ebenso wie die Angaben zu Ihrem Unternehmen, IhrerOrganisation und den ausgeschriebenen Stellenangeboten direkt ändern.Für die Nutzer/-innen steht eine komfortable Suchfunktion zur Verfügung.Sie können nach Art der Beschäftigung – z.B. Praktikum, Abschlussarbeiten,Werksstudenten/-innen – und nach Fakultäten selektieren.Betreut wird die Online-Jobbörse der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> vom Team desInstituts für Weiterbildung, an das Sie sich auch gern bei Anregungen, Fragenzur Funktionalität oder Problemen wenden können.KontaktJohannes Krosch ...........................................SC 105 ............................-495142


Chancen fürIngenieure!Sie suchen eine Stelle? Wir bieten Ihnen eine Karriere!Die SAG ist der führende Partner für die energietechnische Infrastruktur von Ver sorgungs- und Industrieunternehmen. SAG bietet herstellerunab hän gige Services und Systeme für die Energie erzeu gungsowie die Übertragung und Verteilung in Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmenetzen. Etwa 8.000Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von rund einer Milliarde Euro.Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.sag.eu/karriereSAG GmbH • Region Süd • <strong>Landshut</strong>er Straße 65 • 84030 ErgoldingT +49 871 704-0 • F +49 871 704-174 • E gg-sued@sag.eu • I www.sag.eu


CAREER SERVICEDie Aufgabe des Career Service besteht darin, die Studierenden beimÜbergang vom Studium zum Beruf zu unterstützen. Hierzu vernetzen wirStudierende mit Alumni und Unternehmen.Der Career Service betreut die Online-Jobbörse, veranstaltet Workshopsund Vorträge mit den Schwerpunkten Social Skills und Bewerbung, berätStudierende zum Thema Bewerbung sowie Unternehmen zum Recruitingan der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.Für Studierende:• Online-Jobbörse• Anmeldung zu Workshops (Social Skills, Bewerbung)• Bewerbungsmappen-Check• • Studentische Karrierebörse• Karriere DinnerFür Alumni:• Online-Jobbörse• ÜBERGANGSTUDIUM - BERUFFür Unternehmen:• Online Jobbörse• Recruiting• Studentische Karrierebörse• Karriere DinnerKontaktJohannes Krosch ...........................................SC 105 ............................-495144


BERATUNGS- UND VERMITTLUNGSANGEBOT DER AGENTUR FÜR ARBEITUND DES BERUFSINFORMATIONSZENTRUMSBeratungs- und Vermittlungsangebot der Agentur für Arbeit <strong>Landshut</strong>Die Ansprechpartner/-innen der Agentur für Arbeit <strong>Landshut</strong> unterstützenStudierende, Studienabbrecher/-innen und Absolventen/-innen der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> bei wichtigen Entscheidungen beim Übergang vom Studiumin den Beruf.• • • • • • Was tun bei drohendem Studienabbruch bzw. nicht bestandenen• • Bei Fragen zu Studienabbruch, Fachwechsel, Hochschulwechsel, Suchenach Alternativen zum Studium steht die Berufsberatung für akademischeBerufe mit Rat und Tat zur Seite.Die Berater für akademische Berufe mit Schwerpunkt Berufsorientierung,Gabriele Schröter und Hilka Wimmer, stehen nach Terminvereinbarung gernefür ein Gespräch zur Verfügung. Die Berater haben auch Sprechzeitenan der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>: Bitte den Aushang beachten!ÜBERGANGSTUDIUM - BERUFBei Fragen zum Berufseinstieg, Stellensuche, Arbeitsmarkt fürAkademiker/-innen, Vermittlung in Arbeit und Jobs wenden Sie sich an dieArbeitsvermittlung und -beratung der Agentur für Arbeit <strong>Landshut</strong>. Terminnach Vereinbarung!145


KontaktLeinfelderstr. 6, 84034 <strong>Landshut</strong>Tel. +49 (0)1801 - 555 111*landshut.berufsberatung@arbeitsagentur.deStellen- und Praktikantenbörse unter: www.arbeitsagentur.de.*) Festnetzpreis 3,9 Cent/Min.; Mobilfunkpreis höchstens 42 Cent/Min.Berufsinformationszentrum (BIZ)Studium, Berufsbilder und Anforderungen, Weiterbildung, Umschulung undArbeitsmarktentwicklungen.KontaktLeinfelderstraße 6, 84034 <strong>Landshut</strong>Öffnungszeiten:Mo. - Mi. 07.30 - 15.30 Uhr, Do. 07.30 - 18.00 Uhr, Fr. 07.30 - 13.00 UhrKeine Terminabsprache notwendig! Das BIZ ist auch in den Ferien- und invorlesungsfreien Zeiten für Sie geöffnet!CAMPUS-LEBEN146


CAMPUSLEBENMENSABetreiber der Mensa an der <strong>Hochschule</strong> ist das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz.Während des Semesters werden verschiedene Hauptgerichteund mehrere Beilagen sowie Suppen und Nachspeisen angeboten.Jeder Gast kann sich sein Menü selbst zusammenstellen. Seit dem Jahrangeboten. Es gibt eine Salatbar und eine Selbstbedienungstheke. In derMensa <strong>Landshut</strong> gibt es das Angebot des kostenlosen Kindertellers durchdas Studentenwerk. Informationen dazu erhalten Sie im Servicebüro.Die Bezahlung erfolgt bargeldlos mit dem Studierendenausweis. Die Aufwertungist an den Automaten im Mensa-Eingangsbereich und im Bereichder Cafeteria im Gebäude ZH möglich.ÖffnungszeitenMontag – Freitag ................................................................ 11.00 - 14.00 UhrVon August bis Mitte September ist die Mensa geschlossen. In dieser Zeitwird in der Cafeteria ein warmes Mittagessen angeboten.Bitte beachten Sie zusätzlich die aktuellen Hinweise zu den Öffnungszeiten!landhut.de/aktuelles und unter www.haw-landshut.de/studierende/campusleben/mensa-cafeteriaCAMPUS-LEBEN147


CAFETERIADas Studentenwerk bietet in der Cafeteria eine breite Auswahl an Getränkensowie warmen und kalten Snacks zu günstigen Preisen an. Bezahltwird auch dort mit der Mensacard.ÖffnungszeitenMontag – Donnerstag .........................................................07.30 - 17.00 UhrFreitag ................................................................................07.30 - 14.30 UhrSemesterfreie Zeit ..............................................................09.00 - 14.00 UhrBitte beachten Sie zusätzlich die aktuellen Hinweise zu den Öffnungszeiten!Getränke und Snacks gibt es außerhalb der Öffnungszeiten an folgendenAutomaten:• Gebäude BS (Heiß- und Kaltgetränke- sowie Snackautomat)• Gebäude ZH (Heiß- und Kaltgetränkeautomat)• Gebäude Mensa (Heiß- und Kaltgetränke, Eis- und Snackautomat)Mit den Mitteln aus Studienbeiträgen wurde ein gemütliches Café für alleStudierende eingerichtet. In der Kaffee-Bar „chicco di caffè“ werden sowohlKaffee- als auch Kaltgetränke und kleine süße und herzhafte Snacks.Der frisch zubereitete Espresso, die Latte Macchiato, der Cappuccino undweitere Kaffeespezialitäten stehen natürlich im Mittelpunkt und werden zustudentenfreundlichen Preisen angeboten. Der handwerklich geröstete Kaf-Standards in Bezug auf Qualität, Fairness, Nachhaltigkeit, Gesundheit undTransparenz.CAMPUS-LEBEN„chicco di caffè“ betreibt deutschlandweit Spezialitätenkaffeebars in großenÖffnungszeitenMontag – Donnerstag .........................................................07.30 - 18.00 UhrFreitag ................................................................................07.30 - 15.00 UhrSamstag .............................................................................10.00 - 15.00 Uhr148


WOHNENStudentenwohnheim des StudentenwerksDas Studentenwerk Niederbayern / Oberpfalz bietet in Sichtweite zur<strong>Hochschule</strong> (Bürgermeister-Zeiler-Straße) zwei Wohnanlagen. Bevorzugtberücksichtigt werden Erstsemester mit einem Einkommen unterhalb desBAföG-Höchstsatzes; die Wohndauer ist i. d. R. auf acht Semester beschränkt.Es werden vorwiegend Einzelzimmer mit Dusche vermietet; dieGemeinschaftsküchen werden von mehreren Bewohnern genutzt. TV-,Bar- und Fitnessraum können genutzt werden, alle Zimmer verfügen überTelefon, TV- und <strong>Internet</strong>anschluss und sind an das Hochschulnetz angeschlossen.Plätze: 290Kosten: ab 166,00 EuroBewerbung/Kontakt:Achtung Fristen beachten, die Bewerbung ist jeweils möglich:• für das Wintersemester bis zum 15. Juli des gleichen Jahres• für das Sommersemester bis 15. Januar des gleichen JahresKontaktGabriele KufnerBürgermeister-Zeiler-Straße 10, 87036 <strong>Landshut</strong>Tel. +49 (0)871 - 95389595, kufner@stwo.deCAMPUS-LEBENPrivate WohnanlagenUNIAPARTDie Studentenwohnanlage der Firma Uni Apart GmbH (http://www.uni-Niedermayerstraße 80 – 82, 84036 <strong>Landshut</strong>. Die voll möblierten Studen-149


tenapartments verfügen über eine eigene Küchenzeile, ein eigenes Duschbad,sowie eine vollständige Möblierung mit großem Bett, Couch, großemSchreibtisch und Drehstuhl sowie Schreibtischleuchte, Kleiderschrank,Sideboard, Schrank und Beleuchtung. Jedes Apartment verfügt außerdemüber einen eigenen Balkon bzw. über eine eigene Terrasse. ZahlreicheGemeinschaftsbereiche (wie z.B. eigenes Fitnessstudio, Lounge und Barzur mieterexklusiven Nutzung, Wasch- und Trockenraum mit münzbetriebenenMaschinen sowie sechs Seminarräumen und einem Garten) könnengenutzt werden.Plätze: 170Kosten: 414 Euro/MonatNebenkosten sind im Mietpreis enthalten, auch Breitband-<strong>Internet</strong>anschluss,Möblierung, Nutzung der Gemeinschaftsbereiche, Heiz-, Strom-,Wasser-, Müllentsorgungskosten und Gebäudereinigung (Gemeinschafts-(Preis gültig vom 01.10.2012 bis 30.09.2013).KontaktFrau Victoria Pugh & Frau Lucie NeubauerNeuburger Straße 55, 85057 IngolstadtTel. +49 (0)841 - 49 15 718, vermietung@uniapart.deCAMPUS-LEBENWeitere Informationen auf der Homepage von UNIAPARTwww.uniapart.de/Standorte/<strong>Landshut</strong>_NiedermayerstrasseCampusvilleEine neue Wohnanlage in ca. fünf Minuten Gehentfernung zur <strong>Hochschule</strong>Informationen unter www.campusville.de150


DIE HOCHSCHULGEMEINDEDie Hochschulgemeinde (HSG) ist ein Engagement der Evangelischenund Katholischen Kirche für Studierende und Lehrende und alle übrigenMitarbeiter/-innen der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>. Als „Kirche an der <strong>Hochschule</strong>“ist sie keine Unterabteilung der <strong>Hochschule</strong>, sondern eine kirchlicheGlaubens in die Welt der <strong>Hochschule</strong> einbringen und dadurch im weitestenSinne zur „Lebensqualität“ beitragen will.Die Aktivitäten der HSG sind sehr vielfältig. Zum einen bietet sie ein Forumder Begegnung; hier treffen sich Angehörige der unterschiedlichen Fakultäten,Studierenden, Professoren/-innen und Angehörige des Verwaltungspersonals.Zum anderen läuft jedes Semester ein neues, reichhaltiges undbuntes Veranstaltungsprogramm für unterschiedliche Interessen und Geschmacksrichtungen:Informations- und Bildungsveranstaltungen genausowie interessante Freizeitangebote.Übrigens ist es nicht Ziel der Hochschulgemeinde, jemanden zu „vereinnahmen“,sondern das HSG-Angebot ist dazu da, dass jede/jeder freibinden zu müssen. Andererseits lebt die Hochschulgemeinde aber natürlichganz besonders von den vielen Studenten/-innen und Professoren/-innen,-die große Vielfalt und Erfahrungsnähe erreicht werden.Kontakt der HochschulseelsorgerDr. Alfons Hämmerl, Katholische KircheChristiane von Hofacker, Evangelische KircheCAMPUS-LEBENSekretariat:Monika Brunsch .........................SH 111/112 ............ Tel. +49 (0)871 - 53399buero@diehochschulgemeinde.de151


Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag ................................ 9.00 – 11.30 UhrFreitag ..................................................... 10.30 – 11.30 UhrWeitere Infos und aktuelle Termine: www.diehochschulgemeinde.deAußerdem gibt es ein ausführliches Semesterprogrammheft.Der Blick auf die „Schwarzen Bretter“ schadet nie!HOCHSCHULSPORTFür alle Hochschulangehörigen wird an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> ein eigenesSportprogramm angeboten: Von Basketball, Volleyball und Fußball,über Tennis und Tischtennis bis hin zu Bergsport und Rudern (je nach Jahreszeit).Organisiert werden die Sportveranstaltungen an der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> vom Zentralen Hochschulsport der TU München, die Teilnahmean der Sportangeboten in München ist ebenfalls möglich.CAMPUS-LEBENAllgemeine Hinweise• Kein gesetzlicher Versicherungsschutz besteht, wenn bei der SportausübungDritten ein Personen- oder Sachschaden zugefügt wird.• Krankenversicherung:Für die Krankenversicherung ist jede/r Hochschulsportteilnehmer/-inselbst verantwortlich.• Unfallversicherung:Vollimmatrikulierte Studierende genießen bei allen Kursveranstaltungenden Unfall- versicherungsschutz der gesetzlichen Unfallversicherung. AlleSportunfälle sind un- verzüglich im Sekretariat Hochschulsport(Tel. +49 (0)8161 - 713697) zu melden! Kein Unfallversicherungsschutzbesteht beim freien Übungsbetrieb.Übungsstätten• Doppelsporthalle, Am Lurzenhof, 84036 Schönbrunn• Aufgrund kurzfristig angesetzter Programmerweiterungen können andereÜbungsstätten genutzt werden (vgl. dazu Homepage <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>:www.haw-landshut.de/studierende/campusleben/hochschulsport152


Hochschullauf für Alle – mit Fakultätswertung!Einmal im Jahr veranstaltet die <strong>Hochschule</strong> einen Hochschullauf auf demCampus der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>. Die Streckenlänge beträgt ca. 3 Kilometer.KontaktZentraler HochschulsportTechnische Universität MünchenConnollystr. 32, 80809 MünchenManfred Utz (Leiter)Tel. +49 (0)89 - 289 24667, ZHS-H@zv.tum.deDipl.-SpL. Frits Vilijn (örtlicher Leiter)vilijn@zv.tum.deSprechstunden:Mittwoch: 18.00 - 19.00 Uhr; Sporthalle Schönbrunn, <strong>Landshut</strong>unter www.zhs-muenchen.de und www.haw-landshut.de/studierende/campusleben/hochschulsportCAMPUS-LEBEN153


SOZIALBERATUNGDas Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz bietet an der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> eine Sozialberatung für Studierende an. Sie informiert undunterstützt die Studierenden der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> in sozialen, persön-Studium:• Tipps bei Fragen zum Jobben, zur Krankenversicherung, zum Telekom-Sozial-Tarif, zum Rundfunkbeitrag, ...• geld,Wohngeld, ...• Unterstützung vonlenHilfen, zur Kinderbetreuung,...- chronisch kranken und behinderten Studierenden um möglichst chancengleichstudieren zu können (Befreiung von den Studienbeiträgen,fenim Studienalltag, etc.)- internationalen Studierenden während ihrer Studienzeit in <strong>Landshut</strong>• Information über die Stadt und die <strong>Hochschule</strong>, zuständigeAnsprechpartner/-innen, Beratungsstellen und NetzwerkeAuch, wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihnen gerade alles über den Kopfwächst oder Sie einfach nur kurz eine Auskunft brauchen – kommen Sievorbei – fragen schadet nie! Die Beratung erfolgt vertraulich (unterliegt derKontaktCAMPUS-LEBENBirgitt Schnellinger (Dipl. Päd.)Raum: SH 108, Tel. +49 (0)177 - 40 33 457, schnellinger@stwno.deOffene Sprechstunde (ohne vorherige Anmeldung):Montag und Dienstag ........................................................ 13.30 – 15.30 UhrMittwoch .............................................................................. 9.00 – 11.00 UhrDonnerstag .......................................................................... 9.30 – 11.00 UhrKurzfristige Termine nach Vereinbarung!154


PSYCHOLOGISCHE BERATUNGIn der Psychologischen Beratung des Studentenwerks Niederbayern/Oberpfalz erfahren Sie konkrete, kostenlose und diskrete Unterstützung beiganz unterschiedlichen Problemen.Es kann eine persönliche Krise sein, die sich beispielsweise in SelbstwertundSelbstakzeptanzproblemen, in Kontaktschwierigkeiten, die zum Gefühlder Isolation beitragen oder in der manchmal als belastend wahrgenommenenAblösung vom Elternhaus und in Partnerschaftsproblemen äußert.Bei studienbezogenen Themen kann die Anspannung u.a. in Prüfungs-/und Leistungssituationen, bei der Einhaltung zeitlicher Vorgaben und inner-wachsen.Ebenso können Sie psychische und psychosomatische Beschwerden wiez.B. depressive Verstimmungen, Ängste, Suizidgedanken im Gesprächthematisieren.Ausgangspunkt ist ihre persönliche Lebenssituation, um im beratendenGespräch Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten und eigene Stärken (wieder)zu entdecken.frei.KontaktBeate Henneberg (Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin (VT))Raum: SH 109, Tel. +49 (0)871 - 506 123, henneberg@stwno.deCAMPUS-LEBENOffene Sprechstunde (ohne vorherige Anmeldung):Montag .............................................................................. 14.00 – 16.00 UhrDienstag ............................................................................. 9.00 – 11.00 UhrDonnerstag ....................................................................... 11.00 – 13.00 UhrKurzfristige Termine nach Vereinbarung!155


KINDERBETREUUNG AN DER HOCHSCHULEIm Oktober 2011 wurde an der <strong>Hochschule</strong> ein Kinderbetreuungszimmer(Raum HS 028) eingerichtet. Hier werden Kinder im Alter von sechs Monatenbis zwölf Jahre betreut werden. Geleitet wird die Kinderbetreuung voneiner Erzieherin.Ziel ist es, Studierenden und Mitarbeitern/-innen die Vereinbarung von Studium/Arbeitund Kind bzw. Familie zu erleichtern.VoraussetzungenSie studieren oder arbeiten an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> und haben eineigenes Kind, das in die oben genannte Altersspanne passt.ZeitenSie müssen sich als Eltern nicht an Mindestbuchungszeiten orientieren, dadiese Einrichtung speziell für die Bedürfnisse von Hochschulangehörigengeschaffen wurde und auf diese eingeht. Grundsätzlich können Sie Ihr Kindzwischen 08.00 und 14.00 Uhr betreuen lassen.Wichtig: Anmeldung erforderlich!KostenEine gebuchte Stunde kostet für Studenten 1,00 Euro, für alle anderenHochschulangehörigen 1,50 Euro. Für Buchungen über den Zeitraum einesganzen Semesters werden zusätzlich 10,00 Euro für Spiele in bar eingesammelt.KontaktCAMPUS-LEBENIrene Bergmüller und Susanne FreiseisenRaum: HS 028, Tel. +49 (0)871 - 506 633kinderbetreuung@haw-landshut.de156


KOPIERLADEN• s/w- und Farbkopien,• Digital- und Broschürendruck• Schnellservice Bindung: Masterarbeit oder Bachelorarbeit• Hardcover Leinenbindung, Thermobindung, Spiralbindung• Visitenkarten, Briefbögen, Flyer• Laminieren bis DIN A3• Vorlagenscan und Archivierung bis DIN A3• Papier & Schreibwaren• Beschriftungen von Schildern, Autos und vieles mehrKontaktAnton-Peter Schöllhorn-GaarRaum: HS 012, Tel. +49 (0)871 - 506 235; Mobil +49 (0)171 1731221fh-kopierladen@t-online.deÖffnungszeitenUnser Team steht Ihnen während unserer Öffnungszeiten gerne persönlichzur Verfügung.Montag – Donnerstag ................... 09.30 – 12.00 Uhr und 12.30 – 16.00 UhrFreitag ............................................................................... 09.30 – 14.00 UhrSemesterferienMontag – Donnerstag ....................................................... 09.30 – 12.00 UhrCAMPUS-LEBENTermine auch nach Vereinbarung!157


STUDIERENDENORGANISATIONEN UND -VEREINESTUDIERENDENVERTRETUNG „STUV“Um´s gleich vorab zu sagen: Wir sind weder ein Verein, noch eine soziale Einrichtung,noch ein Hochschulorgan. Wir sehen uns als Teil der Hochschulpolitikoder auch als Mitgestalter der <strong>Hochschule</strong> und des Lebens an der <strong>Hochschule</strong>.Als Studentenvertreter/-in investiert man eine Menge Zeit, als einzige Gegenleistungerwarten wir von euch, den Studierenden, etwas mehr Teilnahme amLeben an der <strong>Hochschule</strong> und den Wahlen für die Studentenvertreter/-innen.Solltest du Interesse an uns und Veränderungen des Hochschullebens haben,komm vorbei und teil uns deine Ideen mit. Das Büro ist an fünf Tagen in derWoche geöffnet. Wir freuen uns über Beteiligung!Wer sind wir und was tun wir?Die „Studierendenvertretung“ (StuV) der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> ist einZusammenschluss von gewählten Studierenden, die aktiv Hochschulpolitikmitbestimmen und das Studentenleben mit vielfältigen Aktivitäten attraktivund abwechslungsreich gestalten wollen. Die StuV ist erste Anlaufstellefür Studenten/-innen aller Fakultäten. Dies bei allen Themen rund um die<strong>Hochschule</strong>: Von Prüfungsfragen, Problemen mit Dozenten/-innen oderProfessoren/-innen bis hin zu aktuellen Informationen über Studienbeiträgeund vielen andere Dingen. Wir üben Mitbestimmung in Senat, Hochschulratsowie Fakultätsräten aus und bestimmen in den Studienbeitragskommissionenüber die Verwendung der Studienbeiträge mit.Organisation Studentischer Mitbestimmung an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>SprecherratSprecherratSprecherratStud. SenatorDurch sein Amt MitgliedPräsident3 VizepräsidentenKanzlerErweiterte Hochschulleitungmit den Dekanen und derFrauenbeauftragten der<strong>Hochschule</strong>SprecherratSprecherratHochschulleitungWählen 2 MitgliederWählen 2 MitgliederCAMPUS-LEBEN10 direkt gewählteMitgliederDirekt gewählteVertreterFachschaftenrat10x aus den 5 FakultätenFachschaftssprecherFachschaftsvertreter5 Professoren1 wissensch. Mitarbeiter1 sonstiger MitarbeiterFrauenbeauftragteStud. Senator8 externe Mitglieder dievon der Hochschulleitungvorgeschlagen und vomSenat beschlossenwerdenstudentischer KonventSenatHochschulratFachschaftssprecherFachschaftsvertreterNicht gewählteFachschaftsmitarbeiter(max. 5) WeitereFachschaftsvertreterRücken bei Ausscheiden desSprechers oder Vertreters ausdem Fakultätsrat nachFachschaftFachschaftssprecherFachschaftsvertreterDekanProdekanStudiendekanFrauenbeauftragte6 Professoren2 wissensch. Mitarbeiter1 sonstige MitarbeiterFakultätsratOriginal :Johannes Riesgewählt von allenStudierendengewählt von denStudierenden der FakultätVergeben Studiengebühren auf <strong>Hochschule</strong>benemit der (erweiterten) HochschulleitungVergeben Studiengebühren aufFakultätsebene mit Dekan/Studiendekan158


Zusätzlich organisieren wir Veranstaltungen, wie Winter- und Sommerfestoder auch die Studentische Karrierebörse (SKB), beantworten Fragen undkümmern uns um eure Belange bei Sportangeboten, Studentenwerksvernetzungund Vielem mehr.Aufbau der StudierendenvertretungGegliedert sind wir in den Studentischen Konvent, die Fakultätssprecher/-innen und dem Mitglied im Senat. Der Studentische Konvent besteht auszehn gewählten Vertretern/-innen aus allen Fakultäten, die für die allgemeineGestaltung des Hochschullebens und der studentischen Belangezuständig sind.Die Fakultätssprecher/-innen sind Ansprechpartner/-innenfür Studenten/-innen der jeweiligen Studiengänge bzw. Fakultäten. Siesind in den Fakultätsräten vertreten und agieren als Bindeglied zwischenProfessoren/-innen und Studierenden. Als Ansprechpartner/-innen für fakul-Seite, z.B. bei Prüfungsangelegenheiten oder Praktikumsproblemen.Informationen für unsere StudierendenDie StuV informiert durch Aushänge an den digitalen und schwarzen Bretternvor der Mensa und vor dem StuV-Büro und durch Mails der Pressestelleüber aktuelle Ereignisse. Zusätzlich veranstalten wir einmal pro Semestereine studentische Vollversammlung, in der auf Fragen und Anregungeneingegangen und über aktuelle Projekte informiert wird. Detaillierte Informationengibt es natürlich im Web.Aber eines ist klar: Ohne euch geht’s nicht!Je mehr studentisches Engagement, desto mehr Leben auf dem Campus!Deshalb melde dich bei uns, um dich für die Studenten/-innen der <strong>Hochschule</strong>zu engagieren. Unterstütze uns und deine Kommilitonen/-innenübernimm Verantwortung: Lass dich bei den nächsten Wahlen aufstellen!KontaktCAMPUS-LEBENRaum ZH 011, mail@stuv.laÖffnungszeiten: In den Mittagspausen 13.15 - 13.45 UhrWeitere Infos unter www.stuv.la und www.facebook.com/stuv.landshut.159


WINGLA E.V.Wir, das Team vom WIngLA e.V., sind mit aktuell 150 Mitgliedern einer derdeutschlandweit größten Hochschulgruppen des Verbands Deutscher Wirtschaftsingenieure.Gemeinsam mit Euch gestalten wir aktiv das Campuslebenund organisieren verschiedene Seminare, Exkursionen und Parties fürdie Studierenden der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.Unser Portfolio an Angeboten reicht über Firmenbesichtigungen (BWM,Dräxlmeier, Lindner Group, EO.N-KKI) über Kulturfahrten (Bratislava, Prag)bis hin zu den verschiedensten gesellschaftlichen Veranstaltungen wie dasSommer- & Winterfest, Night of the Profs, Campus Fußballturnier, CampusBiergarten sowie die legendäre Semester Opening Party.Damit auch weiterhin das Campusleben spannend bleibt suchen wir Euch alsVerstärkung für unser Team! Kommt einfach bei uns im Büro (SH 105) vorbei.Wir freuen uns auf Euch!KontaktRaum SH 105www.facebook.com/WIngLAeV.CAMPUS-LEBEN160


LA ERACING E.V.TeamfactsLA eRacing ist das studentische Elektrorennteam der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>.Im Rahmen des internationalen Konstruktionswettbewerbes „FormulaStudent Electric“ wird innerhalb eines Jahres ein vollelektrisches Rennautoentwickelt, konstruiert und gebaut. Dabei spielt neben der Konstruktionauch die Vermarktung des Rennboliden eine große Rolle.Das Rennteam setzt sich aus allen Fachbereichen der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>(Betriebswirtschaft, Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik,Maschinenbau und Soziale Arbeit) zusammen.Studierenden wird die Möglichkeit geboten ihre im Studium erworbenenFähigkeiten in einem Wettstreit mit über 80 <strong>Hochschule</strong>n aus 26 Ländernzu beweisen. Die intensiven Erfahrungen in der Zusammenarbeit untereinander,aber auch die Anwendung von technischen und wirtschaftlichenKnow-How vermitteln darüber hinaus ein attraktives Bild für zukünftigeArbeitgeber.KontaktRaum: SH 107, Tel. +49 (0)871 - 506 716, kontakt@la-eracing.comCAMPUS-LEBEN161


ENACTUSWas ist enactus?dem Namen SIFE in den USA gegründet wurde. Seit Oktober 2012 trägtsie ihren neuen Namen. In 39 Ländern engagieren sich mehr als 62.000Studierende an 1.600 <strong>Hochschule</strong>n bei enactus, 440 Unternehmen unterstützendie Organisation. Damit ist enactus das weltweit größte Netzwerkseiner Art.Der Begriff ,,enactus‘‘ (to enact) steht für drei wichtige Prinzipen:• entrepreneurialDie Weitsicht besitzen, eine Möglichkeit zu erkennen und das Talent besitzen,aus dieser Möglichkeit einen Mehrwert zu generieren.• actionDen unbedingten Willen besitzen etwas zu unternehmen und das Durchhaltevermögenbesitzen, es durch zu ziehen, selbst wenn ein Resultatnicht abzusehen ist.• usEine Gemeinschaft von Menschen, die sich gegenseitig verbunden fühlt.Persönlichkeiten, die sich als Teil eines großen Ganzen sehen.Die Idee von enactus!CAMPUS-LEBENDie Leistung von enactus zeigt sich in gemeinnützigen Projekten überallauf der Welt. Die Enactus Studierenden übernehmen in der Praxis Verantwortungund wenden Unternehmensgeist und betriebswirtschaftliche Methodenan, um Herausforderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Umweltnachhaltig zu lösen.162


enactus ermöglicht…• das Lernen von notwendigen Kommunikationsfähigkeiten und Arbeitskenntnissen• die Entfaltung und Weiterentwicklung eigener „Soft Skills“enactus <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>Im April 2010 wurde enactus an der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> etabliert. Derzeitengagieren sich über 30 Studierende in unserem Team.Die Studierenden arbeiten…• an selbstgenerierten Praxisprojekten, in denen sie ihr erlerntes Wissenpraktisch anwenden können.• an der Optimierung kleinerer Unternehmen und setzen sowohl kommerzielleals auch soziale Projekte um.Die bisherigen Projekte haben zur Verbesserung des Hochschullebensbeigetragen und bereits die freie Wirtschaft bereichert!Studierende aller Fakultäten sind herzlich willkommen.KontaktRaum SH 106info@enactus.landshut.dewww.facebook.com/enactus-landshutCAMPUS-LEBEN163


UNICEF HOCHSCHULGRUPPE LANDSHUTWas ist Unicef?Unicef ist eine Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Lebensbedingungenvon benachteiligten Kindern auf der ganzen Welt zu verbessern.In mehr als 50 Ländern der Welt ist Unicef mit unterschiedlichsten Projektenund Aktionen vertreten um Kindern in Not zu helfen.Hochschulgruppe UNICEFWer sind wir?Sozial engagierte Studentinnen und Studenten aller Fakultäten der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> (derzeit 10-15 aktive Mitglieder).Was machen wir?Wir planen und organisieren Spendenaktionen und Infoveranstaltungenin Zusammenarbeit mit der Unicef-Arbeitsgruppe in <strong>Landshut</strong>. Außerdemsuchen wir laufend neue Mitglieder, die uns bei unseren Aktionen tatkräftigunterstützen.Wohin wird gespendet?Die Spenden gehen zu 100 % an Aktionen von Unicef, sowie an regionaleKontaktCAMPUS-LEBENRaum SH 106E-Mail: unicef.gruppe-landshut@gmx.deWeitere Infos unter www.landshut.passau.unicef.de164


MASCHINENBAUSTUDENTEN LANDSHUT E.V.Die Maschinenbaustudenten <strong>Landshut</strong> sind ein seit Anfang des Jahres2012 ins Leben gerufener eingetragener Verein. Der Verein nimmt es sichinsbesondere zur Aufgabe, die Interessen der Maschinenbaustudenten zuvertreten und als unabhängiges Mitglied zur Fakultät Maschinenbau undderen Ableger sowie gegenüber der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> zu agieren.Unser Ziel ist es, an einem optimierten Lehrangebot für die Studierendenan der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> beizutragen.Um dies zu erreichen, wollen wir• die Kommunikation unter den Studierenden verbessern• Firmenkooperationen halten und ausbauen und bieten• • Firmenfahrten und Firmenbesichtigungen• Events (Seminare, weiterbildende Lehrangebote, Partys,…)alle Studierenden statt. Aktuell sind wir noch wenig engagierte Mitgliederund haben alle Hände voll zu tun. Wir würden uns daher über weitere Helferund Unterstützer sehr freuen. Wer Interesse hat oder sich einfach mehrinformieren möchte, kann gerne jederzeit unsere Ansprechpartner kontaktieren.Über Ideen und Anregungen freuen wir uns genauso wie über euerErscheinen.KontaktRaum SH 106MBLA.Students@gmail.comCAMPUS-LEBEN165


ORGANE & GREMIENHOCHSCHULLEITUNGDie <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> wird von einem Präsidenten, dreiVizepräsidenten/-innen und dem Kanzler geleitet. Sie führen die laufendenGeschäfte der <strong>Hochschule</strong>. Der Präsident vertritt die <strong>Hochschule</strong> und vollziehtdie Beschlüsse der weiteren zentralen Organe der <strong>Hochschule</strong>.Die <strong>Hochschule</strong> kann ihre Aufgaben in Lehre und anwendungsbezogenerForschung nur mit Hilfe einer leistungsfähigen Verwaltung wahrnehmen.An ihrer Spitze steht der Kanzler. Seine Mitarbeiter/-innen sind Beamte undBeschäftigte, die für Haushalts-, Personal-, Beschaffungs- und Organisationsfragensowie für die Unterstützung der Fakultäten zuständig sind.• Prof. Dr. Karl StoffelPräsident• Prof. Dr. Alexander KumpfVizepräsident (Internationalisierung)• Prof. Dr. Gudrun SchiedermeierVizepräsidentin (Studium und Lehre)• Prof. Dr. Holger TimingerVizepräsident (Forschung und Technologietransfer)• Dr. Johann RistKanzlerORGANEDie erweiterte Hochschulleitung berät und unterstützt die Hochschulleitungbei der Erfüllung ihrer Aufgaben, stellt den Entwicklungsplan auf, entscheidetüber Schwerpunkte des Haushalts und beschließt über Anträge zurGliederung der <strong>Hochschule</strong> in Fakultäten. Der erweiterten Hochschulleitunggehören neben der Hochschulleitung die Dekane/-innen der Fakultäten unddie Frauenbeauftragte der <strong>Hochschule</strong> an. Der Senatsvorsitzende nimmtan den Sitzungen der erweiterten Hochschulleitung als beratendes Mitgliedteil.166


HOCHSCHULRATDer Hochschulrat steht der Hochschulleitung in vielfältiger Weise zur Seite.Er ist paritätisch mit Hochschulmitgliedern und Persönlichkeiten aus derMitte der Gesellschaft besetzt, wodurch externer Sachverstand in die Hochschulplanungeinbezogen wird.Neben den gewählten Mitgliedern des Senats gehören dem Hochschulratacht externe Mitglieder an. Teilnahme berechtigt sind an den Sitzungendes Hochschulrates zusätzlich die Hochschulleitung, die Frauenbeauftragteund ein/e Vertreter/-in des Bayer. Staatsministerium für Wissenschaft,Forschung und Kunst.VorsitzenderProf. Dr. Dr. h. c. Hans Georg Lößl(Präsident a. D. der Universität der Bundeswehr München)www.haw-landshut.de/die-hochschule/organe-und-gremien.SENATDie Aufgaben des Senats umfassen im Wesentlichen fachliche Angelegenheiten,insbesondere beschließt er die Studien- und Prüfungsordnungen der<strong>Hochschule</strong>. Er gibt auch Stellungnahmen zu Berufungsvorschlägen ab.Dem Senat gehören Vertreter/-innen der Hochschullehrer/-innen, derwissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen, derStudierenden sowie die Frauenbeauftragte an. Die gewählten Mitgliederdes Senats gehören ebenfalls dem Hochschulrat an. Die Hochschulleitungnimmt an den Sitzungen des Senats ohne Stimmrecht teil.VorsitzenderProf. Dr. Christoph Fedke(Fakultät Soziale Arbeit)ORGANE(www.haw-landshut.de/die-hochschule/organe-und-gremien).167


KURATORIUMEin Kreis von renommierten Persönlichkeiten aus der Region und darüberhinaus hat es sich im Kuratorium zum Ziel gemacht, die <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>regional und überregional durch ihr Wissen und ihre Erfahrungen ideellzu unterstützen. Besonders der weitere Auf- und Ausbau der <strong>Hochschule</strong>liegt den Mitgliedern am Herzen.Dem Kreis gehören Vertreter der Politik, der Wirtschaft und Institutionen an,so dass Erfahrungen aus den verschiedenen Gesellschaftsbereichen mitVorsitzenderBernd Sibler(Mitglied des Bayerischen Landtages, Kultusstaatssekretär)www.haw-landshut.de/die-hochschule/organe-und-gremien.ORGANE168


FREUNDE & FÖRDERER DER HOCHSCHULEFREUNDESKREIS HOCHSCHULE LANDSHUT E. V.Der gemeinnützige Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> ideell und materiell zu unterstützen.Folgende Aspekte stehen im Vordergrund:• die Freunde der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> zu vereinen.• für den kontinuierlichen Auf- und Ausbau der <strong>Hochschule</strong> einzutreten,praxisorientierte wissenschaftliche Lehre und anwendungsbezogene Entwicklungsvorhabenzu unterstützen.• die Verbundenheit der <strong>Hochschule</strong> mit Wirtschaft und Kultur sowie mitDabei sieht der Verein es als seine Aufgabe, gerade in den Bereichen, fürdie im Hochschulhaushalt keine oder zu wenig Gelder zur Verfügung ste-vielfältige Aktivitäten der <strong>Hochschule</strong>, von Veranstaltungen wie beispielsweisedem „Tag der offenen Tür“ oder der „Langen Nacht der Kultur“ derHochschulgemeinde, über Förderung von Studierenden, wie das Deutschlandstipendiumbis hin zum Marketing der <strong>Hochschule</strong> (neues Logo, neuerWebauftritt). Die notwendigen Mittel des Vereins werden durch Mitgliedsbeiträgesowie durch Spenden und sonstige Zuwendungen von Unternehmen,Institutionen, Einrichtungen oder auch Privatpersonen aufgebracht.KontaktLudwig Zellner (Vorsitzender; Stadtrat, Hans-Carossa-Gymnasium)Michael Schramm (Geschäftsführer/Schatzmeister)Raum: HS 145, Tel. +49 (0)871 - 506 103, freundeskreis@haw-landshut.deWeitere Infos unter www.haw-landshut.de/freundeskreisORGANE169


ALUMNI LANDSHUTAlle ehemaligen Studierenden (aus dem In- und Ausland) der <strong>Hochschule</strong><strong>Landshut</strong> sind eingeladen, Teil unserer lebendigen Hochschullandschaft zuwicklung.Wir haben uns das Ziel gesetzt, das Netzwerk zwischen den Ehemaligen,den Studierenden und der <strong>Hochschule</strong> zu vertiefen. Wir vermitteln Kontakte,regen fachlichen Austausch an, bündeln die Aktivität der <strong>Hochschule</strong> fürdie Alumni und koordinieren das Engagement der Ehemaligen für Ihre AlmaMater.Möglichkeiten als Alumnus/-a:• Veranstaltungen• Alumni-Vereine• Portal• Newsletter• Career Service• Weiterbildung• GründercoachingAlumi VereineAlumni <strong>Landshut</strong> e. V.ORGANEDer Alumni <strong>Landshut</strong> e.V. ist der fakultätsübergreifende Ehemaligen-Vereinder <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong>. Alumni aller Fachrichtungen können hier einemNetzwerk beitreten, das eng mit Ihrer Alma Mater in Verbindung steht, dieStudierenden beim Übergang vom Studium in den Beruf unterstützt und alsinterdisziplinäre Kommunikationsplattform interessante Kontakte vermittelnkann.170


Alumni EBS & IB e. V.Alumni Systems Engineering <strong>Landshut</strong> e. V.Der Verein Alumni EBS & IB e.V. der integrierten Studiengänge „EuropäischeBetriebswirtschaft“ (EBS) und „Internationale Betriebswirtschaft“(IB) der <strong>Hochschule</strong> <strong>Landshut</strong> ermöglicht den Studierenden Kontakte zurIndustrie zu knüpfen. Er gibt den Studierenden frühzeitig einen Einblick indie Verantwortung der Entscheidungsträger, indem er Referenten/-innenzu aktuellen Wirtschaftsthemen einlädt. Außerdem vermittelt er internationalePraktikantenplätzen für die Studierenden durch Nutzung der Kontaktezwischen <strong>Hochschule</strong> und Wirtschaft und fördert den intensiven Kontakt mitbereits berufstätigen Alumni zur Weitergabe von Lebens- und Berufserfahrung.-Darüber hinaus veranstaltet er Vorträge und Betriebsbesichtigungen, umden Kontakt zwischen Studierenden, den Alumni, der Wirtschaft und derIndustrie zu vertiefen.KontaktJohannes KroschSchönaustraße 36, 84036 <strong>Landshut</strong>Raum: 105, Tel. +49 (0)871 - 506 495, johannes.krosch@haw-landshut.deORGANE171

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