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Volontariat 2013

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Volontärsbericht <strong>2013</strong>aus und kraxelten hoch auf die Rote Säule (2876m). Für viele von uns war dies der erste Klettersteig überhaupt.Nach fast 2 Stunden fix und foxi, mit zahlreichen Kratzern und blauen Flecken, aber auch unglaublichstolz, machten wir Fotos am Gipfelkreuz und begannen auch bald mit dem um einiges einfacheren Abstieg.Zurück bei der Sajathütte stärkten wir uns mit dem obligatorischen Apfelstrudel und freuten uns auf diegemütliche Wanderung zurück zum Parkplatz.BotanikeinführungDie Botanikeinführung mit dem Nationalpark Ranger Andreas Rofner hatte sich etwas verzögert und fandam Anfang der dritten Woche statt. Beim Aufstieg zur Nilljochhütte lernten wir die heimische Flora kennenund konnten viele Fragen zum Artenschutz und der Bewirtschaftung der Almwiesen stellen.Normaler ArbeitsalltagBesucherbefragungUnser erster richtiger Arbeitseinsatz war die Besuchermotiverhebung am Sonntag. Hierzu fuhren wir inzweier-Teams zu hoch frequentierten Wanderparkplätzen, wo wir Wanderer vor und nach ihrer Tour antreffenkonnten. Ausgestattet mit Fragebögen in Deutsch, Englisch und Italienisch, mit der frisch gebügeltenNationalparkuniform und einem charmanten Lächeln begannen wir um 13 Uhr unseren Einsatz. Ziel war esmindestens 25 Fragebögen per Team ausgefüllt zu bekommen. Unsere Zielgruppe waren Urlauber, aberauch Tagesausflügler „von da“, die am heutigen Tag eine Wander- oder Bike-Tour gemacht haben. Diemeisten Besucher ließen sich gerne darüber aufklären, was wir von ihnen möchten, wozu der Fragebogengut ist und ließen sich meist zur Mithilfe bewegen. Sogar Sprachbarrieren wurden mit einigen englischenSätzen oder holprigem Italienisch oder Französisch mit Bravour überwunden. Manche Urlauber fühlten sicheher belästigt und wollten im Urlaub nicht mit Papierkram behelligt werden. Kann man auch verstehen.21

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