Ausgabe 88 Oktober - November 2013 - Heilig-Geist ...
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Gemeindeleben1. Pflanzenbörse im „TREFFPUNKT“ am PlantagenplatzAuf dem Gelände des „TREFF-PUNKT“ findet am Sonnabend,dem 19. Oktober 2013, eine Pflanzenbörsestatt. In der Zeit von 9.00 bis12.00 Uhr können überzählige Stauden,Sträucher, Bäume, Gartengeräteund Gartenerzeugnisse von privat anprivat verkauft, getauschtoder verschenkt werden.Es wird empfohlen Pflanzenoder Sämereien fürden Tausch mit demdeutschen oder botanischenNamen zu versehen.Bitte bringen Sie beiBedarf für Ihren Standeinen Tisch mit. Eine Anmeldung istnicht nötig. Das Team des „TREFF-PUNKT“ freut sich über eine Spendezur Verschönerung des Gartens.Die Mitarbeitenden des „TREFF-PUNKT“ sorgen für das leibliche Wohlund bieten Kaffee und Kuchen an. Ineiner entspanntenfreundlichen Atmosphärelässt sich gewissauch mancher Gartentippaustauschen.Siegrid HilburgKollektensammlung am Sonntag, 20. Oktober 2013Am Sonntag, 20. Oktober 2013wird im Gottesdienst die Kollektefür das Begegnungszentrum „TREFF-PUNKT“ am Plantagenplatz gesammelt.Der „TREFFPUNKT“ ist eine Einrichtungdes Diakonischen Werkes Potsdam. MitUnterstützung der Stadt Werder unddes Landkreises Potsdam-Mittelmarkbietet das Haus ein vielfältiges Angebotaus den Bereichen Beratung, Begegnungund Erwachsenenbildung.Für die Besucher unseres Hauseswollen wir mit Hilfe Ihrer Spende unserAußengelände verschönern und aufwerten.Sehr gern möchten wir einenGartentisch mit Stühlen und Sonnenschirmanschaffen. Gern können Sieuns auch direkt unterstützen: Kto: 5500 27 73 00 BLZ: 160 620 08 (VR BankFläming). Weitere Informationen findenSie im Internet unter www.treffpunktwerder.deSiegrid Hilburg8
GemeindelebenMirjamssonntag am 20. Oktober 2013Liebe Gemeinde, am Sonntag, 20.Oktober 2013 feiern wir um10.30 Uhr in Werder im Gemeinderaumden Gottesdienst zum Mirjamsonntag.In diesem Jahr wird die Geschichtevon Jesus und der Frau amSabbat im Mittelpunkt der Verkündigungals eine neue Perspektive auf einebiblische Heilungsgeschichte stehen.Sie können die Geschichte bei Lukasim 13. Kapitel die Verse 10-17 nachlesen.Die Heilungsgeschichten aus denEvangelien sind uns liebe und vertrauteGeschichten geworden – wie schönund gut, wenn die Blinden wieder sehen,die Aussätzigen wieder gesund,die Totkranken dem Leben zurückgegebenwerden. Schauen wir genauer hin,dann beginnen wir aber auch Fragenzu stellen: Was ist eigentlich Heilung?Wie geht es Menschen mit diesen Geschichten,die blind, gehörlos, körperlicheingeschränkt sind und bleibenwerden und gerade so auch GottesEbenbilder und geliebte Geschöpfesind? Wer wird geheiltund wovon? Muss zuerst dieGemeinschaft geheilt werden,so dass alle dazugehören können mitihren jeweils eigenen Gaben und Grenzen?Der Bericht von der Sabbat-Heilungeiner namenlosen „verkrümmten“ Frauaus dem Lukas-Evangelium ermutigtuns, in dem diesjährigen Mirjamgottesdienstdiesen Fragen nachzuspüren.Was ist eigentlich gesund? Wer istnormal und wer nicht? Wohin schauenwir, wenn wir von innerer Heilung undKrankheit sprechen?Wir laden Sie alle herzlich zum Mirjamgottesdienstein und wir könnengemeinsam entdecken, was Jesus gemeinthat, wenn er gerade am Sabbat,dem Freudentag über die Vollkommenheitvon Gottes guter Schöpfung,eine seit 18 Jahren schwer leidendeFrau sieht und ruft und mitten in dieGottesdienstgemeinde stellt.Wir werden in diesem GottesdienstGott loben, laut und fröhlich mit unsereneigenen Heilungsgeschichten, Beschwerdenund Einschränkungen, ganzso wie wir sind.Ihr Gottesdienstteam9
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GemeindelebenMirjamssonntag am 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Liebe Gemeinde, am Sonntag, 20.<strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> feiern wir um10.30 Uhr in Werder im Gemeinderaumden Gottesdienst zum Mirjamsonntag.In diesem Jahr wird die Geschichtevon Jesus und der Frau amSabbat im Mittelpunkt der Verkündigungals eine neue Perspektive auf einebiblische Heilungsgeschichte stehen.Sie können die Geschichte bei Lukasim 13. Kapitel die Verse 10-17 nachlesen.Die Heilungsgeschichten aus denEvangelien sind uns liebe und vertrauteGeschichten geworden – wie schönund gut, wenn die Blinden wieder sehen,die Aussätzigen wieder gesund,die Totkranken dem Leben zurückgegebenwerden. Schauen wir genauer hin,dann beginnen wir aber auch Fragenzu stellen: Was ist eigentlich Heilung?Wie geht es Menschen mit diesen Geschichten,die blind, gehörlos, körperlicheingeschränkt sind und bleibenwerden und gerade so auch GottesEbenbilder und geliebte Geschöpfesind? Wer wird geheiltund wovon? Muss zuerst dieGemeinschaft geheilt werden,so dass alle dazugehören können mitihren jeweils eigenen Gaben und Grenzen?Der Bericht von der Sabbat-Heilungeiner namenlosen „verkrümmten“ Frauaus dem Lukas-Evangelium ermutigtuns, in dem diesjährigen Mirjamgottesdienstdiesen Fragen nachzuspüren.Was ist eigentlich gesund? Wer istnormal und wer nicht? Wohin schauenwir, wenn wir von innerer Heilung undKrankheit sprechen?Wir laden Sie alle herzlich zum Mirjamgottesdienstein und wir könnengemeinsam entdecken, was Jesus gemeinthat, wenn er gerade am Sabbat,dem Freudentag über die Vollkommenheitvon Gottes guter Schöpfung,eine seit 18 Jahren schwer leidendeFrau sieht und ruft und mitten in dieGottesdienstgemeinde stellt.Wir werden in diesem GottesdienstGott loben, laut und fröhlich mit unsereneigenen Heilungsgeschichten, Beschwerdenund Einschränkungen, ganzso wie wir sind.Ihr Gottesdienstteam9
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