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Volontariat 2013

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Volontärsbericht <strong>2013</strong>Schlauchboot ins Wasser. Angefeuert durch unseren Steuermann paddelten wir durch die Stromschnellen,Wellen und Walzen (wer Lust hat, kann gerne den Unterschied nachlesen) und wurden gehörig durchgeschütteltund durchnässt. An seichteren Stellen machten wir Spielchen, wie einmal auf dem Rand dasSchlauchboot umrunden ohne ins Wasser zu fallen oder alle springen raus und werden mit der Schwimmwesten-Hiev-Technikwieder ins Boot geholt. Bei einem leckeren Grillessen durften wir uns von der sportlichenAnstrengung des Tages erholen und sammelten neue Kräfte für die noch anstehenden Aufgaben derneuen Woche.Jagdhaushütte (Wildtierbeobachtung)Wir hatten die Ehre und das Vergnügen von unserem Chef Hermann Stotter für ein Wochenende auf dieJagdhaushütte eingeladen zu werden. Und weil das noch nicht genug war, wurden wir von ihm auch nochmit kulinarischen Leckerbissen verwöhnt. So packten wir am Freitagabend unsere sieben Zwetschken zusammenund fuhren ins Defereggen Richtung Jagdhausalmen.Am Abend kochte Hermann für uns selbst gekaufte Schlipfkrapfen mit geriebenen Käse und Schnittlauch -eine wahre Gaumenfreude. Für zusätzliche Unterhaltung sorgte Filou, Hermanns Hund, der eine Vorliebefür Waden hat und auch immer wieder gerne daran knabbert. Der nächste Tag begann schon sehr zeitig.Nachdem der Ofen eingeheizt war und wir gefrühstückt hatten, teilten wir uns in drei Gruppen auf und mitFerngläsern bewaffnet starteten wir in verschiedene Himmelsrichtungen auf zur Wildtierbeobachtung.Auch wenn der eine oder andere Weg manchmal nicht leicht zu erkennen war, wurden wir mit dem Anblickvon vielen Gämsen, Murmeltieren und Steinadlern belohnt.Hungrig kehrten wir wieder zur Jagdhaushütte zurück. Auch an diesem Tag kamen wir in den Genuss vonHermanns Kochkünsten und wurden von ihm mit einem ausgezeichnetem Gamsgulasch und Spätzle verwöhnt.Der Nachmittag wurde dann schlafend oder Kartenspielend verbracht ehe wir dem Gasthaus beiden Jagdhausalmen einen Besuch abstatteten. Nach einer flüssigen Stärkung und einer kleinen SightseeingTour fuhren wir wieder zur Hütte zurück und plauderten noch mit Hermann über das Studieren und vorallem über Schnäpse. Am nächsten Tag wurde die Hütte wieder auf Vordermann gebracht und für uns Volosging es wieder zurück nach Matrei. Wir alle waren von der Landschaft, der Hütte und der Stimmung dortsehr begeistert und können nur jeder und jedem eine Wanderung zu den Jagdhausalmen ans Herz legen.Lienz (Big Band-Abend und Bouldercup)Natürlich haben wir bei unserer Arbeit auch den einen oder anderen Tag in der „Sonnenstadt Lienz“ verbracht.Unser erster Besuch sollte eigentlich nur dazu dienen, den Ersatzschlüssel für unseren Volo-Bus zubesorgen. Leider hat aus technischen Gründen, wie man so schön sagt, dieses kleine Vorhaben zwei Stundengedauert. Daher haben wir kurzer Hand beschlossen in Lienz zu essen und sind Richtung Altstadt gezogen.Dabei haben wir uns auch gleich mal die ganze Stadt etwas genauer angesehen und konnten uns vondem viel gerühmten italienischen Flair überzeugen. Nach dem Essen lauschten wir noch einer hiesigen BigBand bei ihrem Platzkonzert und genossen den schönen Sommerabend.39

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