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Projektbericht (18.800 KB, pdf) - wiener wohnbau forschung

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Grundriss in: Wagner, S. 110Die Wohnung von Margarete Schütte-Lihotzky in der Franzensgasse im 5. Wiener Gemeindebezirkwurde 1969 nach ihren Plänen gebaut. (Quelle: Marion Lindner-Gross in: Peter Noever (Hg.):Margarete Schütte-Lihotzky. Soziale Architektur. Wien 1996, S. 232 f)Sie wurde von der 1897 geborenen Architektin sowohl zum Wohnen als auch zum Arbeiten genutztund befindet sich ein einem Genossenschaftsbau im letzten Obergeschoß. Sie hat eine Größe von56 m², ergänzt wird sie durch eine vorgelagerte, knapp 34 m² große Terrasse.Die Wohnung ist im Grunde eine Einraumwohnung mit Küche und Badezimmer, in der dieverschiedenen Bereiche hintereinander angeordnet sind, von den öffentlicheren zu den intimerenBereichen hin.Gleich beim Eingang befinden sich linkerhand ein Abstellraum und das WC und rechts die Küche. DieKüche ist mit einer Durchreiche mit dem davorliegenden Essplatz und mit einer zweiten Durchreichemit dem Sitzplatz auf der Terrasse verbunden. Der Wohnbereich ist in den Essplatz auf derFensterseite und einen Wohnplatz mit offenem Kamin an der Rückwand unterteilt.Danach kommt ein schmälerer Bereich, der aus einem Arbeitsplatz und dem Schlafplatz am Ende desRaumes besteht. Der Schlafplatz liegt in einer Art Nische, die Decke darüber ist abgeschrägt undgroßflächig mit einer Wandbespannung ausgeschlagen. Der Arbeits- / Schlafbereich kann durch einenVorhang vom Wohnraum abgetrennt werden.Vor dem Schlafbereich kommt man ins Badezimmer und durch dieses in einen großen Schrankraummit 4,74 m².172

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