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Projektbericht (18.800 KB, pdf) - wiener wohnbau forschung

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Links ist die Kochgelegenheit zu sehen, in der Mitte die Treppe mit dem integrierten Stauraum auf die Schlafgalerie.Die Grundrisse zeigen die erste und die zweite Ebene der Wohneinheit. (In: Mary Mc Leod (Hg.): Charlotte Perriand, New York 2003, S.191)Foto© Archives Charlotte Perriand, Paris (in: Centre Pompidou (Hg.): Charlotte Perriand, S. 124)Für den Bauabschnitt ARC 1800 hat Charlotte Perriand auch vorfabrizierte Sanitärzellen aus Polyesterentwickelt: eine Einheit mit Handwaschbecken und Dusche und eine Badezimmereinheit mit WC,Badewanne und Handwaschbecken; eine dritte vorfabrizierte Einheit war eine kleine Kochzeile.(Quellen: Mary McLeod (Hg.): Charlotte Perriand, New York 2003, S. 190 ff; Centre Pompidou (Hg.):Charlotte Perriand, Paris 2005, S. 124, S. 139) (→ Siehe auch unter "Wochenende etc., S. 107)In älteren Wiener Wohnhäusern befindet sich noch manchmal ein eingebauter Schrank unter demhofseitigen Küchenfenster, der als kühler Aufbewahrungsort für Lebensmittel diente.In seinem Buch "Small Spaces" (Tokyo 1996, S. 58) zeigt Azby Brown neuere Beispiele aus Japan, wieder Raum unter auskragenden Fensterbänken genutzt werden kann. Die drei Entwürfe stammen vonPittori Piccoli Inc.a = Tischplatte, b = Schublade, c = Schrank, d = Platz für weitere Schubladen176

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