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Das Mainzer Domkapitel im späten Mittelalter : (1306 - 1476)

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VorwortDie vorliegende Arbeit wurde vom Fachbereich 16 Gischichtswissenschaften der JohannesGutenberg-Universität zu Mainz <strong>im</strong> Sommersemester 1988 als Dissertation zur Erlangungdes akademischen Grades eines Doktors der Philosophie (Dr.phi1.) angenommen, dankenswerterweisebetreut von Prof. Dr. Alois Gerlich.Auf dem Weg zu diesem Ziel habe ich vielerorts freundliche Unterstützung und guten Ratgefunden. Namentlich danken möchte ich Prau Dr. Irene Crusius, Max Planck-Institut fürGeschichte in Göttingen, Herrn Dr. Gerhard Fouquet, Universität Siegen, Herrn Dr.Rudolf Holbach, Universität Trier, Herrn Dr. Johannes Mötsch, LandeshauptarchivKoblenz, Frau Dr. Ingrid H. Ringel, Universität Mainz, sowie dem leider bereits verstorbenenHerrn Dr. Hermann Diener, Deutsches Historisches Institut in Rom. Insbesonderegilt mein Dank Herrn Dr. Karl-Heinz Spieß, Universität Mainz, und Herrn WernerWagenhöfer, Staatsarchiv Würzburg, die mit ihrer ständigen Bereitschaft zum Gesprächund zahlreichen wichtigen Hinweisen viel zum Gelingen der vorliegenden Studie beigetragenhaben. Herr Prof. Dr. Franz-Josef Heyen hat das Buch freundlicherweise in die Reiheder Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte aufgenommenund seiner Drucklegung als Herausgeber großes Interesse entgegengebracht. Dem LandRheinland-Pfalz und besonders dem Bistum Mainz danke ich für die finanzielle Unterstützungder von der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte getragenen Drucklegung.<strong>Das</strong> Cusanus-Werk - Bischöfliche Studienförderung hat meine Arbeit finanziellund ideell gefördert, wofür ich mich ihm verbunden weiß.Vornehmste Pflicht und eine ganz besondere Freude ist es mir, meiner Familie zu danken,ohne deren Hilfe ich mein Ziel nicht erreicht hatte. Meine Eltern haben meinen Werdegangbis heute nach Kräften gefördert, ihrer Unterstützung durfte ich mir <strong>im</strong>mer gewiß sein.Mein Vater hat auch die beiliegenden Karten gezeichnet. Ihnen und meiner Frau Angelika,die mir mit Geduld undVerständnis einen sicheren Rückhalt bot, sei dieses Buch gewidmet.Koblenz, <strong>im</strong> Frühjahr 1990Michael HollmannPi

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