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Rundschau - TV Riehen

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niorinnen). Olafsson wurde U18-Schweizermeisterin und SM-Fünfte der Elite im Speerwerfen,Vik Kähli U16-Schweizermeisterim Hammerwerfen.Fleisscup und VereinsmeisterDen Fleisscup Leichtathletik gewannKarin Olafsson mit einemPunkt Vorsprung (!) auf CorinaBrander und vier Punkten Vorsprungauf Céline Dieterle. DenFleisscup Volleyball gewannMaja Poschmann, Fitness EstherMasero und Senioren BernhardBürgi. Als Vereinsmeister geehrtwurden Thomas Sokoll (Männer),Marco Thürkauf (Junioren),Karin Olafsson (Weibliche U18),Valdet Dinaj (Männliche U18),Céline Dieterle (Weibliche U16)und Vik Kähli (Männliche U16).Mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnetwurden die frühereSpitzenhürdensprinterin BeatriceEha-Plüss, die sich heute alsLeiterin engagiert, und ElsbethSokoll, die das Kinterturnensowie das Mutter-Kind-Turnendes <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> aufgebaut hatund nach wie vor massgeblichführt. Die Goldene Vereinsnadelerhielten Jugendleiterin FränziBoess, Wandergruppenleiter PeterKnöri und Benito Zavoli alsLeiter des Männerturnens. Seit50 Jahren Vereinsmitglied istHermann Bürgenmeier, schon60 Jahre dabei sind Heinz Späthund Walter Tripet. Ausserdemwurden langjährige Funktionäregeehrt, allen voran Andi Hadornund Dieter Dunkel (je 45 Jahre)sowie René Fischer und RonniRebmann (je 30 Jahre).Musikalisch umrahmt wurde dergeschäftliche Teil der GV vomHandharmonikaverein Eintracht<strong>Riehen</strong>. Einen grandiosen Auftritthatten die Fitness-Frauendes <strong>TV</strong>R mit einer originellenDusch-Nummer, für Lachsalvensorgte der Bauredner und EntertainerRoli Berner.SprossiDie erfolgreichsten<strong>TV</strong>R-Athletinnenund-Athleten 2012(von links):Vik Kähli (Junioren),KarinOlafsson(Frauen),Céline Dieterle(Juniorinnen)und NicolaMüller(Männer).7


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4. Weihnachtsbaum-Challenge des <strong>TV</strong>R vom 5. Januar 2013Der Meisterwurf kam ganz zum SchlussDer Höhepunkt kam ganz zumSchluss. Kurz bevor auf demGemeindehausplatz zum Abbaugeschritten wurde, versuchtesich der ehemalige Spitzen-Hammerwerfer Daniel LouisMeili im Weihnachtsbaumwerfenund schleuderte die grössteTanne – die Grösse war je nachKategorie abgestuft – auf genauelf Meter. Damit übertraf er diebisherige Bestweite von DanielBeck um dreissig Zentimeter.Im Zentrum dieses Spektakelsmitten im Dorfzentrum stand allerdingsder Plausch. Man nutzteden Anlass zum zwanglosenGespräch, beobachtete amüsiertdie verschiedenen Wurftechnikenbis zum Schleuderwurf mittenins Publikum, genoss dasFondue aus dem grossen Kesselund liess sich mit warmen Getränkenverwöhnen. Auf sympathischeArt suchte so die Leichtathletikabteilungdes Turnvereins<strong>Riehen</strong> den Kontakt zurBevölkerung. Am Ende waren es82 Männer, Frauen, Jugendlicheund Kinder, die sich in siebenKategorien um die Bestweitenstritten. Ausserdem galt es, ineinem Tippspiel die Gesamtweiteder zehn anwesenden Athletinnenund Athleten der <strong>TV</strong>R-Wurfgruppezu schätzen. Diese betrug78,81 Meter und wurde vonTipp-Sieger Hans Kämpf schonfast unverschämt genau vorausgesagt.78,84 Meter hatte seinePrognose gelautet. Mit dabei warauch der kürzlich zurückgetreteneSpitzenspeerwerfer NicolaMüller, der bei den MännernFünfter wurde. Die weiteren Kategoriensiegesicherten sich FrederikeCarstens, Birk Kähi, JulieBarrotta, Tobias Loeliger, NoahMeier und Leon Meier.Erstmals getestet wurde einAdventskranz-Zielwerfen, dasvor allem bei den Kindern sehrbeliebt war.Sprossi11


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36. Nachwuchs-Hallenmehrkampf des SC LiestalMedaillensegen in der FrenkenbündtenhalleMit dreimal Gold, zweimal Silberund zweimal Bronze war der<strong>TV</strong>R erfolgreichster Verein amLiestaler Hallenmehrkampf vom27. Januar.Mit 53 Kindern startete der <strong>TV</strong>Ram traditionellen Leichtathletik-Hallenmehrkampf des SC Liestalund stellte damit ziemlich genauein Zehntel der Teilnehmenden.Das zeigt, dass der Vierkampfmit 35-Meter-Sprint, Hochsprung/Standweitsprung,Medizinballwurfund Hindernislaufbei den Kindern sehr beliebt ist.Ebenso Tradition ist es, das der<strong>TV</strong>R jeweils mit der einen oderanderen Medaille heimkehrt.Kaufmann. Elena wollte eigentlichgar nicht am Mehrkampfmitmachen, zu gross war ihrRespekt vor dem Hochsprung.Erst nach dem Hochsprungtrainingam Samstag davor legtesie den Respekt ab und meldetesich spontan nach. Und danngelang ihr mit 1,30 Metern dieTagesbestleistung in ihrer Kategorie.Erwartungsgemäss warsie die Schnellste im Hindernislauf.Aline Kämpf war dafürim 35-Meter-Sprint und beimMedizinballwurf die Beste. DieDrittklassierte verlor schon überzweihundert Punkte auf die beiden<strong>Riehen</strong>erinnen.Doppelsieg der Mädchen U14In diesem Jahr am erfolgreichstenwaren die Mädchen in derKategorie U14 mit dem Doppelsiegvon Aline Kämpf vor ElenaZweimal Gold und BronzeGleich zwei <strong>Riehen</strong>er standenauch bei den Knaben U12 undU10 auf dem Podest. Bei denU12 gewann Matias Quispe mitSiegerpodeste der Knaben 12 (linkes Bild) mit Matias Quispe (1.) und PatrickAnklin (3.) und der Knaben U10 mit Silas Thüring (1.) und Isla Huggel (3.).13


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über zweihundert Punkten Vorsprungund bereits auf dem drittenRang fand man den nochein Jahr jüngeren Patrick Anklin.Beide liefen mit 6,50 Sekundenim Sprint die Bestzeit und warendie Schnellsten im Hindernislauf.Nils Bothe verpasste als Vierterdas Podest nur um elf Punkteund auch Luc Löffel schaffte esals Achter noch in die Topten,wobei er die Bestleistung im Medizinballwurfaufstellte.Ebenfalls Gold und Bronze gewannenSilas Thüring und IslaHuggel bei den Knaben U10.Silas Thüring sicherte sich denSieg mit der schnellsten Zeit imSprint, Isa Huggel den drittenPlatz mit der Bestzeit im Hindernislauf.Bronze bei den Knaben U14Die letzte Medaille für den <strong>TV</strong>Rsicherte sich Cédric Dieterlebei den Knaben U14. Er wurdeZweiter, zum Sieg fehlten ihmbloss 23 Punkte. Diese vergaber sicher beim Hochsprung, wobei ihm bereits bei ungewohnten1,25 Metern Schluss war. Auchim Sprint war er schon spritziger.Auf den Rängen 4, 6, 7 und8 folgten in dieser Kategorie mitLionel Bauer, Cyrill Gellert, TobiasLoelinger und Joshua Brangleich vier weitere <strong>TV</strong>Rler in denTopten, was das Potential dieserGruppe aufzeigt.Grosse LeistungsdichteNicht ganz zu Medaillen reichtees dem <strong>TV</strong>R in der AltersklasseU16. Gegen die körperlich grösserenund zum Teil ein Jahr älterenGegner war es schwierig. Beiden Mädchen schafften es abergleich fünf <strong>Riehen</strong>erinnen unterden besten Zehn. Nicole Thürkauf,die in der Vorwoche nochkrank gewesen war, verpassteeine Medaille nur um vier Punkteund wurde Fünfte, Céline Dieterlewurde Sechste, Janina HetzerSiebente mit Tagesbestweite imMedizinballwurf, Mélanie Böh-Podest der Knaben U14 (linkes Bild) mit Cédric Dieterle (3.) und der MädchenU14 mit Aline Kämpf (1.) und Elena Kaufmann (2.).15


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ler Neunte und Corinne StäubleZehnte. Bei den Knaben wurdeBirk Kähli guter Fünfter – einenoch bessere Klassierung vergaber im Hochsprung.Bei den Mädchen U12 waren96 Athletinnen am Start. AnnikKähli, Deborah Gengenbacherund Célina Binkert zeigten alsSiebente, Achte und Zwölfte ihreKlasse. Und Naomi Anklin sorgteals Zehnte bei den jüngstenMädchen dafür, dass der <strong>TV</strong>R inallen acht Kategorien in den Toptenvertreten war.Fränzi Boess, Matthias Müller36. Hallenmehrkampf des SC Liestal,27. Januar 2013, FrenkenbündtenLiestalMännliche U16 (22 Teilnehmer):5. Birk Kähli 2000. – M14 (54): 2. CédricDieterle 2775, 4. Lionel Bauer 2600;6. Cyrill Gellert 2502, 7. Tobias Loeliger2485, 8. Joshua Bran 2470. – MU12(66): 1. Matias Quispe 2355, 3. PatrickAnklin 2066, 4. Nils Bothe 2055; 8. LucLöffel 2036, 17. Joël Indlekofer 1904, 27.Tim Stauffer 1810, 34. Nikola Graf 1734,35. Marius Huwyler 1729, 36. Alain Tissier1718, 47. Juri Oehling 1521, 52.Gideon Pfleiderer 1498. – MU10 (79):1. Silas Thüring 2125, 3. Isla Huggel2082; 11. Yeshe Thüring 1838, 18. DominikPappenberger 1694, 33. Pieter Zuideveld1506, 47. Niklas Koponen 1340,74. Dirk Zuideveld 771.Weibliche U16 (38): 5. Nicole Thürkauf2340, 6. Céline Dieterle 2319, 7.Janina Hetzer 2279, 9. Melanie Böhler2221, 10. Corinne Stäuble 2112,16. Céline Nyffenegger 2012, 23. JaraZwahlen 1848. – WU14 (79): 1. AlineKämpf 1745, 2. Elena Kaufmann 2711,11. Anuschka Hetzer 2369, 27. LisaThaler 2165, 36. Noemi Gengenbacher2035, 65. Janine Seppi 1609. – WU12(96): 7. Annik Kähli 2053, 8. DeborahGengenbacher 1987, 12. Célina Binkert1929, 21. Lara Wolf 1833, 36. LenaRettinger 1690, 42. Aline Kissling 1651,47. Ida Vetsch 1621, 59. Regina Loeliger1461, 65. Sarah Ritschard 1425, 72.Melissa Sprenger 1354, 78. Zoe Hauser1265. – WU10 (88): 10. Naomi Anklin1706, 16. Chiara Helfenstein 1599, 19.Jeannine Binkert 1540, 40. Alia Pauli1277, 77. Franziska Gerber 730.Zusätzliches Nordic-Walking-TrainingNordic Walking auch am MittwochmorgenImmer wieder wurde darüberdiskutiert, dass sich die Mitgliederder Nordic-Walking-Gruppeauch an einem Vormittag zumLaufen treffen sollten.In Absprache mit dem LeiterHans Schüle findet nun seit dem3. April jeweils am Mittwochvormittageine zusätzliche Laufeinheitstatt. Treffpunkt ist ebenfallsder Sportplatz Grendelmatte.Alle interessierten Walkerund Walkerinnen sind herzlichwillkommen.Neue Trainingszeiten derNordic-Walking-Gruppe abdem 3. April 2013:Montag, 19.00 – 20.00 Uhrund/oderMittwoch, 09.00 – 10.00 Uhr17


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Kids Cup Team Regionalfinal vom 3. März 2013 in KlingnauVerletzungspech und eine FinalqualifikationMit einem Kategoriensieg derU12M und drei dritten Plätzenfiel die Bilanz des <strong>TV</strong>Rgut aus, obwohl mit ein wenigGlück mehr möglich gewesenwäre und zwei Teamsforfait geben mussten.Der <strong>TV</strong>R hatte sich über die Vorausscheidungenmit gleich siebenTeams für den Regionalfinaldes Kids-Cup-Teamwettkampfsin Klingnau qualifiziert und wardamit in der Vorausscheidungder erfolgreichste Verein gewesen.Leider konnten dann abernur fünf Teams am Regionalfinalstarten. Die zwei ältesten Teamsder MU16 und WU16 wurdenvom Verletzungspech heimgesuchtund bei beiden Teamshätten am Ende drei von fünfTeammitgliedern ersetzt werdenmüssen. So entschied man sich,die Teams zurückzuziehen.Der Wettkampftag begann sehrfrüh mit der Abfahrt um 6 Uhrmorgens nach Klingnau. Nachgutem Einspringen an den Disziplinenstartete man sehr optimistischin den Wettkampf.Dieser gelang den WU14 mitAline Kämpf, Maren Kohler, LisaThaler, Lea Ritschard und ElenaKaufmann dann mit einer Tagesbestleistungim Mehrfachsprungoptimal. Auch den MU14 mitCédric Dieterle, Cyrill Gellert,Lucas Sprenger, Lionel Bauerund Tobias Loeliger gelang beimHürdensprint eine überzeugendeLeistung. Nur die „Hünen“von Solothurn West waren besser.Leider war bei der zweiten19Disziplin dann der Wurm drin.Die Mädchen patzten beim Hürdensprintmit Abwürfen (ZitatFränzi Böss: „Das kommt davon,wenn man die Spasslektionenbei Fränzi dem Hürdentrainingvon Bea vorzieht!“) und verlorenhier den Anschluss an dieSpitze. Die Knaben konnten beiihrer Paradedisziplin, dem Mehrfachsprung,nicht forcieren. Denersten Versuch beendeten gleichvier Athleten mit einem Nuller.Anschliessend entschloss mansich bei drei der vier eine kürzereDistanz zwischen den Ringenzu wählen und verlor dadurch sichergeglaubte Punkte. Immerhinschaffte Lionel zum erstenMal die Maximalpunktzahl von 6.Beim Biathlon wusste man, dassman von den Laufleistungennicht mit den besten Teams mithaltenkönnen würde, deshalbwäre es wichtig gewesen, dieGegner beim Töggelischiessenunter Druck zu setzen. Das Treffengelang ganz gut, nur leiderlösten die Gegner die Aufgabeebenso gut. So lag nach drei Disziplinender angestrebte zweitePlatz, der zur Teilnahme amSchweizer Final berechtig hätte,sowohl bei den Knaben als auchbei den Mädchen nicht mehr imBereich des Möglichen.Zweimal Bronze der U14Trotzdem wollten die Teamsihre Haut beim abschliessendenTeam-Hindernislauf möglichstteuer verkaufen. Und tatsächlichkonnten die Mädchen nach


einem fulminanten Start von AlineKämpf und einem beherztenLauf der Schlussläuferin ElenaKaufmann einen ungefährdetenSieg erlaufen. Auch bei den Knabengelang Cédric Dieterle einsuper Start, aber am Ende reichtendie Kräfte gegen Solothurnund Villmergen nicht mehr. ZumEnde des Vormittages konntejedoch wenigstens das Minimalzieleines Podestplatzes erreichtwerden. An diesem Tag warendie Gegner besser. HerzlicheGratulation an dieser Stelle andie Gegner, aber natürlich auchan unsere beiden U14-Teams.Viel hat am Ende nicht gefehlt.Unglückliche U12-Mädchen20Viel Zeit, um über den verpasstenFinaleinzug nachzudenken,blieb nicht, denn bereitsam Nachmittag standen diejüngeren Knaben und Mädchenim Einsatz. Das Team der U12-Mädchen, welches sich im zweitenAnlauf für den Regionalfinalqualifiziert hatte, startete gutin den Wettkampf. Nach demRinglisprint und dem Zonenweitsprunglagen Célina Binkert, AnnikKähli, Debora Gengenbacher,Paula Gerber, Lena Rettingerund Ida Vetsch an zweiter Stelle.Beim anschliessenden Biathlonmachte sich dann das fleissigeTraining bemerkbar. Elf Trefferkonnten die Mädchen verbuchen(in der Vorrunde waren es nochvier), büssten jedoch läuferischeinige Punkte ein, sodass dereine oder andere Rangpunktmehr verbucht werden musste.Vor dem abschliessenden Hindernislaufwar somit klar, dassman das Team des LA Villmergenschlagen musste, um sichfür den Final zu qualifizieren.Die jungen Athletinnen zeigteneinen super Einsatz, wurdendann nach einem Sturz derSchlussläuferin allerdings nichtbelohnt. Der undankbare vierteRang ist ein schlechter Lohn fürden Einsatz und das Talent derMannschaft.Favoritenteam schlug zuDie Knaben der Altersstufe U12reisten als klare Favoriten nachKlingnau. Die Leistungsdichtedieser Trainingsgruppe machteden Trainern die Einteilung nichteinfach und so mussten einigeEnttäuschungen weggestecktwerden.Matìas Quispe, Nils Bothe, CyrilGillot, Patrick Anklin, Joël Indlekoferund Fabian Zihlmann zeigtenschliesslich ihr volles Könnengleich von Beginn weg. Nach denSprint- und Sprungdisziplinenlagen sie bereits an der Spitze.Beim Biathlon wuchsen sie danngar über sich hinaus. Nach einerRunde (und somit sechs Würfen)lagen bereits acht „Döggeli“ aufdem Boden.Am Ende konnten zwölf Trefferund eine beachtliche AnzahlLaufrunden verbucht werden.Somit war die Finalqualifikationbereits vor dem Hindernislaufim Trockenen. Dennoch zeigtendie „jungen Wilden“ nochmalsihr volles Können und erliefeneinen Start-Ziel-Sieg mit überzehn Sekunden Vorsprung aufdas zweitplatzierte Team. DieGoldmedaille und eine reelle Medaillenchanceam Schweizerfinalsind die Bilanz dieser noch jungenMannschaft.


Versprechen für die ZukunftDie jüngsten U10-Mädchenkämpften tapfer und beendetenden Wettkampf auf dem viertenRang. In der Sprungdisziplinund beim Hindernislauf zeigtensie ihr junges Potential auf undhatten sichtlich Spass an deneinzelnen Disziplinen. Man darfgespannt sein, wie sich LeilaBudnik, Naomi Anklin, Alia Pauli,Lynn Hauswirth, Chiara Helfensteinund Jeanine Binkert in Zukunftentwickeln werden.Matthias Müller/Dominik HadornUBS Kds Cup Team, Regionalfinal, Klingnau,3. März 2013U14 Knaben: 1. LG Solothurn West 5, 2. LAVillmergen 7, 3. <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> (Cédric Dieterle,Cyrill Gellert, Lucas Sprenger, Lionel Bauer,Tobias Loeliger) 14. – U14 Mädchen: 1.LV Wettingen Baden I 11, 2. SC Liestal 12,3. <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> (Aline Kämpf, Maren Kohler,Lisa Thaler, Lea Ritschard, Elena Kaufmann)14. – U12 Knaben: 1. <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> (MatìasQuispe, Nils Bothe, Cyril Gillot, Patrick Anklin,Joël Indlekofer, Fabian Zihlmann) 7,2. LC Bad Zurzach 10. – U12 Mädchen: 1.LC Bad Zurzach I 4, 2. LA Villmergen 11, 4.<strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> (Célina Binkert, Annik Kähli, DeboraGengenbacher, Paula Gerber, Lena Rettinger,Ida Vetsch) 15. – U10 Mädchen: 1. LVWettingen Baden 9, 2. LG Baselland 10, 4. <strong>TV</strong><strong>Riehen</strong> (Leila Budnik, Naomi Anklin, Alia Pauli,Lynn Hauswirth, Chiara Helfenstein, JeanineBinkert) 15.Frühschoppenturnier des Polizei <strong>TV</strong> Basel<strong>TV</strong>R-Faustballer holen den Turniersieg21Bereits traditionellerweise startetedas Faustballteam des <strong>TV</strong><strong>Riehen</strong> seine Saison als Gast desPolizei <strong>TV</strong> an dessen Frühschoppenturnier.Der <strong>TV</strong>R konnte inder Besetzung Koni Müller, Joeund Alain Demund, Hans undBeni Schüle, Rolf Heid sowie RogerSokoll in einer starken Besetzungantreten. Bereits in derersten Runde wartete der <strong>TV</strong>Bettingen auf uns. Im Gegensatzzum letzten Jahr bereitetenuns unsere Gegner „vom Hügel“keine Mühe und der <strong>TV</strong>R fuhr einenklaren Sieg ein.Gastgeber Polizei hiess der zweiteGegner. Nach anfänglicherMühe – wir lagen schnell 0:4 zurück– gelang es dem <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>das Spiel zu drehen und einenungefährdeten Sieg einzufahren.Somit musste die direkteBegegnung gegen die Firmenmannschaftder Sauter AG, ihresZeichens immerhin Titelverteidiger,über den Turniersieg 2013entscheiden. Und diese Partiehatte es wirklich in sich. Es warein Spiel auf hohem Niveau,welches von zahlreichen schönenSpielzügen, hohem Tempound spannenden Ballwechselnlebte. Auch für die recht zahlreichenZuschauer ein Genuss.Nie gelang es einem Team sichentscheidend abzusetzen, Spannungpur. Schlussendlich setztesich der <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> mit demnötigen Wettkampfglück, aberalles in allem nicht unverdientmit 25:23 durch und durftenach einem Jahr Unterbruch denWanderpokal wieder nach Hausemitnehmen.Anschliessend an das Turnierwurde wie alle Jahre zum Frühschoppengeladen, welcher andieser Stelle dem OrganisatorPolizei <strong>TV</strong> nochmals verdanktwerden soll.Roger Sokoll


Schweizer Final Kids Cup Team vom 16. März 2013 in WillisauPlatz vier für die U12-Knaben des <strong>TV</strong>RPlatz vier amSchweizer Final fürdie U12-Knabenin der Besetzung(vorne von links)Cyril Gillot, FabianZihlmann, PatrickAnklin sowie(hinten) JoëlIndlekofer, TimStauffer und NilsBothe.Nach zwei souveränen Siegenin Arlesheim und Klingnau durfteman gespannt sein, wie sichdie jungen Athleten am grossenSchweizerfinal in Willisau schlagenwürden. Sehr kurzfristigmusste einer der Teamleaderkrankheitsbedingt Forfait geben,konnte jedoch mit Tim Staufferoptimal ersetzt werden.Der Wettkampf begann ziemlichchaotisch. Beim Ringlisprintwurde zuerst die Wettkampfuhrauf vier statt sieben Sekundeneingestellt und so musste einguter Lauf des Teams leider wiederholtwerden. Ein Kontrollblickauf das Wettkampfblatt zeigtedann, dass die Kampfrichter beisämtlichen Athleten eine falschePunktzahl aufgeschrieben hatten.Nach langen Diskussionenund Überredungskünsten konntedann doch noch die (richtige)Punktzahl von 27 Punkten verbuchtwerden. Damit gelang derEinstieg in den Wettkampf nichtganz optimal, konnte man dochin Arlesheim vier Punkte mehrerlaufen.Das Team liess sich nicht aus derRuhe bringen und zeigte einenausgezeichneten Zonenweitsprung.Dass Glück und Pechnahe beieinander liegen, wurdedadurch deutlich, dass selbstder Trainer wohl nicht gleich vielePunkte gutgeschrieben hättewie der nette Kampfrichter andieser Anlage. Dennoch machtesich das gute Training der Athletenbezahlt und so konnten26 Punkte und damit ein vierterRang erzielt werden. Gespanntblickte man nach zwei Disziplinenauf die Zwischenrangliste.22


Erfreut stellte man fest, dassdas Team auf dem sensationellendritten Rang lag.Beim anschliessenden Biathlonwar die Ausbeute mit 10 Trefferngut, doch hatte die Konkurrenzmindestens ebenso gutgetroffen. Läuferisch durfte maneigentlich zufrieden sein, musstedann allerdings erstaunt zurKenntnis nehmen, dass lediglichein achter Rang resultierte.Diese Tatsache macht deutlich,wie hoch das Niveau an einemSchweizerfinal ist. Somit lag dasTeam nur noch auf dem sechstenZwischenrang und die Hoffnungenauf einen Podestplatzwaren so gut wie weg.Der abschliessende Hindernislaufwar nochmals eine Augenweidefür Trainer und Eltern.Startläufer Cyril Gillot konntean dritter Stelle an Joël Indlekoferübergeben. Hinter denspäteren Gold- und Silbermedaillengewinnernzeigten auchTim Stauffer, Nils Bothe, PatrickAnklin und Schlussläufer FabianZihlmann zwei tolle Rundenund konnten den dritten Platzungefährdet halten. Dank dieserausgezeichneten Leistung konnteman gleich zwei Teams nochüberholen und den Wettkampfauf dem undankbaren aber sicherlichsehr guten vierten Rangbeenden, hinter dem <strong>TV</strong> Mels,ST Bern IV und dem LC Frauenfeld.Herzliche Gratulation den jungenAthleten zu ihren tollen Leistungen.Die Jungs hatten sichtlichFreude an diesem tollen Nachwuchswettkampfund zeigtenstets einen tollen Einsatz undTeamgeist.Dominik Hadorn<strong>TV</strong>R-Mitglied erhält <strong>Riehen</strong>er SportpreisInes Brodmann für Weltmeistertitel geehrt<strong>TV</strong>R-Mitglied und Weltklasse-Orientierungsläuferin Ines Brodmannwird diesen April mit demSportpreis der Gemeinde <strong>Riehen</strong>für das Jahr 2012 ausgezeichnet.Ausschlaggebend für den Juryentscheidwar der Weltmeistertitelmit der Schweizer Frauenstaffelan den Weltmeisterschaftenvom Juli 2013 in Lausanne. Dortgewann sie das WM-Stafferennenals Startläuferin zusammenmit Judith Wyder und SimoneNiggli. Ausserdem belegte sie imLangdistanzrennen den hervorragenden9. Platz, lief eine konstanteWeltcupsaison, belegte23dort im Schlussklassement dentollen 12. Platz. In der Weltranglistekletterte sie bis auf den 9.Platz nach vorne (im September2012).Ines startet als Leichtathletinnach wie vor für den <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>.Ihren jüngsten Einsatz hatte siean den Schweizer Meisterschaftenim 10-Kilometer-Strassenlaufvom 23. März 2013 in Uster,den sie wie einige weitere OL-Kadermitglieder als wettkampfmässigesLauftraining nutzte. Inder Kategorie Elite lief sie dabeiauf den 9. Platz unter 44 Athletinnen.


Mitreden, wenn Rekordeerzielt werden.Sport abonnieren. Mit dem BaZ-Abo.Abo-Bestellungen per Telefon 061 639 13 13 oder als E-Mail mit Betreff «Abo» oder«Schnupperabo», mit Namen und Adresse an abo@baz.ch(Das Schnupperabo ist auf die Schweiz beschränkt und gilt nur für Haushalte, in welchen innerhalb der letzten 12 Monatekein BaZ-Abo abbestellt wurde.)Erst lesen, dann reden.24


Schweizer Crossmeisterschaften vom 3. März 2013 in DüdingenZersenay Michiel verpasst Medaille knappAn den Schweizer Crossmeisterschaftenvom 3. März in Düdingenlief Zersenay Michiel auf densehr guten vierten Rang unterden 54 Läufern der U16-Kategorie.Die anspruchsvolle Streckemusste viermal absolviert werden.Am Ende fehlten Zersenay2,6 Sekunden für den drittenRang und somit für die Bronzenmedaille.Zersenay hatte an diesem Laufeigentlich alles richtig gemacht.Auf der ersten Runde war er inder Achtergruppe mit dabei, diesich bereits auf den ersten tausendMetern vom restlichen Feldgelöst hatte. In der zweiten Rundebliebt er hinter Silvan Lang,dem Läufer, der in den Crossrennender Saison 2013 immer vorZersenay die Ziellinie überquerthatte. Vorne lösten sich FelixStuder, Jonas Leu, Fabian Nussbaumerund Bjarne Kölle. Waszu diesem Zeitpunkt nicht klarwar, war die Tatsache, dass SilvanLang einen schwachen Tageinzog. Und so hätte Zersenayes durchaus wagen können, dasTempo der Spitze mitzugehen.In der dritten Runde vermochteZersenay den Abstand zur Spitzezu verkleinern. Das Podestschien zu diesem Zeitpunkt jedochausser Reichweite. Auf dervierten und letzten Runde gelanges Zersenay, weiter aufzuholen.Auf den letzten 300 Meternlief Zersenay schliesslich nochan Fabian Nussbaumer vorbei.Sein toller vierter Rang mit einerEndzeit von 14 Minuten und11 Sekunden für die rund 4000Meter lange Strecke kann sichsehen lassen.Schweizer Crossmeisterschaften,Düdingen, 3. März 2013Männliche U16: 1. Felix Studer (LVLangenthal) 13:46.8, 2. Jonas Leu (LVLangenthal) 13:54.1, 3. Bjarne Kölle(LAC <strong>TV</strong> Unterstrasse) 14:09.0, 4. ZersenayMichiel (<strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>) 14:11.6. – 56Läufer gestartet, 54 klassiert.Zersenay Michiel, hier an einemCrosslauf in Lausanne.25


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Geländelauf beider Basel vom 9. März 2013 in DiegtenDrei Medaillen für den <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>Zersenay Michiel und Mario Arnoldholten sich in Diegten Meistertitelim kantonalen Geländelauf.Für den als Topfavorit angetretenenZersenay war es dererste Titel überhaupt.Drei Podestplätze gab es für den<strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> am Geländelauf beiderBasel vom 9. März in Diegten.Zersenay Michiel gewannbei den U16 über 3000 Meter,Mario Arnold siegte über 3000Meter bei den Senioren kurz undJoel Indlekofer wurde Zweiterbei den Schülern B.Favoritenrolle bestätigtKnapp eine Woche nach derCross-Schweizermeisterschaftstand Michiel Zersenay in Diegtenals klarer Favorit am Start.Die Läufer aus der Region hattenzwar Respekt, versuchten abervom Start weg ihr Glück in derFlucht.Die ersten 1000 Meter warenextrem schnell, doch Zersenayhatte Geduld und das zahlte sichspätestens nach der Hälfte desRennen aus. Er setzte sich vonden Läufern aus Liestal und Diegtenab und blieb alleine an derSpitze mit dem drei Jahre älterenLäufer der LC Fortuna. AmZiel stoppten die Uhren eine Zeitvon 10 Minuten 9 Sekunden fürdie 3000 Meter.Damit war Zersenay Michielrund eineinhalb Minuten schnellerals Timon Koch vom SC Liestal,der als Zweiter einlief. DerSieg in Diegten war der ersteMeistertitel für Zersenay ist seinernoch jungen Laufkarriere im<strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>.Sein Trainer Mario Arnold vermochtesich bei den Senioren alsErster ins Ziel zu retten. Er bliebrund zwei Sekunden vor einemLäufer aus Biel-Benken. Bei denSenioren kurz kam der Siegerseit 2010 immer aus den Reihendes <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>.Silber für Joël IndlekoferBei den Schülern B (Jahrgang2002/03) lief Joël Indlekofer wieim letzten Jahr auf Rang zwei.Es fehlten nur wenige Sekundenfür den Meistertitel. Die 4 Minuten34 Sekunden waren eineder schnellsten Zeiten über die1,2-Kilometer-Strecke. Den undankbarenvierten Rang gab esfür Emma Böhm bei den SchülerinnenB und für Maura Bierl beiden Weiblichen U18.Kantonaler Geländelauf beiderBasel, 9. März 2013, DiegtenSenioren kurz (Jg. 1973 und älter):1. Mario Arnold (<strong>TV</strong>R) 12:00.4. – SeniorenI lang (Jg. 1964–73): 5. Luigi Di Pilla(<strong>Riehen</strong>) 36:58.2.Männliche Jugend B (Jg. 1998/99):1. Michiel Zersenay (<strong>TV</strong>R) 10:09.8. –Schüler A (Jg. 2000/01): 8. MarlonSillah (<strong>TV</strong>R) 5:16.4. – Schüler B (Jg.2002/03): 2. Joël Indlekofer (<strong>TV</strong>R)4:34.0, 18. Patrick Anklin (<strong>TV</strong>R) 5:34.7.Weibliche Jugend A (Jg. 1996/97):4. Maura Bierl (<strong>TV</strong>R) 15:26.7. – SchülerinnenB (Jg. 2002/03): 4. EmmaBöhm (<strong>TV</strong>R) 5:05.9, 17. Melissa Sprenger6:12.2, 25. Kadija Sillah (<strong>TV</strong>R)7:19.0. – Schülerinnen C (Jg. 2004–2006): 7. Naomi Anklin (<strong>TV</strong>R) 5:32.4.27


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den Vorbereitungs- und Wettkampfbereichlässt, ist auchnicht gerade alltäglich. Entsprechendbeeindruckt und nervöswaren die drei, was sich insbesondereauch in ungewohnterSchweigsamkeit zeigte. Da allenoch dem jüngeren Jahrgang derU16-Kategorie angehören (Alineist sogar noch 2 Jahre jünger),bestand das primäre Ziel diesesAnlasses vor allem darin, Erfahrungenzu sammeln und wiederumdie Limite von 8,70 Sekundenzu unterbieten.Jara Zwahlen zeigte ihr Potentialauf, wurde in ihrer Serie mit8.57 Sekunden fünftschnellsteund unterbot erstmals die 8.60Sekunden. Ebenfalls das Ziel erreichthat Aline Kämpf. Sie bliebmit 8.69 Sekunden unter dengeforderten 8.70 Sekunden. Siezeigte vor allem beim Start, dasssie hier bereits mit den Bestenmithalten kann. Nach 30 Meternverliert sie dann aber kontinuierlichan Boden und damit Zeit.Nicht ganz zufrieden mit IhrerLeistung war schliesslich CélineMathys. Auf Grund ihres Engagementsim Stepptanzen, konntesie seit Herbst nicht mehr amLeichtathletik-Training teilnehmen.Dieser Trainingsrückstandliess sich nicht verbergen. Vorallem auf den zweiten 30 Meternfehlte die Power und dieZeit von 8.88s war für Célinedann auch entsprechend sehrmässig. Nichts desto trotz, hatauch sie wertvolle Erfahrungengesammelt, was den Ablauf unddie spezielle Atmosphäre einerSchweizer Meisterschaft betrifft,sowie den Umgang mit der eigenengesteigerten Nervositätund die geforderte erhöhte Selbständigkeit.Entsprechend hatsich auch für sie im Hinblick aufhoffentlich weitere SM-Teilnahmender Ausflug ins winterlicheMagglingen gelohnt.Matthias MüllerHerbsttagung der Turnerveteranen Basel-Stadt vom 17. NovemberZu Besuch im Schweizerischen Sportmuseum31Die letzte Herbsttagung hieltendie Turnerveteranen Basel-Stadtim Dreispitz ab, und zwar amSamstag, 17. November 2012.Vorgängig wurden den 54 Teilnehmerndas auf Münchensteiner= BasellandschaftlichemBoden gelegene SchweizerischeSportmuseum bzw. dessen dorteingelagerten Gegenstände etwasnäher gebracht. Das jahrzehntelangan der Missionsstrassedomizilierte „Turn- &Sportmuseum“ litt schon langeunter Platzmangel, aber geeigneteRäumlichkeiten liessen sichsehr schwer finden. Im Zuge derkompletten Umgestaltung desDreispitzareals ergab sich danndie Gelegenheit, sich an derReinacherstrasse 1-3 in Münchenstein(!) einzumieten, allerdings„nur“ als Schaulager – einAusstellen aller Gegenstände,wie man es von einem Museumgewohnt ist, kam in Anbetrachtder dazu notwendigenAnzahl Quadratmeter – für etwa150‘000 Artikel ! - aus finanziellenGründen nicht in Frage.


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Nach einer kürzeren Filmvorführungüber die Geschichte desMuseums, welches wenige Tagezuvor das einjährige Bestehenmit Prominenz aus Politik undSport am neuen Ort hatte feiernkönnen, wurden in Anbetrachtder Besuchermenge zwei Gruppengebildet. Unter kundigerFührung von zwei Mitarbeiterndes Museums wurden verschiedeneSportgeräte aus dem Regalgenommen und den Turnerveteranennäher erläutert.Tschudis Ski und Gottis PfeifeNebst Skis und Stöcken verschiedenerberühmter SchweizerSportler sind auch jene vom BaselstädterAltbundesrat HanspeterTschudi („Erfinder“ der AHV)anzutreffen. Dies als ein Beispielaus den dort anzutreffenden Gegenständeninkl. Sportkleidungenaus allen Sportarten.Das Prunkstück, welches auchwie die Kronjuwelen der englischenQueen ausgestellt und bewachtwird, ist die weltberühmtegoldene Schiedsrichterpfeifevon Gotti Dienst, welche anno1966 im denkwürdigen Final derFussballweltmeisterschaften inEngland zum Einsatz gekommenwar. Daneben besitzt das Sportmuseumbedeutende Sammlungenvon Sportfotografien ausder ganzen Welt (Olympia lässtgrüssen), welche zur Zeit digitalerfasst werden sowie, eine kompletteSammlung der Zeitung„Sport“. Auch ist es Anlaufstellefür Fragen rund um den Sportund wird nicht nur von Journalistenaus der Schweiz kontaktiert.Ein Besuch ist eigentlich immerlohnenswert und dies erst nochohne Eintrittsgeld bzw. nach Belieben.Offen ist das Museum vonMontag bis Freitag von 14 bis17 Uhr. Führungen sind jederzeitnach Vereinbarung möglich,neuerdings nun auch öffentlichjeden letzten Sonntag im Monatum 11 Uhr.Versammlung im SchmatzNach Beantwortung von Fragenseitens der Turnerveteranendurch die beiden Führer dislozierteman an den Versammlungsortin der Nähe.Im extra geöffneten Restaurant„Schmatz“, welches bis auf denletzten Platz besetzt war, wurdedann die Herbsttagung der TurnerveteranenBasel-Stadt abgehalten.Obmann Alfred Schmidfreute sich, Vertreter der umliegendenVereinigungen von Baselland,Aargau und dem MarkgräflerLand sowie der Oldies =Veteraninnen Basel-Stadt, demTurnerkränzli und den Präsidentendes Turnverbands Basel-Stadt begrüssen zu können. DieGeschäfte konnten zügig erledigtwerden. Als Wermutstropfen erwiessich der definitive Rücktrittdes langjährigen Kassiers aufEnde Jahr, sodass nun dringendein Nachfolger gesucht wird.Bei den Ehrungen erhielten siebenVeteranen das goldene Abzeichenund dem TagungsältestenMax Brühl mit Jahrgang1914 (!) konnte ein Einkaufsgutscheinüberreicht werden, welchendieser mit bewegten Wortenverdankte. Nach Grusswortender Gäste wurde allen An-33


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wesenden der Imbiss serviert.Das von der extra aufgebotenenKüchenmannschaft zubereitetewarme Essen – das Restaurantist nur von Montag bis Freitagnachmittaggeöffnet – mundeteallen und wurde auch mit Applausverdankt. Nach dem Kaffeelöste sich die Versammlungnach und nach auf und die Leutenahmen den doch etwas längerenFussmarsch von guten zehnMinuten bis zur Tramhaltestelleunter die Füsse.Erich RickenbachPS: weitere Informationen überdas Museum gibt es im Internetunter: www.sportmuseum.ch<strong>TV</strong>R-Kampfrichterkurs vom 16. März 2013Leichtathletisch ausgebildet und aufgefrischtNach längerer Zeit wurde im<strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> wieder einmal einLeichtathletik-Kampfrichterkursangeboten und durchgeführt.Die Organisatoren Hans Bürkiund Roger Sokoll durften am 16.März 2013 19 Kolleginnen undKollegen zur Ausbildung auf derGrendelmatte begrüssen.Als Gast durften wir am Morgenden Chef Schiedsrichter UrsTreier willkommen heissen. Nacheiner kurzen Begrüssung starteteHans Bürki mit der theoretischenAusbildung. Er führte dieTeilnehmerinnen und Teilnehmerin die verschiedenen Disziplinenund deren Regeln ein.Dabei legten wir das Schwergewichtauf die Ausbildung in dentechnischen Disziplinen, alsoSprünge und Würfe. Der Vortragvon Hans wurde laufend dazubenutzt, Fragen unserer neuenKampfrichter zu beantworten,was auch rege genutzt wurde.Am Rande wurden auch dieneuesten Disziplinen für die KategorienU12 und U10 vorgestellt.Dabei handelt es sich umden Drehwurf – da wird ein 20-22 Zoll grosser Velopneu dem35Diskus ähnlich geworfen. Diezweite Disziplin nennt sich Stabweitsprung.Da wird der Stabdes Stabhochsprunges benutzt,um möglichst weit in den dieWeitsprunganlage zu springen.Für die Mittagspause verschobensich die Kursteilnehmer insSängerstübli, wo vom <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>ein Mittagessen offeriert wurde.Anschliessend hiess es, denzweiten und praktischen Teil aufden Anlagen der Grendelmattezu absolvieren. Den angehendenKampfrichtern wurden die diversenAnlagen erläutert und auchdie zu beachtenden Punkte beimAufbau einer solchen Anlage anhandvon praktischen Beispielenerklärt. Zum Glück spielte dabeidas Wetter mit, sodass alle trockenblieben und auch nicht nasswurden. Dies kommt dann anden Meetings von alleine.Nun galt es, das in den vergangenenStunden gelernte in einerabschliessenden Prüfung zu Papierzu bringen. Unter Zuhilfenahmeder diversen Reglemente– man muss ja nicht alles auswendigkönnen, aber wissen woman nachschauen kann – wurde


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dies gemacht. Und so konntenwir am Schluss allen zum erfolgreichabsolvierten und bestandenenKampfrichterkurs gratulieren.Der <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> darf stolz daraufsein, unter seinen zahlreichenHelferinnen und Helfern20 ausgebildete Kamprichterund Kampfrichterinnen zu haben(der Schreiberling nutze dieGelegenheit ebenfalls, die Ausbildungwieder einmal aufzufrischen).Gerade im Hinblick aufdie Schweizermeisterschaftender Kategorien U16 und U18 imSeptember 2015 scheint es sehrwichtig, ausgebildete und kompetenteLeute an den Anlagen zuhaben.Klar ist jetzt schon, dass weitereKurse angeboten werden. ImVerlaufe des Sommers werdenwir erste Sondierungen betreffendInteresse starten, um dann2014 (eventuell im Februar) einenweiteren Anlauf zu nehmen.Und kurz vor den Meisterschaften2015 werden wir dann einenAuffrischungskurs anbieten.Es wäre wünschenswert, wennsich bis dann auch von den älterenAthleten der eine oder anderedazu entschliessen könntedem Verein in der Funktion einesKampfrichters Unterstützung zukommenzu lassen.Den erfolgreich ausgebildetenKolleginnen und Kollegen YvonneBinkert, Astrid Dieterle, ChristophDietschy, Esthi Fuchs,Robi Gassmann, Kurt Geiser,Stefanie Hammer, Mark Hetzer,Hans Kämpf, Guido Papa, FrançoisRion, Christoph Ritschard,Nicole und Markus Rudin, BeatriceRufener, Hans Schüle, MarioStädeli, Maya Thalmann undPeter Unholz sei an dieser Stellenochmals herzlich gratuliert.Roger Sokoll37


VB<strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong> schliesst erste Meisterschaft in der Easy League ab<strong>TV</strong>R-Volleyballerinnen auf Platz dreiAm 8. Januar nahmen wir dasTraining wieder auf, um fit fürdie Easy-League-Rückrunde zusein. Wir starteten am 10. Januarund konnten einen 0:3-Siegnach Hause bringen. Ein sehrguter Start für uns, und daswollten wir weiterführen.Beim nächsten Match bissenwir uns die Zähne aus und verlorensehr knapp mit 3:2 mitzwei Punkten Unterschied gegenTitterten, welche wir aufverschneiten Strassen suchenmussten – ärgerlich. Aber wirmotivierten uns gegenseitig undsiehe da, es klappte wieder:Wir schlugen die nächsten zweiMannschaften jeweils mit 3:0.Beim Leader Breitenbach musstenwir dann aber auch mal wiedereine 3:0-Niederlage hinnehmen.Zwischendurch haben wirhalt kleine Hänger, die aber reparabelsind.Lauter Siege nach FasnachtNach der Fasnachtspause durftenwir fast jeden Freitagabendzu einem Spiel antreten und gewannendiese alle. Es macht riesigenSpass, in so einer Mannschaftzu spielen und ich möchtemich bei allen bedanken, die sichunermüdlich eingesetzt haben.Auch möchte ich einen Dankan Heidi Dietrich, Anna Brandenbergund Angela Dietrichaussprechen. Sie haben unsereHeimspiele gepfiffen, sodass wiruns ganz aufs Spielen konzentrierenkonnten. Vielen Dank!Eines müsste man vielleicht38auch mal so nebenbei erwähnen:Unsere Halle im HinterGärten ist der Hit, wir fühlen unssehr wohl. Bedenkt man, dass ingewissen Hallen der Raum zumAnspielen so gering ist, dassman ins Feld treten darf – wassonst eine Todsünde bedeutet– oder man hat die Füsse imFeld auf der Ersatzbank und dieSporttaschen werden im Geräteraumaufbewahrt und so weiter.Aber auch das war eine lehrreicheErfahrung, die wir machendurften. Also geniessen wir unserefarbige Halle weiterhin miteinem Dankeschön!Eine tolle MannschaftZu guter Letzt möchte ich michbei allen bedanken, die in dieserMannschaft mitgespielt haben.Es war eine schöne Zeit mit Euch.Lasst uns so weitermachen, mitdieser guten Stimmung und derFreude am Spiel.Die Mannschaft besteht aus folgendenSpielerinnen: YvonneBinkert, Ramona Böhm, CarolineBrunner, Sabrine Hasler, MadeleineHauser, Maja Poschmann,Jessica Poschmann, ChristineSchmid, Nathalie Schmid, RenataSchwald, Lea Steffen, JoelleStuder und Maya Thalmann.Die Schlussrangliste: 1. VBCBreitenbach, 2. VB Titterten,3. VB<strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>, 4. St. Anton,5. VBC Zeiningen, 6. SVKT Therwil,7. D<strong>TV</strong> Beinwil, 8. Dornach,9. FTC Basel.Christine „Schmidi“ Schmid


Gedanken zum Ziel der nächsten <strong>TV</strong>R-Turnfahrt vom 12./13. OktoberDas “von Sprecher Haus” in DavosNamensgeber und Haus habeneine interessante Geschichte:Theophil Sprecher von Bernegg(1850-1927), Gymnasienin Basel und Schiers, studierteLand- und Forstwirtschaft inTharandt, in Leipzig Staatswissenschaft.Nach dem Tod seinesVater kehrte er in die Schweizzurück, um die umfangreichenGüter der Familie zu bewirtschaften.Gemeinderat wurdeer mit 21, Stadtpräsident vonMaienfeld mit 27 und Kantonsratmit 31. Mit 32 wurde er Landammannund auch Richter.Als Hauptmann war er mit 30im Generalstab, wurde Brigadier,Divisionär und war beimAusbruch des 1. Weltkrieges alsGeneral vorgesehen. Wegen Intrigen(man unterstellte, er wollezusammen mit DeutschlandFrankreich angreifen) verzichteteer jedoch und blieb Generalstabchef.Auch aus militärischenGründen war er ein grosser Fördererder Rhätischen Bahn. Generalwurde dann Ulrich Wille.Das 1934, also erst nach demTod von Sprecher, errichteteHolzhaus im Stil eines grossen,gemütlichen Chalets gehörtedem Basler Schützenbataillon 5und bot 150 Mann eine bequemeUnterkunft und einfaches,aber gutes Essen. Stiftungenvon Privaten und Spenden vonehemaligen Angehörigen derEinheit hatten das Geld für denBau aufgebracht. Im Winter solltees Unterkunft für Absolventenvon Militärkursen sein, im Sommerals Jugendherberge dienen.39Aber auch alle anderen Militärpersonenund ihre Angehörigen(„vaterländische Gesinnung“ vorausgesetzt!)fanden Aufnahme.Geführt wurde es vom VereinVolkswohl, der heute Kantinenvieler grösserer Unternehmenbetreibt. Es wurde ein Riesen-Erfolg. Schon 1935 beklagte sichaber der Hotelier Verein Davosüber die missliebige, preisgünstigeKonkurrenz.Der so unter Druck gesetzteBündner Grosse Rat verfügte,dass Zimmer nur noch an Verbandsmitgliederund nicht mehran Passanten vermietet werdendurften, was die Institution in finanzielleSchwierigkeiten brachte.Basler Schüler sammelten ab1948 immer wieder Geld und derKanton Basel-Stadt erwarb dasHaus 1967 für Ferienkolonien allerBasler Schulen. 1969 wurdees um- und ausgebaut (nur noch75 Plätze, dafür Duschen, WCund vergrösserte Räume).Doch der Trend kehrte: die Bevölkerungfuhr in den Ferien mitden Kindern lieber ans Meer.Ferienkolonien mussten immerwieder abgesagt werden.Das Ganze rechnete sich nichtmehr. Basel verkaufte das Hausdeshalb 2005 an die GemeindeDavos. Heute dient es dem Kanton– erneute Proteste der Hoteliershin oder her – als kantonaleStätte für Ausbildung, Unterstützungder Fürsorgebehördenund anderer sozialer Institutionen.Gruppen und Passantensind willkommen.Erich Rickenbach


Trainingszeiten im <strong>TV</strong> <strong>Riehen</strong>(Weitere Informationen im Internet unter www.tvriehen.ch)Männer und Frauen Sommer: Mo 18.00-20.00 GrendelmatteAb 14 Jahren Mi+Fr 18.00-20.00 GrendelmatteMario Arnold, Haselrain 69, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel. P: 061 641 29 72, G: 061 315 12 42Fitnessgruppe Sommer: Fr 19.00-20.30 GrendelmatteGeorg Osswald, Schlossgasse 4, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel.: 061 641 41 42KinderturnenElsbeth Sokoll, Grendelgasse 40, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel. 061 641 69 44, elsbeth.sokoll@tvriehen.chJugendriege KnabenJg. 04-05 Sommer Di 17.30-19.00 Hinter GärtenJg. 04-05 Sommer Mi 17.00-18.30 GrendelmatteJg. 03-05 Sommer Do 17.00-18.15 (SSCR) WasserstelzenJg. 02-03 Sommer Fr 17.00-18.30 GrendelmatteJg. 00-01 Sommer Fr 17.00-18.30 GrendelmatteJugendriege MädchenJg. 04-05 Sommer Di 17.30-19.00 Hinter GärtenJg. 04-05 Sommer Mi 17.00-18.30 GrendelmatteJg. 02-03 Sommer Mi 17.00-18.30 GrendelmatteJg. 00-01 Sommer Mi 17.00-18.30 GrendelmatteJg. 03-05 Sommer Do 17.00-18.15 (SSCR) WasserstelzenLeichtathletik-SpezialtrainingsJg. 02-04 Sommer Mo 17.00-18.30 GrendelmatteJg. 00-01 Sommer Mo 17.00-18.30 GrendelmatteNur auf Einladung U12 Sommer Sa 09.00-10.30 GrendelmatteNur auf Einladung U14 Sommer Sa 10.30-12.00 GrendelmatteJugendriege/Spezialtrainings: Matthias Müller, Schäferstrasse 8a, 4125 <strong>Riehen</strong>, 061 601 31 35Leichtathletik-LauftrainingJg. 99-03 Lauf allgemein Sommer Mi 19.00-20.00 GrendelmatteSenioren Sommer Fr 20.00-22.00 GrendelmatteBenito Zavoli, Oberdorfstrasse 58, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel. 061 641 70 33Männerriege Sommer Fr 18.00-20.00 GrendelmatteWinter Fr 18.00-20.00 ErlensträsschenKoni Müller, Hörnliallee 127, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel. 061 601 35 95VolleyballVB<strong>TV</strong>R Frauen Di 19.00-20.30 Hinter GärtenSabrine Hasler-Schaffhauser, Eichenstr. 7, 4313 Möhlin, Tel. 061 701 18 38 (P)/076 488 01 04Jogginggruppe Mo 19.00-20.00 Treffpunkt GrendelmatteGeorg Osswald, Schlossgasse 4, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel. 061 641 41 42Nordic Walking Mo 19.00-20.15 Treffpunkt Grendelmatteneu Mi 09.00-10.00 Treffpunkt GrendelmatteHans Schüle, Innerer Egliseeweg 74, 4058 Basel, Tel. 061 691 76 16WandergruppePeter Knöri, Leimgrubenweg 74, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel. 061 641 22 03Gesangssektion (Männerchor) Fr 19.45-21.45 Haus der VereineWilli Rinklin, Eglingerweg 1, 4125 <strong>Riehen</strong>, Tel. 061 641 49 6640


Verantwortung für Füsse.Neu-EröffnungKompetenzzentrumWinkler ORTHO SCHUH TECHNIKHammerstrasse 14, 4058 BaselT 061 691 00 66 | winkler-osm.chSchwimmschule DelfinKinderschwimmenaquacapoeiraHaus zur Hoffnung in <strong>Riehen</strong>Am Stich 3, 4125 <strong>Riehen</strong>, 061 6011751www.schwimmschuledelfin.chqualitop


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