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Das offizielle Monatsmagazin für Leutwil 10/ 2013 - dorfheftli

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Maler- und Gipsergeschäft6287 Aesch LU5734 Reinach AGTel. 041 917 27 12Fax 041 917 27 13www.urs-haller.ch«Wenn schlafen zumErlebnis wird»<strong>Das</strong> Bett, das Ihnen Energie und Lebensfreudeschenkt – Nacht <strong>für</strong> Nacht.6221 Rickenbach041 930 23 20www.ryser-schreinerei.chInfektionen nach chirurgischen EingriffenChirurgische Eingriffe werden heute häufiger eine höhere Komplikations- und Infektionsrate auftritt.<strong>Das</strong> heisst: wenn der betreffende Arzt nur sehrdurchgeführt als noch vor 20 Jahren. Zum Teilaus Gründen des medizinischen Fortschritts, selten einen gewissen Eingriff durchführt, wird erzum Teil aufgrund der anderen Altersstruktur natürlich unsicherer sein und länger brauchen. Damitder Bevölkerung, aber auch aufgrund einer steigt dann die Infektionsrate.geänderten Anspruchshaltung der Patienten.Ist eine Infektion aufgetreten, gilt es schnell zu reagieren.Wichtig ist, den verursachenden Keim aus-Jeder chirurgische Eingriff birgt jedoch Risiken, dieder Arzt vor der Operation mit dem Patienten besprechenmuss. Einer der ge<strong>für</strong>chtetsten Komplikationen therapie wird versucht, zumindest eine Probe zufindig zu machen. Vor einer allfälligen Antibiotika-ist die Infektion. Über alle chirurgischen Eingriffe verteiltliegt das Risiko einer Infektion laut einer neueren chend anpassen zu können. Häufig sind nochmaligegewinnen, um später die Antibiotikatherapie entspre-amerikanischen Studie bei etwa 2 bis 5%.Operationen notwendig. Dies bedeutet vor allem <strong>für</strong>den Patienten oft eine deutliche Verlängerung desKrankheitsverlaufes, <strong>für</strong> die Kostenträger zusätzlicheBehandlungskosten, die häufig mehrfach höher sind,als die <strong>für</strong> die Primärbehandlung selbst.Unterdorfstrasse 40 Telefon 062 775 16 685703 Seon www.fischer-bike.chIhr Spezialist <strong>für</strong> Fahrräder,Bekleidung und ReperaturenTesten Sie unsere E-Bikes und meldenSie sich <strong>für</strong> die Expo E-Bike-Tour an!E-Bike-Tour an der Seetal-Expo:Freitag,11. Oktober <strong>2013</strong> um 17 UhrSamstag, 12. Oktober <strong>2013</strong> um 16 UhrSonntag, 13. Oktober <strong>2013</strong> um 11 und 14 Uhrinfo@fischer-bike.chHightech-Operationssal in Leipzig.Hierbei schneiden kleine Spitäler interessanterweisebesser ab im Vergleich zu grösseren. Dies liegt zum einenan der «besseren» Patientenauswahl: An kleinenSpitälern werden die einfacheren Eingriffe bei gesünderenPatienten durchgeführt. Zum anderen sicherauch an der geringeren Keimbelastung des kleinerenSpitals mit Problemkeinem im Vergleich zu einemZentrumspital. Es kann also durchaus ein Vorteil sein,sich in einem kleineren Spital von einem Chirurgen,der einen bestimmten Eingriff oft durchführt, operierenzu lassen.Denn auch dies zeigen Studien: Es gibt Untergrenzender Häufigkeit <strong>für</strong> bestimmte Eingriffe, unter denenWie bei anderen chirurgischen Komplikationen gilt es<strong>für</strong> den behandelnden Chirurgen, offen und transparentmit diesen umzugehen. Der Patient sollte schonvor der Operation über die möglichen Komplikationen,eben auch eine Infektion, aufgeklärt sein. Trittsie dann ein, muss der Patient in die Behandlungsstrategieeinbezogen und ausführlich informiert sein.Nur der informierte Patient wird mit dem Arzt denteilweise sehr viel längeren Weg bis zur vollständigenHeilung ohne dauerhafte Unzufriedenheit gehenkönnen.Dr. Michael KettenringQuelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken9


Die Regionalpolizei informiert: Zustand von FahrzeugenStoren-Service- Kontrolle- Reinigung- Reparatur- Wartung- Ersatzs nnwemoSonnen- & WetterschutzLamellenstorenRollladenKlappladenInsektenschutzIndoorstorenSonnenstorenStoffstorenTerrassendach5707 Seengen, T 056 618 00 00 F 056 618 00 <strong>10</strong> ofÞce@sonnwemo.chGmbHLERNEN SIE UNSERENeuheiten &AktionsweineKENNENAutos, Motorräder, Töffli: vorschriftsgemässund betriebssicher.Jedes Fahrzeug, welches in den Verkehr gebrachtwird, muss bestimmte Bedingungen erfüllen. Zumeinem müssen die Vorschriften und zum andern dieBetriebssicherheit gewährleistet sein. In der Folgezeigen wir die häufigsten Missachtungen auf. DieAufzählungen sind nicht abschliessend.Vorschriftsgemäss:- Beleuchtung (Einäuger)- Scheiben (freie Sicht)- Räder / Reifen- SeitenspiegelBetriebssicher:- Bremsen- Abänderungen / TuningLeider sind sich viele Lenker nicht bewusst, dass dieRäder am Fahrzeug ein elementar wichtiges Teil sind.Zu wenig Beachtung wird der jeweiligen Tragfähigkeit,den passenden Felgen und leider auch dem Luftdruckgeschenkt.Die Bauart aller vier Reifen muss vom gleichen Typsein, radial oder diagonal. Nur so kann die Verbindungzum jeweiligen Boden, worauf man fährt optimalhergestellt werden.<strong>Das</strong> Strassenverkehrsgesetz (Art. 29) schreibt vor,dass Fahrzeuge nur im betriebssicheren und vorschriftsgemässenZustand in den Verkehr gebrachtwerden dürfen.Bei Nichtbeachtung sieht das Strassenverkehrsgesetz(Art. 93) eine hohe Strafe vor. Es wird bei vorsätzlicherMissachtung als Vergehen mit einer Strafandrohungbis zu drei Jahren Freiheitsstrafe geahndet.Wir alle möchten möglichst Unfälle verhindern unddaher wird die Polizei bei Fahrzeugen gerade jetzt imWechsel auf die Winterzeit bezüglich Reifen und Beleuchtungeine grosse Beachtung schenken.Ihr Fachhändler des Vertrauens berät sie sicher undprofessionell und findet auch ihrem Budget angepassteine perfekte Lösung <strong>für</strong> den bevorstehendenWinter.Ihre RegionalpolizeiDEGUSTATION IM WEINSHOPMO BIS FR: 9.00-12.00 / 14.00-18.00SAMSTAG: 9.00-12.00 UHRWIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!RutishauserBarossa Weinshop . Oberdorfstrasse 2 · 5706 BoniswilTelefon 062 777 <strong>10</strong> 22 · www.rutishauser.comPneu eines kontrolliertenFahrzeuges.Mofa mit Rennsatz.Mofa auf Prüfrolle (67 km/h)Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal11


Die Winter-Aktionen aus dem Hause Pneu EggerBesuchen Sie Ihre nächste Pneu-Egger-Filiale und profitieren Sie vonweiteren unschlagbaren Angeboten!Aktion Winter-Check bis 31. OktoberBei jedem ausgeführten Winter-Check zu 29 Frankenschenken wir Ihnen 1'000 Superpunkte.CHF29.–CHF115.–pro Std.exkl. MaterialLackBatteriezustandBeleuchtungNiveaukontrolle:Öl, Kühlflüssigkeit,Scheibenreiniger,FrostschutzBremsklötze und -scheibenISO 9001/14001OHSAS 18001AuspuffzustandAutoservice zu sensationellen Preisenkleiner und grosser Service- kleiner und grosser ServiceReparaturen aller Marken- Reparaturen aller MarkenMFK-Bereitstellung- MFK-BereitstellungStossdämpferAutoservice zu sensationellen Preisen:Luftdruck, Profiltiefe, AblaufbildGratis 0800 808 889www.pneu-egger.chPublireportage: Mit Pneu Egger macht der Winter SpassPassend zum kommenden Winter offeriert der Pneu Egger-Filiale. Für weitergehende Wartungsaufgabenoder beispielsweise <strong>für</strong> die InstandstellungPneu Egger besondere Dienstleistungs-Angeboterund um das Auto. Diese umfassen neben des Wagens <strong>für</strong> die Motorfahrzeugkontrolle gibt es inder Pflege vor allem auch die Sicherheit des ausgewählten Betrieben den grossen Service TOTAL-Fahrzeuges.FIT.(Eing.) Ob Wintercheck, Autopolitur oder Autoservice Weitere Service- und Dienstleistungen– nun ist der richtige Zeitpunkt, um den Wagen auf Neben der Technik darf auch die Optik des AutosHerz und Nieren prüfen zu lassen. Denn neben der nicht vernachlässigt werden. Nachdem sommerlichefachmännischen Ausführung aller Arbeiten profitierenPneu Egger-Kunden jetzt von vielen Aktionen und intensive Pflegekur genau das richtige <strong>für</strong> Chrom,Verhältnisse das Fahrzeug strapaziert haben, ist eineCoop-Superpunkten.Lack und Leder. Dazu gehören Fahrzeugwäsche,grosse Innenreinigung inklusive Innenscheibenreinigung,Felgenreinigung, Metall- und Lederpflege undWer ist sich nach einem längeren Sommer absolut sicher,ob sein Fahrzeug noch immer einwandfrei funktioniert?Der Pneu Egger-Mehrpunkte-Wintercheck Fahrzeug mit professionellsten Methoden wieder aufeine fachmännische Fahrzeugpolitur. Wir polieren Ihrschafft Gewissheit, indem der ganze Wagen <strong>für</strong> nur Hochglanz. Verlangen Sie eine unverbindliche OfferteCHF 29.– unter die Lupe genommen wird. Mittels dazu.visueller Prüfungen und diverser Messungen werdendie Mechanik, der Motorraum, die Beleuchtung Eine wertvolle und eine gute Übersicht aller wichtigenAktionen bietet der kostenlose Pneu Eggerund die Flüssigkeitsstände der Fahrzeuge geprüft. Biszum 31. Oktober <strong>2013</strong> gibt es ausserdem zu jedem Pocket-Planer, welcher ausgestattet mit vielen BonsCheck <strong>10</strong>00 Coop Superpunkte dazu. Die zahlreichen als praktisches «Sparbuch» dient. Den Pocketplanerweiteren Dienstleistungen reichen von der günstigen kann man, so lange Vorrat, in jeder Pneu Egger-FilialeReifeneinlagerung bis zur Reifengarantie, und zusätzlicheSuperpunkte gewähren wir ebenfalls <strong>für</strong> ausge-kostenlos beziehen.wählte Kompletträder, Felgen und Zubehörartikel. Weil der Winter über längere Zeit besonders attraktivbleiben soll, wird monatlich mit einem Online-BASIS-FIT oder TOTAL-FIT – der Autoservice Wettbewerb <strong>für</strong> die nötige Spannung gesorgt. Damitnach Massdie Kunden auch keine der vielen Chancen und Vergünstigungenverpassen, werden alle Aktionen unterBei uns kann man nicht nur die Reifen wechseln,sondern auch gleich noch bequem und günstig den www.pneu-egger.ch und in der hauseigenen ZeitungAutoservice machen lassen. Sämtliche Standard-Wartungsarbeitenund sicherheitsrelevanten Kontrollenveröffentlicht.führen Fachleute mit dem kleinen Autoservice BASISFIT an Ihrem Wagen durch – <strong>für</strong> alle Marken und in je-13


Buurezmorge: Trachtengruppe Seengen bittet zu TischArbeitsrecht: NebenbeschäftigungAm reichhaltigen Zmorgebuffet in der Mehrzweckhalle kann man sich am 20. Oktober wieder gütlich tun.Wenn die Trachtengruppe Seengen zu Tischbittet, kann man ihr nur ganz schwer einenKorb geben. Am Sonntag, 20. Oktober findetin der Mehrzweckhalle ab <strong>10</strong>.00 Uhr wiederdas traditionelle Buurezmorge (siehe auchInserat) statt. Mit Rösti, Speck, Spiegelei,Buurebrot und allem Drum und Dran. Ein Startin den Sonntag, der keine Wünsche offen lässt.Für viele zählt das sonntägliche Ritual zu einem Heiligtum.Die Rede ist vom ausgiebigen und gemütlichen«Zmörgele». Idealerweise natürlich, wenn mansich an eine üppig gedeckte Tafel setzen kann, wie sievon der Trachtengruppe jeweils in der Seenger Mehrzweckhalleaufgebaut wird. Da ist Vielfalt Trumpf.Buurebrot, Buurezopf, wunderschön arrangierte KäseundFleischplatten, Birchermüesli, Joghurt, Kafi, Milch,Most etc. Es mangelt an nichts. Selbstverständlichfehlen auch Rösti, Speck und Spiegelei nicht. Die PriseFolklore und Unterhaltung wird unter anderem wiedervon der Kindertanzgruppe geliefert.Käse- und Fleischplatten: <strong>Das</strong> Auge isst mit.Darf man einer Nebenbeschäftigung nachgehenbei gleichzeitigem Bestehen einer Haupterwerbstätigkeit?Es gibt Arbeitnehmer, dieauf einen Nebenverdienst angewiesen sind,aber ist dies zulässig?Eine Nebenbeschäftigung ist eine Tätigkeit, die derArbeitnehmer neben seiner Haupttätigkeit verrichtet.Diese Nebentätigkeit kann er bei seinem Hauptarbeitgeberabsolvieren oder aber auch bei einem anderenArbeitgeber.Eine Nebentätigkeit ist grundsätzlich zulässig, da derArbeitnehmer frei ist, seine Freizeit zu gestalten, wieer will. Die gesetzliche Treuepflicht gebietet es jedoch,dass der Arbeitnehmer seinen Hauptarbeitgeber informierenmuss, wenn er eine weitere Beschäftigungannimmt.Trotzdem gibt es gewisse Einschränkungen zu beachten.Sofern der Arbeitnehmer mit seiner Nebenbeschäftigungden Hauptarbeitgeber konkurrenziert,verletzt er seine Treupflicht. Wenn das Konkurrenzverbotvertraglich geregelt ist, kann die konkurrenzierendeTätigkeit sogar zu einer fristlosen Kündigungführen. Es kann aber sein, dass der Arbeitnehmerseine Treuepflicht verletzt, wenn der Nebenerwerbdie Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters beeinträchtigt.Dies ist dann beispielsweise der Fall, wenn derArbeitnehmer bis spät in die Nacht arbeitet und amnächsten Tag übermüdet zur Arbeit erscheint und leistungsunfähigist.Eine weitere Einschränkung ist die Ruhe- und Höchstarbeitszeit.Die wöchentliche Höchstarbeitszeitbeträgt je nach Branche 45 Stunden bzw. 50 Stunden.Arbeitsstunden bei verschiedenen Arbeitgebernwerden dabei zusammengerechnet. Weiter ist dietägliche Höchstarbeitszeit zu beachten. Tages- undAbendarbeit muss der Arbeitnehmer – inklusive dergesetzlichen Pausen – innerhalb eines Zeitraums von14 Stunden erledigt haben. Arbeitet der Arbeitnehmerauch in der Nacht, darf die tägliche Arbeitszeit9 Stunden nicht überschreiten bzw. muss inklusivePausen innerhalb von <strong>10</strong> Stunden liegen.Weiter sind tägliche Ruhezeiten und der wöchentlicheRuhetag einzuhalten. Die tägliche Ruhezeit beträgtmindestens elf aufeinanderfolgende Stunden.Ferien dienen primär der Erholung. Der Arbeitnehmersoll in den Ferien neue Kräfte schöpfen. Arbeitet erwährend der Ferien entgeltlich <strong>für</strong> einen Dritten undverletzt er dadurch die «berechtigten Interessen» desArbeitgebers, so kann die Unternehmung den bereitsausbezahlten Ferienlohn zurückfordern bzw. die Auszahlungverweigern.Die Kindertanzgruppe steht auch wieder im Einsatz.Unvergleichlich: Butterzopf und Buurebrot.14 Quelle: Gebag Treuhand AG, Lenzburg, 062 888 81 44– Mitglied des Schweizerischen Treuhandverbandes Treuhand | Suisse15


Turnfahrt des DTV <strong>Leutwil</strong> mit Nervenkitzel im WallisVereinsnachrichten(Eing.) Ab <strong>Leutwil</strong> via Suhr war in Zofingen <strong>für</strong> dieneun Turnerinnen ein kurzer Kaffeehalt angesagt.Man bestieg danach den Zug, der die Gruppe aufdem schnellsten Weg nach Brig und nach kurzem umsteigennach Mörel brachte. Die Gondelbahn schaukelteuns weiter nach Ried, wo man bei schönstemWetter ein Apéro genoss, bevor der Massaweg unterdie Füsse genommen wurde. Rucksäcke angeschnallt,Wanderstöcke ausgefahren und los ging es durcheine abwechslungsreiche Landschaft den Suonenentlang. Über dem Weg hohe Felswände und unterdem Weg dasselbe. Dort wo es heikel wurde, warenHandketten montiert, und an den prekärsten Stellenführte der Weg durch einen Tunnel. Von Blatten führtedie Gondelbahn die Gruppe nach Belalp, wo dasNachtlager bezogen werden konnte. In Liegestühlenwurden noch die letzten Sonnenstrahlen des Tageseingefangen. Nach einem stärkenden Nachtessenund bei Spiel und Spass neigte sich der Tag dem Ende.Auch am zweiten Tag bescherte der Wettergott derGruppe nur Gutes. Vom Hotel Belalp aus trenntesich die Gruppe. Die einen wanderten steil hinab ins«Aletschji» und weiter zur 124 Meter langen und 50Meter über der Massaschlucht liegenden Hängebrücke.Der Weg führte weiter durch den Aletschwaldzum Grünsee und steil hinauf zur Riederfurka. Auf derRiederalp gönnte man sich zum Abschluss den verdientenGipfelwein.Die zweite Gruppe wanderte zur Alpe Bäll, dann denNessjeri hinunter nach Nessel und noch weiter hinunternach Birgisch. Dort war das Postauto zuständig<strong>für</strong> den Transport nach Brig, wo man sich wieder mitder ersten Gruppe traf. Auf dem Heimweg wurde dasGesehene und Erlebte ausgetauscht, so dass man sogarnach dem Umsteigen nicht bemerkte, wo die 1.und 2. Klasse war. Glücklich und zufrieden kehrte dieTruppe nach <strong>Leutwil</strong> zurück.Der Reiseleiterin gebührt ein ganz, ganz herzlichesDANKESCHÖN.Ihr neues Auto steht jetzt bei uns!DTV <strong>Leutwil</strong>Wir turnen jeden Mittwoch, von 20.30 bis 22.00 Uhr undschliessen den Tag mit einer gemütlichen Runde im Restaurantab. Infos: Monika Baumann, Tel.: 062 777 29 83Wenn wir im Herbst wieder vermehrt zu Stubenhockernwerden tun uns ein paar gesellige Stunden Bewegung zuMusik besonders gut. Der DTV bietet drei Step-Aerobic-Stunden unter der Leitung von Dominique Lüscher, Hallwil,an. Der Kurs ist auch <strong>für</strong> Einsteigerinnen geeignet.Gerne sind auch Nichtmitglieder <strong>für</strong> einen kleinen Unkostenbeitragwillkommen. Termine: jeweils Mittwoch,23.<strong>10</strong>., 30.<strong>10</strong>., 6.11. von 20.30 bis 22.00 Uhr. Ist dasetwas <strong>für</strong> Sie? Auskunft erteilt Monika Baumann, 062777 29 83 oder 079 742 02 17. Anmeldungen bitte bis18. Oktober.Elterntreff <strong>Leutwil</strong>Dienstag, 22. Oktober, 20 Uhr: PEP4Kids – ElterntrainingTeil 2: - Ziele setzen <strong>für</strong> Kinder und Eltern – Verhalten beobachtenund verstehen lernen. <strong>Das</strong> Elterntraining lässtuns Ziele setzen und beobachten. Mit dieser vorsichtigenHaltung als Erziehende werden die Kinder gestärkt.Kontakt: Hermine Hurni-Liechti,062 767 60 95, h.hurni@gmx.chFeuerwehr Dürrenäsch-<strong>Leutwil</strong>Infos: www.lodur-ag.ch/duerrenaesch-leutwilFeuerwehrverein Dürrenäsch-<strong>Leutwil</strong>Infos: Beat Merz, Tel.: 079 391 14 72, merz-beat@bluewin.chGlöggli-Chuchi <strong>Leutwil</strong>Club kochender Männer. Unser Steinpilz-Risotto ist weltberühmthier in der Gegend. Wir kochen auch gerne <strong>für</strong>Sie. Infos: Gloor Kurt, Tel.: 062 777 25 84062 777 01 70, hpgeissbuehler@bluewin.ch oder www.mrleutwil.chMusikgesellschaft <strong>Leutwil</strong>Infos: Baumann Doris, Tel.: 062 777 23 02,www.mgleutwil.ch.vu,djbaumann@bluewin.chSamariterverein <strong>Leutwil</strong>-DürrenäschInfos: Rosmarie Bolliger, Tel. 079 483 94 85, r.u.bolliger@bluewin.ch oder www.samariter-leutwil-duerrenaesch.chSchützengesellschaft <strong>Leutwil</strong>Für die Hüttenvermietung wenden Sie sich bitte an: BolligerHanni, Wandfluh 1, 5725 <strong>Leutwil</strong>, Tel.: 062 771 58 61,huettenwart@sg-leutwil.ch. Allg.Infos: NeuenschwanderDieter, Tel: 062 777 22 11, praesident@sg-leutwil.chTheatergruppe <strong>Leutwil</strong>Infos: Marianne Merz, Tel: 062 777 38 58,merzmari@bluewin.ch, www.theater-leutwil.chTrachtengruppe <strong>Leutwil</strong>Präsidentin: Nelly Gloor, Tel. 062 777 32 35, nelly.gloor@hotmail.com. Tanzleiterin: Denise Hintermann, Tel. 079623 02 50, denise.hintermann@bluewin.ch. Kindertanzleiterin:Ramona Galli-Gloor, 062 771 93 09 oder 078870 25 84, galli.ramona@bluewin.chTurnverein <strong>Leutwil</strong>Infos: Mike Cattaruzza, Tel.: 079 307 28 34, mike_cattaruzza@hotmail.comWegbegleitung der ref. KirchgemeindePraktische Hilfe in schwierigen Lebenssituationen. Kontakt:Hanna Gautschi-Bolliger, Tel.: 062 777 22 86,E-Mail: hannagau@bluewin.chLandfrauen <strong>Leutwil</strong>Infos: Brigitte Gloor, Aescherweg 16, 5725 <strong>Leutwil</strong>, Tel.:062 777 25 84Hauptstrasse 15, 5737 Menziken062 771 41 41, www.wyna-garage.chMännerriege <strong>Leutwil</strong>Unsere Männerriege trifft sich jeden Donnerstag von20.15 bis 21.45 Uhr in der MZH. Neue Mitglieder sindjederzeit willkommen. Infos: Geissbühler Hans-Peter, Tel.:16 Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch17


<strong>Leutwil</strong>er Schützen am Jurassischen KantonalschützenfestDies ist ein Resultat, auf welches der ganze Verein stolzsein kann! Neben dem Vereinsstich wurden auch in anderenStichen zum Teil sehr gute Resultate erzielt. Auchdie Liegend- und 3 Stellungsmeisterschaften wurdenerfolgreich absolviert. So durften fast alle Teilnehmerreichlich mit Auszeichnungen bestückt dem Abend entgegensehen,welchen wir im Hotel in Cornol genossen.In der zweiten Saisonhälfte gilt es nun die guten Resultatezu bestätigen und ein Hauptaugenmerk gilt Dazu wünschen wir eine ruhige Hand und stahlharteAufstieg in die zweithöchste Kategorie schaffen kann.der Aarg. Mannschaftsmeisterschaft, wo es eine Medaillezu verteidigen gilt und die 2. MannschaftNerven!denReise des Samaritervereins <strong>Leutwil</strong>-DürrenäschAm zweiten Tag, nach längerer oder kürzerer Schlafzeit,fuhr uns der Fahrer des Cars nach St. Ursanne, wo(Eing.) Noch vor der Sommerpause bestiegen die Leut-wir das Felslabor Mont Terri besuchten. Hier erlebtenwiler Schützen sehr früh am Morgen zusammen mitwir unter sehr kundiger Führung, wie auch mit Hilfeden Schützenkameraden der SG Zetzwil den Car, uminternationaler Unterstützung im Tonfelsen geforschtRichtung Jura zu fahren. Kurz nach sieben Uhr trafenwird. Dabei geht es unter anderem darum, wie und obwir bei unserem zugeteilten Stand in Bure ein. Der Kaf-sich der Fels <strong>für</strong> ein radioaktives Endlager eignet. An-fee in der Festwirtschaft war knapp warm genug, umhand von einigen Projekten direkt im Felslabor wurdendie noch müden Glieder auf Höchstkonzentration zubringen, galt es doch, an einem der Jahreshöhepunktedie persönliche Bestleistung abrufen zu können. Pünktlichum acht Uhr fielen die ersten Schüsse und baldkonnte zu den ersten Kranzresultaten gratuliert werden.So durften wir praktisch den ganzen Tag von gutenBedingungen profitieren und eine herzliche und sehrkompetente Gastfreundschaft der jurassichen Schützenfreundegeniessen. Nach einigen sehr heissen bzw.vom Winde verwehten, vergangenen kantonalen undeidgenössichen Schützenfesten beflügelten uns die gutenBedingungen und brachten sehr gute Resultate aufdie Standblätter. Ein besonderes Augenmerk galt wieimmer dem Sektionsstich, welcher <strong>für</strong> das Vereinsresultatgezählt wurde. Etliche sehr gute Resultate gabenzu Hoffnung Anlass. Nachdem alle 21 Teilnehmer undeine Teilnehmerin das Sektionsprogramm absolvierthatten, wurde ein Durchschnitt von 93.807 Punktenerreicht, womit wir den 16. Rang von 273 klassiertenVereinen aus der ganzen Schweiz belegen konnten!wir sehr gut in die Materie und die Problematik eingeführt.Anschliessend an die sehr interessante Führungspazierten wir ins schöne und bekannte Städtchen St.Ursanne, wo ein freier Aufenthalt auf verschiedene Artund Weise genossen wurde. Kurz nach der Mittagszeitsetzte sich der Car wieder in Bewegung zum Festzentrum,um die verdienten Auszeichnungen zu beziehenund den Durst ein letztes Mal zu löschen, bevor derHeimweg unter die Räder genommen wurde. Müde,aber zufrieden und glücklich nach den Erlebnissen dervergangenen zwei Tage erreichten wir wieder unserZuhause.Folgende Bestresultate wurden im Sektionssticherzielt:97 Pte.: Müller Xaver, Rauch Christian; 96 Pte.: DroschlDieter, Lüscher Marco; 95 Pte.: Lüscher Hansueli,Gloor Hanspeter, Merz Joachim; 94 Pte.: Gloor Daniel;93 Pte.: Neuenschwander Dieter; 92 Pte.: DösseggerDieter, Scheurer Hansruedi, Neeser Arthur.(Eing.) Der Samariterverein <strong>Leutwil</strong>-Dürrenäsch unternahmdie diesjährige Reise zwar mit einer kleinenSchar, jedoch mit umso grösserer Freude. <strong>Das</strong> Ziel derReise stand schon Anfang Jahr fest. Die Idee entstandanlässlich der zweitätigen Samariterreise vor zweiJahren. Beim Betrachten der vielen Miniaturausgabender zahlreichen Schweizer Schlösser im Swiss MiniatureMelide wurde den Samariter/-innen bewusst:Diese wären auch einmal eine Reise wert. PräsidentinRosmarie Bolliger, nahm die Planung in die Handund so reiste man frühmorgens mit Bus und Zug nachThun, um dort das Schloss Thun zu besuchen, verbundenmit einem gemütlichen Spaziergang durch dieAltstadt.Mit dem Dampfschiff Blüemlisalp ging es weiter nachInterlaken. Auf dem Schiff wurden wir mit einemschön dekorierten Tisch empfangen und das feudaleMittagessen wurde von Zeit zu Zeit durch die schrillenDurchsagen aus den Lautsprechern unterbrochen,welche jedes Nickerchen verunmöglicht hätten. <strong>Das</strong>Mittagessen stärkte uns <strong>für</strong> einen weiteren Ausflugdurch Interlaken. Der Touristenstrom aus aller HerrenLänder versetzte uns in orientalische Gefilde. Demgrossen Menschenstrom war es zu verdanken, dasswir sogar am Sonntag einen Einkaufsbummel durchdie belebte Einkaufsmeile von Interlaken unternehmenkonnten. In einer weniger hektischen Nebengassewar bereits die nächste Rast fällig. Dessert undKaffee waren bei allen sehr willkommen.Mit Zug und Bus und schönen Erinnerungen im Gepäckmachten wir uns gegen Abend wieder auf denHeimweg. An dieser Stelle herzlichen Dank an diePräsidentin, welche mit dieser Reise wieder einmalmehr <strong>für</strong> gemütliche Stunden sorgte, und somit denVereinsgeist und den Zusammenhalt stärkte.18 19


Abfallsammelterminemal vorbeizuschauen, wir freuen uns.Aula in Seengen. Haben Sie Lustvon 20 bis 22 Uhr in derLädt ein zum HerbstkonzertSamstag 26. Oktober 20 UhrSonntag 27. Oktober 16 UhrIn der Aula des Schulhauses SeengenLeitung:Flügel:Helmut SeegMarina VasilyevaWir probenjeden MittwochWir singen Klassisches, Einheimisches und Modernes.Gerne verwöhnen wir Sie mit feinen Leckereien in der Pause.Eintritt frei (Kollekte).Alteisen(Beschläge) Mulde beim Gemeindehof.Altöle(Verbrauchte Speiseöle) Abgabestelle bei max. <strong>10</strong> Liter pro Haushalt:Aeschbach Max, Geschäft Velos-Motos, <strong>Leutwil</strong>. Bei grösserenMengen: Amstutz Produkte AG, Chemische Spezialpräparate,Luzernstr. 11, 6274 Eschenbach LU, Tel. 041 448 14 41.Aluminium(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosenetc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehof.Bauschutt(Natursteine, Ziegel, Backsteine, Fensterglas, Spiegel, Glasgeschirr)Nur Kleinmengen/max. 0.5m 3 , nicht von gewerblicherHerkunft (kein Plastik). Mulden beim Gemeindehof.Giftstoffe, Sonderabfälle(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.)verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle,Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben.Häckselgut(Bäume, Sträucher und Heckenschnitte) <strong>Das</strong> zu häckselnde Materialist bis 8.00 Uhr an die Strasse zu stellen (gut zugänglich,geordnet, auf mehrere kleine Haufen aufgeteilt, aber nicht zusammengebunden).Sammlung: 19. Oktober <strong>2013</strong> (Anmeldung erforderlich).Kleider, Textilien(Noch brauchbare Schuhe) Container beim Gemeindehof. Kleider-und Schuhsammlung durch Solitex.Konservendosen (Weissblech)Reinigen und Papierumwicklung entfernen. Mulde beim Gemeindehof.Leuchtstoffröhren, EntladungslampenZurück an Verkaufsstellen.Papier und KartonSchachteln zerlegen (ohne Plastikklebestreifen). GemeinsameMulde beim Gemeindehof.…immeretwas speziellerRomy RoosUnterdorfstrasse 35707 SeengenTelefon 062 777 14 58info@jeans-factory-romy.chwww.jeans-factory-romy.chLassen Sie sich von unseren aktuellenModethemenimmer wieder neuinspirieren und verführen.Ihr Jeans Factory TeamGlasNach Farben getrennt, kein Fensterglas. Sammelstelle beim Gemeindehof.GrüngutKüchenabfälle dürfen nicht deponiert werden. Bitte kein Plastikund kein plastifiziertes Papier. Die Jahresgebühr (Fr. <strong>10</strong>0.– bzw.Fr. 150.–) wird durch eine Jahresvignette, welche an Front desContainers gut sichtbar angeklebt werden muss, entrichtet. DieVignetten sind am Schalter der Finanzverwaltung zu kaufen. Diegenormten Rollcontainer (140 und 240 Liter) werden in der Regeljeden zweiten Donnerstag entlang der üblichen Kehrichttourgeleert (bereits ab 7.00 Uhr!).Abfuhrdaten: 17./31. Oktober, 14./28. November und 12. Dezember<strong>2013</strong>.Hauskehricht(Nur gebührenpflichtige Säcke oder Säcke mit Gebührenmarken,max. 1<strong>10</strong> Liter) Verkauf durch Volg-Laden und Gemeindeverwaltung.Wöchentlich am Donnerstag, an Strasse stellen, spätestensbis 12.00 Uhr.Pneus, Autobatterien, ElektrogeräteZurück an die Verkaufsstellen.SperrgutVersehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max.50 cm, Länge max. 150 cm, Gewicht max. 25 kg.StyroporNur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial.Zurück an die Verkaufsstelle.TierkadaverIn zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kostenlos).Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt).Montag 14.00 bis 16.00 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 9.00 Uhr,Freitag 14.00 bis 15.30 Uhr.Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Leutwil</strong>21


Kindertanzgruppe <strong>Leutwil</strong> ist fleissig am ÜbenBrauchtum pflegen, heisst Nachwuchs fördern,pe der 3.- und 4.-Klässler haben nämlich 11 Knabenund damit an der Basis arbeiten. <strong>Das</strong> gilt auchgegen die 4 Mädchen klar die Oberhand.<strong>für</strong> die Trachtengruppen, welche sich speziellTanztraining mit speziellem Zückerchenden Volkstänzen verschrieben haben. RundIm Übungszimmer der Mehrzweckhalle ist am Diens-700 Gruppen in 26 Kantonalverbänden gibttagabend Leben eingekehrt. Bevor es losgeht, spie-es schweizweit. Zu ihnen gehört unter ande-len die Kinder Fangis, rennen einander hinterher undrem die Trachtengruppe <strong>Leutwil</strong>. Sie pflegt denkreischen lauthals. Zeit <strong>für</strong> Ramona Galli zum gol-schönen Brauch mit einer Kinder- und Jugend-denen Glöcklein zu greifen und kräftig zu bimmeln.tanzgruppe. Nachwuchs ist natürlich jederzeitDenn Glöckchen heisst <strong>für</strong> die Kinder: Die Leiterin willherzlich willkommen.etwas sagen und verlangt unsere Aufmerksamkeit.«Der Besuch in der Schule heute hat sich gelohnt»,Ramona Galli begrüsst die aufgeweckte Schar undwie Ramona Galli erfreut feststellt. Nach ihrer «Wer-erklärt den Ablauf der Tanzstunde, deren Ausklangbetour» und nach der Übungslektion mit der Jugend-jeweils ein spezielles Zückerchen bildet. «Als Beloh-tanzgruppe (Schülerinnen und Schüler der 3. und 4.nung <strong>für</strong> ihren Einsatz lese ich ihnen als Abschluss je-Klasse) ist doch tatsächlich ein Mädchen neu zur Kin-weils eine Geschichte vor», erklärt Ramona Galli unddertanzgruppe gestossen. Auch der Präsidentin derzeigt das Buch «Schellen-Ursli» des Bündner Autors,Trachtengruppe, Nelly Gloor, ist die Freude ins GesichtMalers und Zeichners Alois Carigiets.geschrieben. Sie unterstützt Ramona Galli ab und zu.Üben <strong>für</strong> den Einsatz am Raclette-PlauschDann lassen wir es einmal ordentlich fliegen.Die Kinder lernen schnell dazuZuerst ist aber diszipliniertes Üben angesagt. «StehtKnaben entpuppen sich als begabte Volkstänzer.Seit den Sommerferien laufen die Vorbereitungen <strong>für</strong>ihren grossen Auftritt haben und mit Trachten undein und bildet Pärchen», ruft Ramona Galli in die Run-einen neuen Tanz einzustudieren. «Die Kinder lernendie nächsten Auftritte wieder auf Hochtouren. EinSennechutteli <strong>für</strong> den Jööh-Effekt bei den Zuschau-de. Den Auftakt bildete der «Mei-Mei-Tanz». «Diesenschnell», wie Ramona Galli sagte und zum Schellen-wichtiger Termin steht am Sonntag, <strong>10</strong>. November,ern sorgen. Klar, dass man eine gute Figur machenTanz haben die Dritt- und Viertklässler schon ganzUrsli-Buch griff. Ein Zeichen da<strong>für</strong>, dass sie mit deman. Dann nämlich findet der traditionelle Raclette-möchte. «Drei Tänze studiere ich mit den Kindern <strong>für</strong>gut hinkriegt», wie Ramona Galli lobt. Klar, dass sichEinsatz der Kinder zufrieden war.Plausch der Trachtengruppe in der Mehrzweckhallediesen Auftritt ein», wie Ramona Galli verrät. Sie lei-auch die Kindertanzgruppe nicht lumpen liess undAuskunft über das Kinder- und Jugendtanzen gibt Ra-statt. Dort wird die Kinder- und Jugendtanzgruppetet die Tanzgruppe erst seit Februar dieses Jahres undvollen Einsatz gab. An diesem Abend ging es darum,mona Galli unter Telefon 062 771 93 09ist Trachtentänzerin mit Leib und Seele. Sie hat alsKind das Kindervolkstanzen besucht und später dannin die Trachtengruppe gewechselt. Jetzt engagiert siesich mit Herzblut, um die Kinder <strong>für</strong> das Tanzen zubegeistern. «<strong>Das</strong> ist in unserer Gegend nicht immerganz einfach», sagt sie. «Da sieht es nur schon imFreiamt oder aber in der Innerschweiz ganz andersaus. «Hier ist das Kindertanzen gang und gäbe. Sowohlbei den Mädchen als auch bei den Knaben. Und<strong>Das</strong> klappt ja schon ganz gut. Auch die Arbeit mitden Händen will beim Volkstanz geübt werden.wer jetzt glaubt, dass sich die Knaben in <strong>Leutwil</strong> inUnterzahl befänden, irrt sich. In der Jugendtanzgrup-Auch Trachtengruppenpräsidentin Nelly Gloorengagiert sich <strong>für</strong> den Tanznachwuchs.Zückerchen <strong>für</strong> den Tanznachwuchs: RamonaGalli liest aus dem Buch «Schellen-Ursli» vor.2223


Hauptübung der Feuerwehr Dürrenäsch-<strong>Leutwil</strong>wir unser Handwerk auf dem ehemaligen Areal derProfilsager AG. An verschiedenen Posten erhalten SieEinblicke in unsere Tätigkeiten.Unter dem Motto «von alt bis neu» zeigen wir vonder alten Handdruckspritze bis hin zu unserer neuenMotorspritze wie sich die Technik entwickelt hat. Mitder neuen Wärmebildkamera werden auch Sie denWeg durch die Dunkelheit finden.Die diesjährige Hauptübung der Feuerwehr Dürrenäsch-<strong>Leutwil</strong>findet am Samstagnachmittag, den26. Oktober, in Dürrenäsch statt. Ab 14 Uhr zeigenDie Feuerwehr freut sich auf viele kleine und grosseZuschauer. Abgerundet wird die Hauptübung mit einemApéro <strong>für</strong> alle.Nicht verpassen!sparen Sie an diesemTag bis zuFr. <strong>10</strong>0.–TAG DER OFFENEN TÜRSamstag, 19. Oktober <strong>2013</strong>9.00 Uhr bis 13.00 UhrMit Manger Mode gestylt in den Herbst(Eing.) Seit zwei Jahren können sich bei Manger Mode langweilig werden, gibt es auch <strong>für</strong> Männer genugin Reinach auch Frauen aussuchen, was zu ihnen zum Stöbern. Wer aber nur kritische oder bewunderndeWorte äussern will, kann sich zwischen den ver-passt. Der Unterschied zu Pretty Woman ist nur, dasssie selbst bei vollen Einkaufstaschen keinen Millionär schiedenen Auftritten seiner Pretty Woman mit einemals Sponsor anlachen müssen. Männliche Begleitung Kaffee stärken. Lieblingsmarken bei Manger Mode:ist natürlich trotzdem gern gesehen. Und sollte es den Marc O’Polo, Mexx, Mac, Tommy Hilfiger, Strellson,«vermeintlichen Herren der Schöpfung» beim Warten CG-Club of Gents, Alberto, Olymp, Camp David.<strong>Das</strong> Programm <strong>für</strong> Sie!• Präsentation Power Plate-Training• Wettbewerb mit Preisen im Gesamtwert von Fr. 650.−• «en gsunde Snack för jede Bsuecher»Powertraining Seetal • Schulstrasse 3 • 5707 Seengen • Telefon: 079 915 52 43 • www.powertrainingseetal.ch25


Kulturwerkstatt Seetal: Gutes altes Handwerk fasziniertePOWERTRAINING seetal: Neuheiten und Tag der offenen TürEin Fall <strong>für</strong> alle Felle: Martin Dubs beim Nähen einesSchultornisters aus Leder und Fell.«Mitenand gohts besser»: Dieser Slogan hatsich einmal mehr bewahrheitet und gezeigt,dass eine gemeinsame Sache eine tolle Sachewerden kann. So wie jene der KulturwerkstattSeetal, die am Samstag, 21. September Premierefeierte und auf grosses Interesses stiess.Vier kulturelle Organisationen aus dem Seetal (dieHistorische Vereinigung Seetal, der Verein AlteSchmitte Seengen, die Steinzeitwerkstätte Boniswilund der Verein IG Hansjakob Suter-Sammlung) organisiertenerstmals einen gemeinsamen Ausstellungs-und Vorführtag an verschiedenen Standorten.<strong>Das</strong> Angebot reichte von Handwerk aus der Steinzeitbis hin in die Gegenwart. Was früher Tradition hatteSteinzeitprofi: Max Zurbuchen zeigt, wie früherFeuer gemacht wurde – ohne Streichhölzer.Die Arbeit des Schmieds faszinierte: In der altenSchmitte in Seengen flogen die Funken.und heute mehrheitlich ausgestorben oder in Vergessenheitgeraten ist, erlebte an jenem Samstag wiedereine Renaissance. Da waren Frauen in Hallwil, dieam Zigarrentisch Stumpen drehten oder am Spinnradarbeiteten, ein Sattler, der einen Schultornisterwie früher aus Leder und Fell herstellte. Eindrücklich.Und von Erlebnissen dieser Kategorie gab es jenenSamstag jede Menge. Hut ab wie zum Beispiel auchHutmacher Kurt Wismer Strohhüte anfertigte undeine Kollektion seiner handwerklichen Trouvaillenzeigte. Handwerkliches Geschick demonstrierte auchder Korbflechter, die Schmiede in der altenSchmittein Seengen oder die Kalligraphen im Humbelhaus inEgliswil.Kalligraf Markus Merz zog mit seiner Arbeit vieleBesucherinnen und Besucher in seinen Bann.Neben der Powerplate sind Daniela und Petra Häusermann auch in der Bodypumpszene tätig.<strong>Das</strong> «POWERTRAINING seetal»-Studio von DanielaHäusermann an der Schulstrasse 3 in Se-auch eine Power-Plate-Spezialistin der ersten StundeFitnessbranche tätig ist, sagt. Sie ist in der Regionengen erfreut sich seit der Eröffnung vor etwas und weiss um die vielen Vorteile, welche ein Trainingmehr als einem Jahr grosser Beliebtheit. Jetzt auf diesem Gerät mit sich bringt. «Power Plate istwurde das Angebot erweitert. Die Neuheiten eine tolle Ergänzung zu anderen Fitness- und Leistungssportarten»,wie sie ergänzt. Bevor man in daswerden am Tag der offenen Tür am Samstag,19. Oktober von 9.00 bis 13.00 Uhr präsentiert. 3:1 Training (<strong>für</strong> Fortgeschrittene) einsteigen kann,Daniela Häusermann hat aufgerüstet. Neu stehen in muss die Kundin oder der Kunde zuerst ein paar Einzellektionenbesuchen. «Erst dadurch bekommt manden Räumlichkeiten von «POWERTRAINING seetal»an der Schulstrasse 3 in Seengen drei Power Plates ein Gefühl <strong>für</strong> die verschiedenen Übungen», erklärt(vorher ein Gerät). Dank dieser Investition kann sie Daniela Häusermann. Wie die Trainings aufgebautab sofort das 3:1 Training anbieten. <strong>Das</strong> heisst, dass sind, wird am Tag der offenen Tür präsentiert. Natürlichkann man die Power Platedrei Personen gleichzeitig trainierenkönnen und von einer ausgewiesenenInstruktorin (entwederdiesem Tag ein Abo abschliesst,auch gleich selber testen. Wer anDaniela oder Petra Häusermann)kann bis zu <strong>10</strong>0 Franken sparen.begleitet und persönlich betreutWeiter lockt ein Wettbewerb mitwerden. «Auf das Personalcoachinglegen wir bei uns grossenFranken. Zudem kommen allePreisen im Gesamtwert von 650Wert», wie Daniela Häusermann,in den Genuss eines gesundendie bereits seit 14 Jahren in derSnacks.2627


Profitieren Sie vomDirektverkaufin unserem LadenEier-LeibundgutWeidweg 1, 5706 BoniswilTelefon 062 777 13 40, Fax 062 777 39 40www.eier-leibundgut.ch, info@eier-leibundgut.ch•Eier-Cognac •Eier-Kirsch •Eier •Eierprodukte•Geflügel •Pouletspezialitäten •TiefkühlprodukteÖffnungszeiten Montag und Mittwoch geschlossenLaden/Direktverkauf: Dienstag bis Freitag 08.00 - 12.00 / 13.30 - 18.00 Uhr Samstag 08.00 - 15.00 UhrÜbergabe des Sommervogelpreises <strong>2013</strong> des LSVHJetzt Sparkonto eröffnenund sofort profitieren.Angebot gültig bis 30.11.<strong>2013</strong>Präsident Eduard Schmid bei der Übergabe desDiploms an Fritz Holliger und ...Seit 1999 vergibt der LandschaftsschutzverbandHallwilersee jährlich den Sommervogelpreis<strong>für</strong> Werke am Hallwilersee, die im Einklangmit der Natur stehen. Bereits zum zweiten Malin Folge wurde die Diplomübergabe nicht ander Generalversammlung vorgenommen, sondernbeim Preisträger vor Ort.Präsident Eduard Schmid hiess am frühen Abend des17. September die Preisträger (in diesem Jahr wurdenzwei verschiedene Werke prämiert) und viele interessierteBesucherinnen und Besucher an der Schöntalstrasse5 in Beinwil am See willkommen. Nach seinerkurzen Vorstellung der beiden Preisträger übergab erdas Wort an Fritz Holliger, welcher seit Jahren an derSandstrasse, ebenfalls in Beinwil am See, Brutkästen... bei der Laudatio über den Garten von Rudolfund Rosmarie Eichenberger.<strong>für</strong> Mauersegler – mittlerweile 20 an der Zahl – an seinemHaus hat und so die «Spyren» jährlich beobachtenkann. Er schloss seinen Vortrag mit einem selbstverfasstenGedicht. Der zweite Preisträger Rudolf Eichenbergerwurde zusammen mit seiner Frau Rosmarie <strong>für</strong>ihren wunderschönen Garten an der Schöntalstrasseausgezeichnet. Ein wunderschöner, artenreicher Garten,welcher sich in den letzten 30 Jahren mehr undmehr der Natur angepasst hat. Beim Rundgang gabenbeide über die vielen Pflanzen, Bäume und Büschefachkundig Auskunft. Der anschliessende Apéro mitfrisch gepresstem Böjuer Most und Schöntaler Quellwasserdiente dazu, sich von den Preisträgern weitereInformationen und den einen oder anderen Tipp <strong>für</strong>seinen eigenen Garten zu holen.Freuen Sie sich über höhere Sparzinsen. Eröffnen Sie bis spätestens 30. November <strong>2013</strong> ein NABplusSparkonto bei der NAB und profitieren Sie von einem sensationellen Sparzins von 1.15 %* p. a.Alle Informationen finden Sie unter: www.nab.ch/sparzins* Nur <strong>für</strong> Neugeldzuflüsse zwischen 1.9. und 30.11.<strong>2013</strong> auf das neu zu eröffnende NABplusSparkonto. Der Zinssatz von 1.15 % p. a. gilt längstens bis 31.5.2014. Mindesteinlage CHF 5’000,Verzinsungslimite CHF 1 Mio. Vollständige Angebotsbedingungen unter: www.nab.ch/sparzinsWir lösen das. | nab.chEin wahres Kunstwerk: Die Spyren sind praktischnur in der Luft und nie am Boden.Auch ein Kunstwerk: Der ca. 30-jährige Kastanienbaumim Garten der Familie Eichenberger.313_NAB_Inserat_Vorzugszinskampagne_<strong>2013</strong>_134x98.5mm_RZ.indd 1 11.09.13 <strong>10</strong>:2529


Portrait: Schulsozialarbeit Seengen, Anneliese EgliIst mit Freude, Leidenschaft und grossem Engagementbei der Arbeit: Sozialarbeiterin Anneliese Egli.Die Sommerferien sind längst passé und derBerufsalltag hat uns wieder im Griff. Mit Elanhat auch Anneliese Egli ihre Arbeit wiederaufgenommen, als das Dorfheftli ihr einen Besuchabstattete. Anneliese Egli ist Schulsozialarbeiterinin einem 70-%-Pensum und führtdie Beratungsstelle im Schillinghaus in Seengen.Unter anderem auch <strong>für</strong> Schülerinnen undSchüler der Gemeinden Boniswil und <strong>Leutwil</strong>bereits im vierten Jahr. Mit Erfolg.«Wir sind zwar nach wie vor in der Aufbauphase»,wie sie erklärt. Und zwar darum, weil es sich bei derSchule um einen komplexen Organismus handelt undes entsprechend Zeit braucht, bis das neue Projektintegriert ist und sich etabliert hat. «Wir sind aber aufdem richtigen Weg», wie sie erfreut feststellt.Hohe Anforderungen an die JugendlichenEines ist klar: Die Notwendigkeit der Schulsozialarbeitist unumstritten und hat in unserem Kanton kontinuierlichzugenommen. Die Veränderungen in unsererGesellschaft haben in den letzten Jahren nämlicheinen starken Einfluss auf die Schulen genommenund sind laut dem Departement <strong>für</strong> Bildung, Kulturund Sport zu einer pädagogischen Herausforderunggeworden. Der Schule kommt insofern eine besondereBedeutung zu, als dass sie ein Treffpunkt vonKindern und Jugendlichen unterschiedlichster Prägungund Herkunft ist, die einen grossen Teil des Tagesan diesem Ort verbringen. Ein Ort auch, wo dasZusammenleben geübt und erfahren wird. Die hohesoziale Komplexität, die verschiedenen kulturellenHintergründe, die unterschiedlichen Wertvorstellungen,die zum Teil unsicheren Zukunftsperspektivenoder das soziale Umfeld ganz allgemein stellen hoheAnforderungen an die Jugendlichen. Die Schulsozialarbeithat zum Ziel, die Jugendlichen im Prozess desErwachsenwerdens zu begleiten, sie bei der Lebensbewältigungzu unterstützen und ihre Kompetenzenzur Lösung von persönlichen und sozialen Problemenzu fördern. Für die Finanzierung der Schulsozialarbeitkommen die Gemeinden auf, da im Schulgesetz keineentsprechende Rechtsgrundlage durch den Kantonbesteht. Der Kanton bietet den Schulgemeinden mitden Stellen <strong>für</strong> Schulsozialarbeit allerdings Informationenund Beratungen an. Seengen gehört zu einerder vielen fortschrittlichen Gemeinden, welche dieNotwendigkeit der Schulsozialarbeit vor gut drei Jahrenerkannt und entsprechend Massnahmen ergriffenhat. Darüber zeigt sich speziell Anneliese Egli erfreut.Schon in vielen Fällen konnte die Sozialarbeiterin mitihrer professionellen Arbeit nämlich entsprechendeHilfe leisten oder lösungsorientiert vermitteln.Angebot auch <strong>für</strong> Eltern und Lehrpersonen<strong>Das</strong> Angebot der Schulsozialarbeit richtet sich nichtnur an alle Kinder und Jugendlichen der Schule Seengen.Auch Lehrpersonen oder Eltern können vomAngebot Gebrauch machen. Speziell von Eltern hatSchulsozialarbeiterin Anneliese Egli positive Rückmeldungenerhalten. Hier ein Auszug aus einem Zitat:33


Portrait – Fortsetzung«Da unser Kind häufig aggressiv war und sich nichtsüberzeugt ist. Nachhaltige Prävention bedingt aberlerin oder des Schülers drückt, um die Ressourcenerzählen und anwenden. Auch Weiterbildungskursesagen lassen wollte, suchten wir Hilfe bei der SSA.auch Kontinuität. «So gesehen müssten präventivedes Kindes zu wecken und um das Problem effizientgehören <strong>für</strong> Anneliese Egli zur Selbstverständlichkeit.... Unser Kind besuchte Frau Egli während eines hal-Massnahmen im Schulalltag integriert werden», wieangehen zu können. Wenn eine Problemlage über«Meine Arbeit erfüllt mich mit Freude und Leiden-ben Jahres. Während der ganzen Behandlung sahenaus ihrem zweiten Jahresbericht zu erfahren ist. Einedas Tätigkeitsgebiet der Schulsozialarbeit hinausschaft», sagt sie. Beste Voraussetzungen also <strong>für</strong> einwir Fortschritte, aber auch kleine Rückschritte. Abergute Zusammenarbeit und Absprachen zwischengeht, werden die Ratsuchenden an andere zustän-erfolgreiches Wirken zum Wohle der Gesellschaft.Frau Egli war <strong>für</strong> uns und unser Kind immer da undSchule und Schulsozialarbeit sind wichtige Eckpfei-dige Fachstellen weiterverwiesen. Wichtig zu wissen,bestärkte uns auch immer wieder, dass wir auf demler <strong>für</strong> ein wirkungsvolles Tätigkeitsfeld. Neben derdass alle Beratungen der Schulsozialarbeit kostenlosrichtigen Weg sind.»Prävention nimmt aber auch die Säule der Früher-sind und ihre Arbeit der Schweigepflicht untersteht.kennung eine wichtige Position ein. Wie das WortFrüherkennung sagt, geht es darum, Probleme die amWeiterbildung ist ein MussEntstehen sind, frühzeitig zu erkennen. Als Basis <strong>für</strong>Lösungsfindungen spielen sich bei der Sozialarbeitdie Früherkennung ist eine gut funktionierende Kom-von Anneliese Egli auf verschiedenen Ebenen ab. Diemunikation und Kooperation zwischen Lehrpersonenspielerische ist dabei weitverbreitet und bei Kindernund Schulsozialarbeit. Lehrpersonen nehmen Verän-in vielen Fällen auch erfolgsversprechend. «Natürlichderungen im Verhalten ihrer Schüler frühzeitig wahr,versuche ich auch eigene Mittel zu konzipieren», wieweil sie täglich mit ihnen in Kontakt stehen. Oft sindsie deshalb erste Anlaufstelle bei allerlei Problemen.sie sagt. Als Mutter von heute drei erwachsenen Kindernkann sie natürlich auch einiges aus der PraxisSpielerische Lösungsfindung: Zuerst liegt der Ballbei der Schulsozialarbeit, die den ersten Pass spielt.Auch administrative Arbeiten gehören zum vielfältigenAufgabenbereich von Anneliese Egli.Auf 3-Säulenmodell aufgebaut«Pädagogik und soziale Arbeit sind aber zwei paarSchuhe», wie Anneliese Egli sagt und gleichzeitigdarauf hinweist, dass den Lehrpersonen in der Re-CHF 99.–Stuhl, in diversen FarbenMöbeln Sie Ihr Leben auf:Weitere positive Rückmeldungen zeigen, dass diegel nicht jene Zeit zum Zuhören zur Verfügung steht,Seenger Schulsozialarbeit auf dem richtigen Weg ist.wie den Fachleuten der Schulsozialarbeit. Dem akti-<strong>Das</strong> Angebot ist auf einem Modell mit den drei Säu-ven Zuhören misst die Seenger Schulsozialarbeiterinlen Behandlung, Prävention und Früherkennung auf-eine zentrale Bedeutung zu. Schliesslich geht es <strong>für</strong>gebaut. Die Prävention hat bei Anneliese Egli einenhohen Stellenwert. «Sie ist mir ein ganz wichtigesAnliegen in meiner Tätigkeit als Sozialarbeiterin», wiesie sagt. Für sie bedeutet Prävention beispielsweisemitzuhelfen das Klassenklima zu verbessern, indemder Gruppenfindungsprozess bewusst angegangenoder vorbeugende Lektionen zum Thema Mobbingdurchgeführt werden. Die Thematisierung von Streitund guter Konfliktlösung ist ebenfalls ein wichtigerBestandteil ihrer Arbeit. «Konflikte gehören genausozu einer gesunden Entwicklung, wie das Möglichmachenvon Kompromissen», wie Anneliese Eglisie darum, herauszufinden, wo der Schuh der Schü-Schillinghaus: Hier befindet sich das SSA-Büro.CHF 475.–Tisch in Buche / Eiche / Wildeicheund Nussbaum 180 x 90 cmGutscheinCHF 200.–einlösbar beim nächsten Einkaufab CHF <strong>10</strong>00.– (gültig bis 30.11.<strong>2013</strong>)Polstergruppe Le Mans, echt Leder3er-Sofa CHF 1 748.–2er-Sofa CHF 1 498.–Hier finden Sie uns:möbelshop im Möbel HunzikerEuropastrasse 4, 5734 ReinachTelefon 062 765 50 <strong>10</strong>www.moebelhunziker.ch34 35

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