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Das Mainzer Domkapitel im späten Mittelalter : (1306 - 1476)

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6a. 1427 wurde er bei seiner Immatrikulation in Köln als MDH bezeichnet. Da keineweiteren Belege vorliegen, war er wohl nur MDC.7a. Bamberg (1422), hier 1450 DD, 1459 DP, Köln (1424/27), Würzburg (1426).Friedrich (1432)?1. Helwich, Elenchus, S. 236; Holbach, Stiftsgeistlichkeit, S. 624; Joannis 11, S. 409;Kisky; S. 88; Kist, <strong>Domkapitel</strong>, S. 317.2. Gest. 1438 Aug. 20 (Kist, a. a. 0. )3. Michael von Werthe<strong>im</strong>-Breuberg, Sophie von Henneberg4a. Köln (1433) (Keussen, Nr. 178,23), Heidelberg (1435) (Toepke, S. 208).6a. 1429 April 27 erhielt er eine Provision auf KuPMz des verst. Johann Winter vonRüdeshe<strong>im</strong> (s. d. ) (Rep. Germ. IV, Sp. 761 =Engel, Nr. 892). 1432 Jan. 26 wurde erals MDH genannt (Rep. Germ. V Rom = ASV Rom S 274, foi. 11 lv-112r), er legteaber erst 1432 Juli 28 seine Ahnenprobe be<strong>im</strong> MDK ab (SA Wü MUWP, Nr. 95). Dakeine weiteren Belege vorliegen, blieb er wahrscheinlich MDC.7a. Köln (1431), Bamberg (1431), hier prozessierte er vergeblich um die DKant, Trier(1434/35), Provision für Würzburg (1429) (Rep. Germ. IV., a. a. 0. ).Georg (1390)-(139411422)1. Helwich, Elenchus, S. 237; Joannis 11, S. 409; Kisky, S. 152; Sonntag, Kollegiatstift,S. 125f.3. Eberhard I. von Werthe<strong>im</strong>, Katharina Burggräfin von Nürnberg, Bruder Wilhelms I.(s. d.) (Isenburg 111, T. 103).4a. Wien (1385) (Matrikel Wien, S. 19), Heidelberg (1389) (Toepke, S. 40).6a. Nach Kisky war er seit 1386 MDH. Da er aber 1389 noch studierte und der erstesichere Beleg auf 1390 Dez. 20 datiert, wurde er wohl in diesem Jahr MDH (SA WüMBv I 99, S. 67f. ). 1394 Dez. 20 wurde er zuletzt sicher als MDH genannt (SA WuMBv 199, S. 75-79). Nach Kisky resignierte er 1422.7a. Koln (1392) (Rep. Germ. 11, Sp. 318)7b. LiebfrauenIErfurt (1394) (UB Erfurter Stifte 11, Nr. 941), die ihm wahrscheinlichvon Kard. Philipp von Alencon bestritten wurde.7c. St. StephanIMainz (1392) (Rep. Germ. XI, a. a. 0. ).Johann (1422-1433)?1. Amrhein, Reihenfolge, S. 266f.; Helwich, Elenchus, S. 243; Holbach, Stiftsgeistlichkeit,S. 624; Joannis 11, S. 409; Kisky, S. 88; Kist, <strong>Domkapitel</strong>, S. 317f.2. Geb. um 1408 (Rep. Germ. IV, Sp. 2501f. ), gest. 1433 Nov. 18.3. Johann 11. von Werthe<strong>im</strong>, Mathilde von Schwarzburg, Bruder Alberts und Ludwigs(s. d. ) (Isenburg 111, T. 1004).4a. Wien (1419) (Matrikel Wien, S. 122), Leipzig(1424) (Erler, S. 80), Heidelberg (1426)(Toepke, S. 168), Koln (1428) (Keussen, Nr. 157,19), Rom.6a. Nach Kisky wurde er 1422 MDH. 1430 Aug. 25 wurde als MDH bezeichnet (Rep.Germ. IV., Sp. 2501f. ), da er aber noch studierte, war er wohl noch MDC. Da keineweiteren Belege vorliegen, ist unklar, ob und wann er MDH wurde wurde.7a. Bamberg (1416-1422), Köln (1417), hier 1430 DD, Straßburg (1421), Würzburg(1422).7b. Neumünsterstift/Würzburg (1426) (Rep. Germ., a. a. 0. )8. 1433 war er Stiftspfleger in Würzburg (Wendehorst, Bistum 11, S. 148,156).

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