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Kurzbericht aus der Sitzung des Gemeinderats am 20 ... - Meßstetten

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- Vergabe <strong>der</strong> LieferungBereits im Februar dieses Jahres stimmte <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at <strong>der</strong> Ersatzbeschaffungfür das alte Tragkraftspritzenfahrzeug <strong>aus</strong> dem Jahr 1985 für die AbteilungswehrOberdigisheim zu.Eine Arbeitsgruppe mit Vertretern <strong>des</strong> Gemein<strong>der</strong>ats, <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr und<strong>der</strong> Verwaltung sowie Kreisbrandmeister Stefan Hermann legte die technischeAusstattung <strong>des</strong> neuen Fahrzeugs fest. Außerdem stellten verschiedene Firmen diein Frage kommenden Feuerwehrfahrzeuge mit unterschiedlichen Fahrgestellen undAufbauvarianten beim Feuerwehrgeräteh<strong>aus</strong> in <strong>Meßstetten</strong> vor.Auf Vorschlag <strong>der</strong> Arbeitsgruppe beschloss <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at einstimmig dieBeschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeugs mit 600 Liter Löschwassertank aufeinem 7,49 t Fahrgestell mit 2<strong>20</strong> PS und automatisiertem Schaltgetriebe von <strong>der</strong> Fa.Ziegler zum Ges<strong>am</strong>tpreis von 155.339,41 €.Vom Land wurde hierfür eine Zuwendung über p<strong>aus</strong>chal 37.500 € bewilligt.Ortsvorsteher Mayer dankte Herrn Keller von <strong>der</strong> Verwaltung und <strong>der</strong> ganzenArbeitsgruppe im N<strong>am</strong>en <strong>der</strong> Abteilungswehr; die Feuerwehrangehörigen seien sehrfroh über die Neuanschaffung.4. Bebauungsplan und örtliche Bauvorschriften für das Neubaugebiet„Wasserfuhr“ im Stadtteil Unterdigisheim- EntwurfsberatungHerr Hubert Wesner vom Büro Wesner <strong>aus</strong> <strong>Meßstetten</strong> stellte den Entwurf für dasgeplante Neubaugebiet „Wasserfuhr“ vor, die zuvor in einer Arbeitsgruppe,bestehend <strong>aus</strong> Mitglie<strong>der</strong>n <strong>des</strong> Gemein<strong>der</strong>ates, <strong>der</strong> Verwaltung und den an <strong>der</strong>Planung beteiligten Fachbüros <strong>aus</strong>gearbeitet worden ist.Er verwies darauf, dass <strong>der</strong> eigentliche Planbereich gegenüber <strong>der</strong> ursprünglichenEntwurfsvariante nach Anhörung <strong>der</strong> Naturschutzbehörde etwas verringert werdenmusste, d<strong>am</strong>it ein an das Baugebiet angrenzen<strong>des</strong> Feuchtbiotop durch die Planungnicht negativ beeinträchtigt wird.Mit <strong>der</strong> nunmehr vorliegenden Planung können im Stadtteil Unterdigisheim 29 neueWohnbaugrundstücke entstehen, die eine Größe zwischen 600 und 700 m² Flächeaufweisen und über sehr großzügig bemessene Baufenster verfügen. Außerdemwurde die Firstrichtung <strong>der</strong> Gebäude nicht festgelegt und auf eine Festsetzungbestimmter Dachformen verzichtet.Der Gemein<strong>der</strong>at lobte die vorgestellte Planung und stimmte dem Entwurf für denBebauungsplan „Wasserfuhr“ und den dazugehörigen örtlichen Bauvorschriften auf<strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> vom Büro Wesner <strong>aus</strong>gearbeiteten Planunterlagen zu.Den vom Büro für Umweltplanung Dr. Grossmann vorgeschlagenen Ausgleichs- undKompensationsmaßnahmen für die durch die Planung verursachten Eingriffe in dieNatur wurden ebenfalls zugestimmt.Abschließend wurde die Verwaltung beauftragt, das Bebauungsplanverfahren mit <strong>der</strong>Öffentlichkeitsbeteiligung sowie <strong>der</strong> Anhörung <strong>der</strong> Träger öffentlicher Belange(Fachbehörden) fortzuführen.

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