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Der mobile Nutzungskontext - Multiscreen Experience Design

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124 5 _ STRATEGIEN UND BEISPIELE – Überblick1255.7 Screen SharingDie Darstellung einer Informati on-(squelle) verteilt sich auf mehrereScreens und wird auf diese ausgelagertoder erweitert.5.8 CoherenceEin Interface sollte geräteübergreifendnachvollziehbar und verständlichsein sowie ähnlich und in logischemZusammenhang dargestellt werden.5.13 GamificationSpielmechaniken simulieren einenWettbewerb. Ein Spielfaktor kannmotivieren, wenn er herausfordernd istund ein relevantes Ziel vorgibt.5.14 StoryficationMit einer Geschichte kann man eingeräteübergreifendes Nutzungserlebnisschaffen und das Verständnis fürdas Produkt steigern.5.9 FluidityInformationsangebote sollten geräteübergreifendähnlich funktionierenund eine gleichbleibende und fließendeUser <strong>Experience</strong> bieten.5.10 Smart ContentJe granularer die Inhalte sind, destoflexibler lassen sie sich geräteübergreifendeinsetzen und publizieren.5.15 EmotionalityServices sind emotional ansprechender,wenn sie Spaß machen und einengerätefragmentierten Tagesablaufunterstützen.5.16 MicrojoymentAufgrund der zunehmenden Informationsdichtemuss man das Nutzererlebnisbei kleinen und wichtigen Teilaufgabenmaximal optimieren.Zwei ergänzende Bereiche, die manbei der Reali sierung beachten sollte.5.11 MashabilityPlattformunabhängige und flexibleInformationen lassen sich mit Schnittstellenzu neuen mehrwertigen Serviceskombinieren.5.12 CommunificationSoziale Vernetzung kann einen Servicefür dessen Nutzer attraktiver machen.Diese können Inhalte erstellen, teilen,bewerten und kommentieren.5.17 Hybrid MediaDie crossmediale Kombination analogerund digitaler Medien zu einemkumulierten Informationsangebot istdie Erweiterung rein digitaler Ansätze.5.18 Technische HerausforderungenWie bei allen digitalen Projekten sollteman auch die technischen Herausforderungenberücksichtigen.5.19 Rechtliche FragestellungenEs gibt verschiedene bestehendeRechtsvorschriften, mit denen manverantwortungsvoll umgehen sollte.

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