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Volontariat 2013

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Volontärsbericht <strong>2013</strong>Ob der Gipfel von den Volos <strong>2013</strong> letztendlich dennoch erklommen wurde, muss an dieser Stelle noch offenbleiben. Doch wir hoffen auf das Beste...FestbesucheGleich bei der Almeinführung in der ersten Woche wurden wir von Thomas herzlich eingeladen auf dasStaudenfest in Bichl am darauffolgenden Samstag zu gehen. Der Sinn des Namens war für unser eher unbegreiflich.Aber egal, die Volos wollten unbedingt Kontakt mit der hiesigen Bevölkerung aufnehmen. Alsonichts wie hin. Als wir ankamen konnten wir uns mit Zunig-Burger und Co stärken. Bei der Wahl unsererSitznachbarn hatten wir auf Anhieb Glück, denn wir saßen am Tisch mit den Siegern des Fußballturniers –dem FC Hufeisen. Gut gelaunt feierten wir den Sieg mit und der ein oder andere Volo hat auch das Tanzbeingeschwungen, obwohl der Osttiroler Tanz bis zum Schluss nicht in Perfektion nachahmbar war. Die jungenMölltaler sorgten mit Quetschen-Sound für zünftige Alpenmusik und brachten das Zelt und die Volos mächtigins Schunkeln.Nächste Station war das St. Veiter Knödelfest. Das war ein Muss für alle Knödelfreunde und -freundinnen.Die Auswahl war überwältigend, von Spinatködel, Tiroler Knödel, Musikantenknödel, Marillenknödel, Topfenknödelbis hin zu Joghurteisknödel war alles dabei. Nachdem alle eher mehr als wenige Knödel verdrückthatten, wurden wir von einem plötzlichen Schauer überrascht der das Fest für uns dann beendete und wirkugelten zu unserem Auto.Das letzte Fest das wir noch besuchen konnten, war das Schlipfkrapfenfest in Schlaiten. Im Prinzip dasselbewir zuvor, Zelt, Musik und Tanz. Aufg'spielt haben die Grazer Spatzen und zum Essen gab es natürlichSchlipfkrapfen. Zuerst klassisch in Butter schwimmend mit Parmesan verfeinert und als Nachtisch angebratenmit Ei. Kuchen war leider aus, deswegen mussten wir notgedrungen mehr Schlipfkrapfen in allen Variationenessen.Wir konnten also den ganzen Sommer feststellen, dass der Osttiroler an sich äußerst gern feiert. Am liebstenmit den heimischen Spezialitäten, guter Musik und netter Gesellschaft. Das fanden wir mindestens genausogut und nutzen jede Gelegenheit uns der Osttiroler Lebensart anzupassen.42

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