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Kundenmagazin Sommer 2013 - Stadtwerke Bamberg

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magazindasfür die Kunden der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> <strong>Sommer</strong> <strong>2013</strong><strong>Sommer</strong>, Sonne, Ferienspaß60 Jahre StadionbadFreie Fahrt voraus:Hinter den Kulissendes VerkehrsbetriebsBürgerbeteiligung:<strong>Stadtwerke</strong> machen mitBürgern gemeinsame SacheAn alle Haushalte


1514161317 1819Sonnenuhrfür Nürnberg<strong>Sommer</strong>zeithttp://sonnenuhr.mjasmund.de1211Minuten-KorrekturJan +10 Jul +6Feb +14 Aug +4Mär +9 Sep -5Apr 0 Okt -14Mai -4 Nov -15Jun 0 Dez -5bei Winterzeit:-1 Stunde zusätzlich109872WillkommenSehr geehrte Leserinnenund Leser,jetzt geht es in vielen Betrieben wieder ruhigerKlaus Rubach, Geschäftsführerder <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>zu, denn alles ist auf Urlaub eingestellt. Füruns ist der <strong>Sommer</strong> die arbeitsreichste Zeit imJahr: In unseren Freibädern und im Biergartendes Volksparks herrscht Hochbetrieb,über den Winter ruhende Arbeiten an denStrom-, Gas-, Wasser- und Glasfaserleitungenwerden jetzt verrichtet, von den Wasserwerkmitarbeiternwird bei erhöhter NachfrageHöchstleistung abverlangt, und nebenbeiwill die Pappelplantage regel mäßig gegossenwerden.Selbst im Bambados ruhen die Kollegennicht, denn bei den Revisionsarbeiten wirddas Bad bis in die letzte Fuge geschrubbt.Wir machen das alles gern für Sie – und habenuns obendrein noch nach den schönstenAusflugstipps für Sie umgesehen.Herzlichst Ihr49Aus dem InhaltGar nicht so einfach… die Optimierung des Busfahrplans.Was Jörg Mandler und seinen Kollegenaus dem Verkehrsbetrieb geradeKopfzerbrechen bereitet, lesen Sie inunserer Titelgeschichte.Gar nicht so dumm… das Bürgerbeteiligungsmodell.Wie Bürger die Umwelt schützenund dabei gute Renditen abschöpfenkönnen, erfahren Sie auf Seite 9.ImpressumHerausgeberSTWB <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> GmbHMargaretendamm 28, 96052 <strong>Bamberg</strong>, Telefon 0951 77-0RedaktionJan Giersberg (v.i.S.d.P.), Astrid RosenbergerGestaltungThanhäuser KommunikationsdesignLektoratStefan Burger – turner inc.Druckcreo Druck & Medienservice GmbHFotos<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>1114Gar nicht so kompliziert… das Basteln einer Sonnenuhr.Auf der Kinderseite liefern wir dieVorlage für eine Uhr, die immer undüberall funktioniert, wenn die Sonnescheint.Gar nicht so verkehrt… unsere Ferientipps. Wo Sie Ihrenächste Tour hinführt, wissen wirnicht; wo Sie sich informieren könnenschon.


3AktuellesWir machen Sie mobil: Anruf-Linientaxi zum BustarifKostenlos zu den „Violetten“Zu Tageszeiten und auf Linien, in denen geringeNachfrage herrscht, lohnt sich der Einsatzvon Bussen nicht. Weil die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>Fahrgästen trotzdem eine Möglichkeitgeben wollen, auf diesen Strecken zu diesenZeiten mobil zu sein, haben sie gemeinsammit der Taxigenossenschaft ein besonderesAngebot entwickelt: das Anruf-Linientaxi(ALT) – erreichbar unter 0951 14443.Auf Anfrage fährt es zu Zeiten, die in denFahrplänen festgelegt sind, die Busstreckenab.Nicht nur die Taxisitze sind bequem, auch derService funktioniert ganz einfach: mindestens30 Minuten vor der Abfahrtszeit den Fahrtwunschtelefonisch bei der <strong>Bamberg</strong>er Taxigenossenschaftanmelden. Das übliche Busticketvorzeigen oder beim Fahrer Einzelfahrscheinezum Stadtbustarif kaufen und nach Ankunftan der gewünschten Haltestelle dem Fahrerdie Fahrt und den Fahrpreis schriftlich bestätigen– fertig.Auf folgenden Strecken fährt das ALT: 901,904, 906, 910, 914, 916, 918, 919. Die genauenAbfahrtszeiten finden Sie im Fahrplanheftoder unter www.stadtwerke-bamberg.de.Das gab es noch nie: mitdieser Ausgabe des <strong>Stadtwerke</strong>-MagazinskommenKunden der <strong>Stadtwerke</strong><strong>Bamberg</strong> kostenlos zueinem Heimspiel desFC Eintracht <strong>Bamberg</strong>2010 e. V. Der Gutschein auf der Rückseitedieser Zeitschrift berechtigt zum kostenlosenBesuch der Partie der Violetten gegenden TSV Buchbach am Dienstag, 30. Juliim Fuchs-Park-Stadion. Anpfiff für das Spielist um 19:00 Uhr. Die <strong>Stadtwerke</strong> sindseit vielen Jahren Partner des FCE. UnserEngagement gilt besonders der Kinder- undJugendarbeit sowie der Nachwuchsförderung.InfoEin Genuss für den guten ZweckDass am Michelsberg wegen seiner besondersgünstigen kleinklimatischen Bedingungenguter Wein gedeiht, wussten schon dieMönche im 12. Jahrhundert. Anfang des19. Jahrhunderts wurde der professionelleWeinbau jedoch wegen der gesellschaftlichenVeränderungen eingestellt. ZweiJahrhunderte später verhalf ihm die Rekultivierungder ungenutzten Streuobstwieseim Zuge der Landesgartenschau 2012 aberzur Renaissance. Heute ist der „<strong>Bamberg</strong>erStiftsgarten“-Silvaner Kabinett, Jahrgang2012, mit seinem zartfruchtigen Duft derperfekte Begleiter für den <strong>Sommer</strong>abend.Erhältlich ist der gute Tropfen direkt bei derBürgerspitalstiftung <strong>Bamberg</strong> (0951 87-1211)und bei ausgewählten Weinhändlern in <strong>Bamberg</strong>.Die Erträge aus dem Verkauf fließenzurück in den Erhalt der Klosteranlage undden Stiftungszweck der Altenpflege.Gewonnen!Wo sie hinfahren, wissen wir nicht, abereins ist sicher: Silke Hahn und ihr SohnYannik aus Trosdorf tun es oben ohne.Denn sie sind die glücklichen Gewinnerunseres Rätsels aus der letzten Ausgabeund freuen sich schon darauf, ein Wochenendelang mit dem Cabrio durch dieGegend zu brausen. Stefan Hipelius vomAutohaus Aventi (links) und <strong>Stadtwerke</strong>-Pressesprecher Jan Giersberg wünschenihnen eine gute Fahrt! Sie möchten auchgewinnen? Dann raten wir Ihnen, dasMagazin aufmerksam zu studieren und IhrGlück auf der Rückseite zu versuchen.


4Derzeit rauchen die Köpfe von Jörg Mandler und seinen Kollegenaus der Planungsabteilung und der Fahrdienstleitung.Denn die <strong>Stadtwerke</strong>-Mitarbeiter feilen gerade am neuenFahrplan, in dem alle aktuellen Belange des <strong>Bamberg</strong>er Busverkehrsunter einen Hut gebracht werden sollen – ohne denkompletten Fahrplan umzuwerfen.„Die Anforderungen an einen reibungslosfunktionierenden ÖPNV, der die Bedürfnissemöglichst vieler Fahrgäste befriedigt, verändernsich jedes Jahr: Umlandgemeinden meldeneinen anderen Bedarf an, neue Einrichtungenmüssen angebunden werden oderes gibt pendlerrelevante Änderungen bei derDeutschen Bahn – und natürlich versuchenwir, die Anregungen unserer Fahrgäste zuberücksichtigen“, erklärt Jörg Mandler.Haben Sie gewusst, dass sich im Zweifelsfallder komplette Fahrplan ändert, sobald sichdie Zeiten einer einzigen Buslinie um zweiMinuten verschieben?Unser größtes Themabei der Planung ist deshalb, Verspätungensicher aufzufangen, ohne das Angeboteinzuschränken.“ Das versucht das Planungsteamauch beim Umzug der P+R-AnlageBreitenau an die Kronacher Straße, da durchdie längere Strecke die Abfahrtszeiten derBusse angepasst werden müssen. Gleichzeitigwollen die Planungsexperten im Sinneder Kundenfreundlichkeit den Abfahrtstaktvereinheitlichen und die Fahrtenanzahl zuden Hauptverkehrszeiten dadurch erhöhen,dass die Linie 914 künftig ebenfalls die neueHaltestelle „P+R Kronacher Straße“ anfährt.Eine weitere „Fliege“ versuchen sie mit dieserKlappe zu schlagen, indem der P+R-Busdurch die Bedienung zusätzlicher Haltestellendie Unistandorte besser miteinander verbindet.Dabei müssen die Abfahrtszeiten derjeweiligen Linien an den Haltestellennatürlich auch an die Nachfrageangepasst werden. Keine einfacheAufgabe!Überlagert werden diese Anpassungenvon der Planung der Fahrzeugumläufeund der Organisation derDienstpläne für die Busfahrer. Dortmüssen Pufferzeiten vorgesehen,Pausenregelungen und Ruhezeitenbeachtet und Bereitschaftsdienstefür Ausfälle eingeplant werden – unddas für sämtliche Fahrten an allenBetriebstagen, wobei in den SchuloderSemesterferien, an Feiertagenoder bei Veranstaltungen in der Stadtjeweils ein anderer Fahrplan gilt.Dass Jörg Mandler und seine Kollegen am Endeauch den Wunsch der Stadt Hallstadt nacheiner optimierten innerstädtischen Busverbindungerfüllen können und zusätzlich denLaub anger zu den Hauptgeschäftsöffnungszeitengemeinsam mit der OmnibusverkehrFranken GmbH (OVF) noch besser anbindenwerden, steht außer Zweifel – schließlich ist esnicht ihr erster Fahrplanwechsel.Wie der neue Fahrplan aussieht, geben die<strong>Stadtwerke</strong> rechtzeitig vor Inkrafttreten überdie Presse und im Internet bekannt.


5TitelFreie Fahrt vorausEin Blick in die Planungsabteilungdes Verkehrsbetriebs


6Besuch bei der Fahrdienstleitung:Die Klasse7 a der MittelschuleGaustadt informiert sichbei Harald Wessely überdie Barrierefreiheit in denStadtbussen.SicheresHandeln imStraßenverkehrwill gelernt seinDie Verkehrssicherheit der <strong>Bamberg</strong>er Kinderliegt den <strong>Stadtwerke</strong>n am Herzen. Deshalbbieten sie jedes Jahr im Herbst die Verkehrssicherheitstagean. Hier lernen die verschiedenenAltersgruppen mit maßgeschneidertenProgrammen, wie sie sich in alltäglichenVerkehrssituationen am besten verhalten. FürKinder mit geistiger Behinderung stellt derStraßenverkehr, insbesondere das Busfahren,eine noch größere Herausforderung dar.Ein Projekt der Mittelschule Gaustadt zumThema Busfahren mit Behinderung unterstützendie <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> deshalb gerne.Einige der beteiligten Schüler haben die Verkehrsbetriebein der Georgenstraße besuchtund Harald Wessely aus der Fahrdienstleitunginterviewt.Gastbeitrag:Unser Schulprojektzum ThemaBusfahren mitBehinderungWir, die Klasse 7 a der Mittelschule Gaustadt,führen gerade gemeinsam mit der Inklusionsklasseder <strong>Bamberg</strong>er Bertold-Scharfenberg-Schule ein Projekt durch. Dabei wollen wirmit unseren Mitschülern die Nutzung desNah verkehrs trainieren, damit sie so einfachwie wir von einem Ort zum anderen fahrenkönnen. Am 7. Juni haben wir mit HaraldWessely aus der Fahrdienstleitung der <strong>Stadtwerke</strong><strong>Bamberg</strong> gesprochen. Er hat uns vieleFragen rund um das Busfahren für Menschenmit geistiger Behinderung beantwortet unduns direkt in einem Bus vieles erklärt.Dabei haben wir erfahren, dass behindertePersonen umsonst mit dem Bus fahrendürfen, wenn sie einen Behindertenausweissamt Begleitschein haben. Je nachdem, wasdarin steht, dürfen sie sogar eine Begleitpersonmitnehmen. Für unser Vorhaben, mit denSchülern der Inklusionsklasse im <strong>Bamberg</strong>erStadtverkehr das Busfahren zu trainieren,hat Herr Wessely uns einige Tipps gegeben:„Es wäre wichtig, ihnen zu zeigen, wie mandie Zielanzeigen am Bus liest, damit sie sichgut orientieren können und in den richtigenBus einsteigen. Außerdem solltet ihr ihnendie Hilfeeinrichtungen wie Durchsagen undHalteknöpfe erklären.“Auch einen weiteren Hinweis von ihm findenwir sehr wichtig: Miteinander zu reden hilft!Wir werden unsere behinderten Mitschülerdazu ermutigen, bei Problemen auf dieBusfahrer zuzugehen. Wenn Sie oder wir alsFahrgäste merken, dass behinderte MitfahrerProbleme haben, sollten wir aber genausoauf sie zugehen!


7TitelDie Polizei empfiehlt: im Radhaus sicher parkenLeichtes Spiel hat hier nur die Polizei. Dank Videoüberwachungsind die Täter leicht zu schnappen.Fahrradfahren macht im <strong>Sommer</strong>, beiSonnenschein und blauem Himmel,besonders viel Spaß. Viele Pendler undFreizeitfahrer nutzen auf ihren Tourendas Radhaus am <strong>Bamberg</strong>er Bahnhof alsUnterstellmöglichkeit. Diese Entscheidungfinden PolizeihauptkommissarGerald Storath und Andreas Grüner vomRadladen <strong>Bamberg</strong>, aber auch MonatskarteninhaberinProf. Dr. Anna MariaTheis-Berglmair von der Universität <strong>Bamberg</strong>aus verschiedenen Gründen richtig:zum Schutz vor Diebstahl, vor Vandalismusoder einfach vor Verschleiß.<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>: Herr Storath, kann mandas Problem „Fahrraddiebstahl“ in <strong>Bamberg</strong>beziffern?Gerald Storath: Im Jahr 2012 wurden in <strong>Bamberg</strong>über 500 Fahrräder entwendet, davon 67im Bahnhofsbereich. Dabei ist eine Schadensummevon schätzungsweise 200.000 Euroentstanden. Die tatsächlichen Zahlen dürftenleider noch über diesen Werten liegen, danicht alle Diebstähle gemeldet werden.Was kann man tun, um sein Fahrrad bestmöglichzu schützen?Wir raten auf jeden Fall zu einer Sicherungmit qualitativ hochwertigen Schlössern. Wennmöglich, sollten die Räder damit nicht nur ab-,sondern an fest verankerte Gegenstände wieFahrradständer angeschlossen werden. Auchder Abstellort spielt eine Rolle: das Fahrradentweder an einem gut einsehbaren Ort odernoch besser in geschlossenen Räumen unterbringen.Einen solchen geschlossenen Raum bieten wirmit unserem Fahrradparkhaus an. Wie bewertenSie dieses in Bezug auf Diebstahlsicherheit?Das Fahrradparkhaus bietet einen sehr gutenSchutz gegen Diebstahl. Vorkehrungen wiedie Drehkreuze am Eingang oder die gutenMöglichkeiten, sein Fahrrad anzuschließen,machen Dieben das Leben schwer. Sollte eshier trotzdem zu einem Diebstahl kommen, soist eine Täterermittlung sehr wahrscheinlich.Wir konnten durch die vorhandene Videoüberwachungdrei von lediglich vier gemeldetenFällen aufklären.Wie ist diese Aufklärungsquote im Vergleich zuanderen Abstellorten einzuschätzen?Da wir außerhalb des Fahrradparkhausesnicht auf solche Überwachungsmöglichkeitenzurückgreifen können, ist die Aufklärung vonFahrraddiebstählen für uns sehr schwierig.Trotzdem lag unsere Quote im letzten Jahr bei18 Prozent, was sich im Bundesvergleich sehenlassen kann. Im Vergleich zum Fahrradparkhausist sie aber natürlich trotzdem wesentlichniedriger.Andreas Grüner, Werkstattleiter und Geschäftsführer,Der Radladen <strong>Bamberg</strong> NRGGmbH: „Wir haben viele Kunden, deren Räderungeschützt abgestellt waren und Opfer vonVandalismus wurden. Das ist natürlich ärgerlich– und lässt sich durch eine überwachte undabgeschlossene Unterstellmöglichkeit wie dasRadhaus vermeiden. Dort ist Ihr Fahrrad auchvor der Witterung und gerade jetzt im <strong>Sommer</strong>vor der Sonne geschützt. Nicht nur die Reifenkönnen durch UV-Strahlung beschädigt werden;gerade an modernen Rädern befindensich noch viele weitere Kunststoffteile, die vonder Sonne mürbe gemacht werden. Kurz: DasRadhaus am Bahnhof lässt Ihr Fahrrad längergut funktionieren und besser aussehen.“Werkstattleiter und Geschäftsführer Andreas Grüner weiß, wasWind und Wetter am Fahrrad anrichten können.Prof. Dr. Anna M. Theis-Berglmair, Professorinfür Kommunikationswissenschaft/SchwerpunktJournalistik, Universität <strong>Bamberg</strong>:„Für mich ist das Fahrradparkhaus ein sehrschönes Angebot, das ich regelmäßig nutze.Ich weiß, dass mein Rad hier an einem gutgeschützten Ort steht und ich es jederzeit ingutem Zustand wieder abholen kann – egalob es geschneit, gehagelt oder geregnet hat.Die Ein- und Ausfahrt funktioniert problemlos;lediglich mit der Luftpumpe vor Ort komme ichnicht zurecht. Vielleicht kann man sich da etwasanderes einfallen lassen. Unter dem Strichempfehle ich das Radhaus gerne weiter!“


8<strong>Bamberg</strong> & RegionKlimaschützer werden belohntTÜV-prämierter Ökostrom überzeugt mit Preisgarantie und NeukundenprämieMit BestNatur Regio gehen Kunden im Landkreis auf Nummersicher, wenn sie auf Ökostrom Wert legen, der zu100 Prozent regenerativ erzeugt wird. Wir haben unserenÖkostrom BestNatur vom TÜV Süd prüfen lassen und könnenso unseren Kunden Brief und Siegel darauf geben, dass auchdrinsteckt, was draufsteht. Darüber hinaus investieren wir0,5 Cent für jede verbrauchte Kilowattstunde in den Ausbauvon Windkraft- und Photovoltaikanlagen.Guter Strom muss nicht teuer sein: BestNatur ist günstiger als derTarif des lokalen Grundversorgers, damit sparen Kunden im Landkreisim Vergleich zu allen Tarifen des Grundversorgers bares Geld!Zusätzlich geben wir auf den Tarif BestNatur Regio eine Preisgarantiebis 31. Dezember <strong>2013</strong>. So sichern sich Kunden bei gleichbleibendemVerbrauch auch gegen Preissteigerungen im laufenden Jahr ab.Und für wen das noch nicht genug Gründe sind:Wir versüßen den Wechsel für Neukunden mit einer Prämie.Bambados-Gutscheinkarte über 40 Euro:Genießen Sie mit der Gutscheinkarte etwasUrlaub vom Alltag – im Bambados, <strong>Bamberg</strong>sneuem Familien- und Sportbad.(Prämiennummer: 001)Brose-Baskets-Fanset: Sichern Sie sichzwei Eintrittskarten für ein Heimspiel derBrose Baskets sowie einen unserer grünenBasketbälle!(Prämiennummer: 003)Grundpreis*:Arbeitspreis*:84,25 Euro/Jahr26,54 Cent/kWh25 Euro Rabatt auf die ersteJahresrechnung(Prämiennummer: 004)Indem Sie Strom von einem <strong>Bamberg</strong>er Unternehmen beziehen,leisten Sie auch einen aktiven Beitrag zur Stärkung der regionalenWirtschaftskraft. Denn unsere Investitionen und Aufträge bleibenin der Region und kommen den Menschen dort direkt zugute.* Inkl. Stromsteuer (derzeit 2,05 Cent/kWh) sowie 19 Prozent Umsatzsteuer. Der Tarif BestNatur Regioist gültig außerhalb des Stromnetzbereichs der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> Energie- und WasserversorgungsGmbH, Stand: 01.04.<strong>2013</strong>.Media-Markt-Gutschein über 30 Euro:Kaufen Sie ein in DeutschlandsElektrofachmarkt Nr. 1.(Prämiennummer: 005) Nur solange der Vorrat reicht.Jetzt Wechselantrag anfordernFordern Sie Ihre persönlichen Wechselunterlagen einfach mit der Postkarte am Ende des Magazins an oderbeauftragen Sie Ihren Wechsel ganz bequem online unter www.bestnatur-energie.de. Die Kündigung des altenStromvertrags übernehmen wir. Bei Fragen stehen Ihnen überdies jederzeit die Mitarbeiter des Teams im Kundencenteram Zentralen Omnibusbahnhof in <strong>Bamberg</strong> als persönliche Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung.


10BambadosAuf dem PrüfstandAlljährliche Inspektion im Bambados beginnt am 1. AugustObwohl in den <strong>Sommer</strong>ferien im FreibadHochbetrieb herrscht, ist Thomas Murr,technischer Betriebsleiter im HallenbadBambados, gefragt wie nie. Denn erkoordiniert die gesamten Revisionsarbeiten,die jedes Jahr wie die Inspektionbeim Auto anstehen. Dann, wenn diemeisten Gäste kühlere Gewässer aufsuchen,nutzt er wie seine Kollegen inanderen Hallenbädern die Gelegenheit,um das Sport- und Familienbad auf Herzund Nieren zu prüfen.Die „Inspektion“ im Sportbecken ist besondersaufwendig, denn allein das Ablassen der3.000 Kubikmeter Wasser dauert eine Woche.Die meiste Zeit nimmt anschließend diegründliche Reinigung in Anspruch. Währenddie Mitarbeiter die Wände mit Hochdruckstrahlernabspritzen und per Hand schrubben,prüfen sie jede einzelne Fuge und Flieseauf Risse und Sprünge. Der Boden wird miteiner Tellerreinigungsmaschine gesäubert, dieden hartnäckigen Schmutz beseitigt, den derBeckensauger, der normalerweise zweimalin der Woche vollautomatisch den Bodenreinigt, nicht erwischt. Diese AblagerungenAuch das Herz des Bambados wird bei der jährlichen Revision von Thomas Murr gründlichst untersucht.sind für die Badegäste übrigens völlig unbedenklich.Denn dank der modernen Ultrafiltrationsanlage,die selbst die allerkleinstenPartikel herausfiltert, besitzt das Wasser fastTrinkqualität. Diese Anlage steht natürlichgenauso auf der Revisionsliste von ThomasMurr wie auch die gesamte Technik im Keller.Viele Arbeiten verrichtet das Bambados-Teamselbst, einige Inspektionen nehmen aber dieHersteller vor. Dazu gehören zum Beispieldie Hubböden, die Aufzüge und die Lüftungsanlagen.Dieses Jahr werden außerdemdie riesigen Leimbinder, die das Dach desBambados tragen, von einer Spezialfirma inAugenschein genommen. Hoch hinaus gehtes auch für den Brandschutz, der alle RauchundWärmemelder testet. Die Revisionszeitnutzt Thomas Murr außerdem, um fällige Gewährleistungsarbeitenan den Rutschen undFliesen von den betroffenen Firmen erledigenzu lassen.RevisionsablaufInfoAm 1. August beginnen die Arbeiten imSportbecken. Das Frühschwimmen fälltaus und das Bad öffnet erst um 8 Uhr.Vom 5. bis 21. August sind die Lehrschwimmbeckendran. Ab 19. Augustfolgt der Freizeitbereich mit Kinderbeckenund Rutschen sowie ab 26. August dasAußenbecken, d. h. vom 19. bis 31. Augustist nur der Saunabereich geöffnet. Dortwird die Revision außerhalb der regulärenÖffnungszeiten erledigt, so dass es hier zukeinen großen Einschränkungen kommt.Revisionsrabatt: vom 1. bis 18. Augustzahlen Gäste nur den 3-Stunden-Tarif undkönnen den ganzen Tag bleiben.


11KinderDie Kraft der SonneSo bastelst du dir deine eigene SonnenuhrDie Sonne sorgt nicht nur für ideales Badewetter,sie ist ein wahres Energiebündel: Obwohl sie149,6 Millionen Kilometer weit weg ist, erzeugt sieauf der Erde jede Sekunde so viel Energie wie100 Milliarden Tonnen Dynamit. Sie hält alle Pflanzenund Tiere auf der Erde am Leben und bringt uns Windund Regen. Weil das schon seit Millionen von Jahrenso ist, verdanken wir ihr auch Erdöl, Erdgas und Kohle,die in einem langen Prozess aus Pflanzen (die mithilfevon Sonnenlicht wachsen) entstanden sind und unsheute als wichtigste Rohstoffe zur Energieerzeugungdienen. Mit der Kraft der Sonne können wir auchdirekt Strom und Wärme produzieren, z. B. mit denPhotovoltaik anlagen auf dem Dach des Eichendorff-Gymnasiums oder auf dem Bambados. Das Wasser imFreibad Gaustadt und im Stadionbad bringen wir aufangenehme Temperatur, indem wir es vorher durchkleine schwarze Rohre auf dem Dach schicken. Sieheizen sich durch die Sonne auf und geben die Wärmean das Wasser ab.1415161317 18Sonnenuhrfür Nürnberg<strong>Sommer</strong>zeithttp://sonnenuhr.mjasmund.de12111019Minuten-KorrekturJan +10 Jul +6Feb +14 Aug +4Mär +9 Sep -5Apr 0 Okt -14Mai -4 Nov -15Jun 0 Dez -5bei Winterzeit:-1 Stunde zusätzlich987Und noch eine nützliche Funktion hat die Sonne: Sie kann dir nämlich die Uhrzeit ansagen!Du brauchst: Schere, Tesafilm, Büroklammer oder Klebstoff, Kompass, ggf. eine Uhr.Schneide die Vorlage aufdieser Seite aus und falteden Zeiger der Sonnenuhran der gestricheltenLinie nach oben. Dannmachst du an den beidengepunkteten Linienjeweils einen Knick.Nun musst du nur nochden Zeiger mit einerBüroklammer, etwasTesafilm oder Klebstofffixieren und schon ist dieSonnenuhr fertig.Achte beim Aufstellen der Sonnenuhr darauf, dass der Zeiger senkrecht steht und ungefährRichtung Norden zeigt. Zur Orientierung nimmst du am besten einen Kompass.Noch genauer kannst du die Sonnenuhr einstellen, wenn du eine richtige Uhr zur Handhast. Das machst du, indem du die Sonnenuhr so drehst, dass der Schatten des Zeigersdie tatsächliche Uhrzeit anzeigt. Dann justierst du sie, indem du sie um die Korrekturminutenvor- oder zurückdrehst, die auf der Vorlage abgedruckt sind. Denn die Uhrzeitdes Schattens zusammen mit den Korrekturminuten ergibt die tatsächliche Uhrzeit. Jetztmusst du die Sonnenuhr nur noch mit Tesafilm auf der Fensterbank fixieren und fertig!Noch mehr interessanteDinge zum Selberbastelngibts unterwww.mjasmund.de.


12EffizienzEnergiesparen im <strong>Sommer</strong> –so gehtsUnbeschwertes Grillvergnügen – mit unseren Energiespartipps können Sie gleichzeitig etwas für die Umwelt tun.Energiesparen heißt Heizung runterdrehen,und das geht nur im Winter? Nein,auch jetzt im <strong>Sommer</strong> können Sie IhrenBeitrag zum Klimaschutz leisten – inden eigenen vier Wänden, auf Reisenoder sogar beim Grillen im Garten.An heißen Tagen kannman die Wassertemperaturbeim Duschen ruhig etwasniedriger wählen. Das spart nichtnur Energie, auch Kreislauf und Bindegewebetut kaltes Wasser gut. Ein heißerWasserspartipp ist ein Durchflussbegrenzer:Diese Düse begrenzt die ausströmendeWassermenge und erzielt Einsparungen vonbis zu 50 Prozent gegenüber dem üblichenVerbrauch.Auch beim Wäschewaschen können Siedank moderner Kaltwaschmittel auf heißesWasser verzichten. Das schont nicht nurUmwelt und Geldbeutel, sondern auch dieFarben. Für nach dem Waschen gilt: Nichtnur Sie haben Urlaub verdient, auch IhremWäschetrockner können Sie eine Auszeitverpassen. Die Wäsche einfach auf dem Balkonoder im Garten aufhängen – das gehtschnell und spart Strom.Mehr Gemüse stattFleisch, CO 2-neutraleHolzkohle statt Elektrogrill,und, solange Siedraußen sind, alle Geräte im Haus ausschalten,statt sie im Stand-by-Modus laufen zulassen – so geht klimafreundliches Grillen.Dazu fehlt nur noch ein kühles Bier,natürlich aus einem energieeffizienten„A++“-Kühlschrank.Für den Urlaub außerhalbdes eigenen Gartensmuss es nicht immer eineFlugreise sein. Vielleichtkommen Sie ja auch miteinem klimafreundlicheren Verkehrsmittelans Ziel? Oder erkunden Sie doch einmalIhre Heimat und näher gelegene Reisezielestatt der alljährlichen Pauschalreise in denfernen Süden.


13Stadionbad<strong>Sommer</strong> in Schwarz-Weiß und SepiaErinnerungen an 60 Jahre StadionbadIn der letzten Ausgabe haben wirSie gebeten, uns an Ihren schönstenMomenten im Stadionbad teilhabenzu lassen. Einige Leser haben die altenFotoalben herausgeholt oder sich anAnekdoten erinnert und sind unsererBitte nachgekommen. Über ihre Zusendungenhaben wir uns ganz herzlichgefreut.„In den <strong>Sommer</strong>monaten gehe ich sonntagsleidenschaftlich gern ins Stadionbad.Ganz früh am Morgen tummeln sich meistnur wenige im Wasser, und so hat manGelegen heit, in Ruhe und beschützt von deram Beckenende stehenden mächtigen Rotbucheseine Bahnen zu ziehen. Schnell gewinntman den Eindruck, dass sich viele derBadegäste bereits seit Jahren kennen. Manbegrüßt sich, kommentiert die Geschehnisseder vergangenen Woche, genießt das Badenunter freiem Himmel, und manch einerwünscht beim Verlassen des Beckens ‚nocheinen kontemplativen Tag’.Nach einer meiner obligatorischen Rundenim erquickenden Nass freute ich mich aufeine wohlig warme Dusche. So machte ichmich zum Gemeinschaftsduschraum auf, derzu diesem Zeitpunkt nur von wenigen Frauenfrequentiert war. Kaum hatte ich die Türhinter mir zugemacht, trat eine von ihnenan mich heran und fragte, ob ich eventuell‚a weng a Schampong’ für sie hätte. Geradean diesem Tag hatte ich aber kein Shampoodabei und musste verneinen. Die Damesteuerte nun auf eine der Duschkabinen zu,in der sich gerade eine Frau mit Waschlotioneincremte. Auch diese bat sie um ein wenig‚Schampong’. Doch just in diesem Momentdrehte die Frau die Dusche auf und hörte sodie Frage nicht. Resigniert wandte sich dieDame ab und blickte ratsuchend im Raumumher. Kurz darauf betrat eine weitereSchwimmerin den Duschraum. Hoffnungsvolläußerte sie auch bei dieser ihre Bitte.Die andere, sie war etwa in den Fünfzigern,lachte auf, schüttelte den Kopf und meinte:‚Na, so was brauch ich nimmer.’ Ich sah sieungläubig an und dachte gerade noch überdiese Äußerung nach, als sich eine andereZuhörerin resolut einmischte und zu dergerade Hereingekommenen sagte: ‚Schamponghot’s gsocht, net Tampong!’“Andrea Söhnlein


14VGN-FerienTicket – in den Ferien auf Entdeckungstourdurch FrankenBalanceakt mit Flugeinlage<strong>Bamberg</strong> mobil sein will, dem empfehlendie <strong>Stadtwerke</strong> das Ferienticket des VerkehrsverbundsGroßraum Nürnberg (VGN).Damit können Schüler, Studenten und Auszubildendefür 28,60 Euro montags bis freitagsab 9 Uhr und am Wochenende rund um dieUhr im gesamten VGN-Gebiet mit Bus undBahn fahren. Das Ticket ist seit Mitte Juli inallen VGN-Verkaufsstellen, an den DB-Die Metropolregion Nürnberg hat in den Fahrscheinautomaten oder online unterFerien viel zu bieten. Wer vom 1. August www.vgn.de/ticketshop erhältlich. Jugendlicheab 15 Jahren benötigen dazu einenbis einschließlich 11. September zwischenBayreuth und Dinkelsbühl, zwischen Kitzingen gültigen Verbundpass. Weitere Informationenund Amberg auf Entdeckungstour gehen unter www.vgn.de oder bei den <strong>Stadtwerke</strong>noder einfach täglich mit dem Stadtbus in <strong>Bamberg</strong> im Servicezentrum am ZOB.Am 31. Juli mit Bus und Bahn kostenlos durch den FreistaatGute Noten zu schreiben lohnt sich für und Bahnen im Verkehrsverbund Großraumbayerische Schüler auch dieses Jahr wieder Nürnberg (VGN) von 0 bis 24 Uhr quer durchbesonders. Denn alle, die eine allgemeinbildendeSchule besuchen und mindestens eine zu zahlen. Einfach das aktuelle Zeugnis bzw.<strong>Bamberg</strong>, den VGN und Bayern, ohne etwas„1“ bzw. ein „Sehr gut“ im Schuljahres- bzw. Verbalgutachten im Original oder als KopieAbschlusszeugnis 2012/<strong>2013</strong> vorweisen sowie einen Personal-, Kinder- oder Schülerausweisvorzeigen, und ab geht die lustigekönnen, touren am 31. Juli mit allen Nahverkehrszügenvon DB Regio sowie den Bussen Fahrt.Wer wagt den Sprung in 13 Meter Tiefe?Wer traut sich den Balanceakt über den Henkerstegzu? Mut, Kraft und Ausdauer sind beidenen gefragt, die im Kletterwald Veilbronndie schwersten der sechs Parcours meisternwollen. Aber auch junge Kraxler ab fünfJahren, Anfänger und weniger Ambitionierte,die es bodenständiger mögen, kommen imKletterwald, der im Frühjahr <strong>2013</strong> eröffnethat, ganz bestimmt auf ihre Kosten. Ob mitFreunden oder der Familie, als Schulklasseoder unter Kollegen: hier sind Spiel und Spaßmit absoluter Sicherheit garantiert – im doppeltenWortsinn, denn die Betreiber setzenbei der Ausstattung auf das sicherste System,das derzeit auf dem Markt ist.Einserschüler fahrenkostenlos in dieSchulferien.Der Kletterwald ist täglich von 12:00 bis19:00 Uhr geöffnet, an Samstagen, Sonntagen,Feiertagen und in den Schulferienbereits ab 9:30 Uhr. Für Gruppen undEinzelpersonen sind Sonderöffnungszeitenunter der Woche auch vormittags möglich.Letzter Einlass ist um ca. 17:00 Uhr. Ab einerGruppengröße von acht Personen ist eineReservierung im Vorfeld zu empfehlen. Übrigens:Geburtstagskinder, die mindestens fünfGäste mitbringen, haben freien Eintritt. Mehrauf www.proalpin-kletterwald.de.


15<strong>Bamberg</strong> & Region<strong>Sommer</strong>zeit ist BiergartenzeitKönnte der Tag schöner ausklingen als mitFreunden bei einem kühlen Bier oder Softdrink,einer leckeren Brotzeit, einem Schnitzeloder einem frischen Salat unter schattigenBäumen, während sich die Kinder auf demSpielplatz austoben? Der Volkspark bietetdazu das passende Ambiente und die perfekteLage, egal ob Sie dort nach dem Besuch imStadionbad oder der Radltour einkehren. Dankder guten Anbindung an den Stadtbus undder Parkmöglichkeiten direkt vor der Tür ist erauch für Besucher von außerhalb eine schöneAlternative zu den Kellern in der Innenstadt.Sollte das Wetter nicht mitspielen, bietet diemoderne Gaststube eine adäquate Ausweichmöglichkeit,und in zehn liebevoll eingerichtetenZimmern finden ÜbernachtungsgästeRuhe am Ende ihres Weltkulturerbe-Trips.Der Biergarten ist täglich außer montags von17:00 bis 22:00 Uhr sowie samstags, sonntagsund an Feiertagen von 11:00 bis 22:00 Uhrgeöffnet. Sie suchen einen Ort für Ihre Feier?Sprechen Sie uns einfach an, schreiben Sieuns (info@volkspark.de) oder rufen Sie an(0951 77-3535).Auf Tour im LandkreisWer das <strong>Bamberg</strong>er Land mit seinen grünenTälern und waldigen, von Burgen gekröntenHöhen entdecken und erleben möchte, tutdies am besten zu Fuß. Mehrere Premium-Wanderwege und zahlreiche gut ausgeschilderteTouren führen durch die sagenhafteLandschaft und erlauben Naturgenuss pur.Damit Sie auf Ihrer Pfadsuche nicht verlorengehen, hat das Landratsamt <strong>Bamberg</strong> die20 schönsten Routen in seiner neuen Broschüre„Wandern in und um <strong>Bamberg</strong>“beschrieben, bewertet und mit Übersichtskarten,Highlights am Wegesrand undEinkehrmöglichkeiten gespickt. SämtlichesInfo- und Kartenmaterial sowie die GPS-Tracks dazu gibt es auch unterwww.landkreis-bamberg.de/tourismus-freizeit.Wandernin und um <strong>Bamberg</strong>Die spannende Welt des TrinkwassersWo kommt eigentlich das Wasser her, daswir zum Trinken frisch aus dem Hahn zapfen?Dieser Frage können Interessierte auf denGrund gehen und dem Wasser auf seinemWeg von der Quelle bis zum Hahn folgen.In Begleitung von Wasserexpertin Doris Herzogkönnen sie sich auf eine spannende Exkursiondurch das Wasserwerk und/oder dasWas serschutzgebiet begeben. Terminefür die kostenlosen Führungen können Gruppenzwischen 5 und 25 Personen telefonischunter 0170 5208427 oder per E-Mail andoris.herzog@stadtwerke-bamberg.devereinbaren.20 RoutenSehenswürdigkeitenNatur erlebenWer die Gegend lieber auf zwei Rädernerkundet, findet in dem von Stadt und Landkreisentwickelten Radreiseführer „RadRegion<strong>Bamberg</strong>er Land“ auf 43 Seiten die attraktivstenTouren inklusive Kartenmaterial undTipps zu Unterkunft, Einkehr und Sehenswürdigkeiten.Diese sowie weitere Touren fürE- und Mountainbiker finden Radler ebenfallsauf der Internetseite des Landkreises.1


16PreisausschreibenStörungsannahme,Gasgeruch, Vermittlung,24-Stunden-Service0951 77-0Fax0951 77-3290InfoDer heiße DrahtNahaufnahme+1. Preis:Ein E-Book-Readerinklusive 150-Euro-Gutschein von derBuchhandlungHübscherSie sind eine richtige Leseratte und schleppen ständig mindestenseinen Wälzer mit sich herum? Wenn Sie mehr an den Inhalten als amBuchpapier hängen, dann sollten Sie bei unserem Gewinnspiel mitmachen.Denn wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen einenE-Book-Reader inklusive Gutschein im Wert von 150 Euro von derBuchhandlung Hübscher.Für Ihr geübtes Auge wird es ein Leichtes sein, uns zu verraten, auf welcher Seite sich dasOriginalbild der Großaufnahme unter der Lupe befindet. Notieren Sie die richtige Antwort auf derPostkarte am Ende des Heftes und senden Sie sie an uns zurück oder schreiben Sie uns eine E-Mailmit dem Betreff „Nahaufnahme“, der Seitenzahl, Ihrer vollständigen Adresse und Ihrer Telefonnummeran aktion@stadtwerke-bamberg.de. Einsendeschluss ist der 30. September <strong>2013</strong>.Mitarbeiter der <strong>Stadtwerke</strong> und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht möglich.Servicezentrum am ZOB(Fahrkarten, An- undAbmeldungen, Umzug,Jahresabrechnung usw.)0951 77-4900HausanschlüsseStrom – Gas – Wasser0951 77-6150Tarifberatung0951 77-2450Energieberatung0951 77-6141Parkhaus Zentrum Süd/Schützenstraße0951 77-9810TiefgarageKonzert- und Kongresshalle0951 77-9880Tiefgarage Zentrum Nord/Georgendamm0951 77-9850Bäder – Verwaltung0951 77-5555Bambados-Gutscheine0800 5005080Volkspark0951 77-3535Alle Servicenummern undAnsprechpartner finden Sieauch auf unserer Homepage:www.stadtwerke-bamberg.de

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