13.07.2015 Aufrufe

Da - Hawle Armaturen AG

Da - Hawle Armaturen AG

Da - Hawle Armaturen AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Ausbildung der Brunnenmeisterzur Sicherung der Wasser-Qualitätvon Otto Bodmer, Präsident des Schweizerischen Brunnenmeister VerbandesBenötigt der Brunnenmeister einespezielle Ausbildung?Um diese Frage zu beantworten, müssenwir etwas auf die Geschichte des Brunnenmeisterszurückgreifen. Die öffentliche Wasserversorgungbegann eigentlich mit demFassen von Quellen und dem Verlegen vonWasserleitungen zum zentralen, öffentlichenBrunnen im Dorf oder in der Stadt.Heute noch vorhandene Zeugen erinnernuns immer wieder an diese Zeiten. Wennder Brunnenmeister der Stadt Zürich imMittelalter um 3 Uhr morgens seinen Kontrollgangzu allen Brunnen der Stadt antrat,so war sein Auge auf den Zustand unddie Sauberkeit der Brunnen gerichtet. SeineKnechte hatten sich später vor dem Hausdes Brunnenmeister einzufinden um denTagesbefehl entgegen zu nehmen. Zudemwaren sie zuständig für den Unterhalt undBau der Wasserfassungen und -leitungen.Zu diesem Zeitpunkt waren die Quellen undauch das Grundwasser noch unverschmutztund direkt trinkbar. Der Spruch «rinnt dasWasser über sieben Stein – ist es wiederrein» hatte noch seine volle Gültigkeit.Eine Berufsausbildung für die speziellenAnforderungen an den Brunnenmeisteroder den Wasserwerkleiter gab es bis1997 nicht. Deshalb hat 1998 der SVGW einead hoc Kommission «Ausbildung» gebildet.Diese Kommission hat sich dannin zwei Arbeitsgruppen geteilt: Rohrnetzmonteurund Brunnenmeister.Brunnenmeister mit eidg.FachausweisUm die ganze Palette der Zuständigkeiten des Brunnenmeistersabdecken zu können, wurde für die Arbeitsgruppeeine breit abgestützte personelle Besetzung angestrebt.Die Gruppe hatte das Prüfungsreglement und die Wegleitungzur Ausbildung zu erarbeiten, sowie die Prüfungsanforderungenaufzustellen. <strong>Da</strong>s Reglement wurde parallelzum Ausbildungsstoff erarbeitet, um Synergien zu nutzenund das Übereinstimmen von Ausbildung und Prüfungzu kontrollieren. Es musste sich bezüglich Anforderungendeutlich vom Reglement des Rohrnetzmonteurs unterscheiden.<strong>Da</strong>s Prüfungsreglement für den Brunnenmeistermit eidgenössischem Fachausweis hat das Eidg. Volkswirtschaftsdepartementam 6. Mai 1998 unterzeichnet.<strong>Da</strong>s Anforderungsprofil ist ganz bewusst so angepasst,dass mit dieser Ausbildung die grosse Mehrheit von kleinenund mittleren Wasserversorgungen angesprochen werdenkann. Ein erfolgreicher Prüfungsteilnehmer mit abgeschlossenemHTL-Studium hat im persönlichen Gesprächbestätigt, dass er sehr viel dazugelernt und die Prüfungnicht als leicht empfunden habe. Solche Rückmeldungengeben der Prüfungskommission die Sicherheit,den richtigen Ausbildungslehrgangbezüglich Prüfungsanforderungen gefundenzu haben. Ob der gelernte Handwerkerdie Fachprüfung mit 4,5 und der HTL-Ingenieurmit 5,7 abschliesst, ist schlussendlicheine mathematische Note. Viel wichtiger istdas Umsetzen dessen, was man dabei gelernthat.Die Vorbereitung zur Fachprüfung kannin einem, sechsmal eine Woche dauerndenSchulungskurs absolviert werden. <strong>Da</strong>s Kurssekretariatwird beim SVGW in Zürich geführt.Die Schulung, wie auch die Prüfungfinden im Schulungszentrum des SSIV inLostorf statt. Die grosse Nachfrage bestätigt,dass die spezielle Ausbildung heute alsein echtes Bedürfnis angesehen wird. DieAusbildung ist aber nach der Prüfung nichtvorbei. Die Weiterbildung, die gegenseitigeOtto Bodmer«Rinnt das Wasser übersieben Stein –ist es wieder rein.»Information, der Erfahrungsaustausch unterBerufskollegen ist eine <strong>Da</strong>ueraufgabe,die in der täglichen Arbeit geprüft wird.Angebote gibt es genügend. Die Informationstagungendes SVGW, die Brunnenmeisterkursedes BrunnenmeisterverbandesSBV in Lostorf und nicht zuletztauch der persönliche Kontakt von Fachmannzu Fachmann und hoffentlich baldauch von Fachfrau zu Fachfrau. Auch dasLesen von Fachzeitschriften gehört dazu.Alle diese Tätigkeiten, unser Strebennach Selbstverantwortung und nicht zuletztunsere persönliche Liebe zum ElementWasser und damit zur Natur allgemein,gibt schlussendlich die Garantie einereinwandfreien Qualität für unser wichtigstesLebensmittel, das Trinkwasser.<strong>Hawle</strong> Kundeninformation • Oktober 20013


Engagiert füreine fundierte AusbildungFach «Bodenleitungen» im Sanitärkurs 3des OstschweizerischenAusbildungszentrums in St. GallenKeine Theorie ohnePraxisbeispieleVor gar nicht allzu langer Zeit,beschloss der SSIV, denBeruf «Sanitärinstallateur» durchdie neue Berufsbezeichnung«Sanitärmonteur» zu ersetzen.Es blieb aber nicht nurbeim Wechsel der Lehrberufs-Bezeichnung, nein, eine ganzePalette von Anforderungenwurde zurück geschraubt, inder Gewerbeschule wurde dasNiveau drastisch gesenkt.Wie kam es zu diesem, ich möchte fast sagen,«unschweizerischen Entscheid»? Manmüsse den Schwächeren unter uns aucheine Chance geben, sonst würden sie aufder Strasse herumhängen. Für die intelligenterenunseres Berufes wurde mit viel«Überzeugungskraft und grafischem Geschick»die sogenannte «Stufenlehre» ausder Wiege gehoben. So weit so gut. <strong>Da</strong>nnkam die effektive Seite: Wieviele Personenabsolvierten diese Zusatzausbildung mit der Lehrdauervon einem Jahr. In der Ostschweiz mit SchulstandortSt. Gallen konnte in all den Jahren kein Klassenzuggeführt werden, auch nicht in Winterthur, auch nichtin Frauenfeld oder Chur. Zu wenig Interessenten. Diewenigen Absolventen mussten nach Zürich an die Gewerbeschulefahren, um ihren wöchentlichen Schultagzu absolvieren. Und die «reinen» Monteure? «Diekannst du erst mit einem Notenschnitt von 4,4 einstellen,sonst ist die Ausbildung lückenhaft», gestand mirein Unternehmer mit einem grösseren Geschäft.Seit April dieses Jahres besteht ein neuer Reglementsentwurf,welcher dem/der neuen Sanitärsmonteur/inwieder das höhere Niveau in der Ausbildung, zukommenlassen will. Freuen wir uns! Just in diesem Umbruchtraf ich mich mit den Herren Ernst Scheiwiller undArmand Höhener von der Firma <strong>Hawle</strong> in Sirnach. Wirerörterten, ob wir das Thema Bodenleitungen in denpraktischen Einführungskurs 3, einfliessen lassen könnten.Peter Stirnimann, Fachgruppenchef Sanitär standder neuen Ausbildungssparte sehr positiv gegenüberund wir wagten den Versuch. Mit einem sauber zusammengestelltenKursprogramm führten wir im Februarden ersten Bodenleitungskurs im Theoriesaal und im Sanitär-Demoraumdes AZSSH’s durch, den letzten Kurs imJuli 01. Somit kamen alle Ostschweizer Lehrlinge vonBuchs bis Wil und von Appenzell bis St. Gallen in denGenuss einer fundierten Ausbildung mit echtem, praktischemTeil. Schwerpunktthemen waren Rohrarten, Verbindungsarten,Schieber/Klappen, Schraubmuffen, Steckmuffen,Anbohren unter Druck im Demoraum, Einbaugarnitur,Strassenkappe, Iso-Fittinge, Be- und Entlüftungsventil.Ich möchte den beiden Herren Ernst Scheiwillerund Armand Höhener im Namen unseres Berufsnachwuchsesganz herzlich für Ihre lebendigen und sehrfundierten Schulungen danken. Leider kann ich die jeweiligen,kräftigen Applause der «Stiften» nur schwerlichwiedergeben. Es freut mich auch, dass unser Verbanddie Zeichen der Zeit erkannt hat, dass wir keine«Versuche» in der Ausbildung mehr durchziehen, sondernwieder auf gute Kenntnisse und sauberes manuellesArbeiten setzen. Wir arbeiten schliesslich mit undum das Lebensmittel Nummer 1, das Wasser, und sindstolz darauf.Ernst Tanner, Herisau4 <strong>Hawle</strong> Kundeninformation • Oktober 2001


Spitzend-Schieber, Nr. 4110 – das Multitalent!Ein Schieber ohne Muffen – was solldenn das? Bis heute war ein Schieberdurch seine Anschlussart einer gewissenRohrgattung zugeordnet. Seine Anwendungsmöglichkeitenwaren durch die Artder Muffe beschränkt. Nicht so beim neuenSpitzend-Schieber mit langen Spitzenden.Die Spitzenden haben den Aussendurchmesservon Gussrohren, damit sindfolgende Anwendungen möglich:• Verwendung mit Schraubmuffen• Verwendung mit Steckmuffen• Verwendung von Mehrbereichskupplungen• Ersatz alter Flanschen-SchieberVorhandene Leitung:• Eternit• Grauguss• alte PE-Leitung• usw.Spietzend-SchieberMehrbereichs-Kupplungz.B. Multi-JointDer Spitzend-Schieberlässt sich beliebig mitSchraub- oder Steckmuffen-Formstücken kombinieren.NeueAbzweigleitungEinbaubeispielEinbau einer Dreier-Kombination mittelsMehrbereichskupplung. Geeignet bei bereitsvorhandenen Rohren wie z.B.:• Grauguss-Rohre alter Norm• Alte PE-Rohre mit Übermass• Eternitrohre etc.Weitere Anwendungs-Beispiele siehe unter www.hawle.chVerbinder Guss/PE, Nr. 7230Neue NennweitenDer VerbinderNr. 7230 verbindetdas neueLeitungsmaterialPolyethylen mitdem altenGuss-Rohrnetz.In diversen Kantonen müssen Hydrantenleitungen neumit DN 125 (PE 160 mm) ausgeführt werden. Um diese Leitungenmit dem alten Netz verbinden zu können, entwickelte<strong>Hawle</strong> auf Kundenwunsch die neue NennweiteDN 100/160. Zusätzliche Nennweiten:• DN 100/PE 110• DN 150/PE 160Weitere Neuheiten siehe unter www.hawle.ch<strong>Hawle</strong> Kundeninformation • Oktober 2001 5


Aua extrema –Die Ostschweiz ander Expo.02Aua extrema ist rätromanisch und bedeutet «vielfältigeWasser». Vielfältig sind auch die sieben OstschweizerKantone St. Gallen, Thurgau, Glarus, Schaffhausen,Graubünden und beide Appenzell, welche gemeinsaman der Expo.02 auftreten.Expo.02, 15. Mai bis20. Oktober 2002,Arteplage in NeuenburgAuf einer Fläche von rund 1700 Quadratmeternfliesst, plätschert und gurgeltWasser. Facettenreich wird das vielfältigeElement erlebbar und schafft eineeindrucksvolle Welt. Ob als Schnee, Eis,Wasser oder Morgentau: Wasser begleitetuns stets und wird immer der wichtigsteRohstoff bleiben. Aua extrema lässtuns Wasser echt erleben, anders vielleicht,bewusster. Nicht umsonst heisstder Slogan wie schon im Editorial erwähnt:Barfuss – Fertig – Los!Ein kurzer RückblickAls Vorboten der Ausstellung «aua extrema»ist am 22. Mai in St. Gallen der Startschusszu einer unvergleichlichen Kunsttournee,der au‘art, durch die Ostschweizgefallen.Verschiedene Kunst- und Begegnungsobjektesorgten in Chur, Schaffhausen,Rheinfall, auf dem Säntis, in Glarus undWeinfelden für Verblüffung und Faszination– und regten hoffentlich zur Diskussionrund ums Wasser an. Neugierigeund Interessierte erhalten via Internetunter www.auaextrema.ch oder direktbei der offiziellen Website der Expowww.expo.02.ch Informationen rund umdas Projekt, die Philosophie und das Programm.<strong>Hawle</strong> – einer der ausgewähltenHaupt-Sponsoren<strong>Da</strong>s Element Wasser steht auch bei <strong>Hawle</strong><strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong> im Mittelpunkt. GrossesEngagement für gutes Trinkwasser sindunter anderem die Grundlagen der Unternehmensphilosophie.Blau wie dasWasser sind auch die unverkennbaren<strong>Hawle</strong>-<strong>Armaturen</strong>. Als Sponsor unterstütz<strong>Hawle</strong> das Projekt «aua extrema»und hofft, dass auch Sie sich vom Wasserinspirieren lassen.6 <strong>Hawle</strong> Kundeninformation • Oktober 2001


Neue Technologien imReservoirbauDie Gemeinde Rütschelen (Nähe Langenthal) benötigte eingrösseres Trinkwasser-Reservoir mit 500 m 3 Inhalt als Ersatzfür das bestehende Reservoir aus dem Jahre 1922, welchesmit nur 250 m 3 zu klein geworden war.Im Beton-Behälterbau sind seit einigenJahren teils schwerwiegende Zersetzungs-und Korrosionserscheinungen beobachtetworden. Grund sind die Entstehungvon elektrischen Kriechströmenaus elektrochemischer Elementbildungan den wasserberührten Teilen des Bauwerks(Elektrolytbildung) oder unsachgemässeBauwerkserdung. Folge davon:Auflösung des Zements.Eine Hauptstrategie besteht darin,den Fluss von elektrischen Ausgleichsströmenim Bauwerk zu unterbinden. <strong>Da</strong>die konventionelle Betontechnik mit derVerwendung von Armierungsstahl diesnicht zulässt, wurde für die Erstellungder Behälterwände ein System mit vorgefertigtenKreissegment-Wandelementenaus armiertem Beton gewählt, diezu einem kreisrunden Behälter zusammengebautund mittels mehrerer Spannkabelam Umfang vorgespannt werden.Die einzelnen Wandelemente sind armierungstechnischsowohl voneinander wieauch von der Bodenplatte getrennt. AllfälligeKriechströme können nur schwerfliessen. Durch die parallele Herstellungvon Bauteilen auf der Baustelle wie imElementwerk kann zudem Zeit eingespartwerden.Die Rohrinstallationen wurden aus statischenGründen zur Hauptsache in Edelstahlerstellt. Die Rohranschlüsse zu denRundbehältern und die Anschlussleitungan das bestehende Leitungsnetz wurdenzur elektrischen Isolierung mit PE-Leitungenrealisiert. Die <strong>Armaturen</strong> (Flanschenschieber)und Übergangsstücke (System2000) mit robuster Epoxy-Beschichtungstammen aus dem Sortiment der <strong>Hawle</strong><strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong>.Beteiligte UnternehmenKonzeption, Projekt u. Bauleitung:WA-TEC <strong>AG</strong>, Ingenieurunternehmung,3645 Thun-GwattBauunternehmer:Sutter <strong>AG</strong>, Bauunternehmung, 3429 HellsauBetonelement-System:Brun Elementwerk <strong>AG</strong>, 6032 EmmenRohrinstallationen:U. + E. Wenger, 4934 MadiswilElektro-Installationen:Ansutel <strong>AG</strong>, 4900 LangenthalSchlosserarbeiten:Lanz <strong>AG</strong>, 4950 Huttwil / J. Grossenbacher,3363 OberönzPlattenarbeiten:S. Born, 4933 RütschelenMalerarbeiten:P. Billeter, 3368 Bleienbach<strong>Armaturen</strong>:<strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong>, 8370 SirnachAusführlicher Bericht siehe unter www.hawle.ch, News<strong>Hawle</strong> Kundeninformation • Oktober 2001 7


2001SBV Schweizerischer Brunnenmeisterverband 10.10.2001Herbsttagung, Besichtigung eines alpinenWasserkraftwerkesIWA Wasser Berlin 15.–19.10.2001Erlebnismesse Sirnach, <strong>Hawle</strong> als Aussteller 25.–28.10.20012002ImpressumHerausgeber<strong>Hawle</strong> <strong>Armaturen</strong> <strong>AG</strong>Mattenrainstrasse 9–118370 SirnachTelefon 071 969 44 22Fax 071 969 44 11info@hawle.chRedaktionChristian HoferArmand HöhenerThomas NaefViktor NiedererPasquale SavaianoGestaltung, DruckvorstufeNaef + Partner, Winterthurwww.naef-werbung.chSchweissen und Verlegen erdverlegter Rohre Erstausbildungaus PE und PVC, Ausbildungszentrum KATZ, Aarau EA 42 14.1.–18.1.2002Auskünfte und Anmeldung: EA 43 28.1.–01.2.2002Sekretariat VKR, Wybüelstrasse 15, 8702 Zollikon EA 44 4.2.– 08.2.2002Telefon 01 391 48 51, Fax 01 391 48 79, Herr Schreier EA 45 11.2.–15.2.2002VerlängerungsausbildungVA 14 KW 10 2002VA 15 KW 10 2002VA 16 KW 12 2002Schweizer Brunnenmeisterverband SBV-Kurse, 2. / 3.4.2002Lostorf (jeweils an 2 Tagen) 4. / 5.4.20028. / 9.4.200111. / 12.4.2002Expo.02 / aua extrema, <strong>Hawle</strong> als Hauptsponsor 15.5.–20.10.2002Schweizer Brunnenmeisterverband 24. / 25.5.2002Generalversammlung in AppenzellAktuelle <strong>Da</strong>ten siehe unter www.hawle.ch(Bei Redaktionsschluss bekannte <strong>Da</strong>ten.)8 <strong>Hawle</strong> Kundeninformation • April 2001

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!