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QUELLEN UND ABHANDLUNGENZUR MI'iTEL
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Die vorliegende Arbeit wurde vom Fa
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Die Binnenstruktur des Mainzer Domk
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VorwortDie vorliegende Arbeit wurde
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verfaßte Johann Michael Seuffert13
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einer kollektiven Biographie3', die
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stellen sie sogar den einzigen Bele
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gemeinde im Mainz des 11. bis 15. J
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in zwei Teile. Im ersten Teil (Kapi
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B. Der Zugang zum DomkapitelB. I. N
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sollten fortan, auch wenn sie ritte
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dem muß dieser Grundsatz bereits i
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in Heidelberg, Erfurt und Köln ste
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tionsrecht erheben, denn das Kapite
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Widerstand gegen die päpstlichen A
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Dompfründe anstrebten, gehörten v
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ihrer Einkünfte scheint der Papst
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Auch manche Fürsten des Reiches be
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dies deutlich zum Ausdruck. Widerst
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gegen eine Pfründe am Stift Kees/
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men, Dompfründe und -dekanat des v
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von Nassau dievakanteMainzer Domkus
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Unterschopf oder Dietrich von Ilfel
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dabei vor allem die regionale Herku
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Die Familien aus der Wetterau und d
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16. Jahrhunderts haben dann auch wi
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C. I. 2. Häufigkeit und Dauer der
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waren die Brömser von Rüdesheim u
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gräflichen, fünf freiherrlichen u
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unten zur Sprache kommen75, hier so
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allen adeligen Geburtsständen vom
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Inwieweit die besagten Lehnsbeziehu
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liebe arrivierte Familien in ihren
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garnicht so einfach zu bewerkstelli
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an dieser Stelle die Einflechtung d
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Gläubiger zu bestimmenden Ort - me
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Familien waren vertreten: die ~rafe
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der Kampf beider Mächte um die Vor
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familiären Kernzone des Mainzer Do
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Aspekt eine große Rolle bei dem En
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Familien, das gilt vor allem für i
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C. 11. Der persönliche Bezugsrahme
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finden wir in erster LinieMainzerDo
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sofort nach der Umwandlung des Klos
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davon ausgehen, daß ein einfacher
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haben258, Und wenn Karl IV. kurz da
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Im Gegensatz zu diesen privaten Sti
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schöflicher Fürsprache in das Dom
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Kämmerer erst 1355 mit Wilhelm von
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Domherrn Konrad von Kirkel und, nac
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übenragen, eine Personalunion, die
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Andreas von Brauneck (Gerlach, Adol
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C. 11.2.2. Beziehungen zu den römi
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zuteil werden380. Andreas von Braun
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England verhandeln sollten und war
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mar von Wahlen erschien am 21. Aug.
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des Grafen von Evreux, das Kanonika
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lassen müssen. Als päpstliche Not
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diese Domherren kannten und von sic
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und die Pachtung der Dompropstei du
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tisch gewählte Kapitelspröpste en
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Andreas von Brauneck ein ausgezeich
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Hatte er die Propstei mit Hilfe des
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ert Schenk von Limpurg einen Konkur
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IV. am 1. Sept. 1482 zum Bischof vo
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neswegs einverstanden, sie zeitigte
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Kampf gegen den päpstlichen Anspru
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len zu können, rückte das Domkapi
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etrifft, ein für das Domkapitel g
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kapite14'0, sondern auch für vergl
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ßen finanziellen Schwierigkeiten b
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ungültig und die Städte allein de
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hochadeligen ~uttergnippe~~'. Ihre
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E. Die Beziehungen des Mainzer Domk
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tiert'6, ebenso der unterlegene Dom
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ichs von ~irneburg durch den Papst
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gebannten Mainzer Erzbischof zu er
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Entscheidung zustand, hatte Karl IV
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alition Adolfs von Nassaii mit dem
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wohl mitgeteilt worden war, sollte
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dieses Projekt wohl nachhaltig unte
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mehr ändern konnte, war ihm aber b
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auftauchte, der Kaiser wolle mit Er
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selbe das Domkapitel auf, den bei d
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Konstanzer Domkapitels, das scheinb
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punkt mit einer ganzen Reihe sich z
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annimmt, über den französischen K
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Balduin zusätzlichen Rückhalt zu
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den, am 27. Febr. 1390 wurde der Do
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Die Motive für das starke Engageme
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allerdings nur vom Papst erhobene V
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ohne daß wir dafür Beweise haben,
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mel und Siegel des Kapitels war in
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E. 111. PapsttumE. 111.1. Bisturnsb
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gen Zögling und jetzigen Verbünde
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durch einen päpstlich-luxemburgisc
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trotzdem ließ er das Kapitelüber
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en3j6. Gegen Ende Juni 1391 mui3 ab
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Karls von Baden, die Wahl als simon
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müssen wir darin wohl einen taktis
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scllof Konrad III., der das Kapitel
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en, die mit viel zu kurzen Kleidern
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ergab414, können wir es an dieser
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Das Ziel der vorliegenden Untersuch
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ein bereits bepfründeter Kleriker
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RieneckGrafenfamilie aus dem Main-S
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nis I, S. 735). 1420und 1430/31 war
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SachsenHerzöge aus dem Haus der As
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Bruno 1396-14151. Helwich, Elenchus
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SchlotheimNiederadelige Familie aus
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Otto (1356)-13811. Helwich, Elenchu
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SchwalbachNiederadelige Familie aus
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2. Gest. 1454 April 29 (Kisky; Aren
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Sinibaldis de UrbeDer Name deutet a
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Gottfried (1364)-(1368)1. Helwich,
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10. Er begleitete Ks. Heinrich VII.
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Dietrich1. Heyen, St. Paulin, S. 69
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Nikolaus 11. (1357)-14071. Amrhein,
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Georg (1446/50)-14511. Helwich, Ele
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Johannes3. Egidius gen. ,SurlesV6a.
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St. Bartholomäus/Frankfurt (1335-1
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erschien er zuerst als MDS (REM 11,
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Konrad (1388)'1. Helwich, Elenchus,
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Johann 11. (1358)-13911. Helwich, E
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6a. 1427 wurde er bei seiner Immatr
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Diether (1448?)1. Helwich, Elenchus
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Winter von RüdesheimZweig der Fami
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Gottfried (1305)-(1310113)Helwich,
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Datum Name Art der Gegen-Urkunde st
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Datum Name Art der Gegen-Urkunde st
- Seite 492 und 493:
Datum Name Art derUrkundeGegenstand
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Erbach, SchenkenvonErlenbachFalkenb
- Seite 496 und 497:
Scharfenstein 4 1396-1415, (1398/99
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X= Lehen Mainz Pfalz Hessen Isen- K
- Seite 500 und 501:
X-Lehen Mainz Pfalz Hessen Isen- Ka
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4378, 4386, 4437,4837; MIB 1, fol.
- Seite 504 und 505:
Amöneburg 1400 (MIB 13, fol. 189v)
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324), Rüdesheim (W, S. 310), Saulh
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Schenken von (HSA Wiesbaden 121/Sch
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H. V. Zu den persönlichen Beziehun
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Werner KnebelvonKatzenelnbogenJohan
- Seite 516 und 517:
Beleglisten zu Kapitel C. 11.2.1..1
- Seite 518:
8. Mainzer Domherren als Wahlverkü
- Seite 521 und 522:
10, fol. 279r-281r; 13861 MIB 11, f
- Seite 523 und 524:
207r; MIB 35, fol. 27r-V), Volprech
- Seite 525 und 526:
Otto von Friesenheiml 1390 März 71
- Seite 527 und 528:
J. Quellen- und Literaturverzeichni
- Seite 529 und 530:
J. 11. ArchiveAmorbach, Fürstlich
- Seite 531 und 532:
J. 111. Gedruckte Quellen und Reges
- Seite 533:
Hennes, Johann Heinrich (Hg.): Code
- Seite 536 und 537:
Schmidt, Aloys (Bearb.): Quellen zu
- Seite 538 und 539:
Andrian-Werburg, Klaus: Urkundenwes
- Seite 540 und 541:
Böhn, Georg Friedrich: Beiträge z
- Seite 542 und 543:
Dauch, Bnino: Die Bischofsstadt als
- Seite 544 und 545:
Duerr, Franz Anton: Dissertatio iur
- Seite 546 und 547:
FleckenStein, Josef (Hg. ): Herrsch
- Seite 548 und 549:
Gerlich, Alois. Die Machtposition d
- Seite 550 und 551:
Hartmann, Helmut: Der Stiftsadel an
- Seite 552 und 553:
Hoch, Günther: Serrit~rial~eschich
- Seite 554 und 555:
Jürgensmeier, Friedhelm: Das Bistu
- Seite 556 und 557:
Kohl, Wilhelm: Das Domstift St. Pau
- Seite 558 und 559:
Levresse, Rene Pierre: Prosopograph
- Seite 560 und 561:
Millet, Helene: Les Chanoines du Ch
- Seite 562 und 563:
Oidtmann, Ernstv. : Diefieinburgen
- Seite 564 und 565:
Rauch, Günter: Das Mainzer Domkapi
- Seite 566 und 567:
Sauerland, Heinrich Volbert: Kircld
- Seite 568 und 569:
Schwarzmaier, Hansmartin: Baden, Mg
- Seite 571 und 572:
Vigener, Fritz (Hg-): Die Mainzer D
- Seite 573 und 574:
Orts- und PersonenregisterAufgenomm
- Seite 575 und 576:
Beilstein (sö. Cochem), HI.Kreuz-A
- Seite 577 und 578:
Druenen, von 353-siehe RutgerDuders
- Seite 579 und 580:
-von Blankenheim 257,294-von Blicke
- Seite 581 und 582:
P . , , ,Heinrich VII., Kaiser 102,
- Seite 583 und 584:
I- siehe Adelheid, Agnes, Arnold, D
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Castelleto, von 484,488-siehe Johan
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Lorcli(nw. Bingen) 115,121,124,237-
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Moritz von Spiegelberg 450-1V. von
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-von Lindau 408-von Nassau-Saarbrü
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Sclionborn, von440,486,490-siehe Ge
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UrbnnV., Papst88,92,118,150,160,266
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-Neurnünsterstift 393,406,432,470-
- Seite 602 und 603:
HougiardeMOnrlenifslFrankfurt a. M.
- Seite 604:
Die regionale Herkunft der Mainzer