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Photo Porst - Phototrichter - Sonderausgabe für ... - Photographica

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Für eilige Leser:Auf Seite 8 ist es jetzt soweit. Die .,hochkarätige"Agfa Karat, Ionge Zeit nur <strong>für</strong>den Export fabriziert, g ib I es jelzt im größten<strong>Photo</strong>haus der Weil. Und zwar zu einemPreis, wie man ihn bisher nlchl <strong>für</strong> möglichhielt. Ein Schlager, wie er heule se il en Ist.Überzeugen Sie sich nur selbst davon .AufSeite 12 erwartet Si e dann eine w eller ekleine Sensation : das einzige Elektronenblitzgerätder Weit mit "Vorblitz", kaumgrößer als eine Postkarte und so Ieichi wlein Telefonhörer (was <strong>für</strong> pfu ndschwetHandkoffer schleppte man dagegen frUhotmit!). Ein Wunschtraum, wie ih n vlol11Hunderttausend <strong>Photo</strong>freunde bisher nurträumen konnten, geht damit endlich l nErfüllung.Das Panoramabild auf Seite 16 aber bildetgewissermaßen das Herzstück diesesHeftes. Denn hier finden Sie das, was IhnenPHOTO-PORST gerne kostenlos als kleinesliebenswürdiges Präsent verehren möchte:ein 270seitiges Phota-T aschenbuch mit vielen<strong>Photo</strong>-Ratschlägen und einer bunten Paletteauserlesener Bilder. Wenn Sie sich alsojetzt gleich eine kostenlose Freude machenwollen, dann schlagen Sie Seite 16 auf.Und die Seite 24 sollten Sie sich vor allemdann ansehen, wenn Sie bereits im Besitzeiner Kamera sind und hin und wiedereinen Farbfilm verknipsen. Mehr soll aberhier noch nicht verraten werden. AllesWeitere sehen und lesen Sie ja nachher,wenn Sie die Seite 24 vor sich haben.Unser Titelbild schuf <strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong>-Freund Han sWittreich mit einer 6 x 6-Spieg elreflexkome ro boiBl end~ 8, 1!50 sec.


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-e~ J"'C, c7r~fk,cJi1 r c:t~Eigentlich könnten wir uns diese Seite sparen, denn Jahr <strong>für</strong> Jahr wird an dieser Stelle der ­ohne Eigenlob müssen wir schon sagen - ww1derschöne <strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong>-Postkartenkalenderbeschrieben. Jahr <strong>für</strong> Jahr haben viele Zehntausend Exemplare nicht ausgereicht, um alldenen Freude zu machen, die einen solchen Kalender wünschten. Mit anderen Worten: Stetskamen einige Tausend <strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong>-Freunde zu spät. "Zu spät" war manchmal schon AnfangDezember der Fall.Heute ist nun zu berichten, daß der Kalender <strong>für</strong> 1958 einer der schönsten ist, die PHOTo­PoRST je herausgegeben hat. Nicht nur, weil die Anzahl der herrlichen Farbbilder gegenüberden bisher erschienenen Exemplaren verdoppelt (!)wurde, nicht nur, daß ein besonders feinerK.arton in diesem Jahre Verwendung fand. Und nicht nur, weil das Druckverfahren indiesem Jahre noch mehr verbessert wurde, sondern vor allem auch deshalb, weil die Bildauswahlnach den Erfahrungen der letzten Jahre auf einen Stand gebtacht wurde, daß sie allenunseren Freunden Freude bringt.Vom hübschen Mädchenbild bis zum Kätzchen, von der Glückwunschkarte bis zum weinselig-launigenFaschingsbild und vom traditionellen Neujahrs-Schornsteinfeger bis zu demin der blauen Traumwolke schwebenden lieben alten Rauschgoldengel. Ja, und dann die Texte.Die Rückseitentexte. Da hat Heinz Temmler, der Millionen von <strong>Photo</strong>freunden zu einemlieben Begriff wurde, zu jeder Seite seinen manchmal besinnlichen, manchmallaunigen und oftmalsauch frechen Kommentar geschrieben.Und nun rechnen Sie bitte einmal: Für eineschöne, in wertvollem Kupfertiefdruck gefertigteBildpostkarte bezahlen Sie andernortsbis zu 20 Pfennig. Wer aber den <strong>Photo</strong>­<strong>Porst</strong>-Postkartenkalender besitzt, der hatnicht nur einen Kalender oder einen Wandschmuck,er hat auch immer eine Postkarte.Eine Postkarte, die ihn ganze 7,3 Pfennigkostet. Rechnen Sie nach: 54 wunderschöneBi ldpostkarten mal 7,3 Pfennig macht genau3,90 Mark. Frei Haus, versteht sich.Reizt Sie das nicht auch?Was Sie zu tun haben, ist kurz erläutert :Trennen Sie das Bestellkärtchen (das Sie ander Rückseite dieses "<strong>Photo</strong>trichter"-Exemplaresangeheftet finden) ganz einfach ab undkreuzen Sie im entsprechenden Kreis IhrenWunsch an. Schon nach wenigen Tagenhaben Sie dann den herrlichen PhotO-<strong>Porst</strong>­Postkartenkalender in I--länden!~Große Kulleraugen m:tcht der kleine Mann: Schnee rieseltin weichen Flocken vom Himmel ! (Bildprobe 3us dem<strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong>-Postkartenka lender 1958).. ~-~ . ... ~ldtt ... ,.__.... ...... ......,- . ..........", ..... ~1911 ...........:... ......... ~Ao"'" (lo~ .... ~ ...~. ~ ~ H...... ....................... .:.7· ........ ..;;.,_~ .,: ...., .................. ·~.......... ........ .................... ...__.~ ......... --- .... ......... ...::--... ........ ~ ................_ ··~· ,..., '........... - ............. ~""' '· t ··"::.::::-:...... ~"------- "'"'":"' ...... :~: '::;,


Ein Utensil, das Sie in jedculFalle bei Winteraufnahmenbenützen sollten, ist dieGegenlichtblende. Gerade beiSchneetreiben besteht dieGefahr, daß siCh Flocken auflhr Objektiv setzen und damitjede Aufnahme unmöglichmachen. Deshalb nie ohneGegenlichtblende photographiercn.Au.ch bei srrahlenderWintersonne nicht - wegender Reflexgefahr . .(Aufnahme: \VJ. Wildenhain,Kleinbildkamera, Blende 5,6,1/30 sec)7mrf11f'hninrrJj~rfDer Spur des Winters nämlich, den auf diesem Bilde der alte Mann, der in das Schneetreibenhineingeht, zu verkörpern scheint. Wir wollen dem Winter heute als begeisterte <strong>Photo</strong>freundefolgen, die genau wissen, daß nicht nur der strahlende Frühling oder Sonuner und det; farbenprächtigeHerbst zu schönen Bildern verhelfen, sondern daß auch der Winter mit seinen herrlichenphotographischen Möglichkeiten die <strong>Photo</strong>freunde einlädt. An dieser Stelle ist es angebracht,einige Worte zum Thema "<strong>Photo</strong>graphieren im Winter" zu sagen.Eine Norm läßt sich bei diesen Aufnahmen kaum aufstellen. In den meisten Fällen jedochwird es im Winter notwendig sein, sich (nur bei Schwarzweißaufnahmen, versteht sich!)eines hellen oder mittleren Gelbfilters zu bedienen. Das soll jedoch- wie gesagt- keine Normsein; denn betrachten Sie das hier oben abgebildete Bild, so erkennen Sie, daß das Fehlen derSonne auch eine Verwendung des Gelbfilters überflüssig machte.


Was sie leistetDer Schnelligkeit zuliebe hat sie einenvollsynchronisierten Prontor-SVS-Verschlußmit Belichtungszeiten von 1 bis1 /••• sec. Den Reportern zuliebe besitztsie einen Anschluß <strong>für</strong> jedes Blitzgerätund dazu noch den griffigen Schnellaufzug.Ruck-zuck - ein einziger Hebelschwungg~nügt , und automatisch wirdder Film weitergedreht, das Bildzählwerkbetätigt und sogar noch der Verschlußgespannt. Einfach zauberhaft! Dazukommen noch die narrensichere Bedienungund die Doppelbelichtungssperre.Note ,.eins" <strong>für</strong>s ObjektivDem farbfilmfreudigen Fachmann zuliebehat diese Kamera ein lichtstarkes,farbtüchtig vergütetes Objektiv. Das gibtes gleich in zwei Ausführungen, und zwar als 41insiges AgfaSolinar 1 :2,8/50 mm und als extrem lichtstarkes AgfaSolagon 1:2/50 mm (mit 6 linsen!).Der Clou aberist bei der Agfa Karat IV der eingebaute, gekuppelte Entfernungsmesser.Er gibt Ihnen die zuverlässige Garantie,daß jedes Bild gestochen scharf wird. Alles, diese vielenFeinheiten und Raffinessen , aber schenkt Ihnen die AgfaKarat IV jetzt (Ihrem Geldbeutel zuliebe) zu einem sagenhaftniedrigen Preis : <strong>für</strong>ganze 168Mark. Untl das Modellmit Solagon kostet nur 30 Mark mehr, also 198 Mark(!).Diese drei farbenpräch·Iigen Agfa-Karat-Aufnahmenverdanken wirden <strong>Photo</strong>freunden Gg .F. Schmitt (BI. 8, 4 sec),Reimund Brehm (BI. 11,11100 sec u. Hapotron).Fräulein W . Wagner,(BI. 11, 1/60 sec).9


Hrt4- &hv{ r~ V114 T,-tA;~ M~#Haben Sie schon einmal bei "Figaros Hochzeit" oderim "Wilhelm Teil" beobachtet, wie einzelne Theaterbesuchermit sichtlichem Behagen durch ihr Theater·glas blickten 1 Sicher wollten diese Glücklichen dieAusdruckskraft und das schauspielerische Talent dereinzelnen Schauspieler aus nächster Nähe miterleben.Noch näher, als wenn Sie selbst in der ersten Reihe desParketts oder in der Proszeniumsloge sitzen würden.Ich weiß aus eigener Erfahrung, wieviele Fr.eude dieses"Nahedransein" bereitet, und bin daher glücklich, daßPHoTo-PORST auch in dieser Beziehung <strong>für</strong> seine Freundeder ernsten und heiteren Muse eine Lanze gebrochen hat:Er hält ein elegantes und vornehmes Theaterglas bereit,das auch den verwöhntesten Ansprüchen gerecht wird.Die "Hapo-Lady", wie dieses Glas getauft wurde, istvergütet und vergrößert 3fach. Dazu besitzt die "Lady"auch noch eine leichtverstellbare Knickbrücke <strong>für</strong> dasEinstellen des genauen Augenabstandes. Das vornehmeÄußere aber ist in dezentem dunkelgrauem Hammerschlaglackgehalten, so daß die festliche Kleidung einesTheaterabends durch dieses Glas diskret betont wird.Alles in allem: ein gediegenes Theaterglas, dds ich mirsehr gut als .. Überraschung" <strong>für</strong> den "ersten Theaterbesuchim kommenden Jahr" denken kann. Nicht nurunsere verehrten Damen werden darüber entzückt sein,sondern gerade auch die technisch verständigen Herren,die nicht nur den wirklich praktischen Nutzen, sondernvor allem auch das Wunder derKonstruktion zu schätzen wissen.44.-Selbstverständ I ich geltenauch <strong>für</strong> dieses Theaterglasdie Weihnachts-Sondervergünstigungen:ein kleinesFünftel Anzahlung, erst am15. Januar 1958 und denRest in bequemen 10-Mark­Monatsraten.können wie mit der Hapo-Lady.10


J>r! ifCMf' i;;nA/{er- t1r ft; ft,f(·-Auf dem freien Platz vor demBahnhof in Nürnberg, der biszum Spätherbst im herrlichstenBlumenflor prangt, beobachteteich eine junge Dame,der es eine der Blüten angetanhatte. Sie wollte sie unbedingtals Nahaufnahme auf ihrenFarbfilm bannen. Darumzückte sie ihre Kamera, machte ihr NaheinsteHgerät bereit und schloß ihr Hapotron an dieKamera. "Blitz" blitzte es auf. "Blitz" blitzte es nochmals. Dann weitergedreht und zurSicherheit nochmals photographiert - also- wieder blitzte es zweimal hintereinander, undda war mir klar, daß sich die Gute des Vorblitzes ihres Hapotron bediente.Nun, die Gelegenheit, der netten Dame mein Fachwissen aufzudrängen, ließ ich nicht ungenützt."Wenn ich einen Vorblitz habe, dann will ich ihn auch benützen", sagte mir dieHolde mit gewinnendem Lächeln. "Mitnichten", entgegnete ich und erklärte ihr das Wesendes Vorblitzes.Kennen Sie diese segensreiche Einrichtung? Dieses Kolumbusei der Blitz-<strong>Photo</strong>graphie?Lassen Sie sich mal darüber erzählen. Wie war das doch früher? Sie machten daheim in Ihrenvier Wänden eine Aufnahme von netten Menschen, die zu Besuch waren. Sie zückten Kameraund Blitz, während die vorher ganz normalen Menschen plötzlich ganz unnatürlich wurden.Denn jeder setzte seine- seiner Meinung nach- photogenste Miene auf und harrte mit Fassungund Grimasse der Dinge, die da kommen. Doch, so war das früher. Heute nehmen SieIhr Hapotron II, lassen sich von dem Getue Ihrer Opfer gar nicht stören, lösen den Vorblitzaus, jeder seufzt "Gott seiDank", wird wiedereinnormalerMensch - und nunmachen Sie Ihre Aufnahmemit dem Hauptblitz. Underhalten ein lebensprühendesBild.Das ist aber nicht alles, wasdas Hapotron II so ganz besondersauszeichnet. Bitteblättern Sie um und lesenSie auf den nächsten Seitenweiter. Dann werden auchSie verstehen, warum dasHapotron II "der Schlager"zu werden verspricht. Aberwas soll eine lange vo'rrede?Überzeugen Sie sich bitteselbst:


Der Blitz~ der IhnenFreude bringtEin Elektronenblitzgerät sollte möglichst klein sein, es sollteauch formschön sein, dabei muß es so leistungsfähig sein,daß es auch höchste Ansprüche befriedigt, und so preiswert,daß es sich jeder leisten kann. Es wäre zu schön, wenn all dieseVorzüge in einem Gerät vereinigt wären -aber ist das dennüberhaupt möglich 1 Es ist möglich, liebe Freunde, denn nungibt es das Hapolron II. Und dieses neuesie Gerät erfüllt allediese Forderungen in wirklich vollendeter Weise.Sehen Sie sich bitte die Abbildung links oben an, das ist einesogenannte Phantom-Aufnahme, die Ihnen zeigt, daß das Hapo·tron II tatsächlich in jeder Manteltasche Platz hat.15 mal11 mal5 cm, das sind die Ausmaße dieses Elektronenblitzers. KönnenSie sich diese Größenverhältnisse vorstellen 1 Ihr Trichterheft,das Sie gerade lesen, ist ca. 20 cm hoch und 14 cm breit, es istalso erheblich größer als das neue Hapotron II! Das Gewichtbeträgt 950 g, richtig , das ist nicht einmal ein Kilo.Eine tadellose Sache ist übrigens der eingebaute Akku, der vollkommen wartungsfrei arbeitet.Kein Wunder, denn es handelt sich ja um einen veritablen Nickel-Cadmium-Akkumulator. Ernimmt eine Ladung in sich auf, die <strong>für</strong> 40 bis 50 Blitze ausreicht. Wenn Sie diese verblitzt haben,"hängen" Sie Ihr Gerät einfach an die nächste Steckdose, und über Nacht hat der Akkuwieder seine volle Stärke. Das ist ein unschätzbarer Vorteil, den das Hapotron II gegenübereinem im Moment vielleicht billigeren Batteriegerät aufweist, denn Trockenbatterien könnenSie nicht aufladen. Sie können si·e höchstens mal "auffrischen", wenn sie müde und leer werdenunddann müssen Sie sie wegwerfen und neue kaufen. Ja, beim Akku ist das anders, und es wirdgut sein, wenn Sie auf den Vorteil des wartungsfreien Nickel-Cadmium-Akkumulators unddas eingebaute Ladegerät des Hapotron II besonders achten.Sie können übrigens auch bei Netzanschluß blitzen und so die Energie des Akkus "aufsparen."Hoben Sie schon einmal ver·sucht, einen Hund zu photo·grophieren? Diese quick·lebendigen Vierbeiner so imBilde festzuholten, wie mansie gern sieht, ist (ohne. Ver·wacklungs"· Gefahr) nur miteinem Blitzgerät möglich.12


Die Blitzdauer des neuen Hapotron II beträgt'/2ooo sec, das ist so kurz, daß Ihnen damitnicht einmal mehr ein fallender Wassertropfenentgehen kann.Die Leitzahl des neuen Hapotron II beträgt(beim <strong>Photo</strong>graphieren mit Schwarzweißfilm17/10 DIN) 28 bis 32, bei Color-Negativfilmgleicher Empfindlichkeit 18 bis 20 un!l bei Umkehrfilm18/10 (CUT 18!) 14 bis 16. Mit anderenWorten heißt das, daß Sie auf 6 m Entfernungbei stockdusterer Nacht mit Blende 4,5noch ein tadellos durchblitztes Bild erhalten.Daß aber nicht unbedingt finstere Nacht zusein braucht, wenn wir blitzen, das ist ja nunauch bekannt.Machen Sie sich mal die kleine Mühe und sehenSie sich Ihre letzten 20 Aufnahmen an. Ganzegal, ob Farbe oder Schwarzweiß. Und seienSie ganz ehrlich und selbstkritisch, dann werdenSie feststellen, daß 10 dieser 20 Aufnahmendoch- selbst am hellichten Tag zur Aufhellungder Schattenparlien - recht gut einen Blitzvertragen hätten.Daß man beim Hapotron II auch an Kleinigkeitengedacht hat, das beweist das heuartigeSpiralkabel, das sich dem Abstand zwischenGerät und Lampe immer mühelos anpaßt,ohne Kabelgewirr und anschließenden Entflechtungskunststücken.Über den einzigartigen Vorblitz, den dasHapotron II als einziges Elektronenblitzgerätaufweist, sprachen wir bereits auf Seile 35, sodaß mir jetzt nur noch übrigbleibt, den Preis<strong>für</strong> diese blitzende Herrlichkeit zu nennen:(*121411 )148Mark einschließlich des Nickel­Cadmium-Akkumulators und einschließlichdes eingebauten, automatisch arbeitenden Ladegerätes!Aber Sie brauchen jetzt vor Weihnachtenkeinen Pfennig zu zahlen. Sie lassen sich dasGerät einfach kommen, ganz unverbindlich<strong>für</strong> 5 Tage zur Ansicht, wie das bei PHOTO­PoRST so üblich ist, und wenn Sie sich entschlossenhaben, es zu behalten, dann, ja dannzahlen Sie immer noch nichts, denn mit derersten Rate von 15 Mark lassen Sie sich Zeit bisnächstes Jahr zum 15. Januar 1958. Sie solltensich deshalb sogleich die Freude machen undeine Postkarte mit Ihrem Hapotron-Wunsch anPHOTO-PORST in Nürnberg schicken, um dannwenige Tage später schon Ihre ersten Aufnahmenmit Ihrem Hapotron II zu blilzen, dasSie dann nie mehr missen mögen. Unsere Prognose:Sie werden begeistert sein von diesemkleinen, leichten "Wunderwerk"!Mit diesempostkartenkleinenElektronenblitzgerätwerden Siebei allenIhrenFreundenangenehmauffallen -und vielewerdensprachlossein, daßes so wasüberhauptgibt!EinschließlichSpezialakku,Vorblitz undLadegerät:148.·-10 Monatsratenerst ab 15. 1.1958


~Jet~c4:f-J-tA @fl~r4 JtHr/d/~ ~4--Q~"Herrliche Zeiten" waren das - als das Porto einer Postkarte noch 6 Pfentlig, statt heute10 Pfenrug, kostete. Und als man <strong>für</strong> 20 Pfennig bereits sechs echte "Eckstein" oder sechsaus gutem Grunde runde "Juno" bekam. Damals kostete eine 9 X 12-Vergrößerung voneinem Kleinbildfilm auch nur bare 25 Pfennig. Damals, Anno 1936, als alles viel, viel billigerwar als heute in dieser teuren Nachkriegszeit.Doch halt: nicht alles ist heuteteurer geworden! Denn inzwischen haben wir ja auch gelernt,noch rationeller zu arbeiten. Und PHoTo-PoRST hat die dabei gewonnenen Erkenntnisse nachdem Grundsatz "Hauptsache: schön und billig muß das <strong>Photo</strong>graphieren sein" in seinemneuen Großlabor. ausgewertet. Modernste Maschinen wurden eingeführt und in Betriebgenommen. Die Entwicklungsmethoden wurden systematisch verfeinert und ein neuartigesKopiersystem geschaffen, das eine Umwälzung der bisherigen Methoden darstellt. Dasaber auch beträchtliches Aufsehen unter den westdeutschen <strong>Photo</strong>freunden hervorrief. Diesedurchgreifende Rationalisierung war es nun, die PHoTo-PoRST in die Lage versetzt, denWollen Sie sich da noch mitden bisherigen kleinen Bildehenzufriedengeben, die zu~dem genausoviel kosten wiediese großen repräsentativenGroßkopien von PHOTO­PORST? Sehen Sie sich nureinmal die hi~r abgebildeten<strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong>-Großkopien anund vergleichen Sie die sogünstigen Preise.14


sowieso schon niedrigen Vorkriegspreisnicht nur wiederzu erreichen, sondern sogarnoch zuunterbieten! BeiPHoTo-PoRST erhalten Sienämlich jetzt herrliche (Kleinbild-)Vergrößerungen inForm von Großkopien auf9 X 13 cm <strong>für</strong> 20 Pfennig dasStück. Und die 9 X 9 cm(= 81 qcml) großen Vergrößerungenvom 6 X 6-( = 36 qcm !) Negativ kostenebenfalls 20 Pfennig.So etwas hätte man nicht einmal"in jenen Tagen" <strong>für</strong>möglich gehalten. Aber sehenSie sich nur einmal die beidenhier abgebildeten preisgünstigenVergrößerungen (im Originalformat)kritisch an. Istdas nicht ein kleines Wunder?Was wirleider nicht im Druckwiedergeben konnten, das istdie Edelglanz-Oberfläche, diewir den permanent beheiztenund nach besonderen Erkenntnissengebauten Hochglanz-Apparaturenverdan-Worüber der kleine Wicht so staunt? Wer weiß, vielleicht über das, wasIhnen PHOTO-PORST auf diesen zwei Seiten eröffnet.ken. Auch die Papierqualität (Agfa-Markenpapier), die Sie glauben macht, bei einer 9 X 13-Großkopie eine ausgewachsene Postkarte in der Hand zu haben ,"läßt sich begreiflicherweisenur im Original richtig zeigen.Wie kommen Sie aber nun zu .diesen schönen großen Bildern? Nichts leichter als das. Siehaben nichts anderes zu tun, als Ihren Film in einen <strong>Photo</strong>arbeiten-Beutel, den Sie auf Anforderungsofort kostenlos von PHoTo-PoRST in Nürnberg erhalten, zu stecken, und allesdann in den nächsten Briefkasten zu werfen. Vorher kreuzen Sie noch ganz einfach dasvorgedruckte Formular an, das jedem Beutel beiliegt. Das wäre alles.Schon wenige Tage später bringt Ihnen dann der Briefträger die schönste AusarbeitungIhrer Bilder ins Haus. Und das zu einem Preis, den heute alle diejenigen; die noch nichtsvon den <strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong>-Großkopien wissen, einfach nicht <strong>für</strong> möglich halten.15


6~ Y~KffA ~e1f"Wie hat der Bengel das nur gemacht? Wiekommt es nur, daß er sogar bei <strong>Photo</strong>-Wettbewerbenschon erste Preise einheimste?"Diese Frage wird immer wieder an VaterFröhlich gerichtet, wenn der Familienrat16zusammenkommt. "Hat dein Bernhard vielleichteinen <strong>Photo</strong>graphen als Freund?"Aber Vater Fröhlich lächelt dann immerweise und erzählt allen, die es wissen wollen:"Richtig, er hat einen Gönner, und der hatBernhard auch kostenlos an einem "<strong>Photo</strong>­Fernkurs" teilnehmen lassen: Den PHoTo­PoRST in Nürnberg. Wenn ihr wollt, könnt


ihr dort ebenfalls jederzeit kostenlos mitmachen.Bestimmt, das dürft ihr mir glauben... "Und was <strong>für</strong> den fixen Bernhatd gilt, dassteht auch Ihnen zu, lieber Lesezlrkelfreund.Es genügt, wenn Sie eines der Anforderungskärtchen,die diesem "<strong>Photo</strong>trlchter" beigeheftetsind, ausgefüllt in den nächstenBriefkasten werfen. Drei Tage später bringtIhnen dann die Post das 270seitige kostenlose<strong>Photo</strong>-Taschenbuch unverbindlich insHaus, das Vater Fröhlich mit dem "Fernkurs"meinte und das sein Sohn auf demobigen Bild gerade den lieben Verwandtenvorführt. Also, wie steht's? Auf Seite 32finden Sie die Anforderungskarte ...17


Das Neueste: Die Polizei schießt scharf mit Kamera. PHOTO-PORST hat seinen FreUnden im "Trichter" darüber berichtetund wird auch in Zukunft alle Neuerungen auf detn Gebiet der Phorogcaphie unverzliglich seinen Freunden vorführen.AbJanuar1958gehören Sie, lieber LesezirkelfreUnd,ebenfalls zu den Glücklichen,die in Zukunft regehnäßigalle zwei Monate · die kostenlosen,farbenprächtigen <strong>Photo</strong>­<strong>Porst</strong>-Hausmitteilungen "Nürnberger<strong>Photo</strong>trichter" bekommenwerden. Unverbindlich undvöllig kostenlos! Diese interessantenHefte zeigen Ihnen dannstets interessante <strong>Photo</strong>-Experimente,verblüffende Bildserienund die wichtigsten Sonderangeboteaus dem größten <strong>Photo</strong>hausder Welt. Schicken Sie deshalbheute noch Ihre Anschrift anden PHOTO-PORST inNürnberg.Die entsprechend vorbereiteteAntwortkarte finden .Sie auf demUmschlag dieses Heftes ..~Was tut die Giraffe auf der Straße? Davonerzählt der Bildbericht, den <strong>Photo</strong>freundDr. SpießfLic den 11Nürnbecger <strong>Photo</strong>trichter"schrieb. Solche phOtographischen Reiseberichtelesen Sie in Zukunft ebenfalls regelmäßigin Ihrem kostenlosen ,.Trichter".18


il;,tr!rrr fii! 4rht4drM /JjJtrftr//~So lautet der Titel einer Artike!serie, die imkostenlosen "Nürnberger <strong>Photo</strong>trichter" ( dmzweimonatlieb er.rcbeinendm Hausmitteilungenvon der Welt größtem <strong>Photo</strong>baus}regelmäßig veröffentlicht wird. Ein erfahrenerPbotoamateur zeigt bier allen Freundender <strong>Photo</strong>grt~phie, 111ie man zu guten - undeinträglichen - Aufnahmeergebnissen kommt.Im Heft 5/1957 des "Nürnberger <strong>Photo</strong>trichters"11Jflrde der nun folgende Artikelgedruckt:Wir helfen uns und der FahrschuleEin Führerschein kostet heute immerhinein hübsches Sümmchen. Ich zerbrach mir daher den Kopf, wie ich diese Kosten nebenbei"abverdienen" konnte. Bei einem <strong>Photo</strong>bummel durch unser Stadtzentrum kam ich auf dieIdee, einige Farbdiapositive zu machen, die mein Fahrlehrer bei seinen Übungsabenden unsSchülern vorführen konnte. Gewissermaßen als Musterbeispiele aus der Praxis.So zog ich denn mit meiner Kamera und einem Freund (der einen eigenen Wagen besitzt)hinaus, um einige der haarigen Verkehrssituationen aufzunehmen, die nicht nur dem Fahrschülerso oft das Leben hinter dem Steuerrad sauer machen. Sechs Verkehrsvergehen, wiesie oft unbeabsichtigt zustande kommen, habe ich auf meiner ersten Fahrt festgehalten.Sehen Sie sich zuerst die Aufnahme oben an: Das Überholen vor Bergkuppen ist ebensoweniggestattet wie das Überfahren des weißen Mittelstreifens auf der Fahrbahn (wie leichtdieses gefährdende Verhalten zu schweren Unfällen führen kann, wußte der Fahrlehrer ineindrucksvollen Worten zusagen).Mit solchen Aufnahmen helfen Sieübrigens nicht nur der Fahrschule,sondern auch sich selbst. <strong>Photo</strong>graphierenSie den brodelnden Verkehraufden gcfahrlichsten Kreuzungen undstudieren Sie dann die einzelnen Situationenauf dem Bild (oder Dia), um sich sodie Gcfahrch - und "Stolper"-Stellen<strong>für</strong> die in Aussicht stehende Prüfungunauslöschlich einzuprägen.19


Sehen Sie bitte genau hin: eine einwandfreie Verkehrsgefährdung leistet sich hier der Volkswagen, der in der Mittefahrend, scharf nach rechts zieht und dabei das Fahrzeug neben sich schneidet. \'V'ahrscheinlich will cJer Fahrer auf derKreuzung rechts einbiegen und hat nur vergessen, sich rechtzeitig auf der rechten Seite der rechten Fahrbahn einzuordnen.Eine Unterlassungssünde, die schwere Polgen nach sich ziehen kann ...Der Schnappschuß entstand mit einer 6x 6-Kamcra, Blende 8, 1/250 sec vom 1. Stock des Eckhauses.Und wie sieht es auf dem unteren Bilde der vorhergehenden Seite aus? Wenn die Polizeisireneertönt und der Streifenwagen der Gesetzeshüter mit blauem Blinklicht zur Einsatzstelle eilt,ist jeder Verkehrsteilnehmer verpflichtet, sofort den rechten Straßenrand aufzusuchen, umdort vorübergehend zu halten. Was aber tut der Fahrer des blauen Personenkraftwagens?Er bleibt stehen und versperrt der Polizei den Weg.Sie kennen doch sicherlich auch jene großen Straßenkreuzungen, die streng nach den Einordnungspfeilenbefahren werden müssen. Eine solche Kreuzung sehen Sie im dritten Bild .dieser Serie. Die Pfeile geben die Richtungan, in der sich der Fahrer einesFahrzeuges einordnen muß. Was abererlebt man oft an diesen gefährlichenVerkehrsknoten! Das Bild zeigt es sodeutlich, daß ein KommeRtar dazu fastüberflüssig ist.Fußgänger haben, wenn sie schon aufdem Zebrastreifen sind, vor allen FahrzeugenVorrang. Ankommende Wagenmüssen also ihre Fahrt so sichtbar ermäßigen,daß die Personen, die den Zebrastreifenbeschritten haben, das auch sofortbemerken. Ein Stehenbleiben auf demZebrastreifen ist natürlich auch nicht gestattet.Abersehen wir doch einmal weiter.20


Ein kategorisches "Nein" ruft jedemKraftfahrzeugführer das Halteverhot zu,Es ist also falsch, wenn dieser jungeMann seinen Wagen gerade an dieserStelle halten läßt, um schnell noch eineBesorgung zu machen.Gott behüte uns vor einem Verkehrsunfall.Bei unserem Beispiel ging es nochverhältnismäßig glimpflich ab, denn derhier angefahrene Beifahrer des rote11Transportwagens kam mit leichten Prellungenund Abschürfungen davon. DieUrsache: Beim Überschreiten der Fahrbahnhatte sich der Unglückliche nichtvergewissert, ob die Straße auch wirklichfrei sei. Ein zum Glück mit mäßigerGeschwindigkeit fahrender Geländekraftwagenerfaßte ihn und warf ihn zuBoden. Ich nahm dieses abschreckendeBeispiel in meine Diapositivserie hinein, um jedem artgehenden Fahrzeugführer die Gefahrenzu zeigen, denen er sich bei unüberlegtem Handeln aussetzt.Alles in allem aber war es eine stattliche Serie übersichtlicher Aufnahmen, die ich meinemFahrlehrer vorlegen konnte. Er aber war sehr erfreut über die Einsatzmöglichkeiten, dieihm diese Farbdias nun bei seinem Unterrichte bieten können. Gerne kam ich auch nochseinem Wunsche nach, einige technische Bilder von den Bremsen, von der Lenkung undvom Äußeren eines Motors zu machen, so daß er damit das Material <strong>für</strong> seine Schulungsabendeabrunden konnte.Ich übertreibe nicht, wenn ich abschließend sage, daß mir diese Bilder (die sich in jederStadt individuell gestalten lassen) einen erheblichen Teil meiner Kosten zur Erlangung desFührerscheines einbrachten. Das war spürbarer "Lorbeer <strong>für</strong> den Amateurreporter".


Monatelang war Heinz Temmler zu Fuß, zu Pferd, mit demSchiff, im Auto und Flugzeug unterwegs, um die interes·santenDingevomBroadwaybis zum GoldenenHorn<strong>für</strong> seineLeser zu erforschen. Begleitet hat ihn bei manchen dieserFahrten außer Kamera und Pit (seinem Hausdackel) auchein Tonbandgerät, auf das er seine Eindrücke diktierte. Ander Nordsee wie am Mittelmeer, in den Alpen wie in derSierra Nevada, in der Lüneburger Heide wie am Rande derSahara ·überall sprach er seine unterhaltenden und belehren·denTexte"gedankenfrischu in das Mikrophon. Wahrlich, die·ser "Bestseller" ist nicht am Schreibtisch entstanden. Manmerkt es aber auch sofort, wenn man dle'ses muntere <strong>Photo</strong>buchSeite <strong>für</strong> Seite durchkostet und ist ehrlich begeistert.0)\~@1w~~~~~~m~~©WAls das erste Exemplar dieses Buches vordrei Jahren druckfrisch und neugebundenvorlag, da ahnte noch niemand,welche Lawine von Bestellungen eshervorrufen würde. Doch ...: einer sah esvoraus: Heinz Temmler, der Autor selbst;denn da<strong>für</strong> kannte er die Wünsche der <strong>Photo</strong>freunde in aller Welt nur zu genau. Immer undimmer wieder hatten sie ihm, dem Schriftleiter des "Nürnberger <strong>Photo</strong>trichters'~ geschrieben,doch ein <strong>Photo</strong>-Lehrbuch zu schaffen, das beim Leser rein gar nichts voraussetzt und dasan Hand von vielen auserwählten Bildern zeigt, wie man's richtig machen muß.Diesen Wünschen aber kam schließlich der Autor mit seinem neuen, nach modernstenGesichtspunkten gestalteten Bild-Lehrbuch entgegen, Drei Jahre brauchte er, um aus den überhunderttausend Aufnahmen, die er den Großen Internationalen <strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong>-Wettbewerbenentnahm, die <strong>Photo</strong>s auszusuchen, die später den "Großen <strong>Photo</strong>helfer" (so heißt das Gesamtwerk)schmücken sollten. Innerhalb einiger Wochen war dann die erste Auflage mit 25000Exemplaren restlos vergriffen. Bis heute aber mußten nahezu eine halbe Million Exemplarehergestellt werden. Und damit hat sich der "Große <strong>Photo</strong>helfer" bereits einen erfreulichen·Platz in der Spitzengruppe der deutschen <strong>Photo</strong>literatur erkämpft.Schon ein kurzer Blick in das Stichwortverzeichnis zeigt. daß Temmler bei der Zusammenstellung nichts vergessen hat:Künstlicher Schnee . .,<strong>Photo</strong>sünden" - Nachtaufnahmen - Kinderbilder - Selbstporträts - Theateraufnahmen - BrennendeKerzen - Hochzeitserinnerwigen- Eisballett- Wie mache ich Bildreportagen?- Geld durch <strong>Photo</strong>s-und viele andere Themen.Alles zusammen aber, das Gesamtwerk mit über 300 prachtvollen Bildbeispiden, hergestellt im wertvollen Kupfertiefdruck,eingebunden in lachsrotem Leinen und mit einem vierfarbigen Schutzumschlag versehen, kostet auch <strong>für</strong> Sie, lieberLesezirkelfreund, nur 6 Mark 80. Und das n~ch völlig frei Haus I22


Wie dieser Schnappschußzustande kam?Temnller erklärt das inseinem Buc}). ganz genau.Dort lüftet er auchdas kleine Geheimnisdieses aufregenden Bit~des, das zu e.iner ganzenBildserie gehört.Gleichzeitig verehrt erIhnen aber noch einendicken Strauß wert.;voller <strong>Photo</strong>tips, dieIhnen bei solchen undähnlichenMotivensehrviel nützen werden.Solche allerliebsten Kinderbilder sind auch <strong>für</strong> Sie inZukunft kein Problem mehr. Heim: Temmler zeigtIhnen anband vieler Bildbeispiele, wie man so eine Aufnahmevorbereitet und durchführt. Nebenbei nochgesagt: mit solchen Schnappschüssen erfreuen Sie abernicht nur Ihre Lieben alle, sondern machen sich aucheinen Namen bei den Bildredaktionen der Zeitschriften,Illustrierten und Wandkalender.Wie wertvoll so ein Bilddokument bei Verkehrsunfällensein kann, das beweist Ihnen Heinz Temmler in seinemaufschlußreichen Kapitel "Keine Angst vorm Geldverdienen... Gerade bei der Schadensfeststellung und beider Klärung der Schuldfrage durch die Versicherung,sind solche Bilder vom Tatort oft Gold (und bares Geld!)wert. "Der Große <strong>Photo</strong>helfer" gibt Ihnen hier manchenwertvollen Tip, von dem Sie vielleicht später einmalprofitieren werden.


Diese Dame hat gut lächelndenn sie braucht sich noch nicht einmal aus ihrem bequemen Sessel zu erheben, wenn sie ihreStrahlbilder vorführen will. Und wenn sie hier sprech'en könnte, würde sie ganz sicher sagen:"Die ganze Weit des Lichtes und der Farbe lebt w ieder auf, wenn sich die modernen Freunde der<strong>Photo</strong>graphie zusammenfinden und an besinnlichen Abenden ihre Strahlbilder (wie man die farbigenDiapositive treffend nennt) vorführen. Wer einmal nur einen Bildwerfer "spielen" ließ,wer einmal die farbenprächtigen , lebenatmenden Lichtbilder auf die Leinwand projiziert hat, derläßt nie mehr davon! Und dabei kommt man so einfach und bequem zu einem leistungsfähigenKleinbildwerfer. PHoTo-PoRST Nürnberg bahnt den Weg durch einen Projektor, der sich vieleTausend neue Freunde erwerben wird :Hapolux heißt er, dieser elegante Kleinbildwerfer, der aufgestellt wird und sofort die herrlichstenBegebenheiten aus dem Urlaub, dem Familienleben, vom Vereinssportfest, oder was es auchimmer an schönen Dingen gibt, in Lebensgröße auf die Lichtbildwand " zaubert"! Was es mit ihmauf sich hat, lesen Sie auf der gegenüberliegenden Seite.Der Hapolux I ist das "Ausgangsmodell" dieser Projektorenserie. Sein hervorstechendes Merkmalist der einfach zu bedienende Schiebeschacht. Wie die folgenden , weiterentwickelten Projektorenmodellebesitzt auch er das farbkorr igierte Projektionsobjektiv Hapo Luxar 1 :2,8 / 85 mm(mit dessen Hilfe mctn schon auf 3 m Entfe rnung ein 120 cm großes Bild auf der Lichtbildwanderhält!). Dieses Modell kostet nur 138 Mark (ohne Lampe).24


Der Hapolux II erfreut den anspruchsvolleren<strong>Photo</strong>freund durch seinen halbautomatischenDiawechsler. (Der Hapolux IIkommt auf 168 Mark ohne Lampe, mit einemMagazin.)Der Hapolux 111 schließlich ist das Spitzenmodell<strong>für</strong> allerhöchste Ansprüche. Äußerlichgleicht es dem Hapolux II, doch hat esneben all den Vorteilen (zu denen auch eine150-Watt-Lampe gehört) eine vollautomatischarbeitende elektrische Fernbedienungsanlage!Sein Preis beträgt208 Mark ohne Lampe, aber mit einemMagazin.Die dazu notwendige helle Projektionslampe(<strong>für</strong> alle Modelle) kommt auf 13 Mark 50,während die elegante Transporthaube inzartgrauer Farbe nur 12 Mark kostet.Und jetzt, kurz vor Weihnachten, haben Siedie herrliche Möglichkeit, das Gerät ohnejede Anzahlung zu bekommen. Denn die(nur ein kleines Fünftel der Kaufsumme) isterst im nächsten Jahre, nämlich am 15. Januar1958, fällig. Eine Gelegenheit also, dieman nicht ungenutzt vorbeigehen lassensollte, nicht wahr1 Schreiben Sie gleich anPHOTO-PORST, ----=-...._Nürnberg.Rechts: Schon rein äußerlichwirkt der Hopolux(Sie sehen hier dasModell 111) elegant undvollkommen. Wenn Siegor seine Leistung beieiner Vorführung sehen,werden Sie hellauf begeistertsein! NutzenSie jetzt die Chance,die Ihnen durch die SondervergünstigungenvonPHoTa-PooST gebotenwird!~J:Jo~~


AmerikanischeMethodenodernicht?Der ~auf zu Hause nimmt täglich zuEin neuer Weg des Elnkaufens hat sich unter den<strong>Photo</strong>amateuren Westdeutschlands in den letztenJahren entwickelt, und täglich wächst die Zahl derjenigen,die erkannt haben, wie bequem, wie leichtund wie schön und günstig man es heute habenkann, wenn man sich diesen oder jenen photographischen Lieblingswunsch erfüllt.Manche Zeitgenossen glauben, hier amerikanische Methoden zu entdecken, die den deutschenVerbrauchern zuliebe in letzter Zeit übernommen wurden. Nun, das stimmt nicht,denn PHOTO-PORST macht schon seit Jahrzehnten den <strong>Photo</strong>freunden den Einkauf "durchdie Post bei <strong>Porst</strong>" so sehr bequem und angenehm. Gewiß, die praktischen Amerikanerkaufen gerne im Versandhaus auf dem Po~twege ein, und Amerikas Versandhäuser habenRiesenausmaße, aber in der ganzen Weit gibt es nicht ein <strong>Photo</strong>versand haus, das auch nurannähernd so groß ist wie PHOTo-PoRST in Nürnberg. So beliebt ist die Bedienung "durchdie Post bei <strong>Porst</strong>", und zwar besonders seit PHOTO-PORST vor e.inigen Jahren seinenberühmten <strong>Porst</strong>-Päckchen-Dienst geschaffen hat. Die Vorzüge und Vorteile, die er damitverband, machten diese Einrichtung schon bald unter deri <strong>Photo</strong>freunden der ganzen Weitbekannt. Und heute darf man sagen, daß sich daraus eine neue Verbrauchergewohnheitentwickelt hat. Wie sie aussieht? Nun, alles was jetzt ein stolzer Kamerabesitzer zum<strong>Photo</strong>graphieren braucht, z. B. frischeFilme <strong>für</strong> das Wochenende oder denUrlaub, Blitzbirnchen, Dunkelkammerzubehöroder sor.st irgend~in Gerät, dasseine Kameraausrüstung ergänzt, dasbestellt er ganz einfach mit einer gewöhnlichenPostkarte bei PHOTO-PORST.Zum gewünschten Termin bringt dannder Briefträger den, bestellten· Artikel als<strong>Porst</strong>-Päckchen in sein Haus. Und dasSchönste daran: Wenn dann alle dieseHerrlichkeiten eintreffen, wird der glücklicheEmpfänger, und das können auchSie in Zukunft sein- nicht einen Pfenniglos.26


Denn erst 30Tage später, wenn es Ihnen leichter fällt, zahlen Sie die erste 10-Mark-Monatsrateund begleichen den ganzen Rest nach und nach in weiteren 10-Mark-Monatsraten.Verstehen Sie nun, warum sich immer mehr <strong>Photo</strong>freunde durch den praktischen <strong>Porst</strong>­Päckchen-Dienst bedienen lassen und warum der Einkauf zu Hause von Tag zu Tag zunimmt?Vielleicht probieren Sie diese Methode gleich selbst einmal aus. Mit jeder gewöhnlichenPostkarte ist das ohne weiteres möglich. Auch wenn Sie bisher noch nicht <strong>Photo</strong>­<strong>Porst</strong>-Kunde waren. Werfen Sie gleich einen Blick auf die untenstehende Abbildung, damitSie auch gleich in natura sehen, wie so ein <strong>Porst</strong>-Päckchen aussehen kann. Wohlgemerkt.,kann", denn wie Sie Ihr eigenes <strong>Porst</strong>-Päckchen zusammenstellen, das bleibt Ihnen vollkommenselbst überlassen. Merken Sie sich do nur eines: Für jede Bestellung genügt einPostkärtchen. Und wenn Ihnen der Postbote Ihr <strong>Porst</strong>-Päckchen (porto- und verpackungsfrei)ins Haus bringt, dann brauchen Sie da<strong>für</strong> keinen einzigen Pfennig zu bezahlen. Erst_30 :rage nach Erhalt beginnen Sie mit den bequemen 10-Mark-Monatsraten. Sogar IhreFreunde können sich bei der Zusammenstellung eines solchen Päckchens beteiligen.


Ach ja, das wollte ich noch sagen: Wiees sich <strong>für</strong> einen richtigen Film gehört,habe ich gleich ein paar "Standaufnahmen"gemacht. Hier ist gleich daserste Bild: "Es ist passiert ... der Zugist entgleist . .. was tun?"-{;t, ~~hvtf~(0 fJ~f4A'-jrrfi~~vGenau besehen war es die Dunkelheit eines Winterabends, daß ich dem Drängen meinesFreundes nachgab und mir von PHOTO-PORST in Nürnberg den kostenlosen "Filmhelfer"senden ließ. "Denn der", so sagte mein Intimus, "ist so recht dazu angetan, Langeweile zuvertreiben und Vater eines wunderschönen Steckenpferdes zu werden." Ich ließ mir alsodiesen Freudenspender kommen und begann sogleich mit der spannenden Lektüre. Tatsächlichwurde ich von dem Fieber erfaßt, das das Wort "Selberfilmen" bei fortschrittlichen<strong>Photo</strong>freunden auslöst.*Zu zweit, sollte man mei~nen, geilt das Aufstellender Eisenbahn schneller.Oder vielleicht doch nicht?*****"Ja, Oma, versuch du eseinmal allein. Aber ich seheschon, Frauen haben keintechnisches Verständnis!''"Na endlich, da muß natürlieherst ein erfahrenerMann daherkommen, derdie Sache wieder in Ord~nung bringt. Ja, wenn wirunseren Opa nicht hätten... "0...28


Kurz danach ließ ich mir von der Welt größtem <strong>Photo</strong>haus eine preiswerte Schmalfilmkamerakommen, und noch am gleichen Tage berief ich eine Familienkonferenz ein.Angefüllt mit Ideen, begannen wir sogleich mit der Schaffung eines Drehbuches. Jeder bekameine Rolle zugewiesen, und so kam es, daß auch die ehrwürdige Großmama zur Darstellerioin einem Familienfilm avancierte.Bei aller Bescheidenheit kann ich heute behaupten, daß er mir über die Maßen gut gelungen ist.Und hier ist die "Story" dazu:Während sich Großmutter mit einer Strickarbeit beschäftigt, spielt der kleine Klaus mit seinerEisenbahn. Dabei passiert es, daß den eifrig strickenden Händen der Oma eine Garnrolleentgleitet, über den Boden rollt und die Spielzeuglokomotive des Kieinen zum Entgleisenbringt. Oma bleibt also nichts übrig, als sich selbst mit dem Aufstellen der Maschine zubefassen. Da kommt Großvater, ein würdiger alter Herr, herein. Er erfaßt die Situation,erkennt auch das vergebliche Bemühen seiner Frau und beginnt ebenfalls mit dem Aufstellender Spielzeugeisenbahn. Und so findet die eintretende Mutti jung und alt einträchtig auf demBoden in das Spiel mit der Eisenbahn vertieft.Sehen Sie, dieser Kurzfilm hat so viel Freude ausgelöst, daß ich bei geselligen Abenden stetsgebeten werde, ihn doch " schnell noch mal" vorzuführen (was ich mit Freuden tue). Wiegesagt, den Auftakt dazu gab der kostenlose "Filmhelfer" von PHOTO-PORST. Wollen Sie ihnsich nicht auch schicken lassen? "Das Leben selbst" lautet seine Überschrift. Und das stimmtaufs Haar. Schreiben Sie an PHoTo-PoRST, ein Postkärtchen genügt schon. Übrigens: WennSie gern jetzt schon wissen möchten, welch interessante Dinge im "Filmhelfer" behandeltwerden, hier eine kleine Auswahl verheißender Überschriften: Sie können gleich Ihrenersten Film drehen- Der Schmalfilmwettbewerb- Die erste Frage: "Was kostet es?"- WelchesFormat ist besonders günstig?- Trickfilmen ganz leicht- Filmen mit Kunstlicht. Undviele andere Titel ... Seien Sie versichert, daß Sie voll aufihre Kosten kommen werden.


WittJlocaQuick11; 3 1.., ~nd'~ t, t' d e."tr t.Das muß man sich einmal vor Augen halten: 11532Kameras, eine schöner als die andere, bei denenextra draufgeschrieben werden muß, daß sie gebrauchtsind, weil man es sonst oft gar nicht erkennenwürde. Außer am Preis natürlich. JedeKamera ist generalüberholt und mit einjährigerGarantie ausgestattet! Risiko also gleich nullkomma-nichts,denn Sie bekommen ja auch jedesModell porto- und verpackungsfrei und brauchenerst - und das sind die herrlichen Weihnachts­Sondervergünstigungen von PHOTO-PORST-im nächsten Jahre, also am 15. Januar 1958 dieAnzahlung zu überweisen. Hier gilt das Motto:Erst prüfen- dann kaufen! Bitte verlangen Sie dieneue, überaus reichhaltige Gelegenheitsliste. Hiernur einige besonders erfreuliche Beispiele daraus:Voigtländer Prominent 24x36 mm,Nekton 1,5/50 mm, vergütet, Synchro­Compur-Verschluß (1-'/soo sec + B),vollsynchronisiert, eingebauter Selbstauslöser,Gehäuseauslöser, Doppelbelichtungssperre,Filmsperre, Zählwerk, Filmtransportund Verschlußaufzug gekuppelt,Schnellaufzug, Wechselobjektiv, gekuppelterEntfernungsmesser . . . . . . . 450.-Agfa Isolette 111 6x6 cm, Apolar 4,5/85 mm, vergütet, Prontor-SY-Verschluß(1- 1 />•• sec+ B), vollsynchronisiert, eingebauterSell:lstauslöser, Gehäuseauslöser,Doppelbelichtungssperre, angebauter Entfernungsmesser............ 105.-


Witt lloca Quick 24 x 36 mm, llitar 3,5/45 mm, vergütet, Vario-Verschluß ('/•s­'/•oo sec + B), synchronisiert, Gehäuseauslöser,Doppelbelichtungssperre, Filmsperre,Zählwerk, Filmtransport und Verschlußaufzuggekuppelt68.-Agfa Billy I 6 X 9 cm, Agnar 6,3/105 mm,vergütet, Vario-Verschluß ('/••-'f,., sec+ B,) synchronisiert, Gehäuseauslöser 40.-Zeiss lkon Nettar II 6x 6 cm, Novar6,3/75 mm, vergütet, Vario-Verschluß('/,.-'/••• sec + B), synchronisiert, Gehäuseauslöser41.-<strong>Photo</strong>-<strong>Porst</strong> Hapo 66 E 6 X 6 cm, Haponar4,5/75 mm, vergütet, Pronie-Verschluß('1••-'f,., sec + B), synchronisiert, eingebauterSelbstauslöser, Gehäuseauslöser,Doppelbelichtungssperre, angebauter Entfernungsmesser,Filmsperre, Zählwerk 70.-Agfa Record II 6 X 9 cm,Agnar 4,5/105 mm, vergütet, Pronie­Verschluß ('f..-'f•oo sec+ B), synchronisiert,eingebauter Selbstauslöser, Gehäuseauslöser,Doppelbelichtungssperre 72.-Metz Elektronenblitzgerät Mecablitz32 A <strong>für</strong> Akku betrieb, Blitzdauer 'f,ooo sec,Blitzfolge 5-7 sec, Blitzenergie 60 Ws, Leitzahl32 bei 17/10 DIN, 46 bei 21/10 DIN,einschließlich Akku und eingebautemLadegerät. Wenn der Akku leergeblitzt ist,können Sie das Gerät an jeder Steckdoseohne weiteres wieder aufladen. Ganz einfachStecker rein - wie beim Bügeleisen-und alles weitere ergibt sich von selbst. 112.­Agfa Movex 8 L, <strong>für</strong> 1 X 8-mm-Film inMovex-Kassette, Anastigmat 2,8/12 mm,Fixfocus-Einstellung, vergütet, 16 Bilder/sec, Dauerlauf, eingebauter elektrischerBelichtungsmesser 298.-Agfo Record II


Gerhard Hinanzer6 x 9-Kamera, Blende 22, 1 sec (Nitraphot-Lampen)..".._+ \... + . +.lf.U-1-ese ore1 i!it-erndjens1ngerstehen hier mit ihren ulkigen Päckchenbäuchen und singen ein Abschiedslied <strong>für</strong> das vergangeneJahr. Oder stimmen sie schon den Willkommvers fi.jr das neue Jahr an?Wir hören sie nicht, die drei, aber wir spüren doch, daß sie uns an die Vergänglichkeit derZeit mahnen wollen. Denn all das Schöne, das wir heute erleben, gehört morgen schonder Vergangenheit an. Wenn- und hier muß ich eine Einschränkung machen- wir es nichtdurch ein Bild, das im Handumdrehen geschaffen ist, unverlierbar festhalten. Jeder kanndas heute, auch wenn Sie, lieber Lesezirkelfreund, bisher noch nie in Ihrem Leben photographierthaben. Was Sie dazu brauchen, wie leicht Sie es (nur ein Fünftel Anzahlung genügt)bei PHoTo-PoRST bekommen und noch viele, viele wertvolle <strong>Photo</strong>tips sowie zahlreichebildschöne Farb- und Schwarzweißaufnahmen-all das zeigt Ihnen der kostenlose, 270seitige<strong>Photo</strong>helfer des größten <strong>Photo</strong>hauses der Welt. Dieses weltberühmte <strong>Photo</strong>taschenbuch istschon übermorgen unterwegs zu Ihnen, wenn Sie jetzt die Gelegenheit ausnützen, die Ihnenauf der gegenüberliegenden Seite geboten wird.<strong>Sonderausgabe</strong> des Nürnberger <strong>Photo</strong>trichters, der Hausmitteilungen des größten<strong>Photo</strong>hauses der Weil, DER PHOTO· PORST, Nürnberg. Verlog Honns l'orst, Nürnberg,Sammetruf 5·4·3·2·1. Für den redaktionellen Teil verantwortlich: Hannsheinz: <strong>Porst</strong>. Schrift·Ieitung: Heinz Temmler, Nürnberg, Veilhofstraße 6. Tiefdruck: Maul und Co, Nürnberg,Voigtlönderstroße 7, Ruf 54320 und 54329.

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