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Rundschau - TV Riehen

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einem fulminanten Start von AlineKämpf und einem beherztenLauf der Schlussläuferin ElenaKaufmann einen ungefährdetenSieg erlaufen. Auch bei den Knabengelang Cédric Dieterle einsuper Start, aber am Ende reichtendie Kräfte gegen Solothurnund Villmergen nicht mehr. ZumEnde des Vormittages konntejedoch wenigstens das Minimalzieleines Podestplatzes erreichtwerden. An diesem Tag warendie Gegner besser. HerzlicheGratulation an dieser Stelle andie Gegner, aber natürlich auchan unsere beiden U14-Teams.Viel hat am Ende nicht gefehlt.Unglückliche U12-Mädchen20Viel Zeit, um über den verpasstenFinaleinzug nachzudenken,blieb nicht, denn bereitsam Nachmittag standen diejüngeren Knaben und Mädchenim Einsatz. Das Team der U12-Mädchen, welches sich im zweitenAnlauf für den Regionalfinalqualifiziert hatte, startete gutin den Wettkampf. Nach demRinglisprint und dem Zonenweitsprunglagen Célina Binkert, AnnikKähli, Debora Gengenbacher,Paula Gerber, Lena Rettingerund Ida Vetsch an zweiter Stelle.Beim anschliessenden Biathlonmachte sich dann das fleissigeTraining bemerkbar. Elf Trefferkonnten die Mädchen verbuchen(in der Vorrunde waren es nochvier), büssten jedoch läuferischeinige Punkte ein, sodass dereine oder andere Rangpunktmehr verbucht werden musste.Vor dem abschliessenden Hindernislaufwar somit klar, dassman das Team des LA Villmergenschlagen musste, um sichfür den Final zu qualifizieren.Die jungen Athletinnen zeigteneinen super Einsatz, wurdendann nach einem Sturz derSchlussläuferin allerdings nichtbelohnt. Der undankbare vierteRang ist ein schlechter Lohn fürden Einsatz und das Talent derMannschaft.Favoritenteam schlug zuDie Knaben der Altersstufe U12reisten als klare Favoriten nachKlingnau. Die Leistungsdichtedieser Trainingsgruppe machteden Trainern die Einteilung nichteinfach und so mussten einigeEnttäuschungen weggestecktwerden.Matìas Quispe, Nils Bothe, CyrilGillot, Patrick Anklin, Joël Indlekoferund Fabian Zihlmann zeigtenschliesslich ihr volles Könnengleich von Beginn weg. Nach denSprint- und Sprungdisziplinenlagen sie bereits an der Spitze.Beim Biathlon wuchsen sie danngar über sich hinaus. Nach einerRunde (und somit sechs Würfen)lagen bereits acht „Döggeli“ aufdem Boden.Am Ende konnten zwölf Trefferund eine beachtliche AnzahlLaufrunden verbucht werden.Somit war die Finalqualifikationbereits vor dem Hindernislaufim Trockenen. Dennoch zeigtendie „jungen Wilden“ nochmalsihr volles Können und erliefeneinen Start-Ziel-Sieg mit überzehn Sekunden Vorsprung aufdas zweitplatzierte Team. DieGoldmedaille und eine reelle Medaillenchanceam Schweizerfinalsind die Bilanz dieser noch jungenMannschaft.

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