All unseren lesern, MilitAnten, syMpAthisAnten und ... - Syprolux

AktuellTagesausflug Phantasialand Brühlam samstag, den 28. september 2013kinderferien- und sozialwerkVorschläge verschiedener Aktivitätendes Kinderferien- und SozialwerksWie seit ein paar Jahren bietet die Verwaltungskommissiondes Kinderferien- und Sozialwerks die Möglichkeit den Kindernund Enkelkindern unserer Mitglieder eine Beteiligungan den Unkosten der verschieden Aktivitäten zu gewähren.Kolonien und Camps:Für Kinder im Alter von 6 bis 16 Jahren die während denWinter- und Sommerferien an einem Camp oder Kolonie desService National de la Jeunesse, der Croix-Rouge oder eineroffiziell anerkannten Organisation teilnehmen.Das Kinderferien-und Sozialwerk bietet allen Mitgliedern mit ihrenKindern oder Enkelkindern einen Tagesausflug nach Brühl ins Phantasialandan, einer der größten Freizeitparks unserer Umgebung, bietetviel Spaß, Action, Abenteuer und Vergnügen für die ganze Familie.Kinder und Enkelkinder können nur in Begleitungeines Erwachsenen teilnehmen.ReiseablaufAbfahrtsorte und Uhrzeit: 6.30Uhr Luxbg/Gare7.00 Uhr Ettelbruck/Gare;7.30 Uhr Echternach/GarePreise: Kinder bis 11 Jahre: 25€Erwachsene ab 12 Jahre: 50€Im Preis inbegriffen:Hin- und Rückreise mit einem LuxusbusEintrittsticket für den FreizeitparkAbfahrt im Phantasialand gegen 17:30 UhrLetzter Anmeldungsterminist der 2. September 2013Anmeldung ist nur gültig bei Überweisung der Summe eines jedenTeilnehmers auf das folgende Konto:BGLLLULL: IBAN LU52 0030 0455 8529 0000mit dem Vermerk:Ausflug: PhantasialandName:––––––––––––––––––––––Gsm:––––––––––––––––––––––––Erw.:––––––––––––––––––––––––Kinder:–––––––––––––––––––––Abfahrtsort: Luxbg/Gare: Ettelbruck/Gare:Echternach/Gare:Der VerwaltungsratAuskünfte, weitere Vorschläge und Einschreibungen kann manunter folgenden Adressen nachfragen:Service National Tel: +352 247 86455de la Jeunesse (SNJ)Croix-Rouge Tel: +352 2755 2004+352 2755 6202Studienkreis Nachhilfe:www.snj.luwww.croix-rouge.luDer Studienkreis bietet Nachhilfe und Förderunterricht fürSchüler von Primärschule bis Universität an. Die Unterrichtsstundenwerden stattfinden in Luxemburg/Stadt, Ettelbrückund Esch/Alzette.Die Kosten der Kurse sind auch unterschiedlich da es sichimmer um spezifische Kurse handelt für jeden einzelnen Teilnehmer,deshalb kann der Preis der Kurse erst nach Absprachezwischen dem Kursteilnehmer und des Studienkreisesfestgelegt werden (meistens liegen die Kosten zwischen 200und 300 €).Anmeldungsformulare oder mehr genauere Auskünfte sindzu bekommen unter folgender Adresse:STUDIENKREIS9, rue Jean Bertholet L-1233 LUXEMBOURGTél: +352 45 58 70www.studienkreis.luDie Beteiligung des Kinderferien-und Sozialwerks an den aufgelistetenVorschlägen beträgt: 50 % für Kinder der Mitgliederund 40 % für Enkelkinder der Mitglieder, gegen Vorlage derZahlungsquittung in unserem Sekretariat. Chéques-Servicessind auch anerkannt, mit der Absprache des jeweiligen Organisators.Für weitere Auskünfte oder Informationen kontaktiere:MULLENBACH Manuel +352 661 185 236 mullmanu@pt.luDie Verwaltungskommission des Kinderferien- und Sozialwerksbu Kommissioun D‘BU-Kommissioun an d‘Syprojugend invitéieren dech ganzhäerzlech zesummen mat denger Famill, Frend(in) op en gesellegtTreffen.Weini? Freides den 30. August 2013Waat? TREPPELTOURum 15h00 bei der „Gëlle Frau“ vun wou aus mir en kuurzenTrëppeltour duerch d’Staadt maan.Duerno:SCHUEBERFOUERSyprojugendum 19h00 treffen mir déi Leit wou nit wëllen mat trëppelengoen beim Bofferding-Stand an der Haaptentrée (Gringt Spill).Zesummen gin mir dann e gebaakenen Fësch iessen (op eegenKäschten).Aus organisatoreschen Grënn ass eng Unmeldung um Tel: 2267 86-1 oder BASA 1289 bis spéitstens den 28.08. onbedengtnéideg.Mat beschte Gréiss an op en gudden Ooflaaf.BU-Kommissioun a Syprojugend2 134Nr. 12 / 19.07.2013

NewsUnterzeichnung des Kollektivvertrages bei CFLcargoWas lange währt wird endlich … besserWährend den gesamten Verhandlungendebattierte man immerwieder über die verlangte Polyvalenzder Mitarbeiter der CFLcargo.Indes war es für uns als Syproluxvon Anfang an klar, dass Polyvalenzund Verantwortung Hand in Handgehen und somit auch dementsprechendanerkannt werden müssen.In diesem bestimmten Fall ging esum die Posten des „chef de site“ inLuxemburg, sowie den Posten desZugabfertigers in Mertert, welcher„gestionnaire de site“ ist. Beide werdenvon nun an in die Karriere 14eingestuft und dementsprechendentlohnt.v.l.n.r.: FCPT-Präsident Fernand Heinz, Charles Hennico (LCGB) und Jean-Paul Schmitz SYPROLUX-PräsidentNach insgesamt sechs Sitzungender paritätischen Kommission konnteman sich auf einen neuen Kollektivvertragbei CFLcargo einigen.Trotz der schwierigen wirtschaftlichenLage und der teils schwierigenVerhandlungen konnten sichdie Sozialpartner einigen und setztensomit am 28. Juni 2013 ihreUnterschrift unter das Dokument.Die Dauer des Kollektivvertragesverläuft vom 01. Juli 2013 bis zum30. Juni 2014.FCPT/Syprolux und LCGB istes gelungen eine ganze Reihe vonVerbesserungen für die Beschäftigtenzu erzielen, welche sich nunmehr seit fünf Jahren für ihren Betriebeinsetzten. Aus diesem Grundwar es für uns von Anfang an klar,dass wir uns nicht mit leeren Wortenabspeisen lassen würden, dasstrotz angespannter Lage ein Zeichendes guten Willens und vorallem des Respekts an das Personalseitens der CFLcargo Direktion erfolgenmüsse.Nach einer eingehenden Prüfungund Überarbeitung des bestehendenTextes, konnte man sich aufein nun verständlicheres Regelwerkeinigen. Interpretationsdivergenzensind jetzt „passé“. In SachenLaufbahnen ist es uns gelungendas Berufsbild des „Coordinateur-Visite“ und des „Dispatcher“ endlichkorrekt zu regeln. Des weiterenwurden Aufstiegsmöglichkeiten undderen Bestimmungen bei den so genannteninternationalen Lokführernharmonisiert.Auch für die Kollegen der Werkstättenin Petingen konnte man eineAnerkennung für ihre Arbeit erzielen.Somit werden fortan der Postendes „technicien de soudage“, sowiederjenige des „contrôleur non-destructif“höher eingestuft.In Sachen Sicherheitsprämie lieferteman sich ein regelrechtes Tauziehenmit der CFLcargo Direktion.Gerne hätten wir es gesehen, wenndie Sicherheitsprämie ebenfalls eineauf die einzelne Person bezogeneKomponente beinhaltet hätte. Dieshätte in unseren Augen dazu beigetragenden einzelnen Mitarbeiternoch stärker zu sensibilisieren undihm seine eigene Verantwortung vorAugen zu führen. Dennoch konntenwir auch hier einen Erfolg verbuchen,da die Sicherheitsprämiefortan pro Quartal ausbezahlt wird.Alles in allem ein positives Resultatfür die Verhandlungsdelegation, vorallem aber ein Schritt in die richtigeRichtung für unsere Kollegen derCFLcargo.Text + Foto: mwb02.07.2013Steve WatgenNachmittags tagte die SYPRO-LUX-Leitung um das Tagesgeschäftzu diskutieren.03.07.2013Am Morgen fand die Einweihungder Gebäude „Les Rotondes“ inBonneweg statt, hier war der SY-PROLUX durch ihren PräsidentenJean-Paul Schmitz und die GeneralsekretärinMylène Wagner-Bianchyvertreten. (siehe Bericht in dieserNummer)08.07.2013Am Morgen tagte der Verwaltungsratder CFL.Am Abend fand die Demonstrationgegen die Schließung der StreckeEttelbrück-Diekirch statt. Hierwaren viele SYPROLUX MitgliederSyprolux-Newsanwesend. (siehe Artikel in dieserNummer)09.07.2013Am Nachmittag tagte die ArbeitsgruppeWahlen, dies um dieSozial wahlen im Herbst dieses Jahresvorzubereiten.11.07.2013Den ganzen Tag über verbrachteder Zentralvorstand der FCPTin Esch-Alzette. Dies um eine Vorstandssitzungabzuhalten und umdie Organisationen „Stëmm vunder Strooss“ und „Schweessdrëps“besser kennen zu lernen. (siehe Berichtin dieser Nummer)12.07.2013Am Abend fand das traditionelleFußballspiel „Blo géint Giel“ inMertert statt. Hier standen sichdie Fußballmannschaften aus demCM/N und CM/S gegenüber.Auch hier war der SYPROLUX gutvertreten.Steve WatgenCONGÉ ANNUELDU SECRÉTARIAT GÉNÉRALLe secrétariat général restera fermédu 12 août au 23 août 2013 inclu.Nr. 12 / 19.07.2013 135 3

Journée de la Sécurité CFLJournée de la sécurité aux CFLWIR SIND AUF DEM GUTEN WEGMonique Breisch und Manuel Mullenbach von der Mobbing asblTödliche Arbeitsunfälle gibt esleider immer wieder. Da ist Luxemburgkeine Ausnahme. Im Jahr2012 verzeichnete man 11 tödlicheArbeitsunfälle. Die CFL hingegenblieben verschont, die letztenbeiden Arbeitsunfälle mit tödlicherFolge gab es 2006 bzw 2009. Miteiner Unfallfrequenz von 4,5 pro100 Beschäftigte gelang es denCFL 2012 sogar den nationalenDurchschnitt von 4,8 pro 100 Beschäftigtezu unterbieten. Wir sindalso mit unserer Sicherheitspolitikauf dem richtigen Pfad.Doch wäre es falsch sich auf denLorbeeren auszuruhen. Sicherheitwill gepflegt sein, Maßnahmenwollen ergriffen und optimiert werden.Aus diesem Grund begrüßenwir als Syprolux die alljährlicheVeranstaltung der „journée de lasécurité“. Sowohl die Sicherheit desBeschäftigten, als auch die des Kundensind das Credo in unserem Betrieb.Doch neben Arbeits- und Betriebssicherheitist die Gesundheitam Arbeitsplatz für uns besonderswichtig. Sie trägt zu Wohlbefindendes Mitarbeiters bei, was wiederumdie Motivation des Einzelnensteigert und so Unfälle verhindert.Begrüßenswert war die Aussagevon Nachhaltigkeitsminister ClaudeWiseler in Bezug auf den Schutzam Arbeitsplatz. Hier betonte ClaudeWiseler, dass ungeachtet allerKritik die Kameraüberwachung inden Zügen, Bussen und Bahnhöfenweiter ausgebaut wird.Neben zahlreichen Informationsständenund Vorträgen, bot derTag der Sicherheit 11 verschiedeneWorkshops. Hervorzuheben ist derStand der „Sécurité routière“. Hierlag der Focus auf dem Tragen desSicherheitsgurtes. Bedenkt man,dass ein drittel der tödlichen Verkehrsunfälledarauf zurückzuführenist, weil man den Gurt nicht angelegthatte, so stimmt das einen mehrals nachdenklich.Ein besonderes Augenmerk galt dem begehbaren Darmschema. Hier konnte man die verschiedenen Stadien von Darmkrebs betrachten.Ein besonderes Augenmerk genossder Workshop „préparation sécuritaired’un train avant le départ“.Hier zeigte man die verschiedenenPunkte wie z.B.: die Bremsprobe,das Überprüfen vom RST, DVA uswin der Zugkabine, das Vorhandensein von Feuerlöschern im gesamtenZug, welche gecheckt werdenmüssen bevor man einem Zug dieAbfahrt erteilen kann.Die CFLMultimodal war ebenfallsmit einem Stand vertreten.Sie machte aufmerksam auf dieTatsache, dass auch Zuhause eineUnmenge an Gefahren auf einenkönnen lauern.Wer von uns stand nicht schonmal auf einem wackeligen Stuhl,um mal schnell eine Glühbirne zuwechseln? Oder wer von uns hatnicht schon mal vergessen das Bügeleisenauszuschalten? Bedenktman, dass in Luxemburg Haushaltsunfälledie erste Unfallursache ist,welche einen Krankenhausaufenthaltmit sich zieht, so sollte an schonden einen oder anderen Gedankendarauf verwenden, welche Unvorsichtigkeitenman sich Zuhause soaussetzt!Und die „Prévention d’accidentsde trébuchements“ sollte auch diesesJahr nicht fehlen. Noch immer führenStolpern, Rutschen und Hinfallen zu30% unserer Arbeitsunfälle im Betrieb.Hier gilt es die Beschäftigtenmaximal über die damit verbundenenRisiken zu informieren und vorallem zu sensibilisieren. Die Achtsamkeiteines jeden einzelnen mussgeschärft werden, da diese Unfälleoft zu Langzeitschäden führen.Als Gewerkschaft helfen wir mit,dass Sicherheit nicht nur ein leeresWort ist, sondern auch im Alltaggelebt wird.Text + Fotos: mwbNr. 12 / 19.07.2013 137 5

SektionenA Propos: Stréck Ettelbréck-DikrechNët averstane sinn ëch, dass eenlo dëm Ettelbrécker BurgemeeschterJean-Paul Schaaf lo alles and’Schong schëtt, dass d’GemengEttelbréck sëch géint dën Zuchentscheed huet.Menges Wëssensass déi Entscheedung eestëmmeggefall. An deem Gemengerôt sëtzennët nëmmen Leit vum Burgemeeschtersenger Fraktioun meeoch d’DP, di Gréng an d’LSAP.An déi leschtgenannten sougueram Schäfferôt.Haut kann ee, matt Recht, bedaueren,dass d’Attertlinn an de60 er Jôren zougemach ginn assa mir haut frou wiren wann déiLinn haut nach géing bestôn. D’Frodéi een sëch stellt: Ween huet déidann zougemeet? Well daat schonsou lang hier ass an vill Leit, ochvill aktiv Eisebunner, nach nët opder Welt waren sicht een daat noan ët stellt ee fest: Albert Bousser,Minister fir Transport vun 1964 un,seng Partei: LSAP a fréieren Präsidentvum Landesverband!Die Manifestation vor dem Stadthaus von Ettelbrück war gut besuchtSou handelt jiddereen no beschtemWëssen a Gewëssen, an ëtass un eis fir matt ArgumenterVirun e puer Jôr stoung déiStréck schon eng Kéier virum: out.Deemols hu mir als SYPROLUXscho bemängelt, dass just daatklengt Stéck vun der Gare Ettelbréckbis op d’Gare Dikrech alsKonzept berücksichtigt ginn.Schon deemols hu mir gefuerdert,dass ee Verkéierskonzeptsoll ausgeschafft ginn vu Bissen-Ettelbréck-Lyçées’en Gilsdrëf-Bettenduerf.Deemols ass och festgehal ginn,dass déi Stréck méi attraktiv gestalltsollt ginn, waat jo och deelweisgeschitt ass duerch Direktzich(ouni Ëmsteigen zu Ettelbréck) vunDikrech op Lëtzebuerg.Nei Quais’en sollte gebaut ginnz.B. beim „Batiself“ a beim „Cactus“.Bis haut kann ee näischt dovungesinn.Duerfir ass et och normal, dasssëch eng Plattform gebild huet firsëch géint Schléissung vun deerStréck stark mëcht.Fir mëch ass ët normal, dassde Nohaltegkeetsminister ClaudeWiseler d’Gemengen fir hir Meenungfreet an deem ganze ProjetNordstad.v.l.n.r.: Jean-Paul Schmitz, Fernand Heinz, Mylène Wagner-Bianchy, Claude Malget und Romain PlümerBedaure muss een ,dass an anereStied vum Stroossentransport opde Schinnentransport ëmgestiegengëtt, dëst an deer neier Nordstad,wou nach Schinne leien, lo nët deFall soll sinn.Menger Meenung assdaat och eng Fro vum Konzept.eventuell falsch Entscheedungenze redresséieren.Romain PLÜMERPräsident Sektioun Nordenecoprêttaux variabletaux fixeLe bon pLanpour accéder à votre logementPret au logementBanque et Caisse d'Epargne de l'Etat, Luxembourg, établissement public autonome, 1, Place de Metz, L-2954 Luxembourg, R.C.S. Luxembourg B 30775 www.bcee.lu tél. (+352) 4015 -1Logement_BAS_PAGE_24x35.indd 1 24/05/2012 15:556 138Nr. 12 / 19.07.2013

SektionenDën Hallefstonnentakt Lëtzebuerg-Ëlwen…… gët vum Dezember 2014 unRealitéit. Am Comité Mixte vum 24.Juni 2013 huet d’CFL Direktioun dëVertrieder vun deem Gremium dëseProjet virgestallt.Dee Moment verkéiren dann„semi-direct“ Zich am Hallefstonnentakttëscht Lëtzebuerg an Ëlwen.Doduerch, dass tëscht Kautebacha Woltz eng Navette mattKorrespondenz op déi Zich agesaatgëtt, profitéiren och déi WëlzerLeit dovunner kréien sie dann2 Verbindungen pro Stonn matt„semi-direct“ Zich a Richtung Lëtzebuergamplatz vun enger Bummelzuch-Verbindung.Och wanndëss Clients’en dann mussen zuKautebach ëmsteigen bedeit dësteng merklech Verbesserung.Desweideren ginn déi Bummelzichdéi elo am Hallefstonnentaktvu Lëtzebuerg op Ettelbréck verkéirenop Dikrech verlängert.Dëss Reorganisatioun bedeit eeQuantesprong u Verbesserung vumöffentlechen Transport an u Flexibilitéitfir d’Leit aus dëm Norden.Ochhei wärt sëch wéi op all deenen anereStrécken erausstellen, dass beienger Steigerung vum Angebot,d’Passagéierzuelen matt riesigeSchrëtt wärten an d’Luucht goën.Domadden gët eng langjähregFuerderung vum SYPROLUX erfëllt.Zanter Jôren hunn d’SektiounenNorden an Ettelbréck sief ët opKongresser oder Delegéiertendeegdëss Fuerderung gestallt. Ëmmerrëm hu mir bei Entrevue’en dëmTransportminister Lucien LUX andëm Nohaltegkeetsminister ClaudeWISELER dëss Fuerderungen ënnerbreet,déi lo Realitéit ginn.Sympatesch huet och d’Fuerderunggeklongen fir dën Takt bisop Trois-Ponts auszedeenen fir ochde Frontaliers’en Verbesserungenze erméiglechen. Deen deemoligenTransportminister Lucien LUXhuet eis awer erklärt ,dass daateng Ausgab vun 1 Mio.€ géingbedeiten, a nët a Fro géing kommen.Trotzdeem wärt de SYPROLUXd’Fuerderung vun engem Stonnentaktop Léck nët opginn.Desweideren huet d’CFL Direktiounde Vertrieder mattgedeelt,dass eng „étude de faisabilité“vum Ausbau vum StreckenabschnittKlierf-Paafemillen positivofgeschloss ginn ass. Duerch dëss„fliegend Überholung“ ginn Verspéidungenlimitéiert. Lo gëllt ëtderfir ze suergen, dass dofir déibudgetär Mëttelen agesaat ginnfir dass dësen Ausbau sou séierwéi méiglech kann realiséiert ginn.Och dëst ass een Deel vun deemPlang vum Ausbau vun der Nordstréckdéi d’Sektiounen Norden anEttelbréck ausgeschafft hunn andeen de SYPROLUX dëm NohaltigkeetsministerClaude Wiseler amFréi jôr 2010 ënnerbreet huet.Ochan Zukunft wärte mir eis asetzenfir weider Stréckenabschnitter vundeem Plang auszebauen, sollt sicherausstellen, dass dëss noutwendigsënn.Dëss Verbesserungen vun derInfrastruktur op der Nordstréck and’Ausweitung vum Takt op deem ieweschtenDeel vun der Nordstréckdroën nëmmen eng Handschrëft,déi vam SYPROLUX.Romain PLÜMERPräsident Sektioun NordenLUXAIR goes ,DISNEY’Am 29 Juni präsentierte LUXAIRLuxembourg Airlines der geladenenPresse sowie 100 geladenenKindern mit ihren Eltern (Gewinnereines Wettbewerbs) ihre nagelneueBoeing 737-800 (LX-LGU).Das Flugzeug trägt Werbeaufkleberzum neuen Walt Disney Kinofilm‚PLANES‘, der im Herbst2013 in unsere Kinos kommenwird. Erstmals in der Geschichteder LUXAIR Luxembourg Airlineswird aktiv kommerzielle Werbungbetrieben anhand von großenAufklebern am Rumpf eines ihrerFlugzeuge. Der Jet wurde von derFINDEL Flughafen-Feuerwehr miteiner Wassertaufe begrüßt. Danachkonnten die kleinen und großenGäste die LX-LGU innen undaußen bewundern, mit dem Pilotensprechen und Fotos machen.Eine anschließende Tea-Party mitSpielen, Animation, Aktion und einerzum Schluss ausgelosten Reisezum Disneyland Paris rundeten dengelungenen Nachmittag ab. Bleibtzu hoffen, dass LUXAIR auf denGenuss gekommen ist um auch weiterhinWerbung auf ihren Flugzeugenzu machen. Bei den CFL-Loksist dieses Unterfangen bereits seitJahren bekannt und beliebt.Text und Fotos: Serge BraunNr. 12 / 19.07.2013 139 7

LuftfahrtMinitrip nach DjerbaDie LX-LGU ist die erste von drei festbestellten Boeing 737-8C9 der LUXAIR. Auffallend,die fehlende 3D-Heckbemalung der wehenden luxemburgischen Fahne. Dieses Detailsoll jedoch im Dezember 2013 nachträglich angebracht werden.Erste Station waren die beidennebeneinanderliegenden fünf SterneHotels Radisson Blue Resortund Ulysse Palace Resort, wo zuersteine kurze Hotelbesichtigungstattfand bevor es in ein riesigesBeduinenzelt ging, welches imParkbereich errichtet wurde. Imgroßen Zelt präsentierte zunächstder Boeing-Europa Manager DanielMosely die Boeing 737-800NG,ihre Vorzüge gegenüber anderenModellen, sowie die neue InnenraumgestalltungSKY INTERIOR.Speziel hervorgehoben wurde vonHerrn Mosely u.a. der exzellenteLG-Service an Bord ihrer Flugzeuge,das gut aufgemachte BordmagazinFLYDOSCOPE und schluss-als bestes Kurz- und Mittelstreckenflugzeugweltweit.Luxair entschied sich bei derWahl der Innenaustattung ihrerdrei bestellten Boeing 737-800 (LX-LGU: Auslieferung war Dezember2012, LX-LGV: Auslieferung Januar2014 und LX-LGO: AuslieferungJanuar 2015) für das Boeing SkyInterior. Im Vergleich zur Standard-Inneneinrichtung verfügt das SkyInterior über größere und nachoben hingezogene Gepäckfächer,eine neuartig geschwungeneDecken verkleidung mit integrierterLED-Beleuchtung die sich in sechsverschiedene Leuchttöne verstellenlässt, eine neue Seitenwandverkleidungebenfalls mit integrierterBoeing Sky Interior, Inflight Enterainment und neue Sitze geben den Passagieren auf Luxair-Tours Flügen ein Plus an Komfort und Entspannung (Fotos: Luxair Communications)Zu einer eintägigen Pressereisenach Djerba lud LUXAIR LuxembourgAirlines am 09 Mai zahlreicheJournalisten und Verteterverschiedener Reisebüros aus Luxemburgund dem nahen Grenzgebiet.Ziel dieser ‚Promotiontour‘war es nicht nur die Hotels auf Djerbaund den anderen tunesischenFerienzielen der LUXAIR-TOURSbekannter zu machen, sondernauch das nagelneue Flaggschiffder Luxair, die erste eigene Boeing737-800 (LX-LGU) vorzustellen,inklusive neuem In-Flight EntertainmentSystem und Sky-Interior.186 Namen standen auf der Passagierlistedes LG-2741-Sonderflugesnach Djerba, der an diesemkühlen und verregneten Maimorgenpünktlich und vollbesetzt inLuxemburg-Findel abhob. Mit anBord waren ebenfalls der CEO vonLUXAIR, Adrien Ney, die LUXAIR-TOURS Verantwortlichen AlbertoKunkel und Justin Striby, der LG-Communications Verantwortlichefür das neugestaltete Inflight EntertainmentSystem, Yves Kieffer sowieder Communications Manager fürBOEING in Europa, Daniel Mosely.Während dem zweieinhalbstündigenFlug nach Nordafrika wurdeein hervorragendes Frühstück gerreicht,was bei LUXAIR-TOURS Ferienflügenselbstverständlich ist undim eigenen Catering-Center am Findel-Airportfrisch zubereitet wird.Danach konnte die Dokumentationüber das Tagesprogramm einstudiertwerden, sowie das neugestalteteFlight Entertainment Systemund das topmoderne Sky Interiorbegutachtet werden. Über den Taghindurch sollte dann den Teilnehmernso manches ‚Highlight‘ gebotenwerden, hiess es. Angefangendamit gleich nach der Landung imsonnigen Djerba wo unsere LX-LGUmit einer Wassertaufe der Flughafenfeuerwehrbegrüsst wurde. ImAnkunftsbereich des Zarzis Airportkamen danach die Luxair-ToursGäste in den Genuss eines herzlichenEmpfangs mit viel Applausund Blümchen durchgeführt vomgesamten Animationsteam des FI-ESTA BEACH Hotels, welches auchauf dem LUXAIR-TOURS Besuchsprogrammstand.endlich die Treue der LUXAIR ander Boeing 737 Familie seit den70er Jahren. Im Dezember 1977 erhieltLG ihr erstes Flugzeug vom TypBoeing 737-200, später im März1992 folgte die B.737-400 und imJanuar 1993 die erste Maschineder Serie 500 die dann wiederumdurch die B.737-700 (März 2004)und jetzt die erste eigene Maschineder Serie 800 (Dezember 2012)ersetzt wurden.Insgesamt 10.652 Flugzeuge der737 Familie (außer Boeing BusinessJet-BBJ) wurden von 265 verschiedenenKunden bis zum Stichdatum(31 März 2013) bei Boeing bestellt.Diese Zahl setzt sich zusammen aus1.144 Exemplaren der Serien 100-200, aus 1.988 Flugzeugen derSerien 300-500, aus 6.335 Maschinender Serien 600-900 undlast but not least folgen noch 1.185Jets der MAX-Serie. Bei der Boeing737 handelt es sich unumstritten umdas best- und meistverkaufte Passagierflugzeugaller Zeiten. Das AirFinance Journal wählte sogar von2004 bis 2012 ununterbrochendie Boeing 737-800 auf Platz 1LED-Beleuchtung, ein neuartigesLüftungssystem und neue LED Leuchtenüber jedem Sitz sowie ein neuesLautsprechersystem für einen besserenAllround Sound. SämtlicheEinstellungen werden vom Flugpersonalüber ein neuartiges Touch-Screen getätigt. Entworfen wurdedas Boeing Sky Interior ursprünglichfür den B.787 Dreamliner, siewird aber nun auch für andere Flugzeugtypenangeboten, wie ebendie B.737-800. Die Passagierescheinen zufrieden zu sein, denneine Umfrage seitens der BoeingCorporation hat ergeben, dass60% der befragten Passagiere dasneue SKY INTERIOR komfortablerfinden und sich entspannter fühlenals in der Standard-Inneneinrichtung.Die größeren Gepäckfächer,der größere Freiraum für Kopf undBeine sowie die ergonomisch neukonzipiertenSitze finden bei zweiDrittel der Befragten Zuspruch.Luxair hat sich für neue komfortablereSitze der deutschen Firma ZIMentschieden, welche von Reihe 01bis 16 einen Abstand von 30 inch(76 cm) aufweisen und von Reihe17 bis 31, 29 inch (73 cm) verbu-8 140Nr. 12 / 19.07.2013

LuftfahrtDie LX-LGU am Djerba Zarzis Airportchen. Die Sitze wurden denn aucherst nach dem Auslieferungsflug imDezember 2012 in LUX eingebaut.Details gab’s danach von KiefferYves, dem Verantwortlichen bei‚Luxair-Communications‘ für Audio-Video Projekte, über das neugestalteteIN-FLIGHT-ENTERTAINMENTSystem an Bord der LG-B.737 Flotte.Da die 737 Flotte ausschliesslichvon LG für ihren ReiseveranstalterLUXAIR-TOURS auf Urlaubsroutenzwischen 2 und 6 Stunden Flugzeiteingesetzt wird, benötigte man geradehier ein breitgefächertes Unterhaltungsprogrammfür die Passagiere,einen gepflegten Servicean Bord sowie ein angenehmesWohlfühlklima in der Kabine. Ausdiesem Grund wurde entschieden,den drei kleineren und älterenBoeing 737-700 (141 Sitzplätze– LX-LGQ/R/S) beim anstehendenC-Check (Grundüberholung beiSabena Technics in Dinard) auchgleichzeitig ein neues Kabinen-Outfit zu verpassen. Als EntertainmentSystem wurde ‚dPAVESGEN2‘ der amerikanischen FirmaRockwell Collins zurückbehalten.Insgesamt 350 Arbeitsstunden benötigtendie Techniker in Dinard,mit Unterstützung eines Spezialistenvon Rockwell Collins und einesIngenieurs von LUXAIR-Technics umdas alte System durch das Neuezu ersetzen. Bei den drei neuenBoeing 737-800 wird das GEN2Entertainment System natürlich bereitsab Werk in Seattle eingebaut.Das GEN2 besteht aus einerHigh-Definition Multimedia Datenbank(160 Gigabyte) gekoppelt aneinen Berührungsbildschirm, welchervom Kabinenpersonal schnell,leicht und übersichtlich bedientwerden kann. Das System erlaubteine automatische und simultaneAusstrahlung von 8 verschiedenenMusikkanälen in Stereo sowie vonFilmen und Videos. Größere Bildschirme‚overhead video‘ und einebedeutend bessere Bildqualität sindein weiteres Plus dieses Systems.Die Datenbank ist gleichzeitig mitdem Navigationssystem des Flugzeugsverbunden und ermöglichtzu jeder Zeit die Einspielung einersogenannten ‚AIRSHOW‘, einerAbfolge von Satellitenbildern in 2Doder 3D mit der aktuellen Positiondes Flugzeuges, der Aussentemperatur,der verbleibenden Flugzeit,usw. Das GEN2 stört dabei inkeiner Weise das vitale Navigationssystemdes Flugzeuges, sondernbedient sich dabei nur derenInfos. Als ‚launch Customer‘ konnteLUXAIR entscheidend an der Realisierungmitreden und ihre Ideenmiteinfliessen lassen. Dies hat dazugeführt, dass LG heute die einzigeAirline weltweit ist, die sämtlicheMöglichkeiten des PAVES GEN2System zu 100% nutzt. Dies hatRockwell Collins dazu gebracht LGweiter zu begleiten und eine steteOptimierung des Systems inklusiveVerbesserungsvorschläge miteinzubringen.Das System ist bereitsderart flexibel, dass es LG erlaubtfür jedes ihrer Ferienziele und dieDauer des Fluges ein spezifischesProgramm aufzustellen, was allesechs Monate erneuert und auf denletzten Stand gebracht wird. Dabeiwird an alle Passagiere gedacht,ob alt oder jung. Gezeigt werdenReportagen zu dem angeflogenenFerienort, aktuelle Videoclips, Zeichentrickfilme,Komikvideos undSpielfilme. Untermauert wird dasGanze durch die regelmässigeEinspielung der ‚Airshow‘. Beimjeweiligen Rückflug werden dannu.a. Reportagen anderer Freienzieleder Luxair Tours gezeigt um denPassagieren bereits einen Anreizauf weitere Buchungen bei Luxairzu geben. Neu hier ist derweil auchdie Ausstrahlung des luxemburgischenAbendjournal vom Vortag,um den Passagieren nach ihremCockpit der LX-LGU kurz vor der Landung in Luxemburg-FindelUrlaub wieder einen kurzen Einblickin’s aktuelle Geschehen imGrossherzogtum zu geben. Einegute Zusammenarbeit mit der RTL-Nachrichtenredaktion setzt hiernatürlich ein optimales Gelingenvoraus. Luxair ist übrigens die einzigeKurz-und Mittelstrecken Airlinedie einen solchen Service anbietet.Nach diesen interessanten Erläuterungenfolgte anschließendeine Pressekonferenz der LUXAIR-TOURS Verantwortlichen bevor esweiterging zum Hotel Fiesta BeachClub, wo ein köstliches Mittagessenin Buffetform eingenommen wurde.Danach folgten noch zwei Stundenzur freien Verfügung, die jeder Teilnehmerindividuell nutzen konnte,ob am Strand, am Pool oder in derBar! Gefachsimpelt wurde hier beieinem kühlen Bier über eine eventuelleSonderbemalung einer Boeing737-800, mögliche neue Flugzieleder Luxair und der Luxair-Tourssowie etwaige Flugzeugtypen, diefür LUXAIR interessant erscheinen.Um 17.30 Uhr ging’s dann wiedermit dem Bus zurück zum DjerbaZarzis Airport von wo aus unsere‚Uniform‘ pünktlich als LG-2742um 20.00 Uhr in Richtung Luxemburgabhob. An Bord wurde eineköstliche ‚kalte Platte‘ serviert, wieimmer mit viel Liebe zubereitet vomLuxair-Catering Team. Ein Kaffeemit ‚Gute Nacht Cognac‘ rundeteden kulinarischen Teil dieser Reiseab. Ein spezielles Leckerli erwartetemich dann noch zum Schluss. Ichdurfte die Landung in Luxemburglive im Cockpit miterleben. Kurzvor Strasburg nahm ich Platz aufdem Jump-Seat und wurde vonFlugkapitän Christian Thein undCo-Pilot Romain Achuri begrüßt.Professionel und hochkonzentriertlandeten beide die LX-LGU sanftauf Piste 24 des Findel-Airport. Einsehr informativer Mini-Trip ging zuEnde. Einen Dank an LUXAIR fürdie Einladung, die Infos und diefreundliche Unterstützung.Fotos + Text: Serge BRAUNDas nagelneue Flaggschiff der Luxair Luxembourg Airlines, die Boeing 737-8C9 (LX-LGU),angedockt am Passagierterminal des Findel-Airport.Nr. 12 / 19.07.2013 141 9

kommissionenZehn neue cfl-BusseCommuniqué de presseDix nouveaux autobuspour les CFLEn améliorant continuellementla qualité de service offerte,les tranports publics attirentd’année en année plus d’utilisateurs.Avec la mise enservice de dix nouveaux bus,qui remplacent des modèlesdatant de juin 2005, les CFLcontinuent dans cette traditionet peuvent offrir un niveauélevé de qualité, de confortet de sécurité.v.l.n.r.: Alex Alegria, Marc Schuster, Mylène Wagner-Bianchy, Fernand Heinz, Jean-Paul Schmitz. Auch wenn die Investitionen indie Schieneninfrastruktur öftersim Vordergrund stehen, wird dieso genannte „Gummibahn“ nichtvergessen. Hier ist sowohl die Sicherheitder Fahrer, als auch dieder Reisenden ebenfalls Priorität.So wurden kürzlich 10 neue CFL-Busse in Betrieb genommen. Diesmalhandelt es sic hum MAN-Bussemit 13 Metern Länge, welche einFabricant/type:Longueur:Largeur:Places assises: 54Moteur:Equipement:MAN/Lion’s Regio3 mètres2,55 mètresMehr an Komfort für Kunden undFahrer bieten. Alle Busse sind mitKlimaanlage, den gängigen Sicherheitsystemenund mit jeweils 16 Kamerasan Bord ausgestattet.Diese Busse ersetzen die Fahrzeugeaus dem Jahr 2005, welcheschon immer wieder bei unserenKollegen in Punkto Fahrkomfort undQualität für Unmut sorgten. DiesesMal setzten sich unsere Personal-Détails techniques:vertreter durch und waren in denEntscheidungsprozess mit eingebunden,so soll es ja auch sein.Der Fuhrpark des CFL-Busbetriebsist einer der jüngsten des Landes.Die Busse sind im Durchschnitt nichtälter als vier Jahre. Also dann, guteFahrt!10,5 litres, 6 cylindres, 235 kW suivant norme EURO Vclimatisation, plateforme pour vélos et poussettes, compartiments pour bagages,annonce automatique acoustique et visuelle des arrêts, vidéosurveillance,localisation par GPS, système de télécommunication entre bus et poste decommandemwbLes nouveaux bus d’une longeurde 13 mètres MAN/Lion’s Regio seront prioritairementutilisés sur des lignesrégionales où le trajet moyendes clients dure environ unedemi-heure. A ces fins, lesbus sont équipés d’un nombresupérieur de sièges confortablesaux bus remplacés,tout en offrant assez d’espaceentre les rangées. Pour unemeilleure vue, les fenêtressont devenues plus grandesque dans les bus des générationsprécédentes et ensembleavec une climatisation performanterendent le trajet trèsagréable.Côté sécurité, les bus sontéquipés de toutes les aidesélectroniques disponsibles,comme les systèmes d’antibloquageet anti-patinagesdes roues (ABS et ASR), lesystème de freinage électronique(EBS) ainsi que le systèmede stabilité électroniqueESP entre autres.Foto: Alex Alegria10 142Nr. 12 / 19.07.2013

EinladungenPensionierten kommissionFreundliche Einladung zur Teilnahme amAusflug für Pensionierte und Witwen(eventuell mit Partner)amDonnerstag, den 19. September 2013Ausflugziel:Die Luxemburger Schweiz –Berdorf und BefortAusfluch op IAA 2013 zuFrankfurt/MainDATUM: 21.09.2013DEPART:PRAIS:SYPROJUGEND06h15 Gare Lëtzebuerg40€/PersounUMELDUNG: bis den 10.09.201309.00 Uhr :10.00 -11.30 Uhr:12.00 Uhr:15.00-16.30 Uhr:Zeitplan:Abfahrt mit dem Bus (Autocars Altmann)am Bahnhof Luxemburg (CFL-Busbahnhof).Besichtigung des Glasbläseratelierder Künstlerin Pascale Seil in BerdorfGemeinsames Mittagessen im HôtelMeyer in Befort mit folgendem Menü:Crème de poireaux – Feuilleté auxchampignons – Coq au Vin rouge –Tarte aux fruits – Café – Petits FoursGeführte Besichtigung des BeforterRenaissance Schlosses, welches erstkürzlich für die Besucher eröffnetwurde.Nach der Besichtigung Kostprobe des bekanntenCassislikör „Cassero“17.00 Uhr: Rückfahrt nach LuxemburgAusfluch op den Kreschtmaartzu StroossbuergDATUM: 07.12.2013DEPART:RetourPRAIS:10h47 mam EC 91(arrivée Stroosbuerg 12h49)17h47 mam EC 96(arrivée Lëtzebuerg 19h49)30€/Persoun(Billet Thionville-Stroossbuerg-Thionvillemat Fip-Kaart)UMELDUNG: bis den 30.11.2013nit vergiessen fip-kaart anzepackenMéi Informatiounen beim:Die Zahl der Teilnehmer ist auf die Platzkapazität des Bussesbegrenzt. Demnach können nur die ersten 50 Anmeldungenberücksichtigt werden.Der Teilnehmer-Beitrag für diesen interessanten Ausflug (Bus,Eintritte und Führungen, Mittagessen ohne Getränke) beträgt50 €, sowohl für das Mitglied als auch für die Begleitperson.Dieser Betrag soll überwiesen werden auf das Konto BCEE Lu07 0019 1000 0453 4000 des „Syndicat Chrétien du Personneldes Transports“ mit dem Vermerk „Pensioniertenausflug“ bisspätestens Montag, den 09. September und gilt als Anmeldung.Wir wünschen allen Teilnehmer/innen einen angenehmenAusflugstag.Der KommissionsleiterFranz Kohnen12 144Nr. 12 / 19.07.2013

CFL-Sportblo géint gielZu Mertert um Terrain war leschte Freiden eng méi lass. Eemol méi huet ëtgeheecht: „Die Blo géint die Giel“. An engem flotten Rhythmus hun d‘Jongenaus dem Atelier gewisen, waat sie drop hun. Et war eng flott Ambiance um anronderëm den Terrain. A wann een sech lo freet wien eigentlech de Match gewonnenhuet, as d‘Aentwert: Sie hun all gewonnen! Merci fir dee flotten Moment.(Fotoën: mwb)PressemitteilungLuftfahrtauSSenpolitikder EU–Bewältigung derkünftigen HerausforderungenHeute Mittag hat das Europaparlament den Bericht über dieLuftfahrtaußenpolitik der EU mit großer Mehrheit angenommen.Als Berichterstatter der Stellungnahme im Beschäftigungs- undSozialausschuss, sowie als Mitglied des Transportausschusses hatGeorges Bach diesem Bericht eine soziale Note verliehen. „Ichfreue mich dass wir uns auf einen zukunftsweisenden Bericht, deraber gleichzeitig die Sozialstandards berücksichtigt, einigen konnten.Die EU benötigt dringend höhere Flughafenkapazitäten umdie Gefahr eines Verlustes der Wettbewerbsfähigkeit im Verglichzu Regionen, wie zum Beispiel Asien, mit raschem Wachstumabzuwenden. Wir brauchen heute dringend Investitionen in dieFlughafeninfrastruktur wenn wir das riesige Wachstumspotentialdieses Sektors in Zukunft nutzen wollen. Zusätzlich ist es von großerWichtigkeit das in Zukunft das Verfahren zur Aushandlungumfassender Luftverkehrsabkommen beschleunigt wird indem sieauf EU-Ebene geführt werden.“ so Georges Bach nach der Abstimmung.Er erinnert an die Tatsache, dass die Luftfahrt heute eine wichtigeBranche der europäischen Wirtschaft ist mit 365 Mrd. Euro BIPder EU und dass sie 5.1 Millionen Menschen Arbeitsplätze bietet.„Die Luftfahrtaußenpolitik sollte in Zukunft uneingeschränkt denGrundsatz der Gegenseitigkeit, des Marktzugangs, der Offenheitund des fairen Wettbewerbs bei gleichen Wettbewerbsbedingungenachten. Ich habe deshalb in meiner Stellungnahme den Akzentauf die Berücksichtigung von Sozialstandards gelegt damit dersteigende Wettbewerb nicht auf Kosten der Arbeiter geht.“„Wir müssen schnelle Fortschritte in der europäischen Luftfahrterzielen wenn wir Reisende auch in Zukunft über die europäischenDrehkreuze versorgen möchten. Die Mitgliedstaaten sollten soschnell wie möglich den einheitlichen europäischen Luftraum (SES)umsetzten sowie sein Flugverkehrsmanagementsystem (SESAR).Solange Europa in diesem Sektor fragmentiert bleibt werden denLuftfahrtunternehmen und ihre Kunden unnötige Kosten aufgebürdet.”erklärte Georges Bach zum Abschluss.Strassburg, den 2 Juli 2013Nr. 12 / 19.07.2013 145 13

EisenbahnnostalgieMarcel OberweisEisenbahnnostalgie am RheinLinz StadttorDas Ahrtal zählt zu den reizvollenSeitentälern des Rheins ebensowir das idyllische Kasbachtal. BeidenTälern gemeinsam ist das Vorhandenseinvon Eisenbahnstrecken,die erste eröffnet im Jahr 1880 unddie zweite im Jahr 1912.Die Ahrtalbahn, welche parallelmit der Ahr verläuft, gehört zumengmaschigen Netz der Eisenbahnenin der Eifel. Dieses Netz wurdenach der Eingliederung von Elsass-Lothringen an das Deutsche Reichim Jahr 1870/71 aufgebaut, umdas Ruhrgebiet mit seinen KohleundStahlwerken mit denjenigenin Lothringen zu verbinden. Außerdemsollten die unterschiedlichenBodenschätze der Eifeler Berge sowieaus dem Siebengebirge zu denHäfen am Rhein gebracht werden.Die Eisenbahnstrecke durchquertvom Rhein kommend, das größtezusammenhängende Rotweinanbaugebietin Deutschland, sie beginntin Remagen, berühmt durchdie im 2. Weltkrieg umkämpfteBrücke, bis nach Ahrbrück, demaktuellen Ende der Strecke. DemBau der Ahrtalbahnlinie ging eineMinisterialverfügung vom 23. September1879 voraus und das ersteTeilstück von Remagen bis Ahrweilerwurde bereits am 17. September1880 eröffnet, sie wurde bisAltenahr am 1. Dezember 1886verlängert. Bis zum Sommer 1889hatte man die Bahnlinie bis nachAdenau weitergebaut, sodass dieBahnlinie eine Strecke von 42,4 kmaufwies.Anfang des 20. Jahrhundertswurde aus militärtechnischen Gründendie Entscheidung getroffen, dieAhrtalbahnlinie weiter nach Westenauszubauen. Im April 1909begannen die diesbezüglichenArbeiten in Dümpelfeld und überHillesheim wurde Jünkerath im Jahr1912 erreicht. Es stand somit einedurchgehende Verbindung vomRhein kommend bis an die BahnstreckeTrier–Gerolstein–Köln zurVerfügung.Nach dem 2. Weltkrieg wurdedie Eisenbahn auf Kosten des motorisiertenVerkehrs (Automobileund Autobusse) sukzessive in derEifel und auch im Kreis Ahrweilerzurückgebaut. Im Jahr 1990 warnur das Teilstück: Remagen bis Ahrbrückvorhanden und die weiterenStilllegungspläne wurden nur durchden Bürgerprotest gestoppt. Leiderherrschte diese Tendenz des Abbausvon Eisenbahnstrecken auchin unserem Land vor und heutebereut man ähnlich wie im Ahrtal,diesen fatalen Schritt, dies angesichtsder positiven Entwicklungdes Eisenbahnwesens. Der Betriebwird heute mit Doppeltriebwagen„Talent“ auf der verbliebenen 29km langen Ahrtalbahnlinie durchgeführt– zwischen Ahrbrück biszum Hauptbahnhof Bonn. Mankann ebenfalls Dampfzüge im Ahrtalanlässlich von Sonderfahrtenbewundern.Neben der Ahrtalbahnlinie sollteman dem parallel verlaufendenRotweinwanderweg eine hoheAufmerksamkeit zukommen lassen,lädt er doch den Wandererein, diesen bekannten ca. 30 kmlangen, oberhalb oder durch dieWeinberge, verlaufenden Weg zubenutzen und das reizvolle Tal mitseinen Winzerdörfern zu bewundern.Es gibt im Übrigen auch einensehr gut ausgebauten Radfahrerweg,der das Ahrtal durchläuft.Dem Leser sollen noch zweibemerkenswerte Elemente zurBetrachtung angeboten werden.Zum einen die „Strategische Bahn“,Kasbachtal Schienenbusauch die „Unvollendete“ genannt,welche das Ahrtal von Dernauüber Rheinbach und Liblar unterUmgehung von Köln nach Neussverbinden sollte. Der Bau wurdewohl begonnen, jedoch wegendes I. Weltkriegs und den nachfolgendenAbrüstungsbestimmungender Siegermächte nicht zu Endegeführt. Die nicht fertiggestellteEisenbahnbrücke aus Basalt beiAhrweiler steht heute als Ruinein den Weinbergen. Ein Teil derfertiggestellten Tunnels der Eisenbahnstreckewurde beim Bau desRegierungsbunkers genutzt.Die Kasbachtalbahnlinie führtden Touristen vom schmucken RheinortLinz, auch „Die Bunte Stadt amRhein“ genannt, nach Kalenbornim Westerwald. Linz wurde bereitsim Jahr 874 als Lincesce oder Linchesteurkundlich erwähnt. Der imJahr 1936 auf dem Hummelsbergin der Nähe von Linz untersuchteRingwall zeugt von der Besiedlungdes Linzer Raumes durch die Keltenund die Germanen. Die Stadtliegt rechtsrheinisch am nördlichenMittelrhein gegenüber der Ahrmündungauf halbem Weg zwischenKoblenz und Köln.Dem interessierten Leser seivermittelt, dass sich angesichtsder unterschiedlichen geschichtsträchtigenElemente innerhalb derStadtmauer eine Stadtbesichtigungaufdräng. Die hohe Anzahlvon Fachwerkhäusern in der historischenAltstadt deutet auf einereiche mittelalterliche Zeit hin. DerBau der Pfarrkirche St. Martin begannim Jahr 1206 und die Einweihungfand im Jahr 1214 statt.Sie verfügt über romanische undgotische Bauformen sowie über be-Bahnhof Linz – SchienenbusBurg Ockenfels14 146Nr. 12 / 19.07.2013

EisenbahnnostalgieAhrtalbahnlinieeindruckende Wandmalereien ausdem 13. und dem 16. Jahrhundert.Das auf dem Marktplatz stehendeRathaus wurde während den Jahren1517 bis 1527 errichtet. DesWeiteren kann man die Kapuzinerklosterkircheaus dem 17. Jahrhundertbesichtigen. Die Besichtigungder Burg Linz, vom Kurfürsten vonKöln im Jahr 1365 erbaut, darfebenfalls nicht fehlen. Direkt anbeistehen das Rheintor und das Neutor,zwei historische Stadttore ausdem Jahr 1329. Sie sind neben demPulverturm, die letzten Überbleibselder fast vollständig abgetragenenBefestigungsmauer. Der Besuch derBurg Ockenfels, welche Ende des15. Jahrhunderts zerstört wurde,lohnt sich, ein anstrengender Fußmarschführt den Wanderer auf dieoberhalb von Linz gelegene historischeStätte.Die zwischen 1905 und 1909gebaute Kasbachtalbahnlinie dientehauptsächlich dem Transport vonBasalterzeugnissen aus den Steinbrüchenin Kalenborn und Umgebungzum Rhein, hier wurden dieProdukte per Bahn oder Schiffweitergeleitet. Den Unterlagenkann man entnehmen, dass etwa150.000 Tonnen pro Jahr befördertwurden. Im Lauf der Jahre erkannteman, dass die Personenbeförderungaus dem Westerwald hin zumRheintal durch die Eisenbahn einenMehrwert für die dort lebendenMenschen bedeuten würde. DieBahnstrecke wurde über Kalenborndurch den Westerwald über dieOrte Vettelschoß, St. Katharinen,Neustadt, Perterslahr, Oberlahr,Flammersfeld weiter nach Altenkirchenverlängert. Am 1. Oktober1912 wurde die 35 km lange Bahnstreckein Betrieb genommen. Die8 km Bahnlinie war die zweitsteilsteStrecke mit 57 o/oo der DeutschenEisenbahn, galt es doch den Höhenunterschiedvon etwa 400 m zubewältigen. Diese Steigungen inden Streckenabschnitten zwischenKasbach und Kalenborn sowie zwischenElsaff und Vettelschoß erfordertenden Zahnradantrieb. DieserBetrieb wurde im August 1931 eingestellt,nachdem Lokomotiven miteiner Gegendruckbremse auf derStrecke zum Einsatz kamen.Nach dem Zweiten Weltkriegund durch den aufkommenden motorisiertenVerkehr verlor die Bahnlinieschnell an Bedeutung und derRückbau begann. Nur durch dasmutige Eingreifen von unentwegtenEisenbahnfreunden blieb der letzte9 km lange Abschnitt zwischenLinz und Kalenborn erhalten. DerEisenbahnfreund kann das romantischeKasbachtal auf der Fahrtmit einem historischen UerdingerSchienenbus (Typ VT 798 resp. 578mit der Leistung 300 PS) aus denfünfziger Jahren vom Bahnhof Linzbis nach Kalenborn im Stundentaktseit dem Jahr 1999 bewundern. ImÜbrigen wurde mir vom Schaffnererklärt, dass die rot resp. weiß-blaugefärbten Uerdinger Schienenbussein früherer Zeit als „Ferkeltaxi“bezeichnet wurden. In Kalenbornbesichtigt man den historischenStadtkern und den Bahnhof, umanschließend nach Linz über denWanderweg zurückzugelangen.Quellennachweis:Ahrtaler Eisenbahnfreunde – Die Ahrtalbahnhttp://www.aw-wiki.de/index.php/Ahrtalbahnhttp://www.kasbachtalbahn.infohttp://www.zugtouren.de/KasbachtalbahnPhotos:Kasbachtal SchienenbusAhrtalbahnlinieMarcel OberweisCommuniqué de presseL’ULC soutient les voyageurs lésés !L’ULC dénonce les pratiques de l’agence de voyage Translinesàrl dont le siège social est à Howald, 226, route deThionville. Transline a proposé à la vente au début de l’année2013 des billets d’avion à prix réduit à destination de Portoou Lisbonne, pour des vols en juillet, août et septembre 2013au prix de 295 € par billet aller-retour.Courant juin 2013, l’agence a fait savoir que suite à laprétendue faillite de son partenaire rien, elle se voyait dansl’obligation d’annuler les vols. Transline a donc proposé leremboursement du prix payé à ses clients et leur a adresséun courrier en ce sens.L’ULC traite actuellement 22 dossiers contre la sociétéTransline, concernant 57 billets d’avion, soit un montant de16.815 €.A ce jour, la société Transline a remboursé un seul de nosmembres.Si vous avez acheté un billet d’avion à destination du Portugalsuite à l’offre promotionnelle « Basta! » auprès de l’agencede voyage Transline, n’hésitez pas à contacter notre servicejuridique au 49 60 22-1 ou par email ulc@pt.lu.Communiqué par l’ULC le 9 juillet 2013Nr. 12 / 19.07.2013 147 15

Photoclub CFLPhotoclub CFL.„En Dram vun engem Bam –Solitärbeem zu Lëtzebuerg“So lautete das Thema eines von derUmweltkommission der GemeindeBous organisiertem, nationalem Fotowettbewerbs.Gefragt waren, wie der Titel lautete,Aufnahmen von allein stehendenBäumen in Luxemburg.Zugelassen waren pro Autor 5 digitaleAufnahmen in Schwarzweißoder Farbe.Photoclub CFL.Vom Photoclub CFL beteiligte sichJean-Pierre Mootz, auf Anregungvom Kollegen Romain Wolff, mit 5Aufnahmen an diesem Wettbewerbund konnte ein sehr gutes Resultaterzielen.Eine unabhängige Jury vergabnämlich den ersten Preis an die Aufnahme„Buch am Hierschtkleed“.Diese Buche steht in der GemeindeKopstal, im Ortsteil Bridel.39. Salon National de la FédérationLuxembourgeoise des PhotographesAmateurs 2013AS CFL Section TirCFL gewenntVum 14. bis dem 16. Juni 2013war den A.S CFL Section Tir beieisen Kollegen vun der SNCB oben frendschaftlechen Wettkampfagelueden. Den 14. Juni sin merOwes zu Geraardsbergen frendlechempfangen gin, wou denA.S CFL och no engem Begréissungsglasdei flott Chalet’en vundem dem Vakanzenduerf deGravers bezunn hun.Owes sin mer dunn an StaatGeraardsbergen gefuer, woumer den Owend mat eisen Collegenvun der SNCB bei engemgudden Maufel verbruecht hun.Den 15. Juni Moies nom Kaffihun mer eis ob den Scheissstandgemeet wou et no enger klengerAlledung och direkt mam Wettkampfan der Loftpistoul, Loftgewieran .22 ugaangen ass.Wie an den Tabellen ersiichtlechhunn mer dëst Joer Super ofgeschnidden,am der Loftpistoul andem .22 jeeweils déi 1., an déi3. Plaatz, wie am Loftgewier déi2. Plaatz.Am Generalklassement huet denA.S CFl Section Tir d’Coupemam Resultat 4861 zu 4746 obLëtzebuerg bruet.No dem Wettkampf hunn mereng Visite vun Musée an engguidéiert Visite vun Geraardsbergengemeet an hunn owesam Restaurant déi gutt Resultatergefeiert.Den aneren Daach hunn mernom Mëttegiessen eis ob Heemreesgemeet.En groussen Merci un eis BelgeKollegen fir den gelongenenWeekend an bis nächst Joer zuLëtzebuergTransportL-1351 Luxembourg13, rue du CommerceTéléphone: 22 67 86-1CFL-Basa Nr. 1289Telefax: 22 67 09B.G.L. LU52 0030 0455 8529 0000B.C.E.E. LU07 0019 1000 0453 4000C.C.P. LU14 1111 0124 4630 0000Impression et Expédition:Saint-Paul Luxembourg.Organe bimensuel officiel de la FédérationCh ré tienne du Personnel des Transports affiliéeà la Fédération Internationale des OrganisationsSyn dicales du Personnel des Transportset à la Fédé ration des Syndicats des Transportsdans l’Union Européenne.La rédaction ne prend aucune responsabilité ence qui concerne les manuscrits non commandés.Les articles signés ne reflètent pas nécessairementl’opinion de la fédération.Tarif de Publicité1) EntrefiletPrix par mm et par colonne: avec hauteurminimum de 15 mm et maximum de 30 mm.0,35 1) AnnoncesPrix par mm et par colonne: avec hauteurminimum de 60 mm. 0,11 Im Rahmen seines 75 jährigen Bestehenshatte der Ettelbrücker Photoclubdie Ausrichtung des diesjährigenSalon National übernommen.Es war bereits zum neunten Mal,dass der Ettelbrücker Verein, unterihrem dynamischen PräsidentenFernand Grasges für die Organisationeines Salon National verantwortlichzeichnete.Die mustergültige Organisationwurde mit einer seit langem nichtmehr gekannten Teilnehmer Zahlbelohnt. 92 Autoren aus 20 Vereinenhatten sich mit 677 Aufnahmenam Wettbewerb beteiligt. Dienationale Jury hatte es nicht leicht,rund die Hälfte davon, nämlich300 Bilder, für die Ausstellung imEttelbrücker Stadthaus auszuwählen.Vom Photoclub CFL beteiligte sichJean-Pierre Mootz mit 4 Bildern inder Sparte Farbbilder und konntedie Annahme des Bildes „Nektarsuche“erreichen.CFL562 Breyer Arsène553 Forret Alain550 Decker Patrick547 Decker Steve538 Giovagnoli Marc536 Walter Alex536 Masselter Charel521 Reuter Claude518 Wagner AlainDer Punktwert-Index 756,27Seit dem 1. Oktober 2012 beträgtder Wert eines Punktesfür das Kaderpersonal 17,6237 .Die Haushaltszulage beträgt 8,1%bei einem Minimum von 25 Punkten(440,59 )und einem Maximum von 29 Punkten(511,09 )Für alle Elemente, die nichtpensionsberechtigt sind: 16,6880 Für die Pensionsempfänger ist die Basisein Wert von 17,1568 .Für den Hilfskader: 16,6880 4861 TOTALSNCB553 Lejeune Julien553 Verbist Kris549 Roelandt Walter546 Saenen NoelDer nächste„Transport“erscheint am13. September 2013535 Van Gulinck Dirk527 Servais Michel514 Verbergt DirkRedaktionsschlussist der 5. September 2013496 Van Broeck Gert473 Dhoedt Fernand4746 Total(Nach diesemDatum können keineArtikel mehrangenommen werden)