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„Für Frieden, Freiheit und Fortschritt“ - IG Metall

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Geschichtegebot. Von Anfang an unterstützten Gastreferenten,insbesondere für Wirtschaft <strong>und</strong> Sozialpolitik,sowie Vorstandsangestellte die Lehrer derSchule.Plänen der Architekten Hommel <strong>und</strong> Partner.Das Haus 1 mit Lehreinheit, Küche, Speisesaal<strong>und</strong> Verwaltung wurde abgerissen <strong>und</strong>neu aufgebaut. Das Haus 2, der sogenannte”Optimale Voraussetzungen geschaffen””Optimale Voraussetzungen geschaffen für dieBildungsarbeit der <strong>IG</strong> <strong>Metall</strong>” so betitelte dasLohrer Echo ihren Bericht über den Umbau derBildungsstätte 1986. Schon 1951 bescheinigtedas DGB-B<strong>und</strong>esvorstandsmitglied Bührig demNeubau der Schule eine ”geschmackvolleZweckmäßigkeit”. Mit der Erweiterung der Bildungsstättewurde ein Beschluss des Gewerkschaftstagesvom September 1965 umgesetzt, dieBildungskapazitäten zu erweitern. Nun war esmöglich, statt einem Lehrgang drei Seminare zuje 24 Personen parallel durchzuführen.In den Jahren 1984 bis 1986 erfolgte eine gr<strong>und</strong>legendeUmgestaltung der Bildungsstätte nachBettenbau, wurde entkernt <strong>und</strong> weitgehendneu gebaut. Lehreinheiten, die Verwaltungsräume<strong>und</strong> Freizeiteinrichtungen in Haus 3wurden gr<strong>und</strong>legend renoviert <strong>und</strong> dem Neubauangeglichen. Zudem erfolgte eine Umgestaltungder Außenanlagen. Die <strong>IG</strong> <strong>Metall</strong> investierteüber 50 Millionen in die neugestalteteBildungsstätte. Sie beschritt neue Wegedurch eine moderne <strong>und</strong> außergewöhnlicheArchitektur. Auch die Einrichtung der Bildungsstättewandelte sich im Laufe der Jahre.Immer wieder wurde sie den Anforderungender Zeit <strong>und</strong> der Technik angepasst.

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