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Volontariat 2013

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Volontärsbericht <strong>2013</strong>Birgit: Hab wohl selbst am meisten Spaß gehabt und bin am Schluss auch immer am dreckigsten gewesen.Lucas: Das ganze Dorf trifft sich zum gluschtn und hoangaschtn – einfach ein Matreier Original dieser Bauernmarkt,auch wenn an der musikalischen Begleitung durch Chrischtoph noch gearbeitet werden kann.Lucia: Man wurde selber wieder ein bisschen zum Bastel-Kind, wenn grade keine Kinder zum Basteln dawaren.Ulrike: Schöne Nachmittage mit den Matreier Kindern und schon lange nicht mehr so viel gebastelt.Jonas: Nochmal ein hoch offizielles Dankeschön an den Ziehharmonikaspieler für das Untermalen unseresKinderprogramms!Steffi: Super schöne Donnerstag nachmittags Beschäftigung: Basteln im Schatten mit bunter Marktatmosphäreund lieben Kindern.ShopdienstShopdienst bedeutet nicht nur, dass an einem Tag zwischen 50 und 500 BesucherInnen im Nationalparkhauseintrudeln um die diversen Ausstellungen zu sehen. Es kann auch heißen, dass man eine verirrte Libelleeinfangen und ihr wieder zurück in die Freiheit helfen muss, dass man zur/zum persönlichen StilberaterInwird, dass man Müll wegbringen oder das eigene Verkaufstalent unter Beweis stellen kann.Es ist alles möglich - alles Vorhersehbare und Unvorhersehbare kann passieren. Ausschlaggebender Faktorzum Erreichen der 500 Personenmarke ist das Wetter. Heuriger Gewinner des Wettbewerbs ist Lucas. Zusammenmit Ranger Hermann meisterte er an einem schiachen Regentag im August einen Ansturm vonsage und schreibe 527 BesucherInnen, die in ihrer Verzweiflung nur noch die rettende Ausstellung als Zeitvertreibsahen. Highlight des Tages war eine gut betuchte Wienerin, die ihren lieben Daheimgebliebenenals Mitbringsel gleich fünf der außerordentlich beliebten grünen Nationalparkuhren (zu je 89 €) kaufte,womit auch der Tagesumsatz im Shop rekordverdächtig gewesen sein dürfte.Und so beginnt der Tag...der Wecker läutet. Nach einer morgendlichen Stärkung mit Tee/Kaffee sowie Brot (das fast immer Kümmelenthält) geht es los - der 3-minütige Weg zum Nationalparkhaus. Die Menschen die täglich auf der Bankvorm Lebenshilfehaus sitzen werden freundlich gegrüßt, ein freudiges 'grias eich' kommt zurück. Als erstesstartet der morgendliche Rundgang durch die Ausstellungen, bei denen ISO-Zertifizierung gemacht werdenmuss. Momentan befinden sich 3 Ausstellungen im Haus.Im Keller und Erdgeschoss sind die TAUERNWELTEN. Sie sollen durch Kurzfilme und Anschauungsobjekte,sowie ein Tierratespiel Einblick in und Verständnis für Alpentiere, Gletscher, Natur- und Kulturlandschaftund vieles weitere geben.Zusätzlich gibt es aktuell eine Sonderausstellung mit dem Thema 'Die Erschließung Osttirols' im ersten undzweiten Stock. Im Dritten befindet sich eine Bilderausstellung von Daniel Egger mit dem Thema 'Landschaftenim Licht'.Am Vormittag werden BesucherInnen mit Wandertipps und sonstigen Anliegen beraten und mit denRangern gespaßt (und Torte gegessen).24

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