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Das Mainzer Domkapitel im späten Mittelalter : (1306 - 1476)

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Johann 1396-14281. ~emandt, Chorherrenstift, S. 623f.; Helwich, Elenchus, S. 219; Joannis 11, S. 302;Kisky, S. 152; Kochan, Reformbestrebungen, S. 102f.2. Gest. 1428 März 17 (SA Wü MBv 147, fol. 37v), März 20 (Arens, Inschriften, Nr.111; Demandt a. a. 0. nach dem Fritzlarer Anniversar Nr. 5) oder März 30 (Kisky)3. Hermann I. Wais von Fauerbach, 7 von Mansbach (Möller, Stammtafeln I, T. 39)5. Priester (Arens a. a. 0. )6a. 1395 Dez. 20 erschien er noch als MDC, 1396 Dez. 20 aber bereits als MDH (SA WüMBv 199, S. 79-84).6b. Nach Kisky war er seit 1415 MDS, der erste sichere Beleg datiert aber erst auf 1416Dez. 20 (SA Wü MBv I 99, S. 134-137). 1418 Nov. 8 erschien er zuerst als MDD(Rep. Germ. IV, Sp. 2492).7a. Provisionen für Würzburgund Speyer (1400) (Rep. Germ. 11, Sp. 784)7b. Fritzlar (1400-1417) (RTA ä. R. IV, Nr. 161; Lennarz, Propstei, S. 69, gibt 1403-1417 an)7c. Fritzlar (1399)11. 1396/97 gehörte er zur Nassauer Partei.WaldeckGrafenfamilie aus dem Edergebiet in Nordhessen. Vgl. Demandt, Geschichte Hessen, S.521-533; ders., Schrifttum I, S. 316-321 (dortweitere Literatur); Isenburg I, T. 136,13B;V,T. 45f.Dietrich1. Kisky, S. 86; Kohl, Domstift, S. 29f.2. Geb. um 1316, gest. nach 13513. Heinrich IV. von Waldeck, Adelheid Grafinvon Kleve (Isenburg I, T. 136; V, T. 45)4a. Orleans (VR 111, Nr. 575; Kohl a. a. 0. )6a. 1346 Mai 30 erhielt er eine Provision auf KuPMz und eine Dignität am MDK (VR 111,Nr. 575). Da keine weiteren Belege vorliegen, war er wohl nie MDH.7a, Köln (1336), Münster (1340), hier 1344 DKantund 1348 DPGottfried (1317/22)-1337?1. Helwich, Elenchus, S. 238; Joannis 11, S. 406; Kisky, S. 151 (Er ordnet ihn nachHumbracht, T. 222, wohl falsch bei der niederadeligen Familie von Waldeck aus demRheingau ein)3. Otto I. von Waldeck, Sophie Landgräfin von Hessen (Isenburg I, T. 136; V, T. 45)6a. Nach Kisky war er 1317-1337 MDH. Der erste sichere Beleg datiert aber auf 1322Aug. 12 (REM I, Nr. 2346). Zwar wurde er 1337Febr. 21 als tot bezeichnet (DRK,Nr. 852), 1337 Aug. 1 wurde er jedoch nochmals als lebend genannt (REM I, Nr.4061).7a. Paderborn (1327) (Isenburg a. a. 0. )7b. LiebfrauedErfurt (1317-1337)7d. Pfarrei Reinhe<strong>im</strong> (DRK, Nr. 852)WaldeckNiederadelige Familie aus dem Rheingau, die sich schon früh in mehrere Linien teilte. Vgl.Klotzer, Lehnsverzeichnis; Möller, Stammtafeln I, S. 113-115, T. 41; Witte, Land, S. 46-50.

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