„Für Frieden, Freiheit und Fortschritt“ - IG Metall

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Geschichtereizvollen Umgebung kann Erholung undKraft gefunden werden. Nicht allein die Bildunglässt ein abgerundetes Seminarerlebnisentstehen. Zum Motto ”gemeinsam lernen,gemeinsam handeln” gehört auch die in derAtmosphäre der Kollegialität und Solidaritätgemeinsam verbrachte Freizeit. Gutes Essenund ansprechende Unterkunft gehören zu denelementaren Bedürfnissen der Menschen.Auch hier ging die Bildungsstätte mit der Zeit.Die Ansprüche der Teilnehmerinnen und Teilnehmeran eine sinnvolle Freizeitbeschäftigungsind verschieden. Die eine versucht,sich in körperlicher Bewegung bei Volleyballoder Kegeln, ein anderer wandert lieber aufden Beilstein oder sieht sich das historischeFischerviertel in der Stadt Lohr an. Wieder anderesuchen geistige Entspannung, entwederklassisch in der Bibliothek oder auch durchsurfen im Internet.Wer schon am Tag im Seminar hart arbeitet,läuft abends in der Kneipe oft zu Hochformauf. Viele Probleme konnten so im Kreis derKolleginnen und Kollegen besprochen werden,manche ”Revolution” wurde schon beschlossen.Ob dabei die Hausordnung immerso streng eingehalten wurde, sei dahingestellt.
Geschichte”Kunst – Kultur und sonstiges Theater””Kunst – Kultur und sonstiges Theater” ist essentiellerBestandteil der gewerkschaftlichenBildungsarbeit. Kultur in der BildungsstätteAusstellung „Kunst in der Werkhalle“ der Universität Augsburg in Lohrbedeutet über den eigenen Tellerrand zublicken, über sinnliches Erleben oder durchkünstlerische Darbietungen neugierig zu werdenund sich so neue Zugänge zur politischenEin Seminarabschlussabend Oktober 1994Auseinandersetzung bzw. gewerkschaftlichenÖffentlichkeitsarbeit zu schaffen.
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50JahreIG Metall Bildungsstätte Lo
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InhaltBegrüßung Gerd Hof 6Klaus Z
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Seite 70: Rote BurgDie großen Herausforderun
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