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Volontariat 2013

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Volontärsbericht <strong>2013</strong>Zum Glück war das Wetter gut und zu zweit gingen auch die fünf Stunden schnell rum. Am Ende des Tageskonnte jedes Team eine Ausbeute von mindestens 35 Fragebögen verzeichnen und wir waren sehr zufriedenmit unserer Arbeit.Statements Volos:Nina: Meist war es sehr angenehm, vor allem die Apfelstrudelpausen.Flo: Trotz mangelnder Italienischkenntnisse waren die italienischen Fragebögen am schnellsten weg unddurchwegs nette Touristen im Nationalpark.Birgit: “Non c'è problema. Abbiamo un sondaggio in Italiano!”Lucas: „Vergessene Lesebrillen sind keine annehmbare Ausrede, wir lesen auch vor.“Lucia: Obwohl man fünf Stunden lang immer die gleichen Sätze sagen musste, hat es immer wieder Spaßgemacht.Ulrike: Super Stunden mit Birgit in Regen und Sonnenschein! (aber mit Jonas war es auch einmal nett)Jonas: Eine kleine Auswertung vorweg: Wanderer haben einen überdurchschnittlichen Bildungsgrad.Steffi: „Lucas, wir brauchen hier mal dein Italienisch!“Kinderprogramme in den verschiedenen Tälern (Virgen, Kals, Matrei, Lienz, Defereggental)Ob Stoanmandle an der Isel bauen, eine Bärenhöhle bei Lienz entdecken oder Schwarzbeeren sammeln umdaraus leckeren Kaiserschmarrn zu zaubern, bei den wöchentlichen Spürnasen-Kinderprogrammen wurdees uns Volos nie langweilig. Zusammen mit dem zuständigen Ranger galt es ca. 10 bis 21 (der Rekord lag bei32 KalserInnen) Kinder fünf Stunden lang mit einem naturverbundenen Thema zu bespaßen. Die Kinderwaren zwischen 5 und 13 Jahren alt und hielten uns während den Wanderungen oder Programmen ganzschön auf Trab. Da musste ein Schuh gebunden werden, Finn hat seinen Rucksack im Bus vergessen, Larawill Julia nicht an der Blume riechen lassen, Daniel tun die Füße weh. Doch wie das immer so ist, haben wirvor allen Dingen positive Erfahrungen machen dürfen. Nach nur kurzer Eingewöhnungszeit wurden wirbereitwillig von den Kindern akzeptiert und die obligatorischen Löcher in den Bauch gefragt. Insbesonderedie deutschen Volos mussten Rede und Antwort stehen woher sie denn kommen und warum sie so andersreden. Steffi hatte einmal beim Virgener Kinderprogramm sogar das besondere Vergnügen neben 19 österreichischenKiddies auch zwei französische Gastkinder betreuen zu dürfen. Fünf Jahre Schulfranzösisch habenzum Glück gerade noch so ausgereicht um die Pipi-, Essens- und Trinkenfragen zu beantworten undauch wenn sie nur wenig verstanden haben dürften, hatten die zwei kleinen Franzosen einen vergnüglichenTag zusammen mit den anderen Kindern.22

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