Neuwied - Gruppe 93

1994: Strömungen • 1995: Spuren und Zeichen • 1996: Wirklichkeit der Illusion - Illusionder Wirklichkeit • 1997: Tod und Licht • 1998: Sinnlichkeit • 1999: Das Quadrat - Le Carré2000: Körper und Schatten • 2000 : Alte Wollhalle, Güstrow • 2001: Stadt - Land - Fluss2002: Rot • 2003:10 Jahre Gruppe 93 - Realität und Imagination • 2004: Zeichnungen •2004: Eisenturm, Mainz • 2005: Räume • 2006: Einschnitte • 2007: Köpfe • 2008: 15Jahre Gruppe 93 Gestern - Heute - Morgen • 2009: Spannungsbogen • 2010: mehr alsFarbe • 2011: R(h)eintöne • 2012: Sonne • 2013: Neuwied, 20 Jahre Gruppe 93Neuwied20 JahreGruppe 93 ...Bildende Künstler Neuwied e.V.

Ausstellung:13.06. 2013 –18.08.2013Stadtgalerie NeuwiedNeuwied20 JahreGruppe 93 ...1993–2013

Gruppe 93Bildende Künstler Neuwied e.V.www.gruppe93.comInhaltsverzeichnisGrußwort Oberbürgermeister Nikolaus Roth, Stadt NeuwiedSeite 07Grußwort Landrat Kaul, Landkreis NeuwiedSeite 09Grußwort Lilo Jaschik, 1. VorsitzendeGruppe 93 Bildende Künstler Neuwied e.V.Gründung der Gruppe 93Seite 11Seite 13Die ausstellenden Künstler und KünstlerinnenSeite 15Bisherige AusstellungenSeite 68MitgliederverzeichnisSeite 69Vorstand 2013:Impressum1. Vorsitzende: Lilo Jaschik2. Vorsitzender: Knut MansSchriftführerin: Ursula Voigt-PfeilSchatzmeisterin: Helga Gans-EichlerBeirat:Sigrid LangertUta WeilerGerhard WienssHerausgeber:Gruppe 93 Bildende Künstler Neuwied e.V.Gestaltung: C.E. Büro für KommunikationsdesignAuflage: 7504/5Neuwied

GrußwortNeuwiedUnsere Stadt hat eine ganze Reihe bedeutsamerkultureller Einrichtungen zubieten. Von Schloss Engers bis zumSchlosstheater, von der Abtei Rommersdorfbis zum Museum Monrepos. Darüberhinaus ist es das rege Engagementder Bürgerinnen und Bürger in zahlreichenVereinen und Organisationen, dasdas kulturelle Leben in Neuwied auszeichnet.Ein Beispiel dafür, und zwar eines,das bis weit in die Region ausstrahlt,ist die Gruppe 93.Der einst auf Initiative des Malers OttoBuhr als Vereinigung Kunstschaffendergegründete Kreis kann in diesem Jahrauf sein 20-jähriges Bestehen zurückblicken.Dazu darf ich im Namen der StadtNeuwied herzlich gratulieren und für dieZukunft alles Gute wünschen.Bürgerschaftliches Engagement auf kulturellemGebiet hat Tradition in Neuwied.In dieser Tradition steht auch die Gruppe93. Gleichzeitig war es von Beginn anein augenscheinliches Ziel der Vereinigung,auch einmal neue Wege zu gehen,Grenzen zu überschreiten und auf stilistischeVielfalt zu setzen. Dies macht dieAusstellungen der Gruppe, ob in unsererStadtgalerie in der ehemaligen Mennonitenkirche,im Roentgen-Museum oderanderswo, immer wieder zu einer sehrlebendigen Begegnung mit der Kunstund ihren unterschiedlichen Ausdrucksformen.In der Gruppe 93 vereinigt sich hoheskünstlerisches Potential. Sie bietet nichtnur den Mitgliedern ein Forum, ihre Werkezu präsentieren, sondern bereichertdas kulturelle Angebot in der Stadt undder Region insgesamt und wirbt so erfolgreichfür den Kultur- und Freizeitstandort.Ich bin überzeugt, dies wird mitder Jubiläumsausstellung nicht anderssein. Und daher ist es mir ein Anliegen,meine Glückwünsche zu verbinden miteinem Wort des Dankes an den Vorstandund an die Mitglieder für ihre wertvolleArbeit.Nikolaus RothOberbürgermeisterder Stadt Neuwied6/7

GrußwortNeuwiedBereicherung des kulturellen Lebens inder Region: Gruppe 93 feiert ihr 20-jährigesBestehen.In diesem Jahr feiert die NeuwiederKünstlervereinigung Gruppe 93, die ihrGründungsjahr im Namen trägt, ihr zwanzigjährigesBestehen. Dazu gratuliere ichallen dazugehörenden Künstlerinnen undKünstlern sehr herzlich und weiß, dasssie diesen Anlass gebührend mit einerJubiläumsausstellung in der Galerie Mennonitenkirchewürdigen werden und freuemich bereits darauf.Gruppe 93 steht mit ihrem Zusammenschlussin Tradition zu berühmten Vorreitern:Ende des 19. Jahrhunderts bildetensich in Frankreich die ersten Künstlergruppen,wie die Impressionisten, dieentgegen den Akademie-Ausstellungenerstmals 1874 eine eigene Ausstellungveranstalteten. In Deutschland waren esdie Künstler der Sezessionen, die sich um1900 zusammenschlossen und in Oppositionzur traditionellen akademischenKunstlehre ihre Werke präsentierten.Künstlergruppen, wie die Expressionisten,prägten die Kunstgeschichte, hattenaber nicht immer langen Bestand. AmMittelrhein, in Koblenz, entstanden in den1920er Jahren erste Künstlervereinigungen.In Neuwied konnte durch Initiativeihres damaligen GründungsvorsitzendenOtto Buhr die Gruppe ’93 als erste dieserArt am 8. Mai 1993 ins Leben gerufenwerden.Nach Ausstellungen in der Galerie MennonitenkircheNeuwied, in der Abtei Rommersdorfoder in der Galerie Otto Buhr inNeuwied-Feldkirchen stellte die Gruppe’93 erstmals 1999 ihre Werke unter demTitel „Quadrat“ im Roentgen-MuseumNeuwied, damals noch Kreismuseum,aus. Seitdem werden jährlich im Wechseldie neuesten Werke der Gruppenmitgliederin der Stadtgalerie Mennonitenkircheund im Roentgen-Museum präsentiert.Eine fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeitvon Kunst und Kommune, diedas kulturelle Leben in unserer Region8/9bereichert. Dafür möchte ich allen Künstlerinnenund Künstlern der Gruppe 93 einenbesonderen Dank aussprechen.Das in Trägerschaft des LandkreisesNeuwied stehende Roentgen-Museummit seiner bedeutenden Möbel- undUhrensammlung öffnet sich immer wiedergerne für Ausstellungen mit Werkenheimischen Künstlerinnen und Künstler.Die bis heute dort stattfindenden Jahreskunstausstellungenhaben bereits einelange Tradition und bedeuteten damalseine der wenigen Ausstellungsmöglichkeitenfür Künstler in Neuwied. ZeitgenössischesKunstschaffen in unsererRegion zu fördern und weiteren Kreisenzugänglich zu machen, war immer einAnliegen des Landkreises Neuwied.Rainer KaulLandrat

GrußwortNeuwied20 Jahre Gruppe 93 Bildende KünstlerNeuwied e. V. – ein Anlass, zurück zu blicken,sich dankbar an Otto Buhr, einender bedeutendsten zeitgenössischenKünstler des Mittelrheins, zu erinnern. Eswar seine Idee und Initiative, diese NeuwiederKünstlergemeinschaft zu gründen,die er bis zu seinem Tod im Jahre2003 mit großem Engagement leitete.Lebendig ist auch die Erinnerung an unsereverstorbenen Mitglieder Bert Britz,J.A. Klein, Inge Krutzsch, Bodo Mans,Gisela Schmidt-Reuther, an ihre charakteristischenWerke und die Impulse, die siedamit in unsere Ausstellungen brachten.Mit jeweils zum Ausstellungsthema geladenenGästen und zurzeit 21 Mitgliedernerweiterte sich seit einigen Jahren dasSpektrum der Exponate auf Fotografieund Installationen.Das aktuelle Ausstellungsthema „Neuwied“präsentiert sich den Besuchern ineiner Fülle individueller Interpretationenund verschiedenen Techniken der BildendenKunst. Die Mitglieder der Gruppe93 freuen sich darauf, auch in Zukunftin der regionalen Kulturlandschaftihre Ausstellungen mit neuen Themen zupräsentieren.Lilo Jaschik1. Vorsitzende10/11

Gründung der Gruppe 93NeuwiedOtto Buhr, einer der bedeutendsten zeitgenössischenKünstler des Mittelrheins,gründete 1993 die „Gruppe 93 BildendeKünstler Neuwied e.V.“. Sein Anliegen warein Forum für die Neuwieder Künstler, wosie einmal im Jahr ihre Werke präsentierenkönnen. Stadt und Kreis boten an,den Ausstellungen im jährlichen Wechselin der Stadtgalerie (ehemalige Mennonitenkirchevon 1768) und im Roentgen-Museum Raum zu geben. Beide Standorte,in denen die Gruppe eine “Heimat“gefunden hat, haben kunsthistorisch undim kulturellen Leben der Stadt einen hohenStellenwert.Die Gruppe 93 ist eine Vereinigung vonKunstschaffenden aller Kunstrichtungenmit jeweils eigenem künstlerischemAusdruck. Jede Ausstellung steht untereinem von den Mitgliedern gewähltenThema. Die Künstler haben so in denjährlichen Ausstellungen Gelegenheit,ihre Entwicklung zu zeigen und wünschensich, dass die Vielfalt der künstlerischenAuffassungen die Ausstellungenfür die Besucher auch in Zukunft interessantund zum spannenden Kunsterlebnismacht.2013 feiert die Gruppe 93 ihr 20-jährigesJubiläum. Ihre Mitglieder erinnern sichdankbar an Otto Buhr, der die Gruppe93 von 1993 bis zu seinem Tod 2003leitete.12/13

Blumen70 x 60 cmDispersion auf LeinwandGeboren 1939 in Heimbach1959 –1964 Studium der Architekturund Malerei in KölnLebt als Maler und Architekt inNorbert Bleidt56566 NeuwiedBrunnenring 6Tel.: 02622 – 80366Fax: 02622 – 8018914/15

Die Macht des Lichts20009Bert BritzDas Werk von Bert Britz einzuordnen- das ist nicht einfach. Auf den erstenflüchtigen Blick: fast fotografischgenaue, realistische Abbildungen. Gebäude,Menschen, Gartenzäune, eineBierflasche - die Bildgegenstände wirkenplastisch und scheinen detailgetreugemalt zu sein. Doch halt: auch bei derersten noch oberflächlichen Betrachtungschleicht sich das Gefühl ein: Realismus istdas nicht. Irgendetwas Unwirkliches, Alptraumhaftesgeht von den Bildern aus,beunruhigt uns, scheint uns bedrohlich.Bei näherem Hinsehen fällt dann auf: dieden Betrachter zunächst anziehenden,leuchtenden Farben heben zugleich dietraumatischen Stimmungen der Bildinhaltehervor, die unsere unbewusstenÄngste wecken. Die messerscharfen,fast grafischen Darstellungen entlarvendie Kälte und Verlorenheit der in den Bilderngezeigten Welten und Menschen.Die mit mathematischer Exaktheit abgebildetenGartenzäune lassen die unseremenschliche Freiheit einengendenSchranken und Grenzen, die im wahrstenSinne der Britz‘schen Bildersprache „denHorizont verstellen“ schmerzlich bewusstwerden. Der auch das Metier des Werbegrafikersgelernt habende Maler BertBritz hintergeht uns gekonnt: Die mit derleuchtenden Farbigkeit und der fotorealistischenDetailgenauigkeit von Reklameplakatengemalten Bilder verführen denBetrachter, auf diese zuzugehen, um sogleichinnerlich verunsichert und mit Belastendemkonfrontiert zu werden. HeileWelten gibt es bei dem 1939 in Pommerngeborenen Künstler nicht, auch wenn ernur sehr selten direkt greifbare Missständein seinen Arbeiten anprangert. BertBritz formuliert seine Anklagen subversiv.Sie bleiben - dem Betrachter Freiräumefür eine individuelle Interpretation überlassend- in Andeutungen stehen undfordern so eine persönliche Auseinandersetzungmit seinem wichtigen Werk.Andreas Berg16/17

Rot Diagonal I95 X 69,5 cmGouacheEntstehungsjahr 20039Otto Buhr18/19

Neuwieder Pfaukolorierte Radierung30 x 40 cm, 2013Geboren 1949 in Neuwied am RheinOberstudienrat für Bildende Kunst amMartin-Butzer-Gymnasium, DierdorfZahlreiche Ausstellungsbeteiligungen imIn- und Ausland.UlrichChristianEngagement und Mitgliedschaften imKunstbereich:Galerie Uhrturm, DierdorfGruppe 93, Bildende Künstler NeuwiedBDK – Bund Deutscher KunsterzieherMitglied der Fachdidaktischen KommissionBildende Kunst, MainzDozent für Grafik an der VHS in NeuwiedJurytätigkeit Roentgen-Museum NeuwiedDer Schwerpunkt meiner künstlerischenArbeit liegt im Bereich der Radierung.Mit besonderem Interesse habe ich inden letzten Jahren die Zeugnisse früherMegalith-Kulturen in der Bretagneund in Südengland (Stonehenge u.a.)zum Gegenstand meiner Radierungengemacht. Die Formen der Labyrinthdarstellungin den verschiedenen kulturellenEpochen wurden zu vielfältigen grafischenMotiven weiterentwickelt.Phantastische – topografisch nicht auffindbare- Landschaften ergänzen immerwieder das künstlerische Schaffen.20/21

Hommage an Gönnersdorf1958 geb. in Bendorf1976 Abitur1976–78 Grafik-Design Studium inWuppertal – SchwerpunktIllustration bei Prof. Körber1978–82 Kunst & Design Studiuman FH Köln bei Prof.Wiegand – Abschluss Diplom2006 Studium am IKKG Höhr-Grenzhausen bei Prof.Jochen BrandtMarianne Dickseit 1978 Einzel- und Gruppenausstellungen• 1981– 85 freischaffende Grafikerinund Malerin in Bingen • seit 1985 Malenund grafische Tätigkeiten in Koblenz undNeuwied • Ab 1993 Plastisches Arbeitenmit dem Werkstoff Ton • seit 2000 Leiterinder keramischen Abteilung im Friedrich-Spee-Haus der Stadt Neuwied • 2001–03 Gründungsmitglied von Herkenart(Bergisch-Gladbach) • 2002–07 Initiatorinund Gründungsmitglied von OpenArt inMonrepos (Neuwied) jährlich • 2003 Initiatorinund Teilnehmerin von „Kunst imBibelgarten” Waldbreitbach • 2005–07Teilnehmer der 48.-50. Ausstellung derEuropäischen Vereinigung BildenderKünstler aus Eifel und Ardennen, Prüm• seit 2008 Mitglied im BBK Rheinland-Pfalz • seit 2009 Mitglied der Gruppe 93• 2011 Neuauflage OpenArt in Rommersdorf(Neuwied-Heimbach-Weis)• 2012/13 Teilnahme JahresausstellungMittelrheinischer Künstler.22/23

Schärjer1938 in Altenkirchen / Ww. geborenAb 1990 wurde die bislang als Freizeitgestaltungbetriebene Malerei durchStudien bei verschiedenen Künstlerndes In- und Auslandes und dem regelmäßigenBesuch von Kunstakademienintensiviert.Hartmut ElfertMitgliedschaften:Europäische Vereinigung Bildender Künstleraus Eifel und Ardennen, ArbeitsgemeinschaftBildender Künstler am Mittelrheinund Gruppe 93 Bildende KünstlerNeuwied.Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungenim In- und Ausland.Arbeiten im Besitz des Landes Rheinland-Pfalz,des Kreises Neuwied, derStädte Koblenz und Neuwied, sowieim Besitz privater Sammler.24/25

ErinnerungenAcryl, Papier auf Leinwand100 x100 cmGeboren in Anhausen. Ausbildung zurTechnischen Zeichnerin in einem metallverarbeitendenBetrieb in Neuwied undanschließende Berufstätigkeitab 1990 kontinuierliche künstlerische Arbeitund Ausstellungstätigkeit,Schwerpunkt Radierung undFreie Malereiab 2002 Mitarbeit Galerie im Uhrturm,DierdorfHelgaGans-Eichlerab 2003 Mitgliedschaft Gruppe 93,Neuwiedab 2003 Mitgliedschaft BBK-Rheinland-PfalzDie „Technische Zeichnung“ und dieKonstruktion mit ihren festen und bestimmendenRegeln war lange Zeit Bestandteilmeiner Arbeit. Diese von mirüber Jahre ausgeübte Tätigkeit verbindeich eng mit der Stadt Neuwied, insbesonderemit dem WirtschaftszweigMaschinenbau.Die Gegensätzlichkeit der Beschäftigungmit der Technik einerseits und der Umgangmit den Ausdrucksmitteln meinerMalerei andererseits sind der Ausgangspunktfür meine Arbeiten „Erinnerungen“.26/27

Barock Engers1970 beschäftigte ich mich mit demMaler Januarius Zick. Bekanntlich hat eretliche Decken und Wände im SchlossEngers gestaltet. Ob ich damals schongeahnt habe, dass ich später einmal anden Rhein( Neuwied ) umziehen würde?Ich kenne die Anfänge der Gruppe 93.Damals gab es hier und dort noch heftigeAuseinandersetzungen um ‚gegenständlich‘und ‚ungegenständlich‘. Jetzt werdensolche Diskussionen als überflüssigbelächelt. Wie viel Zeit ist seitdem bis zuGeorgGrimm-Eifertmeinem 85. Lebensjahr vergangen!Mein Anspruch, mich noch kreativ zeigenzu können wird nicht von allen ernst genommen.Kunsthistoriker jedoch erkennenes als historisches Faktum an, dassKünstler selbst im Greisenalter Nennbareszuwege bringen konnten.Dafür trete ich ein:Dass die gehängten Arbeiten nicht nurzur Vernissage betrachtet werden. Zusätzlichkonnte und könnte man durchLesungen weitere Betrachter gewinnen.Bei bisherigen Begleitveranstaltungen(beispielsweise im Zusammenhang mitder Ausstellung‚ R(h)eintöne) habe ichmich neben dem Vorstand und denLesern durch Textauswahl beteiligt.Veröffentlichte eigene Texte wartendarauf, gehört zu werden …28/29

Koffergeb. 1963 in Vierwinden/Windhagen(Rhld.Pfalz)Studium der Malerei bei Prof. A. Reichel/Alanus Hochschule Bonn.Projektarbeiten u.a. in Costa Rica, China,Indonesien, Polen, Schweiz, Italien.Sabine HackAusstellungsauswahl(EA - Einzelausstellung)2013 Galerie antiform Königswinter„Feynsinn“ (EA) • 2012 Galerie Incontro,Eitorf „Köln im Blick“ • KunstvereinWorms „Denkmal an Wagner“ • 2011Hygiene-Museum Dresden „Homo Portans“mit A. Schindler • 2010 Gartender Schmetterlinge Sayn, „Flügelschlag“(EA) • 2009 Koong Gallery Jakarta, „Artis traveling“ Projekt ARK • 2008 798 ArtGuide Gallery Beijing, China, „6btb“Projekt ARK • Museum Burg Wissem,Troisdorf „Streifzüge“ (EA) • 2007 langeNacht der Museen Koblenz • 2006 CologneFine Arts mit Galerie IncontroArbeiten in öffentlichen und privatenSammlungen u.a. LandessammlungMainz/Ministerium für Wirtschaft undKultur • Bethesda Spital Basel, BeijingCultural Development Foundation.30/31

Stefan Hausmann (*1964) lebt und arbeitetin Rodenbach bei Puderbach. Nachseiner Schulzeit studierte er zunächstMusik mit dem Instrument Waldhorn ander Musikhochschule Köln, bevor er andie Kunstakademie Düsseldorf wechselte.Dort studierte er freie Malerei in derStefanHausmannKlasse von Professor Alfonso Hüppi undwurde 1994 zum Meisterschüler ernannt.Es folgten Jahre der freischaffenden Tätigkeitals Maler und Musiker. Seit 2007unterrichtet Stefan Hausmann zudem alsKunstpädagoge am Kopernikus Gymnasiumin Wissen.32/33

In meiner StadtAquarell53 x 40 cm„Ein Pinselstrich kann die Weltverändern.“Lilo Jaschik34/35

Rheinlandschaft – Hammerstein50 x 64 cmAquarell9Antonius Klein36/37

Katzenwiege70 x 80 cmÖl auf LeinwandRoentgen-Museum Neuwied,Dauerleihgabe aus derLandeskunstsammlung Rheinland-Pfalz„Ich male Reales und Fantastisches mitfeinem Pinsel und sanften Farben9 Inge Krutzschund bemühe mich, dem Betrachter einkleines Rätsel aufzugeben.“38/39

BrückePorzellan 1200 °CGeb. 1950 in Feldkirchen / Neuwied2002 Mitglied im BBKS Reinheim2009 Mitglied BBK Rheinland2009 Mitglied Gruppe 93Ausstellungen:Kulturzentrum Hofgut ReinheimSigrid LangertGalerie in der Parkvilla, ZweibrückenHaus Opherdicke, Unna • Uhrturm,Dierdorf • Kreismuseum Neuwied, MittelrheinischeKünstler • Galerie MennonitenkircheNeuwied • 2002 bis 2007openArt Monrepos in Neuwied• 2002/2003 Herkenart• Säulenhalle Gross-Umstatt• Hofgut, Guntershausen• openArt Rommersdorf40/41

Rosette der Kathedrale von León136 x 124 cmMischtechnik auf HolzDas Gemälde “Die Rosette der Kathedralevon Leon“ ist nach einem Kirchenfensterentstanden, welches in der Pilgerkirchevon Leon zu finden ist. Die Kircheliegt am Jakobsweg in Nordspanien. DiesesBild soll an das Vorhandensein einerLiane Lettauunsichtbaren Welt und Gott als derenSchöpfer erinnern. Die Technisierung unseresAlltagslebens, die materialistischeEinstellung der Menschen - all dies führtweg von der Einsicht, dass der Menschvon einer göttlichen Macht gelenkt undgeführt wird. Und dass er mehr ist als nurder sichtbare Körper.42/43

Die Fotoarbeiten, 30 x 30 cm, zeigen Ausschnittemeiner Neuwieder Steinskulptur,vervielfältigt und gespiegelt. So dargestelltführen die Formen ein Eigenleben und ergebeneinen völlig neuen Zusammenhang. DieSkulptur aus Trachyt ist eine Wettbewerbsarbeitzu Kunst am Bau von 1998 und stehtvor der Polizeidirektion Neuwied. Titel derSkulptur: „Kopf mit harmonischen undaggressiven Elementen“.Studium der Bildhauerei / Bauplastik /Freie Kunst, FH für Kunst und Design Kölnbei Prof. Burgeff.Freischaffend tätig seit 1983 mit Atelierim Rhein-Westerwald. Mitglied im BBK -Rheinland-Pfalz.Aufbau einer Bronzeedition. Vertreten imHandbuch der Editionen.Ausstellungen und Beteiligungen (Auswahl):Galerie InterArt Beeldentuin, Niederlande2012 / Galerie 21 Köln, EinzelausstellungHans OttoLohrengel2011 / Skulpturenpark und Galerie 15a,Niederlande 2007 - 2012 / KunstmesseRheinland-Pfalz 1993 - 2012 / LandesgartenschauBingen 2008 / Galerie KKKKoblenz, Einzelausstellung 2007 / FestungEhrenbreitstein, Koblenz 2005 / LandesgartenschauTrier 2004 / LandesvertretungRheinland-Pfalz beim Bund in Berlin,Kunst aus RLP 2004 / Objekte 71, KeramikmuseumHöhr-Grenzhausen 2004Ankäufe:Private/öffentliche Kunstsammlungen,Ministerium für Kultur Rheinland-PfalzKunst im öffentlichen Raum:in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalenund Sachsen-Anhalt.Mehrfacher 1.Preisträger bei Kunst amBau Wettbewerben.44/45

AngekommenSchon immer hat mich die Musik zeitgenössischerKomponisten fasziniert, vorallem die Uraufführungen an den DonaueschingerMusiktagen. Seit einiger Zeitinspiriert sie mich auch zum Malen. Dieneuen Klänge, Rhythmen und Strukturen,Dissonanzen, die sich nicht auflösen,sich zur Atonalität erweitern. DurchUrsula Maasdas Mitgehen mit dem Duktus der musikalischenAussage, entsteht alles unmittelbarwährend des Malens, nichts ist vorhergesehen.Die Musik bestimmt die Wahlder Farben, die Mischung entsteht aufdem Malgrund. Im Eintauchen in die Weltder Töne erlebe ich eine Art Urzustand: einProzess, der sich verselbständigt, ohneVorstellung oder Assoziation, nur aus mirselbst. Indem das Erleben sich in mir verwandelt,entsteht meine individuelle Aussage.Es ist ein beglückendes Arbeiten!46/47

Kleiner Bergaus dem Jahr 1975 / Marokko Reise30 x 21 cm„Ein stilles Bild entsteht, wo das Gefühlüberstark wird.“9Bodo Mans48/49

Neuwieder Obelisk – Religionsfreiheit inNeuwied seit 1662Plastik, frei aufgebaut, Steinzeug-Keramik,mit GoldapplikationenSockel: L 67 cm x B 54 cm x H 21 cm,Obelisk: L 23 cm x B 20 cm x H 87 cmGesamthöhe der zweiteiligen Plastik: 108 cm(Obelisk auf Sockel)Keramikplastiker, Objektkünstler fürArchitekturkeramikHandwerkliche & künstlerische Ausbildung:1974–1975 BGSJ Keramik(Orientierungsjahr) • 1975–1978 Lehrezum Modelleur (IHK-Abschluss) • 1979–1981 Staatl. Fachschule für Keramikgestaltung• 1978-1986 Unterricht beiBodo Mans und Albrecht Klauer-Simonis• 1959 in Neuwied geboren.Mitgliedschaften:seit 1994 BBK Rheinland-Pfalz, seit 1993Gruppe 93, Bildende Künstler Neuwied(Gründungsmitglied).Künstlerische Arbeit:1982–1992 tätig als selbstständiger Keramikgestaltermit Design-WerksverträgenKnut Mansfür Keramik und Porzellanindustrie (Bau-& Zierkeramik) • 1992 Beendigung derTätigkeit als Industrie-Designer undQuereinstieg in Zeitschriften-Fachverlagund Werbeagentur in Neuwied jedochseit 1992 freie künstlerische Arbeitin Keramik bis heute:gegenständlich-naturalistisch und abstrakt• Objekte, frei aufgebaute Plastiken,Kunst am Bau: Wandbilder (FlachundHochreliefs) • Brunnen z. B. Keramikbrunnenanlage(Keramik-Segmenteauf Stahlbeton) Bad Hönningen, Rathausplatz• Keramikwandbild, GymnasiumAbtei Marienstatt/Hachenburg• Keramikhochrelief–Wandbilder KindertagesstättePlaidt/Eifel, GesamtschulePuderbach/Westerwald, Gemeindezentrumder Ev. MennonitengemeindeNeuwied-Torney.Beteiligung an Ausstellungen: 1989Keramik-Museum, Höhr-Grenzhausen• 1995 Galerie Augstmühle, Monreal/Eifel• 1997 Abtei Rommersdorf Neuwied-Heimbach • 2000 Wollhalle Güstrow• seit 1994 Roentgen-Museum Neuwied• seit 1994 Stadtgalerie Neuwied, ehem.Mennonitenkirche • Einzelobjekte in Museen,Sammlungen und Privatbesitz.Veröffentlichung in: Kürschners Handbuchder Bildenden Künstler Deutschland,Österreich, Schweiz (2 Bände) K.G.Saur Verlag, München/Leipzig50/51

Geboren in Kettig.Seit 1968 wohnhaft in Neuwiedseit 1984 intensive Beschäftigung mit derMalerei in Abendkursen und Seminarenin verschiedenen Techniken1989-2005 Ausbildung an der EuropäischenAkademie für Bildende Kunst,Trier unter Leitung von Prof. ErichKrämer u. a. seit 1994 Mitglied desKünstlerbundes Rheinland e. V., Andernachseit 2001 Mitglied der Europäische VereinigungBildender Künstler von Eifelund Ardennen, Prüm.Johanna Mohrseit 2003 Mitglied der Gruppe 93, NeuwiedEinzel- und Gruppenausstellungen imIn- und Ausland u. a. in Galerien sowieStadthalle Courriere (Nordrankreich),Landesvertretung Rheinland-Pfalz Bonn,Sport-Toto GmbH Rheinland-Pfalz, Koblenz• Abteigebäude Prüm • GalerieMennonitenkirche, Neuwied • AuklosterMonschau • Museo Mosterio De SanMarino Piano, Santiago de Compostella(Spanien) • Galeria d‘ Arte la Pigna Vatikan,Rom • Saint Appoloniakerk, Elst-Brakel (Belgien) • Galerie Kunstwerk,Heimbach/Rur • Sint EgidiusgemeenschapAntwerpen/Belgien• Stadtgalerie Köln-Porz • Altes Rathaus,Duderstadt • Großregion Luxemburg• Kirchengemeinde St. Fronleichnam,Aachen u.v.m.Seit 1992 regelmäßige Beteiligung anden Jahresausstellungen MittelrheinischerKünstler im Roentgen-Museum, Neuwied.52/53

... Zeiten ändern sichMischtechnik auf LeinwandHanne Pullwitt54/55

Heiteres Konzert der FarbenDie Fassade am Heinrich-Haus in NeuwiedHeimbach - Weis-Berufsbildungswerk-Späte Sonne verwandelt die FassadeFarbfotografieMarie Schäfer„Das Leben des Menschen ist eingehülltin Farbe“ war ein Kernsatz desberühmten Malers und GlasgestaltersGeorg Meistermann (1911-1990). Treffenderund schöner kann man es kaumsagen, wenn man die leuchtend-buntenFarbtafeln an der Fassade des Heinrich-Hauses entdeckt. Die Intensität der Farbenbewegt und beschwingt, belebt underheitert, „hüllt ein“ - die Menschen, diehier leben, lernen und arbeiten, und dievon außen hereinkommen, um Gemeinschaftzu pflegen und zu erleben.Das Heinrich-Haus ist eine einzigartigeInstitution, die jungen Menschen mit unterschiedlichenBehinderungen in einerihnen angemessenen Lernsituation eineBerufsausbildung ermöglicht. Lernzieleund Lernmöglichkeiten sind ebenso vielfältigwie die Auswahl der 26 unterschiedlichenFassadenfarben: Von „narzissengelb“über „rapsgelb“ oder „reinrot“ bis„kobaltblau“ oder „perlgrün“ – um nur einigezu nennen – erstreckt sich die Farbskalaauf 252 Glastafeln, die jeweils ca.148 x 78 cm groß und ca. 0,8 cm dicksind. Je nach Lichteinfall oder Blickwinkelleuchten die Farbtafeln mal matt undintensiv, mal glänzend pastellfarben.Zunächst war die Fassade mit farblosenGlasplatten verkleidet, die im Laufe derJahre immer unansehnlicher wurden.Schließlich nahmen die Leitung desHeinrich-Hauses und der Architekt JürgenKlein (Architekturbüro JKL Neuwied)Kontakt zu Peter Burkart aus Münchenauf, der bereits die farbliche Innenraumgestaltungdes Heinrich-Hauses entworfenhatte. Der Maler und FarbgestalterPeter Burkart ist ein Sohn des berühmtenMalers Albert Burkart (1898-1982),der in Neuwied die eindrucksvolle Glaswandin der Liebfrauenkirche ‚Maria Königin’entworfen hat.Peter Burkart wollte mit seiner FassadengestaltungAufmerksamkeit für einBildungswerk wecken, das im nördlichenRheinland-Pfalz einmalig ist und inder Tradition der Schulstadt Neuwied einJuwel darstellt. Nicht „Tristesse“, sonderneine mutige und fröhliche Farbzusammenstellungsoll junge, behinderteMenschen motivieren, beim Blick in dieZukunft ein selbstbestimmtes Leben insAuge zu fassen.56/57

Quartett 1993Westerwälder SteinzeugtonPrivatbesitzOxidations- und Neutralbrändeim Elektroofen bei 1280 – 1300°CGisela Schmidt-Reuther (1915 – 2009)Bildhauerin und KeramikerinAusbildung:ऀStaatl. Werkschule für Keramik Höhr-Grenzhausen,Hochschule für Bildende KünsteFrankfurt/M, Hochschule für BildendeKünste Berlin, Meisterschule des deutschenHandwerks TrierLehrauftrag:ऀBaukeramik, Modellieren und Freihandzeichnenan der Staatliche Werkschule für KeramikHöhr-GrenzhausenMitgliedschaften:ऀAcadémie Internationale de la CéramiqueGenf, Deutsche Keramiker Gruppe 83Gruppe 93 Bildende Künstler Kreis Neuwied9 GiselaSchmidt-ReutherAuszeichnungen:ऀEhrendiplom Céramique InternationalePraha 1962Kulturpreis der Stadt Neuwied 1995Ehrenpreis Deutsche Keramik 2008Ausstellungen:ऀTeilnahme an nationalen und internationalenAusstellungen Einzelausstellungen in Höhr-Grenzhausen, Frechen und NeuwiedWerke in Museen:ऀDüsseldorf, Köln, Stuttgart, Mainz, Leipzig,Frechen, Höhr-Grenzhausen, Neuwied, Koblenz,Wiesbaden, Coburg, Sögel, Genf,Belgrad, TaipehGisela Schmidt-Reuther schaffte bis inshohe Alter ein eigenwilliges plastischesOeuvre, das viele Themen und Arbeitsweisenumfasst. Das Alterswerk besteht hauptsächlichaus figürlichen Flachplastiken.„Die Künstlerin entwickelt die Mannigfaltigkeitihres Werkes aus einer kritisch geklärtenFormgewissheit, Formsicherheit undeiner subtilen Empfindsamkeit für Volumenund Flächen, für Entfaltung und Reduzierung,für die vitalen Qualitäten der Linienund Farben, für Konstruiertes und Zufälliges,für Isolation und Gruppierung, fürKontraste und Harmonien.“ Prof. Dr. UlrichGertz 1982.58/59

Foto: Vor dem AbrissBildender Künstler: Transparente SkulpturPhotographie-DozentAutor: Essay, Roman, HörspielFranz K.von StockertSeit 1974 Beteiligung an AusstellungenSeit 1984 Einzelausstellungen, auch inBelgien, Luxemburg.Gründungsmitglied der GRUPPE 9360/61

Heitere StadtcarrésKunst ist nicht ein Abbild des Sichtbaren,sondern Ausdruck des Moments deremotionalen Wahrnehmung des innerenWesens, des Eigentlichen und Unsichtbaren.UrsulaVoigt-Pfeil62/63

Sprung von der DeichwelleEisen, geschweißtca. 40 x 40 x 60 cmJahr 2013Uta Weiler64/65

GerhardWienssFür mich ist Malen ein Nachdenken überdie Schöpfung, weniger in Worten, sondernin Formen und Farben, in Raumund Geist. Es ist der Versuch, über dasSeherlebnis einzutauchen in die Schöpfung,um das zu erarbeiten, was ich zuverstehen vermag.Fasse ich ein Stück Natur, einen Baum,ein Gesicht, das Meer ins Auge, so istsein Rhythmus, d.h. für den Maler dieAbfolge der Farbtöne, das Nebeneinander,Ineinander und Übereinander derartunübertrefflich logisch, derart unendlichoder z.B. die Anordnung der Knospenan einem Zweig, die Verteilung der Bommelnin einer Plantane derart unübertrefflichschön, dass man von absoluterWahrheit, vom Maßstab schlechthinsprechen muss. Der Künstler erlebt dieseDinge mit tiefster Freude. (Natürlichnicht nur er.)Mein ganzes Bemühen geht dahin, undes sind für den Laien nicht vorstellbareMühen, Bilder zu malen, als seien sie einStück Natur, dass man mit den Bildern,wie mit der Natur, nie an ein Ende käme.66/67

isherige AusstellungenNeuwiedMitgliederverzeichnisBleidt, Norbert Brunnenring 6 56566 Neuwied 02622/803661994 Stadtgalerie*, NeuwiedStrömungen (SW-Katalog)1995 Galerie Feldkirchen, NeuwiedSpuren und Zeichen (SW-Katalog)1996 Stadtgalerie, NeuwiedWirklichkeit der Illusion - Illusion der Wirklichkeit(SW-Katalog)1997 ehem. Abteikirche Rommersdorf, NeuwiedTod und Licht1998 Stadtgalerie, NeuwiedSinnlichkeit (Farbkatalog)1999 Roentgen-Museum, NeuwiedDas Quadrat - Le Carré (SW-Katalog)2000 Stadtgalerie, NeuwiedKörper und Schatten (Farbprospekt)2000 Alte Wollhalle, Güstrow2001 Roentgen-Museum, NeuwiedStadt - Land - Fluss (Farbkatalog)2002 Stadtgalerie, NeuwiedRot2003 Roentgen-Museum, Neuwied10 Jahre Gruppe`93 - Realität und Imagination(Farbkatalog)2004 Eisenturm, Mainz2005 Roentgen-Museum, NeuwiedRäume2006 Stadtgalerie, NeuwiedEinschnitte2007 Roentgen-Museum, NeuwiedKöpfe2008 Stadtgalerie, Neuwied15 Jahre Gruppe 93Gestern - Heute - Morgen (Farbkatalog)2009 Roentgen-Museum, NeuwiedSpannungsbogen2010 Stadtgalerie, Neuwiedmehr als Farbe2011 Roentgen-Museum, NeuwiedR(h)eintöne2012 Roentgen-Museum, NeuwiedSonne2013 Stadtgalerie, NeuwiedNeuwied (Farbkatalog)Christian, Ulrich Selterser Str. 7 56269 Dierdorf-Brückrachdorf 02689/1391 Fax: 02689/971391uchristian@t-online.deDick, Marianne Rockenfelderstr. 50 56567 Neuwied 02631/779910Elfert, Hartmut Auf dem Schneeberg 2 56567 Neuwied 02631/73704Gans-Eichler, Helga Kernstr. 1a 56584 Anhausen 02639/1039www.gans-eichler.deGrimm-Eifert, Georg Thalhauser Str. 7 56584 Rüscheid 02639/1301marliese.eifert@t-online.de www.marlies-georg.deHack, Sabine Heiderweg 9 53783 Eitorf 02243/7860 mobil:1773015559sa-hack@web.dewww.sabine-hack.deHausmann, Stefan Birkenweg 8 57639 Rodenbach 02684/8148hausmann.rodenbach@web.deJaschik, Lilo Elisabethstr. 23 56564 Neuwied 02631/26927Langert, Sigrid Jahnstr. 18 56567 Neuwied 02631/76537sigrid.langert@t-online.deLettau, Liane Im Wiedtal 23 56567 Neuwied 02631/52681Lohrengel, Hans-Otto Finkenstr. 5 53547 Siebenmorgen 02638/94267 mobil:1795058640info@lohrengel-art.dewww.lohrengel-art.deMaas, Ursula Richard-Wagner-Str. 12 56579 Rengsdorf 02634/2452Mans, Knut Alteckstr. 63 56566 Neuwied 02631/46454knut.mans@gmx.deMohr, Johanna An der Liebfrauenkirche 59 56564 Neuwied 02631/24954Pullwitt, Hanne Huschweg 7 56584 Anhausen 02639/1597Schäfer, Marie Burghofstr. 68 56566 Neuwied 02622/83476von Stockert, Franz K. Engerser Str. 93 56564 Neuwied 02631/24164v.stockert@t-online.dewww.franz-von-stockert.deVoigt-Pfeil, Ursula Klettenberggürtel 11 50939 Köln 0221/4654612004 Stadtgalerie, NeuwiedZeichnungen68/69*Stadtgalerie in der ehemaligen Mennonitenkircheaus dem Jahre 1768Weiler, Uta Gartenstr. 27 56589 Niederbreitbach 02638/945430Uta.Weiler@t-online.debbkrlp.de/künstlerWienss, Gerhard Im Wiesengrund 6 56584 Thalhausen 02639/1456www.gerhard-wienss.de

DankWir danken allen, die der Gruppe 93 in derVergangenheit Ausstellungen ermöglichtund zu deren gutem Gelingen beigetragenhaben.Unser Dank gilt der Stadt, unsere Werkealle zwei Jahre in der Stadtgalerie in derehemaligen Mennonitenkirche aus demJahre 1768, zeigen zu dürfen.Dem Landkreis danken wir für die Möglichkeit,dass wir, ebenfalls alle zwei Jahre,im Roentgen-Museum ausstellen können.Allen Mitarbeitern der beiden Häuser unddem Amt für Stadtmarketing und seinenMitarbeitern sei gedankt für ihre freundlicheUnterstützung.Nicht zuletzt danken wir unseren Sponsorenund fördernden Mitgliedern, die unsermöglichen, unsere Ausstellungen zupräsentieren.Gruppe 93Bildende Künstler Neuwied e.V.

Mit freundlicher Unterstützung