MANCHERLEI - boyinra
MANCHERLEI - boyinra MANCHERLEI - boyinra
Mir ist es gleich, wo man in der PoetikUnterbringen will, was ich zu formen habe,Und doch nur forme als BehältnisFür die dargebrachte GabeAus dem Meer der Seele,Das in meiner Barke ich befahre,Aus ihm zu bergen, was in seiner TiefeIch — für Andere — gewahre.So, wie ich nur nach meinem Sinne —Wohl der Wogen und der Stürme kundig —Setze meine Segel,So flechte ich auch meine TragekörbeAus den wilden WeidenUnd den Uferbinsen,Nur nach meiner Regel!10 Mancherlei
ZWEI MÖGLICHKEITEN
- Seite 2 und 3: COPYRIGHT BYKOBER'SCHE VERLAGSBUCHH
- Seite 4 und 5: Was in dieser Sammlung „verdichte
- Seite 7: IN MEINER ART
- Seite 13: Es ist ein UnterschiedOb einen Schr
- Seite 17 und 18: Daß ich mich selber offenbaren mu
- Seite 19: DAS WESENTLICHE
- Seite 27: SELBSTBEFREIUNG
- Seite 30 und 31: Was ihr erlebt, das soll euch nicht
- Seite 33 und 34: Ein Satz, wie selten einer an Betö
- Seite 35: WIR „URALTEN” SCHIFFER
- Seite 39: VEREINIGUNG DER GEGENSÄTZE
- Seite 43: BESTIMMUNG
- Seite 47: GLÜCKHAFTES TAUCHEN
- Seite 50 und 51: Ich weiß, daß Ungezählten er ihr
- Seite 53 und 54: Mit keinem Taucherkleide,keinem Tau
- Seite 55: NICHT EINFÜGBAR
- Seite 58 und 59: Man muß scharf scheiden lernen,Was
Mir ist es gleich, wo man in der PoetikUnterbringen will, was ich zu formen habe,Und doch nur forme als BehältnisFür die dargebrachte GabeAus dem Meer der Seele,Das in meiner Barke ich befahre,Aus ihm zu bergen, was in seiner TiefeIch — für Andere — gewahre.So, wie ich nur nach meinem Sinne —Wohl der Wogen und der Stürme kundig —Setze meine Segel,So flechte ich auch meine TragekörbeAus den wilden WeidenUnd den Uferbinsen,Nur nach meiner Regel!10 Mancherlei