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ei der Voll~otorisierungeines kleinbäuerlichen Familienbetriebesmit Eilfe eines Geräteträgersvon derFakultät für Landwirtschaftder Technischen Hochschule Münchenzur Erlangung des Grades einesDoktors der Landwirtschaft (Dr. aGr.)genehmigte DissertationVorgelegt vonDiplomlandwirtgebeWerner Fi~~enwirthzu Greiz in Thüringenr. Berichterstatter I o. Professor Dr. -Ing. W. G. Brenner11. Berichterstatter:Tag der Einreichung der Arbeit:Tag der Annahme der Arbeit:

ei <strong>der</strong> <strong>Voll~otorisierung</strong><strong>eines</strong> <strong>kleinbäuerlichen</strong> Familienbetriebesmit Eilfe <strong>eines</strong> Geräteträgersvon <strong>der</strong>Fakultät für Landwirtschaft<strong>der</strong> Technischen Hochschule Münchenzur Erlangung des Grades <strong>eines</strong>Doktors <strong>der</strong> Landwirtschaft (Dr. aGr.)genehmigte DissertationVorgelegt vonDiplomlandwirtgebeWerner Fi~~enwirthzu Greiz in Thüringenr. Berichterstatter I o. Professor Dr. -Ing. W. G. Brenner11. Berichterstatter:Tag <strong>der</strong> Einreichung <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t:Tag <strong>der</strong> Annahme <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t:


Vor war tDie vorliegende Ar<strong>bei</strong>t verdankt ihr Entstehen einer Anregungvon Herrn Professor Dr.-Ing. W.G. Brenner, <strong>der</strong> ~ir <strong>bei</strong> ihrerDurchführung und Abfassung wertvolle Unterstützung zuteilwerden liess. Es ist mir eine angenehme Pflicht, hierfür meineauf'richtiS"en Dank auszusprechen.Des weiteren bin ich Herrn Fabrikant H.Fendt, <strong>der</strong> den imUntersuchungsbetrieb eineesetzten Gertiteträger mit Ger~tereihezur Verfügung stellte, für die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t zuerossem Daru~ verpflichtet.Ferner eilt mein Dank Herrn A. Börger, <strong>der</strong> die Durchfiih g<strong>der</strong> Untersuchungen in seinem Landwirtschaftsbetrieb ermöglicte und .nit grosser Aufgeschl s~'enheit tatkräftig unterstützte.


I n h alt s ver z eie h n iB1. Einleihmg und Aufgabenstellung ••••.Seite22. Beschreibung, des UntersuchunG"sbetriebes • • 83. Ar<strong>bei</strong>tswirtschaft1iche Er~ehnisse <strong>der</strong> Ger~tetr~gerar<strong>bei</strong>tim Untersuchungsbetrieb • • • • 124. Beschreibung des Gerätetrügers 215. Ar<strong>bei</strong>tstechnische Beobachtungen <strong>bei</strong> dar praktischenGeräteträgerar<strong>bei</strong>t •••••••.•••a) Allgemeine Ackerar<strong>bei</strong>ten •b)c)d)e)f)g)RübenbauGetreidebauKartoffelbau •GTÜnlandbewirtschaftungLadear<strong>bei</strong>ten ••••Transportar<strong>bei</strong>ten6. Zusammenfassung .. . .. . . ..Literaturverzeichnis • . . . .. . .25253fl7678'389398102107


- 2 -1. Einleitung und AufgabensteIlung~ac================~~=~=======~===Wie in den Jahren <strong>der</strong> Industriealisierung das Handwerk, so befindetsich heute die Landwirtschaft in einem umwälzenden Wandlungsprozessinsofern, als die menschliche und tierische Wuskelenergiedurch die Energie des Motors und die bisherigen Ar<strong>bei</strong>tsgeräte durchMaschinen'ergänzt o<strong>der</strong> ersetzt werden. Diese Umstellung bringt fürden in <strong>der</strong> Landwirtschaft tätir:-en Menschen Ar<strong>bei</strong>tserleichterung undErhöhung seiner Ar<strong>bei</strong>tsproduktivität mit sich. Während in den stationärenAr<strong>bei</strong>tsvorgängen <strong>der</strong> Ilaus- und Hofwirtschaft <strong>der</strong> Elektromotorbereits seit geraumer Zeit einen festen Platz und eine leichter umreissbareAnwendungsform r,efunden hat, ist <strong>bei</strong> den ortsbeweglichenTransport- und Feldar<strong>bei</strong>ten <strong>der</strong> Aussenwirtschaft das Suchen und Ringenum die zweckmässige und endgültige Form <strong>der</strong> Anwendung des Verbrennungsmotorsnoch nicht zum Abschluss gekommen. Vielmehr stehenLandmaschinenfabrikation wie Landwirtschaft heute auf diesem markantenGebiet <strong>der</strong> Landtechnik - dem Schlepper- und Gerätebau und <strong>der</strong>enAnwendung - inmitten <strong>eines</strong> umfassenden Entwicklungsprozesses. Da<strong>bei</strong>handelt es sich vor allem um die FraGe des Zusammenwirkens vonSchlepper und Gerät, um die AUfaabel Motor, Fahrgestell und Bedienung'smannin ar<strong>bei</strong>ts technisch optimaler Weise zum eigentlichenAr<strong>bei</strong>tsgerät in Beziehung zu bringen und alle diese Faktoren zueiner Ganzheit zusammenzuordnen.Die landwirtschaftlichen Betriehe stellt <strong>der</strong> Übergang von <strong>der</strong>tierischen zur motorischen Zugkraft je naoh Grösse und Spannviehhesatzvor Aufgaben von unterschiedlicher SohwieriGkeit, woheieine entscheidende Grenze zwischen Betrieben mit m ehr Gespanneneinerseits und solohen mit nur ein e m Gespann an<strong>der</strong>erseitslie~t.Bei den letztgenannten handelt es sioh im wesentlichenum die Grup,e <strong>der</strong> "kleinbüuerlichen Pamilienbetriehe", in deneneine Bauernfamilie ohne Fremdkräfte Ar<strong>bei</strong>t und Lebensunterhalt findet.Sie liegen etwa im Bereich zwisohen 8 und 14 ha LN und nehmenin <strong>der</strong> Aerarstruktur <strong>der</strong> Bundesrepublik eine charakteristischeStellung ein.V:nhrend im M e h r-Gespann-Betrieb die Etnführung des Schleppersschrittweise als Teilrnotorisierung unter Beibehaltun{;)" von Restanspannungnnd phter in versohiedenen Stufen erfolGen kann, ist <strong>der</strong>


- 3 -E i n-GespaYln-BetriE"b aus Rental)ili t::itsp;ri.1nden zum "Sprung" in dieVollmotorisierunr; <strong>bei</strong> gleichzeitiGer A1)schaffung <strong>der</strong> Zu{':tiere gezwunGen.Dies macht den Über~anC' schwieriger und vorbehaltloser.Die Brücken zurück sind abcebrochen. Ein Schlep~er muss mit seinemGerätesystem alle anfallenden Ar<strong>bei</strong>ten optimal übernehMen I dieschweren Zu{;,ar<strong>bei</strong>ten ebenso ·..!ie elie leichten typiGchen Spanntierarlleitenund, wo eben an/,:ilni~, auch Handar"heiten. Soll dieseE i n-Schlepp0r-Vollmotorisierunr, erfol~eich sein, so erfor<strong>der</strong>tsie vom Familienbetrieb eine~ momentanen Über~~ng von alther~ebrachtenzu völliG neuen A:rbcitsClethoden, erfor<strong>der</strong>t einschnei.dendeUmstellungen in <strong>der</strong> 13et r iehsorGanisation lmd brinr>:t fiir die biiuerlieheFamilie schwieri(~e Aufgaben, cie nur veYRnh!ortbar sind,wenn man sich über den betriehsw:i.rtsch,'.ftli.ch posi tiven Aus:anc;von vornherein lclar ist.\Vie fiir den Ein-Gespann-"letrieb cl ie Vollmotorisien'J1r;, soschafft auch fÜr den KonstruktelJr <strong>der</strong> VollrlOtorisie run0"sschlenper(vglo 32 u. 145,. S.1317) ung-leiclJ schwieric;ere Probleme, als dieNur-Zuc-Haschine und die :·'ur-.Pfleg-e-~1aschine·des ;rehr-Ge~;l)ann­Betriehe s. ~leson<strong>der</strong>s dio schweren Zugar<strong>bei</strong>ten einerseits und (1.1eleichten Bestellungs- und rfle~ear<strong>bei</strong>ten an<strong>der</strong>erseits, aus,;,ef;~hrtmit dem g 1 e ich e n Schlepper, stellen an di~sen wi<strong>der</strong>sprechendeAnfor<strong>der</strong>lillgen. Doch noch weitere dringende Wünsche hat<strong>der</strong> kleinhäuerliche Familienbet~ieb an seinen Vollmotorisientn~sschlepperzu richten: Der hiufige Aroeitswechsel verlanf,t kürzestenüstzei ten. Die DedienUIlC li..YJ.d Handhabung soll so einfach,leic'-~t ven;Ei.ndlich und r:J'ihelos sein, dass sie von 1 ::>ersonallein d.urch[;,eführt werden kam:. Güte und Gesch'.'lindie;kei t <strong>der</strong>Schlepperar<strong>bei</strong>t soll Jl1\)r~J.i.chst hi:iher Gei:1 als 0ie <strong>der</strong> Ges1Jame.Die Ansch::tffunCs- und laufen,:en Kosten sollen die <strong>der</strong> Gespannstufenicht übersteizen.Diese For<strong>der</strong>un~;en spiegeln sich in <strong>der</strong> Schlepper- und Ger[~teentwicklung<strong>der</strong> letzten fünf Jahre deutlich wi<strong>der</strong>: Schlepper undGerät wird zu einer i~mer enger verflochtenen Arneitseinheit. DasA n hin g e ger~t wird zum A n bau gerät, das Schlepnerfahrwerkersetzt das FahrßBstell <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsmaschine. In~itLen diesesG~~rungsprozesses haben sich hekanntlich drei Schlel)pererundtypenherausr;-eschtilt: Standardschle'"lper, Tragschle"per, Gere.teträger.


- 4 -Eild 1StandartlschlepperfJerätereiheüherwiegendhintenDer Standardschlepper ist <strong>der</strong> bisher übliche Zuemaschinentypmit relativ kurzer Baulünee. Die Ar<strong>bei</strong>tsgeräte werden hinten angehängto<strong>der</strong> angebaut. Ledi~lich <strong>der</strong> Frontla<strong>der</strong> wird vorn und dasMähwerk in <strong>der</strong> Mitte angebracht.Bild 2Tra!lschlepperfJerätereihevornundhinten, \'".'.", ,,,,,, ,Der Tragsohlep~er bietet durch grösseren Achsabstand mitvor n liegendem Motor und hochgezoeenem Zwischenachsraum dieHöclichkeit, eewisse Ar<strong>bei</strong>tsgeräte zwischen den Achsen anzubrinp,'en,sodass sie im Blickfeld des Fahrers mit <strong>der</strong> Schlep~erlem=unginEinmannbedienung gesteuert werden können. Der Frontla<strong>der</strong> wird, wie<strong>bei</strong>m Standaruschlepper, vorn an::;-ebracht.Bild 3tieräteträgerOeräfereiheüberwiegendlIornDar Geräteträtjer bietet die cleichen ~!lön:lichkeiten \de (~erTragschlepper, verfügt aber durcl~ r ü c k w :: r t B lier;endenHotor (~f.otor-Trieb-Block, v,S"l. Bild 7) über einen ausgedehntenund völlie freien Geräteanbauraun im Blickfeld des Fahrerszwischen den Achsen und vor den Vor<strong>der</strong>rä<strong>der</strong>n, wo<strong>bei</strong> <strong>bei</strong>de Ar<strong>bei</strong>tsräumeineinan<strong>der</strong> übercehen und dadurch a.uch für {iTössereGeräte einschliesslich Lad e p r i t s c h e Platz bieten.


- 5 -Bei ,verg1eichsweiser BetrachtunG dieser drei GrundtJ~en findetman, dass <strong>der</strong> Geräteträger wohl anscheinend die grösste Vie1seiti~keitbietet, dass er aber auch am stärksten von <strong>der</strong> bisher üblichenund gewohnten Bauweise des Standardschleppers und ebenso von <strong>der</strong>altgewohnten Ar<strong>bei</strong>tsweise des Vorspannens <strong>der</strong> Zugkraft vor dasAr<strong>bei</strong>tseer~t abweicht. Diese heiden Gesichtspunkte haben in deneinschläc;igen Kreisen ein reees Für und "/i<strong>der</strong> den Geräteträp,'ere~tfacht (vg1. 24, 27, 82, 92, 98 , 99, 145, 152, 169, 180), und essoll in dieser Ar<strong>bei</strong>t versucht werden, zur Kl·'.rung <strong>der</strong> da<strong>bei</strong> auftretendenFraeen und Probleme von <strong>der</strong> ar<strong>bei</strong>tstechnischen undar<strong>bei</strong>tswirtschaftlichen Seite her einen BeitraG zu leisten.Zu diesem Zweck wurde ein durch de.s Institut für aneewandteLandmaschinentechnik <strong>der</strong> Technischen ilochschule Hünchen-Weihenstephan(Direktor Prof. Dr. -Inr'."'.'::. ~{renner) aus{','ewf,h1ter, unterschwierir:en Ge li:i.nde- und '30denverhiiltnissen ar<strong>bei</strong>ten<strong>der</strong> farn i lien~b~iuer1icher 11 ha-Betrieb mit einem von <strong>der</strong> Firma X. Fendt ~: Co.,1~arktoberdorf, ZlIT Verfügung ~este1lten 12 P~-GerätetrQger (TypF12GT) einschliesslich Gerätereihe vollmotorisiert.Alle Ar<strong>bei</strong>ten wurden dort über ein ganzes' landwirtschaftlichesAr<strong>bei</strong>tsjahr (1956/57) beobachtet und <strong>der</strong> Betriebs- und Arheitsablaufdurch Ar<strong>bei</strong>tstagebuchaufzeichnuno:-;en sowie einen am GeräteträgeranF,ebrachten Ar<strong>bei</strong>tszeit-Diagramroschreiber (vf,'l. Bild 4)und einen Betriebsstundenzähler festgehalten. Für Ar<strong>bei</strong>tszeitundRüstzeitmessuneen wurde die Stoppul".r, für Han.~·~·messun,,:en einNeigun'-smesse:eriit (Bild 5) benutzt, wie es in ähnlicher Form amKärntner Landesinstitut für bergbii.uerliche Betrie'\s- und Arbeltsforschung,Klagenfurt, AnwendunG findet (vgl. LGHR, 116, 117).Darüberhinaus wurden zur vergleichsweisen Klii.rung ar<strong>bei</strong>tstechnischerEinzelfragen weitare Gertiteträeer g'leichen Typs in17 Betrieben beobachtet, die über das ganze Bunde8~ebiet verteiltsind und verschiedenartiGe Boden-, Gelände- und Vlirtschaftsverhä1tnisoeaufweinen. Auch diese Betriebe benutzten Betriebsstundenzählorund führten Ar<strong>bei</strong>tstagebuch.


- 6 -11y.Bild 4Tagesdiagramm des benutzten Ar<strong>bei</strong>tszeitschreibersSkalain % Neiqunq•WasserwaaqeBild 5Verwendetes Neigungsmessgerät


- 7 -Den Gerätetr~gerbeobachtunaenFragen zuerunde:lagen im einzelnen folhende1. Welche ar<strong>bei</strong>tstechnischen Möglich~eiten bietet und welcheAr<strong>bei</strong>tsverfahren erfor<strong>der</strong>t <strong>der</strong> Geräteträger <strong>bei</strong> den einzelnenAr<strong>bei</strong>ten des kleinbüuerlichen Familienbetriebes , d. h. ,wie 1dsst sich ein solches Vollmotorisierun~sgerätneuesterArt in einen landläu:fi.-"en Kleinbetrieb einbauen?2. Können alle im Betrieb vorkommenden Ar<strong>bei</strong>ten anstandslosdurchgeführt werden und wobefinden sich eventuell Engpässe?3. Liegen die Rüstzeiten für Gerätean- und -abbau in angemessenenGrenzen und kann <strong>der</strong> Gerätewechsel von 1 Person alleinohne Überfor<strong>der</strong>~~g durchgeführt werden?4. Ist die Ar<strong>bei</strong>tshandhabung von Geräteträger und Ar<strong>bei</strong>tsgerätenin praktisoh zumutbarer Einmannbedienung zu erledißen?5. Inwieweit können Ar<strong>bei</strong>tsgänge kombiniert werden?6. Sind alle Ar<strong>bei</strong>ten mit <strong>der</strong> einheitlichen Normschlepperspurvon 1.25 m durchführbar, d.h.,lassen sich Spurverstelluncen<strong>bei</strong> sämtlichen Ar<strong>bei</strong>ten des praktischen Betriebes verneiden?7. \'.'ie ist das Ar<strong>bei</strong>tsverhalten am Hang und welche technischenEigenschaften traeen beson<strong>der</strong>s zur Hani,sicherheit <strong>bei</strong>?8. Welche AuswirJ:uncen erbeben sich aus einer solchen Geriiteträgervollmotorisieruna,kann daher dazu geraten werden undunter welchen Voraussetz ' Jnß'en?


- 9 -Foleende Angaben di enen zur weiteren Charakterisierung desBetriehes:Klimatische LageHöhe über :MN:Durchschnittliche Jahresnie<strong>der</strong>schl~ge:Durchschnittliche Jahrestemperatur:Äussere VerkehrslaF,eMilch wird vom Hof- abeeholt.430 - 490 mGenossenschaft Petershausen (Dünger, Saatgut, Getreideabsatz)13 km schlechte strasse.Bahnhof Lohof (Rübenverladen) 12 km, teilweise Teerstrasse,Steigungen bis S~.Kreisstadt Freising (Futtertreber) 17 km,München (Teil des Kartoffelabsatzes) 35 km,Innere VerkehrslarreZustand <strong>der</strong> Feldwege:Grösste Wegesteigungen:Flurbereinigung:Entfern~~g zu den Feldstücken:Durchschnittsentfernung je FeldstücktEntfernung zu den Wiesen:Durchschnittsentfernung je Wiese:Angaben über die FeldstückeAnzahl <strong>der</strong> Feldstücke: 9gute Teerstrasse.Teerstrasse.schlecht, aus~efahren17%nicht durch~eführt40 m - 3,5 km1,6 km1 km - 9,2 km3,6 kmGrösse <strong>der</strong> Feldstücke: 0,23 - 1,46 ha (~ 0,85 ha)Oberflächengestaltungdes Ackerlandes: lo~ in <strong>der</strong> Ebene2010 an Hängen von 0 - 510 Neigung25% an Hängen von 5 - 1010 Nei,~g45% an Hängen von 15 - 21% NeigungBodenart des Ackerlandes: 55% lehmiGer Sand - sandiger Lehm3d% Lehm - toniger Lehm1510 anmoorig, teilw. KiesunterlageAngaben über das DauergrünlandAnzahl <strong>der</strong> Wiesen: 5Grösse: 0,37 - 0,70 ha (~ 0,58 ha)Oberflächengestaltung: nicht über 410Bodenart:Neieungle~iger o<strong>der</strong> anmoori~er Sand mit Kieso<strong>der</strong>Torfunterlage,teilweise stauende Fässe


- 10 -Betrieb.sgrösseLandwirtsohaftliche Nutzfli:\.che (LN)WaldGebiiude, RofBetriebsfliicheH,08 ha0,40 ha0,16 ha11,64 haDie im Zuge <strong>der</strong> Vollmotorisierung durchgeführte Umstellung in<strong>der</strong> Betriebsorganisation ist aus den nachfolgenden Tabellen 1 - 3zu ersehen.Tabelle 1Anbau- und Nutzflüchenverhältnis vor u. nach d.Vollmotorisierung=====~=========================~============================~===Frucht- bzw.KulturartWinterrogeenWinterweizenSommerroggenSommergersteHafervor 1956ha ;70 Afl :.;~ LN0,482,021,100,601956/57ha %Afl 10 LN0,651,690,58Getreide4,20 511,938,02,92 38,126,4KartoffelnGehaltsrübenZuckerrüben1,310,231,040,250,85Hackfrucht1,54 20,213,82,14 28,0Ackerfutter1,91 24,917,32,59 33,923,4Ackerfliiche (Afl)7,65 100,07,65 100,0Grünland (Wiese)GartenLandwirtschaftl.Nutzfläche (LN)2,93 26,40,50 4,511,08 100,02,93 26,40,50 4,511,08 100,0Zwischenfrucht 1,20 15,72,00 2G,2Das Verhältnis Grünland: Ackerfltche beträgt 1 I 2,6


- 11 -Tabelle 2Viehwirtschaft vor und nach <strong>der</strong>===.=2=~==================C=============C~====~~=ViehgattungPferde 1 1,0vor 1956 1956/57St. GVE st. GVEKühe 4 4,0 6 6,0Jungvieh 6 3,6 5 3,0,Zuchtschweine 2 0,6 2 0,6Ferkel 5 0,1 5 0,1Läufer 2,5 0,2 4,5 0,4J,'[astsohwei~,e 2,5 0,5 4,5 0,910,0 11,0aVE/10o ha LU 91 100Tabelle 3Ar<strong>bei</strong>tswirtschaft vor und nach <strong>der</strong> Vollmotorisiarunga==========~=================~======~==C=C=====2===Cvor 1956Ar<strong>bei</strong>tskraftAI{1956/57AKSohnweib1. HilfskraftBesitzerehepaarAK/loo ha LN1,01,00,52,522,61,01,02,018,0


- 12 -3. Ar<strong>bei</strong>~8wirtschaftliche Ergebnisse <strong>der</strong> Geräteträgerar<strong>bei</strong>t imUntersuchungsbetriebDer Geräteträger vermochte im Untersuchungsbetrieb sämtlicheim Laufe des Versuohsjahres anfallenden Spannar<strong>bei</strong>ten in <strong>der</strong> erfor<strong>der</strong>lichenAr<strong>bei</strong>tsgüte zu er1edir;en. Er übernahm zusätzlichauch menschliche Handar<strong>bei</strong>t. Seine Gesamtar<strong>bei</strong>tsstunden verteilensich auf die verschiedenen Ar<strong>bei</strong>ten wie folgt:Tabelle 4Aufteilung <strong>der</strong> Geräteträgerjahresstunden (GTh) im 11 ha-Betrieb==R=====~=======ac==c====================a===~========~========Art <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tGTh/JahrAussentransporteFutterholenErntefuhrenMist-u.JauchefahrenTransportar<strong>bei</strong>tenPflügenGrubbern, EgeenDüngerstreuenDrillenKartoffellegenBestellunGsar<strong>bei</strong>tenRübenhaokenKart.Häufe1n u.HackenKartoffelstriegelnsonstige Pflegear<strong>bei</strong>tenPflegear<strong>bei</strong>tenGrünfutter mähenGetreide mähenHeuar<strong>bei</strong>tenKartoffelrodenRübenrodenErntear<strong>bei</strong>ten ohne' FuhrenFrontla<strong>der</strong>ar<strong>bei</strong>tenstat. RiemenantriebGesamtar<strong>bei</strong>tsstunden des GT/Jahr185,569,088,549,0393,080,049,017,522,013,0102,516,511 ,55,09,542,5102,536,033,519,521,0213,528,539,0897,08,911,5100,0


- 13 -Bezogelj auf die LN des Betriebes ergibt sich aus Tabelle 4 einAr~eitsaufwund von 81 GThjha LN =972 l~Shjha U~ <strong>bei</strong> einem Zugkraftbe~atzvon 109 MPSjloo ha LN.Aus diesem Ereebnis ist zu entnehmen, dass nur etwa 5o~ <strong>der</strong>j :hrlicher. Ar 1 'eitsstunden (440 GTh) auf die eigentlichen Feldarheitenentfielen, wihrend nahezu 44% (400 GTh) für Transportarheitenbenötii?:t wurden. Dies ist auf die ausserordentlich ungUnstigeäu~sereund innere Verkehrslage des Betriebes zurückzuführen(Bedarfsdecklmg und Absatz an vier verschiedenen Plätzen mitEntfer'lungen von 12, 13, 17 und 35 km. DurchschnHtsentfernungzu den Feldstiicken 1,6 km und zu den Wiesen 3,6 km). Auas·erdemsind ir. den Transportar<strong>bei</strong>ten zusätzliche, nicht unbedinr,t zumlandwirtschaftlichen Betrieb zu zählende Kies~ und Torffuhren enthalten.Für die häufigen und weiten Transportfahrten, teilweisein bergigem Geli~nde, ei~net sich nach den Vergleichserfahrungendes Betriebsleiters die Geriitetriigerbauweise infolge <strong>der</strong> Belastungsmöglichkeit<strong>der</strong> Triebrä<strong>der</strong> durch Beladen <strong>der</strong> Pritsche beson<strong>der</strong>s gut., Obwohl anfinglieh die 12PS betragende Motorleistung des GeräteträgersgefiPl1smÜssig als zu eering angesehen wurde, hat sich gezeigt,dass mit ihm T"1indestens die gleichen Lasten zu transportieren war~E.,wie mit dem vorher im Untersuchunv,sbetrieb benutzten 17PS-Standar~s0hlepper.Die se nraktische Erfahrun,,,: ze ir,-t, dass die Zugkraft <strong>eines</strong>Schleppers weni'.":e-r von de!1 !viotor-PS, son<strong>der</strong>n vielmehr vom Schleppergewichtund von <strong>der</strong> Grijssc <strong>der</strong> Triebreifen beeinflusst wird. Insofernist ':i e heute noch allgemein übliche Gegenüberstellune von~.!otor-PSund Anschaffungspreis nicht geeignet, über die Preiswilrdi+eit 'nw. :Tutzuncsmöc-lich}::eit <strong>eines</strong> Schleppers. brauchbare Auskunftz\; erteilen. Vielmehr beweist das Untersuchunr-s<strong>bei</strong>spiel, dass <strong>bei</strong>m1()11r:lataris~erungsschleppernicht nur auf gute Ackereip,'enschaften(rerinp'es Eicengewic:,t) son<strong>der</strong>n ebenso auf ,c;ute Trans"port-Zugei{~enschaften(hohes Eigengewicht), zu achten ist. Die verfügbaren"otar-PS spielen da<strong>bei</strong> eine zweitrangige Rolle.VerE;leicht man das Transportvolumen des Untersuchunr:sbetriebesdariiberhinaus mit den Möglichkeiten einer ausschliesslichen Pferde-


- 14 - / A ! " ("0'•. "$ ~ "I,.,I / j "",I I • ,I•. ·I /-' '''',{', ""'",I/.. /'; ( f "'.\ f,"(li/" \!\ I "I>,ianspannu:rlg, wie sie dort bis 1953 üblich war, so wär/~~A:e'i'sl-f,,1('1]lril) '-I-(weise <strong>der</strong> im Versuchs jahr erstmalig durchgeführte Zuckerrüben~ I~anbau schon allein wegen des Trannportproblems (12 km Anfahrtzum Verladebahnhof) kaum möglich gewesen, während hingegen im Zuge<strong>der</strong> Vollmotorisierune an eine weitere Betriebsintensivierungdurch Ausdehnung des Haokfruchtbaues gedacht werden kann.Bei Beurteilunb<strong>der</strong> Geräteträgerj~~resstundenist ausser <strong>der</strong>Transportfrage die schwierige Gelhndegestaltung (45~<strong>der</strong> ActerfLieheliet,'"€n an H.ingen von 15 -21,h Ne i eunr:), die ausschliesslieheStallfütterung mit täglichem Futterholen sowie die Ausführungvon stationären Riementrieb- und Frontla<strong>der</strong>ar<strong>bei</strong>ten in Betrachtzu ziehen. Bezüglich Frontla<strong>der</strong>betrieb ist zu sagen, dass diesernoch erhehlich ausgedehnt werden könnte, was insbeson<strong>der</strong>e voneiner hierfür besser geeigneten Anlage <strong>der</strong> J,~iststi:itteist.abhä.ngigDie Aufteil~~g <strong>der</strong> Geräteträgerjahresstunden auf die einzelnenWochen und Monate zeiGt <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsaufriss, Bild 6, unterer Teil.!).t), ~ ~::::::~~ ~ ~~ ~~ ~~ ,t 't ~ lb~tQi f~ ~"" ~ ,~ ~\)~ ~ ~~~~;:,'::3~ ,~ ~~~ ~ qc ~ ~ ~ l.t) ~Qc ~AKStti/liN;20-------j------------- ---------------------------------15fAX15


- 15 -Aus dem Ar<strong>bei</strong>tsaufriss ist zu ersehen, dass <strong>der</strong> untersuchte GerätetrQger<strong>bei</strong> erträglichen Ar<strong>bei</strong>tsspitzen ein erheblich grössercsjährliches Ar<strong>bei</strong>tsvolurnen bewülti5en könnte, was für seine Eignungzur Bear<strong>bei</strong>tung grösserer Flächen spricht. So ar<strong>bei</strong>teten die inMittelbetrieben beobachteten Geräteträger verschiedentlich bis zu1200 - 1300 stunden jährlich, im untersuchten Kleinbetrieb dagegennur rund 900 stunden. Die LeisbLYlgskapazi t:~t des Geräteträgerswurde also im Untersuchungsbetrieb nicht vollständig ausgenutzt,wie dies im landwirtschaftlichen Maschineneinsatz allgemein <strong>der</strong>Fall und bekannt ist (vglo RDxTSLEN, 151 S.234). Es wurde deshalbim Rahmen dieser Ar<strong>bei</strong>t versucht,den Geräteträgereinsatz auch gemeinschaftlichdurchzuführen. Anhand <strong>der</strong> praktischen Erfahrungenkann hierzu gesaGt werden, dass <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Vollmotorisierung des <strong>kleinbäuerlichen</strong>Betriebes eine ßemeinschaftliche Venfendung des Geräteträgersselbst wohl kaum, verschiedener Anbaugeräte aber durchausin Frage kommen kann. :;0 wurde in zwei benachbarten Versuchsbetrlebenje ein Geräteträger gehalten und ein Teil <strong>der</strong> Geräte gemeinsambenutzt. Für Gemeinschaftsverwenuunc e~viesen sich heson<strong>der</strong>s ~eeiGnet:Spritzgerät, Drillmaschine, Kartoffellegemaschine, DünGerstreuer,Gitterrä<strong>der</strong>, Frontla<strong>der</strong> bzw. Frontla<strong>der</strong>ar<strong>bei</strong>tswerkzeur,e. ~ei denHackfruchtpflegege r~i.ten (Rühenhacke, Eäufelgerät) und dem !"'ühwerkhineegen war es notwendig, für jeden <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Gerätetrü~er eineigenes Gerüt anzuschaffen, um die anfallenden Ar<strong>bei</strong>ten zeitgerechterledi0en zu können. An<strong>der</strong>e Geräte,wie AnbaupfluG' Eggen, Grubber,wurden anfanr;-s n;eneinsam benutzt, sollen aber im Laufe <strong>der</strong> 7,e i tdurch Zwcauf jedem Betrieb getrennt zur Verfügun~ stehen. Dies bestätigtden in <strong>der</strong> wi tterun~sabhängi!~en Landwirtschaft allgemeinüblichen Drang zur Eigerunaschine, deutet aber auch auf eine zweckmässigeMöglichkeit hin, die für die Hechanisierung erfor<strong>der</strong>lichenAnschaffungskosten auf einen lQnGeren Zeitraum verteilen zu können.Über die Personenar<strong>bei</strong>tsstunden des Unter8uchun~sbetriebesgibt<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsaufriss, nild 6, oberer Teil, Aufschluss. Es ist darauszu erseh:n, dass eine Ar<strong>bei</strong>tskraft (~eispielsweise <strong>der</strong> Bauer) <strong>bei</strong>höchstens 9stündiger Ar<strong>bei</strong>tszeit die Stallar<strong>bei</strong>ten sowie nie Geräteträger-Einmannar<strong>bei</strong>tallein durchführen kann. Die wenie:en undgeringen GerätetrQger-Ar<strong>bei</strong>tsspitzen vermag eine zweite Ar<strong>bei</strong>ts-


- 16 -kraft (<strong>bei</strong>spielsweise die Bäuerin) durch geleeentliche Eithilfeim Stall' abzudecken. Ansonsten ist die zweite Ar<strong>bei</strong>tskraft desBetriebes nur für die Ar<strong>bei</strong>tsspitzen <strong>der</strong> Rühenhacke, Heuernte,Getreideernte und Hackfruchternte erfor<strong>der</strong>lich. Dei 9stündigerAr<strong>bei</strong>tszeit <strong>der</strong> zweiten Ar<strong>bei</strong>tskraft werden diese Ar<strong>bei</strong>tsspitzenabgedeckt.Es ist also zu erkennen, dass <strong>der</strong> 11 ha-~etrieb von 1 Person,in den Ar<strong>bei</strong>tsspitzen von 2 Personen bewirtschaftet werden kann.Dies Geht auch aus dem Gesamtaufwa~d an Personenar<strong>bei</strong>tsstundenpro Jahr hervor, nämlich 3440 AKh. Bei einer Normalleistune; von2400 Jahresstunden pro Person (vgl. 139, S.83 ff) bedeutet diesim Untersuchungsbetrieb einen Ar<strong>bei</strong>tskr~iftebesatz von 1,45 AK.Setzt man voraus, dass im Familienbetrieb im Laufe <strong>der</strong> Generationsfolge"die [;e!!leinsame Leistungsfähigkeit des Bauern mit heranwachsendemSohn o<strong>der</strong> des JQ~gbauern mit alterndem Vater etwa 1,6 AKbeträgt" (139, 3.83 ff), so l~sst sich sa~en, dass <strong>der</strong> UntersuohunGsbetriebvon Vater und Sohn hewirtschaftet werden kann, währendsich die Bäuerin vornehmlich <strong>der</strong> Hauswirtschaft und Kin<strong>der</strong>erziehungwidmet.Bedenkt man weiterhin, dass für manche Ar<strong>bei</strong>tsverfahren gelegentlichmehr als zwei Personen eleich~eitig notwendig o<strong>der</strong> üblichsind (Halmfrucht- und Hackfruchternte) u..'1d dass für Ar<strong>bei</strong>tsspitzendie Bäuerin sowie eventuell Kin<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Altbäuerin im Familienbetriebnormalerweise zur Verfürrung stehen (62, S. 73 ff), so erscheintnach Aussage des Ar<strong>bei</strong>tsaufrisses und nach den praktischenErfahrungen eine weitere Intensivierung des Untersuchunesbetriebes(o<strong>der</strong> <strong>der</strong> in Struktur und Grösse mit ih~ vergleichbaren F~ilienbetriebe)mö{~lich und zur Ausnutzung <strong>der</strong> vorhandenen familieneigenenAr<strong>bei</strong>tsmacht nöti:r" insbeson<strong>der</strong>e dann, wenn, wie im vorlie~endenFall, für eine Betriebsaufstockung keine Möglichkeiten bestehen.Die Intensivierung könnte durch VerstärkunG des Hackfruchtbaues(Kartoffeln wie Rüben) und eine damit in Zusamr.lenhanc; stehendeAusweitung <strong>der</strong> Veredelunzswirtschaft erfolGen. Durch UmhruchmÖß'lichkeitvon Grünland (im vorlie~~enden Fall 0,70 ha) und p,oewisseVermin<strong>der</strong>QDG des Ackerfutterbaues (Ausgleich durch Rübenblattsilo),könnte im Untersuchun:~sbetrie b zusiitzliche Hackfruchtfliiche ohne


- 17 -Vermi:1<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Getreidefläche bereiteestellt werden. Auch könntedie j.~öclichkeit des Zwischenfruchtbaues noch waiteehen<strong>der</strong> genutztwerden.Für den An- o<strong>der</strong> Abbau <strong>der</strong> zum eingesetzten Geräteträger ~ehörigenAnbaugeräte wurden <strong>bei</strong> werkzeugloser Einmannbedienung nachfolgendeRüstzeiten benötiGt. Die Anga.ben stellen Durchschnittswertevon Messungen a.us den 18 beobachteten Betrieben mit eingear<strong>bei</strong>tetemBedienungsmann dar.Tabelle 5Rüstzeiten für die Anbauger~te des Geräteträgers" Arbe.!tsgerätZwischenachsdrillmaschineZwischenachsrübenhackeVollautomat.Kartoffellegemasch.ITalbautomat.Kartoffe11egemasch.Kartoffelhäufel-o<strong>der</strong> -hackgerntZwiachenachsgrubberMlihbalkenFrontdüngerstreuerFrontla<strong>der</strong>LadepritscheSpritzfassAnbauegge (je nach Art)AnbaupflugGitterradsegmente (für 2 Rä<strong>der</strong>)Anbauzeit :Min.4 - 61,5 - 2~ 44 - 51 - 22 - 3,53 - 42,5 - 43 - 51 - 21,5 - 23 - 62 - 34 - 6Bei ~enFeldar<strong>bei</strong>ten des Geriteträgers wurden mit "den dazugehörigenAr<strong>bei</strong>tsgeräten die nachfoleend in Tabelle 6 angeführtenFlächenleistungen (reine Ar<strong>bei</strong>tszeiten) erzielt. Die Angabenst~llen aus d&n ~8 beobachteten Betrieben einen Durchschnitt dar,welcher etwa normalen Ackerverhältnissen in <strong>der</strong> Ebene entsprioht.Je nach Bodena~t, -zustand, Hangneigung, Bedienungsmann und dgl.sind unterschiedliche Abweichungen möglich.


- 18 -Tabelle 6Fli:chenleistungen des Gerätetri:i.eers <strong>bei</strong> den einzelnen FeInar<strong>bei</strong>ten=========~=========================~===~=======~====== ==================Ar<strong>bei</strong>tsartSchlep.GangAr<strong>bei</strong>tsgeschw.km/hZeitaufwand::td./haFlächen­leistunr:­hallo Std.Tiefpflügen einfurchigAr<strong>bei</strong>tsbreite etwa 25 cm3.4,5 - 510 - 12 1 /20,8 - 1Kombination TiefpfltigenQ~d Krümeln (Rolle~ee)3 - 40,6 - 0,8Flachpflügen zweifurchigAr<strong>bei</strong>tsbreite 45 - 50 cm4,5 - 55 - 61,7 - 2Schi~len drcifurchigAr<strong>bei</strong>tsbreite etwa 60 cm3./4.5 - 64 - 52 - 2,5Düngerstreuen, Eggeneinzeln o<strong>der</strong> kombiniertAr<strong>bei</strong>tsbreite 2 m3./4. 4,5 - 6 7 - 9 --- ~ I IGrubbern, einzeln od.komb.o.Dtingerstreuer od.(ti.)Egge 2./3.Ar<strong>bei</strong>tsbreite etwa 1.50 m3 - 43,5 - 4,5Drillen kom'::!. m.Sa:~teer;e(und auch DtinGerstreuer)Ar~eitsbreite um 2 m4 - 61 - 25 - 9Er:;te RübenhackeAr<strong>bei</strong>tsbreite um2 m1,5 - 33 - 5Zweite u.folr.Rtibenhackeauch komb.m.Düngerstreuerdgl. Getreide u8w.hackenAroeitsbreitc um 2 m3./4.5 - 6,58 - 12Rübenheben einreihig2./3.3 - 41 - 1,5Kartoffellegen vollautom.je nach Pflanzabstand,A.r<strong>bei</strong>tsbreite1,25 m 2reihig2.32 - 3Kartoffe11egen halbautom.je nach Pflanzabstanc4 Ar<strong>bei</strong>tsbreite1,25 m 2reihig1./2.2 - 34 - 101 - 2,5Kartoffe1häufe1n od.-hacken2reihig,Ar<strong>bei</strong>tsbreite 1,25m3.4,5 - 54 - 5,5


- 19 -Ta"belle 6FortsetzungAr<strong>bei</strong>tsartKartoffelhäufeln od.-hacken3reihig,Arheitsbreite 1,90 mauch komb.~.DüngerstreuerKartoffelstriegelnebenso Getreide usw.Ar<strong>bei</strong>tsbreite 3mFeldspritzenAr<strong>bei</strong>tsbreite 10 mSohlep. Ar<strong>bei</strong>ts- Ze1tauf- Fli.l.chen-Gang geschw. 'wand leistungkm/h Std./ha hallo Std.3. 4,5 - 5 1 _ 1 1 /2 6 - 8,5·5 - 6 12 - 153 - 5 1/4 - ~/2 25 - 40Grünfuttermähenauch komb.nit GraszetterAr<strong>bei</strong>tsbreite l,3~ mund allgemein begabte Bauernsöhne von <strong>der</strong> Abwan<strong>der</strong>ungIn den angegebenen ar<strong>bei</strong>tswirtschaftlichen Ergebnissen kommtein bedeutsa~er Faktor zahle~~ässig nicht zum Ausdruok, nämlichdie erhebliche Ar<strong>bei</strong>ts e r 1 eie h t e run g , duroh vielseitigeAusnutzung und Anwendung <strong>der</strong> Hotorkraft, und das darauf berUhendeerhöhte Lebensgefühl dar in <strong>der</strong> familienbiiuerlichen Landwirtschafttätigen Menschen. Diese AuswirJmng einer zweokmässigenund übe:.'legten I,~otorisierung soll nicht untersch~itzt werden. Sieerhebt die landwirtschaftliche Arheitskraft von <strong>der</strong> "!.!uskelmaschine"zum ebenbürticen Partner des in den sonstigen Zweigen <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nenVoF:swirtschaft geistie-körpe rlich tiitiG'en Menschen. DieVollmotorisierung stellt keine gerincen geistigen Anforde~ungenan den TIetriebs1eiter. Sie ist deshalb geeignet, teohnisch, organisat~rischin an<strong>der</strong>e Berufe zurückzUhalten. Damit allein ist de~ landwirtschaftlichenBerufsstand jedoch nur zum Teil gedient. Vielmehr erscheintes notW'endig, diesen künftigen Betriebsleitern die Iröglichkeitzu einer praxisnahen, umfassenden Ausbildung in allen mit <strong>der</strong>Vollmotoris~erungz?sammenhängenden technischen, ar<strong>bei</strong>tstechnischen,ar<strong>bei</strong>tswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen zubieten.


- 21 -4. Beschreibung des Geräteträgers========~=~====~=================(vgl. 39 3.58 ff, 49, 107)In seinem elementaren Aufbau zei,~ <strong>der</strong> untersuchte GeräteträgerF12GT typische Merkmale des 3tandardschleppers: Er ist ein Vierradkraftfahrzeuemit angetriebener Hinter- und lerucbarer Vor<strong>der</strong>achse,die <strong>bei</strong>de z~ecks Geländegängigkeit gegeneinan<strong>der</strong> auspendeln können.nie durch einen Dieselmotor erzeugte Kraft kann über ein Zahnradschaltgetriebea]s Zugkraft ~n den Triebrä<strong>der</strong>n, über Zapfwellen alsDrehkraft und über die oelhydraulische Kraftheberanlage als Hubkraftnutzbar gemacht werden.Die Anordnung <strong>der</strong> wesentlichen Bauelemente zueinan<strong>der</strong> weicht jedochvon <strong>der</strong> typischen Standardschlepper-Bauweise erheblich ab (vgl.Bild 7). Motor und Triebwerk liegen dicht an <strong>der</strong> Hinterachse undbilden zusammen den Motor-Trieb-Block, <strong>der</strong>, um eine Längsachse pendelnd,mit dem Zentralträger und <strong>der</strong> daran befestigten Vo<strong>der</strong>achseverbunden ist. Durch diese Bauweise entsteht ein freier, übersichtlicherGer~teraum im Blickfeld vor dem Fahrer, sowohl zwischen denFahrze~gachsen wie auch vor den Vor<strong>der</strong>rä<strong>der</strong>n.1Bild 7Geräteträger F12GT


(,;'\1- Pd.• " /. '1/1/,-1_ 22 _ . : I, (nI').'I " In,/:. ,f {if, '0""1J. (',!," .\-.'1', I • ,'\ • ' ;"'~'-I':/),: 'V/) I : ftie/]i\ls Antriebsmotor findet ein 1uftceküh1ter EinzYlin<strong>der</strong>-VI-~'A.'aki~C4 ty!i(Diesd::';otor mit einer lTenn1eistunr: VO!1 12 PS (vgl. 107) <strong>bei</strong> 2000U/rnin VerwendunG. Dieser wird mit ;!ilfe einer elektrische!1 Anlasseranlaeecestartet. Die Drehzahl kann über einen feststellbaren Handhebelo<strong>der</strong> über einen Fusshebel c-erec:elt werden.Das si ch nach rUckwärts unrlitte1bar an den r:~otoranschliessendeSchaltt;etriebe ve rfÜC't über 6 VorW[~rt3- und 2 Rückwti.rtsf,"iinr,e, diemit 1 Bedienhebel geschaltet werden. Die sich <strong>bei</strong> voller T.lotordrehzahler~ebenden Geschwindigkeitssturen sind auf Bild 8 ange~eben.Die ~es ersten Ganees lieGt i~ Kriech~angbercich und ist reduzierbarauf etwa 600 m/h = 0,17 mise1,80 3,10 4,92 1,342,0412,563,4919,97 km/h5,55· m/sI, --!f ~.I,o;".;;r~._~.L...:-,----,2,66 10,130,14 2,98km/hJm/sIIiBild 8Geschwindigkeitsstufen des F12GTWeitere Gebrauchsmerkmale des "otor-Trieh-~lockes sind:Differentialsperre (von Rand zu beti~tigen), Einze1radlenkbremse,Getriebezapfwelle (Dnr 9611) nach hi~ten, ~e~zapfwe11e nach vorn,Riemenscheihe mit Abtrieb nach hinten. Ancaben über Radstand,Reifengrössen, Bodenfreiheit und Ge\'iicht sind auf Bild 9 dargestellt.Uber die Variationsmöglichkeit des Gewichtes wird inAbschnitt 5g berichtet. Die Horma1radspur beträgt 1,25 m und kannnach DIN 9621 durch Undrehen <strong>der</strong> Felgen auf 1,50 m erweitert werden.


- 23 -""""'---1gg0mm890kgBild 9Radstand, Reifengr~3s9n, Bodenfreiheit und Gewicht des F12GTDie BaU'.'leise des ill1tersuchten Ger:',teträgers wird in zahlreichenEinzelheiten durch die dazugohö~igen Ar<strong>bei</strong>tsgeräte besti~~t, dievorn, zwischen den Achsen und hinten ihren Anbauplatz haben. Es sinddies:vorn: Düngerstreuer (Bild 16, 27)Frontla<strong>der</strong> (Bild 46i 47, 48, 49, 50)zwischen den Achsen: Dri11masohine (Bild 19, 20, 24, 25, 26, 27)Rübenhacke (Bild 28, 29, 30, 31)Rübenheber (Bi1~ 34)vo11autom.Kartoffe11egemaschine (Bild 37,39)halbautom.Kartoffellegemaschine (Bild 38)Kartoffelhäufel- und -hackgerät (B. 40,41,42)Grubber (Bild 15)Rol1egge (Bild 14)Mähwerk (Bild 11, 44, 45, 46, 47, 49, 50, 52)Spritzgerät (Bild 32, 33)Ladepritsche (Bild 11, 12, 35, 36, 51, 52, 53)hinten: Ackeregge (Bild 15)Saategge (Bild 24, 27)Unkrautstriegel (Bild 43)Spur10ckerer (Bild 28, 41)Anbauwinkeldrehpflug (Bild 11, 12, 13, 14)Gitterrä<strong>der</strong> (Bild 15, 17, 24, 27, 35, 53)


- 24 -Auf-die teohnischen Merkmale dieser Geräte, ihr Zusammenspielmit dem "Träger" und auf die Ar<strong>bei</strong>tstechnik dieses Geräte-Tr[;.ger­Systems wird in den Abschnitten 5 a - g eingegangen.Als wichti,c;e Verbindlm~:sglie<strong>der</strong> zwischen Träger und Gerät habenin den jeweili!.~enAr<strong>bei</strong>tsräumen bewegliche Anbaurahmen (vgl.19 S.7) zu eelten, an denen die Geräte befesti~t, während <strong>der</strong>Ar~eitund getra~enF~~tionGeführt und einGestellt sowie nach <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t ausgehobenwerden. Der Zwischenachsgeräterahmen ist auf die<strong>der</strong> verschiedenen mittleren Geräte abgestimmt und kannauch <strong>bei</strong> IHchtr,ebrauch stündig am Geri:tetri=iger verbleiben. Dasgleiche eilt für dRs Dreipunktgestä~e, das in <strong>der</strong> bekannton Normausführung(DIN 9614) die hinteren Anbauceräte aufnimmt o<strong>der</strong> <strong>bei</strong>seitensteifer VerspannQ~G eine höhenverstellbare Anhängeschienebietet. Beson<strong>der</strong>e Kennzeiohen dieser Geräteanbaurahmen sindSchnellYerschllisse, an denen die Geräte gekoppelt werden und Einstellorgane,die <strong>der</strong> Regulierung und Bodenführung <strong>der</strong> Arheitagerätedienen.Als weiteres Bindeglied zwischen Geräteträger und Ar<strong>bei</strong>tseerätist die oelhydraulisohe Kraftheberanlage (vgl. 49 8.6) zu nennen,welche die angehauten Ger~te, einschliesslioh Frontla<strong>der</strong> und Ladepritsche,hebt und senkt sowie <strong>bei</strong> ihrem An- und Abbau verwendetwird. Die Kraftkolben Greifen da<strong>bei</strong> entwe<strong>der</strong> an den genanntenAnbaurahmen o<strong>der</strong> an den Goräten selbst an. Die den Oeldruckerzeugende Rydraulikpumpe wird direkt vom Fahrzeugmotor angetrieben(kupplunrsunabhängig), sodass <strong>der</strong> Hubvorgang auch während <strong>der</strong>li'ahrt <strong>bei</strong>m Kuppeln und Ganr~schalten nicht unterbrochen wird. DerDruckoelstrom zu den <strong>bei</strong>den vor<strong>der</strong>en (800 mkg) und tlem hinteren(290 mkg) Hubzylin<strong>der</strong> wird von einem steuergerät geregelt, dessenBedienhebel neben dem Lenkrad im ständiß'Em Handb.ereich des Fahrerslie~9nund das den Hubvorgang durch tlberdruckabschaltungselbsttätig beendet. Das steuerß'er~t ar<strong>bei</strong>tet so, dass die Geräte<strong>bei</strong> Ar<strong>bei</strong>tskombinationen in den verschiedenen Ar<strong>bei</strong>tsräumen unab­~ängig voneinan<strong>der</strong> gehoben und geseru


- 25 -5. Ar<strong>bei</strong>tstechnische TIeobacht~~en <strong>bei</strong> <strong>der</strong>prQktischen=====a==~===x===~=================~==============~===CGertitetr~~erar<strong>bei</strong>ta~=========~=====ca) AIL~emeine Ackerar<strong>bei</strong>ten (Pflügen, Saatbettbereitung)PflügenDie landwirtschaftliche Praxis sieht in <strong>der</strong> Notwendi~keit, fürbestimmte Ar<strong>bei</strong>ten die ~3chlep~erspur verstellen zu müssen, einenNachteil, da <strong>der</strong> hierfür erfor<strong>der</strong>liche Zeit-, Kraft- und Planungsaufwan<strong>der</strong>heblich ist. Dies trifft für den h2ufi~en Ar<strong>bei</strong>tswechseldes Kleinbetriebes in beson<strong>der</strong>em Maße zu. Bs entspricht somit denAnfor<strong>der</strong>unGen insbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> l,::leinbü'uerl iehen Ar<strong>bei</strong> tspr,o_xis,wenn <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Motorisierung alle Ar<strong>bei</strong>ten mit <strong>der</strong> Gleichen SchlepperspurerlediGt werden können (vgl. 98 S.ll, 104 S.107, 108 S.19).Die Prüfung dieser Högliehkeit war, wie erwähnt, ein8 <strong>der</strong> Aufgaben<strong>der</strong> dieser Ar<strong>bei</strong>t zugrundeliegenden Untersuchunßen und es sei vorweggenommen, dass mit dem eince~etzten Gerätetr~ger un~ seinerGerätereihe alle Ar<strong>bei</strong>ten des Jahresablaufes in zufriedenstelIen<strong>der</strong>Weise mit <strong>der</strong> nach DIN 9621 genormten Schlepperspur von 1,25 mdurchgefiilirt werden konnten. Es wird nachfolgend, beson<strong>der</strong>s <strong>bei</strong>den Drill- und Hackar<strong>bei</strong>ten im RübenlJau, auf diese Frage näher eingegangenwerden. Doch wird sie bereits hier angeschnitten, da diesfür den P~bauort des Pfl~~es am Geräteträger von Bedeutung istzWill man <strong>bei</strong>m Pflügen eine Spurverstellung ve~eiden, so muss <strong>der</strong>Pflug hin t e r dem Schlepper angebaut werden, wogegen <strong>bei</strong>mZ w i s c h e n acheanbau eine Verstellung <strong>der</strong> Schlepperspur notwendigist, weil <strong>bei</strong> dieser Ar<strong>bei</strong>tsmethode das Vor<strong>der</strong>rad noch in<strong>der</strong> vorheriGen, das Hinterrad je'doch bereits in <strong>der</strong> neuen Furcheläuft (Bild 10).Im Gerätesystem des verwendeten Geräteträgers wurde <strong>der</strong> Pflughinten angebaut (Bild 11, 12, 13) und dadurch, entsprechend <strong>der</strong>gestellten Versuchsauf~be, das Pflügen ohne Spurverstellung ermöglicht.Diesel"l Vorteil steht jedoch <strong>der</strong> Nachteil gegenüber, dasssich die Pflugar<strong>bei</strong>t nicht im Blickfeld vor dem Fahrer abspielt,was dem Grundgedanken des Geräteträgers besser entspräche.


- 26 -Keine SpuryersfellungJlerskllunf <strong>der</strong> VortierradspurPlI",zwischendtnAdlsenPfl"9hil1f~nBild 10Spurweiten lleim Hinten- o<strong>der</strong> Zwischenanbau des Pflu~sVielmehr muss <strong>der</strong> Fahrer zur Beobachtung <strong>der</strong> Furche nach ~Jokwjrtsblicken. Diese Notwendi{xeit wurde allerdincs in den beobachtetenBetrieben nicht als nachteili~ empfunden, was daher rührenmag, dass dieses Ar<strong>bei</strong>tsverfahren vom Schlepperanhäncepflug herweitgehend eineebürgert und bekannt ist. So wurde mit dem hintenangelenkten Pflug, <strong>bei</strong> Verwendung <strong>der</strong> für den jeweiligen Bodengeeienoten Körperform, zweckmässigem Einsatz von Seoh, Vorschlilero<strong>der</strong> DUnGereinleger und <strong>bei</strong> gekonnter Bedienung und Einstellung,eine Ar<strong>bei</strong>ts~te erzielt, die <strong>der</strong> nach wie vor als Muster geltendendes Gespannpflügens nicht nachsteht. Nach Ansicht <strong>der</strong> Praxisist somit <strong>der</strong> Vorteil, eine Spurverstellune vermeiden zu können,so erheblich, dass <strong>der</strong>.Nachteil des Umblickens bedenkenlos inKauf Genommen werden kann.Interessant sind in diesem Zusammenhang Untersuch~~gen vonBROERMANN über Hinten-und Zwischenanbau des Pfluees (32 S.18 ff).Es wird dort ~it Bezug auf das Zwischenachspflü(~n von Schwierigkeiten<strong>bei</strong>m Steuern, Gerätewechsel, Grenzpflügen und auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong>Spurverstellung berichtet und deshalb ebenfalls dem Heokpflug,trotz ungünstiger Sichtverhältnisse, <strong>der</strong> Vorzug geL~ben.Bei den Versuchen wurden an <strong>der</strong> DreipQ~thydraulik Anbauwinkel-


- 27 -drehpflüge veruendet. Diese ar<strong>bei</strong>ten nach dem Kehrpflugprinzip,vermeiden tiitte Ifurche!'. und erleichtern U'"'.ter Zuhilfenahme <strong>der</strong>hydraulischen Aushebung das Auspflücen von unregelmässijen, kleinenFeldstücken sowie <strong>der</strong> Vorgewende. T\eson<strong>der</strong>s <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t amSeite~~anGwar <strong>der</strong> stets nur nach einer Seite wendende Kehrpflugbesser Geeignet als <strong>der</strong> Beetpflug, <strong>der</strong> unter solchen Verhültnissendie Furchen abwechselnd nach <strong>der</strong> Ber~seite und nach <strong>der</strong> Talseitewenden würde. Die Pflu,:;-htilften des WinJ::eldrehpfluzes (vgloBREInmR, 29 S.24) waren verhtiltnismässig einfach,unabhüngig voneinan<strong>der</strong>einzustellen. Im Ver ,leich zum Volldrehpflug war seinSchwenkwin'-:el gerine und darilit auch die erfor<strong>der</strong>liche Handkraft<strong>bei</strong>m Furchen,;echsel. Das TIer<strong>bei</strong>rollen des V,inkeldrehpfluges zum~~bau war bequem und im ab bauten Zustand hatte er in MittelstellQ~geinen festen und sicheren Halt. Dies alles sind Gesichtspunkte,die den AnbauwinJceldrehpflug (Bild 11, 13) für den kleinb:-~uerlichenBetrieb beson<strong>der</strong>s aeeignet erscheinen lassen.Bild 11 Einfurchiges Tiefpflü en (25 - 30 cm) mit dem AnbauVTin1celdrehpfluG",hier Laüepritsche angebaut (vel. Bild, 13)Zum Anbau wurde <strong>der</strong> 'iVinkeldrehpflug auf seinem Tastrad herangerolltQnd in <strong>der</strong> ühlichen Weise mit den drei X~gel~elenk-Schnellverschlüssendes DreipQ~ctGestünues gekoppelt. Die dafür notwen-


- 28 -dige Rüstzeit lag unterhalb <strong>der</strong> Fünf-Minuten-Gr8nze ~ei etwa2 - 3 iliclUten. Der An- und Abbau ""Tar von 1 ?erson allein ohnekörperliche Anstreneung durchführbar. Werkzeug war dazu nichterfor<strong>der</strong>lich.Auch die Pflugeinstellung konnte in Einmannbedie~u~g ohneWerkzeußve~vendung erlediGt werden. So wUTde die Furchentiefedurch Verl~n0ern (flach) o<strong>der</strong> Verkürzen (tief) des oberen Dreipunktlenkersfür <strong>bei</strong>de Pflughälften gemeinsam gere~elt. Auf dieseWeise war <strong>bei</strong> gleichmiissigem Boden (Art und Zustand) eingleichhleiben<strong>der</strong> Pflugtiefgang zu erzielen, <strong>bei</strong> wechselnden Bödenhin~egen war es notwendig, das am Pflug befindliche Tastradzu Hilfe zu nehmen und so einzustellen, dass es normalerweise"lose mitl:::uft", <strong>bei</strong> lockeren Bodenstellen hingegen den Pflugabstützt und dadurch ei~e zu zrosse Ar<strong>bei</strong>tstiefe verhin<strong>der</strong>t. Dasei~entlicheTiefenverstellorgan des Dreipunktpfluges ist also<strong>der</strong> obere Lenker und nicht die Tastrolle. Diese Feststellung istinsofern wesentlich, als ei'le zu tief Gestellte, <strong>bei</strong> d.er Ar<strong>bei</strong>tan den Boden gepresste Tastrolle den ZU[;kraftbedarf des Pfl~(~e8unnötie, jedoch erheblich erhöhen kann. Den Beweis für eine korrekteTiefeneinstellung führt in jedem Falle <strong>der</strong> leichte Druck<strong>der</strong> PfIUC- .'chleifsohle auf dem Furchengrund, während eine "schwebendeSchleifsohle" entwe<strong>der</strong> einen zu kurz gestellten oberenLenker o<strong>der</strong> eine zu tief sitzende Tastrolle andeutet - vorausgesetzt,dass sich <strong>der</strong> Hydraulikbedienhebel in "Schwir.unstellung"befindet, wodurch dem PflUG, außer <strong>der</strong> im Dreipa~:tgestän~e liegendenhorizontalen, eine vertikale Bewegungsfreiheit GSgenüber demSchlepper geGeben wird. pflußneicung und Furchenbreite \TUrden,für jede Pflugh21fte geson<strong>der</strong>t, direkt am Pflug und nicht am DreipunktgestänG8,dessen Hubstreben <strong>bei</strong>m Kehrpflüeen vielmehr gleichmässiglan,=:- einzustellen sind, reguliert.Als brauchbare Hilfe für das Dreipunktpflügen hat sich darüberhinausdie Höhenverstellbarkeit des oberen Lenkers arn GeräteträgererwiesQn~ Hierdurch konnte die Lace des "ideellen ZUu""Pun.k::tes" (vgl.SCIIILLHIG, 166), an dem ein Teil des Pflugwi<strong>der</strong>standes als senkrechtnach unten \nrkende Kraftkomponente angreift, verän<strong>der</strong>t unddamit einerseits <strong>der</strong> Radschlupf, an<strong>der</strong>erseits das Eindringvermögen


- 29 -des Pfluges reguliert werden. So war es Z\'{f' ck::lissiC, <strong>bei</strong> feuchtem,lockerem Boden clen 08eren Len1:eT tiefer ei!1.z1L"ti'.n:;en, wodurch infol::;edas rUckwirtsliegenden Zugpun.!:tes die Triebachsbelastuil.",'wuchs und die Schlupfc-efahr sanl-::. :3:3i trockenem, festem Boden hin­Gegen war es z'ITBcklJässig, den oberen Le!1.~:er höher eiilzuh';.n,'::,e-n, wodurchsich infolge vornliogenden Zugpunl:tes ein langer Grindo 1 undd~ilit ein gutes EindrineveTtiögen den Pfl~;es ergab.Alle diese für das Pflii.::;en l)edeutungsvollen Einstellmöf,'lichkeitenwurden, so hat sich gezei~t, nur in minimalen Grenzenvariiert, wenn <strong>der</strong> Pflug einmal auf die örtlichen Verh;;,ltnisseabC"esti~~t ist, so dass die eigentliche Pfl~ar<strong>bei</strong>t, ebenfalls inEirunannbedienung, zügig erfol~en konnte. Da<strong>bei</strong> machten durch denhydraulischen Aushub und die selbsttiiti{~'e Hubabschaltung die'.'lende zeiten nur weni.o;e Sek1mden aus. Bei einfurchiger Arbe i t(Ar<strong>bei</strong>tsbr~ite 25 cm) im 3. Gang (c 4,5 - 5 km/h) wurden, je nach13odenart, -zust:'.nd U'ld Han,r::neigt-;"llC, Fliichenleistunr-en von3 - 10 a/Std. (= 10 - 12,5 Std./ha) gemessen.Das PfBsen erfolgte im Versuchsbetrieb entwe<strong>der</strong> ohne (13ild 13)o<strong>der</strong> ~it (Dild 11, 12) anceh~u~er Ladepritsche, wohei letztereszur Erhöhune <strong>der</strong> Triebachslast <strong>bei</strong> schwerer Pfluear1)ei t o<strong>der</strong> zurVerringerung des Aufbäummomentes <strong>bei</strong>m \'ienden a.m Sei.tenhang vorteilhaftwar. Es konnten die bis zu 21% betraßenden Hangl~~en desUntersuehu~~sbetriebesvOM7iegendin Sehichtlinienar<strong>bei</strong>t befriedi{j8ndgepflügt werden, wofür das erwiihnte KehrpfliiR;en, im Gecensatzzum Beetpflii["en, Voaussetzung war. Für die Ar<strong>bei</strong>tstechnik<strong>bei</strong>m Hangpflügen hat sich folgendes Verfahren al" zweekm~ssi~ erwiesen:han~aufwnrts~enden, also an <strong>der</strong> Feldoberseite begi~nen,da hier<strong>bei</strong> die JTeif,1l11ß' des FahrzeUß'8s eeringer ist als die ei..~entlieheHan~eieu~g, - eine lang@8Wtmdene Pflu~cörperform w~hlen,um das Zllriiekrollen des nodens zu vermeiden, - vor <strong>der</strong> Tieffurchenur flach o<strong>der</strong> gar nicht schälen, damit <strong>der</strong> Pflug und die Schlepperrä<strong>der</strong>eine feste, haltbare Furchenwand vorfinden, - aus demGleichen Grund stets mit· Scheiben- o<strong>der</strong> l\':essersech ar<strong>bei</strong>ten (v:~l.LÖHR, 116 S.133 ff).Die Vollmotorisicrunc; des Kleinbetriebes -f'or<strong>der</strong>t bekanntlibh,dass auch die letzten Fu.rc]~en <strong>eines</strong> jeden Feldstückes ohne Ge-


- 30 -Bild 12 -en <strong>der</strong> 1 tdcn 4 '"I"che"1 T'lit <strong>der</strong> ....re.... z';/ lur:einric1 tun des i'11:el(l~ 1 i ~lu e', Gpurloc1 erer hirter denli'1..'::e 1 ••ad, Tn.stro_le i <strong>der</strong> Furche inter • rec;hten RadBild 13 Z'\7eLw'c' i. 'es }'lac.ll)f1';' en (17 - 20 cn) zur


- 31 -stil.cl llas ~'''_u '08, i:: C~\f[l, 3 "i l1'Cen Oh;10 ','feT':':.8Ur; durch::,:ef:jhrtsna sn~ nf1u:: pflu,';' s[tlioe sf1,uiJe aus';e',fLl,'~:t 'ß-,fLlCt WeT( wer Jen Li! lc~innün, no" oell18t se l'llst ,!,nn wenn dasNach'Jar,;rJ.pdst'ick Nachba.r7undstücc nic_"t nic;lt befcl1rbar befahrbar ist ü;t (11ild. (Bild 12). Die arc~'z)~lu..,;­GrenzpflUGei;n'i~htlm t '1 , wIche welche a1.. am ';iink"ll1r"hpfll..l{; ::. n :,::l


- 32 -Um <strong>bei</strong>m Saatpfl~ben in 1 ArbcitsGcng ein feTtiGes Saatnett zu,erzielen, v:urde <strong>der</strong> ImbaupfluC' versuchsweise mit eL'18r zapfwellen-Getriebenen, znischen den .'tchsen des Gel·8.tetru.{~·eI'sRolleGce kom~iniert, welche die r~wloan,'~ehautenPflucfurche wfillrend desPflügens i:1 einen saatfertieen l(rü:'1elzustand versetzt (:lild 14).Auch für diese Ar<strong>bei</strong>t war die tiotorleishmg von 12 PS un.d <strong>der</strong>enKraftabstützung am :Soden ausreichend. 3eson<strong>der</strong>s zweck!1~-:'ssiC erwiessich da<strong>bei</strong> die hydraulische Tiefenverstell- und Aushubmö~lichkeit<strong>der</strong> Rolleg~.Zus~1enfasse~d lisst sich zur Pfl~~ar<strong>bei</strong>t saß~n: Durch denEecl~anbau des ~fl'l.lCeswird eine SpurverstelltmG vermieden urH1 die:Pflu;~ar<strong>bei</strong>t mit <strong>der</strong> Hormalschleppers!mr von 1,25 !U erm0.r;-J. i.cht.Auf die Güte <strong>der</strong> Pflugar<strong>bei</strong>t ko~~~te<strong>bei</strong> dieser Arteitswei~e keinnachteiliGer Einfluss festGeste 11t werdeJ".. Die Rli.stzeiteJ". für AnundA"bb2.u des Pfl'l.lCes lieten 'tL:.terhalh <strong>der</strong> Fünfminuten{':Te'1ze. DasRüsten und die PflU(~ar<strong>bei</strong>tselbst Siild in Einmannbedi.e·l"Lm{~ ohnekörperliche A..'1.strcng-lmg nöc;lich. Werl:zeuG ist dazu nicht erfor<strong>der</strong>lich.Das mit dem Winkeldreh?fl~~mÖGliche Kehrpflü~en bildet dieVoraussetzung für das Pilüg-enam Seitenhane. H2.nc,nci:;u..."1C'en bis25% konnten <strong>bei</strong> Schichtlinienar<strong>bei</strong>t durch hanGW~rts Wenden in befrieaiGen<strong>der</strong>Ar<strong>bei</strong>tsgüte Ge~flügtwerden, doch ist das _~<strong>bei</strong>tsvGrhaItenam Hane; in erheblichen MaB von den jewei~_it'::,en ]odenverhi::'ltnissenabhi~nci,r;. Die AnbaUluöß'lichl:eit und De last~mg- <strong>der</strong> Ladepritsehehat sich <strong>bei</strong>r.l ITangpflüg'en als vorteilhaft eI'"\'!iescJ".. Durchdas Anbauen des pfluß'es, im Gegensatz zum Anhün.-;en, sowie durchden hydraulischen Aushub ist das Fo.hrzeue sehT. wenclig' und kannr!li t de:n Kehrpflugund. ,dazugehöri,;er Gronzpflu:~ein"-'icht tmg kleiJ".s te ,ungünstig eeleGene Feldstücke , rni t unre[;elmiissi,~r Form, leichtund ohne wesentlichen Leerlauf auspflür;en. Die '~otorleistung von12 PS erwies sich, entgegen anfän?:lichen Defürchtunc~n, in VerbiJ".­dungmit <strong>der</strong> Triebradgrösse 7 - 30 und <strong>der</strong> Belastungsmör;lichkeitdurch die Ladepritsche auch für daß Tiefpflü{l'9n von schwerem Bodenund am HanG' als ausreichend.


- 33 -SaatbettbereitungDie HerrichtmlG des Ackerlandes für die Saat cehört zu den Ar<strong>bei</strong>ten,<strong>bei</strong> denen <strong>der</strong> Landwirt beson<strong>der</strong>s ungern von <strong>der</strong> tierischenZugkraft abgeht. Er fürchtet tiefe Reifenspuren, Bodendruck,Radschlupf, Zerstörung <strong>der</strong> Bodengare - Erscheinungen, welche dienachfolgenden Saat- und Pfle~earheiten hin<strong>der</strong>n und das Pflanzenwachstumhemmen.Der Vollmotorisierungsschleppe,r des gespannlosen kleinb;LuerliehenBetriebes muss selbstverstindlich auch diese Ar<strong>bei</strong>ten übernehmen,dazu aber beson<strong>der</strong>e Voraussetzungen erfüllen. Er muss für Zugar<strong>bei</strong>tenwohl schwer, für Bestellun,;sar<strong>bei</strong>ten hingegen leicht sein,um die spezifische Bodenpressung auf ein HinimuI"a zu beschränl:en.SchijcUicher als <strong>der</strong> Bodenclruck ist für die Bodenstruktur aber bekalmtlich<strong>der</strong> "schmierende, strukturschildic-ende Radschlupf" (vg'l.60, 71), weshalb das Triebachscewicht nicht etwa zu gering seindarf, son<strong>der</strong>n für die zu übertragenden Zugkrlifte ausreichen nuss.Dies ist ~ichtig insbeson<strong>der</strong>e im Hinblick auf die für Bestellungsar<strong>bei</strong>tenge\.~nschten Gerätekombinationen, die ein zu häufiGes Befahrendes Saatackers vermeiden sollen.Ger!iteträger bieten beson<strong>der</strong>e I',Yö,c;'lichkei ten, um die <strong>bei</strong> <strong>der</strong> gespannlosenSaatbettbereitung zu stellenden For<strong>der</strong>ungen zu erfüllen.Durch Abnehmen <strong>der</strong> Ladepritsche wird das Eigengewicht vermin<strong>der</strong>t.Mit den vor<strong>der</strong>en, mittleren und hinteren Geräteanbauräumen bietetsich die Möglicru{eit zu verschiedenen Ar<strong>bei</strong>tskombinationen. Desweiteren sind hohe Triebradreifen mit ~rosserBodenaufla~flächesowie Gitterrä<strong>der</strong> von Bedeutung, die in bekannter Weise einerseitsReifenspuren, ~~<strong>der</strong>8rseits aber auch Radschlupf vermeiden ~Lnd damiteine weitgehende Ausnutzung <strong>der</strong> zur VerfüGUllg stehenden Zugkraftermö~lichen.Zur Saatbetthorrichtung dienten in <strong>der</strong> eingesetzten GerätereiheDüngerstreuer, Grubber und verschiedene Anbaueggen. Doch auch sonstigein den Betrieben vorhandene und übliche Anhänge-Saatbettgerätewie Ackerschleife und Walze konnten an <strong>der</strong> breiten DreiplliL~t­Anhängeschiene o<strong>der</strong> dem höhenverstellbaren Zugmaul des Geräteträgersin Gleicher Weise angehängt werden wie am St:;l.lldardschlepperauch.


- 34 -Bild 15 Grubbern ~Dd Egc~n im gleichen Ar<strong>bei</strong>tseang. Gitterr~<strong>der</strong>an den Triebr~<strong>der</strong>nDie Anbaur>U~tze von DüngerstrcuE)r, Grubber und Egge sind so Gewählt,dass alle dreirGerite im ~'leichen Arheits~ang ve~lendet werdenkönnen, nämlich Dünce:cstrcuer vorn, Gru ')ber zwischen den Achsenund Egge hinten. Doch sind auch an<strong>der</strong>e Arheitskomhinationenwie D1ingerstreuer - Egge, Dün~rstreuer - Grubber, Grubber - Eg~eo<strong>der</strong> auch die Einze lanwendun,,; dieser Geriite mör~lich, wovon je nachden im pra 1 :tischen Einsat z vorlier;e~den Verhi-i.ltnissen Gebrauch ~­macht vrurde. Eino saubere, exaJ:te Saatbettberoitune eTIeies sich da<strong>bei</strong>nic1,-t nur aus ackerbaulichen GrÜnd.en, son<strong>der</strong>n auch für die Einmannbedienune<strong>der</strong> nachfolgenden Sii- u'.1d Hackar<strong>bei</strong>ten VOYl ausschlaggeben<strong>der</strong>nedeutunz.Der Uineraldüngerstreuer \7ird vor den Vor<strong>der</strong>ri<strong>der</strong>n ~ Querjochdes Zentraltr;-Lgers ein[;'eh:inc-t. Dieser Anbau:;latz zei,r;te sichnicht nur fiIT die ~enannten, son<strong>der</strong>n auch für die nachfo10endenAr<strong>bei</strong>tskombinationen <strong>bei</strong> Saat- und Pfles-ear<strong>bei</strong>ten (vr,I.::i1d 27)als zweckmi.:.ssie und eruöc~lichte dadurch jevlc;ils die soforti'.re Einar<strong>bei</strong>tungdes Kunstdün,:ers in die obe:ce Dodenkrune. Die möglichenGerätekoppe lune:en mit DrillmaGchb.e, Rübenhacke , Kartoffelhiiufe1­und -backg-eriLt sowie Unkrautstriegel werc1.en <strong>bei</strong> diesen Ar<strong>bei</strong>ts-


- 35 -Bild 16Werkzougloser Einmann-Anbau des Frontdüngerstreuersgängen noch nüher zu erwähnen sein. Zum Anbau hat <strong>der</strong> FrontdQ~gerstreuereine umklappbare Hilfsrolle (Bild 16). Seine Ar<strong>bei</strong>tsbreitebeträgt 2 m, ist im Hinblick auf Kombinationsgeräte jedoch variabel.Er ar<strong>bei</strong>tet nach dem Walzenstreuprinzip, hat ein Eigengewioht von125 kg, ein Fassungsvermögen von 130 Litern und eine Ausbringmöglichkeitvon 0,5 - 40 dz/ha. Der streuvorgang wird durch hydraulischesSchliessen und Öffnen <strong>der</strong> Ausläufe begonnen und beendet. DerAntrieb erfolgt über die nach vorn geführte Wegzapfwelle und entsprichtsomit dem Prinzip des Bodenantriebes.Der Grubber (Kultivator) hat seinen Ar<strong>bei</strong>tsplatz, wie erwähnt~zwischen den Achsen des Geräteträgers, die in <strong>der</strong> Radspur laufenden<strong>bei</strong>den Zin1r.en befinden sich jedoch hinter den Hinterrä<strong>der</strong>n.Inseesamt besteht er aus 7 gefe<strong>der</strong>ten Garezi~{en und bear<strong>bei</strong>teteine Breite von 1,50 ro.Die verschiedenen Anbaueggen und die Spurloc1cerer werden baweastenartigan einer Geräteschiene befestigt, die hinter dem Fahrzeugan <strong>der</strong> Dreipunkthydraulik angebaut wird. Zu <strong>der</strong> erprobten Gerätereihegehörten eine sohwere zweifeldrige Aokeregge und eineleichte dreifeldrige Saategge, <strong>bei</strong>de mit einer Ar<strong>bei</strong>tsbreite vonetwa 2 ro, sowie eine 3 m breite Netzegge (U~~raut8triegel) mitkurzen und langen Zirucen. In verschiedenen Betrieben wurden amEggentraggestänge aber auch vorhandene Eggenfel<strong>der</strong> nach geringfügigerWerkstattän<strong>der</strong>ung mit gutem Erfolg benutzt.


- 36 -Die Ausführul1g de~r bcmutzte.:1 Gitterr.:i<strong>der</strong> weic~lt von <strong>der</strong> allgemeinüblichen Bauform ab: Sie bestehen nich t aus va11st:tm 1 ilJ"enRö.<strong>der</strong>r., son<strong>der</strong>n aus je vier h81l 1 liqhen Ei>lzelteilc'1 (Sec::ie e:ewiihrleüteten r:"ein l,ekanntenGitterrJ,<strong>der</strong> in Ganz-Ausf;ihrung i ~::lerhjn e 1. '1e <strong>der</strong> Y'urchmesserdifferenzentsprechend,e Reifenspur hinterliessen, da das Ablassen und',;ie<strong>der</strong>aufpuml'en <strong>der</strong> Heifenluft von <strong>der</strong> Praxis trotz Zapfwellen-


- 37 -luftpumpe als zu umständlich und zeitraubend abgelehnt und deshalbnicht durch"eführt wurde.Die erneS3~ en An- und A~bauzQit~n für Düngerstreuer, Grubber,Eg e und Gitterrad3e~1ente sind in Abschnitt 3 angefiülrt. Sie lagenfr r jede s Jer:'"t i norhalb <strong>der</strong> Fünf-!.!il'luten-Grenze. Die dazunotwenclic::-en H n~; "-riffe waren vom Dedienun. ,smann allein mühelos zur.lew"lti. 11. Ve_schiedonartiee 5chnel1verschlüsse bedingten auchhi r, .... ie .ei allen beobachteten Anbauar<strong>bei</strong>ten, die beachtlicheICrze cer fest~ stellten Rüstzeiten, wo<strong>bei</strong> kein Werkzeug im üblichenSinn, wie Schr2.ubensch1üssel, - ammer, ZanGe o.ä., zur Anwondungam. Ledi,rlich ein universell ver\'Iendbarer Dedienuntjsdorn wurde geleGentlichzur Beti::,ti~~mg verschiedener Ringschrauben benötigt.E1)onso wie <strong>der</strong> An- und Abbau waren auch d.ie 8if:entlichen Ar<strong>bei</strong>ten<strong>der</strong> Saatbettbe'eit 1ß' in Ei'una-l1nbedien ffi,"" zu erledi en undohne weiteres l'li t de r :'lormalschlü IwrspllT von l, 25 m durchzufüh:r-en.Die Hanr.ar<strong>bei</strong>t (bis ca. 25" Ne:i{:une) war für die cenannten Ar<strong>bei</strong>tsger'·terelativ unpro))le.. atisch, insbeson<strong>der</strong>e <strong>bei</strong> Anwendung <strong>der</strong> Segmentgitterrij,(ler,die durch den veytikalen Aussenring, aber auchdurch die breite uf1a.~efl:~che selbst ei 18 wir!csane Sicherung g-ecenAbgleiten ~uerhang oe itze~.s~en:Zusa.mroenfassend 1" st sich zu don Ar<strong>bei</strong>ten <strong>der</strong> SaatbettbereitungDurch Abbau <strong>der</strong> Ladepritsche und Anwendun~ von Gitterrä<strong>der</strong>nmit triebrad[l:lnichem urchmesser werden Reifenspuren wie nadschlupfvermieden, trot zdom aber die für Ger~itekomhinationen erfor<strong>der</strong>l icheZugkraft am l30den abgestützt. FrontdünB'erstreuer, Zwischenachserubberund hintere Anbauec. können in verschiedener Weise kombiniertwertlen. A.'1- und Abbau dieser Ger:.~te ist m'l.e- und werkzeup:los vomBedienun ·smann allein durchfiihrbar, die Rihtzei ten lieeen i:merha1b<strong>der</strong> Fünf- 1i '~uten-G nze. 1 ies 6ilt auch für die SemnentausführunB'<strong>der</strong> Gitterr~<strong>der</strong>.mö.~lich.Auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t selbst ist EinmannbedienungBei allen Ar<strong>bei</strong>ten ist die IJoTI'la1schlenperspur von 1,25 manwendbar. Han,.r<strong>bei</strong>t W1 d durch Verwendung sowie beson<strong>der</strong>e Bauweise<strong>der</strong> Gitterrä<strong>der</strong> erloichtert. Somit konnte die Saatbettherrichtungr.lit dem Geriitetri,;,wer in .csparm,-ewohnter Güte durch&eführt werden,was eir.8 W


- 38 -b) Rübenbau (Drillen, Pflecen, Ernten)DrillenDie bekannte Behauptung "Das Hacken "heß"i'nt mit dem Drillen"<strong>bei</strong>nhaltet, dass <strong>bei</strong>m Anbau aller Reihenkulturen, die aus pflanzenbaulichenGrünien verschieden en;:,e aeihenweiten erfor<strong>der</strong>n(Rüben, Raps, Hackgetreide usw.), die Ger~te zum Drillen und Hakken(<strong>bei</strong> Rüben auch zum Ernten) aufeinan<strong>der</strong> abp:estimnt sein müssen.Dies betrifft vor allem die Übereinstir~~ung<strong>der</strong> Genrumtar<strong>bei</strong>tsbreitevon Drillmaschine und nachfolcendeP.l Hackgei.'Et. Der Grundliegt bc\~anntlich in <strong>der</strong> nie vollständig zu vermeidenden Abweichungzwischen Anschluss- und ~ormalreihenw8ite sowie in dem nestreben,mör';"lichst nahe an die PflaJ1Zroihen herunzuhacken. Es müssen deshalbdie Anschlussreihen, <strong>bei</strong>m Drillen wie auch "heim Hacken, an <strong>der</strong> Aussengrenze<strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsbreite liegen, darai t sie im !:ir.- und Rüclqjangzweimal, jeweils von links und rechts her in TeiPlreiten Gehacktwerden können, ohne den a'4...,"Tenz'enden Pflanzreihen Schaden zuzufügen.Darüberhinaus gelten aber fol[;ende verwickelteren Zusa.'ll:,,:enhiinge:Da "die Spurweite des Gespannes" ( ... Abstand von Tier zu Tier)beliebig verän<strong>der</strong>lich is t, kann im Gespannbetrieb die durch Laufrä<strong>der</strong>begrenzte, u n ver ä n <strong>der</strong> 1 ich e Ar<strong>bei</strong>tsbreite <strong>der</strong>Drillmaschine als BezUGsgrösse für die Ar<strong>bei</strong>takette in Reihenkulturengelten. In diesem Fall bestir,~t die konstante Arheitsbreite <strong>der</strong>Laufraddrillmaschine sowohl die Reihenweiten für die versc1" iedenenHackfrüchte wie auch die gleichfalls konstante, rslGichgrosse Ar<strong>bei</strong>tsbreitedes Hackee::ätes. Eine Umstellung auf motorisierte Hackar<strong>bei</strong>tist nach diesem Ar<strong>bei</strong>tssystem nur dann einwandfrei möglich,wenn die Schlepperspur gleich <strong>der</strong> DrillmaschinenspuT ist (<strong>bei</strong>spielsweisemotorisierte Dri11- U:1d Rac]:llasc:-J.ine, v,


- 39 -Dies trifft für die VollmotorisierunG des kleinbiuerlichenFamilienbetriebes in beson<strong>der</strong>em Masse zu, da alle Ar<strong>bei</strong>ten desJahres nicht nur nit dem Gleichen Schlepper, son<strong>der</strong>n auch mit <strong>der</strong>gleichen Sctlepperspur erledigt werden sollen. Auf diese Notwendig'lceitwurde bereits verschiedentlich hin ev!icsc'1, ebenso darauf,dass als lJormalspur die nicht nur für Schlepper, son<strong>der</strong>nauch für AckerwaGen Genormte Spurweite von 1,25 m als ~assf,ehltchund veTbinc:_li ch anGesehen -'_'lird. Unter dio sen VoraussetzunGen giltals Be ZU~':s,':TöSse für die Rackfruchtar<strong>bei</strong>ten nicht, \vie im Gespannbetrieb,die unveriin<strong>der</strong>liche Ar<strong>bei</strong>tsbreite <strong>der</strong> IJrillmaschöne. Vielmehrbesti~~1TIt in diesem Fall die konstante Schlep)erspur VOYJ 1,25 mdie Reihenweiten <strong>der</strong> verschiedenen Hackfrüchte und erfor<strong>der</strong>t damiteine ver Ei. n <strong>der</strong> I ich e Ar<strong>bei</strong>tsbreite <strong>der</strong> Drilllluschi:le(3ild 18), sofern die Gesamtdrill- und -hackbreite, wie selbst imKleinbetrieb üblich, gr5sser ist als 1,25 m.- --ti:,11,5:.-/(c,fenprede ----.j 11,5!+-. • ISChlepp,er,stlr ., ..t,...---125i ? .. 'i ",t ~:. ( ~:.2362~5ItiI4~--125 ------L,....(1",5)~ - ~ 41,'1 I 41,'1I14----!o!IIt-r----208,5__-----l....,...~-+I115"1.~c::)~ J1.25-1:fS'S'~Q(() 11;'5,."~5 25,0 ~'3 9 22.5~() 10 201)Bild 18Die zur 3c!'.lenperspur 1,25 m gehöri,co"en 11e ihemve iten undAr<strong>bei</strong>tsbreiten <strong>bei</strong>m Drillen Qnd Hacken


- 40 -Diese für ar<strong>bei</strong>tstechnische Überlegungen im Hackfruohtbau bedeutuncsvollenZus~enhänffe lassen sich wie folgt .zusammenfassenaEine konstante Drillbreite erfor<strong>der</strong>t eine varial11e Spurweite <strong>der</strong>Hackfruchtpflege-Zugkraft. Dagegen erfo~<strong>der</strong>t eine konstante Spur-;weite <strong>der</strong> Hackfruchtnflece-Zugkraft eine variable Drillbreite.Mit letztgenanntem Fall hat sioh <strong>der</strong> Vollmotorisierungsschlepperdes <strong>kleinbäuerlichen</strong> Fa~ilienbetriebes auseinan<strong>der</strong>zusetzen. De <strong>bei</strong>mheutigen Stand <strong>der</strong> Technik bioher nur die Zwischenachs-Drillmaschinenbauweisemit ver ä n <strong>der</strong> 1 ich e r Ar<strong>bei</strong>tsbreite bekanntgeworden ist, bildet dieses System die Voraussetzung für die Aussaatvon Reiheru


- 41 -<strong>bei</strong>tsbreite von 2 m lL'ld 2,50 m die 50 cm - Reiheimeite olmeSCflwieri[;l-:eit dr:i..llen las8en. EL1e weitere Vo~'aussetzun:> hierfürist, dass ::ich i ie ~pur ;üite de:i' . ci~)tendeutschen ~~~chlep;;ert,ypendurch Uodrehen <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong> von 1,25 m auf 1,50 m Gr.tsprcchend<strong>der</strong> J:orm DTII 9G2l e:r,','citern lmd sich somit auch die Rübenreihenweitevon 50 cm mit dem Schlep]cr bear<strong>bei</strong>ten läs~t, allerdings erstnach entsprechen<strong>der</strong> SpurverstellunG.Diese T2.tsache sollte abe" nicht dari5.berhir.wec;tiiuschen, dass die:roh'endi,'jkeit zur Spurvp.rstel11illC, insbeso de:!"e :~eim hi'.ufi ,,;en Wechseldes Kleinbetriebes, eine pro..xisfremde :Iethode ist, lL"1c1 dasswahrscheinlich eine c-rosse Za 1 <strong>der</strong> Riibenbaubetrieoe zuo Riibenhakkenlmd -.rnten lie1)er di..e für a_le anu.el'en Aroeiten ( e iS'(lielsl'ieiseauch Kartoffelbau) erfor<strong>der</strong>liche Spur von 1,25 m durch ~nwendune<strong>der</strong> Rübenreihenweite von 41,7 CM 1leillehalten würden, ,:enn nur ihrevorhandenen Drillmaschinen dazu diA .·~)r;lich~~('j_t böton.Diese GcsichtsplL"L"kte lassen sich WÜ: fol~;t zus am.I:"!e:-J.fassen:Will nan nei <strong>der</strong> fortschreiten en :'otorisi'":runC de:" Lan-.17irtschafteine kon:::tante Schlepnerspur von 1,25 m hei' ~_lCl1ten und daclu::cch einefortw~~hrende Spurve!'stellung ve !.1eiden - was offensichtlich <strong>der</strong> Fallist l..md den ar"<strong>bei</strong>tstechnischen Erfor<strong>der</strong>:,issen <strong>der</strong> bi:i.ue:rlichen Praxisentspricht - so wird man zwu.nf,'sLiufig auf Drillmasc~1i an rni t ver­Ü n <strong>der</strong> 1 ich e rAr<strong>bei</strong>tsbreite über(~hen nÜssen. ,/, ie anschliessen<strong>der</strong>l"utert wird, sind hie rfÜr nach de:.'} heute übersehbaren Stand<strong>der</strong> Technik aus Gründen einGr Genauen, laufradlosen Drillsteuerungnur VOEl Sc):lo ,per Getragene lL'1d VOrl Fahrer überrÜickbare Zwischenachsdrillmaschinengeeignet.Der eng.-e ZusaiJ1: en'1ang zwische'L Drill- lmd Fc:ckar<strong>bei</strong>t Geht des w'2iterendaycus hervor, dass fÜr d.en ErfolG des Hackens die <strong>bei</strong>G ;'Irillenvon ~1.eihenkulturon erzielbare Steuereenaui(;":eit von ausschlagzebe:!<strong>der</strong>!;edeutuIlf,' ist. Entscheid.end ist da1)ei, ob und wiei'T it <strong>der</strong>AbstanJ zwischen don AnschlusGreihen über das ~anze Feld cleichmässieund dem <strong>der</strong> übriGen Pflanzreihen entsilrechc:-J.d verL~uft. 'Teiterhinwird eine zÜ,jL-;e w1d flotte Hac (ar<strong>bei</strong>t dadurch cef;jrci.'?rt, classdie all~;e:'leineRichtUIl;- <strong>der</strong> Pflanzreihen M(j,,::,lichst geredli-'ü,,:, ist.Diose Fordorun(ien gelten nicht nur in dei' Ebene, sOY'!<strong>der</strong>n vor allemauch a;-n Seitenhane, an deIn die He.ckar<strong>bei</strong>ten be80'1(1er8 schwierirr sind


- 43 -i d 19 31ic.;: vor! Fahr0rau"'c 1)e':''':1 :)riDen chrrch die S:i.;{astr.>nr~ich'~lüc"o nac V01'I_US über ['O~ eli .....e t ne' er. dem Steuerdri11~char.c.l'i,,'licl;e .::l'lurzeicer auf ,'j I.'a :ierl',ie(Direkt -.; teuerve_ fal'~'er), v"l.


- 44 -Spurzeiger wird die Länge <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Spurreisser mit Hilfe desStellbrettes, je nach Reihenweite und Ar<strong>bei</strong>tsbreite, eingestellt.Mit diesem ~teuerverfahren war die an Hän en eintretende, ständigwechselnde Schrägstellung des chlep~rs ohne Einfluss aufdie steuer en ui keit. Vird nämlich das Fahrzeug samt Zwischenachsdrillmaschineso gelenkt, dass <strong>der</strong> direkt neben dem Steuer­Drillschar befindliche Spurzeiger mit <strong>der</strong> l,arkierlinie genauübereinstimmt (Bild 19), so befindet si ~ die Saatreihe diesesScharr.s - und mit ihr zwangsl;~ufil~ auch alle ül:Jrigen - auf ,jedenFall dort, wo sie im Boden lieeen soll, leichgülti~, ob ~Dd i.welchem ~asse <strong>der</strong> Schlepper schief läuft, 0leichgültig, in welcherLa e o<strong>der</strong> Stellun sich Vor<strong>der</strong>- und Hinterrä<strong>der</strong> befinden(Bild 2la).Voraussetz~Dg ~irdieses Direkt-Steuerverfahren ist, dass <strong>der</strong>Bedi nungsmann die auf das Fahrzeug zukommende Markierlinie vonweit voraus ohne Sichtunterbrechung bis zu.TJl Drillschar hin gutüberblicken und verfolgen kann (Bild 19, 20). Dieser For<strong>der</strong>ungist an dem untersuchten Gerätetriger dadurch~echnunggetra en,dass <strong>der</strong> Fahrersitz für das Drillen - wie auch für die Rac~


- 45 -Bild 21aAbhängigkeit <strong>der</strong> steuergenauigkeit von Drillmasohinenam Seitenhang von <strong>der</strong> Lage des Spurzeigere.Hiere Steuern <strong>der</strong> Zwisohenachsdrillmasohine naoh einemDrilleohar • Spurzeiger (Direkt-Steuerverfahren)


- 46 -Ein dem geschil<strong>der</strong>ten sehr ihnliches Steuerverfahren wird<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Gespanndrillmaschine angewendet, <strong>der</strong>en Hanggenauigkeitden praktischen Anfor<strong>der</strong>un0en bekanntlich voll gerecht wiro.Auch hier kann von einem "Direkt-Steuerverfahren" gesprochenwerden, denn man lenkt die Drillnaschine direkt nach den Drillscharen,in diesem Fall den <strong>bei</strong>den iusseren bzw.den direkt danebenbefindlichen Laufrä<strong>der</strong>n. Als weiter voraus lie~ende,zusätzlicheSteuerhilfe bieten sich h:'e r d i.e Vor<strong>der</strong>r~i<strong>der</strong>(Lenkrii<strong>der</strong>)an. Genaues Steuern gewährleistet jedoch auch heim Gespanndrillenallein die Übereinstimmlmg <strong>der</strong> Drillschare bzw.<strong>der</strong> direktdaneben liegenden L·aufrfi<strong>der</strong> mit <strong>der</strong> I'arkierlinie, was durchdas <strong>bei</strong> Hanß'arheit notwendir:e "Vorhalten" <strong>der</strong> Lenkrä<strong>der</strong> (Vor<strong>der</strong>rä<strong>der</strong>)deutlich wird. Ein Vergleich dieser allbekannten Gespanndrill!1lethodemit <strong>der</strong> amuntersuchten Ger~itetr9.ger angewendete",dürfte zum Verständnis <strong>der</strong> letzteren be itragen.Ferner soll zum besseren Verständnis <strong>der</strong> 7.usa~menhin~e nocheine weitere steuermethode anGeführt werrien, die anfänglich <strong>bei</strong>den Untersuchungen . benutzt, jedoch wie<strong>der</strong> fallen eelassen wurde,.da sie <strong>bei</strong> Schrägstellung,des Sqhl~ppers Steuerfehler zwischenden Anschlussreihen mit sich brachte. Bei diesem "Visier­Steuerverfahren" (Bild 21b) hanrlelt es sich umeine "Indirekt­Steuermethode" , denn es wird nicht direkt nach e.inem Drillschar,son<strong>der</strong>n indirekt nach eine r Hilfse inrichtune, nümlich einem amVor<strong>der</strong>teil des Fahrzeuges befindlichen Visier, gesteuert, U1lerdas <strong>der</strong> Fahrer die Markierlinie anpeilt. Der eie:entliche "Spurzeiger"liest dallei in erhebliche r Entfernung vor dem Schlepper,nümlich dort, wo vom Auge des Fahrers aus betracht~t das Visiermit <strong>der</strong> Markierlinie zur Deckung kommt(="Visierziel"). Da dieseMethode obendrein von <strong>der</strong> KopfsteIlung des Fahrers beeinflusstwird, liegt es nahe, au.sser dem "Korn" noch ei!'le "Kimme"am Schlepper anzubringen, um den Samen eindeuti~eran das gewünschte"Ziel" zu bringen. Doch ist auch hierdurch keine bessere Hanrgenauigkeitzu erzielen, da <strong>bei</strong> wechselndem Schrö-glauf des Schleppersinfolge des groasen Längsabstandes zwischen Spurzeiger(- Visierziel) und Drillscharzone eine Spurversetzung nicht zuvermeiden ist (vgl. Bild 21b).


- 47 -I I "I; I 'IIl'II'i":,~mi I:':' '~'~II ~!I ~~R$A~~: i' 11 ! tli! I I, II!II,,:!II!III/! ZWI$~GJtrz/~1'Ill' " I ,I i I I!! " undPrillsch,rllJ.~w ! '.' , 11: I •FOLGE:Spt!ry~rs~lzlI'NIj'["! I Ib~iSchif!f/auf i,'I:,!I'am Seifenh.ng I 11,il, I'I I'T! I:, j1i: IBild 2lbAbhtingi8kait <strong>der</strong> stemrgenauiß"keit von Drillmasohinena.m Seitenhane von <strong>der</strong> Lage des SpurzEligers.Hier: Steuern <strong>der</strong> Z~ischenaohsdrillmaschineüber einVisier. Visierziel - Spurzeiger (Indirekt-Steuerverfahren)


- 4·8 -jhnliche Ereebnisse bringt ein unter <strong>der</strong> Vor<strong>der</strong>achse in Bodenniiheanc:sebrachter Spurzeicer, <strong>der</strong> zwar nicht "anvisiert"wird, son<strong>der</strong>n unnittelbar in die Markierlinie hineinragt. Hier<strong>bei</strong>iot wohl <strong>der</strong> Längsabstand zur Dri~lscharzone nicht erheblich,aber ü1J:Jerhin &;Toss {~n ,um <strong>bei</strong> Schriiglauf des FahrzeugesAbryeichuncen zwischen <strong>der</strong> Soll- und <strong>der</strong> Ist-Dri1lspur hervorzurufen.j;u~ in <strong>der</strong> Ebene were diese Methode brauchbar undvrur(te dort <strong>bei</strong>m praktischer:, routinemässigen Drillen im Untersuchungsbetriebauch anf,'"8wendet, indem sich das Aurje des Fahrers,<strong>bei</strong> stiindi eer Geradeausfahrt des Sch1epV)ers, unwillkürlich&'1l Vord'~rachsß"estiinge einen als "Spurzeiger" geltenden Festpunktsuchte, welcher - insbeson<strong>der</strong>e <strong>bei</strong> {3'erin(;en Steuerausschl""'en- in atets gl··icher Lage zur 1.1arkierlinie erscheint. Dadurchwar <strong>der</strong> Kontroll-Blick auf das steuer-Drillschar weniger hiiufigerfor<strong>der</strong>lich als <strong>bei</strong>spielsweise a~ Seitenhang. Allein zuverlässieerKontrollpuru(t für die jeweilige Steuor~enauickeit ist jedochauch in <strong>der</strong> Ebene stets nur <strong>der</strong> clire..t neben dem steuer­Drillschar befindliche Zeicer (JiJfl l~).Die Beobachtun,":en und anrrefiihrten Beispiele zeicen, dass fürdas Hackfruchtdrillen um Hemd dllS Dire'~ -Stem rverfa.'rtren diegrösste Genaui[;'J:cit bietet. Doch muss dazu die Drillscharzoneim Blickfeld, also vor dem Bedienun 7smann lieeen. Dies istf<strong>bei</strong>';1 Zwischenachsclrillen <strong>der</strong> Schlepe erfahrer, <strong>bei</strong>D Gespanndrillen<strong>der</strong> hinter deJ:l Hinterrad laufenc~e Steuermarm. Bei hintel'dem Schle9per aufgesattelter o<strong>der</strong> an{3'6bauter Drillmaschinehingecen ist nur das Indirekt-Steuerverfah~enmit allseinen für das Hackfruchtdrillen arn Hang beschriebenen Naohteilenanwendbar (Bild 210).Die UntersuchQ~cen zei l ten, dass das Drillen durch das Direkt­Steuerverfahren <strong>der</strong> Zwischenachsdrillmaschine vom Schräglauf desSchle~pers so GUt wie nicht beeinflusst wird LmQ dadurch dem BemühenUD eine exakte Steuert':enaui",keit am Seitenhai'1.g entgegenko~~t.DieseJ:l Ziel dienten ausserdem noch solche technischenEinrichtQngen des Geräteträgers, welche einem durch Abgleitenam Hane verursachten SchräGlauf des Schleppers entee~enwirken.Dies geschieht durch die lange Boc1enauflage <strong>der</strong> relativ hohen


- 49 -I:>,IIURSACHE:6roßer Ungsabsf.mdzwischen Vord~rr;Jdund Pri/lscharBild 210 Al;hii.n[;igkeit de'" steuer ,enauio. 1 :oit von Drill:'laschinenar'1 Sei te~1hang von <strong>der</strong> Lace des Spuxzeic-ers.Hier: steuern <strong>der</strong> Anh:'n{;edrillDaschi.ne nach den Schleppervor<strong>der</strong>rü<strong>der</strong>n=Spurzeic-er (Indirc~:t-3teuerverfahren)


- 50 -Hinterreifen 7-30, wie <strong>bei</strong> Vergleichsar<strong>bei</strong>ten mit Reifen8-24 deutlich wurde. Darüberhinaus wurde diese hang-stabilisierendeWirkung noch erheblich verstärkt durch die Anwendune <strong>der</strong>p;enannten Gitterr:.i<strong>der</strong>, <strong>der</strong>en Seitenring als schmaler, bis zumäUGsersten Umfrme hindurchgeführter Spurreifen ausgebildet istund zusntzlich zur eemeinsamen grossen Bodenauflagefl:.iche deshohen Reifens und eleichhohen Gitterrades eine ru<strong>der</strong>artige,scheihensechartige Haltewirlcung hervorruft. Auf die sonstigen,fir s~mtlichenestellun~sar<strong>bei</strong>tennützlichen Eigenschaften <strong>der</strong>Gitterri<strong>der</strong> wurde bereits hingewiesen, doch sei noch erwähnt,dass im lockeren Boden ohne Gitterradanwendung auftretende Reifenspuren<strong>bei</strong> Schräglauf <strong>der</strong> Hinterrä<strong>der</strong> am Hang noch erheblich unan;~enehmersein können (Scheibenpflu l -Wir'nmg), als in <strong>der</strong>Ebene. - Weiterhin hat die Erfahrung gezeigt, dass das Überrollen<strong>der</strong> ausgesäten Reihen mit dem Gitterrad (Bild 22, 27) we<strong>der</strong>negative noch positive Fol,'jen hat, sodass sich diese Pflanzreihennach dem Auflaufen von den übri~en nicht unterscheiden.Wohl hat es wenig Sinn, durch Verwendung von Gitterrä<strong>der</strong>nnoch an solchen Hängen Hackfrüchte drillen zu wollen, <strong>der</strong>en Neieungdie Hackarheiten nicht mehr zulassen. Die Grenzhhnge fürHackfrüchte wurden nämlich weniger von <strong>der</strong> Drillmaschine, son<strong>der</strong>nvielmehr vom Hackc~eriit (17-2210) bestimmt, da <strong>bei</strong> dieser Ar<strong>bei</strong>teine Verwendung von Gitterrä<strong>der</strong>n nicht möglich ist. Trotzdemhatte das Gitterrad <strong>bei</strong>m Drillen am Hang, ausser den auch fürdie Ebene geltenden Vorteilen, einen erheblichen Wert, da im lokkerenSaatbett häufig eine stärkere Tendenz zum Abgleiten bestandals auf dem festen und stabileren Boden während <strong>der</strong> Hackpflee. Ausserdem ist es zweifellos bedeutungsvoll, wenn Hänge,die wegen <strong>der</strong> Hackar<strong>bei</strong>ten keinen Rühen'lau mehr zulassen, dochzmnindest mit Getreide noch ein~andfrei bedrillt werden können.Als Schichtlinien-Drill~renzewurden <strong>bei</strong> dem geschil<strong>der</strong>ten Verfahren,je nach Bodenzustand, Hangnsigungen zwischen 27 und 3liermittelt.Ausser dem Steuern obliegt dem TIedienungsmann <strong>bei</strong>m Drillendie Überwachung des SävorGan~es, eine Aufgabe, für die <strong>bei</strong>m Gespanndrillenvielfach eine rreson<strong>der</strong>te Person einGesetzt wird.


- 51 -Bild 22Einoann-Ar',.1eit <strong>bei</strong>n Z'I7ischenac. sdrillen, g1eichzeiti­Den Saatereen lmd Anuendm1~ von Gitterrä<strong>der</strong>nDoch eW'"'i3en pral-:::tische Landwirte und bestätit.7en Pf1anzenbauer(v 1. 67 ,d.2, -:.49), da'"'s durch sauber hereerichtetes Saatbettdiese beson<strong>der</strong>e :3eobachtmlgsperson einGespart und das Gespa'nu:-i11en somit in EinmannbediemL"lr'; erledit,t wer cn l~an •Diese Gesichtspun 1


- 52 -gung von Fremdkörpern im Saatgut, wie Halm- und Papierteile,Bindfadenreste und ähnliches.Verstopfungsfreies Saatbett und Saatgut machen jedoch eineBeobachtungsmöglichkeit <strong>der</strong> Sö.schare und Saatausliiufe durch denBedienun/Ssmann nicht überfliissir:. Diese Stellen müssen <strong>bei</strong>m Einmanndrillenvielmehr beson<strong>der</strong>s leicht und cut übersehen werdenkönnen, denn Drillfehler lmd -lücken sind erst <strong>bei</strong>m Auflaufen<strong>der</strong> Saat zu erkennen und dann meistens kaum m0hr zu beseiti~en.Am untersuchten Geräteträger ko'mte <strong>der</strong> Fahrer von seinem Sitzaus mH einem nach links schweifenden Blick ohne Verän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong>Kopf- o<strong>der</strong> Körperhaltung alle SäkastenausE.ufe überblicke:r.. DieseMöglichkeit wurde im Verlaufe <strong>der</strong> Versuchszeit noch verbessertdurch An<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> I.Iotorhaubenform (vglo Bild 7 u.15), HöhenversteIlbarkeitdes Fahr8rsitzes, Vergrösserunc <strong>der</strong> einsehbarenFallstrecke des Saatgutes und entsprechende Anordnung <strong>der</strong> Säwelle.Auch hinsichtlieh <strong>der</strong> Versto7lfung an d.en St~scharen sind technischeEinzelheiten bemerkenswert. So konnte anhaftendes Unkraut,Stoppelreste o<strong>der</strong> sonstiges durch hydraulisches Anheben <strong>der</strong>Drillschare beseitigt werden. Die durch das Anheben betiiti ',:teautomatische Ausschaltung <strong>der</strong> Säwe 11e war so eir.eerichtet, dasssie erst im obersten Bereich zur Wirkung kam, sodass <strong>bei</strong>m "Ubersprincen"von verstopfuni;sgefiihro.eten Stellen d.as Saatr,ut weiterliefund so keine Sälücken entstanden. - Weiterhin konnte dasHerunterlassen u~d Einführen <strong>der</strong> Säschare in den Boden hydraulischlani,:sam Ijesteuert wer0.en, sodass das Einkler".men von Erdein die Säscharöffnun~endurch zu schnelles Herabfallen vermeidbarwar. - Ausserdem verlief <strong>der</strong> Sen~:vorgang kinematisch <strong>der</strong>art,dass die Drillschare in <strong>der</strong> untersten Region nicht nach rückwQrts,son<strong>der</strong>n nach vorHärts schieben. - Kei~e Hilfsmittel ge~n Verstopfunggab es allerdings, wenn di0 Drillmaschine mit im Bodenbefindlichen Säscharen rück1iärts rollte, was auch vom Gespanndrillenher hekannt ist. Dios sollte deshalb <strong>bei</strong>m Einmanndrillenbeson<strong>der</strong>s sorgfältig vermieden werden.Die Ausführung <strong>der</strong> Säschare nimmt auf verstopf- und wartungsfreienBetrieb ebenfalls beson<strong>der</strong>e Rücksicht. Es handel~s1ohim Versuchsbetrieb um eine Zwischenachsdrillmaschine mit sogenann-


t..~,.~"ti- 53 -h~. ~~ ten Säbelsoharen, Säbelscharen, die ~eine keine scharfka.nti,Cjen scharfkantißen Fortsätze aufweisen,t,v.·-~ ~' .. sodass für das Hiineonbleiben Hänc-enbleiben von Pflanzenresten mÖGlichst mÖß'lichst uni!\(, ~, günstiGe günstice VoraussetzunGen Voraussetzun~en bestehen. - Nach al16eneiner alleeneiner Erfahrung,beso~<strong>der</strong>s des Ausland~s, Ausland0s, Bollen für wartunesfreies wartungsfreies Schlepperdrillenauch Scheibensäschare beson<strong>der</strong>s gLlnstic sei~.Dies istin verschiedener Hinsicht einleuchtend. Doch haben SiC}l sich die aufdem l'arkt lt.a.T1


- 54 -Aus dieser Tatsache, die in ähnlicher Weise für nie linkeRackscharhiilfte Hackscharhälfte zutrifft, ergi~t,sich ergi~t. vom ar<strong>bei</strong>tstechniachenar<strong>bei</strong>tstechnischenStandpunkt Standpun!ct aus die For<strong>der</strong>un~,For<strong>der</strong>un", vor var (lern (rem Fahrer befindliche Gerä.­ Gerftteti:'liger-:3auteiletetriger-~auteile wie !fiotor, !,iot or, Treibntofftank, Treibstofftank, I,uftansuU(~ilterLuftansaU("3"filterUS'N. US~. so zu Gestalten ~estalten und anzuordnen n.nzuordnen, t dass eie nie näc:1 nöclLchst nicht im::llickfeld Jlickfeld zwischen z'i'li3chen Fahrerau.:;e Fahroraw;e und Ax<strong>bei</strong>ts\7erkzcUB' Ar<strong>bei</strong>tswerkzeuG" lie.s:en. liesen. DieVen:irklic:hung Verv."irklic~ung dieser For<strong>der</strong>une For<strong>der</strong>ung schei':t ,,~t 2.11erdings <strong>bei</strong>::, heutiGenSta...'1d Sta."!d <strong>der</strong> !\~otoren- und Getri'~bet8chnik GetrL~betechnik rdc}lt nicht einfuch einfach zu leisen lösen zusei!'" sei,., wie eiIle eine Beobachtung BeobachtunG aller aw;en aucenblicklich 1 1liclJ:lich auf efLldlichenGeriitetriir,-erty;>en GeräteträgertY}1en zci,c:t. i.,,:t. Lie[jt Lie~t <strong>der</strong> Hotor hinter dem (lernFahrer, t so stört er die BedieYJ.unc BedienunG und Uher~ic!tt Uher~:Ji'~ht auf die uie hiY'.ten hin,tenbefL,dlichenan.:7e1)rachten, an::;e11rachten, nicht zu vernachl(ssiGcnden vernachl(ssiG'enden Ger·~te. Ger'~te. Ein Bin seitlichnehen ben dem Fahrer an~eo:rdneter anr;eordneter J..:otor l::otor 'brin,...-t brint1i eitlee irle 3chwieri.:~ 3chwieri[','e tLnd lmdkOGtcnaufwendende kontenaufwendende Kraftübertrac;une: KraftübertraG~f auf das Getrieb(; Getriebo mit sic~.Undfür d,8n lien bereits von E1TDRES E~mR:SS (v::;1.2? (v~1.27 '.°01 '.?ol ff, 54 S.228 ff, 104 S.84)vor zwei Z\vei Jahrzenten gefor<strong>der</strong>ten "Untcrflurr::0 "Unterflurr::otor" tor'l sind anscheinendnoch keine kei:1.e geeigneten geei.')1eten Motorbautynen vorha.'Ylen,vorha~~en, die nie :icht '~icht r:10ichzeiti{~auch die Bodenfreiheit beeintrQchti beeintr.:'.chti 'en vTÜrden. vnirden. Auch dieH:ö,,;lich~·:eitt }Eä(;lich~,:eit,den Achsstand des Fahrzeur:es FahrzeU{"es erhe11lich erhe~)1ich zu vcr,~öBsernver,S'!'össern~10ichzeitigund dadurch die elie Zwischena.chsgern.te Zwischenachsgerlite weiter nach vorn zu verlegen,bedeutet vom a.c'


- 55 -Bild 23 Schlep er l"::i t verei· icten ~.:otor-j.etriehe-\reh:·use,Ausbau des "otor':ol'-1ens nach 1 i ·'ten(:~ild: 'i'racteurs )ift, Pros_ect 28 CV, TJoulo0lle/Fr.:ll1ce)Bild 24SichtverhJ.ltnisse eL1.es SchIa, crs mit hydra.lllischemAntrit,l(Jild: aus Lit. 67)


- 56 -ende ist es ni:itil5, nötig, die Drillschare aus ,1.EH!l (1.8M Boden zu he en, 8n, dieBewegung Bewerrung <strong>der</strong> S:.·ifelle Säwelle zu unt8r unterbrechen, recben,


- 57 -tei 1·:····1 cmAuto-:.:::.tir;i,-. 'U'1' "ic:t10"" L. iSio ..ek nd :.:ic' ds.boi 1::; ei ':e' lic: ..08 }aYl::'os auf drei ilfe­A.-~1~. verur-und Lee:rl.3.U:~-28i ~el: sfrie ,'ie berl('utcr~(lc :3CCliC'lll'l ~ verein tC' U'l Cl' 1"1 te :;'1:­c',eYll(':L:tl'n.: ues Ge ~·tet ., "C'Y'3 1L~d .1.1' citslci,~tt:!..l-:; l~es edienul~s-~~_, C G ..,c' Ji !Gslic'l so' 1 TI Je' 'P1 e" ~iü '"01' ',;;\ "1'111en notyr0ncli cnfor'e i~'X".. ~E;3.r',eit, n, io Ü' e')enL...ll~ n' e :.:L i. n je· jo ... 11' ili-"n -'m Po) i CYl1"1r 0Y' i- i­tent n orfol o_lol -te, t p , ';;ie ~'c aue:l mmh -ia "i0 ..bdrehnYohe, lbdrc~~ 018, evor e~or 'ie "Irillnaschi:1erillmn ,chi~ea .e • Q ,;' ." tet::..' • et· "'Oi.' 'C L' aue an e'J,' J


- 59 58 -3tltllbrutt Stellbrett ",..nutzt, benutzt, auf dem 10" ,He die ""rn verschier'enen Ln 01"lOn Reihenweiten 'J"lh-:J1"l"..ihn !"lll.r_ markiertle t oi! sind. 0\.10 Als "lczucsnun1:t '" , .. lr'I' t f' für r 'He 10 3chareinstr~llunggil - l.,,,~c llu"'Ie" .Kilt t dan,,! da<strong>bei</strong>dl0 die Orl11 Drillmaschine"- e ". 1: :l i t telt 1 _I' marke, , ieu nac' nach dem11 Anbau A.,.,'bau :::Lit mit d.. <strong>der</strong> r"it'elll'h ~HttellirJie des .0 r FahrzeHv:-es ...hl;", ... a iibereinst ~.. i "'1t. t, Der Ausr;angslnmA -3-IrI-t 1 :t fiir t" rdie '-"'I Anordnune '=' <strong>der</strong> ler lrl Drillschare bc":ara ...t" - wie Il'lch auch d<strong>der</strong> lTfJ.c~{schare C .~chll1'e _- ist 1st:l.e::::lac demnach die je Schlepper ,chlep:-er .. mit 1 t e' U1 und '1-'11, nic.t, wie 1e ,"cM+ sonst üblich, 'lulle\', dieAAus U I 0sen e n .-r'nH '!Tenze <strong>der</strong> 1A LQufraddrillmascr.i~'e. ~...-..:1drl11 .AAle'l Der I' Gru'1d ;ru..'.! bler!flr hierfür11 liogt I in ~er o.er bord bereits te lIU~j"'ill ausführlich Ich be 3'riil1 ~ , ohn eten '/n Verii.n<strong>der</strong>lichkeit'll!... rllehkoHf;ir die If' Arl,oltll'lrll Ar<strong>bei</strong> ts"lJreitItedel.' 1er Zwlec!'lnaol:n-')rlllmanoh'lno.Zwischenachs-Drillmaschi.ne.Die Abdrehprobe und Saatmengenei'1stellung wuro.e, wie erwiihnt," e')onfalls ... 11. An an <strong>der</strong> n()ch noch nl~ nic~tt ll."\, anGebauten .... !lrilblanohl',e, Drillmaschine, die He nachdem It ~jchubrCidsystem "~&dol.t ar<strong>bei</strong> U· tel., cete, durch,,:efii"1rt ... r: rt (e'1~ (Bild "''3), 25), _an was bezüelich7.\ Zwrii'lglich1{oit 1 C ~ und '" Handhabu.'1(r ~,.ll.' ah als -rnrt"ll"aH vorteil~aft zu ~~l!lchno"bezeichnenbo>:/J",.11C't~t, ist. Eo Es istt lIber aber lI.I' auch ~ö~lich, 11 dinse Ar<strong>bei</strong>ten A;,- 1lon <strong>bei</strong> .1 "''''''''''nut.r anecbauterDrillmasc"line rll1::la,,~ lIe v'lnuneh vorzunehnen. er, ~o So Odll" o<strong>der</strong> "0 so w01'1en werden hierf;ir art'r die "art_ SaatrohJ.'eüber r SC:1nellverschlüsse c' ,el.vers,•arn S:i1:asten, o.er ein FassuTI'3'sverm'igenvon etwa lwll 90 10 ,-ftem Litern hat, .... , aUllOft aus7eD~lli~t, u'1d ;\ .taU statt dUlIen dessen die dIe SäkastendeckellI.etnnd '~el lL"l+e, lrnter ~ie 1e 1Ausl~ufe I '~o ~eschohen, ... h ..~. uc u.~ ,,1(1']2),1 ('i~d 25), riie Ul am DrillmaschinenGetriebe1 lUIehtnen ... tr1e~an~cset~t wird und für .. welc~e lr.e die HOl :se~1..i Beziehtillß gi '11 t: tl 1 m Vor' Vorfahrt j,rt• 1 Kurbelu!ndrehung.•Der A' Anbau bnu <strong>der</strong> IIr Zwischen:.chsc.rillmaschine ",1 .r1 .....lIe 1". IIrfolM, erfol('"t, V'Qt' vo l' d., <strong>der</strong> Fll.'lrtFa,~rt::urn zum ,'01. Feld, ,aut auf de"". 11 Hof. !t)f. Dip. t !öin.-.Il.lt:· Einmarul-Riistar<strong>bei</strong>t IItll.r'-.oi ..ur10 wurde daduroh dadurch beson_ beson<strong>der</strong>s~rl erleichtert, 1, ",e t, d••s dass Jl die Drillr;)aschine 'r111 t"e 1", i::n .b,.."t..... ab.o,-ebauten t ..n Zu-etand Zustand,lnrllnich~ .1 ~ l' in Einzelteile ·R.. lt~11n l'erle zerleet,son<strong>der</strong>', t,1I0 er, _I wie e"'" erwihnt, t,":s als einhett_ einheitlicheseGanzes ~ s {;ehandhabt hMl~ lmd ;;uf u L'uf,-ollotl Laufrollen "ha"TT.lL2el':.hnl1ch"tlhaarnaclel~ihnlichtll1gleichze '1 C . ti,~ P' über Je, ur und unter den er. ~... Ger·.;.tetr~~ß'errah1"1engerollt r hit' .... rrah en ""lrollt wurde((Bild 226). 'lor.., Voraussetzunr~ ..tn fUr _r diese 1e e Anba \n".- fethode thodo scheint aoheht Iltl_ ne­'II'Ur_dube" ben 01 einer ,- entsnrechenden "t.. 'l'IIC ",den ß.aUW1l Bauweise <strong>der</strong> Je:, Drillmaschine r.llc.aJl' lTUI ,jllT <strong>der</strong> wntra_ zentra-le Trijf,'erholm :erhol!:! cle" des illltersuchten ,U,1l ·on Ger;~tetrli'3'ers tllt.,...,ra ((siehe ..l.',e ~.-. z•• "tld Bild 40)l'U zu lIei sein, (ler 0' eine [:'Uto gute "':11/': Zug:;.nglichkei.t n llehkeU VOn von ~"l'le, <strong>bei</strong>den Seiten jelton h~T her Or­ erlau1)te.Tach dem Einfahren rird die Drillmaschine unter I'ithilfe1.11 ·te. lieb e :0:'''' h .... n ..Ird dip :Tin"..,. \. 'ne unl:·r .. lt~.llfednr <strong>der</strong> Hydraulik .7 l'au~i an vior vier ru..'1 Pun 1 .ten 1l.'1 an ~o de"'1 r f:~r ':, 11.11. alle ~..lßc·Il''1l1ehOgolr>;tllZwischenachsgeriite.,ln.'l einheitlichen t+. 1 e ,\.-" Anbaurahmen Ul" zen (vglo 1•.\ 4Q s. ,1) 7) befesti 8f~"'1,,:t, dill die J.llu Laufrollen r roll.n,710""'''' Gegen Spurreisser =:""i I '''''' aus~etauscht, .... tau'' .1,


, -- 59 --Bild 26Anbau <strong>der</strong> Zwisehenaehsdrillmase ünezapfwelle '"eserobe!". iliese ~and;riffe ',rare" s;'ntlich oe '1eh;'n['t und die Antri.ebsi7elle auf ,ie nach vorn {je.icl tete We""­Vervrendu'1Gvon Werkzeug von einer PerGQYl allei~ eh :'"'chfii'lrbar. Jiedafi:r not.....cndir"·e :Lstz i t la['" in ')urchschn i tt be';' etwa 5 ::i"mton,doch w~'rei,: pral:tische'1. Jctriob für 0i se verh··ltnism.'~ssi{'" schi7ereund u..:.fan:re i.~hePasc.:i'1C auch. oi"o etuas h'iher lier"ende Anbauzeitnoch akzeptabel.Die Anfahrt zum }'eld cTfo] t ;:it <strong>der</strong> zwische'1 dc'1. Acr.se'1. aT'­cel1autcn Drill.aschi'le u,:clan -cl ;'nf"tom ',ra ,en, auf 0.en Gier' aunserde'1 Saat,.:ut die ritterradseGTIl}nte u.ncl, wer'1 ll,·ti"", ('ie Anbauteilede~" Sa"telr;" be ~rnden. .uf rlies0 /oiso V71U'(lC de::1 .. a"rzeU/j sei'1.evollo, lr.


o -'0 •"" ~, . i {"!' 1 d,,>'1" ,~ t 'ruc'-ro ,..il1. ':Il-o' ,. ',rtt • • '"'~, 1 ., V


- 61 -nannten Geräte für die Saatbettbereitung zu kombinieren, dochstellt seine gleichzeitige Verwendung in Verbindung mit <strong>der</strong>Drillmaschine, insbeson<strong>der</strong>e auf gut her~erichtetem Saatacker,ein technisch und ar<strong>bei</strong>tstechnisch, wie auch menschlich rresehendurchaus mögliches und ernst zu nehmendes Verfahren dar, was<strong>bei</strong>spielsweise <strong>bei</strong> <strong>der</strong> meistens unter Zeitdruck stehenden Zwischenfruchtbestellungeine jedem Praktiker" einleuchtende hoheaokerbauliche Bedeutune haben kann.Die Drillmaschine gehört - wie auch DUngerstreuer und Kartoffellegemaschine- zu den Ar<strong>bei</strong>tsgerßten, die das Ausbringgut(Mineraldünger, Saatgut) unabhängig von <strong>der</strong> Fahrgeschwindigkeitin bestimmter, gleichmässiger Dichte über das Feld verteilensollen. IIierf'Ur muse; <strong>der</strong> Antrieb <strong>der</strong> Aushrin{~rga.ne in Abhängigkeitvon <strong>der</strong> überfahrenen Fläche, also vom zurückgelegtenWeG, ar<strong>bei</strong>ten. Ein solcher Antrieb ist mit <strong>der</strong> in allen Ar<strong>bei</strong>tsgängenstet8 eleichmäs8i~en Drehzahl d0r Getriebezapfwelle nichtzu erzielen und geschieht deshalb durch die Wegzapfwelle, dieam untersuchten Ger~teträger <strong>bei</strong> I Hinterradumdrehung 3,14 Umdrehungenausführt. Diese Zapfwelle entspricht ihrem Wesen nachdem bekannten Bodenantrieb, wird jedoch nicht über Bodentransmission,son<strong>der</strong>n über das Gangschaltgetriebe des Geräteträgersin Bewegung gesetzt. Aus diesem Grunde wurde anfänglich eineBeeinflussung <strong>der</strong> Aussaatmenge durch den Triebradsohlupf verMUtet,doch hat sich diese Be~urchtung in den beobaohteten Betrieben,selbst ohne Anwendung von Gitterr~<strong>der</strong>n, nicht bestätigt.Dies ging daraus hervor, dass <strong>bei</strong>m Bcrguuf- und -abdrillen einfür den praktischen Pflanzenbau spürbarer Ausaaatmengenunterschiednicht festzustellen war, was mit den Beobachtungen vonBROERMAl~(32 S.33) sowie auch an<strong>der</strong>en Untersuchungen (111) übereinstimmt.Darüberhinau8 wurde, wie erwähnt, <strong>der</strong> Frage <strong>der</strong>Schlupfvermin<strong>der</strong>ung <strong>bei</strong> den Bestellun~sar<strong>bei</strong>tenohnehin aus bodenmech~nischenund bodenbiologischen Gründen durch Anwendungvon im Durchmesser reifengleichen Gitterrä<strong>der</strong>n (siehe oben) beson<strong>der</strong>eBedeutung <strong>bei</strong>~me8sen. Diese Gitterrä<strong>der</strong> wirkten sichauf die Drehzahl <strong>der</strong> Wegzapfwelle nivellierend aus, sofern diesim Hinblick alU die Aussaatmenge <strong>bei</strong> den relativ grossen Triebradreifenund <strong>bei</strong> "bestellungsmöglichem Wetter" überhaupt nötigwar.


- 62 -:3~In die~emIn diase~ Zusan~enhang Zusa~~enhang sei darauf hin~e~ies~n, hin~ewies~n, dass je<strong>der</strong> we~­we~-..;/ abhiingi(;e abhiingi.~e Geriteantrieb Geriiteantrieb <strong>bei</strong> l:'lotor-Getriebetrrmsmission Hotor-Getriebetrrmomission z":ar z....:ar vom?f·· "Kraft8chlu~f" "Kraftschlunf tt (ePositivschlupf), (=Pooitivschlupf), <strong>bei</strong> .Jodont TIodünt rr"~Sr.li:js r;:c;\sr.li:jsion ion hingep,-en hinB'egen" vom "Schubschlupf" lI~)chubschlupf" (aNegativschlupf) (..Nega.tivschlupf) beeinflusst werden werelen kann.Bei­de da 30hlupfgrössen 3chlupfgrössen sind abhEngig abhEngis- von <strong>der</strong> Belastung Belastllng des Trieb- bzw.Bodenantriebrades sowie <strong>der</strong> Bodenverzahnune, Bodenverzahnun~, <strong>der</strong> SchuhschlupfSchu~schlupfaber zusätzlich noch von <strong>der</strong> zu übertragenden Antriebskraft. DieseTatsache ist ganz allc;emein allc;emeip. die Ursache dafür, dnfitr, dass !"lan l'!an <strong>bei</strong> <strong>der</strong>land"irischaftlichen land"irtschaftlichen Schlepporbenutzung Schlepperbanutzung i~~ermehr dazu über~ht,die vom vorn Schlepper abverlanGten abverlan~ten Kräfte über Zapfwellen 7.apfwellen und möGlichstnicht über Bodenantrieb weiterzuleiter..weiterzuleiten.Zusammenfassenl Zusammenfassend l~sst sich Zlliu Zlli~ Drillen saGen: sarren: Sämtliche Dri11­ DrllJarbelwurden mit <strong>der</strong> ~rorraalschlepperspurvon :rormalschlep"Perspur 1,2) 1,2S; m durchr':e­durch:":Elführt.Die variahle Ar<strong>bei</strong>tsbreit e <strong>der</strong> Zwischenachs-~)rillmaschineZwischenachs-;)rillmasch Lnebietet die Voraussetzll.'1G Voraussetzun,r; für eine gereeelte gereGelte Schlepper-Hackfrucht­ar<strong>bei</strong>tenSchlepper-:lacy:frucht­pfle(~pfle,~dadurch, dass die Drillmaschine auf Jie elie von <strong>der</strong> konst konotantenSchleppe Schle[)lKrspur vonn 1,25 m festgele[':ten festgelee,ten Reihenweiten Reihe!1\7r!iten und Hackbreitenabßestim~t abßestimnt werden kann.Im vollmotorisierten Hackfruchtbetriebgilt deshalb die Zwischenachs-Drillmaschine als Voraussetzung fürdas Hackgerät, , weil sioh sich Laufraddrillmaschinen mit konstanterkO!1stanterAr<strong>bei</strong>tsbreite Arbe!tsbreite nur schwierig o<strong>der</strong> r gar nicht für die von <strong>der</strong> perspur pers~ur gefor<strong>der</strong>ten Reihenweiten verwenden lassen. ~ie ~urch dasSchlep­tl])irekt-Steucrverfahren" t'DireJ.ct-Steucrverfahren" mÖGliche möglic Dri ~lgenauigkeit~ 1genauig'keit erleichtert denHackfruchtbau Hackfruchtbllu am Sei S01 tenhanf~.Der Zwischenachsanbau <strong>der</strong> DriJlmaschi­DrUlmaschine\ll1d und eine Sicht-I,ücke Sicht-Illcke ist für diese Steuermethode steuermethode VoraussetZ\ll1g.Voraussetzung.Die Verwenoung Verwendung von beson<strong>der</strong>en Gitterrä<strong>der</strong>n erleichtert ebenfalls ehenfallsdas Hangdrillen. TIangdrillen. Die von <strong>der</strong> WeGzapfwelle gere~elte~reeelte GleichmQssiC­Gleichm~ssiCkeit<strong>der</strong> Saatdichte entsnricht den praktischen Anfor<strong>der</strong>\ll1een.Anfor<strong>der</strong>uneen.Ar<strong>bei</strong>tskonbinationen Ar<strong>bei</strong>tskor.lbinationen <strong>der</strong> Zwischenachsdrillma3chine Zwischenachsurillmaschine mit hinten gebauter gehauter Saategeeund Frontdür1gerstreuer Frontdüngerstreuer sind mÖGlich. möGlich. Das gesamte I'esamtean­Ar<strong>bei</strong>tsverfahren, Arheitsverfuhren, Rüstar<strong>bei</strong>t Rüstarheit wie Säarheit, ist, in EinmannbedienungBinman~bedienungdurchführbar. Die körnerliehe köroerliche Anstrengung ist gering. ß'ering. Die an die d.ieAufmerksamkeit Aufraerk!38L'\Y.:eit des Iledienu..'1.{~sma';nesBediem.L'1(ssma':nes zu stellenden Anfor<strong>der</strong>ll.'1gen.wfor<strong>der</strong>u...~gensind sirld zunutbar. zlL'1utbar. Mit !üt Hilfe rIilfe <strong>der</strong> Hydraulik wird eine gewisse ~ewi3sesierlmg Bierl~g <strong>der</strong> Bedienung erreicht. Die Gerätean- und-abbauzeiten liegen,trotz des beson<strong>der</strong>en be8on<strong>der</strong>e~ Umfanges und Gewichtes einer Drillmaschine,, innerhalb <strong>der</strong> r Fünf-ranuten-Grenze. Fünf-r~inuten-Grenze. Vlerkzeug Vlerkzeu[r, wird dazu nicht be­Automatinötigt.


- G3 -" -P legear<strong>bei</strong>ten im RÜ'lcnDauZu • den ., ,bedeutun--:svo1lsten ~ ~ Pflecear<strong>bei</strong>ten im Rü1lenbau gehört." , .. .,.die H a c kar • <strong>bei</strong> • • "t , und •• es W&!' war , wohl das Hackger:'t, ,• •' , dasseinerzpit zuerst den Ge(lan':en auf':onmen lil'!ss, Ar<strong>bei</strong>tswerkzeuceU ... 1"zwir.chen den Schle 'perachsen im "lickfeld des Fahrers anzuordnen,um (lie Fahrzeu 'le''1kunc; r'leichzeit i:~ "tuld ~ldichsinnig mit für dieStGuerun deo Ger~tes ver~en0cn und da~it eine ceson<strong>der</strong>te GerütelenkeinricIttmr-, sa~t zus;~tzlichem !ledienU-11("Snann, einsparen zukön'len. Inzwisc:1en haben die Untersuchun":-en von DIE1JRICT! (40, 41)best:~ti .-j;,.. " .,v , ",'.. .. ,• • '" ..",• , ".~4•, •- .. • , , 1, "•• , " • • • •,.., 1.... _tlh , ,• • •al"'" tU•Iru'1 -., , .. .", ,,• .. ." • 11 • " "" an·uord"'" ,,,,.,n: I (4 ( • c)".. r"', ~ • , ,_, w1"_dass sich <strong>der</strong> giins tir--ste Anbe.uort für uchlepperhackgeriitez~'{ischen (lan J:t'ahrze achsen befi'1det, 1md es ist iruner wie<strong>der</strong>die Rübenhacke, welche Form undirös' 'e des Zwischenachsger;'­•,..1 .,• • 1teraunes <strong>der</strong> Trar;-schlep,er- u.'1d "" " •I ,N"t.rnlrl" ,..Ger:' tetr"[;'e r• • , konstru1.;:tionen wesentlichmitbeeinflusst o<strong>der</strong> beeinflusse'l " t,tr OMtl'U .111 •••,_li, IIHbe. sollte. Deml die Rüberulackegehört , zu aen typischsten und wichtir-sten Zwischenachs-Einmann­Ger~ten" ,. , , ., 1'~~(Bild 28)."~ 1.. • • • • .. ....Bild 28 Einrnann-Ar<strong>bei</strong>t l1eim Zwischenachs-B:Jbenhacken1l ,•".."" • • • " 1.. , ~18...c , , , L•• , : ..• • ., wIla".,i Da<strong>bei</strong> darf jedoch nicht • übersehen werden, dass Rls Grundlage.~und VoraussetzlU1C' fÜr dns Hackgeri::.t die Zwiuchenachsdrillmasc'tinezu Gelten hat, wenn die Rübenhackar<strong>bei</strong>ten nit <strong>der</strong> ,~oIT1alschlep!JElrspurvon 1,25 m durch,~'efij1ITt und damit eine Spurverstel­.. lung veTI~ieden wenlen soll. Dass in diese~1Fall•Reihenweite wie1 ' • .11U!"i'" "e~ 1'- • • r , ....


- 64 -Ar<strong>bei</strong>tsbreite nicht von <strong>der</strong> DrillnaGchi~e,Drilll1acchi~e! son<strong>der</strong>n so)''.<strong>der</strong>n von <strong>der</strong> de.rSchlepp,"rspur besti'.;..'Jt we~'den une. somit eine ver " n <strong>der</strong> -Schle!lP,~rspur be8tL~'1t we~'den \fiel, sOr.1it eine ver" n <strong>der</strong> ­.,.~:. 1 ich e Drill- u.'1d lU1d 'Ea.cklJrci 'lIackbrcite notl';en


- 65 -Bild 2-Anbuu (ler Zv:iSC! onachf'-ELbenhac::::ed in Cl.!l "e 'luten lU1d hoch "eho ~)o"en Gor-':'te, ~wi.'c,:.n'1[lchsriilJ8:':,ael:eUl, U'l. ü'ltere l~.'ltere S 'urloc1:erer, urloc':er0.r, :1i~,·t ni ~t 'cl,j 'ob j 'dc'i, 'dC" t, sodas' sodas,' die dio ~!e""ezei+,en.Te "'ezei au 'h 'Jei "7C'i tel' entfe:'nt lic 'ol1den FeL'Rtiicken 1 ~i(:s r· v i"l i-, ~'ir..zclf:_ll ~~ir.zclf8.11


- '7 -ild 30 Pr('ü,'r Freier :1lic': nlic" (ce des Fa'nG FQ'lre ~~ 3 "'ei" ci-' W" RH 8"'1;'1c',:e" enhac':e'l auf l ieLci~'" 1"8 (v-I. s::;~ll'e .li"'-;:J""1'.'~ ,0' :·0 1'-;C"1 lr;c 1 'ÜZ.3C ~.;::;","'il 8i )en"a: (~Yl""a' r r ('irc'-t- C')ire'-t- 'tcUl'r­'teuC'rverf~l~'~)'... ·l1. "t'r), v I. . [weh auch -'i1J Bild 11)


t.. - 69 .. -für fÜr die gleiohzeitig rr1eiohzeitig stattfindende Kartoffel:Jflee-e Kartoffel~flee'e und WiharbeH. r:!ähar<strong>bei</strong>t,~~. wie<strong>der</strong>um die eHe Sp~veite Spurweite von 1,25 1.25 m erfor<strong>der</strong>lich ist. 1s Es müsster:::~ somit <strong>bei</strong> Anwendung <strong>der</strong> Reihenneite Reihenweite von 50 cm entwe<strong>der</strong>, in Klei'1­Klei~-betrieb betrieh unter UmstJnden Umst~nden täglich täGlich mehrmals, ~ehrmals.die Spur verstellt o<strong>der</strong>die vielseitige, durch kurze Anbauzeiten Anba.uzeiten schnell wechselbare VTechselbare satzmöglichkeitzmöglichl~ei t des Gerütetrc.gcrs Geriite trö.Gsrs unaus:~enutzt unausr:-cnutz t bleib-2n. bleiben. 1\us8e1'- Ausser-Eindemde~ist <strong>bei</strong> Überlegung ÜberleGUng dieser Frage Fraee zu berücksichti.~n, berücksichti,~~. dass auchfür die Rüben ern t e die Spur, Spur. nicht nur für den Geriitetr.1.ger,Geritetr:i.e-er.son<strong>der</strong>n auch für die Ac~(erwagen,Ac>~erwagen, auf a.uf 1,50 m verstellt werden müsste.Es erscheint erschei~t deGhalb de~halbaus den genannten aena.nnten Gründen Gründe~ und den sichdaraus ergehenden ergso0nden ar<strong>bei</strong>tstech!1ischen 6 tecklischen und betriehswirtschaftlichentriehs,virt3chaft Folßen, Folrren, insbesonde~efür den vollmotorisierten vollmotorinierten kleinb~uerlichen ,Familienbetrieb, niet nic ,t ratsan, rats~,die RÜbenreihenweite von 50 CM er.! anzuwerrlezuweme!lu..'1.d 'U."1d damit da:'lit von VOn <strong>der</strong> allt;emein all[i8tDein brauchbaren und möClit::henmÖGli~henan­irormalschlepp';:rspur ~formalschlepl',:rspurvon 1,25 ml!l abzuß'ehen.ab:mcrehen. Doch sei zUc;8geben,z~r;eGeben,dass es in <strong>der</strong> Praxis Verh~~ltnis3e Verh~~ltnis:>e geben ß'eben mag, unter denAn den~n die50 cm-Reihenweite geeeniiber e-egenii.ber <strong>der</strong> von 41,7 41.7 cn. Vorteile bietet ':.>ictet ­<strong>bei</strong>spielsweise in i:1 <strong>der</strong> Motorisierun:,;s-Uberganf,'szeit Motorisierun,~s-Übergangszeit<strong>bei</strong><strong>bei</strong> vorl\u:figer vorl'iufigerWeitervernendune WeiterveTl'!e!1dune <strong>der</strong> bisheri'~en 2m-Laufraddrillmaschine, 2ra-Laufraddrillmaschine, o<strong>der</strong> anHäneen etwa über 2~/o 2ciß -sodass die Erleichterung ErleicHerun~ und BeschleunieungBeschleunißU1lt'jdes Radwechsels durch eine von <strong>der</strong> Hydraulik des Ger·~tetr:·.g'ers Ger~~tetr:'.6'erstätigte tätie-te Aufbockvorrichtung recht zweckmi;.ssig zweckr:J::;.8sig erschien, zumal dieseauoh auch <strong>bei</strong> Reifendefekten ve~nendbar verwendbar war.Zu den Pflecellr<strong>bei</strong>ten Pfler:-ear<strong>bei</strong>ten Ü!l i~ Rüben1)au Rüher..l)au .,,;ehört [:,ehört auch da.s dtts Ausstreuenvon Kopfdünger, , was mit r.ü t dem bendts reits mehrfach mehrfa.ch erwtihnten erwd.hnten Frontdü.nger­Frontdüngerstreuerim Allei~;anG Allei~~anG o<strong>der</strong> auch in Kombi~ation Kombi!1ation mit ~it<strong>der</strong> Rübenhacke,Rtibenhecke,durchgeführt werden konnte. Dasletztgenannte Verfahren bedeutete, bedeutete.insbeson<strong>der</strong>e unter günstigen Hackbedingungen Hackbedingunßen und <strong>bei</strong> gerin~nDüngergaben, nur eine unwesentliche, durchaus zumutbare, zusätzli­zusjtzlicheBeobachtungs- und Bedienungsar<strong>bei</strong>t Bedienungaar<strong>bei</strong>t für den Fahrer, brachte aberdafür die Einsparung <strong>eines</strong> geson<strong>der</strong>ten Ar<strong>bei</strong>tscnnges, -'enges, Verrin<strong>der</strong>ungVeTr"in<strong>der</strong>ungvon Schlepperspuren Schlepperspure~ und gleichzeitiges, sofortiges oofortigea Einar<strong>bei</strong>ten desDüngers in die Krume mit sich. Be<strong>der</strong>u(t man, dass dasn da<strong>bei</strong> ausser ausaar Frontdüngerstreuerund ZwischenachsrUbenhacke ZwischenachsTÜbenhacke hint er dem Gerti.teträr,oerGerö,tetriir,oarbe­gleichzeiti.s- e1eichzeitig auch Spurlockerer ar<strong>bei</strong>ten und zu bet~;.tigen1,,)e t;;.tieen sind, sind. so


- 70 -ist dar··ns dar"lls zu ersehm, ersehen, das~ dass dlITchaus durchaus auc~l aUe!l Kom1.inationo 1 1i ationen vond I' r e i .....rlJcits:';'er;·,ten ,\r!) its:,:er:~ten von praKtisc praktischer leT Ißedeutln{" elleutl '1;- sein l:;-;""1e~. 1:0n11e"'.Ausserele~ " !'~er. Z'J z9i-....t i.t ,'ioses i"s '';eis Tleis Jie1, lie1, d.as dasss <strong>der</strong> F I' 0 ~1 n t anbau desDün~er8treuers ün';'e t 'cuers J.ie die VO!'.J.USS Voraussctzu'~ .tz fir seile Kom:inatiol m'.,inatioL nit ti~'.':Ü)C~lC'1..J.ch0G'cr··ten d2.rs -tellt.Die e~~,7~'l-~n-tC'n -nflc,:03.r· eite>o d('~ W:bcn1)cmes "'u!'chn ureh eineT;' ]I' 8e J. di S II ~l I' r i tzZ 8e iir.. r, r ich ttuu ~1 11 r: err;tc'1o<strong>der</strong> zur Be'::':"..,pfu."'C ti-'L·i.;cheJ· ,ic·li:.d1i"'·c.si 'koits' e :"lter n':'c1',-(; ll.UI einm:l .::;esorl(lc!'ter. :'a!c!'n;cs-L011 1-üLter'd.er' CL r: ;e ;c!l1eT)"er 11e'" '8r' .:l.n~l' .:1.11Z1,1-]· l"1""('Y:, "'e'1, s01ltle"'n sm (le7'n - ""}--. :·h·, lic ic1, 1 ...ci·' ,:,d


- 711 -w;>r war 811 en .-on von Bedeutunc, ·.d'1J.t~"- , dll-;l1 daos '1" 1i8 ...yd... hydr:.u.linche 1l ehe Krafthe"!:le 'l:ru!t~' .=l,,~ ranla,~'e in­ lr.~n.a.'~.t~ 11e1'ho.lb 11'1.". ihres Hub1}ereicheE:l,I~Al"'lJ:.' in i,\ J~c1o jedo Ge';iünschte ~ ~.~;:1l~' R"hen1ace l!3henls.;e ein;estellteln--eahUt1Dl4 und (lort \.loc;;1ort blockiert 1:O...n "ler, .en "onnte. .,;orJOto.llor Der J.: An- ~ ",-""" d. .I,...t-a:.t Abbau dll3 des vo. ..,,'llIt"n'j,r. ständi.ßn Snritzfaoses $-rl:z!""'''1113 ein8chli.ssliche'=d.l1 '011_':ochd.'''UCI''.1:o1''.. HochdTuckJ::olbenplU.:De nP't-~ lJUT'", wurde, 11"~.soll" zw(~ifo1haft l!clha..#t es ." klincrer'.. ",1",,, !Tla -.a', iH.' ebenfc.lls o>\!. Ih YO~ vo~ !'1ILh:-er Fahrer nUe111 lloin 0"-.(' o~mc ]:Ör-::e"'li8he ßT' U.,he Anstrcn~c A..."'tre-.........- durc :u=~.:'1'­ "'üfühTt,dA da 1n in eil1.ll1':.11i...r sinnfä.lli,~er \7ei ":'ei ... e hcet"':11 hierzu elie ~1' hydraulische h.J"tT"\uUach. "=rthe_ 'rafthe­fll:~t.~rtulln.cw beranla/je V'lno'ldet verwendet wol"'nn wer ..en ko' 'r't%:l.l,! tZU'1g ':~<strong>der</strong>t '.~t


- 12 •"eft iiber das von <strong>der</strong> im <strong>kleinbäuerlichen</strong> Familienbetrieb verfügbarenAokerfl~chegeeignete J[ö~lic~~eitgeforde~te Maas hinausGehen, sodass hier einezu sehen ist, die vorhandene Ar<strong>bei</strong>tskraftdes Familienbetriebes zusätzlich in ausserbetrieblicher Tätiekeitzu nutzen.Die Feldspritzar<strong>bei</strong>ten konnten, ebenso wie die Rac\"- und Düngear<strong>bei</strong>ten,in Reihankulturen mit <strong>der</strong> lTormalschlepperspur von 1,25 mdurchgeführt werden, da die Reihenweiten auf diese Spur abgestimmtwa.ren und im Rübenbuu 41,7 om batrUß'en. Grundlage hie rfür war, wiebereits aunffthrlich erwähnt, die verän<strong>der</strong>liche Ar<strong>bei</strong>tsbreite <strong>der</strong>Zwischenaohsdrillmaschine. Weiterhin hat sich <strong>bei</strong> den Feldspritzar<strong>bei</strong>tennicht nur im Rüben-, son<strong>der</strong>n auch im Kartoffe1- Q~d Getreidebaudie hohe, schmale Be reifung 7-30 und die damit in Z~ammenhangstehende Bodenfreiheit des Fahrze~ias in ar<strong>bei</strong>tsteehnischgUnstiger Weise ausgewirkt.Zusammenfassend l:~.:";st sich zu den Pfle[)ear<strong>bei</strong>ten im RUbenbausa.gens Alle Pflegear<strong>bei</strong>ten (nacken, Dü.n.:r,en, Spritzen) liessen sichmit <strong>der</strong> ITormalschlepporopur von 1,25 m durchfUhren, da die vondieser Spux festgelegte Reihon't':eite (41,7 om) und Hackbreite(208,5 cm) an <strong>der</strong> Zwischenachsdrillmaschine infolce ihrer variablenAr<strong>bei</strong>tsbreite e inge8te 11t werden konnte. Die Zwischenachsdrillma.schineist somit die Vorausset ZlU1{7,' für die Anwendu1'lß' <strong>der</strong>Hormalschlepperspur von 1,25 m in <strong>der</strong> Rübenpfle("e. Stichhaltig'epflanzenbauliehe G~inde gegen die Reihenweite 41,7 CM konnten nichtfestgestell t werden'. Ebenso waren die ar<strong>bei</strong>tstechnischen Anfor<strong>der</strong>ungenmit dieser Reihenweite <strong>bei</strong> den Pflegear<strong>bei</strong>ten auch anSeitenhtineen bis etwa 2Zß Neigung zu erfüllen. Wesentliche Voraussetzung.dafürwar die genaue steuermöglichkeit dAr Zwischenachsdrillmaschine(Direkt-Steuerverfnhren) und die hohen, sohmalenTriebradreifen des GeräteträL~r8. Alle Rüst- und Hauptar<strong>bei</strong>tenwaren in Einmannbedienung dUt:'chführbar. Die An- und Abbauzeitenfür Hackgerüt, Diingerstreuer und ~3pritzgerLit lagen innerhalb <strong>der</strong>Fünf-~linuten-Grenze. Die Anbauar<strong>bei</strong>ten verursachten, ßelbst fürdas Spritzfass, keine körperliche Anstreng"ung, da die hydraulischeKrafthebera.nlage dazu benutzt werden konnte. Werkzeug wardafür nicht erfor<strong>der</strong>lich. Die Pf1eGeger~~te konnten Tni t den hydrau-


- 73 -''''.lisch hehbaren Spurlockerern und die ~ie Rühenhacke Rübenhacke zusetzlieh zus~tzlichmitdem Frontdüngerstreuer Frontdlingerstreuer ~ei <strong>bei</strong> übereinsti~men<strong>der</strong>Ar<strong>bei</strong>tsbreite überein8ti~men<strong>der</strong> bini~rt biniert werden. SOr.Jit So~it war <strong>der</strong> Gertiteträgel' Ger~teträger im Sinne einer Voll­Vo11­kom­motorisierung des <strong>kleinbäuerlichen</strong> Familienbetriebes in <strong>der</strong> ße, die bisherigen Gespannarheiten Gespannar<strong>bei</strong>ten <strong>der</strong> lliibenpfleße Wibenpfleee in cewohnterLa­~e.o<strong>der</strong> verbesserter Güte GUte und mit erhöhter Fllichenleistung Flüchenleiotung durchzufUhren.Erntear<strong>bei</strong>ten im RübenbauBetraohtet man dia die im Au..-:;enblic1: Au{:-enb1ic~~ technisch mör;l r.'lö{';l ichen sierten Rübenernteverfahren, BO so ist zu unterscheiden, unterschal(!en, ob sie imKlein-, Yittel- yittel... o<strong>der</strong> Grossbetrieb, , ob sie <strong>bei</strong> Vorhandensein vonRestanspannung o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> Vollmotorisierung VoJlmotorisierung angewendet werden sollen.So ist iet im gespannlos-vollmotorisierten gespannloB-vollmotorisierten kleinb:~uerHchenFa­kleinb:;.ue I!l11ienbetrieb milienbetrieb ... - zumindest im Aueenhlick Augenblick - weniger weniGer die lliibenvoll­Riibenvollerntemaschinevon Interesse, als vieluehr vielnehr die bescheidon bescheiden klingendetlöglic~(eit,tröglich;;:eit. die ZuckerMibe Zuckerrübe mit dem Schlepper wenir,stens weni~stens eben­motoriso80 gut aus dem Boden zu brinGen, bri~~en,wie mit dem Gespann. Das Erntewetter<strong>der</strong> letzten Jahre bildet ::11 r.lit tdie Ursache für diese legung. lagung. Erst, wenn das eespannübliche ZuckerrlibenernteverfahrenrrübenernteverfahrenUber­auoh hei ungünstigem Erntewetter sicher mit ~it dem Schlepper Sc~lenn8r möglicliehist, ka.nn <strong>der</strong> gespannlose Kleinbetrieb daran dar.-m de~l-::en, de:l'-.:en,denI!lÖrr­Zuckerrübenbau Zuckerrtibenbau zum Zwecke einer Betriebsintensivierung einzunih­einzuführeno<strong>der</strong> auszudehnen.Bei <strong>der</strong> Zuckerriibenernte Zuckerriil)enernte mit dem Gespann wird 'l7ird entwe<strong>der</strong> einRübe~ebepflug mit seitlichen Able~est~ben Ableaestäben o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kartoffelschleu<strong>der</strong>radro<strong>der</strong>mit Rübenhebekör]1er bekör:rer verwend()t. ven7endot.neide Geräte Gertitekönnen in gespanneewohnter gespanngewohnter Weise hinter dem Ger:~tetriiGerGcr;~ tetri:icer angehtinet,müssen aber da<strong>bei</strong> von einer zusätzlichen zus~tzlichen Person gesteuertwerden.Um das Rübenheben jedoch in Einmannbedienung durchführen zukönnen, wurdein den Versuchsbetrieben Versuchobetriehen ein Hebekörper He':lekörper verwendet,<strong>der</strong> zwi8chen zw18chen den Fahrzeu7achsen Fahrzeu;:,sachsen am dort befindlichen, hydraulischbedienbaren Geräterahmen Geräterarunen anbringbar ist und die RUbenhünet,"in Beetar<strong>bei</strong>t" Beetar'.)eit"nach rechts rochts seitwärts ablee-t ablegt (Bild 34). Hierzu


- 74 -Bild 34 Zucker~ihen-Roden mit Zwischenachshehek5rperbo~~nd befand dCh sich ci=Rü'lClndrill Rübcnclrillcmn elie 10 t'lU'rtoTU Marr:ierli"ie I.e u'ld un.d 10(>1., 1jei:J Riibenha~ken R,;l,c ...."&~~cn d.ie d10 Lc L::1trci'\c, i treihe.Dn.a Das ::>tCllIOrl steuern orl'lll..te erfo1rte • el",noo enso wie hc>lJ:l <strong>bei</strong>n Drillen .)rillon und Raelcen I!ao':on im 1m Dire~ IHro'''t­YOr!ahTOll verfahren 0" 01. \0 e '/id,,:roinrlc:-Otmv: Visiereinrichtun) und war "Ar 80:lft somit ebenfalls obenfnlh von....a.... t. -r-'-nll~ige:lChl' Schr:i.glauf ~l~u! dOll des .'lIhrl:ol!C"1I ahrzeuges Ullil'oh unabh:;.ngic, nci~. "!l.lI was fitr tnr Hangar<strong>bei</strong>t, HAl1Gnrheit. wie ,.10 er­er_wiihnt, ''3"ünsti e l!ilel1c'·lr.eiten I1öelichkeiten bietet. bletet.JliG 101 ,lurch li.ure 1 dio elie ru.,!'reUllge fünfreihige Dr'll- ih'lll~ und IIac_cbreite Tl.,,'tbreih bedinrtll te einreir.i~el~ i. -.0 RO'l Rod.ear<strong>bei</strong>t ear!leit "eml:l!:"l 'ern5g1ichte eino eine flotte t t.,. Rodegesehwindir~:eit,Rode/lgechelnd1ro\;e i t •0 r_:ro"ao was si::!! sich b in ::anne Sinne einer fl'II"iooc:n eewiss 'n f!:eini Re inig'ung "unlr do" de"'" Rübe R'lbe <strong>bei</strong>m bd" Heben J!e'l-onu'l-; 0.r':'/\hntcn nt


•- 75 -die l:o=:ÜSPUt"Wlüto jiormals U1.-weitc von 1,2'5 1,25 nrn lU",~"db...r.anwemdbar.Der An- 1l.1d u..'1d Abbau lles des Rode'·:ilrpero Rode1-::örpeTG sowie JJone <strong>der</strong> r -~etze 'll~Ze/!Cll ge entsprach ontollraohden UbHchen "liblichen ~'!I"l1ohkeiten l'Tögliclolena"fll.'lr Zuckerrühenahfuhr "'Cl::: vom :J.utcew


I·.t.::.~·· ., ~.'.~.":.:'i!(w·,.~~- 16 76 •-dung das Zudecken <strong>der</strong> Rübenhaufen mit Blatt (Frostschutz), sowiedas Aufladen auf dem Feld und am Zwischenlagerplatz Zwiachenlagerplatz (Miete), erleichternund beschleunigen, beschleunigen. während die hydraulisch kippbare Ladepritsche(vgl. Absohnitt Absahnitt 5g) <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Rübenabfuhr RUbenabfuhr vom Feld beson<strong>der</strong>szweokmässig war (Bild 35). Sofern diese Ar<strong>bei</strong>ten <strong>bei</strong> nas8en, nassen,schlüpfrigen Bodenverhältnis8en Bodenverhältnissen durcheefiihrt durcheefilhrt werden mussten, mussten. warendie erwähnten Gitterrä<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Laee, die TriebradabstützungTriebradabatützungam &In Boden zu l!:U erhtlhen erhCShen und damit die Rutsche-afahr Rutecheefahr zu vermin<strong>der</strong>n. Imeinzelnen wird über Frontla<strong>der</strong> und Ladepritache Ladepritsche sp~ternoch beriohtet.Zusammenfassend lässt sich zu den Rübenerntearheiton Rübenerntearheiten sagen, sagen.Der zwischen den Achsen aneebrachte Rübenhebekörper RUbenhebekörper ermöGlichteerrnö01ichteein für den <strong>kleinbäuerlichen</strong> Familienbetrieb geeirrnetes, geeiGnetes, losee lOSBS Zuckerrtibenernteverfahren, ZuckerrUbenernteverfahren, auch <strong>bei</strong> ungünstiger Witterungunter nassen Bodenverhültnissen, Bodenverh~ltnissent welches in Einmannbedienung durchführbarund für Hangar<strong>bei</strong>t geeignet b~eignet ist. An- und Abbauar<strong>bei</strong>t warvom BedienungsI:lann Bedienunzgnann allein werkzeugloB werkzeUßlos i ~:nerhalb~'ne <strong>der</strong> Ftinf-flinuten­Fünf-lfinutengrenzedurchführbar. Bei Anwenl Anwem ung <strong>der</strong> Rübenreihenweite RUbenreihemreite von "VOn 41,7 41.7 omwaren die Erntear<strong>bei</strong>ten ten mit <strong>der</strong> dar NormalBohlepper- Normal~)ohlepper- und -a.ckerwagen­-ackerwa.gen:.spur von 1,25 1.25 m zu erledigen. erlediffen. Frontla<strong>der</strong>, Ladepritsche und Gitterrä<strong>der</strong>waren wertvolle Hilfsmittel Hilfsmi~tel <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Rlibenabfuhr.zugtier­RUbenabfuhr.0) GetreidebauUber tiber die wesentlichen Merkmale <strong>der</strong> Drillar<strong>bei</strong>t wurde bereiteim Abschnitt 5b eingehend berichtet. Hier bleibt lediglich zu sagen,dass die erw~nte erw:~nte ver ä n <strong>der</strong> 1 ich e Ar<strong>bei</strong>tsbreitevon Zwischenachsdrillmaschine Zwiochenachsdrill!!l8schine und Rlibenhackgerüt Rübenhackgerti.t die 1JöglichkeitUöglichkeitbot, auch das uas Getreide mit <strong>der</strong> Normalschlepperspur von 1,25 m inhackfähiG"en haokfähi~en Reihenweiten Heihenweiten (20,8 (20.8 o<strong>der</strong> 250m) cm) drillen und hacken haoken zukönnen (Bild 18), 10), was durch die relativ gerinee geringe Reifenbreite günstigt gtinstiet wurde. wur~e.Das gleiche trifft für Raps, Mais Wais und ähnlicheHackfrüchte zu, für welche <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Schlepperepurweite Schlepperspurweite von 1,25 mdie Reihenweiten 25 cm, 31,3 cm, 41,7 cm und 62,5 cmzur Verfügungbe­stehen.


, ./ 1 ' .- 77 -F;ir ~lr nicht nie. t zu hackondes hackendes Getreid.e Getreide können <strong>bei</strong> ei~,e::.' ei~er j'J' Arbcicshreite~shroitovon 2 m ifl i~ ITöchstfLll nöehstfall 15 Sischare Stischare an <strong>der</strong> ver~cndetcn verwendeten ~rri3che~achsdrillmaschinean:::;ebracht angebracht '.'J'enlcn, werden, Joch doch ist ::UC~1 auch eine heliGhi.,":beliebi~Z7ischen­ß'ür"~:"l8'ere geringere Ar.zehl Ar.zahl lL'1d tL'1d daJYli damit t Val'iations'";1'i.--:liclc':0it Variationsm:5,':'lic"t':pit j.D in n.er rler 'eihem/(~ittc'J!)'"lic?-. m:5 cr licr. Im ü ü1;ri::en 1 bot das envL'.hnte, erw;~hnte, für (l.en den . Hackfruchtbau acl:frud'.t':lau am B..'TIeihenwni­Seiten..hane: ..:>eitenhane heson<strong>der</strong>s beson<strong>der</strong>3eeit~11eteDrillverfnhTen ceei;",11ete TJrillverfn.hY'en f;il' f~ir (las r noch das ~c:,,:::en EC:.'3"er. li.'1cl tL'1d ",trie Strie -Cill. ·eln. T)ieschriel'er..E,J~~narton EtL"8narten und ip..re iJ~re Anbrin"l.m,rs Jll,brllV-tu1,': a'1 aC1. <strong>der</strong> dor },i'üeren liC1.teren Drei:m i:, " -; t thydrau1ik.ydralüi]~wurden \~'Urden i:~ im Abschnitt Absc~mitt 5a 'oe:,'e·ts be:': i ;,;e::;trcii't. ,";es treift. Axt de-r <strong>der</strong> (;leichen Gleichen Er:";cntrac;ein-'icl1hmtraG'ein:"ic}ltul1g8 ,?,'enlisclli8chkO'1ntc ko')nto LUC: [Luch <strong>der</strong> 3 n1"lbreite Un:-:::!:'c.l U!ü::raltstri8~el tstrir;'"cl (vielfachauch te-'- "1ctze-~ge ze.';g8 2;enannt) ,::';enannt) o.:l~·;ebaut a:1[';ebaut l7er(~c:n werden U" ulod cl \7ar war daclurch dadurch hydr,".u­hydr:~.u­alJ.shellbcl.r, aushebbar, was lx?in hein '.'ron\~en .'/cn,'.en am PGlc:'er..cle, Pelc~ende, i:; i~s Je501,clere esonclere auch in imKa_ toffelbau, ar<strong>bei</strong> i.~tec"~l.Ü;ch t:Jtec'1~üsch von 'JedeutendeT:1. 1:lecleutenc1en Vo-rt9i Vorteil J. ',Tc.l'. war.Eg;:,:en Ee:':en u.nd und ~;trie[;el ~)trieGel 1co 1:0 '1ten nten rüt mit Ltcrl tl(JI'l l'l~O·(',t


- 78 -~.ur Zur C... Getrei tnidl.rnttl .eemte tnlroe wurde


- 19 -augenblioklich auf dem Gebiet des Kartoffelpflanzens bzw. Kartoffelleeensein gewisser Umstellungsprozess statt. Man bezeiohnetdie a.ltbew:~hrte Pflanzloohmethode heute als zu zeit- und ar<strong>bei</strong>tsaufwendigund sucht, aus Mangel an zu dieser schweren Ar<strong>bei</strong>tbereiten Ar<strong>bei</strong>tskräften, nach vollmeohanisicrten Kartoffelpflanzverfahren.Diese Bemühungen erfüllen sich bekanntlich leichter,als entsprechende für die Kartoffelernte, und haben bereits zuKartoffelpflanzmasohinen geführt, die den praktischen Anfor<strong>der</strong>ungengereoht werden und auch für den 1~leinbäUDrlichenFamilienbetriebgeeignet sind.Bei dem eingesetzten Gerüteträgar war als Ar<strong>bei</strong>tsort fUr dasKartoffelpflanzen <strong>der</strong> im Blickfeld des Fahrers liegende und mitRücksicht auf eine gleichzeitige sowie gleichsinnige Fahrzeug- undGerätesteuerune vorteilhafte Ar<strong>bei</strong>tsraum zwischen den Achsen vorgesehen.Dort wurde aussar <strong>der</strong> Legemaschine selbst auch die Zudeckeinrichtunganeebaut (Bild 42), die mit <strong>der</strong> Hüufeleinrichtungfür die Kartoffelpflege identisch und mit dem eigentlichen Kartoffellegegerätso zu kombinieren ist, dass die <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Pflanzlochmethodegetrennten drei Ar<strong>bei</strong>tsgänge Lochen, Einlegen und ZudeokenGleichzeitig im selben Ar<strong>bei</strong>tsr,ang erfoleen konnten (Bild31, 38). Um da<strong>bei</strong> einen möclichst Gleichmässigen Pflnnzabstand zuerzielen, folgten die Zudeokschare unmittelbar hinter den Legerohren,soda.ss die Knolleauf dem Boden nicht rollen konnte, son<strong>der</strong>nsofort von <strong>der</strong> Hnufelerde featgehalten wurde. Diese zweireihigvorgesehene Pf1anz- und Zudeckweise befand sich in tlbereinstimmungmit <strong>der</strong> verfügbaren Antriebaleistung von 12 PS und bear<strong>bei</strong>tetein einem Pflanzßang die mit <strong>der</strong> Sohlepperspur übereinstimmendeBreite von 1,25 m (Bild In).Der Bedientmcsmann beobachtete den Pf1anz- und Zudeokvorgang<strong>bei</strong> <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t von dem in <strong>der</strong> Fahrzeugmitte befindlichen Fahrersitzaus (Bild 37, 38) und steuerte so, dass das äussere Zudeokschar<strong>bei</strong> Hin- und lliickfahrt in <strong>der</strong> ~leichen Furche (Anschlussfurche)läuft. Da die Pflanzbreite mit <strong>der</strong> Schlepperspurweiteidentisch ist, bedeutet dies, dass mit Vor<strong>der</strong>- und Hinterrad je_weils in <strong>der</strong> Anschlussfurche des vorheri(~n Ar<strong>bei</strong>tseanges gefahrenwird. Da.s Auge des Fahrers beobaohtet da<strong>bei</strong>, zur Kontrolle


- ~D _80 -J3ild 37Vollaut o:1atiache Kartoffellecenascb ineBild 3HalbautoJ!latischc Kartoffclle'3'cmaschine


- 81 -.iner r,enauen Spurhaltune, den Lauf des äusseren Zudecksohares,~Odassalso auch <strong>bei</strong> den reihengebundenen Ar<strong>bei</strong>ten des Kartoffelbauesvon einem Direkt-Steuerverfahren gesproohen werden kann. Aufdiese W~isewar <strong>bei</strong> entsprechen<strong>der</strong> Bemühung, beson<strong>der</strong>s in <strong>der</strong> Ebene,eine Ar<strong>bei</strong>tseenauigkeit zu erZielen, welche die Granzfurchenvon den übrigen nicht unterscheiden liess (vgl.Bild 4~), sodas8die späteren TIliufel- und Hackarbe1ten. trotz z w e i reihigerPflanzar<strong>bei</strong>t, d r e i reihig 1m "Ube-repringverfahren" durchgeführtwerden konnten - eine :1öelichl:eit, die im Rübenbau und sonstigenDrill-Hackfruchtbau <strong>bei</strong> aller Bemühung um genauen Reihenanschlusswohl niemals bestehen wird.Weiterhin bewirkte die Zwischenachs-Kartoffelpflanzmethode inVerbindunß mit dem Direkt-Steuerverfahren ein günstiges Ar<strong>bei</strong>tsverhaltenam Seitenhallb, beson<strong>der</strong>s dann, wenn dis Pflan~ar<strong>bei</strong>t an <strong>der</strong>Hangoberseite bego~nen wurde. In diesem Fall ist, ühnlich wie <strong>bei</strong>mPflügen, die Neit;tmg' des Fahrze1.1'3'es geringer als die Hangneiß'Ung.Ausserdem gibt <strong>der</strong> Lauf <strong>der</strong> hangoberseitigen Rü<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Anschlussfurchedem Fahrzeug einen zusätzlichen Halt geeen Abrutschen. AlsHanggrenze kann fHr das Kartoffelleeen u..'1d -pflegen in <strong>der</strong> Schichtlinie<strong>der</strong> Heig1.D1gsbereich zwischen 22 und 27% angeeeben werden.Im Zwischenachsraum des benutzten Geräteträgers war sowohl ein-vollmechanischee Kartoffelpflanzverfahren [Lla auoh ein solohes mitHandeinlage mö,";lich. ?Ait <strong>der</strong> vollautomatischen Kartoffellegemaechinekonnte die Pflanzar<strong>bei</strong>t vom Bedienunf~mann allein durchge­~ihrtwerden (Bild 37). Sie ar<strong>bei</strong>tet in bek~~nter Weise mit Becherkette(Fassunßevenaön~en je Reihe ca. 65 kg) und automatisch wirkendemFehlstellonausgleioh (12 Zellen). Der Pflanzabstand 1st in8 Stufen auf 21 - 45 om einstellbar. Durch Verwendung von Pflanzgut,dessen Knollengrösse Mö~lichst eleichMäesig war, konnte dasAYlsprechen des FehlstellenausGleiches vermin<strong>der</strong>t werden, währenddie absolute Grösse <strong>der</strong> Pflanzkartoffeln auf die Anzahl <strong>der</strong> leerenKettenbecher anscheinend einen geringen Einfluss ausübte. ÄhnlicheFeststelll.l.l1P;en trifft HECHELM:ANN (77 3.44) und empfiehlt für dasvollautomatische Kartoffellegen das hanclelsübliche Saatgut nochmalszu sortieren und liie Grössengruppen getrennt auszupflanzen.


- 32 02 -Die ha1bautor.latis;ne halbautonatisdle Kartoffe 11e llec~emaschine ';emasehi.ne des eiw'esetztenGeri'd,etrij.f,'e,s Geri\Letrij.{se·i~s erfor<strong>der</strong>te ausser ausseI' dem Fahr!""' Fahrp-o je Re ihe i.he eine zus,\tzlichePerson (Jild (lild 38)~ 38), die von einern einem Sit~ Sitz aus das Einlegen Qer <strong>der</strong>zus,'itzlieheKnollen KnolJ.en in di.e die :!3echert811cr rleeherte ller vorni::l.:nt, t \'las was <strong>bei</strong> vorgekeirnter.lvorgekeimtemPf12_nz,";ut Pfle.nz{;"ui; di:::,c!~t di:::ckt


- 83 -.. :::~-kisten o<strong>der</strong> NormalbehUlter) in Einzelteilen ebenfalls vom Bedie- Bedienungsmannallein angebaut. Die Anbauzeiten lagen zwischen 3 Q~d ~~dnungamann5 Minuten. Werkzeug war dafür nicht erfor<strong>der</strong>lich.Die Bedienung <strong>der</strong> Legemaschinen sowie <strong>der</strong> hinten n.neebautenSpurlockerer erfolgte <strong>bei</strong>m Wenden am Feldende in :5.hnlicher iihnlicher Weisewie <strong>bei</strong>m Drillen (Abschnitt 5b) geschil<strong>der</strong>t. Wesentlich war da<strong>bei</strong>die Entlastung <strong>der</strong> Aufmerksamkeit des Fahrers durch automatischeAbschaltunß Abschaltung <strong>der</strong> Pflanzorgane <strong>bei</strong>m Heben, automatische Abschaltung<strong>der</strong> Hydraulik nach Beendigung Beendi,~g des Hubes und automatischeEinstellung des vorgewählten TiefrranG'es Tiefr~an~es <strong>der</strong> Geriite Ger'ite heim <strong>bei</strong>m erneutenAr<strong>bei</strong>tsbeginn (vgl. 2 5.394).Zusammenfassend kann zum Kartoffellegen gesagt ßesagt wer0en; wer~enl Dieuntersuchten Kartoffelpflanzmaschinen erledigen die Pflanz- pflanz- undZudeckar<strong>bei</strong>t im gleichen ßleichen Ar<strong>bei</strong>tSfang. Ar~eits0ang. Deides neides erfolgt zwischen denAchsen des Geräteträgers, was sich <strong>bei</strong> Pflanzar<strong>bei</strong>ten Pfl~nzar<strong>bei</strong>ten am Seitenhanevorteilhaft auswirkte. Darüberhinaus sind die hinten angebrachtenSpurlockerer mit <strong>der</strong> Le~emaschine komhinierbar und unabh~n~ighän~igdavon hydraulisch aushebbar. Die Pflanzar<strong>bei</strong>ten konntenmit t <strong>der</strong> normalschlepperspur Normalschlepperspur von 1,25 m durchgeführt werden. DerAn- und Abbau war vom Bedienun,~mannallein ohne körperliche Anstrengungund werkzeuelos innerhalb <strong>der</strong> Fünf-"inuten-Gre1"ze Fünf-"inuten-Gre1"'ze zuerledL:en. erledi::en. Dies gilt sowohl für die vollautomatische, \"Ollaut omatische, als auchfiiT die halbautomatische Kartoffellet':emaschine. Kartoffeller':emaschine. Die vollautomatischeLegemaschine ermöc:licht ermö{,licht Einmannbedienunp,' Einmannbedienung auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t,während die halbautomatische Lel3"emas~hine,LeGemas~hine, die sich beson<strong>der</strong>sfür vorgekeimte Kartoffeln eignet, pro Reihe eine zusätzlicheEinlegeperson erfor<strong>der</strong>t.Pflegear<strong>bei</strong>ten im KartoffelbauWQhrend W~hrend <strong>bei</strong> <strong>der</strong> RübenpfleGe Rübenpfle0e zum Hacken in den Reihen und zumVereinzeln nach wie VOT vor Hanlar<strong>bei</strong>t Hamar<strong>bei</strong>t notwendir,- notwendif,' war, l~onnte dieKartoffelpflege mit dem Ge:r.äteträp:er Geräteträf,'er 0hne ohne Handar<strong>bei</strong>t clurch.rt'efii.hrtnurch""eführtwerden. :-lierfür ~Uerfür standen in <strong>der</strong> benutzten GeriHereihe Gerp. tereihe Wiufel- undHackgerit HackG"er~~t sowie sovrie Netzee-ge Netzegge zur Verfür;un{!'. Verf'ür,-un{'. Des weiteren weitaren wurden auchFrontdüngerstreuer undFeltispritzGerät Feldspritzgerät <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Pflege des Kartof-


- 84 -felbestandefelbestaj"Je](;seinGesetzt. eingesetzt.Das l-Lufe H~~ufGIGer'~~t 1ger~:t ';Yurde wurde bereits berei-'es ~ei oe i 'Ses'C'Tccll1..U1C llesprechunG <strong>der</strong> Kartof:el­offe1­lcr::earbciteYl le.'~ear1)()iten crrriihnt, erwiihnt, <strong>bei</strong>, ',I)'{,lchen (:lchen es ir c' ,,:"lt'ichc~ ~leichcn Ar"eHs~.:u1r~ ArbeHs"'a.ng- dasZudecke n <strong>der</strong> dey .'jepflanzten ITepflan~ten KYJ.ollenK durch:,,:e:f'\h:r du.rch,..-ef:'ib:rt, t I ',7odureh wodurc!1 eine (jeson<strong>der</strong>tdeTteZudeckeinric1". Zudeckeinrichtung tun,"S an de rKartoffe110:;8f.1aschi"'\e eller;emaschine ein,,,;es:1artein.";esl1artßson­wird. Solche I.1ö J.löglich~eiten "'lichkeiten <strong>der</strong> r .!ehrzweckverwen(11JDG .,!ehrzweckverwend UJlG von GGY':,te':1 Geritenund Ausrüstun!,:Gteilen Ausriistun:.r,steilen werden vrerden i',l i. untersuchten lultersuchten Gel',:itosystem Geriit0s;ystem versehischiedentlichent 1i,::h anr:ewendet anGewendet 'und be,:rirken bewirken eine verni~deTte vermin<strong>der</strong>te Investitionshöheund erhöhten Ausnutzu',c;s;,,;:rad tzungsßT.p-d <strong>der</strong> betreffenden Teile, ei:1e eine betriebswirtschtriebS',7irtschaftlicl-.8tlic ,e !:::rscheimm Erscheinung, " die fij 1'.11' r elie die 1~~echani~iert.1.C1,-, ..1echanisierw1,~ dessverhi.:.ltnism2.ssie; verhi'l tnisT!1:~ssie :ca)ite.lschuachen :capitalsch\Tachen v.leinb~·.ueT1';. kleink.uerlicehee n Familie:"lhetrie­amilienbetriebesvon beson<strong>der</strong>er nedeutunß Bedeutung ist. iver­]ild ~3ild 40 Freier 11ick lick des "'ahrr;::-s


- 85 -Il~~ufelg8::·:~I_es I\.~ufelr:8~·:~~QS pli r1.i.t t dj'ei d:,ei V011k(.irncrn Vo1lki5r~ern 'üete ':>iete


- 86 -Dieses Umrüsten ist kurzfristie vom Bedienungsmann alleindurchführbar, was in Gleicher Weise fHr den Gesamtanbau des Häufel-o<strong>der</strong> HackgerQtes Hackgerätes zutrifft (Bild 42). Jie ~~bauzeitbetrugdafür etwa zwei Minuten. Dies war nicht nur auf die werkzeu~loseBedienungsmöRlichkeit durch Schnellverschlüsse, son<strong>der</strong>n auch daraufzurückzuführen, dass <strong>der</strong> Geräteanbaurahmen, wie e~vähnt,ständig am Fahrzeug verbleiben kann, was eine universelle Jbereinstimmungmit s~~mtlichen s~\mtlichen Anbat\geräten Anbat~erätenvoraussetzt.Auch das Kartoffelhäufeln ~~d-hacken selbst war in Einmannbedienu"lg'durchführbar. Hinsichtlich des da<strong>bei</strong> anr.ewendeten aneewendeten Ar<strong>bei</strong>tsverfahrenswird auf die Beschreibung im Abschnitt "Kartof-relpflanzen"verwiesen. Wie dort erwähnt, konnten diese Ar<strong>bei</strong>ten <strong>bei</strong>einer Reihenweite von 62,5 om ohne weiteres mit <strong>der</strong> Normalschlepperspurvon 1,25 m durchgeführt werden.Während Häufel- und ITackgerät nur die Bodenfl~che z w ii -s c h enden Kartoffelreihen in den Furchen bear<strong>bei</strong>ten l~onnten,war es mit <strong>der</strong> Hetzegge (UnkrautstrieG8l) (Unkrautstrie~l) möglich, möglicl1, das KartoffelfeIdbreitfl::chie, also auch inden Reihen auf den Dämmen zubear<strong>bei</strong>ten (Bild 43). Diese Möglich~:eithat ihre Ursache in <strong>der</strong>relativen Unempfindlichkeit Unempfindlichk:eit und festen Verwurze1unc Verwurzelunc <strong>der</strong> Kartoffelpflanzeim Vereleioh Vereleich zur R1ibenpflanze, Rübenpflanze, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> ein solches breitflächigestlbereggen, insbeson<strong>der</strong>e nach dem Vereinzeln, zu bedeutendenertragnismin<strong>der</strong>nden ertragnism:Ln<strong>der</strong>nden Fehlstellen führen wUrde wiirde und infolgedessen,lei<strong>der</strong>, nicht möglich ist. Im Kartoffelbau hi~~eGenliess licss"Kartof.rel­sich durch geeienete Anwendung des StrieGels Strieeels je~licheHandhaoke Handhackeauch in den Reihen ver!rleiden. verrneiden. Da<strong>bei</strong> war es ar<strong>bei</strong>tstechnisch undpflanzenbaulich von beson<strong>der</strong>er nedeutunrr. nedeutunf? dass <strong>der</strong> Unkrautstriegel<strong>bei</strong>m Wenelen Wenclenam Fel(Ü)nde, Fel(Ü~nde, trotz seiner fünf Reihen überrleckendenAr<strong>bei</strong>tsbreite von 3 m, hydraulisch gehoben und ceoeru{t ceseru{t werdenkonnte. Erst diese Uö[;lichkeit gostattete seine Anwend.ung Anwendung auchauf kleinen FeldstUcken und vemin<strong>der</strong>te überdies PflanzenschüdenPflanzenschlidenam Vorgewende. Für die Knwendune des Striecels StrieGels im frJhen frlhen und auohspU..teren spc.i..teren Wachstumszustand <strong>der</strong> Kartoffelpflanzen war es zweckmässig,dass er sowohl mit kurzen, als - umgewendet - auch mitlaneen Zinken eingesetzt werden konnte. Darüberhinaus err.1ör~lichteerr.1ör~lichtezweckrnäs­die hydraulische Kraftheberanlaß'e eine zus!;,tzliche, zentimetergenaueTiefeneinstellun[". Tiefeneinstellunr:. Die bewegliche Glie<strong>der</strong>ausf-Uhrung des


- 67 -- 87 -Strte,,,1s strie,~els ber.irlrte bewirkte oi'1 eL'l sanftes Anyassen ArI'J6SSe'1 an die Darlnform, DanClforn,wodurchnlc;"t nicht nUT nur die DlU':lrIkt.:o.",e, Damnki:i,mme, eO'1.


- 88 80 -können kölUlßn <strong>bei</strong> einer Kal'1,;ofrclrl.:ihcmi'..dte Kal'toffelreihonwcite ·/on 'Ion G2,5 5 Cl:J Cl:! mit <strong>der</strong> lIormalsohlep]erspurvon 1,25 m durchr5Cführt duxch(;oführt werden.Durch Zwiachanachs­Zwischenachs­normal.sohlc;J)er3puranbau u.."ld ll.'1.d Direkt-,.i"teuCrW1{! Direkt-;Jteuortmß' wird das lIangverhalt~n des df;lS reihcneebtU1dcnGb'lmdenenn:';'ufel- IlUufel- Ulld und Haokeorätes Eaokeorätenl beeHnstit:t. beGii.nstir'j"t. Der An- und Abbaujedes jedos <strong>der</strong> eenarmten eenannten Pfleßeeer':te Pfleeeger·:te ist 1; deL1 dem I3edienungsmann Beclienu,'1.e;smann alleinoh!le ohne körperliche l:ör1>er-liche Anstreneun~ Anstren{;un.: umiohne ,'/er}:zeue \'lerkzeuc innerhalb <strong>der</strong> Fünf-Minuten-Grenze llir.uten-Grcnze mög"l".ch. mög'lreihünee­:.c11.Die Kartoffelerntear<strong>bei</strong>ten wurden in den Vnrsuchsbetrieben V0.rsuchsbctrieben mitvorha."'111cncn vorha."'1clürwn SC:"lleu<strong>der</strong>radro<strong>der</strong>n Schlou<strong>der</strong>raclro<strong>der</strong>n ('Ul·ch:~f\ihrt.(1 Ul'ch:3'8führt • Diese, (lcn (~ü!'l Klcinbe-noch i;::u;wl' i::1löler ontsprechcllrlo ontsprechonclo E:cntoso El'ntencthodc thocle hefriet'. befriel-:i':-tei ".-te allr:e:'lolnallr':'8moinKlo inhetriebtund brachte cc-'.,"Cni:.ber Ce(j"eni":'ber de':"! de':l G~8pU!1nZU!:, Ge8pannzu'~, auch am Hanet Hane, keine lce ar<strong>bei</strong>tstechnischen.i.~[-.chteile.il'r'.chteile.Bei den sonstiGen sonstig~enmit <strong>der</strong> Y.:artoffe1ernte ~artoffelcrnte in Zusnrnmenhane Zusammenhane stehendenAr<strong>bei</strong>ten bot <strong>der</strong> Gerätetr\!;Ell' Gerätetr~i.~~T c!urch durch das A'Jegp;en A':le~n;e!1 mit da!" <strong>der</strong> hydraulischhebbaren AnbaUeef':'8, Anbaueere, des das Auflac.cn Aufladen des Ka.:rtoffelkrautce Kartoffelkrautes ;~it rd t demProntla<strong>der</strong> und diE! rHe ZUr?;:rafterhöhu:1[;' Zu{fn:rafterhi)hung durch Beladfm 3elllorm dE!r <strong>der</strong> Prit3che Pritsche <strong>bei</strong>mAbfahren Vom vom Feld, beaonde:re besondeye arbe1tstechnisci'!e ar<strong>bei</strong>tstechniscl'e ~\~öt;liehkeiten. ~,~ö{tlichkeiten.Beiden zenannten genannten Verfahren konnte, vor allem <strong>bei</strong> ~i lockeren Q~d feuchtenfeuc~tenDodenverh:"ltnisson, Dodonverh;-;ltnissen, die Amlcn(lunr; Anwendunr.; <strong>der</strong> schnell sehneU ahbaubaren GitterradsCGfl1cntedicse ArbeHsvorrr;i.n,7,€!Gitterrad-':le.


_ 1'1 _- 89 -H c!e. ,,'_le~, r~ r1chtet _ """ ",",-..""~ t. r:r.n ..11. 1n d.rl"lln ren n.lH stellt damit a:ll· d,,-,' <strong>der</strong> T.fiLh 1'," ::.lLen 1""n Li'1 i orr.rani.,ch !ll'"".,.,~,, von YCI\ U-.... ihm .~traeenes ""~l'L.... ~"a und ,,-~..J ~~getricbenes lL."'Ieetr1ob."". p~<strong>bei</strong>tswert:zeu:-dar, '1.ach den sich in mancher U;nsic:,t dieu_Bauweisedes ::.ichleppers richte t - une. ur rekehrt. Wt::ren alle in <strong>der</strong>~ll.' Frace -: "Zusannenordnu:.t1.6 Ull~..~nord."'I".ln von TOt'! SchleuDer ;,,'.1. 'i\.un;;.hbl'.lY.r, auch ",ueh <strong>bei</strong> an ""'I,:",'>aut.. ,ebauter~Ln.I"prH.ehe"Ladepritsche m5:11ch 1,:hI~.Mrhalb Innerhalb <strong>der</strong> beohachtete'1 '-"...."1 tote Gertitereihe CIle bellO besoYl<strong>der</strong>s


- 90oSehne Schnellversc:'Cl-c.n·EJ 11versc:;. l-c. G "e '"'rTC "rrcic~t, ir:~t, die ei 18 werkzelv::lose werkzeu,,,:lose AnbauhedienungAnotluhedienungerr:lör'l: er!](jf·J.: ehen. 1J1len. Eil'; Eir: :>chneller schneller tule. uad "-:lheloser '-i~heloser EinmaY1~lUnbau Einma..Yl~'J1nbau des r,:ähbal-r.:~i.hbalkensist Ül im Kleinbetrieb von beson<strong>der</strong>er besond.erer BedeutU'1IT,Bedeutunr" da <strong>bei</strong> Stallfütterlillt."einerseits sei:lc sei:!1.c ul1r1.Orc;endli.che all !or':endliche VGrWcnd.lm~VerwcmchmL?:" nötiG ist,~l<strong>der</strong>erseits 6..l1<strong>der</strong>erseits aber die ein~andfreie e im;randfreie Flli~:tion FunJ~tion sonntirer sonsti,rrer Znischcn­Zwischcnfütteruna~hsger8.ta:::hsgeräte<strong>bei</strong> anGebautem angebautem Jw'hhüken ·,W.hl)2.1ken beeintr:cchti,';t .tr::chti;;t wird. 'liese niese Gesichtspu->u:teGelten auch für das zeitliche Zus3.J!Lrnenfallen Zusam..rnenfallen vonGrasschnitt zur Heuernte und IIackar<strong>bei</strong>t in c.en den Rüben und u-lld Kartoffeln.sichtsplUl~-:teBild 45Werkzeucloser Vlerkzeueloser Einmann-Anbau Einmann-Anl)au "es .'.es ).!ö.hbalkensMähbalkensDer ~:i;,hhnlken F~thbalken des untc)'suchten untcTS1.1C:!ten Ger:iteträf:'ers Ger:i.teträg-ers li.oss liess sich auchmit veY.'schiec1.cr:.en iL'Yl<strong>der</strong>en Ge:c-i.iten korn:'irieren. l;Liir . r nie eHe lleuernte lIeuernte, ..mit verschieo.erlen an<strong>der</strong>en GeT~i,ten kon'Ji.rüeren. J. ṭwar vrar die ::lcichzeit t:leichzcit "i.{~-e i.Ce Ver'.-;c~l.dw1fr Ver',-:ovedullp," von ~~ähbalken ~::ähbalken u..'Yld ,md hinten a.n("'ebautobautemGraszetter von Bedeutun~.TIedeutun"'. In verschiedo!len ver~chiedenen Fällen Fällon erwiessicl: sich die :.röClichkeit, ~.[öGlichkeit, mit anljebauter anGebauter Ladepritsche (vr;l. (v~l. nild Bild 52)P.12.hen miihen zu können, als zweck;'l~~ssig. zweckr.1:~ssi • Zum tiir:-lichen tö. ,lichen Futterholen o<strong>der</strong>beLn boi:n Silieren war es c.ie d.ie Kornbinatiol1smö''''lichkeit Kornbin8.t ionsmö,"'lic l:eit von l.1ähbalken Mähbalkenal1:"'e­ll.'1o. und dem mit Grünfuttercabel GTÜnfutterGabel :J.us(;e1'üsteten llus,erüsteten Frontlad.el', frontlade:'.", (He d:Le es e1'­ erl[,ubte,IE\ubte, je de llfahde J.rahde im i' folf;enden folgenden J.E\h(l'ang Jrhgang eleichzeit t;leichzeitigig mi t zusammenzuschiebenuni ,md sofort auf d.en den aJ:l an Ende Encle stehenden 'IIagen Via. -en zu laden(Bild 46 u.47).Diesos Verfnhren Verfa.hren G'ostattet bostattet <strong>bei</strong> geschickter beschickter AmJOndu.nedune:Ulld und geeigneten geeieoneten Verh':lt"issen Verh:~ltr"issen :;irli'1a'll1a.rl:>e ~inm.annarbe:i.t ;.t <strong>bei</strong>m Crünfutter­Grünfutter­Anwenholen.Voro.ussetzune Vor:J.ussetzune dafür war die uU TI Tl a b h t\ ü !l n r: G i rr; e; e Bet~~tig-w1['smöclichkeit<strong>der</strong> hyül'aulische!1 hyd. .aulischeve ;(rafthebercmlae:e ~~raftheber2nlae'e in den einzel­jJet~,tißl.ll1csmöclichkeiteinzel-nen Arheitsr~urnen.Arheitsr~umen.


- 91 -I, ' . ,''1(' :Bild 4(; }Einnannaroeit beLn Gr;i~futteI"lOlen, .lier: ,"leie'­~ci Gi 'C::; ~~".hcn (r.:i..i.hbal 1 :en venlcc:-t) 'Lnd ~us-.m.l:e::_­schiehen mit ~rontla<strong>der</strong>-,-,ild 47 ~;inr1annar<strong>bei</strong>t <strong>bei</strong>n Gr"infuJte:-hol::m, 1-ior: ,"u-"ladenrüt <strong>der</strong> aY{i.':.futter:"';anel des ~~rontla<strong>der</strong>~,bal!:en in Sclwradste Iltm{;'":":'11­


- 93 -dass diese <strong>bei</strong>m MU,hen mit dem 4,5'-3alken erfor<strong>der</strong>lich und auch<strong>bei</strong> allen sonstieen Grünlandar<strong>bei</strong>ten an~!cndbar ist.Für die G~inlandpflege wurden <strong>der</strong> Frontdüngerstreuer, die Anbauegceo<strong>der</strong> sonstiGe im Betrieb vorhandene und übliche Anhänge­Ger2te verwendet. Ähnliohes gilt <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Heuernte. Iur welchedie üblichen Wende- und Schwadmaschinen hinter dem Geräteträ~rangehänG"t wurden. Für das Zusarfu:lenschieben und Aufladen des Heuesbot <strong>der</strong> noch genauer zu erwähnende Frontla<strong>der</strong> mit Schwingenver­I1ngerune und Rauhfuttergabel ar<strong>bei</strong>tserleichternde Möglichkeiten'(Bild 49), während <strong>bei</strong>m Handaufladen l~urch die Anwend lmg desdas st~n­Kriechganges dia Bedienllilßsperson für das Fahrzeug bzw.dige Anhalten und Anfahren eing-espart werden konnte.Zusammenfassend l,:{,sst sich zu den Arbe i ten <strong>der</strong> Grtinlandbewirtschaftungsagen: Der untersuchte ~!:..i.hbal:(en liess sich von einerPerson allein, mühe- und werkzeuglos innerhalb <strong>der</strong> Fü.nf-:·iinuten­Grenze an- o<strong>der</strong> abbauen. Diese J'.:öGlichke-~t ist für den Kleinbetrieb<strong>bei</strong> StallfütterQ~g ~d während <strong>der</strong> GleichzeitiGen Heusc~~~ttundHackfruchtpflegezeit von beso:1<strong>der</strong>er }3edeutung. Das gleichegilt für die Möglichkeit, alle diese Ar<strong>bei</strong>ten, alsofauch das Mühenmit <strong>der</strong> Normalschlepyerspur von 1,25 m durchführen zu können. DieMähar<strong>bei</strong>t selbst ist in Einmannbedienu.'1.{;' mÖGlich, wo<strong>bei</strong> <strong>der</strong> hydraulischeHähaushub und die automatische Abschaltung in Schwadstellungerleichternd wirken. :Der MLihbalken l·~.sst sich mit Frontla.<strong>der</strong>.Ladepritsche 1ll1


- 94 -sodass alle bishcr von Gespann erleo.ict0J1 Ar!)(;ite '1.f. : JnU"l"lchr' vomten l~ies(erl)ci\'.cn E~18I,,~ioCluellen ermö;slic!lan da<strong>bei</strong> versc:lieciEme.'~usnutzu:.l~'sfo:rr1.e'l<strong>der</strong> llcreits-tehenJen Kraft. Wi~hreml das 'i'iernur "Zuß'kraft" abgeben kann, ist cler ;'.'.otor in <strong>der</strong> Lage, ausseI'


- 95 -Frontla<strong>der</strong>s ist so ausgebildet, dass dieser vom Dedienunß'smannallein, ohne Zuhilfenamne von Werkzeug wld ohne körperliche Anstrenß1.mgin 3 - 5 I.1inute:n angebracht o<strong>der</strong> entfernt werden kann(lild 48), was <strong>bei</strong>m h~ufi3en Ar<strong>bei</strong>tswechsel des Kleinbetriebesvo~ WichtiV


- 96 -Eild 4QHe au laden mit Frontla<strong>der</strong> (Rauhfutter'''uel undSch\'lin ·enverl--'1eerun'"'")liltl 50 rÜlt. ufladen mit FrontladE:r VO"1 Feldstapel unter.Allue'ld U'l~ von Gi t t err:':'de:rn


- 97 •<strong>der</strong> Triebreifen 7-30 <strong>bei</strong>. Dei Frontla<strong>der</strong>ar<strong>bei</strong>ten auf nassschlüpfrigemo<strong>der</strong> lockerem Boden (<strong>bei</strong>spielsweise Aufladen vonStallmist am Feldhaufen, Rübenaufladen, Kompostaufladen) konnteüberdies die Ve:nlendung <strong>der</strong> erwähnten, mit den Reifen gleichgrossen,schnellabbaubaren Gitterradsegmente die Bodenhaftung <strong>der</strong>Triebrli<strong>der</strong> bedeutend erh::ihen.Hinsichtlich ArlJeitskombinationen ist elie bereits erwähnte,gleichzeitic;e Verwenchmg des Front la<strong>der</strong>s und des I.lähwerkes(Bild 46 u. 4-7) und selbstverständlich auch die ,leichzeitigeAnhc"n[;Bmöc:licbkeit von Ac~=eTITagen bedeutun(jsvo11. - Bei allenFront la<strong>der</strong>ar<strong>bei</strong>ten war die Hormalschlepperspur von 1,25 m anwendbar.Zusammenfassend lässt sich zu den Ladear<strong>bei</strong>ten sagen: DerFrontla<strong>der</strong> setzt den Ge rtitetr:,eer in die Lage, ausser Gespannar<strong>bei</strong>tenauch schwere menschliche Handar<strong>bei</strong>ten)wie rlistaufladen,Säcke heben und vielerlei mehr zu übernehmen. Er eignet sich indieser Hinsicht beson<strong>der</strong>s firr den kleinbiiuerlichen Betrieb, dain dioGer Betriebs[;!'össenklasse Spezialmaschinen für Hubar<strong>bei</strong>tenin den meisten Fällen unrentabel sind. Zur Bet~tigung des Frontla<strong>der</strong>swurde keine geson<strong>der</strong>te, son<strong>der</strong>n die auch für Zwischenachsgeräteund Ladepritsche benötiute Hydraulikhubanlage verwendet.An- o<strong>der</strong> Abbau ist in Einmann1JedienuT',,,\, werkzeuglos, <strong>bei</strong>Rüstzeiten von drei lüs fünf ltcinuten mö:,,~l·!.ch. Auch die Ladear<strong>bei</strong>tselbst führte <strong>der</strong> BedienunGsmann allein durch, wol'lei einegewisse Aut omatisierung <strong>der</strong> hydraulischen Bedienuncshand{;riffe,handgerechte LaGe des Ausklinkhebels und kup~lunGsunabhänGigerAntrieo <strong>der</strong> Hydraulikpumpe ar<strong>bei</strong>tstechnische Vorteile bo~en.Die durch den Hotor-Trieb-Block hervorgerufene, relativ hoheTriebachslant erlaubte eine woi t~,:ehend.e Ausnutzung <strong>der</strong> verfügbarenTriebkraft <strong>bei</strong> Frontla<strong>der</strong>ar<strong>bei</strong>ten ohne Anwend1.mg zusätzlicher13elashm(;"scewichte für (he Ein te 'rä<strong>der</strong>. 3e ị allen Front la<strong>der</strong>ar<strong>bei</strong>tenwar die Anwend Ullg <strong>der</strong> Normalschlepperspur von 1,25 .mmöc;lich.


- 98 -e) T:cansnortarlJeitenEs wurde ',IGl'ci ts Ci:l': _ ,":,S an ~ccleutet, d:::,ss es <strong>bei</strong> d.er "cs:,a,nnlosenVoll:21Otorisierlliv:' des 1:leL1.1)'·uerlic1-:en F3."ilisnl}etrj.:·~1)esvlohl eine deT sclnrier-i"stcn, aller auch ei '18dCT ivic}-lti:,stcn techni-'cheAufCa-,en darstellt, l.len g 1 e i c 11 e n Schlep1Jer für"schwere" Z'l1t..~ar1)eiten aWL'oichend helaGi;r~!l, hinr:'o!"en für "leichte"Destclh.U1[:'s- und Pflc:,;car'lciten wo' tgehen(l entlasten, also dasEi,";cn.~'8';;icllt (:e s Fahrzeu,


- )9 -f(ir di',SP-Il ZV:'"8C;: ~;j~ uc~ri'1 zu er~'liclcen, dass elie llilter3UCr',tePrj.tsche vo:,) "i8l~ienLm'''smann alle i.'l o~'1ne }c:r'~zen,r\'o.nr:c'1.(',r:G u:'.uo'me '-:öl';Jerliche Acstren::;lue i.l et\K'c ein I)is z·' i :1. 'l:ten an­0(101' abr;-e:x.:ut werc'Gl1 '~o'~nte (:3ilcl. '-jl). Tiie::')ei h3.1'~, L1 ':leieher'}oü,e -;:'ie ~)eÜl AE1)[LU cles ::Jpritz 0.3:';03 (':'!ild 33), die h,yo.1'auliseheKra:t'the"bera,üa:;e.::)oe'-:1 auch die, ::.ir;-1ic'l::eit ilrrer A',,'enüu:1-"'; ~~;ir 'I'y.ans'''0I't~3we\­ke i:::>L es, r,"clijhe 'ie Lrlc'en1'it8:';)'0 zu eine':, f~:r ,'0'1 :'le':'L~)etrieboe Sonr'erGc;eei. ~Tlcton T3etTio'~) i tb 1 Llac":l .;i() ,. a t ci' C /\'''':1''0 S-sw:" von 10)0 x l!foO X )00 f:L: lud ci 1e J.'rQ~.:f',hi·ke:i t von 750 L"".Die Viel'-;eiti.,-"c.it dOT,,'Ti.".xis ve""'lOc~lte Ü1 E:l:':3clflllJ aufzi.~ci­:'0', c";~r rlü, zar.lreiche 1):1('. vLolf":l~,i:e :'"leir:b~2.:;1~3';ort


- 100 -In vielen Fällen ergab es die praktische Ar<strong>bei</strong>t, dass eie Verwenelung"dcr Ladepritser.e ab zUß"krafterhöhendes Be las tLm2:::;m "tte1und als Transportr.ittel Gleichzeitig und Cloichsilmi.> erfol:;enkonnte, sodass die wi<strong>der</strong>sinni.1 l~lin[;€ de eziehUJ1ß' galt: Je wösserdie Ladune (auf <strong>der</strong> Ladpritsche), umso grösser eie (am Boden abstützbare)Zugkraft. Diose Überle.!ng verdeutlicht einen prinzipiellenUnterschie zwi::;Clen c.er tieTischel1 und I:lotoncehel Zur;:raf't.Als pra1:tisches 3eis,iel für diese Ersehe il1une; kann da.s Abfah"en<strong>der</strong> Zuckerr-J. Jen vom auf{jeneiehten Rer~sta 1~er aneefü ,-rt .rerden, wo<strong>bei</strong>es <strong>bei</strong> uen Ve:~suehen mehrfac:h vor.:aI:'., dass cler Ger~;.tetr;~.r;ermit rülHmbeladener Pritsche sicherer und sehlupf10 er übeT das Folclfulrr, als :'!lit leerer Pritsche. Beachtet nan be i sole ler und ::.hnlieherAr<strong>bei</strong>t ausserdem dia hydraulische Kippmö("lierJ~ it <strong>der</strong> Ladepritscheund ausser en .ie Ausriistunr:sn" ~lic~'~~eit mit den melrrfacheT\"T;~hnten Ra veTbreiterurl.{"en (Gitterr~'.<strong>der</strong>), so ist erke.lntlich,dass auc tmt r schwieri3"en Boclenverl::'.ltnissen clie GespannzugkraftvölliL; 1m.d die menschliche Ar<strong>bei</strong>ts\raft zusi~tzlich durch den G€T"­tetr2.{icr ersetzt werden konn.te (3ild 35). Wie <strong>der</strong>. - und bbau, soBild 53 Hohe ZUG/raft durch PrHsche.l1ast und Gitterr:ide auchauf schlüpfri em Bodon (Zuckerriibenabfuhr vom Feld)


- 101 -war auch die Bedienun,S' <strong>der</strong> Ladepritsche <strong>bei</strong>m hydraulischen Kippensolbstverst::,ndlich vom Fahrer allein durchführ1)ar.Vorstehendes besa~t,dass die Ladepritoche den Gerftetr~~ernicht nur zu einen selbstfah~'on('en I!Eleintrans'~orter", sOYl<strong>der</strong>nebenso zu einer Zu,"- 'a8c11ine macht, hinter <strong>der</strong> RI'leeeigTIetstenzueiac~sice Gummi~agen benutzt ~uTden (DilL 52, 53). 8i~e Ver;rendU.l1.gvo"," einachsiß'en Sat te lanh~~ngern zu.T;\ Zwecke zus:.:tzlichnr Triebachsbelastunghat sich nicht als not-.7endir; erwiesen. Auch die !r!1­v!endun,r; des Triebachsanhincel's erscheint dcshalll für clen untersuchtenGer:itetr:-i.p,'Cr nicht notwendir-:, was im ~Tinblick auf die Höhe <strong>der</strong>I',Taschineninvestition für den ;ri tGche [Jicte [. eine ßÜnsti';e :.E5{jlich.;-;:eit,das Eicencewicht des Faflrzew;es :!li twirtschaftsei,r;enen ~.:itteln inwei ten Grenzen belie 0i,~ variieren zu kö'me~, was f';r dio ~es1)annlOGeVollr:l0torisierunc: cles }:leinb;:':'uerlic~le~: FamilienbetriclJ8s vonbeson<strong>der</strong>er Bedeut1.U1,,,:, ist. Der An- und Abbau <strong>der</strong> !,adcpritsche istvon FahreT allein in etwa zwei ;'i"'luten, nühe- und werkzew,:los, unterAnwendung <strong>der</strong> Hydraulik, clurchfii.hrbar.:


- 102 -6. Zusammenfassunge==~c====~=======~l\hnlich wie auf allen Gebieten unseres persönlichen und wirttlcll.dtlichet'Cil,dtlichenLebens, so \'Vird wird auch in <strong>der</strong> Landwirtschaft die Mecha­ 1I1ech8.­:',i8 :·.isieruYlg' ie rung <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsvoTc-:lnge Ar<strong>bei</strong>tsvorc:.ing-e unaufhaltsam unaufho.1tsam fortschreiten, um <strong>bei</strong>v91Tin:-;e1'te:r ve~Tin;--;erteT körperlicher Anstrengung die Ar<strong>bei</strong>tsproduktivit~i.tdesAr<strong>bei</strong>tsproduktivit~\tdesei"zolncp. ei"znlncr. aroeitenden ar<strong>bei</strong>tenden Henschen r~enschen und damit seinen Lebensstandard zuerh )he!"1 iher!, t o<strong>der</strong> - an<strong>der</strong>s ause;edriic':t auseedriic':t - um die Rentabilit~it Rentabilitz.-i.t <strong>der</strong> land­v;irt~;chaftlichenErzeug"lmg ~irt:ochaftlichenErzeuGung durch Senkung <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tsunkosten zu haben.Da<strong>bei</strong> wird die Form Farm und Art <strong>der</strong> Mechanisierung letztlich sohe­sein ~iissen,~üssen,dass din dÜl durch sie entstehenden landwirtschaftlichenPro(luktions~:osten Pro(luktions1:osten nic:,t niC!1t ihre!'seits im-e:r:seits eine unrentable ErzeUC;1IDg Erzeucung in <strong>der</strong>Landuirtschaft hervorrufen.Um dieses


_-10'103 -•(~:~.~.lichen ~&l:Iil1enbetrleb Familienbetrieb ubliehe übliche und zweckmässi@B ~."ebliull.• Ar<strong>bei</strong>tsweise .1r<strong>bei</strong>te....lu ist littea es da<strong>bei</strong> not.ondit. notwendig, bel <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Urtell"bild~g Urteilsbildungauf folgende Gesichtsp1.U1~:te:te be"on<strong>der</strong>en beson<strong>der</strong>en "ert Wert zu leC9n,Geoiohta_pun legens1. Die Verbindung Verbind1.U1g Wn von "'l'rte':latlleohL-te~ "Triebmaschine" (Schlepper) (Seh~llper) 1.U1d urd Arbe ir<strong>bei</strong>t"~ i tsgerät"0ll 6011 <strong>bei</strong>m aer5.tean_ Gerätean- Wld und _bbau -abbau zur Vermeid1.U1g Venle1du.ft~ unproduktiverunprodukUnrger:itRUlIt:uliten Rüstzeiten eo BO BChnall schnell al" als mi:l:;lich mÖ:~'lich arf01~n erfolgen können. k!Snn"n.2••11" 2. Alle Arboiten. Ar<strong>bei</strong>ten, einechlie"B1ich einschliesslich <strong>der</strong> in In Reihenkulturen, Reihonkulturen. Bol­"ol_len ZtU zur Vel~ldUJl!:' Vel~eidune TOn von Spl,U"\"lretcllunl;'!n Spurverstellungen mit nit <strong>der</strong> ~leichen ,,:,lelchen Schlepperspurdurc~tilhrt durchgeführt .erd'n werden können. kön.'1en. I Im.. 1I1nbHok Hinblick auf die bestehen­butehen.Schlep_ll"'r~llUl'de und 1.U1d <strong>bei</strong> Klein"ehlep:tern Kleinschleppern sowie eOde dazW!tlhllrl!;ltn dazu{~höriG€n Anhlin~ewaeen in."!inr,e.ae-n allent­allent_halben prlOktioch praktisch &1l"".en


... - 1lotl· oI!. -{~\{:~:":'tierlose ~,~~}{ ;'tiarlose Vollmotorbier'.ll1{; Vollmotori::lier'IDC- deß rIes klc3i!1bi~uerlichen kleinbi~uerlichen Familiilnbetrie-Familienbetriei:;;'-bes auch unter sohvlieri l;cl1 Einsatz'Jedinr,ungen, mÖGlich. Die durchl:\·--· bes auoh unter sch\'lieri L;cl1 Eb.satz';)edin(7\ll1r:;en. möGlich. Die durch:'r.' ~ ;:"_....., .."-;".., ;':. den hinten liegenden lie{~nden ~~otor-''''rieb-Dloclc !~otor-'Jlrieb-I31oclc illld und. ei~e eins vorn aufbnu"hnreaufbnuhnreLad.epritsche Lad.eproitsche cekennzeichnete, Jekennze ichnote, unter unte~ dem deli) Uam:m Nam·:m 11 "Ger[itetr~~,~er" Ger:i tetr:~,'jer" bekannteSchle:)perbauform Schle~perbauforrnbietetbietet dafür aus folgenden GriL>1den G~L~den beso~­beso,,­dcra günstiGe Voraussetzungen:<strong>der</strong>s gün8ti~eVoraus3etzun,~n:1. Durch die wahh'eise wahlv;eise Vervrendung VervlCndunG ohne o<strong>der</strong> mit La(lepritncheLadepritacheund Belastung <strong>der</strong>selben kann das Ge7:"icllt Ge7:'icht des


- 105 -'.':'. ;",..die Ar<strong>bei</strong>tageräte Ar<strong>bei</strong>tsgeräte auf diese Spurweite abgestimmt sind. Dies 1st ist<strong>der</strong> Fall, wenn <strong>der</strong> Pflug hinten angebaut wird, ~~d und wenn die, auah auohnoch in an<strong>der</strong>er Hinsicht zu erwähnende ZwischenachsdrillmaschineVerwendung findet, da diese diose infolge ihrer v a r 1i a b 1 8e n Ar<strong>bei</strong>tabreitedie Reihenwe1ten Reihenweiten <strong>der</strong> Drill-Hackfrüchte (Rüben (RÜben usw.)auf die Fahrzeugspurweite Fahrzeucspurweite von 1,25 m ohne weiteres abstimmen kann.Dies ist mit <strong>der</strong> in <strong>der</strong> Praxis noch allgemein vorhandenen Laufraddrillmaschinenicht mÖGlich, möcrlich, was die hauptsäohliche Ursache fürdie J.Teinung Ueinu~gzu sein scheint, in Reihenkulturen wäre eine verän<strong>der</strong>licheSohlepperspurweite notwendic.4. FUr Für die Hackfruchtar<strong>bei</strong>t an Seitenhängen Seitenhlingen bietet die GarEt.­ Geri"tteträ{jerbauweiseinsofern günstige Voraussetzunr,en, Voraussetzungen, als die GeräteträG~arbauweisemit exakter Steuernotwendigkeit, Steuernotwendigkeit. nämlich Drill- und Kartoffellegemaschinesowie Bowie Hack- und Häufelgerät, Hiiufelgerät, z w i 8s Cc h enden Fahrzeugachsenangebracht werden. Dort liegen sie nicht nur im Bliokfelddes Fahrers, son<strong>der</strong>n werden an dieser Stelle stelle ausserdem durch durohSohräglauf Schräglauf des Fahrzeu,T9s Fahrzeu,~B am wenigsten beeinflusst. Weitere Möglich­Mögliohkeitenwie Direkt-Steuerverfahren, Direkt-steuerverfahren, sohmale, hohe Rä<strong>der</strong>, Gitterrä<strong>der</strong>sowie ackerbauliche Massnahmen können zu erhöhter Steuereenauigkeitsteuereenauigkeitund Ar<strong>bei</strong>tsglite tsgtite für den Hackfrucht1nm Hackfruchtbau sm am Seitenhang <strong>bei</strong>tragen. ­Obwohl Getreidebau und Grünlandwirtschaft GTÜnlandwirtschaft an die Hangar<strong>bei</strong>t geringe.re Anfor<strong>der</strong>ungen Anfor<strong>der</strong>unb~n stellen, können die genannten Hangmassnahmen auchfür diese Kulturarten bedeutun~svoll bedeutunGsvoll sein. Da es sich hier<strong>bei</strong> nichtnur umoHangar<strong>bei</strong>ten in <strong>der</strong> Schichtlinie, son<strong>der</strong>n, <strong>bei</strong>spielsweise<strong>bei</strong>m Mähen, auoh um solche in <strong>der</strong> Fallinie handeln kann, sei auchin diesem Zusammenhang Zusammenhan~ auf die dem Aufbäummoment entgegenwirkendeLadepritsche verwiesen.5. Durch die Anbaumöclichkeit von Ar<strong>bei</strong>tsgerLi.ten Ar<strong>bei</strong>tsgeräten im Blickfeldvor dem Fahrer ist <strong>bei</strong> entsprechen<strong>der</strong> Bauweise und Zusammenordnungvon Ar<strong>bei</strong>tswerkzeug, Bedienungsmann und Fahrzeug Ein mann.bedienung <strong>bei</strong> allen Geräteträgerar<strong>bei</strong>ten Gerliteträgerar<strong>bei</strong>ten mö~lichtmö~lich,was duroh einegewisse crewisse Automatisierung <strong>der</strong> BedienunGsvorgänge Bedienunesvorgänge noch be~inBtigt be~lnstigtwerdenkann. Dies betrifft auch Ar<strong>bei</strong>tskombinationen, die infolge <strong>der</strong>verschiedenen Geräteanbauräume vorn, zwischen den Achsen und hintenam Geräteträger in vielfältiger Weise möglich mÖßlich sind und Zeit,


- 100 106 -F'alu'cpuren F'al1I'~purenund Trei;)stoff Trai;Jstoff einsparen. einsparon. - Auch <strong>bei</strong>rl <strong>bei</strong>n Geriitean- Gerlitean- und-a1Jbau -a1)oau ist mühelose müheloso Einmannbediemme Einmannbedienune m0t'::lich, m0{':lich, deseleichen desGleichen ausreichondkurze, fünfmi~uten3chnelleRüstzeiten. fünfmi~utenschnelle Voraussetzungdafür 8cheint scheint allerdings zu sein, dass "Träger" "TrHger" und "Gerät" inzahllosen Einzelheiten aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt und bereits <strong>bei</strong><strong>der</strong> Entwio~lung Entwic~lung und Konstrw~tion als zusarumengehöriges zusmmnenGehöriges Ganzes betrachtetwerden. Auf diese Weise ist es möclich, mÖGlich, die Verbindungsstellenzwischen Träger und Gerät als werkz8uglose werkzGuclose Schnellverschlüsseauszubilden, worauf die Ei~~annbedienu~e<strong>bei</strong>m Ei~~annbedienu~g<strong>bei</strong>m Gerätewechselund die Kürze <strong>der</strong> Rüstzeiten letzten Endes zurückzuführenalli3­reichendsine.• sincl.•Aus dieser Erkenntnis ist zu folgern, folßern, dass nicht allein dieBezeichnung "Geräteträger" "Gerätetr5.ger" bereits be:ccits auf die Erfüllung <strong>der</strong> nctwendi,;en nctwendigoen ar<strong>bei</strong>tstechnischen Nöglichkeiten l.'iöclichkei schliessen lässt, läset,son<strong>der</strong>n dass dafür eine organische, durch vielf~ltibe vielf~ltiGe technischepraxis­Detailmarkmale Detailmarkmo.le eng miteinan<strong>der</strong> teinanccer verflochtene Einheit von "Träger"und "Gerät" erfor<strong>der</strong>lich ist, welche im Hinblick auf die Vollmotorisierungkleinbäuerlicher kleinhüuerlicher Familienbetriebe die zuvor genanntenFor<strong>der</strong>unzen For<strong>der</strong>un~en nach Einmannbedienung, kurzen Rüstzeiten, einheitlicherSpurweite Sp~{eiteund beson<strong>der</strong>er Eignung für den KartoffelundZuckerrübenanbau ZuckerTÜbenanbau auch am Hang Hanrr erfüllt.Entspricht ein Geräteträger Gürüteträgcr diesen vielseiti,~n ti.~n ar<strong>bei</strong>tstechni­tsteehni­Bchen Behen Anfor<strong>der</strong>ung'8n Anfor<strong>der</strong>uneen des vollr'.otorisierten vollr.'.otorisierten Kleinbetrie1)es, 1 es, so wir<strong>der</strong> auch im grösseren Betrieb ohne ~eiteres Verwendune Verwendvne finden können,was umcekehrt jedoch nicht <strong>der</strong> FaJ.I Fa~.lzu sein braucht.


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