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Das Mainzer Domkapitel im späten Mittelalter : (1306 - 1476)

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œ:T formv versuche“ und die Pfründbesetzung, zu entziehen versuchte. Daneben sah dasKapitel <strong>im</strong> Papst vor allem den Urheber ständiger Finanzf~rderun~en, denen es ebenfallswiderstand entgegensetzte. Der Papst, auf der anderen Seite, betrachtete das <strong>Mainzer</strong>, wiealle anderen Kapitel, fast a~sschließlich als besteuerbare Korporation. Allein dadurch, daßdas <strong>Domkapitel</strong> mit der Dompropstei eine Pfründe besai3, an der die Kurie ein sichtbaresEigeninteresse hatte-und die deshalb auch ,,vollen Bewußtseins" verliehenwurde, erhält dasverhältnis <strong>Mainzer</strong> <strong>Domkapitel</strong>-Papst einen besonderen Akzent.

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