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Projektbericht (18.800 KB, pdf) - wiener wohnbau forschung

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Der Raum B, von dem ich zwei Fotos zeige, war ein Eckzimmer mit einer Größe von4,20 x 4,40 m (18,48 m²), ein großes Verandafenster bot einen weiten Blick über die Stadt.Die Sitzbank vor dem großen Fenster stand auf einem Podest, unter dem man ein breites Bettherausziehen konnte. Die Podestwand wurde dabei nach hinten hochgeklappt. Links und rechts vondem Bett konnten zwei kleine Abstellflächen heruntergeklappt werden, dahinter lagen dieNachtkästchen.Raum B mit herausgezogenem Bett, die Podestwand ist hochgeklappt.Im Raum A (4,20 x 4,30 m; 18 m²) unterteilte ein dreifarbiger Linoleumboden den Raum in dreiZonen: die Bibliothek, die Durchgangszone und den Wohn- / Ess- und Schlaf- / Ruhebereich. EinBestandteil der Bibliothek war ein aufschwenkbarer Schreibtisch, den ich weiter unten unter"Platzsparende Möbel" zeige.Gästehaus HeriotWien 1934Entwurf: Franz SingerQuelle: Georg Schrom, Stefanie Trauttmannsdorff: Franz Singer - Friedl Dicker, Wien 1989, S. 84 ffFoto©: Bauhaus-Archiv1933 baut Franz Singer für die Gräfin Heriot ein Gästehaus im hinteren Teil ihres Gartens in derRustenschacherallee im 2. Wiener Gemeindebezirk."Die beiden großen Gästeräume waren als Wohnschlafzimmer ausgeführt. Doppelbetten mitNachtkästchen konnten unter einem Podium herausgedreht werden. Auf dem Podium stand eine114

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