- Seite 1 und 2:
QUELLEN UND ABHANDLUNGENZUR MI'iTEL
- Seite 3 und 4:
Die vorliegende Arbeit wurde vom Fa
- Seite 7 und 8:
Die Binnenstruktur des Mainzer Domk
- Seite 10:
VorwortDie vorliegende Arbeit wurde
- Seite 13 und 14:
verfaßte Johann Michael Seuffert13
- Seite 15 und 16:
einer kollektiven Biographie3', die
- Seite 17 und 18:
stellen sie sogar den einzigen Bele
- Seite 19 und 20:
gemeinde im Mainz des 11. bis 15. J
- Seite 21 und 22:
in zwei Teile. Im ersten Teil (Kapi
- Seite 24 und 25:
B. Der Zugang zum DomkapitelB. I. N
- Seite 26:
sollten fortan, auch wenn sie ritte
- Seite 29:
dem muß dieser Grundsatz bereits i
- Seite 32 und 33:
in Heidelberg, Erfurt und Köln ste
- Seite 34 und 35:
tionsrecht erheben, denn das Kapite
- Seite 36 und 37:
Widerstand gegen die päpstlichen A
- Seite 38 und 39:
Dompfründe anstrebten, gehörten v
- Seite 40 und 41:
ihrer Einkünfte scheint der Papst
- Seite 43 und 44:
Auch manche Fürsten des Reiches be
- Seite 45 und 46:
dies deutlich zum Ausdruck. Widerst
- Seite 47 und 48:
gegen eine Pfründe am Stift Kees/
- Seite 49 und 50:
men, Dompfründe und -dekanat des v
- Seite 51 und 52:
von Nassau dievakanteMainzer Domkus
- Seite 53 und 54:
Unterschopf oder Dietrich von Ilfel
- Seite 55 und 56:
dabei vor allem die regionale Herku
- Seite 57 und 58:
Die Familien aus der Wetterau und d
- Seite 59 und 60:
16. Jahrhunderts haben dann auch wi
- Seite 61 und 62:
C. I. 2. Häufigkeit und Dauer der
- Seite 63 und 64:
waren die Brömser von Rüdesheim u
- Seite 65 und 66:
gräflichen, fünf freiherrlichen u
- Seite 67 und 68:
unten zur Sprache kommen75, hier so
- Seite 69 und 70:
allen adeligen Geburtsständen vom
- Seite 71 und 72:
Inwieweit die besagten Lehnsbeziehu
- Seite 73 und 74:
liebe arrivierte Familien in ihren
- Seite 75 und 76:
garnicht so einfach zu bewerkstelli
- Seite 77 und 78:
an dieser Stelle die Einflechtung d
- Seite 79 und 80:
Gläubiger zu bestimmenden Ort - me
- Seite 81 und 82:
Familien waren vertreten: die ~rafe
- Seite 83 und 84:
der Kampf beider Mächte um die Vor
- Seite 85 und 86:
familiären Kernzone des Mainzer Do
- Seite 87 und 88:
Aspekt eine große Rolle bei dem En
- Seite 89 und 90:
Familien, das gilt vor allem für i
- Seite 91 und 92:
C. 11. Der persönliche Bezugsrahme
- Seite 93 und 94:
finden wir in erster LinieMainzerDo
- Seite 95 und 96:
sofort nach der Umwandlung des Klos
- Seite 97 und 98:
davon ausgehen, daß ein einfacher
- Seite 99 und 100:
haben258, Und wenn Karl IV. kurz da
- Seite 101 und 102:
Im Gegensatz zu diesen privaten Sti
- Seite 103 und 104:
schöflicher Fürsprache in das Dom
- Seite 105 und 106:
Kämmerer erst 1355 mit Wilhelm von
- Seite 107 und 108:
Domherrn Konrad von Kirkel und, nac
- Seite 109 und 110:
übenragen, eine Personalunion, die
- Seite 111 und 112:
Andreas von Brauneck (Gerlach, Adol
- Seite 113 und 114:
C. 11.2.2. Beziehungen zu den römi
- Seite 115 und 116:
zuteil werden380. Andreas von Braun
- Seite 117 und 118:
England verhandeln sollten und war
- Seite 119 und 120:
mar von Wahlen erschien am 21. Aug.
- Seite 121 und 122:
des Grafen von Evreux, das Kanonika
- Seite 123 und 124:
lassen müssen. Als päpstliche Not
- Seite 125 und 126:
diese Domherren kannten und von sic
- Seite 127 und 128:
und die Pachtung der Dompropstei du
- Seite 129 und 130:
tisch gewählte Kapitelspröpste en
- Seite 131 und 132:
Andreas von Brauneck ein ausgezeich
- Seite 133 und 134:
Hatte er die Propstei mit Hilfe des
- Seite 135 und 136:
ert Schenk von Limpurg einen Konkur
- Seite 137 und 138:
IV. am 1. Sept. 1482 zum Bischof vo
- Seite 139 und 140:
neswegs einverstanden, sie zeitigte
- Seite 141 und 142:
Kampf gegen den päpstlichen Anspru
- Seite 143 und 144:
war, erhielt Otto eine erneute Prov
- Seite 145 und 146:
im Testamentarierverzeichnis von 13
- Seite 147 und 148:
und ihm zur Realposseß zu verhelfe
- Seite 149 und 150:
des Markgrafen Markus von Baden, of
- Seite 151 und 152:
chen Rückzug aus seinen Pflichten,
- Seite 153 und 154:
tel entgegenhalten zu können. Letz
- Seite 155 und 156:
C. 111.1.4. Der DomscholasterWie de
- Seite 157 und 158:
sen678, Nach 1321 hielt Johann sich
- Seite 159 und 160:
das Kapitel gewählt. Zwar existier
- Seite 161 und 162:
sion nutzte Dietrich, der vorher be
- Seite 163 und 164:
erhielt Heinrich 11. von Schönburg
- Seite 165 und 166:
Bestätigungen seines Wahlrechts er
- Seite 167 und 168:
fen"'. Der Besuch der Mensualkapite
- Seite 169 und 170:
Dez. 1469 erklärte sich Erzbischof
- Seite 171 und 172:
Daß diese, allerdings dem Kirchenr
- Seite 173 und 174:
nur dazu dienten, einstimmige Wahle
- Seite 176:
D. Domkapitel und Erzbischof -Das M
- Seite 179 und 180:
eschwöre2'. Mit Recht bewertet Sti
- Seite 181 und 182:
sondere die Artikel über die ~ mtl
- Seite 183 und 184:
längerem im harten Konflikt stand,
- Seite 185 und 186:
ürgungsklausel von 1379 wurde übe
- Seite 187 und 188:
starkenburgund ~ildenber~ zustands8
- Seite 189 und 190:
Genannt wurden dabei der Anteil des
- Seite 191 und 192:
haben, die er durch zwei andere ers
- Seite 193 und 194:
mngen mehrss. Wenn festgelegt wurde
- Seite 195 und 196:
tion als Mitlandesherr. Mag man dar
- Seite 197 und 198:
achte Erzbischof Adolf 11. zum Ausd
- Seite 199 und 200:
amberg dem Erzbischof offen blieb,
- Seite 201 und 202:
gen. BeiBedarf sollten ihm dann Urk
- Seite 203 und 204:
kanz15'. Dem entsprechen auch die E
- Seite 205 und 206:
Erzstifts vielleicht so zusammenfas
- Seite 207 und 208:
Deutschland und das Kirchenschisma
- Seite 209 und 210:
suchen. Damit befand man sich schon
- Seite 211 und 212:
die durch den Erzbischof ernannt!23
- Seite 213 und 214:
fraglich, ob sie eine ähnliche Kon
- Seite 215 und 216:
diente letztlich vor allem diesem Z
- Seite 217 und 218:
in einem für das Erzstift und die
- Seite 219 und 220:
hend aus Prokuratoren, Notaren, Sie
- Seite 221 und 222:
diese Gelegenheit, verlorenen Boden
- Seite 223 und 224:
Daß der nachfolgende &chard von Kl
- Seite 225 und 226:
Rechts auf Bischofswahl, Konsens un
- Seite 227 und 228:
diese Parteinahme jedoch zu einer s
- Seite 229 und 230:
nahme von Räubern, Geächteten und
- Seite 231 und 232:
tigen Weingroßhandels, des Weiterv
- Seite 233 und 234:
Anschluß an ihn Schrohe und Ziehen
- Seite 236 und 237:
Ergebnis, der Übernahme der Stadth
- Seite 238 und 239:
Liebfrauen in Erfurt4I3 und St. Pet
- Seite 240 und 241:
Reservierung einträglicher Sinekur
- Seite 242 und 243:
anderes Provinzialkonzil sogar bekr
- Seite 244 und 245:
len zu können, rückte das Domkapi
- Seite 246 und 247:
etrifft, ein für das Domkapitel g
- Seite 248 und 249:
kapite14'0, sondern auch für vergl
- Seite 250 und 251:
ßen finanziellen Schwierigkeiten b
- Seite 252 und 253:
ungültig und die Städte allein de
- Seite 254 und 255:
hochadeligen ~uttergnippe~~'. Ihre
- Seite 256 und 257:
E. Die Beziehungen des Mainzer Domk
- Seite 258 und 259:
tiert'6, ebenso der unterlegene Dom
- Seite 260:
ichs von ~irneburg durch den Papst
- Seite 263 und 264:
gebannten Mainzer Erzbischof zu er
- Seite 265 und 266:
Entscheidung zustand, hatte Karl IV
- Seite 267 und 268:
alition Adolfs von Nassaii mit dem
- Seite 269 und 270:
wohl mitgeteilt worden war, sollte
- Seite 271 und 272:
dieses Projekt wohl nachhaltig unte
- Seite 273 und 274:
mehr ändern konnte, war ihm aber b
- Seite 275 und 276:
auftauchte, der Kaiser wolle mit Er
- Seite 277 und 278:
selbe das Domkapitel auf, den bei d
- Seite 279 und 280:
Konstanzer Domkapitels, das scheinb
- Seite 281 und 282:
punkt mit einer ganzen Reihe sich z
- Seite 283 und 284:
annimmt, über den französischen K
- Seite 285 und 286:
Balduin zusätzlichen Rückhalt zu
- Seite 287 und 288:
den, am 27. Febr. 1390 wurde der Do
- Seite 289 und 290:
Die Motive für das starke Engageme
- Seite 291 und 292:
allerdings nur vom Papst erhobene V
- Seite 293 und 294:
ohne daß wir dafür Beweise haben,
- Seite 295 und 296:
mel und Siegel des Kapitels war in
- Seite 297 und 298:
E. 111. PapsttumE. 111.1. Bisturnsb
- Seite 299 und 300:
gen Zögling und jetzigen Verbünde
- Seite 301 und 302:
durch einen päpstlich-luxemburgisc
- Seite 303 und 304:
trotzdem ließ er das Kapitelüber
- Seite 305 und 306:
en3j6. Gegen Ende Juni 1391 mui3 ab
- Seite 307 und 308:
Karls von Baden, die Wahl als simon
- Seite 309 und 310:
müssen wir darin wohl einen taktis
- Seite 311 und 312:
scllof Konrad III., der das Kapitel
- Seite 313 und 314:
en, die mit viel zu kurzen Kleidern
- Seite 315 und 316:
ergab414, können wir es an dieser
- Seite 317 und 318:
Das Ziel der vorliegenden Untersuch
- Seite 319 und 320:
ein bereits bepfründeter Kleriker
- Seite 442 und 443: RieneckGrafenfamilie aus dem Main-S
- Seite 444 und 445: nis I, S. 735). 1420und 1430/31 war
- Seite 446 und 447: SachsenHerzöge aus dem Haus der As
- Seite 448 und 449: Bruno 1396-14151. Helwich, Elenchus
- Seite 450 und 451: SchlotheimNiederadelige Familie aus
- Seite 452 und 453: Otto (1356)-13811. Helwich, Elenchu
- Seite 454 und 455: SchwalbachNiederadelige Familie aus
- Seite 456 und 457: 2. Gest. 1454 April 29 (Kisky; Aren
- Seite 458 und 459: Sinibaldis de UrbeDer Name deutet a
- Seite 460 und 461: Gottfried (1364)-(1368)1. Helwich,
- Seite 462 und 463: 10. Er begleitete Ks. Heinrich VII.
- Seite 464 und 465: Dietrich1. Heyen, St. Paulin, S. 69
- Seite 466 und 467: Nikolaus 11. (1357)-14071. Amrhein,
- Seite 468 und 469: Georg (1446/50)-14511. Helwich, Ele
- Seite 470 und 471: Johannes3. Egidius gen. ,SurlesV6a.
- Seite 472 und 473: St. Bartholomäus/Frankfurt (1335-1
- Seite 474 und 475: erschien er zuerst als MDS (REM 11,
- Seite 476 und 477: Konrad (1388)'1. Helwich, Elenchus,
- Seite 478 und 479: Johann 11. (1358)-13911. Helwich, E
- Seite 480 und 481: 6a. 1427 wurde er bei seiner Immatr
- Seite 482 und 483: Diether (1448?)1. Helwich, Elenchus
- Seite 484 und 485: Winter von RüdesheimZweig der Fami
- Seite 486 und 487: Gottfried (1305)-(1310113)Helwich,
- Seite 490 und 491: Datum Name Art der Gegen-Urkunde st
- Seite 492 und 493: Datum Name Art derUrkundeGegenstand
- Seite 494 und 495: Erbach, SchenkenvonErlenbachFalkenb
- Seite 496 und 497: Scharfenstein 4 1396-1415, (1398/99
- Seite 498 und 499: X= Lehen Mainz Pfalz Hessen Isen- K
- Seite 500 und 501: X-Lehen Mainz Pfalz Hessen Isen- Ka
- Seite 502 und 503: 4378, 4386, 4437,4837; MIB 1, fol.
- Seite 504 und 505: Amöneburg 1400 (MIB 13, fol. 189v)
- Seite 506 und 507: 324), Rüdesheim (W, S. 310), Saulh
- Seite 508: Schenken von (HSA Wiesbaden 121/Sch
- Seite 512 und 513: H. V. Zu den persönlichen Beziehun
- Seite 514 und 515: Werner KnebelvonKatzenelnbogenJohan
- Seite 516 und 517: Beleglisten zu Kapitel C. 11.2.1..1
- Seite 518: 8. Mainzer Domherren als Wahlverkü
- Seite 521 und 522: 10, fol. 279r-281r; 13861 MIB 11, f
- Seite 523 und 524: 207r; MIB 35, fol. 27r-V), Volprech
- Seite 525 und 526: Otto von Friesenheiml 1390 März 71
- Seite 527 und 528: J. Quellen- und Literaturverzeichni
- Seite 529 und 530: J. 11. ArchiveAmorbach, Fürstlich
- Seite 531 und 532: J. 111. Gedruckte Quellen und Reges
- Seite 533: Hennes, Johann Heinrich (Hg.): Code
- Seite 536 und 537: Schmidt, Aloys (Bearb.): Quellen zu
- Seite 538 und 539:
Andrian-Werburg, Klaus: Urkundenwes
- Seite 540 und 541:
Böhn, Georg Friedrich: Beiträge z
- Seite 542 und 543:
Dauch, Bnino: Die Bischofsstadt als
- Seite 544 und 545:
Duerr, Franz Anton: Dissertatio iur
- Seite 546 und 547:
FleckenStein, Josef (Hg. ): Herrsch
- Seite 548 und 549:
Gerlich, Alois. Die Machtposition d
- Seite 550 und 551:
Hartmann, Helmut: Der Stiftsadel an
- Seite 552 und 553:
Hoch, Günther: Serrit~rial~eschich
- Seite 554 und 555:
Jürgensmeier, Friedhelm: Das Bistu
- Seite 556 und 557:
Kohl, Wilhelm: Das Domstift St. Pau
- Seite 558 und 559:
Levresse, Rene Pierre: Prosopograph
- Seite 560 und 561:
Millet, Helene: Les Chanoines du Ch
- Seite 562 und 563:
Oidtmann, Ernstv. : Diefieinburgen
- Seite 564 und 565:
Rauch, Günter: Das Mainzer Domkapi
- Seite 566 und 567:
Sauerland, Heinrich Volbert: Kircld
- Seite 568 und 569:
Schwarzmaier, Hansmartin: Baden, Mg
- Seite 571 und 572:
Vigener, Fritz (Hg-): Die Mainzer D
- Seite 573 und 574:
Orts- und PersonenregisterAufgenomm
- Seite 575 und 576:
Beilstein (sö. Cochem), HI.Kreuz-A
- Seite 577 und 578:
Druenen, von 353-siehe RutgerDuders
- Seite 579 und 580:
-von Blankenheim 257,294-von Blicke
- Seite 581 und 582:
P . , , ,Heinrich VII., Kaiser 102,
- Seite 583 und 584:
I- siehe Adelheid, Agnes, Arnold, D
- Seite 585 und 586:
Castelleto, von 484,488-siehe Johan
- Seite 587 und 588:
Lorcli(nw. Bingen) 115,121,124,237-
- Seite 589 und 590:
Moritz von Spiegelberg 450-1V. von
- Seite 591 und 592:
-von Lindau 408-von Nassau-Saarbrü
- Seite 593 und 594:
Sclionborn, von440,486,490-siehe Ge
- Seite 595 und 596:
UrbnnV., Papst88,92,118,150,160,266
- Seite 597:
-Neurnünsterstift 393,406,432,470-
- Seite 602 und 603:
HougiardeMOnrlenifslFrankfurt a. M.
- Seite 604:
Die regionale Herkunft der Mainzer
Change language