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PDF azeigen - Die Grazer Volkspartei

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VIIBEZIRKZugestellt durchPost.atLiebenauheute & morgenLIEBENAUER BEZIRKSNACHRICHTEN JG37*FOLGE 108 | HERBST 2013Zaungäste entlang der WanderroutenErlebnisreiche Tage bei herbstlichen Wanderungenwünscht die ÖVP Graz-Liebenau


2Liebenauheute & morgenNeue ÖBB-Bahnhaltestellebeim EKZ Murpark<strong>Die</strong> ÖBB errichtet im Bereich des EKZ „Murpark“ inGraz-Liebenau eine neue Bahnhaltestelle. <strong>Die</strong>se zusätzlicheHaltestelle sorgt künftig für eine noch schnellereVerbindung in die <strong>Grazer</strong> Innenstadt bzw. zum Hauptbahnhof– wird doch die Fahrzeit mit der Bahn vomMurpark zum Hauptbahnhof lediglich 12 Minutenbetragen. <strong>Die</strong> neue Haltestelle soll Mitte Dezember desheurigen Jahres ihren Betrieb aufnehmen.Im August fand die Spatenstichfeier dafür statt, bei derneben zahlreichen Ehrengästen wie zB Andreas Matthä(Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG), Paul Malina-Altzinger(SES Spar European Shopping Centers),Dr. Gerhard Kurzmann (Verkehrslandesrat), StadtratMag. (FH) Mario Eustacchio (Verkehrsstadtrat), Mag.Edith Münzer (Centerleiterin) unter anderem auch einigeLiebenauer Bezirksmandatare (BV Mag. Karl ChristianKvas, seine Stellvertreter Eduard Dorner und HermannFras sowie BR Martin Marku) zugegen waren.In unmittelbarer Nähe der Haltestelle befinden sich eineöffentliche Park & Ride-Anlage der Stadt Graz sowieeine Straßenbahnanbindung. Somit wird eine optimaleUmsteigerelation im <strong>Grazer</strong> Osten geschaffen und dieS-Bahn im Großraum Graz weiter aufgewertet.BV Mag. K. C. Kvas(ÖVP-Bezirksparteiobmann)Sanitär- bzw. mobileWC-Anlage am Grünangerdringend gefordert!<strong>Die</strong> Freizeitanlage am Grünanger in Graz-Liebenau wirdvon Kindern, Jugendlichen sowie Erwachsenen aus nahund fern gerne und häufig benutzt.Leider gibt es im gesamten Freizeitbereich keine Sanitär-bzw. WC-Anlage, weshalb die BesucherInnen diesesNaherholungsgebietes partiell ihre kleinere bzw. größere„Notdurft“ vor Ort oder an verschiedenen Stellen des Naherholungsgebietesverrichten. <strong>Die</strong> damit einhergehendeGeruchsbelästigung ist für die BesucherInnen dieses Freizeitarealsbzw. die angrenzenden BewohnerInnen unerträglich.Aus diesem Grund habe ich in meiner Funktionals Bezirksvorsteher sowie mein Bezirksratskollege MartinMarku bereits in einer Sitzung des Bezirksrates das Problemdes nicht Vorhandenseins einer Sanitär- bzw. mobilenWC-Anlage im Bereich des Naherholungsgebietes amGrünanger aufgegriffen und diskutiert. Alle im BezirksratLiebenau vertretenen Fraktionen bzw. Personen haben dieNotwendigkeit einer Lösung dieses Problems betont.Aus diesem Grund fordert die ÖVP-BezirksratsfraktionLiebenau dringend die Errichtung einer Sanitäranlagebzw. einer mobilen WC-Anlage im Bereich Freizeitpark„Grünanger“ und wird diese Forderung in der nächstenBezirksratssitzung in Form eines „Antrages“ einbringen.BV Mag. K. C. Kvas(ÖVP-Bezirksparteiobmann)IMPRESSUM: MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: ÖVP Liebenau, Liebenauer Hauptstraße 187, 8041 GrazGESAMTVERANTWORTLICH & REDAKTION: ÖVP-Bezirksparteiobmann Bezirksvorsteher Mag. Karl Christian Kvas, Tel.: 0664 86 81 111ART DIRECTION: Lausebub - Fotografie und Grafikdesign | CREATIV DIRECTION: Gerhard Neubauer | INSERATE: Fritz Heuberger, Tel.: 0664 38 33 860FOTOS: ÖVP-Team | HERSTELLUNG: „Koralpendruckerei“ Ges.m.b.H., Unterer Platz 4, 8530 Deutschlandsberg, Tel.: 03462/2810-0OFFENLEGUNG DER BLATTLINIE: „Liebenau heute & morgen“ ist eine Bezirkszeitung mit Berichterstattung über politische, weltanschauliche, wirtschaftliche,sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse, insbesondere in Graz-Liebenau, unter Bedachtnahme auf das Salzburger Programm der Österreichischen <strong>Volkspartei</strong>.


Liebenauheute & morgen Kommentar des Bezirksparteiobmannes 329. September: NationalratswahlNützen Sie die Möglichkeit derWahl- und Bürgerbeteiligung!Werte LiebenauerInnen, in Graz dreht sich bereits seitgeraumer Zeit vieles um Bürgerbeteiligung und am 29.September gibt es dazu eine weitere Möglichkeit.Mit Ihrer Stimmabgabe stärken Sie die Demokratie undgeben den Weg für Österreichs Zukunft vor. <strong>Die</strong> StadtGraz braucht verlässliche Partner auf Landes- wie auchauf Bundesebene. In den vergangenen Jahren war esvor allem die Steirerin Dr. Beatrix Karl, die - primär inihrer ersten Ministeramtszeit als ÖVP-Wissenschaftsministerin- enorme Geldsummen für den BildungsstandortGraz freigegeben hat. Von der Musikuniversität biszum Neubau der Medizinuniversität reichen die Investitionendes Bundesministeriums und diese bewegensich in einer Höhe von mehr als einer halben MilliardeEuro. Wir konnten mit dem Bundesministerium inWien das „Bad Eggenberg“ realisieren, darüber hinauswird in Graz in naher Zukunft eine neue Ballsporthallegebaut - und wir haben mit Hilfe von Bund undLand den „S-Bahn-Takt“ und das Straßenprojekt „Südgürtel“in Graz-Liebenau auf Schiene gebracht. VieleProjekte für Graz und die Steiermark lassen sich nurrealisieren, wenn wir in Wien exzellente Volksvertreterhaben, die Graz bzw. die Steiermark als ihr Heimatlandbetrachten und auch tatsächlich leben. <strong>Die</strong>ÖVP-Regierungsmitglieder haben unser Land in derletzten Legislaturperiode in vielen wichtigen Ministerfunktionenverantwortungsvoll durch finanziell bewegteZeiten gelenkt! Einige andere Länder haben diese letztenfinanziell „krisengeschüttelten“ Jahre weitaus wenigergut überstanden als Österreich.MAG. KARL CHRISTIAN KVASBEZIRKSVORSTEHERAbschließend lautet mein Appell an Sie: Machen Sievon Ihrem demokratischen Recht Gebrauch und gehenSie zur Wahl! Wenn Sie darüber hinaus auch nochunserem ÖVP-Team (Liste 2) Ihre Stimme geben, habenSie einen guten Beitrag für eine erfolgreiche politischeZukunft unseres Landes geleistet.Gerne nehme ich Ihre Wünsche, Beschwerden sowieAnregungen unter meiner Bezirksparteiadresse „LiebenauerHauptstraße 187, 8041 Graz“ oder unter meinermobilen Telefonnummer 0664 / 868 1111 entgegen.BV Mag. Karl Christian KvasAPOTHEKE LIEBENAU+ DROGERIEMag. Volker Weißensteiner KGA-8041 Graz, Ostbahnstraße 3, Tel.: 0316/47 23 24, Fax: 46 35 71Führend in Apothekenkosmetik mit Fachberatung<strong>Die</strong> ÖVP ist eine Partei mit starken Grundsätzen,welche sowohl in der christlichen Soziallehre als auchin der ökosozialen Marktwirtschaft angesiedelt sind.Für unsere Gesinnungsgemeinschaft ist unteranderem wichtig, dass Leistung wieder etwas wert istund dass Leistung in und für die Gesellschaft adäquathonoriert wird.ZitateLebensweisheiten&Wenn du besondersärgerlich und wütend bist,erinnere dich,dass das menschliche Lebennur einen Augenblick währt.Mark Aurel


4Seniorenbund Liebenauzu Gast bei derMichael Pachleitner Group(MP 09)Ende Juni organisierte BezirksseniorenbundobmannBR Rudolf Trummer für Liebenauer Seniorenbundmitgliedereine Führung beim Headquarter der MichaelPachleitner Group (MP 09) auf der Liebenauer Tangente(Nähe UPC Arena). <strong>Die</strong> Pachleitner Group mit Sitz inGraz und internationalen Niederlassungen beschäftigtsich seit 50 Jahren mit dem Design, der Produktion unddem Vertrieb von optischen Waren. Der Firmensitz aufder Liebenauer Tangente umfasst eine Liegenschaftsgrößevon 10.000 m 2 sowie 10.500 m 2 Nettobürofläche.Alle teilnehmenden SeniorInnen wie auch derLiebenauer Bezirksvorsteher Mag. Karl ChristianKvas erlebten eine faszinierende und fachlich interessanteFührung durch den Firmenhauptsitz in unseremBezirk. Anschließend fand die Führung bei einemGetränk im Lokal auf dem Gelände des Headquartersseinen gemütlichen Ausklang.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. KvasMeisterliches Handwerkaus eigener BackstubeEin kleiner Genuss für den Gaumen.Eine kleine Pause für die Seele!Gerne reservieren wir Ihnen unsereRäumlichkeiten für Firmen- undWeihnachtsfeiern bis 150 Personen!Puntigamerstraße 108041 Graz-LiebenauKegellandesmeisterschaft2013 für SeniorInnenEnde Mai fand in der ASKÖ-Halle in Graz-Eggenbergdie Kegellandesmeisterschaft 2013 für SeniorInnenstatt. <strong>Die</strong> diesjährige Landesmeisterschaft wurde vomSeniorenbund Liebenau, insbesondere von Obmann BRRudolf Trummer, Obmann-Stv. Johann Weber-Legatsowie Kegelmannschaftsführer Toni Glauninger organisiert.In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei ToniGlauninger sowie bei unseren Liebenauer Bauern (insbesondereFamilieWimmer, FamilieKleindl) sehr herzlichfür die vielenschönen Preise bedanken.Ebenso einaufrichtiges „Danke“an die vierzehnHelferlein, die zum Gelingen dieser Kegellandesmeisterschafteinen wesentlichen Beitrag geleistet haben.Unter 80 teilnehmenden Mannschaften errang unsereLiebenauer Herrenmannschaft den hervorragenden 6.Platz. Unsere Damen landeten im vorderen Mittelfeld(23. Platz). Unser Seniorenbundmitglied Paula Pammerlief an diesem Tag zur Höchstform auf und wurdeLandesmeisterin im Kegeln. Ein toller Erfolg, zu demwir sehr herzlich gratulieren.BR Rudolf Trummer (Seniorenbundobmann)


Liebenauheute & morgen 518. LiebenauerRasen-Soccer-FußballturnierWie alljährlich fand auch dieses Jahr Anfang Juli dasLiebenauer Rasen-Soccer-Fußballturnier des SVUnion Trocal Liebenau statt.<strong>Die</strong> OrganisatorInnen des Kleinrasenfußballturniershaben wieder einmal exzellente Arbeit geleistet undorganisierten ein Fußballturnier der Superlative.<strong>Die</strong> vielen BesucherInnen sahen rassige, schnellesowie abwechslungsreiche Spiele, bei dem auch dieFußballkameradschaft und der Spaß nicht zu kurzkamen. Für das leibliche Wohl der Spieler und derzahlreichen BesucherInnen an den vier Turniertagenwurde bestens gesorgt. Zu den Programmhighlightszählten unter anderem eine Soccer-Warm-up-Party mit DJ Prazzo, ein Vollgas-Livekonzert, einSportlergottesdienst und eine Winners-Party.Eine kurzeEntspannungspausetut denangestrengtenMuskeln gut!Im Namen der ÖVP Liebenau möchte ich denOrganisatorInnen des Rasen-Soccer-Turniers,stellvertretend für alle insbesondere Obmann JosefWeinhandl sowie Felix Gerlitz, sehr herzlich zurDurchführung dieses Liebenauer Sporthighlightsgratulieren.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. KvasHerbstzeitIm Herbst und im Winter treten jedes Jahr vermehrt Erkältungen undgrippale Infekte auf. <strong>Die</strong> Symptome reichen von Kopf-, Hals- und Gliederschmerzenbis Fieber und einem Mattigkeitsgefühl.Zu Beginn lindert man die Symptome mit dazu passenden pflanzlichen,homöopathischen Mitteln oder Arzneitees. Es stehen auch Medikamentezur Verfügung, die zum Einsatz kommen. Kopf- und Gliederschmerzenlindert man am besten mit Paracetamol oder Ibuprofen, esbieten sich auch Präparate mit einem Zusatz anVitamin C an. Bei Halsschmerzenist die Bandbreite an Präparaten auch sehr groß understreckt sich von Lutschpastillen, Gurgellösungen, Arzneitees bis zuHals- und Rachensprays.In der Übergangszeit ist es von Vorteil, wenn man sich und seinemImmunsystem etwas Gutes tut, indem manes mit Zink, Vitamin C, Katzenkralle undAstragalus unterstützt.Für weitere Informationen und eine ausführlicheBeratung stehen wir Ihnen gerne zurVerfügung.Auf Ihr Kommen freuen sich Mag. pharm.JenniferWeiß BSc. und das gesamteTeam derApotheke Thondorf.Mag. pharm. Ingrid StibollerApothekerin und Kinesiologin


6Liebenauheute & morgenEKZ Murpark:Lärmschutzwand an neuerBahnhaltestelle gefordertWie bereits berichtet, errichtet die ÖBB-Infrastrukur AGim Bereich des Einkaufszentrums Murpark eine neue Bahnhaltestelle.<strong>Die</strong>se bauliche Maßnahme ist grundsätzlich zubegrüßen, hat jedoch auch seine Schattenseiten.Entsprechend dem Motto: „Des einen Freud, des anderenLeid“ ist nach Inbetriebnahme der neuen Haltestellefür die dortigen Bewohner in Hinkunft mit verstärkterLärmbelastung zu rechnen und eine damit einhergehendeEinschränkung der Lebensqualität verbunden. Daher hat sicheine Bürgerinitiative zur Verbesserung der Wohn-, Lebenswieauch Schlafqualität im Bereich der neuen Bahnhaltestelleformiert, deren Sprecher Ernst Koren und Reinhart Stiebersind. <strong>Die</strong>se Bürgerinitiative fordert eine Lärmschutzwandfür die betroffenen Anrainer. Als Bezirksvorsteher sowieÖVP-Bezirksparteiobmann habe ich die berechtigten Anliegender Bürgerinitiative von Anfang an tatkräftig unterstütztund werde dies auch in Hinkunft tun, damit die in diesemStadtgebiet wohnende Bevölkerung auch weiterhin eineadäquate Lebensqualität vorfindet.Rad- und Wandertag desÖKB Graz-LiebenauDer Vorstand des ÖKB Graz-Liebenau sorgt sich wiederkehrendum die Gesundheit sowie die „strammen Wadln“seiner Mitglieder. Aus diesem Grund lud Obmann FranzMayer Ende August zum Rad- und Wandertag. Mit blitzblankgeputzten Fahrrädern kamen viele Mitglieder angefahrenund trafen sich beim „Wimmerhof “ der FamilieWimmer in der Liebenauer Hauptstraße. Nach einer kurzenFahrt durchs schöne Murfeld fuhren wir entlang dem Murradwegin Richtung Süden. Während einige „Pedalritter“bereits in Feldkirchen Richtung Kraftwerk Gössendorf abzweigten,fuhren andere bis Kalsdorf, dann über Fernitz biszur Freizeitoase „Auwiesen“. Lediglich dem Protektor FranzWimmer war diese Strecke ein wenig zu kurz, weshalb ereinen kleinen Umweg in Kauf nahm und bis Wildon undzurück - zirka 45 Kilometer! - strampelte. Schlussendlichtrafen sich alle teilnehmenden RadfahrerInnen im neuenFreizeitpark „Auwiesen“, wo für das leibliche Wohl (Getränke,Würstel, ...) bestens gesorgt wurde. Bei Sonnenschein, warmenTemperaturen sowie interessanten Gesprächen ließenwir den Samstagnachmittag ausklingen.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. KvasÖVP-BPO BV Mag. K. C. Kvas


Liebenauheute & morgen In und um Liebenau tut sich was . . . 7<strong>Die</strong> ASFINAG baut auchLärmschutzAbgesehen von den großen Baustellen im Bezirk, wie Südgürtel,Ostknoten, Petersbachgerinne im Bereich der LiebenauerHauptstraße und die Auwies’n samt der Murpromenadeund vieles mehr, gibt es auch etliche wichtige Baumaßnahmen,die im großen Geschehen untergehen, obwohl sie sehrerwähnenswert sind. Darunter fällt unbedingt die Errichtungder Lärmschutzwand an der Autobahn bzw. A2 im Bereichdes Murfeldes. Da wird zeitgleich mit dem Bau des „Ostknotens“jene Lärmschutzwand errichtet, die von mir nochals BV und Herrn Gerald Hütter von der ASFINAG bereitsim Jänner 2012 an die betroffenen Anrainer vorgestellt unddanach von der damaligen Stadtregierung beschlossen wurde.<strong>Die</strong> ASFINAG bemüht sich, die Fertigstellung zeitgleich mitdem Ostknoten zu erreichen, das heißt, Ende November 2013wird der Ostknoten für den Schwerverkehr u. a. in das großeIndustriewerk Magna-Steyr eröffnet werden und im Murfeldmüsste es zugleich leiser sein, da die Wände den besagtenVerkehrslärm von unserem großen Wohngebiet abschirmen!Wenn man derzeit entlang der Baustelle fährt, ist zu sehen,dass einige alte Wände bereits abgetragen sind, um durch effizientereersetzt zu werden.INGRID HEUBERGERGEMEINDERÄTINProjektdaten zum Lärmschutz Zubringer Graz-Ost, Pegelminderung2 – 7 DB, Wandhöhen 1,5 – 4,5 m, Baukosten:Instandsetzung 7.361 m² EUR 1.472.200,–<strong>Die</strong> ebenso heiß ersehnten Lärmschutzwände im Bereich desMurparks werden 2014 errichtet.Damit verbleibe ich bis auf weitere Informationen an dieserStelle mit freundlichen GrüßenIhre GR Ingrid HeubergerDer LIEBENAUER BAUERNMARKTin der Engelsdorferstraße bei Hammerlädt amFreitag,dem18. Oktober 2013, zumKISTENSAU-BRATENein.Immissionsbelastung Prognose 2020 Nacht - mit projektierten LS-MaßnahmenKISTENSAU-BRATENFreitag, 18. Oktober 2013Immissionsbelastung Prognose 2020 Nacht - mit bestehenden LS-Maßnahmen


8Liebenauheute & morgenKonflikt an der Mur:Fußgänger versus RadfahrerFreizeitoase „Auwiesen“in BetriebAm Ende der Murfelderstraße in Graz-Liebenau, imBereich nördlich der Autobahnbrücke über die Mur,wurde im Herbst des Vorjahres eine Bootsanlegestellevom <strong>Grazer</strong> Bürgermeister feierlich eröffnet und seitherfrequentieren – Anzahl kontinuierlich steigend – vieleSpaziergängerInnen, LäuferInnen, RadfahrerInnen etc.diesen Bootsstegbereich sowie die dort entlang der Murangelegte Schotterstraße (zirka 1,3 Kilometer lang) imBereich der Murfelderstraße.<strong>Die</strong>se Schotterstraße ist nunmehr jedoch immer öfterZankapfel zwischen den sich dort bewegenden Gruppen(FußgängerInnen, LäuferInnen, RadfahrerInnen). Obwohldie Schotterstraße ausschließlich mit dem Straßenverkehrszeichen„Gehweg“ (Gebotstafel) gekennzeichnetist, befahren viele RadfahrerInnen diese Wegstreckeund ignorieren – wissentlich oder unwissentlich– diese Tafel. Sowohl bei mir als Bezirksvorsteher alsauch bei der Polizeiinspektion Liebenau mehren sich dieBeschwerden der FußgängerInnen in diesem Bereich.Um das Problem der sich in diesem Bereich begegnendenPersonen in den Griff zu bekommen, bedarf es einerraschen sowie unkomplizierten Lösung. Nachdem dieÖffnung des Gehweges auch für Radfahrer aufgrund derzu schmalen Straße gesetzlich nicht möglich ist, wäre eseinen Versuch wert, dass das Straßenamt der Stadt Grazein zusätzliches Gebotszeichen „Radfahren verboten“anbringt. Einen diesbezüglichen Antrag werde ich beider nächsten Liebenauer Bezirksratssitzung einbringen.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. KvasZu Sommerbeginn wurde das 135.000 m 2 große Freizeitareal„Auwiesen“ im Bereich der südlichen Bezirksgrenzein der „Eichbachgasse 900“ feierlich eröffnet.<strong>Die</strong> Eröffnung des Naherholungsgebietes nahm BürgermeisterMag. Siegfried Nagl vor.Zahlreiche ÖVP-Liebenau-Funktionäre wie zB dieBezirksrätInnen Gabriele Bernhard, Martin Marku,aber auch Rosi & BR a.D. Siegfried Graber, BV a.D.Leo Knittelfelder, Lydia Klancnik und weiterewaren bei den Eröffnungsfeierlichkeiten anwesend.<strong>Die</strong> Freizeitoase bietet öffentliche Grillplätze, Liegewiesen,Toiletten, Trinkwasserbrunnen, Naturlehrpfadund vieles mehr für die BesucherInnen an. Mittlerweilegibt es im Bereich der Freizeitanlage auchGetränke sowie Grillutensilien zu kaufen. Für Hundeist ein eigener Bereich mit hundetauglichen Gewässernvorgesehen. Das Baden ist für die BesucherInnen desFreizeitparks zwar nicht ausdrücklich verboten, wirdjedoch aber auch nicht explizit empfohlen, weil dasWasser keine „Badewasserqualität“ besitzt.Anfang August lud die Junge <strong>Volkspartei</strong> (JVP) zumPre-Opening in dieses Naherholungsgebiet, beidem sich unter anderem auch NRAbg. Mag. BerndSchönegger, GRin Martina Kaufmann, BV Mag. KarlChristian Kvas sowie BR Martin Marku ein Stelldicheingaben und sich mit den vielen BesucherInnen bis spät indie Nacht prächtig unterhielten.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. Kvas


Liebenauheute & morgen 9rund umunser wasserin liebenau...<strong>Grazer</strong> Hochwasserschutz:Petersbach – Querung ÖBBDer Petersbach ist aus hochwassertechnischer Sicht eingroßes Sorgenkind der Stadt Graz. Vor allem entlang desUnterlaufes, also zwischen der St. Peter-Hauptstraße biszur Mündung in die Mur in unserem Bezirk, liegen rund300 Objekte im Abflussbereich des Baches. Das Bachbettweist derzeit einen zu geringen Querschnitt auf. NachStarkregen können die Wassermengen nicht entsprechendabfließen und überfluten das Umland. Seit demJahr 2005 tritt der Bach jährlich über die Ufer und verursachtebislang große Schäden. Das letzte Hochwassertrat im heurigen Mai auf. Aufgrund des erheblichenSchadenspotenzials wird der Petersbach im Rahmendes Sanierungsprogramms „<strong>Grazer</strong> Bäche“ mit hoherPriorität behandelt. Anfang September fand die Spatenstichfeierfür eine Teilmaßnahme zum Ausbau des Hochwasserschutzesfür den Petersbach statt, bei dem unterdem Titel „Vorgezogene Rohrpressung“ und „QuerungFoto: Fritz LeitnerÖBB – Liebenauer Hauptstraße“ nunmehr der Ausbaudes Petersbaches vorangetrieben wird. Im Rahmen derStraßensanierung „St. Peter-Hauptstraße“ im Jahr 2009wurde der unterirdisch verlaufende Bach bereits massivausgebaut. Sobald der gesamte Unterlauf ausgebautist, kann eine derzeit noch eingebaute Drossel entferntwerden. <strong>Die</strong> Beseitigung der zweiten, sehr schwierigen,Engstelle erfolgt im Rahmen der nunmehrigen Baustelle.Dabei wird eine neue Verrohrung (ein Rohr mit 160 cmDurchmesser) auf einer Länge von etwa 100 Meter unterder ÖBB-Strecke und der Liebenauer Hauptstraße errichtet.<strong>Die</strong> Kosten für die nunmehrige Teilmaßnahmebetragen zirka Euro 500.000,00 und werden von Bund,Stadt und Land getragen. Nach Fertigstellung des gesamtenBachausbaues kann das Hochwasser des Petersbachesauch in diesem Fließabschnitt ausuferungsfreiabgeführt werden.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. Kvas


10Liebenauheute & morgenÖVP Liebenau fordert:Hundewiesen bzw. HundezonenÖKB Graz-Liebenau:30 Jahre Partnerschaft<strong>Die</strong> ÖVP-Bezirkspartei Graz-Liebenau hatte die Forderungder Errichtung von Hundewiesen bzw. Hundezonen inLiebenau bereits in ihrem Wahlprogramm im Zuge derletzten Bezirksratswahl im November des Vorjahres alsvorrangiges Ziel genannt. Aus diesem Grund sowie aufErsuchen vieler BezirksbewohnerInnen, die einen Hundin ihrem Haushalt halten, werde ich als Bezirksvorstehersowie als Bezirksparteiobmann versuchen, dass in dennächsten Jahren zumindest zwei Hundewiesen bzw. Hundezonenin unserem Bezirk errichtet werden.Öffentliche Grundstücksflächen wären beispielsweise bereitsim Bereich des Freizeitparks am Grünanger vorhanden, wodie Errichtung einer Hundefläche ehestens mit einem überschaubarenfinanziellen Aufwand möglich wäre. Darüberhinaus würden sich in den nächsten Jahren im Zuge desBaues des Südgürtels in Murfeld mehrere Möglichkeitenzum Errichten einer Hundewiese bzw. Hundezone ergeben,da sich viele Grundstücke in diesem Bereich nunmehr imEigentum der Stadt Graz befinden. Ich bin in dieser Angelegenheitbereits emsig mit dem zuständigen „Tierschutzstadtrat“(Mag. Mario Eustacchio) bzw. seinem Büro inKontakt. Es ist auch im Interesse des genannten Stadtrates,dass es in jedem <strong>Grazer</strong> Bezirk zumindest eine Hundefreilaufzonegibt. Werte HundebesitzerInnen, ich werde Sie in dieserAngelegenheit weiterhin auf dem Laufenden halten.Zum Zwecke einer gebührenden 30-jährigen Partnerschaftsfeierzwischen dem ÖKB Graz-Liebenau und dem ÖKBLiebenau in Oberösterreich reisten Ende Mai zirka 40KameradInnen unserer Bezirksorganisation ins landschaftlichschöne Liebenau nach Oberösterreich. Im Zugeder Partnerschaftsfeierlichkeiten erhielten einige KameradInnenvon beiden Verbänden Ehrungen sowie Auszeichnungen.<strong>Die</strong> Obmänner des jeweiligen Kameradschaftbundesbedankten sich in ihren Lobreden jeweils beim Anderen fürdie 30-jährige Partner- wie auch Kameradschaft und fügtenden Wunsch hinzu, dass die Partnerschaft auch weiterhin so„fest und eisern“ bestehen bleiben möge. Alle mitgereistenKameradInnen erlebten an diesem Wochenende in unseremNachbarbundesland eine schöne, unterhaltsame und nochlange in Erinnerung bleibende Partnerschaftsfeier.BR Rudolf Trummer(Kameradschaftsbundobmann-Stellvertreter)ÖVP-BPO BV Mag. K. C. Kvas


Liebenauheute & morgen 11La Strada-Festivalheuer auch in LiebenauLa Strada, das internationale Festival für Straßenkunst undFigurentheater, war heuer erstmals auch im Bezirk Graz-Liebenau mit einigen Programmterminen (Murpark &Grünanger) präsent. Während es bei den Veranstaltungenim Murpark keine Beschwerden gab, war dies im Vorfeldder Veranstaltung im Sportplatzbereich des FreizeitparksWIKI-FamilienfestAlljährlich knapp vor Ende der Schulferien veranstaltetWIKI auf ihrem Gelände in der Ziehrerstraße in unseremBezirk ein wunderschönes Familienfest.am Grünanger gänzlich anders. Weder die Bewohner amGrünanger noch ich als Bezirksvorsteher wurden im Vorfeldvon den die Genehmigung erteilenden Behörden bzw.Abteilungen der Stadt Graz und schon gar nicht vom Veranstalterselbst über diese mehrtägige Veranstaltung AnfangAugust am Grünanger informiert. Somit waren bevorstehendeProteste von Seiten der BewohnerInnen vorprogrammiert,die daraufhin auch prompt und heftig ausfielen.Mein Ersuchen an die Verantwortlichen für die Zukunft lautetdaher, dass solche Veranstaltungen in reinen Wohngebietender dort wohnenden Bevölkerung rechtzeitig sowie umfassendvorweg angekündigt werden und dass vor allem auch derBezirksrat im Vorhinein über derartige Veranstaltungeninformiert wird. <strong>Die</strong> beiden abendlichen Aufführungenwaren jeweils gut (ca. 250 und 400 Besucher) besucht undwirklich sehenswert. Da diese tolle La Strada-Veranstaltungbei den BesucherInnen großen Anklang fand, finde ich esschade, dass es aufgrund mangelnder Kommunikation imVorfeld zu partiell heftigen sowie wütenden Protesten derdortigen BewohnerInnen gekommen ist.<strong>Die</strong>ser Umstand wäre bei rechtzeitiger Information vonSeiten der Verantwortlichen vermeidbar gewesen.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. Kvas<strong>Die</strong>se Veranstaltung ist bei Kindern, Jugendlichen sowie derenEltern sehr beliebt, weshalb die Anzahl der BesucherInnenkontinuierlich steigt. Das diesjährige Motto lautete:„WILD, WILD, WIKI“ und diesen Leitsatz konnten alle BesucherInnentatsächlich auf dem kompletten Betriebsgeländesehen und spüren.Das WIKI-Areal wurde kurzerhand zur WIKI-Ranch samtPrärieebene umgestaltet. Obmann LTAbg. Bernhard Ederersowie sein Geschäftsführer Mag. Harry A. Kühschweigerkonnten neben zahlreichen zufriedenen Gästen auch einigeBezirksrats-, Gemeinderats,- Stadtrats- wie auch Landtagsmandatarebegrüßen. Im Namen unserer Gesinnungsgemeinschaftdarf ich Obmann LTAbg. Bernhard Ederersowie seinem gesamten Organisationsteam aufrichtig zumwunderbar gelungenen Familienfest gratulieren, bei demsich alle BesucherInnen sichtlich wohl gefühlt haben.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. KvasPfarrfest derPfarre St. ChristophAm zweiten Sonntag im September dieses Jahres fand dasPfarrfest der Pfarre St. Christoph statt.Unter dem Motto „Fotos sagen mehr als 1000 Worte“wollen wir einige Impressionen von diesem wunderbarenwie auch unterhaltsamen Kirchenfest veröffentlichen.ÖVP-BPO BV Mag. K. C. Kvas


12Liebenauheute & morgenNATIONALRATSWAHL 29. September 2013Steirische Reformpartnerschaftnach Wien tragen!„Mit Beatrix Karl hat die Steiermark eine starke Stimme, die denGeist der Reform partnerschaft nach Wien trägt“, ist LandesparteiobmannHermann Schützenhöfer überzeugt. Ein persönlichesGespräch mit der steirischen ÖVP-Spitzenkandidatin über ihrenReform eifer und bevorstehende Heraus forderungen für dienächsten Jahre.LH-Vize Schützenhöfer und die steirische steriische NRW-Spitzenkandidatin Beatrix Karl wollen den steirischenReformeifer nach Wien tragen.FischerFischerFrau Bundesministerin, Siestehen seit zwei Jahren an derSpitze des Justiz ressorts, waswaren Ihre größten Erfolge,was die größten Herausforderungenseit IhremAmtsantritt im April 2011?Ein Projekt, das mir besonders am Herzenliegt und mit dem wir einen Meilensteinfür Österreichs Familien geschaffthaben, ist das neue Familienrecht. Damitist es erstmals gelungen, die gemeinsameObsorge als Regelfall einzuführen, dasKindeswohl gesetzlich festzuschreibenund die Familiengerichtshilfe österreichweitauszubauen. Das neue Familienrechtgegen den anfänglich vehementenWiderstand der SPÖ durchzusetzen,war gleichzeitig auch eine der größtenHerausforderungen. In den letzten zweiJahren ist es außerdem gelungen, die Justizerfolgreich im Kampf gegen Korruptionzu rüsten und so das Vertrauen indie Justiz wieder zu stärken.Sie sind ja gebürtige BadGleichenbergerin und gehen fürdie ÖVP Steiermark alsSpitzenkan didatin in den Wahlkampf.Wie möchten Sie abHerbst der Regierungsarbeit einesteirische Handschrift geben?Ich denke, mit der Reformpartnerschaftlebt die Steiermark vor, wie konstruktiveRegierungsarbeit über ideologischeGrenzen hinweg funktionieren kann.Öster reich braucht eine Regierung, dieReform- und Gestaltungswillen zeigt. <strong>Die</strong>Bundesregierung kann sich da die steirischeReformpartnerschaft zum Vorbildnehmen.Warum braucht ÖsterreichsRegierung eine steirischeMinisterin?Ich will die Steiermark mit Herz undHirn in Wien vertreten. Zur Regierungsarbeitgehört auch, dass viele wichtigeEntscheidungen im engen Kreis des Regierungsteamsgetroffen werden. Damitdie steirischen Interessen auch hierbestmöglich vertreten werden können,sollten bei allen Verhandlungen Steirermit am Tisch sitzen.Was möchten Sie für IhrBundesland erreichen?In der kommenden Periode möchte ichdas Hauptaugenmerk auf drei steirischeAnliegen legen. Beim Finanzausgleich mussder Reformwille der Steiermark berücksichtigtund belohnt werden. Bei den Investitionenin die Infrastruktur braucht eseinen stärkeren Schwerpunkt auf die Südstrecke.Ein weiterer wich tiger Punkt, denich hier sehe, ist auch der Ausbau desWissenschaftsstandorts Steier mark.ei im Kreis ein XAGDr. Beatrix Karl, JustizministerinDIE BESTE WAHL.FÜR DIE STEIERMARK.snummerrteilistegsnummerfür dieNationalratswahl am 29.VorzugsstimmenwahlrechtRegionalwahlkreis .......................(Richtiges Ausfüllen des Stimmzettels)1 2SozialdemokratischePartei ÖsterreichsKreuzen Sie hier ÖVP anSchreiben Sie hier „1“für Michael Spindeleggerals Vorzugsstimme aufder BundeslisteSchreiben Sie hier„1“ für Beatrix Karlals Vorzugsstimmeauf der LandeslisteÖsterreichische<strong>Volkspartei</strong>SPÖ ÖVP11


Liebenauheute & morgenWir gratulieren .... . . HERRN SEPP MAIER zum 80. Geburtstag! Erst kürzlich feierte unserrüstiges Seniorenbundmitglied Sepp Maier seinen 80. Geburtstag. Der Jubilarwar im Zuge seiner beruflichen Laufbahn in jüngeren Jahren unter anderemauch im Bürgermeisteramt der Stadt Graz beschäftigt. SeniorenbundobmannRudolf Trummer sowie seine Stellvertreterin, Maria Fritsch, gratuliertensehr herzlich und wünschten weiterhin Gesundheit, Wohlergehensowie Zufriedenheit im neuen Lebensjahr.. . . FRAU THERESIA MALIK zum 80. Geburtstag! Gutgelaunt und voll Elan feierte Theresia Malik AnfangAugust ihren 80. Geburtstag. Mit ihrem Gatten Heinzsowie Seniorenbundobmann Rudolf Trummer wurdeder „runde Ehrentag“ gebührend gefeiert. SeniorenbundobmannRudolf Trummer bedankte sich bei beidensehr herzlich für die jahrelange ehrenamtliche Mitarbeitim Seniorenbund Liebenau.13, ,KFZ-TechnikOGMarx & Schuster8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 257 - LeberackerwegTel. 0316 / 40 35 86Mobil: 0664 / 73 124 133E-Mail: kfz-marsch@gmx.at


14aus unserem BezirkAKTUELLESF@lco fährt FiatGut repariert ist die Basis unserer Ressourcen von morgen.Reparaturen von:V● Sat-Technikertrauen● Haushaltsgeräten● KaffeevollautomatenL eistung● Unterhaltungselektronik● VerkaufK ostengünstigu. v. m.vlk manfredLiebenauer Hauptstraße 988041 GrazMANFRED VLKELEKTRONIK-MEISTERWERKSTÄTTETel.: 0664/28 34 1720316/72 28 39E-Mail: manfred.vlk@aon.atÖffnungszeiten:Mo. u. <strong>Die</strong>nstag 14 bis 19 Uhr, Mittwoch bis Freitag 9 bis 14 UhrDas Liebenauer Autohaus Trummer unterstützt wiederkehrendheimische Künstler. Dem einzigen offiziellen Falco-Double M.P. Simoner und seinem Manager Peter Pernica wurde für einJahr kostenlos das neue Raumwunder von Fiat, der Fiat 500L, alsTour- Fahrzeug zur Verfügung gestellt. <strong>Die</strong> Show „F@lco forever“und das Fahrzeug sind bei zahlreichen Veranstaltungen in ganzÖsterreich zu sehen sowie zu bewundern.Jugend & Technik an derNeuen Mittelschule EngelsdorfJugendliche für Technik zu begeistern, ist eine Herausforderungunserer Wirtschaft. <strong>Die</strong> Neue Mittelschule Engelsdorf hat diesesThema aufgegriffen und im Schuljahr 2012/13 einen neuenSchwerpunkt „Technik“ ins Leben gerufen. Ziel dieses Schwerpunktesist es, den Jugendlichen zusätzliche Qualifikationen aufden Weg zu geben, um ihnen hervorragende Berufsaussichten zueröffnen. Der Bereich „Technik“ umfasst „Technisches Werken,Physik, Geometrisches Zeichnen, Technisches Englisch“ sowieBerufsorientierung. Viele technische Problemstellungen werdenbehandelt. Durch praktische Arbeiten wird der fachgerechteUmgang mit Werkzeugen wie auch Geräten erlernt, feinmotorischeFähigkeiten verbessert und Kompetenzen fürdie berufliche Zukunft erworben und gefördert. So wirdbeispielsweise das Anfertigen eines Elektromotors odereines Mehrganggetriebes aus Metall- und Kunststoffteilengeplant und in mehrstündiger Kleinarbeit durchgeführt.Das Wissen über Elektronikbauteile kann beim Arbeitenmit Elektrobaukästen sowie LED-Lauflichtungen umgesetztund nachvollzogen werden. Um praktische Erfahrungenzu sammeln, nehmen die SchülerInnen an Workshops,Betriebsbesichtigungen (zB bei Porsche Graz-Liebenau)sowie an Werksführungen wie beispielsweise im Entwicklungs-und Produktionsbetrieb Siemens in Graz-Eggenbergoder bei Magna Steyr in Graz-Liebenau teil.


Pro Person nur ein Gutschein gültig. Nicht inKombination mit anderen Aktionen einlösbar!Nicht inbar ablösbar. Einlösbar ab einem <strong>Die</strong>nstleistungsumsatzvon € 20,–Unsere ÖffnungszeitenMo. - Mi. 8:00 Uhr - 18:00 UhrDo. & Fr. 8:00 Uhr - 19:00 UhrSa. 8:00 Uhr - 12:00 Uhr„Maria“,ab jetzt neuin unseremTeam.Beinahe jede Leistungum NUR € 16,–Näheres erfahren Sieim Salon!Liebenauer Hauptstraße 119, 8041 GrazTel.: 0650/3462711Lederergasse 11, 8160 Weiz, Tel.: 03172/2355www.haarimpuls.atEichbachgasse: Teilsanierungnahe der AutobahnbrückeEin Sprichwort lautet: „Gut Ding braucht Weile“!Schließungsverfahren vonPostämtern:Keine „Parteistellung“für GemeindenBeabsichtigt die Österreichische Post AG eine eigenbetriebenePost-Geschäftsstelle (Postamt) zu schließen, so hat sie gemäߧ 7 Abs. 5 Postmarktgesetz (PMG) die von einer Schließungbetroffenen Gemeinden von der beabsichtigten Schließung zuinformieren, zu Gesprächen über alternative Lösungen einzuladenund diesen Unterlagen vorzulegen, welche die mangelndeKostendeckung des Postamtes und die Versorgungssicherheitdurch alternative Lösungen belegen. Ob im Zusammenhangmit den weiteren Einbindungs- und Informationsrechtenden betroffenen Gemeinden hierdurch „Parteienrechte“ imSchließungsverfahren zustehen, war lange Zeit unklar.Ende Dezember des Vorjahres hat der Verwaltungsgerichtshof(VwGH) nun endgültig entschieden, dass Gemeinden weder„Parteistellung“ noch „subjektive öffentliche Rechte“ imVerfahren über die Schließung einer eigenbetriebenenPost-Geschäftsstelle (Postamt) haben. Wenngleich dasPostmarktgesetz eine nicht unbeachtliche Einbindung derGemeinde in das Schließungsverfahren vorschreibt undsich daraus gute Gründe ableiten ließen, ist den Gemeinden(somit auch der Stadt Graz) mangels „Parteienrechten“ einVorgehen gegen eine Entscheidung der für Schließungsverfahrenzuständigen Regulierungsbehörde endgültig versagt.Aus diesem Grund konnte die Stadt Graz, als Gemeindemit eigenem Statut, die Schließung des Postamtes amGrünanger in Liebenau nicht verhindern, obwohl wir (Bgm.Mag. Siegfried Nagl, BV Mag. Karl Christian Kvas, ÖVP-Bezirkspartei Graz-Liebenau) uns sehr für den Fortbestanddes Postamtes am Grünanger eingesetzt haben!ÖVP-BPO BV Mag. K. C. KvasAuch in meiner politischen Funktion als Bezirksvorsteherhat dieses Sprichwort wiederkehrend Gültigkeit, weil ichbei der Erfüllung meiner Aufgaben für die Bevölkerung zunehmendeinen langen Atem bei den zuständigen Behörden,Institutionen, Magistratsabteilungen wie auch BerufskollegInnenbenötige. Aber mit Ausdauer sowie Hartnäckigkeitkomme ich vermehrt ans Ziel, so auch bei der Teilsanierungder Straße im Bereich des Hundeabrichteplatzesam Ende der Eichbachgasse im Süden unseres Bezirkes.Nach langen Recherchen, insbesondere wer (ÖffentlicheKörperschaft oder Privatperson) für eine Sanierung zuständigist, sowie nach mehreren E-Mails, Telefonaten und langerzeitlicher Ausdauer, welche sich über mehrere Monate hinwegzog, wurde der oben erwähne Teilstraßenabschnitt von derHolding Graz im Auftrag der Gebäude- und BaumanagementGraz GmbH (kurz „GBG“ genannt) heuer im Sommersaniert. Teilstraßenabschnitt deswegen, weil der längsteTeil der Straße in diesem Bereich im Eigentum der AnrainerInnensteht. Bei dieser Gelegenheit möchte ich michbei der GBG als Straßeneigentümer sowie bei den Bedienstetender Holding Graz für die Sanierung des öffentlichenTeiles der Straße am Ende der Eichbachgasse im Bereich desHundeabrichteplatzes sehr herzlich bedanken.Kfz-TechnikD. ZachÖVP-BPO BV Mag. K. C. KvasBeratung – Service, Handel – §-57-ÜberprüfungPuntigamerstr. 70, 8041 GrazTel. u. Fax: 0316 / 428354Mobil: 0676 / 3097847Betriebszeiten: Mo.–Do. v. 7–12 u. 13–18 Uhr


www.edler.at Tel. 472201KürbisschnitzenFr., 4. Okt. 2013, ab 13 UhrROSEN-50 %nur amFr., 4. 10. 2013Floristik • Gartengestaltung • InnenraumbegrünungZur ZeitWildgerichte!Liebenauer Hauptstraße 103☎ 0316/47 20 66

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