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Das Mainzer Domkapitel im späten Mittelalter : (1306 - 1476)

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Ruprecht (1444153)-14991. Helwich, Elenchus, S. 223; Joannis 11, S. 312; Kisky, S. 1472. Geb. 1420, gest. 1499 Juni 8 (Arens, Inschriften, Nr. 252f.; Gudenus, CD 11, S. 904)3. Bernhard 11. von Solms-Braunfels, Elisabeth von Isenburg-Büdingen (Isenburg V,T. 76; Ulhorn, Geschichte, Stammtafel)4a. Heidelberg (1449) (Toepke, S. 260), Köln (1450) (Keussen, Nr. 247,15)6a. 1444 Mai 24 legte er seine Ahnenprobe in Mainz ab (SA Wü MUWP, Nr. 102). Dererste sichere Beleg datiert aber erst auf 1453 Juni 16/17 (DProt, Nr. 22).6b. Nach Kisky war er seit 1459 MDKust, der erste sichere Beleg datiert aber erst auf1461 April 24 (SA Mainz U 1461 April 24). 1461 Mai 28 und 1461 Okt. 13 erhielt erProvisionen de nova auf die MDKust (Rep. Germ. VIII 5, Nr. 5541).7b. St. Johann/Mainz (1459-1499) (Böckmann, St. Johann, S. 97), St. StephanIMainz(1470-1499) (Gerlich, St. Stephan, S. 21). Die Propstei St. Stephan soll er angeblich1481 ,,ex certis causis" resigniert haben (ASV RomV 612, fol. 262r-264r).7d. Pfarrei Wellmich bei St. Goarshausen (1454) (Rep. Germ. Gottingen V11 2, S. 466;V111 3, Nr. 5541)9. 1470/71 war er einer der Statthalter des ES, die Eb. Adolf 11. für seine Abwesenheiteingesetzt hatte (SA Wü MIB 32, fol. 207r; DProt, Nr. 691,806). 1475 gehörte er zuden vier MDH, die die Wahl Eb Diethers verkündeten (Joannis I, S. 788).11. 1461-1463 gehörte er zur Isenburger Partei, 1463 wurde er nach Rom geschickt, umdie päpstl. Genehmigung für den Vergleich zwischen Diether von Isenburg undAdolf von Nassau zu erwirken (RMB IV, Nr. 9077).Siegfried (1291)-13171. Amrhein, Prälaten, S. 67f.; Helwich, Elenchus, S. 252; Joannis 11, S. 399; Kisky, S.1472. Gest. 1317 Nov. 5 (Isenburg V, T. 75; Ulhorn, Geschichte, Stammtafel). DerAschaffenburger Nekrolog nennt Nov. 7, das Domanniversar Nov. 10 (Arnrhein a.a. 0.; SA Wu MBv 147, fol. 156v) als Todestag.3. Heinrich 11. von Solms-Braunfels, Adelheid von Westerburg (Isenburg a. a. 0.;Ulhorn a. a. 0. )6a. 1291 Jan. 13 wurde er zuerst als MDH genannt (UB Wetzlar 11, Nr. 162).7b. Aschaffenburg (1299), Mockstadt (1302) (Würdtwein, Dioecesis 111, S. 233 = Scriba11, Nr. 911)Specht von Bubenhe<strong>im</strong>Niederadelige Familie aus der Umgebung von Bingen in Rheinhessen. Vgl. Kneschke,Adels-Lexikon 11, S. 114.Friedrich (1337144)-13641. Helwich, Elenchus, S. 236; Joannis 11, S. 399; Kisky, S. 1202. Gest. 1364 Mai 20 (SA Wü MBv 147, fol. 69v; Roth, Fontes IV, S. 234). Er wurdeallerdings 1364 Dez. 20 noch einmal <strong>im</strong> Testamentarierverzeichnis genannt (SA WüMBv I 99, S. 26-28).5. Priester (HSA Mü MU 4301)6a. Nach Humbracht, T. 185, und Kisky war er seit 1337 MDH. Der erste sichere Belegdatiert aber erst auf 1344Dez. 20 (SA Wü MBv 199, S. 1-3).11. 1146-1353 gehörte er zur Virneburger Partei.

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