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Broschüre - opera viva

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táê ã∏ÅÜíÉå ~ìÅÜ páÉòì ÉáåÉã îáêíìÉääÉåoìåÇÖ~åÖ ÄÉáïïïK~êíãáêÉêKÅçãÉáåä~ÇÉåKd^ibofb oK jfobopìêëÉäî~J`ÉåíÉê`eJTNPP l_bop^ubkqbiK MUNLVPP NM QMc^u MUNLVPP NM OVÖ~äÉêáÉ@~êíãáêÉêKÅçãEIN HERZLICHES DANKESCHÖN ANUNSERE GÖNNERINNEN UND GÖNNERAcla da Fans SA, Martina · Arabella, vermögensverwaltung,chur · Axpo Hydro Surselva AG, Tavanasa · BergrestaurantWali, Günter Stegmaier, Obersaxen · candreja AG, Ilanz· communicaziun.ch, Ilanz · Gasthof Quadra, Obersaxen-Af feier · Hemmisound GmbH, Lenzerheide/Lai · hirslanden,Klinik im Park, Zürich · Honer Susanna, Thalwil/Obersaxen ·d^ibofbHotel central, Obersaxen-Meierhof · Hotel Eden Mon tana, Ilanz· Hotel Garni Pöstli, Obersaxen-Affeier · Garni camping undcamping, Surcuolm · Hotel Kistenpass, Breil /Brigels · HotelMundaun’s, Surcuolm · Kaffee Badilatti & co. AG, Zuoz · Kiesund Beton Schluein AG, Ilanz · Menzli Sport AG, Ilanz/Obersaxen· Rudolf Mirer, Obersaxen · Passugger Mineral quellenAG, Passugg · Plozza vini, Brusio · Procura Treuhand AG,chur · Rätia Energie Ilanz AG, Ilanz · regiun surselva, Ilanz· Reise büro capricorn, Ilanz · Restaurant valata, Obersaxenvalata· Romantik Hotel Stern, chur · Schweizer Patenschaftfür Berggemeinden · Sporthotel Surselva, Surcuolm ·Sporthotel val Gronda, Obersaxen-Friggahüs · Stadt Ilanz<strong>opera</strong> <strong>viva</strong>Nabucco· Stiftung Jacques Bischofberger, chur · Stiftung Dr. M. O.Winterhalter, chur · F. Tobler AG, Festorganisationen,Altishofen · Traitafi na AG, chur · Waldhaus Flims – MountainResort & Spa, Flims · Wäscherei Textil Service AG,Ilanz · Watter Max, Thalwil/Obersaxen · Wieland Blumenund Gartenbau, Tamins5


Der verein <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN freut sich, in diesem Jahr die OperNABUccO von Giuseppe verdi aufzuführen. Mit dem einheimischen coro <strong>opera</strong><strong>viva</strong> und dem fünfzigköpfi gen Orchestra Giuseppe verdi werden Sie unterder künstlerischen Gesamtleitung von Gion Gieri Tuor einen unvergesslichenOpernabend erleben. Wie bei den früheren Aufführungen hat der einheimischeKunstmaler Rudolf Mirer das Bühnenbild gestaltet. René Schnoz, der ausFilm, Fernsehen und Theater bekannte Disentiser Künstler, führt in dieseranspruchsvollen Oper die Regie.Ab Samstag, 24. Juli 2010, der Première, werden im Rhythmus von zweiTagen im akustisch sich bestens eignenden Zelt neun Aufführungen stattfinden. Geschätzte Gäste, Sie werden von der chorstarken OpernaufführungNABUccO begeistert sein.PREMIÈRESamstag, 24. Juli 2010AUFFÜHRUNGENDienstag, 27. Juli 2010 Montag, 2. August 2010Donnerstag, 29. Juli 2010 Mittwoch, 4. August 2010Samstag, 31. Juli 2010 Freitag, 6. August 2010(Sonntag, 1. August 2010 Nationalfeiertag) Sonntag, 8. August 2010Sonntag, 8. August, Matinee mit Orchestra Giuseppe verdiDERNIÈREDienstag, 10. August 2010BEGINN DER OPERNAUFFÜHRUNGEN20.30 Uhr (Dauer circa 2½ Stunden inkl. Pause)EINTRITTEKategorie I Fr. 90.–, Kategorie II Fr. 65.–,vorverkauf 081 933 15 16, www.obersaxen.ch, www.<strong>opera</strong><strong>viva</strong>.chSPEZIELLE ANGEBOTENachtessen im Ristorante <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> mit Opernaufführung Fr. 140.–Geniessen Sie ein exzellentes Dinner aus der <strong>opera</strong>-<strong>viva</strong>-Küche von GünterStegmaier. Natürlich darf auch ein schöner Apéro in gemütlicher Runde inder <strong>opera</strong>-<strong>viva</strong>-Lounge oder im Bistro nicht fehlen.Ab 17 Uhr sind Lounge und Bistro geöffnet. Nachtessen um 18.15 Uhr.Bestellungen: 081 933 15 16, www.obersaxen.chWEITERE AUSKÜNFTEwww.<strong>opera</strong><strong>viva</strong>.ch (info@<strong>opera</strong><strong>viva</strong>.ch), Informationsbüro TourismusObersaxen 081 933 22 22Projektleitung, 081 353 43 43, c.durisch@bluewin.chMöchten Sie in Obersaxen, im Raum Surselva oder in chur übernachten undein paar erholsame Tage geniessen, dann empfehlen wir Ihnen Hotels undGaststätten, welche unseren Anlass speziell unterstützen.OBERSAXENHOTEL CENTRAL, Familie caduff, Tel. 081 933 13 23, www.central-obersaxen.chHOTEL PÖSTLI GARNI, Erika vollenweider, Tel. 081 933 13 01, www.poestli-obersaxen.chGASTHOF QUADRA, Erna und Guido caduff, Tel. 081 933 22 58, www.quadra-obersaxen.chRESTAURANT VALATA, Edith und Erwin Senn, Tel. 081 933 11 51, www.valata.chSPORTHOTEL VAL GRONDA, Telefon 081 920 51 51, www.hotelvalgronda.chSURCUOLMHOTEL MUNDAUN’S, André Schaub, Tel. 081 933 22 01, www.mundauns.chSPORTHOTEL SURSELVA, Tel. 081 933 16 16GARNI CAMPING UND CAMPING, Beatrice Hug, Tel. 081 933 32 23, www.camping-surcuolm.chILANZHOTEL EDEN MONTANA, Silvester cadruvi, Tel. 081 925 51 51, www.eden-montana.chBREIL/BRIGELSHOTEL KISTENPASS, Lorenz Derungs, Tel. 081 941 11 43, www.kistenpass.chTRUNHOTEL CASA TÖDI, Telefon 081 943 11 21, www.casa-toedi.chFLIMSWALDHAUS FLIMS, Mountain Resort & Spa, Tel. 081 928 48 48, www.waldhaus-fl ims.chCHURROMANTIK HOTEL STERN, Adrian Müller, Tel. 081 258 57 57, www.stern-chur.ch8 9


Ernst SaxGemeindepräsidentLiebe Opernbesucherinnen und OpernbesucherEs freut mich sehr, Sie nach einem einjährigen Unterbruch wieder zu denOpernveranstaltungen bei uns in Obersaxen begrüssen zu dürfen. Mit Ihnenals Besucherinnen und Besucher freuen wir uns auf schöne und wohlklingendeAufführungen der Oper Nabucco. Wie carlo Janka an den OlympischenWinterspielen erfolgreich Gold gewann, so sollen auch die diesjährigen<strong>opera</strong>-<strong>viva</strong>-veranstaltungen zum goldigen Erfolg werden.Allen beteiligten aktiven Künstlerinnen und Künstlern, den vielen Helferinnenund Helfern wie auch den für die Organisation verantwortlichen OK-Mitgliedernvon <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> Obersaxen danke ich für den grossen Einsatz zu Gunstendes kulturellen Schaffens in unserer Gemeinde und unserer Region.Ich wünsche Ihnen allen einen wunderschönen Opernabend, umrahmt vonunserer schönen Bergkulisse ausserhalb des Aufführungszeltes und freue mich,wenn Sie sich immer wieder gerne an die <strong>opera</strong>-<strong>viva</strong>-Aufführungen erinnernund wir Sie bei uns bei anderer Gelegenheit wieder begrüssen dürfen.Ernst SaxGastgeber für die ganze Welt.11


Martin CandinasPräsident <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>Gegen Lampenfiebersind selbstwir machtlos.Wir wünschen gute Unterhaltung.Filiale Chur, Tittwiesenstrasse 27, 7000 Chur,Telefon 043 340 15 15, Fax 043 340 05 15,martin.candinas@helsana.ch, www.helsana.chLiebe Gäste und Besucher der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>Letztes Jahr durfte ich von Thomas Mirer das Präsidium des vereins <strong>opera</strong><strong>viva</strong> übernehmen. Es ist für mich eine grosse Ehre, dieses überregionale,einmalige und intakte Kulturprojekt präsidieren zu dürfen. Unserem Ehrenpräsidentengebührt ein grosses Dankeschön für die Idee und für die konsequenteund erfolgreiche Umsetzung der Opernaufführungen 2006, 2007und 2008. Thomas Mirer ist der vater der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>, ohne seine Initiativegäbe es sie nicht.Nach einer einjährigen Pause startet der verein <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> mit einer teilweiseneuen Besetzung in eine zweite Phase. Der einheimische Dirigent GionGieri Tuor ist erstmals künstlerischer Gesamtleiter. Mit seinem OrchestraGiuseppe verdi aus Budapest, den Solistinnen und Solisten und dem coro<strong>opera</strong> <strong>viva</strong>, bestehend aus einheimischen Sängerinnen und Sängern, wird erdas Publikum zu begeistern wissen. René Schnoz, der bekannte DisentiserKünstler, führt die anspruchsvolle Regie. Umrahmt wird dieses Operngeschehenwie in den vergangenen Jahren von einer einzigartigen Kulisse deseinheimischen Kunstmalers Rudolf Mirer.Wir freuen uns sehr auf diese neue und höchst spannende Herausforderung.Die <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> verbindet die romanische und die walserische Kultur, siever bindet die ganze Region und ist ein Paradebeispiel für regionale Zusammenarbeit.L’<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> unescha la cultura dalla Surselva.Allen voluntaris vor und hinter den Kulissen danken wir herzlichst für dasgrosse und unermüdliche Engagement. Eine <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> ohne voluntaris wärenicht realisierbar.Ihnen, liebe Gäste, herzlichen Dank /engraziel fetg für den Besuch. Wir hoffen,dass die Aufführung der Oper Nabucco viel Freude bereitet und ein bleibendesErlebnis wird. Nus selegrein da sentupar cun vus. Gudi l’atmosfera unicadall’<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> ell’idillica e magnifi ca cuntrada da Sursaissa.Martin candinas13


« In der Musik gibt es etwas,das mehr ist als Melodie,mehr als Harmonie : die Musik. »GIUSEPPE VERDIGiuseppe Fortunino Francesco verdi (1813 – 1901), der sich «ein Bauer ausRoncole» nannte, wird als bescheiden, sparsam, humorvoll, gutmütig aberauch brüsk, temperamentvoll, unzugänglich und einsiedlerisch beschrieben.verdi wurde im erwähnten Roncole, einem kleinen Dorf in der Nähe vonBusseto im damaligen Herzogtum Parma, das 1813 noch zu NapoleonsKönigreich Italien gehörte, geboren.Der schweigsame Alte von Sant’Agata, Bauer, Kammerabgeordneter, Menschenfreundund Musiker, ist zum «Gegenspieler» des im gleichen Jahr geborenenRichard Wagner erklärt worden. Dass die beiden einander nicht begegnenkonnten, liegt im Wesen ihrer Wege, ihrer Aufgaben und Eigenart begründet.verdi erreichte dasselbe Ziel wie Wagner, ihm gleich und doch verschieden.Diese zwei Komponisten revolutionierten die Opernwelt und prägen sie bisheute. Wagner kümmerte sich um Götter und Mythen, währenddem verdi aufdie Menschen und ihre irdischen Probleme einging.verdi wuchs in einfachen verhältnissen auf, sein vater carlo war ein Schankwirt,seine Mutter, Luigia Uttini eine Spinnerin. Die Mittelklassefamilie förderteGiuseppes Erziehung. Bereits vor seinem vierten Geburtstag wurde ervon einem örtlichen Priester unterrichtet, wahrscheinlich auch in Musik. Seinvater kaufte ihm mit sieben ein altes Spinett. Bald wurde er zum stellvertretendenOrganisten in der örtlichen Kirche.1823 zogen die verdis nach Busseto. Mit elf Jahren ging der junge verdidort auf das ginnasio. Zwei Jahre später begann er bei Ferdinando ProvesiStunden zu nehmen.1831 zog Giuseppe in das Haus von Antonio Barezzi, einem wohlhabendenKaufmann und Amateurmusiker. verdi gab Barezzis Tochter Margherita Gesangs-und Klavierunterricht. verdi und Margherita verlobten sich inoffi ziell.Im Mai 1832 ging verdi mit der fi nanziellen Hilfe von Barezzi nach Mailand,wo ihn das Konservatorium ablehnte, weil er mit 18 bereits vier Jahre überdem normalen Eintrittsalter und kein Einwohner von Lombardei-venetienwar. Barezzi bezahlte verdi daraufhin drei Jahre lang Privatstunden beivincenzo Lavigna, einem Schüler von Paisiello.1834 wurde er Organist und 1836 Musikdirektor in Busseto und heirateteBarezzis Tochter Margherita. Mit Margherita hatte er zwei Kinder, die Tochtervirginia und den Sohn Icilio Romano. Der ehrgeizige verdi wollte in der OperErfolg haben. Seine erste Oper entstand «Oberto, conte di San Bonifacio»14 15


und wurde im Jahre 1839 an der Scala in Mailand uraufgeführt. Der Erfolgwar immerhin gross genug, dass der verleger Giovanni Riccordi das Eigentumsrechterwarb. Zu einem Fiasko führte das nächste Bühnenwerk «Ungiorno di regno» eine Opera buffa, welche in tiefer Lebenskrise entstandenwar, weil verdi innerhalb zweier Jahre seine Frau Margherita Barezzi undbeide Kinder durch Krankheit verloren hatte. Tief deprimiert beschloss er,das Komponieren aufzugeben. Es mag auch sein, dass dieses Trauma seineharschen charakterzüge verstärkte.Erst 18 Monate später, in dieser krisenhaften Situation, liess sich verdi vomImpressario und Leiter des Teatro alla Scala in Mailand, Bartolomé Merelli,der nach wie vor von verdis Fähigkeiten überzeugt war und an ihm festhielt,ein Libretto aufdrängen, das ihn bald vollkommen in seinem Bann ziehensollte: «Nabucco» von Temistocle Solera. verdi, obwohl voller Abneigung gegeneine neue Opernarbeit, nahm das Heft mit nach Hause. «Auf der Strasse»,so berichtete verdi, «überfi el mich eine Art ganz unerklärlichen Unwohlseins,eine abgrundtiefe Traurigkeit, die mir das Herz zusammenkrampfte. Zu Hausean gelangt, warf ich das Heft mit einem heftigen Stoss auf den Tisch. ImFallen hatte sich das Manuskript geöffnet und ohne das ich wusste wie,hef teten sich meine Augen auf die Seite, die offen vor mir lag und jenervers blickte mir ins Gesicht: va pensiero, sull’ali dorate . . . (Zieht, Gedanken,auf goldenen Flügeln). Ich durchfl og die folgenden verse und wurde mächtigvon ihnen ergriffen, umso mehr, als sie eine Paraphrase der Bibel waren, dieich immer über alles geliebt habe . . .»Durch dieses Zeugnis stellt sich klar heraus, wie wichtig die Oper Nabuccofür die weitere Entwicklung verdis war. Wie entscheidend und nachwirkendfür ihn das Erlebnis war, auf einen Operntext gestossen zu sein, der schlagartigseine schöpferischen Kräfte weckte.Im Nabucco, an dessen Premiere die spätere Lebensgefährtin GiuseppinaStrepponi als Abigaille beteiligt war, setzte sich verdi hinsichtlich Form undStil deutlich von den vorgängern ab.Die Reaktion des Publikums nach der Uraufführung am 9. März 1842 an derMailänder Scala übertraf alle Erwartungen und verhalf verdi zum Durchbruch.Namentlich der chor der gefangenen Juden im babylonischen Exil «va, pensiero,sull›ali dorate» traf – in der österreichisch regierten Lombardei – denNerv der Zeit: den Freiheits- und Unabhängigkeitswillen der Italiener.Nach dem Triumph von Nabucco, der verdis Name über Italien hinaus bekanntgemacht hat, gelang mit der vierten Oper für die Mailänder Scala«I Lombardi» eine Wiederholung des Erfolgs. von Aufträgen überhäuft, folgtenun eine Zeit anstrengendster Produktion, in der verdi seinen Einfl uss ausdehnte.Einen Höhepunkt erreichte verdi mit jener Trias, die bis heute zurständigen Stütze des internationalen Repertoires zählt: Rigoletto 1851, Iltrovatore 1853 und La traviata 1853.Es folgen weitere grossartige Werke wie I vespri Siciliani 1855, SimoneBoccanegra 1857, Un ballo in maschera 1859, La Forza del destino 1862,Don carlos 1867, um nur einige zu nennen. In diesen Opern zeigt sich seineMeisterschaft in der Melodieführung, neugewonnene Freiheit bei Rezitativenund Arien, stärkere Betonung der Rolle des Orchesters als in seinem Frühwerkund in der musikalischen Gestaltung der charaktere.Im Jahre 1871 fand die Uraufführung der Aida in Kairo statt. Es war einrauschender Erfolg, denn Aida war ein Werk aus einem Guss.1873 komponierte er zum ersten Todestag des Schriftstellers und FreundesAlessandro Manzoni sein bedeutendstes Werk ausserhalb des Bühnenschaffens,die Messa da Requiem.Danach betrachtete verdi sich als Rentner und verwendete beträchtlicheZeit und Energie in die Erweiterung und verbesserung seines Landgutesin Sant’Agata. In dieser Phase errichtete er auch die «casa di Riposo perMusicisti» in Mailand.Es folgte 16 Jahre lang keine Oper. Sein verleger Giulio Riccordi allerdingswollte sich mit dem Erreichten nicht zufrieden geben. So kam es, dass verdiim Alter von über 70 Jahren seine wohl reifsten Opern schrieb. Nach langenverzögerungen entstand dann 1887 Otello zu einem Libretto von Boito nachShakespeares Tragödie. 1893 folgte als letzte Oper Falstaff, deren Librettogleichfalls Boito nach der vorlage Shakespeares verfasst hatte. Sie wurde inder Mailänder Scala uraufgeführt und gilt vielen als bedeutendste komischeOper überhaupt. Ihr durchschlagender Erfolg war in gewisser Weise einAusgleich für den Durchfall, den verdi ein halbes Jahrhundert vorher mit Ungiorno di regno an demselben Haus hatte erleben müssen.Am 21. Januar 1901 erlitt verdi einen Schlaganfall, sechs Tage später verstarber.«In der Musik gibt es etwas, das mehr ist als Melodie,mehr als Harmonie: die Musik.»Giuseppe verdi16 17


Operndrama in vier Teilen von Giuseppe verdi (1813–1901) nach demLibretto von Temistocle SoleraHANDLUNG NABUCCONebukadnezar II. (Nabucco), König von Babylon, kam 605 vor christus andie Macht. Seine Herrschaft war bemerkenswert und sein Imperium beeindruckend.Auf einer Tonschrift liess er schreiben: «Ferne Länder, entlegeneGebirge vom oberen Meer bis zum unteren Meer, schwierige Wege, verschlossenePfade, durstreiche Strecken wurden durchzogen, die Unbotmässigengetötet und Feinde gefangen genommen. Das Land habe ich recht geleitetund das volk üppig gedeihen lassen». Traditionsgemäss unternahm er jedesJahr Feldzüge in aufständische Krisenregionen. 586 vor christus überfi el erdas Königreich Judäa und zerstörte Salomons Tempel in Jerusalem. In derFolge wurden viele Hebräer zu Zwangsarbeit nach Babylon verschleppt.S I N F O N I AERSTER TEIL: JERUSALEMDas Innere des Salomonischen TempelsDie assyrischen Truppen unter Nebukadnezar stehen vor den Toren Jerusalems.Im Tempel haben sich viele Hebräer versammelt, um für Frieden zubeten. Der Hohepriester Zaccaria erklärt, dass er Nabuccos jüngere TochterFenena als Geisel hält und vertraut darauf, dadurch die Angreifer zurückzuhalten.Ismaele, der Sohn des hebräischen Königs, eilt mit der Nachrichtherbei, dass der Angriff begonnen habe. Zaccaria übergibt ihm Fenena. Dannerfl eht er Jehovas Hilfe und macht sich mit den Hebräern auf, die Stadtzu verteidigen.Als Ismaele Botschafter in Babylon war, wurde er eines Tages gefangengenommen. Fenena konnte ihn damals befreien und die beiden verliebtensich ineinander. Ihre Schwester Abigaille hingegen hatte sich ebenfalls inIsmaele verliebt und stellte Fenena unbarmherzig nach. An der Spitze einesals Hebräer verkleideten Soldatentrupps bricht nun Abigaille herein. Sieversucht Ismaele von der Stärke ihrer Gefühle für ihn zu überzeugen. Aberes ist eine Liebe, die er nicht erwidern kann.Die Babylonier haben die Stadt gestürmt. Zaccaria berichtet den zurückweichendenHebräern, dass sich Nebukadnezar nähert. Abigaille und ihre Soldatengeben sich zu erkennen. Als Nebukadnezar erscheint, ergreift ZaccariaFenena und bedroht sie mit einem Dolch, doch Ismaele schreitet ein undrettet Fenena. Nebukadnezar droht Zion in einem Meer von Blut zu ertränkenund befi ehlt seinen Kriegern, den Tempel zu zerstören.ZWEITER TEIL: DER GOTTLOSE1.Bild Gemächer in der Königsburg BabylonsFenena regiert an der Stelle ihres vaters, denn Nebukadnezar ist bei seinerArmee. Abigaille ist in den Besitz eines Dokumentes gelangt, das ihre wahreHerkunft verrät: Sie, die für Nabuccos ältere Tochter gehalten wird, ist inWirklichkeit eine Sklavin. Trotz dieser Entdeckung gibt sie ihr ehrgeizigesMachtstreben nicht auf. Ihr Zorn richtet sich auf Nebukadnezar, der sie vomSchlachtfeld zurück nach Babylon geschickt hat. Ihre verachtung und ihreRachegelüste gegenüber Fenena sind grenzenlos: Fenena wird von Ismaelegeliebt und durfte auch noch den Thron besteigen! Nachdem die Nachrichteintrifft, Fenena habe die hebräischen Geiseln zu befreien begonnen, beschliesstAbigaille selbst den Thron zu besteigen.2. Bild Saal in der KönigsburgZaccaria geht nachts in Fenenas Zimmer, um sie in den jüdischen Glaubenaufzunehmen. Er hat Leviten aufgefordert, sich im Palast zu versammeln,und Ismaele wendet sich an sie, um vergebung für seinen scheinbaren verratzu erbitten. Doch diese verfl uchen ihn stattdessen. Zaccaria erscheint mit18 19


seiner Schwester Anna, um die Bekehrung Fenenas zu verkünden. Da tauchtAbigaille auf, um ihr die Krone abzunehmen. Kurze Zeit später aber betrittNebukadnezar den Saal und fordert die Krone für sich. Er lästert den Gottder Hebräer und den Gott Baal, der die Babylonier dazu gebracht hat, ihrenKönig zu verraten. Nun will er als einziger Gott verehrt werden und drohtallen mit dem Tod, wenn sie sich ihm nicht unterwerfen. Bei den Worten«Nicht König bin ich, nein, ich bin Gott» fl ammt über seinem Kopf ein Blitzauf – die Krone fällt zu Boden, alles verstummt. Nur die Stimme des Königs,der bereits Anzeichen des Wahnsinns zeigt, ist zu hören: «Wer entreisst mirdie Krone?» Abigaille beeilt sich, die Krone aufzuheben.PAUSEDRITTER TEIL1. Bild Thronsaal in BabylonAbigaille hat ihr Ziel erreicht, den Thron eingenommen und empfängt nundie Ehrerbietung ihres volkes. Das Todesurteil für Fenena und die Hebräerwerden ihr überreicht. Der verstörte Nebukadnezar unterbricht das Geschehen,aber Abigaille gelingt es ihn zu überzeugen, selbst das Todesurteilzu unterschreiben. Plötzlich wird ihm bewusst, dass auch Fenena davonbetroffen ist. Abigaille aber hat die Wachen bereits mit der Anordnunglosgeschickt, das Blutbad zu beginnen. Der König sucht das Dokument, dasbeweist, dass Abigaille nicht seine Tochter ist – da zieht sie es hervor undzerreisst es vor seinen Augen. Nebukadnezar beklagt die Schande, die ihmin seinem hohen Alter widerfährt.Trompeten kündigen den Beginn der Hinrichtung an; Nebukadnezar ruftseine Wachen, aber es kommen nur Abigailles Männer. Er muss erkennen,dass er ihr Gefangener ist. verzweifelt fl eht er um Fenenas Leben, für daser auf den Thron verzichten will.2. Bild Die Ufer des EuphratDie hebräischen Geiseln ruhen sich von ihrer Zwangsarbeit aus und denkenin schmerzlicher Erinnerung zurück an ihr verlorenes vaterland, an ihreHeimat und ihre Freiheit: «va pensiero, sull’ali dorate». Zaccaria kommt zuihnen und prophezeit das Ende der Sklaverei. Seine Gewissheit über einenMachtumsturz in Babylon erweckt ihre Hoffnung wieder.VIERTER TEIL1. Bild Gemächer in der KönigsburgNebukadnezar erwacht aus seinen Alpträumen und hört Stimmen aus derFerne. Er tritt ans Fenster und sieht, wie seine Tochter in Ketten zum Schafottgeführt wird. Er erkennt, dass er Gefangener in seinem Haus ist, bittetden Gott der Hebräer um vergebung und ist plötzlich von seinem Wahnsinngeheilt. Seine Wachoffi ziere treten ein; sie sehen, dass der König wieder beiSinnen ist und entschliessen sich, seinen Thron zurückzuerobern.2. Bild Die Hängenden Gärten von BabylonFenena wird zur Hinrichtung in die Hängenden Gärten gebracht. Zaccariaermuntert sie, als Märtyrerin zu sterben. Nebukadnezar bricht mit seinenAnhängern herein und verhindert die Hinrichtung. Nabucco erklärt denHebräern, dass sie in ihr Land zurückkehren dürfen und verkündet seinenneugefundenen Glauben an ihren Gott. Alle knien nieder, um Jehova zupreisen «Immenso Jeovha, chi non ti sente?»Abigaille hat sich angesichts ihrer Niederlage vergiftet. Sie bittet Fenena umvergebung und schliesst sich sterbend ihren Gebeten an.20 21


NABUCCO – EIN SCHACHSPIELGiuseppe verdi wurde am 10. Oktober 1813 bei Busseto geboren. Er wuchs ineinfachen verhältnissen im von napoleonischen Truppen besetzten HerzogtumParma auf. Nach zwei erfolglosen Opern, dem Tod seiner Kinder und dernoch jungen Frau war verdi so deprimiert, dass er beschloss, das Komponierenaufzugeben. Nach über einem Jahr konnte ihn jedoch der Direktor derScala zu einem weiteren Werk überreden. Er und sein Librettist TemistocleSolera suchten eine Geschichte, die ihren Zustand im zum Teil von fremdenTruppen besetzten Italien wiedergab. Da stiessen sie durch Zufall auf dieGeschichte Nebukadnezar II. Dieser lebte um 600 vor christus als grosserHerrscher des riesigen babylonischen Reiches. Er überfi el das KönigreichJudäa und zerstörte Salomons Tempel in Jerusalem. In der Folge wurdenviele Geiseln zu Zwangsarbeit nach Babylon verschleppt. Nabucco erwies sichals Sensationserfolg.«Theater ist Erfi ndung der Wahrheit, nicht ihreAbbildung» Giuseppe VerdiMir liegt es fern eine pseudohistorische version dieser vorchristlichen Geschichtewiederzugeben. Es kann für mich nicht darum gehen, eine folkloristischeFantasie auszuleben. Gut ausstaffi erte Sänger und schön dekoriertechöre lenken eher vom Wesentlichen ab. Zu weit im Dunkel der Geschichteliegt der Stoff, als dass wir uns mit theatralischen Mitteln anmassen sollten,glaubhaft ein genaues Bild desjenigen machen zu können.Genauso wenig macht es Sinn, den Stoff in die moderne Zeit zu verschieben– auch der Holocaust kann nicht als Hintergrund dienen, denn die Hebräerwurden unter Nebukadnezar grösstenteils nicht getötet, es ging ihm nichtum die Säuberung einer Ethnie, sondern sie wurden gefangen genommenund in sein Land verschleppt. Hier allerdings konnten sie sich relativ freibewegen, sich assimilieren und einige errangen mit der Zeit Ansehen undhohe Posten in Babylon. Trotzdem blieb die Sehnsucht nach der Heimat daszentrale Thema der Juden – das Lied «va pensiero sull’ali dorate» gilt alsHymne des Heimwehs.Interessant sind für mich die Themen, die die Personen in Nabucco miteinanderverhandeln; es geht um Macht, Ringen um Macht, Machtmissbrauch, Liebe,Liebesentzug, Hass, Intrige. Eigentlich eine Familiengeschichte: Der vater wirdvon seiner Adoptivtochter Abigaile entmachtet, er wird verrückt vor Zorn,erhebt sich über Gott und stürzt in tiefe Finsternis. Abigaille liebt den JudenIsmaele, dieser aber liebt die richtige Tochter Nabuccos Fenena. Geläutertsagt Nabucco dem heidnischen Glauben ab und befreit Fenena vor derTodesstrafe, die Abigaille aus Rache über sie verfügt hat. In Selbsterkenntnisbringt Abigaille sich am Ende selber um.Ich möchte diese Geschichte auf eine stilisierte Ebene heben; Wie einSchachbrettspiel breitet sich das Geschehen vor dem Publikum aus: DieHebräer sind weiss gekleidet, Jerusalem ist in Weiss getaucht (Synagogensind traditionell weisse Räume), der abendländische Glauben manifestiertsich im geschriebenen Wort – gegenständliche Darstellungen sind im jüdischenGlauben verboten; dagegen das heidnische Babylon, in dem Schwarzund Gold dominieren: Prunk, Finsternis, Fabelwesen, der Gott Marduk (Baal).Dieser Gott ist manifest, bildlich, sinnlich, physisch. Der chor, das sind dieSchachbauern, selbst ihre Gesichter sind weiss oder schwarz, hervorgehobendie ungeschminkten Schachkönige (Nabucco, König der Babylonier und Zaccaria,der Führer der Juden), die Schachdamen (Abigaille und Fenena) undder Läufer (Ismaele, der «verräter» in den Augen der Juden, aber auch vonAbigaille – ein Spielball).Wie im Schach hat jeder Zug der gegnerischen Partei einen grossen Einfluss auf das eigene verhalten. Eine Figur agiert, die andere reagiert, diesereagiert auf die Aktion und schon gibt es Krieg! Die Personen werden vonihren Urtrieben, der Liebe und dem Machtstreben geleitet. Am Ende bekehrtsich der desillusionierte Nabucco zum jüdischen Glauben, aus schwarz wirdweiss.Die Musik soll sich ohne Ablenkung durch falsch empfundenen Naturalismusvoll entfalten können.René Schnoz22 23


WOLFGANG AMADÉMOZART!"#$%&&"#'(#)(*+,%11. OPERNFESTIVALIM HOTEL WALDHAUS SILS26. JUNI – 10. JULI 2010Vorverkauf:St. Moritz Tourist Information; 081 / 837 33 33,Wega Buchhandlung; 081 / 833 31 71,Infostellen ENGADIN/St. Moritzsowie alle bekannten Vorverkaufsstellenin der Schweizwww.<strong>opera</strong>-stmoritz.ch


O P E R N D R A M A I N V I E R T E I L E NVON GIUSEPPE VERDILibretto: Temistocle SoleraDIE BESETZUNGNabucco (Nebukadnezar), König von BabylonAnatolij FokanovIsmaele, Neffe des Königs von Babylon,Peter GalliardZaccaria, Hohepriester der JudenAlexander TraunerAbigaille, Sklavin, vermeintlicheerstgeborene Tochter NabuccosSzilvia RálikFenena, Nabuccos TochterIngrid AlexandreAnna, Schwester des ZaccariaBettina HerrmannAbdallo, Offi zier des Königs von BabylonHubert MirerHebräer, babylonische Soldaten undBürger, Leviten, Baalpriester coro <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> / Statisten /TänzerOrchesterDirigentKünstlerische und musikalische LeitungRegie und InszenierungRegieassistenzBühnenbildBühnentechnik / AusstattungKostümechoreografi eLichtMaskechoreinstudierungKorrepetitionOrchestra Giuseppe verdi BudapestGion Gieri TuorGion Gieri TuorRené SchnozJosef NiggRudolf MirerMonika Elisabeth casanovaUrsina Schmidcorinna LaubeHannes FoppAnnina SchmidGion Gieri TuorJohanna Scherer/Gieri Maissen26 27


Original-Lithographie zu Gunsten derSchweizer Patenschaft für BerggemeindenDie Schweizer Patenschaft für Berggemeindensteht seit 1940 im Dienste der Einwohner vonkleinen und, weil standortbenachteiligt, aucharmen Berggemeinden. Mit finanziellen Beiträgenunterstützt sie die dringlichen kommunalenBauvorhaben wie Wasserversorgungen,Kanalisationen, Schulhausrenovationen, Kindergärten,Alpsanierungen, Forstwege, Wildbach-und Lawinenverbauungen etc. Sie trägtdamit massgeblich dazu bei, dass unsere Bergregionenin ihrer Eigenheit und herrlichen Vielfalterhalten und bewohnt bleiben.Seit vielen Jahren engagiert sich Rudolf Mirerfür eben diese Werte. So hat er denn auch aufäusserst grosszügige Weise die auf 200 Exemplarelimitierte Original-Lithographie «Erde,Luft und Wasser» geschaffen und der Patenschaftgeschenkt. Der Erlös aus dem Erwerbdieses eindrücklichen Kunstwerkes fliesst vollumfänglichan von der Schweizer Patenschaftfür Berggemeinden mitfinanzierte Infrastrukturprojekte.Die Lithographie ist an der «<strong>opera</strong> <strong>viva</strong>» ausgestelltund kann bei der Schweizer Patenschaftfür Berggemeinden bestellt werden.Tel. 044 382 30 80www.patenschaft.ch


O R C H E S T R A G I U S E P P E V E R D IBUDAPESTDas «Orchestra Giuseppe verdi» wurde 2004 von Gion Gieri Tuor undseinem Freund Miklós Wrchovszky gegründet. Das Orchester setzt sich aushervorragenden Musikern aus Budapest sowie aus anderen LandesteilenUngarns zusammen. Der Dirigent Gion Gieri Tuor und das Orchester habensich zum Ziel gesetzt, Werke aus dem Barock bis hin zur Moderne zuin terpretieren. Die vorbereitungsproben für die verschiedenen Konzerte undOpernaufführungen fi nden jeweils in den Proberäumlichkeiten der StaatsoperBudapest statt.Seine Premiere feierte das «Orchestra Giuseppe verdi» im Jahre 2005 inObersaxen. Das «Festliche Konzert zum Jahresende» beinhaltete Werke ausder italienischen Oper und begeisterte das Publikum auf Anhieb.Danach wurde die musikalische Arbeit intensiviert. Anlässlich der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>OBERSAXEN 2006 wurde mit viel Freude und Engagement die verdi-Oper«I Lombardi» sowie die 1.-August-Feier mit einem symphonischen Konzertgestaltet.Wiederum waren die Ungarn im Dezember 2006 zu Gast in Obersaxen. Im«Festlichen Konzert zum Jahresende» wurde Musik von Wolfgang AmadeusMozart aufgeführt. Im Sommer 2007 folgte die wunderbare Oper «Moses»von Gioacchino Rossini. Während der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> 2007 fanden weitere symphonischeKonzerte statt.31


Zurich wünschtIhnen vielVergnügen!O R C H E S T R A G I U S E P P E V E R D IBUDAPESTZusammen mit dem jungen Pianisten Gieri Maissen aus Trun wurde im«Festlichen Konzert zum Jahresausklang 2007» u. a. das KlavierkonzertNo. 2, B-Dur von L. v. Beethoven interpretiert.Die herrliche Opera buffa «L’Elisir d’amore» von Gaetano Donizetti wurdeanlässlich der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> im Sommer 2008 zusammen mit dem OrchestraGiuseppe verdi aufgeführt. Danach folgten die «Festlichen Konzerte zumJahresausklang» 2008 mit Musik aus der Welt der Oper und 2009 mitMusik aus Klassik und Barock, wobei das Orchester unter anderem den Solotrompeterder Berliner Philharmoniker, Tamás velenczei, als Solist begleitetund die wunderschöne Sinfonie Nr. 94 «Mit dem Paukenschlag» von JosephHaydn interpretiert hat.Dieses Jahr freut sich das Orchester, die wunderbare Oper «Nabucco» vonGiuseppe verdi zusammen mit dem coro <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> sowie mit Solisten ausganz Europa zu interpretieren. Wiederum werden im Rahmen der <strong>opera</strong><strong>viva</strong> 2010 weitere sinfonische Konzerte in der einmaligen Umgebung derSurselva stattfi nden.0800 80 80 80www.zurich.chwww.zurich.chZürich Versicherungs-Gesellschaft AG33


TICKETS&DATEN:www.daszelt.chCORO OPERA VIVASchweizer TourneetheaterDIE BESTEN SHOWS ON TOUR 2010MASSIMO ROCCHI LA FAMIGLIA DIMITRITRAUMFRAU MUTTERCHARLIE CHAPLIN TRAUMFRAU MUTTERSWISSPÄCK LAPSUS DAS ZELT COMEDYCLUB UMBERTO TOZZI YANN LAMBIELPHILIPP FANKHAUSERSIMON ENZLERSWISS CAVEMANFABIAN UNTEREGGERDUO FISCHBACHCAVEMANROLF SCHMID YOUNG STAGEJIM KNOPF UND VIELE MEHRBUEBETRÖIMBLISS DUO FISCHBACHZÜRICH...................................... 13.03. – 10.04.2010VEVEY........................................17.04. – 01.05.2010FRIBOURG.................................06.05. – 16.05.2010BASEL.......................................22.05. – 05.06.2010BIEL........................................... 11.06. – 19.06.2010LUGANO....................................30.06. – 01.07.2010ST. GALLEN...............................23.08. – 05.09.2010WETTINGEN................................ 11.09. – 22.09.2010WINTERTHUR.............................29.09. – 15.10.2010AARAU.......................................23.10. – 04.11.2010LUZERN.......................................12.11. – 09.12.2010BERN.......................................... 16.12. – 09.01.2011Restaurant & Lounge ab 18.00 Uhr geöffnetTickets: www.daszelt.ch oder 0900 000 848 (–.99/Min.)Margrit Guetg, Bettina Herrmann, Alessia Janka, Brida Janka, Maria Maron,Sabrina Mirer, Anita Mirer, Esther Perl, Aline Räber, Silja Räber, Daniela vincenz,Diana Schulze, Romina casanova, Adelina chiogna, Katharina Peterhans,Sabina Solèr, Silvia Stucki, Rita Alig, claudia Janka, Agnes Nigg, Giuanna Räber,Fina Blumenthal, caroline casanova, caroline casanova-Gurt, Olivia caviezel,conny Mirer, Edith Mirer, Olina Tomcany, Barbara Simmler, Bluette Weber,Giusep Blumenthal, Guido Bürgler, Marcus candrian, conrad casanova, HubertMirer, Karl Mirer, Giachen Albrecht, Ernst collenberg, Fritz Hofmann, SigisbertMaissen, Urban Maissen, Augustin Nay, Andy Patzen, corsin Rensch, Bruno Sax,Rico Tuor, Andreas Zuber.KINDERLea Ursina MirerTatiana casanovaDario MirerKORREPETITIONJohanna Scherer, Gieri MaissenNationale Partner Nationale Medienpartner VorverkaufNationale Medienpartner Nationale MedienpartnerVorverkaufVorverkauf35


w w w . o b e r s a x e n - m u n d a u n . c h120 17 Anlagen km bestenspräparierte,attraktive 120 km PistenPistentraumhafte Panoramen17cooleAnlagenSchneebarsund vieles mehr...Gion Gieri TuorKünstlerische und musikalische LeitungIn Rabius geboren und aufgewachsen, lebt Gion Gieri Tuor in Obersaxen.Während der Lehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule St. Gallenbe suchte er Dirigentenkurse für Blasmusik- und chorleitung. Diesen folgtedas Studium für Blasorchesterdirektion bei Franz Schaffner und Josef Gnosam Konservatorium in Luzern, welches er mit dem Dirigentendiplom unddem Abschluss in verschiedenen Theoriefächern krönte.Als chorleiter bildete er sich bei Erich Widl, chordirektor am Opernhaus Zürich,weiter. Anschliessend studierte er Orchesterdirektion bei Laszlo Poganyam Landeskonservatorium in Feldkirch und bei György Selmeczi in Budapest.Danach folgte eine intensive Weiterbildung als Dirigent bei Andreas Spörriin Basel, welche noch heute andauert.Seine Ausbildung für Sologesang erhielt Gion Gieri Tuor bei Armin caduffund Gaetano Bardini. Auch bei La compagnia Rossini gehörte er von Beginnan dazu und er hat das Ensemble bei unzähligen öffentlichen und privatenKonzerten begleitet.BERGBAHNENOBERSAXEN MUNDAUNEIN AUSGEFUXTES SKIGEBIET32Tel +41 (0)81 920 50 7037


Künstlerische und musikalische LeitungBauen ist spannend !Als Dirigent leitet er diverse romanisch- und deutschsprachige chöre sowieBläserformationen. Seit dem Jahre 2004 ist Gion Gieri Tuor Dirigent des vonihm mitgegründeten «Orchestra Giuseppe verdi» Budapest.Mit unserem modernen MaschinenparkA. Bianchi AG BauunternehmungMisanenga 7133 Obersaxen Tel. 081 920 50 60info@bianchi-ag.ch www.bianchi-ag-chZu den Höhepunkten seiner bisherigen Dirigententätigkeit gehören zweifellosdie Aufführungen der von Giuseppe verdi komponierten Opern «Nabucco»;«Ernani» (Kulturanlässe der EMS-chemie), «I Lombardi» (<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> 2006),Gioacchino Rossinis Oper «Mosé» (<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> 2007) und Gaetano DonizettisOpera buffa «L’Elisir d’amore» (<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> 2008). Zu erwähnen sind auchdie von der Galerie Mirer initiierten Konzerte im Rahmen des «FestlichesKonzert zum Jahresausklang» 2004 bis 2009 in Obersaxen mit verschiedenenWerken aus der italienischen Oper für Soli, chor und Orchester sowieMusik von G. F. Händel, W. A. Mozart, L. v. Beethoven, Joseph Haydn und weiteren.Durch die Arbeit mit dem «Orchestra Giuseppe verdi» hat sich die Listeseiner bisher aufgeführten Werke reichhaltig gestaltet.Im Jahre 2009 wurde er als Nachfolger von Armin caduff zum künstlerischenGesamtleiter der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> gewählt. Für das Sommerfestival der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>2010 hat Gion Gieri Tuor die grossartige Oper Nabucco von Giuseppe verdigewählt, welche sich nun nahtlos unter die Höhepunkte einreihen wird.39


Leidenschaftlich wie eineOper von Verdi ...Der Maler Rudolf MirerBühnenbildDer 1937 geborene Rudolf Mirer ist einer der bekanntesten und erfolgreichstenKünstler der Schweiz. Der Bogen seiner künst le rischen Ausdruckskraft istweit gespannt: er reicht von der verbundenheit mit seiner Heimat, mit denBergen und der Natur sowie der Tierwelt bis hin zu sakralen Themen undder Abstraktion.Den Entschluss, Maler zu werden, fasste Rudolf Mirer während seines zweijährigenAufenthalts in Rom, wo er als Angehöriger der Schweizergarde zweiPäpsten diente. In die Schweiz zurückgekehrt, setzte er seinen Entschlussmit der den Walsern eigenen Beharrlichkeit in die Tat um. Der Erfolg stelltesich denn auch ein und hält nun seit vier Jahrzehnten an.Den endgültigen Durchbruch schaffte Rudolf Mirer mit einer grossen Ausstellungim Seedamm-Kulturzentrum in Pfäffi kon im Jahre 1986. Es folgtenAus stellungen in zahlreichen Schweizer Städten sowie in Schongau undRegensburg in Bayern.Seine künstlerische Ausdruckskraft hat auch internationale Anerkennung gefunden.1993 erhielt Rudolf Mirer von der Uno in New York den ehrenvollenAuftrag, ein Bild zum Thema «Flüchtlinge» zu schaffen. Er überzeugte damitso sehr, dass er zum 50-Jahr-Jubiläum der UNO auch drei Sonderbriefmarkengestalten durfte. Ein weiterer Höhepunkt waren 2006 die Feierlichkeiten«500 Jahre Schweizergarde im vatikan». Rudolf Mirer gestaltete für diesenAnlass eine Briefmarkenserie und eine Sondermünze, Illustrationen für dasJubiläumsbuch sowie die Lithografi e «Guardia Svizzera Pontifi cia».www.plozza.chRudolf Mirer setzt sich in seinem Schaffen mit der Umwelt und den Menschenauseinander und hilft zu ver stehen, nicht so sehr mit dem Kopf, abermit dem Herzen.41


Herzlich Willkommenim Hotel Eden-Montana in Ilanz,der ersten Stadt am Rhein.Geniessen Sie bei uns die intakte Berglandschaftund lassen Sie sich kulinarischvon uns verwöhnen!Unsere im 28 Bündner Stil eingerichtetenZimmer sind alle mit Bad, Fernseher, Telefon,Minibar, Fön und Balkon ausgestattet undbieten Ihnen ein faszinierenden Blick in dieumliegende Bergwelt.Doppelzimmer: 85.00 pro Person und NachtEinzelzimmer: 100.00 pro Person und NachtAlle Preise verstehen sich inkl. MwSt, Service & Taxen.Wir freuen uns auf Sie!Hotel Eden-MontanaBahnhofstrasse 31, 7130 IlanzTel: +41 081 925 51 51Fax: +41 081 925 42 49www.eden-montana.chinfo@eden-montana.chRené SchnozRegie und InszenierungAufgewachsen in Disentis, Jahrgang 1966, absolvierte René Schnoz nach derHandelsschule in chur die Schauspiel Akademie Zürich. Danach Festengagementsam Theater Basel (bei Frank Baumbauer), Theater Oberhausen (beiKlaus Weise), danach acht Jahre freischaffend am Theater am Hechtplatz,Zürich; Rote Fabrik, Zürich; Theater Tuchlaube, Aarau; Theater Schlachthaus,Bern; Neue Schaubühne, München; fünf Produktionen an der Klibühni, chur;drei Stücke mit den Freilichtspielen chur; Theater am Kirchplatz, Schaan; siebenSommer an den Burgfestspielen Mayen; Theater im Bahnhof, Graz, u. a.Film- und Fernsehen z. B. Tatort, Eurocops, Lüthi und Blanc, Marienhof, victorsSpätprogramm, Punkt cH, verschiedene Filme.Moderator, Theaterworkshops, Hörspiele, Liederabende, Tour de SAc – über80 Auftritte in Berghütten und Theatern mit der «Bergfahrt» von LudwigHohl. Seit März 2009 auf Tour mit «Business class» von Martin Suter.co-Regie der Opern «I Lombardi» von Giuseppe verdi und «Moses» vonGioacchino Rossini, beide Opera <strong>viva</strong>, Obersaxen. Letzte Inszenierungen: «Doppelhasund Beltrametti» von Linard Bardill, Theater chur, «Hochzeit vonKana», Szenische Kantate von Arno Schocher, Martinskirche chur, «Der Revisor»,Böse Komödie nach Nikolaj Gogol, Freilichtspiele chur. «Geständniseiner Diva» für das Ensemblemiroir Zürich. «Der Gott des Gemetzels» vonYasmina Reza, Klibühni chur.von 2004 bis 2008 Ensemblemitglied am Theater am Neumarkt, Zürich.www.rene-schnoz.com43


Josef NiggRegieassistenzJosef Nigg, Lehrer, ist langjähriger Regisseur von volkstheaterstücken inObersaxen und Untervaz.In unserem Speiserestaurant findet am Freitag 30.07.2010das traditionelle Candlelight Dinner mit musikalischenEinlagen des Echo Quartetts der <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>(klassische Musik) statt.Er besuchte viele Kurse bei namhaften Regisseuren, so auch bei vertreterndes Berliner Ensembles. Die 60-er-Grenze hat er überschritten, er ist verheiratet,vater dreier erwachsener Töchter und lebt in Obersaxen. Ihm ist kaumein Aufwand zu gross um gutes Theater oder gute Opern zu sehen, so reister immer wieder nach Zürich, Berlin, Wien oder New York. Und er freut sichdarauf, mit den beiden erfahrenen Koryphäen Gion Gieri Tuor und RenéSchnoz zum erstenmal Schritte im Opernfach zu wagen.Opera Viva Wochen im Gasthof QuadraVom24. Juli bis 10. August 2010 bietet der Gasthof Quadrafür Sie ein spezielles Kurzaufenthaltsprogramm mitÜbernachtungen, Kulinarik,Kultur und Freizeitprogramm.Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepageunter Opera Viva Wochen.Gasthof QuadraFamilie Caduff7133 Obersaxen Affeier/GRTel. +41 (0)81 933 22 58gasthof@quadra-obersaxen.chwww.quadra-obersaxen.chÖffnungszeiten:Hauptsaison täglich offen ab 16 UhrZwischensaison Montag und Dienstag RuhetagMonika Elisabeth CasanovaBühnentechnik / AusstattungMonika Elisabeth casanova wurde am 4. 12. 1963 in Ilanz geboren und ist inObersaxen aufgewachsen.Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte sie in chur eine vierjährigeLehre als Möbelschreinerin. Anschliessend arbeitete Monika E. in einer Schreinereiin Zürich. Später machte sie eine zweijährige Ausbildung als Restauratorin.Nach der Rückkehr nach Obersaxen im Jahre 1987 arbeitete sie in der familieneigenenSchreinerei. Seit über 10 Jahren betreibt Monika E. eine kleineSchreinerei und Möbelrestauration in Obersaxen.45


Ursina SchmidKostümeGENIESSEN SIEDIE <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>UND ÜBERNACHTENSIE BEI UNS!3 GEHMINUTEN VON DER<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> ENTFERNTUrsina Schmid wurde am 28. 9. 1985 in Luzern geboren. Aufgewachsen inGraubünden, knüpfte sie 2005 in der Produktion «Steine in den Taschen»(Regie: Andrea Zogg) die ersten Kontakte zur Bühne. In Zürich machte sie dieAusbildung zur Theaterschneiderin in den Jahren 2002 bis 2006.Ihrer Bündner Heimat hielt sie als Kostümbildnerin der «Klibühni» chur dieTreue, so zum Beispiel in den Produktionen, «Maria Stuart» (Regie: MarcoLuca castelli), «Der Revisor» (co-Produktion Freilichtspiele chur, Regie: RenéSchnoz) u. v. m.In den Musicalproduktionen «We will Rock You», «Elisabeth» und in derTourneebetreuung (München, Stuttgart, Frankfurt a. Main, Zürich) sammelteUrsina Schmid Erfahrung als chefdresserin.Derzeit lebt und arbeitet Ursina Schmid in Zürich, hier unter anderem mitBeat Schlatter und Patrick Frey in der Komödie «Das Drama».DAS RESTAURANTIN OBERSAXENLASSEN SIE SICH KULINARISCHVERWÖHNENSCHÖNE SONNENTERRASSEHOTEL CENTRALHAUS MEIERHOFCH-7134 Obersaxen-MeierhofTel. 0041 (0)81 933 13 23Fax 0041 (0)81 933 10 22info@central-obersaxen.chwww.central-obersaxen.ch47


Tu denSteinbockin den Tank.Heizöl und Treibstoffe751 9 3 5 - 2 0 1 0Candreja AG7130 IlanzTel. 081 920 04 04www.candreja.chEiner für alles.Transporte Kanalreinigung KranarbeitenBrennstoffe Hydraulikservice Weine & GetränkeCorinna LaubeChoreografi eTÄNZERISCHE AUSBILDUNG1986 – 1990 Ausbildung zur zeitgenössischen Bühnentänzerin an der colombo Dance Factory,Abschluss mit Diplom1997 Workshops hip-hop / jazzdance im «steps» in NY2005 Streetdance/Jazzdance Broadway Dance center NY2006 Jazzdance Broadway Dance center NY1990 – 2009 Diverse Workshops in Jazzdance und Hip-Hop u. a. bei Gordon coster,Wayne Barbaste, Steven Mitchell, Richard Havey, Gus Bemberry, Lenon Peachlum,Marty Kudelka, Steven Mitchell, Dante SevinENGAGEMENTS1990 Tänzerin «la revue» de Pierre Naftule, Genf1991 «Magic Dancers» Schlieren (Dinner-Spectacles)Tänzerin und Sängerin auf der MS Fedor Dostojewskij (Kreuzfahrt)1992 Mitglied der Magic DancersEngagement als Tänzerin für SF DRS (Grand Prix der volksmusik)1993 Mitglied der Magic Dancersverschiedene Engagements als Tänzerin für PromotionsshowsSeit der Geburt meines zweiten Kindes 1994 lebe ich mit meinem Partnerund den Kindern wieder in chur. Anfangs unterrichtete ich Jazzdance inder Migros Klubschule und Aerobic im Kraftwerk in chur. Seit 1998 gebeich meine Erfahrungen an meiner eigenen Tanzschule «Tanzerei» mit vielLeidenschaft weiter. Ausserdem choreographiere ich immer wieder für verschiedeneProjekte, sei es Theater (Scapin’s Streiche / Ein Engel kommt nachBabylon / My fair Lady vom Theater Grischun, Barlot von Felix Beneschzum 200-Jahr-Jubiläum der Kantonsschule chur und das Gauklermärchenunter Peter Steiner in chur), Tanzshows mit der eigenen Tanzgruppe oderFirmenanlässe.49


!"#$!"%&()*+, -+&*$!.$"* /)!"0+ 12")*3+4der Genuss für alle Sinne……unserOpera-SpecialAnnina SchmidMaskeAnnina Schmid wurde am 29. 9. 1980 in Ilanz geboren und ist im BündnerSafi ental aufgewachsen. 1992 zog die Familie nach chur um, wo Annina dieSekundarschule besuchte und die coiffeurausbildung machte. In dieser Zeitbegann auch die Tätigkeit im Theater. Ab 1996 arbeitete sie regelmässigbei verschiedenen Theatergruppen in den Bereichen Assistenz, Ton, Technik,Schauspiel und Maske.2003 hat Annina die Ausbildung zum Make-Up Artist in Mannheim abgeschlossen.Darauf folgte eine zweijährige Anstellung als Buchhändlerin. Nachdieser interessanten Zeit machte sie sich als Frisörin selbstständig. Noch imselben Jahr wurde der erste Sohn geboren und der zweite folgte 18 Monatespäter.Während der ganzen Zeit war Annina in verschiedenen Theaterproduktionenals freischaffende Maskenbildnerin tätig. Unter anderem in «Scapins Streiche»von Molière im Stadttheater chur unter der Regie von Ferruccio cainero;«Die hellen Nächte» von Daniel Glaus im Stadttheater chur, eine Produktiondes Ensemble ö; «Grand Hotel vaslav», ein Handlungsballett des vereins churtanzt im Theater, chur; «Der Revisor» von Gogol unter der Regie von RenéSchnoz, eine co-Produktion des verein Frech chur und der Klibühni chur;«Jenatsch – Eine Recherche» eine co-Produktion von 400asa und demchurer Ensemble im Theater chur.HotelMundaun`sUstria Sil Plaz7138 SurcuolmFon +41 (0)81 9332201info@mundauns.chwww.mundauns.chAnnina Schmid lebt in chur und arbeitet als freischaffende Maskenbildnerinund als Receptionistin.51


Anatolji FokanovNabuccoIn Russland geboren, absolvierte er sein Musikstudium in den Fächern Gesang,Dirigieren und Pädagogik an der Musikhochschule Nowosibirsk. Nachseinem mit Auszeichnung abgeschlossenen Examen im Fach Gesang bot manihm spontan ein Engagement am Opernhaus Nowosibirsk an.Seine Karriere setzte er an den Opernhäusern in Saratov, Ufa und Dusambefort. Aufgrund seiner grossen Erfolge folgten bald auch Gastspiele inWarschau, Belgrad und Budapest. 1992 übersiedelte er nach Budapest. SeitAugust desselben Jahres ist er an der Ungarischen Staatsoper engagiert. Erwird zu den Spitzenkräften des Hauses gezählt. 1993 tritt er bei Gastspielenin Israel als Rigoletto und in Slowakien als Nabucco auf. Im Jahr 1994führten ihn seine Konzertreisen und Opernengagements nach Berlin, Zagrebund Kairo, wo er wegen der Klangschönheit seiner Stimme und seiner musikalischenAusdruckstiefe von Publikum und Presse gleichermassen umjubeltwurde. In dieser Zeit singt er ein verdi-Galakonzert mit dem russischen DirigentenYuri Simonov in Brüssel, welches dank des grossen Erfolgs mehrmalswiederholt werden musste.www.passugger.chEin echtes Stück1998 wird er für die Partie des alten Germont in verdis «La Traviata» nachJapan engagiert. Neben den vielen Opernpartien befasst sich A. Fokanovauch mit dem Oratorium, so im Jahre 1996 am Bodensee Festival und 1997an den Musikfestspielen in Saar. Die Musik von <strong>viva</strong>ldi gehört ebenfalls zuseinem Repertoire, welche er 1997 beim Santander Festival interpretierte.Momentan singt Anatolij Fokanov in Budapest folgende Rollen: Rigoletto;Nabucco; Escamillo; Posa; Monforte; Scarpia; Jago; Amonasro. Seine Laufbahnführte ihn überall hin auf die grossen Bühnen der Welt, so nach S. Petersburg,Salzburg, Tokyo, Nantes, Japan, Bangkok, Zypern, Novi Sad London undcagliari, wo er die grossen Bariton-Partien interpretierte.53


STERCH INS 150X297 108 25.01.2008 10:01 Uhr Seite 1traditionsreich,historisch,heimelig,typisch bündnerisch......mit einem gewissen Pep!Romantik Hotel SternAdrian K. MüllerGastgeber & HotelierReichsgasse 117000 ChurTel. 081 258 57 57Fax 081 258 57 58www.stern-chur.ch55


Restaurant Valata, Obersaxen-ValataZum Nachtessen vor dem Musikgenuss!Ihr Treffpunkt,ob auf der Sonnenterrasseoder imgemütlichen Restaurant,z. B. zu Capunsoder anderenfei nen Gerichten.Zu hausgemachtenKuchen undTorten.Sie werden bei uns fast immer Platz finden. Geradedeshalb sind wir Ihnen aber für eine Reservationzum Essen sehr dankbar, denn wir möchten Ihneneine möglichst optimale Dienstleistung bieten. Wirwürden uns freuen, Sie vor der Opernvorstellungverwöhnen zu dürfen.Suchen Sie einen gemütlichen Ort für Ihre Familienfeieroder einen Firmen­ oder Vereinsanlass? Eswürde uns freuen, Ihnen einen Vorschlag unterbreitenzu dürfen. Wir helfen auch gerne, wenn Sie einRahmenprogramm gestalten dürfen.Daneben verfügen wir über eine Gruppenunterkunftmit ca. 40 Plätzen und vermieten auch Ferienwohnungenmit 2 bis 6 Betten, im Sommer mit beheiztemFreibad und Liegewiese.Auf Ihren Besuch freuen sichFamilie Senn und MitarbeiterTel. 081 933 11 51 / Fax 081 936 10 62valatatal @ bluewin.ch / www.valata.chPeter GalliardIsmaelePeter Galliard, in chur geboren und in Untervaz aufgewachsen, nahm schonfrüh Gesangsstunden beim churer Bariton Rico Peterelli. Es folgte eineGe sangsausbildung am Salzburger Mozarteum, wo er noch während seinesStudiums bei Maria Eibenschütz, Rudolf Knoll und später bei Dittger Jacobals Preisträger aus dem Internationalen Mozart-Wettbewerb hervorging. Unmittelbarnach Beendigung seines Studiums 1986 holte ihn Rolf Liebermannan die Hamburgische Staatsoper, der Peter Galliard seither als Ensemblemitgliedangehört. Er sang fast das ganze Spielfach, später reifte seine Stimmein lyrische Rollen. 1987 erhielt er den Kulturförderungspreis des KantonsGraubünden.In letzter Zeit sang Peter Galliard unter anderem die Partien Tamino in«Zauberfl öte», Lenski in «Onegin», Pedrillo in «Die Entführung aus demSerail», Froh und Loge in «Rheingold», Walther von der vogelweide in «Tannhäuser»,cassio in «Othello», Narraboth in «Salome», Prinz in «Liebe zuden drei Orangen», Dämon in Henzes «Lupupa», im neuen Ring in Hamburgals Loge und als Mime in «Siegried» auf der Bühne der HamburgischenStaatsoper.Daneben gab Peter Galliard zahlreiche Gastspiele in Deutschland (StaatsoperBerlin, Deutsche Oper Berlin, Frankfurt, Dresden, Leipzig), Japan, Spanien,Frankreich und Israel. verschiedene Fernseh-, Rundfunk- und Schallplattenaufnahmenin Oper, Lied und Konzert dokumentieren sein breit gefächertesRepertoire. Im Jahre 2008 bekam Peter Galliard den Anerkennungspreis desKantons Graubünden.Warme Küche von 11.30 bis 21.00 UhrRestaurant Valata57


Alexander TraunerZaccariaAdagio assai…?Schneller darf die Zeit bei uns im Waldhaus Flims auf keinen Fallverstreichen. So können Sie die vielen kulturellen Seiten unseresMountain Resorts entdecken – von museal bis musikalisch.Besuchen Sie uns schnell.Waldhaus «Opera Viva» Special– 2 Übernachtungen inkl. lukullisches Waldhaus-Frühstücksbuffetund Resort Dining– Konzerteintritt Kat. Ainkl. VIP-Transfer nach Obersaxen– freie Nutzung des delight spa & beautyAb CHF 770.– pro Gast im DoppelzimmerInformation und Reservation:Waldhaus Flims | 7018 FlimsT +41 (0)81 928 48 48 | F +41 (0)81 928 48 58info@waldhaus-flims.ch | www.waldhaus-flims.chNach dem Erwerb des Gesangs- und Klavierdiploms am Mozarteum Salzburgsammelte Alexander Trauner seine ersten Bühnenerfahrungen als IOS-Mitglied(Internationales Opernstudio) an der Wiener Staatsoper. Unter der Leitungvon Dirigenten wie Sir colin Davis, Marek Janowski, Ralf Weikert, ErnstMärzendorfer, George Prêtre, Erich Leinsdorf, Udo Zimmermann, TheodorGuschelbauer, Gustav Kuhn, u.v.m. und Regisseuren wie Jürgen Flimm, GrischaAsagaroff, Goetz Friedrich oder Robert Wilson hatte er die Gelegenheit, sichein grosses Repertoire an Opernpartien anzueignen.Als IOS-Mitglied konnte er sich am Opernhaus Zürich weitere wichtigeHauptpartien erarbeiten. Als Glücksfall kann man die Begegnungen mit FrauKsäng, Sena Jurinac und Herrn Ksäng, Karl Ridderbusch bezeichnen, welcheseine stimmliche Entwicklung entscheidend prägten.Alexander Trauner gewann den 1. Preis des George-London-Gesangs-Wettbewerbsin Wien, worauf Gastspiele mit dem Orchester der BayerischenStaatsoper, den Prager Philharmonikern, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, der Südwestdeutschen Philharmonie, dem Tonhalle-Orchester Zürichund anderen Orchestern in Österreich, Frankreich, Japan und der Schweizfolgten, wo er auch am classic Open Air Solothurn auftrat. Im Weiteren warer Gast am Staatstheater in Karlsruhe. Sein Repertoire erstreckt sich vomBarock bis zur Moderne und umfasst die Hauptpartien des Opern- undOratorienfachs, von Händel bis Schönberg. Mit grosser Leidenschaft widmetsich Alexander Trauner auch dem deutschen Liedgut.Im Rahmen der Tiroler Festspiele in Erl debütierte er als Rheingold- undSiegfried-Wotan (Walküre Wotan – cover) sowie als Amfortas in RichardWagners Bühnenweihspiel Parsifal.Alexander Trauner sang am Teatro Massimo Bellini, catania (Sizilien), diePartie des Friedhold in der Oper «Guntram» von Richard Strauss.Weiters die Partie des Fliegenden Holländers am Opernhaus in Klausenburg(Rumänien) und an den spanischen Opernhäusern in Alicante und Murcia.59


Szilvia RálikAbigailleInmitten einer herrlichen Bergweltan einer schönen Aussichtslageliegt das Sporthotel Val Gronda.Eine Insel der Ruheund Entspannung.Wir bieten Ihnen komfortableZimmer, Studios und Suiten.Ein Hotelrestaurant, Bar,Lobby mit Kamin,Spielzimmer für Kinder,Hallenbad, Sauna, Solarium,Fitnessraum und Squashhalle.Ein herzliches Willkommendem Orchestra Giuseppe Verdi.Viel Erfolg für einenschönen Opernsommer!TschappinahüsCH-7136 ObersaxenTel. +41 81 920 51 51Fax +41 81 920 51 52www.valgronda.chvalgrondahotel@bluewin.chSzilvia Rálik wurde in Békéscsaba, in Ungarn, geboren. Sie spielte violineund absolvierte ihr Gesangsstudium am Konservatorium ihrer Heimatstadt.Als Gesangsstudentin von valéria Berdál erhielt sie ihr Diplom an der Musikakademieder Stadt Szeged. Nach ihrem Studium unterrichtete SzilviaRálik Gesang in Gyula und arbeitete als Gesangslehrerin am Jókia Theaterin Békéscsaba. Einen zweiten Abschluss erhielt sie 2000, ebenfalls an derMusikakademie in Szeged und war im selben Jahr erste Preisträgerin desSimándi Gesangswettbewerbs.Zwischen 1996 und 2001 sang Szilvia Rálik die Hauptrolle in zahlreichenOperettenproduktionen in Ungarn, Deutschland, Österreich, Dänemark, Luxemburg,den Niederlanden und in der Schweiz. Zu ihrem Repertoire gehörendie Fedora aus Kálmáns Die Zirkusprinzessin, die Mariza aus Gräfi n Mariza,die Sylvia aus Die csárdásfürstin, die Rollen Zorika und Ilona aus LehársZigeunerliebe und Janka aus Nico Dostals Die Ungarische Hochzeit.Szilvia Rálik tritt regelmässig im Nationaltheater in Szeged auf. Zum erstenMal im Jahr 2001 in Szokolays vérnász (Bluthochzeit), dann im März 2002als Amélia in verdis Simone Boccanegra.Im März 2003 sang sie die Renata in Prokofjevs Der feurige Engel amBudapester Frühlingfestival.2001 gab Szilvia Rálik ihr Debüt an der Ungarischen Staatsoper in Budapestmit «Stimme eines Waldvogels» in Richard Wagners Siegfried. Seit 2002hat sie zahlreiche Rollen an diesem Haus übernommen, unter anderem dieErste Dame in Mozarts Zauberfl öte, die Rolle der Alice in verdis Falstaff, EvaPogner in Wagners Die Meistersinger von Nürnberg, Blumenmädchen in Parsifal,Helmwige in Die Walküre sowie die Norma aus Bellinis gleichnamiger61


Oper. Die Saison 2002/2003 begann sie mit der Rolle Lady Macbeth in dergleichnamigen Oper von Giuseppe verdi und sang in der gleichen Saison dieHauptrolle in Tschaikowskis Pique Dame.In der Saison 2003/2004 gehörten unter anderem Salome von RichardStrauss, Donna Elvira in Mozarts Don Giovanni, der Sopranpart in BeethovensIX. Sinfonie sowie in verdis Messa di Requiem und die Hauptrolle in der Opervon Francis Poulenc Dialogues des carmélites zu ihrem Rollenrepertoire.In den folgenden Saisons kamen weitere Partien hinzu:2004 verdi: Attila – Odabella2005 Péter Eötvös: The Balcony-carmen, Mozart: Idomeneo – Electra,2006 verdi: Nabucco – Abigaille, Puccini: Tosca – Tosca,2007 Webber: Requiem und Bartók: Herzog Blaubarts Burg2008 Strauss: Elektra – Elektra,2009 Puccini: Turandot – Turandot, Beethoven: Fidelio – Leonora,Wagner: Lohengrin – OrtrudDas Hotel bietet gemütliche Doppelzimmer,Vierbettzimmer und ein Gruppen zimmerbis 15 Personen. Jeden Tag feines Frühstücksbuffetbis 11.00 UhrInfos und Reservationenwww.poestli-obersaxen.chErika Vollenweider7133 ObersaxenE-Mail poestli@gmx.chTel. 081 933 13 01Fax 081 933 34 2463


Verbinden Sie Ihren Aufenthalt in Brigelsmit einem speziellen kulturellen ErlebnisBesuch der Oper NABUCCO vonGiuseppe Verdi in Obersaxenim DAS ZELT des Vereins <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>OBERSAXENEine Hotelübernachtung inkl. Eintritt 1. Kategoriemit einem Nachtessen im Ristorante <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>(3-Gang-Menü) und natürlich ein reichhaltigesFrühstücksbuffet im Hotel Kistenpass, CHF 260.–Transport Breil/Brigels nach Obersaxen wirdorganisiert.Auskünfte und Reservationen:Lorenz Derungs, Direktor, 7165 Breil/Brigels,Telefon 41 (0)81 941 11 43,Fax 41 (0)81 941 14 40,E-Mail: kistenpass@swissonline.chHomepage: www.kistenpass.comIngrid AlexandreFenenaIngrid Alexandre, aufgewachsen in der schönen val Lumnezia, studierte ander Zürcher Hochschule der Künste Zürich bei Lena Hauser und schloss mitdem Konzert- und Operndiplom mit Auszeichnung ab. Ferner war sie Mitglieddes Schweizerischen Opernstudios Biel.Die Mezzosopranistin absolvierte Meisterkurse bei Margreet Honig, Jill Feldmann,christoph Prégardien, Brigitte Balleys und Lani Poulson, bei der siesich auch regelmässig in Stuttgart weiterbildet.Sie ist Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, so zum Beispiel des concoursInternational de musique du Lyceum club, Bern, 2003, des concoursmusica antiqua Bruges (Belgien) 2005, oder des Eliette-von-Karajan-Fonds2006. Als Preisträgerin des concours International de musique du Lyceumclub konnte sie ein Konzert mit der Orchestergesellschaft Biel unter HansUrbanek geben, und wurde darauf für Liederabende in St. Gallen, Bern, Biel,Basel und Neuchâtel eingeladen.Bereits als Studentin konnte sie in verschiedenen Opernproduktionen auftreten,so als Sesto in Händels Giulio cesare in Biel. Nach Ende ihres Studiumswurde sie am Stadttheater Biel engagiert, wo sie Rollen wie den Trommlerin Ullmanns Kaiser von Atlantis, Annio in Mozarts La clemenza di Tito oderMedoro in Händels Orlando sang.Sie ist auch regelmässig an Festivals zu hören, so am ORIGEN Festival inRiom oder an der Open-Air Waldbühne Arosa, wo sie 2009 den Hänsel inHumperdincks Hänsel und Gretel gesungen hat.Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Sängertätigkeit bildet das Konzertrepertoire,das von Kammermusik wie Schütz-Motetten über Oratorien von Händel oder65


Erholen Sie sich ruhigSie sich ruhigErholen Sie sich ...bei ruhigeinem gutenErholen Sie sich..bei einem ...bei guten einem GlasruhigErholen Sie sich ruhig guten WeinGlas ...bei Wein einem gutenlas WeinGlas ...bei Wein einem gutenGlas WeinBach bis zu grossen Werken wie «L’Enfance du christ» von Berlioz oderzeitgenössischen Werken von Gion Antoni Derungs reicht. Auftritte hatte sieunter anderem im Kultur-casino Bern, der Tonhalle Zürich, dem KongresshausBiel oder dem Grossmünster in Zürich, mit Ensembles wie dem Berner Kammerorchester,dem Luzerner Sinfonieorchester oder der chapelle Ancienne.Ingrid Alexandre ist auch eine routinierte Einspringerin. Dank ihrer schnellenAuffassungsgabe konnte sie schon mehrmals kurzfristig Partien und Konzerteübernehmen. So sang sie im Stadttheater Bern den Sesto in Händels Giuliocesare, was ihr grossen Beifall und sehr gute Kritiken einbrachte, undstudierte sehr kurzfristig – in einem Tag – die Georgette in LiebermannsSchule der Frauen neu ein. Kürzlich konnte sie auch kurzfristig die Schöpfungvon Haydn unter Helmut Rilling singen.Sie ist Initiantin des Projektes Liedreihe Graubünden, das im Frühling 2008zum ersten Mal stattgefunden hat.ücheKücheKücheKücheKüchein einem Haus mitGeschichte. in einem Haus mitGeschichte. in einem Haus mitGeschichte.in einem Haus mitwww.casa-toedi.chwww.casa-toedi.chn einem Haus Geschichte. mitwww.casa-toedi.cheschichte.67


KONZERTla stadculturala cun RTRFILMS, SUNS,TUNS E DAPLIwww.rtr.chTgi che sa<strong>opera</strong><strong>viva</strong>ZUM NATIONALFEIERTAGM I T D E M O R C H E S T R AG I U S E P P E V E R D IBUDAPESTDIRIGENT: GION GIERI TUORI M « D A S Z E LT » , TA L S TAT I O ND E R B E R G B A H N E N O B E R S A X E N ,OBERSAXEN MEIERHOFSONNTAG, 1. AUGUST 201020.30 UHRrumantschsa dapli.Auch die diesjährige 1.-August-Feier wird umrahmt mit dem Konzert desOrchestra Giuseppe verdi. <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN freut sich, diesen Anlassder Gemeinde Obersaxen zu ermöglichen. Dies geschieht aufgrund der überausbedeutenden Zusammenarbeit mit dem Tourismus und der GemeindeObersaxen und deren fi nanziellen Unterstützung.Das Konzertprogramm wird mit der Ankündigung der 1.-August-Feier durchdie Tourismus Information Obersaxen Surselva veröffentlicht.Schon heute wünscht <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN eine schöne und erinnerungsreicheFeier.69


MATINEEIhr Lieferant für:SandKiesBetonPreSyn-MörtelundRecylingmateralien<strong>opera</strong><strong>viva</strong>MIT DEM ORCHESTRAG I U S E P P E V E R D IBUDAPESTI M « D A S Z E LT » , TA L S TAT I O ND E R B E R G B A H N E N O B E R S A X E N ,OBERSAXEN MEIERHOFS O N N TA G , 8 . A U G U S T 2 0 1 0 ,10 . 3 0 U H R , D A U E R C I R C A 1 S T U N D E ,EINTRITT INKLUSIVE APÉRO: CHF 30.–Erstmals dürfen wir Sie zu einer Matinee mit dem Orchestra Giuseppe verdiunter der Leitung von Gion Gieri Tuor einladen.« Ein sommerlicher Strauss von Melodien »mit Werken von Johann Strauss, Franz von Suppé, Jacques Offenbach undweiteren.<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN wünscht Ihnen viel vergnügen!BetriebsleitungWerkPostfach179, 7130 Ilanz Postfach179, 7130 IlanzTelefon 081920 04 04 Telefon 081936 08 08Telefax 081920 08 04 Telefax 081936 08 06www.kiesundbeton.ch71


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Seine Krankheitkann man sichnicht aussuchen.Seine Klinik schon.In der Klinik Im Park setzen wir auf kompromissloseQualität und Sicherheit. Wir bieten unseren Patientenerstklassige medizinische Leistungen und modernsteInfrastruktur. Unsere Zentren und Institute:HerzGefässZentrum Zürich, Klinik für Neurochirurgie,OnkoZentrum Zürich, Orthopädie Zentrum Zürich,Zentrum für Gastroenterologie und Hepatologie,Zentrum für Unfallchirurgie, faceclinic, Zentrum fürUrologie, Zentrum für Rheuma- und Knochenerkrankungensowie viele weitere Spezialgebiete.Die Klinik Im Park unterstützt <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>.Klinik Im Park, Seestrasse 220, CH-8027 ZürichT +41 44 209 21 11, klinik-impark@hirslanden.chwww.hirslanden.chORGANISATION VERANSTALTUNGEN SOMMER 2010 OPERA VIVA OBERSAXENSponsoring, PR, Werbungchr. Durisch / T. Mirer /M. candinasStabschef Projektchristian Durischvorstand vereinM.candinas / G.G. Tuor(A. Tschuor, c. Pfi ster, chr. Durisch)EhrenpräsidentThomas MirerMedienchr. Durisch / G.G. Tuor /M. candinasKünsterlischeGesamtleitungG.G. TuorOpern-ProjektMartin candinasRegieRené SchnozMusikalische LeitungG.G. Tuorverpfl egungKücheG. StegmaierLogistik 2S. MirerS. WegmannLogistik 1ZELTchr. DurischFinanzenc. Pfi ster77


EIN INTERESSANTES KREUZWORTRÄTSELRÄTSELN SIE ÜBER VERDI, SEIN UMFELD UND ÜBER NABUCCO1. Wo wurde in Mailand die Oper vor 168 Jahren erfolgreich uraufgeführt(Teatro alla . . .) ?2. Welches volk wurde unter Nabucco gefangen genommen ?3. Er liebt die richtige Tochter Nabuccos und ist Neffe des Königs vonJerusalem, sein Name ?4. In welcher Provinzstadt wirkte verdi in seinen Jugendjahren ?5. Welcher berühmte deutsche Komponist ist im gleichen Jahr wie verdigeboren und «Konkurrenz» in der damaligen Opernwelt gewesen ?6. In welchem ital. Dorf kam verdi auf die Welt ?7. Wie lautet der Name des Hohepriester der Hebräer ?8. Welcher Komponist lehnte das für ihn geschriebene Libretto zu Nabuccoab (Otto . . . ) ?9. Ein stark verwandtes Werk verdis zu Nabucco hat eine ähnliche chorpartie,wie heisst die Oper ? (2006 in Obersaxen aufgeführt)10. Der Impresario Bartolomeo . . . ? übergab verdi das Libretto zu Nabucco.11. Wie ist der Name der richtigen Tochter Nabuccos ?12. Welche Anfangswörter inspirierten verdi zum berühmten Gefangenenchorund damit zur Komposition des Nabucco ? (Zwei Wörter)13. verdis spätere zweite Frau war am Erfolg von Nabucco massgebendbeteilgt, wie ist ihr Name (Giuseppina . . . ) ?14. Wer hat das Libretto zu Nabucco geschrieben (Temistocle . . .) ?15. Wie lautet der Name der vermeintlichen erstgeborenen Tochter Nabuccos?16. Wie heisst einer von zwei Handlungsorten in der Oper ?17. verdis Förderer und Mentor war (sein Name) ?18. Die Handlung hat einerseits das Streben nach Freiheit, andererseitssteht auch die ? des Titelhelden im Zentrum.19. Nabucco ist die Abkürzung der ital. originalen Namensform von . . . ?KSch / 2010EIN INTERESSANTES KREUZWORTRÄTSELRÄTSELN SIE ÜBER VERDI, SEIN UMFELD UND ÜBER NABUCCO1 25 6 717114Kennwort:313/1419498 9 1015 161 2 3 4 518Schicken Sie das Kennwort mit Ihrer Adresse/Absender bis Ende August an:<strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN, Postfach,7134 Obersaxen Meierhof oderinfo@<strong>opera</strong><strong>viva</strong>.chInteressante Preise sind zu gewinnen, lassen Sie sich überraschen!1521278 79


Der Luxusliner Costa Magica in voller FahrtEin beliebtes Ziel dieser Kreuzfahrt ist die Inselkette der Lofoten, 300km nördlich des Polarkreises. Schroffe Bergketten, freundliche Fischerorteund malerische Sandstrände entfalten einen ganz eigenen Zauber. VonMai bis Juni erhellt die Mitternachtssonne die Landschaft. Ab Septembersorgt das Polarlicht mit seinem einmaligen Farbenspiel für bleibende Eindrücke.Kunstgalerien zeigen dazu Meisterwerke von Malern wie KarlErik Harr. Kletterfreunde bewundern die Svolvaergeita-Felstürme, welchedie Bewohner für eine von Trollen verzauberte Ziege halten. Wasserrattenfinden auf Flakstad wahre Traumstrände.Höhe- und Wendepunkten unserer Kreuzfahrt ist das Nordkap, das nurnoch die Barentsee vom Nordpol trennt. In der Nordkaphalle machenvielfältige Exponate die Besucher mit den Lebensumständen am «Endeder Welt» vertraut. Die grossartigen Eindrücke der norwegischen Landschaftwerden hier auch auf einer Panoramaleinwand in unvergesslicherArt dargestellt.Alle diese Eindrücke werden durch die Konzerte der La Compagnia Rossiniauf der «Costa Magica» und bei Gelegenheit auch zu Land auf magischeArt bereichert. Eine einmalige Gelegenheit, das Ensemble auf derBühne und in persönlichen Begegnungen zu erleben.Die Kreuzfahrt führt von Kiel nach Hellesylt, Geiranger, Honningsvag,Tromsö, Gravdal, Trondheim, Andelsnes und Bergen wieder zurück nachKiel. Detailprogramm und Preise sind ab 28. 12. 2009 direkt erhältlichbei: Reisebüro Capricorn AG, Ilanz, info@reisebuero-capricorn.ch,Tel. 081 920 03 23, Fax 081 920 03 29Konzerte auf hoher See.981


EIN OPERNERLEBNIS DER BESONDEREN ARTcORO OPERA vIvAORcHESTRA GIUSEPPE vERDIU N T E R S T Ü T Z E N S I EDAS PROJEKT OPERAVIVA OBERSAXENDer Verein <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN wurde am 14. September 2005 gegründetund bezweckt• primär die Schaffung einer Plattform für daseinheimische Schaffen in Musik und Gesang• die Durchführung von Konzerten allgemeiner Artund von OpernaufführungenZur Tradition geworden sind die festlichen Konzerte zum Jahresausklang.Im vergangenen Jahr wurden diese Anlässe mit Erfolg in Obersaxen undDisentis/Mustér durchgeführt. Mit den Opernaufführungen I LOMBARDI vonGiuseppe verdi, MOSES von Gioacchino Rossini, L’ELISIR D‘AMORE von GaetanoDonizetti gelangten in den letzten Jahren anspruchsvolle Werke zurAufführung. In diesem Jahr steht die «chorstarke» verdi-Oper NABUccO imAngebot.Der Verein <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN zeichnet einmal mehr für die Organisationund Durchführung dieser beliebten Opern-Darbietungen verantwortlich.Wir laden Sie ein, werden Sie Mitglied des vereins <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXENund unterstützen Sie die grosse Arbeit zugunsten einer aktiven Musik- undGesangsförderung in Obersaxen und der Surselva.Mit der Einzahlung des Jahresbeitrages von Fr. 100.– sind Sie dabei.Wir danken Ihnen für das Wohlwollen gegenüber <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN.Konto: Graubündner Kantonalbank, 7002 chur,Postcheck-Konto 70-216-5, Konto cK 439.913.700, clearing Nummer 774IBAN cH02 0077 4110 4399 1370 0KONTAKTADRESSEVerein <strong>opera</strong> <strong>viva</strong> OBERSAXEN, Postfach,7134 Obersaxen Meierhof, www.<strong>opera</strong><strong>viva</strong>.chNatel 078 841 66 86, Martin candinas, PräsidentTelefon 081 353 43 43/Natel 079 634 50 51,christian Durisch, ProjektleitungTelefon 081 933 22 22, Tourismus InformationObersaxen Surselva, Antonia Tschuor8283


O P E R A V I VA O B E R S A X E NB E D A N K T S I C H F Ü R D I E G R O S S Z Ü G I G EUNTERSTÜTZUNGEN BEIDEN HAUPTSPONSORENDEN SPONSORENDEN GÖNNERINNEN UND GÖNNERNAcla da Fans SA, Martina · Arabella, vermögensverwaltung, chur · Axpo HydroSurselva AG, Tavanasa · Bergrestaurant Wali, Günter Stegmaier, Obersaxen· candreja AG, Ilanz · communicaziun.ch, Ilanz · Gasthof Quadra, Obersaxen-Af feier · Hemmisound GmbH, Lenzerheide/Lai · hirslanden, Klinik imPark, Zürich · Honer Susanna, Thalwil/Obersaxen · Hotel central, Obersaxen-Meierhof · Hotel Eden Mon tana, Ilanz · Hotel Garni Pöstli, Obersaxen-Affeier· Garni camping und camping, Surcuolm · Hotel Kistenpass, Breil /Brigels ·Hotel Mundaun’s, Surcuolm · Kaffee Badilatti & co. AG, Zuoz · Kies und BetonSchluein AG, Ilanz · Rudolf Mirer, Obersaxen · Menzli Sport AG, Ilanz/Obersaxen· Passugger Mineralquellen AG, Passugg · Plozza vini, Brusio · ProcuraTreuhand AG, chur · Rätia Energie Ilanz AG, Ilanz · regiun surselva, Ilanz ·Reise büro capricorn, Ilanz · Restaurant valata, Obersaxen-valata · RomantikHotel Stern, chur · Schweizer Patenschaft für Berggemeinden · SporthotelSurselva, Surcuolm · Sporthotel val Gronda, Obersaxen-Friggahüs · Stadt Ilanz· Stiftung Jacques Bischofberger, chur · Stiftung Dr. M. O. Winterhalter, chur· F. Tobler AG, Festorganisationen, Altis hofen · Traitafi na AG, chur · WaldhausFlims – Mountain Resort & Spa, Flims · Wäscherei Textil Service AG, Ilanz ·Watter Max, Thalwil/Obersaxen · Wieland Blumen und Gartenbau, TaminsD E N D A M E N U N D H E R R E NDEN MEDIENPARTNERNdes coro <strong>opera</strong> <strong>viva</strong>, des Orchestra Giuseppe verdi, Budapest, Solistinnen undSolisten, Kindern und Statisten sowie bei den vielen Freiwilligen, welche sichfür die Mitarbeit in der Gesamtorganisation hinter und vor den Kulissenzur verfügung stellen.84 85


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