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Forts. - Bonner Stadtsoldaten-Corps von 1872 eV

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So fand sich eine Handvoll Kameradenin einem netten Lokal in Oxfordein. Wie sich später herausstellte unddie Regenbogenflagge am Eingangsymbolisierte, handelte es sich umeine vor allem <strong>von</strong> Homosexuellenfrequentierte Bar. Die Stimmung warsuper und die Gastfreundlichkeit desWirtes überwältigend. Freigetränkeund eine Einladung unseres <strong>Corps</strong> fürden folgenden Tag waren die Belohnungunserer guten Laune. Jedenfallsmusste unser Shuttlebus zum Hotelauf diesen Teil der Mannschaft verzichten.Bonn-Fest, very British...Der Samstag stand dann ganz im Zeichendes Bonn-Festes. Uniformiert,bei bestem Wetter, fuhren wir um 9.45Uhr zur Broad Street, wo wir unserenersten Auftritt vor begeisterten Zuschauernabsolvierten. Anschließendstartete die Lord Mayor´s Parade zumGlouchester Green. Dort war erst einmalfür alle Pause und es gab kühleGetränke. Auf dem Platz sammeltensich zahlreiche Besucher, die aufmerksamdas Programm der anderenGruppen verfolgten. Unser zweiterAuftritt folgte gegen 14 Uhr auf diesemPlatz. Nach einer weiteren Pause,die <strong>von</strong> vielen zur Ortserkundung genutztwurde, ging es um 16.15 Uhr mitklingendem Spiel zum Bonn-Square.Ein weiterer Auftritt vor der Bevölkerung<strong>von</strong> Oxford, einschließlich Mariechen-und Säbeltanz, folgte. Unserenglischer Wahlbonner Trevor Adamsmoderierte alle Auftritte in feinstemBritisch. Eine Einladung des „TheBig Bang Restaurant“-Gastwirts MaxMason veranlasste uns, einschließlichSpielmannszug, zu einem spontanenBesuch dort. „Freigetränke füralle!“ wollten wir uns nicht entgehenlassen. Außerdem bot der Vorplatzeinen ausgezeichneten Platz für einabschließendes Gruppenfoto undAbschlussapell mit Danksagung andie Verantwortlichen. Damit endeteder Tag in Oxford und es ging zumUmziehen ins Hotel zurück.Der anschließende Abend konntedann wieder frei gestaltet werden undes ging gesammelt mit unserem Busin die City. Wenn man gewusst hätte,dass der Gastwirt aus der „Regenbogen-Kneipe“für den heutigen AbendSpeisen aufs Haus servierte, dann hätteman sich das ausgiebige Abendessenzuvor sparen können. Und sowurde dies wieder der Treffpunkt desAbends für einen letzten Drink oderauch ein paar mehr. Unsere Busfahrerließen es sich nicht nehmen, auch andiesem Abend wieder als Shuttle zurVerfügung zu stehen und so kam jedergut ins Hotel zurück.Ready for take-off...Letzte Zimmerpartys auf ein gelungenesWochenende, ein letztesWeißbrot-Frühstück und Unmengenzu verstauendes Gepäck führtendazu, dass die Fähre leider ohne unsfuhr. Eine Stunde Aufenthalt in Doverwurde mit 45 Minuten Anstehen amBurgerKing verbracht, wodurch dieletzten Kameraden nur noch auf denfeldpo–t des <strong>Bonner</strong> <strong>Stadtsoldaten</strong>-<strong>Corps</strong> – Session 2013/201430 <strong>Bonner</strong> <strong>Stadtsoldaten</strong>-<strong>Corps</strong> goes Oxford

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