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PDF öffnen - Stöbich Brandschutz

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Unsichtbarer <strong>Brandschutz</strong><br />

Insbesondere bei offenen Architekturen muss deren<br />

ursprünglicher Charakter auch bei notwendigen<br />

<strong>Brandschutz</strong>maßnahmen gewahrt bleiben. Wie alle<br />

textilen Brand- und Rauchschutzsysteme von <strong>Stöbich</strong><br />

lässt sich auch der Fibershield-S an nahezu alle baulichen<br />

Bedürfnisse anpassen. Trotz einer möglichen<br />

Abrolllänge bis 6 m kann das System aufgrund seiner<br />

sehr geringen Gehäusehöhe fast unsichtbar in abgehängte<br />

Decken integriert werden. Der Feuerschutzabschluss<br />

ist im Ruhezustand nicht zu sehen und fährt<br />

erst im Alarmfall automatisch herunter.<br />

Raumbildende Abschottung über Eck, ohne Stützen<br />

Bislang waren massive und brandschutztechnisch gesicherte<br />

Stützen für über Eck verlaufende Feuerschutzabschlüsse<br />

vorgeschrieben. Allerdings passen besonders<br />

bei frei gestalteten Architekturen Betonsäulen oder<br />

Stahlstützen nicht ins Bild. So auch im Fall der „Allgemeinen<br />

Klinik“ in Bad Segeberg, die mit ihrem bewusst<br />

offen angelegten Foyer eine für Patienten und Besucher<br />

angenehme Atmosphäre ausstrahlen möchte.<br />

Anschluss zum Wandkörper mittels einzigartiger Führungsschiene<br />

Stand der Information: August 2009<br />

© <strong>Stöbich</strong> <strong>Brandschutz</strong> GmbH<br />

<strong>Stöbich</strong> <strong>Brandschutz</strong> GmbH<br />

Pracherstieg 6<br />

38644 Goslar<br />

Telefon: 0 53 21 / 57 08 - 0<br />

Telefax: 0 53 21 / 57 08 - 88<br />

E-Mail: info@stoebich.de<br />

Eingetragen beim:<br />

Amtsgericht Braunschweig, HRB 201416<br />

USt.Id.Nr.: DE 812688014<br />

Objektbericht - <strong>Stöbich</strong> <strong>Brandschutz</strong> GmbH<br />

Rechtwinkliger Verlauf der Abschlussleiste (System hier fast vollständig<br />

geöffnet)<br />

Ziel war eine brandschutztechnische Absicherung des<br />

Empfangsbereichs ohne in die räumliche Gestaltung<br />

einzugreifen, also ohne störende bauliche Segmentierung.<br />

Dass sich derartige architektonische Ansprüche<br />

und nüchterner <strong>Brandschutz</strong> vereinbaren lassen, beweißt<br />

das System Fibershield-S von <strong>Stöbich</strong>.<br />

Robert Quentin, Unternehmenssprecher der Segeberger<br />

Kliniken Gruppe: „Die textilen Brand- und Rauchschutzsysteme<br />

von <strong>Stöbich</strong> haben uns dabei unterstützt,<br />

unsere gestalterischen Vorstellungen im Rahmen des<br />

Um- und Erweiterungsbaus der Allgemeinen Klinik umzusetzen.<br />

Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden.“<br />

Für den automatischen und raumbildende textilen Feuerschutzabschluss<br />

sind keine Eckstützen und daran<br />

montierte Führungsschienen nötig. Durch eine moderne<br />

Gewebefalttechnik kann das System in Winkeln von<br />

30° bis 150° raumbildend über Eck verbaut werden. Dadurch<br />

ist der Fibershield-S in der Lage, die bisher verwendeten<br />

konventionellen Feuerschutzlösungen ohne<br />

Einbußen in puncto Sicherheit, abzulösen.<br />

Fortschrittliche Gewebefalttechnik<br />

Das Öffnen und Schließen des textilen Vorhangs<br />

wird mittels moderner Falttechnik umgesetzt. Das<br />

verwendete Gewebe wird nicht wie bisher üblich, auf einer<br />

Wickelwelle im Gehäuse gespeichert, sondern darin<br />

gefaltet aufbewahrt. Durch diese Technik war es möglich,<br />

den textilen Eckbereich um den Empfangsschalter<br />

im Eingansbereich ohne zusätzliche Stützen zu realisieren.<br />

Daher gab es keine Einschränkungen der Architektur<br />

und keine zusätzlich zu erfüllenden brandschutztechnischen<br />

Anforderungen.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.stoebich.de<br />

B R A N D S C H U T Z

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