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ConVista Academy Broschüre (deutsch)

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2013<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Schulungsangebot 2013


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMY<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong> Schulungsangebot 2013<strong>ConVista</strong> Consulting ist eine internationale IT-Unternehmensberatungund ein Softwarehaus. Die Basis unseresLeistungsangebotes entsteht durch die Kombination desWissens aus den Disziplinen Prozess, Technologie undMethodik.Expertise in diesen drei Bereichen ist somit der fundamentaleBaustein unserer Arbeit. Basierend auf dem Know-howunserer Berater und Software-Ingenieure entwickeln wir seitvielen Jahren Prozessmodelle, Implementierungsverfahrenund Software, die einzig und allein dem Zweck dienen, dieAbläufe unserer Kunden effizienter zu gestalten und soderen Erfolg zu steigern. Unsere Expertise teilen wir mit unserenKunden – neben der Wissensvermittlung in Projektenbieten wir im Rahmen der <strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong> Schulungenan, welche wir nach Absprache bei Ihnen vor Ort oder auchin unseren Geschäftsräumen durchführen. An diesen Trainingskönnen Einzelpersonen wie auch ganze Gruppen teilnehmen.In dieser <strong>Broschüre</strong> möchten wir Ihnen einen Überblicküber das <strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong> Angebot in den DisziplinenProzess, Technologie und Methodik geben. Wir freuen unsüber Ihr Interesse!ProzesskenntnisseTechnologieverständnisMethoden-Know-howUmfassende Schulungsangebotefür unsere Kunden© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 2


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYInhaltsverzeichnisPRozesseVersicherungswirtschaftliche Prozesse............................................................................06Versicherungswirtschaftliche Grundlagen......................................................................06Bestandsmanagement (FS-PM, msg.PIA/ALICE)...........................................................08Grundlagen der Rückversicherung (RI)..........................................................................11Schadenmanagement (FS-CM) .....................................................................................13Energiewirtschaftliche Prozesse..........................................................................................17Grundlagen....................................................................................................................17Vertiefung.......................................................................................................................23Branchenübergreifende Prozesse.......................................................................................30Business Intelligence (BI)...............................................................................................30Financials (FI).................................................................................................................33Compliance....................................................................................................................39Zahlungsverkehr (FS-CD)...............................................................................................41Customer Relation Management (CRM).........................................................................43Sales Force Management (SFM) ....................................................................................44MethodenMethoden & Soft Skills.............................................................................................................45Testmanagement und -automation.....................................................................................48© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 3


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYInhaltsverzeichnisTechnologieNSystemintegration......................................................................................................................53Basis Components.........................................................................................................54Process Integration.......................................................................................................57Entwicklung...................................................................................................................................59Solutions.............................................................................................................................59ABAP....................................................................................................................................62Faktor-IPS.......................................................................................................................................70Product Analyzer.........................................................................................................................71Test-Driven Development........................................................................................................72KontaktAnsprechpartner/Preise.........................................................................................................73© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 4


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYPRozesseVersicherungswirtschaftliche ProzesseVersicherungswirtschaftliche GrundlagenBestandsmanagement (FS-PM, msg.PIA/ALICE)Grundlagen der Rückversicherung (RI)Schadenmanagement (FS-CM)Energiewirtschaftliche ProzesseGrundlagenVertiefungBranchenübergreifende ProzesseBusiness Intelligence (BI)Financials (FI)KonsolidierungSales Force Management (SFM)ComplianceZahlungsverkehr (FS-CD)© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 5


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Versicherungswirtschaftliche GrundlagenEinführung in dieVersicherungswirtschaftZielsetzung: In diesem Grundlagenkurs erhalten dieTeilnehmer einen Überblick über die Versicherungswirtschaftsowie den Aufbau eines Versicherungsbetriebes.Neben der Strukturierung des Versicherungsmarktes, derProduktvielfalt und deren Besonderheiten werden dieGeschäftsprozesse eines Versicherungsbetriebes, derenAbläufe und Abhängigkeiten vermittelt.Zielgruppe: Alle Personen, die keine versicherungswirtschaftlichenGrundlagen mitbringen und einen tieferenEinblick in das Versicherungswesen erlangen wollen.Dauer:2 TageAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteVon den historischen Wurzeln derVersicherung bis in die NeuzeitHauptbegrifflichkeitenVerschiedene Arten von VersicherungenKennzahlenDer Einfluss des nationalen RechtsGeschäftsbereicheAufbau einer VersicherungsgesellschaftWichtige VersicherungsabläufeSAP Insurance House© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 6


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Versicherungswirtschaftliche Grundlagengrundlagen solvency 2Dauer:1 TagZielsetzung: Die Schulung soll einen Überblick über diedrei Säulen von Solvency 2 geben.Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über dieGrundlagen von Solvency 2 erhalten möchten.Angebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:SchulungInhalteÜberblick über die Inhalte der Säule 1insbesondere die Bestimmung desnotwendigen Risikokapitals.Überblick über die Inhalte der Säule 2insbesondere Anforderungen an dasRisikomanagement.Überblick über die Inhalte der Säule 3insbesondere Berichts undOffenlegungspflichten.© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 7


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – BestandsmanagementFS-PM EssentialsDauer:ca. 8 TageZielsetzung: Ziel der Schulung ist es, einen Gesamtüberblicküber das SAP Bestandsmanagement Modul FS-PMsowie über den Produkt Designer msg.PM zu geben.Zielgruppe: Alle Personen, die noch keine oder sehrwenige Erfahrungen mit dem FS-PM Modul haben und ausfachlicher oder technischer Sicht in einem FS-PM Projekteingesetzt werden.Angebotene Sprachen:EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, System-Demos,ÜbungenVoraussetzungen:Einige Kenntnisse derVersicherungswirtschaft,ABAP/ABAP OO für dietechnischen ThemenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteSAP für VersicherungenFS-PM ÜberblickGeschäftsprozesse in FS-PMBasis FunktionalitätenLebensversicherung FunktionalitätenIBCmsg.PM Überblick© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 8


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Bestandsmanagementmsg.PIA/ALICE Grundlagen(Sachversicherung)Zielsetzung: Das Seminar soll einen Überblick über dieverschiedenen msg.PIA/ALICE Module geben, wobei derSchwerpunkt auf dem operativen Arbeiten liegt.Zielgruppe: Alle Personen, die diese <strong>ConVista</strong> Beratungserweiterungnicht kennen, unabhängig von der Entwicklungsstufe.On demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Schulung mit vertiefenden,praktischen ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteEinführung (Konzept /Aufbau / Struktur /msg.PIA/ALICE @ <strong>ConVista</strong>)Modul PartnerModule Produkt und VertragModul ProvisionModul Schaden und RückversicherungModul Nebenbuch (Rechnungswesen)© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 9


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – Bestandsmanagmentmsg.PIA/ALICE VERTIEFUNG(SACHVERSICHERUNG)Zielsetzung: In dieser Schulung soll zunächst vorhandenesmsg.PIA/ALICE Grundlagenwissen wiederholt werden undin weiteren Schritten sollen die Kenntnisse vertieft bzw.erweitert werden.Der Schwerpunkt liegt im Customizing des msg.PIA/ALICESystems und vertiefenden Übungen.Zielgruppe: Alle Personen, die bereits die wesentlichenFunktionalitäten in einzelnen msg.PIA/ALICE Modulenkennen.On demandDauer:4 TageAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, allerdings ohneFrontalunterricht, sondernverstärkte InteraktionenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteEinführung (Wiederholungen der Grundlagen /Erfahrungsaustausch)Modul PartnerModule Produkt und VertragModul ProvisionModul Schaden und RückversicherungRechnungswesen, Nebenbuch,Central Work PlaceTechnik und Programmierung© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 10


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – RückversicherungGrundlagen derRückversicherungZielsetzung: Die Schulung soll den Teilnehmern einentheoretischen Einstieg in die Thematik der Rückversicherunggeben.Zielgruppe: Alle Personen, die einen theoretischen Überblicküber die Grundlagen der Rückversicherung erhaltenmöchten.Dauer:2 TageAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteAtomisierung des RisikosMethoden zur Verteilung von RisikenRückversicherungNichtproportionale RückversicherungProportionale RückversicherungAlternative Risk Transfer (ART)Integration in FacharchitekturBusiness Engineering© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 11


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – RückversicherungFS-RIDauer:1 TagZielsetzung: Den Teilnehmern wird ein Grundverständniszur technischen Umsetzung von Rückversicherung innerhalbdes SAP Reinsurance Managements vermittelt.Zielgruppe: Alle Personen, die bereits über fachlichesWissen im Bereich Rückversicherung verfügen und dieUmsetzung des Rückversicherungsgeschäfts in SAP FS-RIkennenlernen wollen.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, Systemdemo,ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteVoraussetzungenGrundlegender Aufbau der SAP ReinsuranceManagement Solution, Einbettung in die Systemlandschaftvon VersicherungenGrundwissen im Bereich RückversicherungFS-RI Basis mit Modulen „Vertrag“, „Abrechnung“,„Schaden“Vergleich von FS-RI Basis mit anderen technischenUmsetzungen im Bereich Rückversicherung© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 12


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – SchadenmanagementSchadenmanagementÜberblickZielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über das SAPSchadenmanagement Modul (CM) gegeben. Der Fokusliegt auf den folgenden Dimensionen:• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und<strong>ConVista</strong> Referenzmodelle für Schadenprozesse• Konfiguration Customizing• Werkzeuge und Technologie• IntegrationZielgruppen:• Technical/Solution Consultants• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mit ABAPGrundkenntnissen• Team-/Projektleiter• Solution ArchitectsOn demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:PowerPoint-Präsentation,System-Demos, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteSchadenmeldungSchadenbearbeitungSchadensausgleichRückforderungenBasisdienste© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 13


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – SchadenmanagementSchadenmanagementLob FunktionalitätenZielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über dasSAP Schadenmanagement Modul (CM) gegeben. DerFokus liegt auf den folgenden Dimensionen:• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und<strong>ConVista</strong> Referenzmodelle für Schadenprozesse• Konfiguration Customizing• Werkzeuge und Technologie• IntegrationZielgruppen:• Technical / Solution Consultants• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mit ABAPGrundkenntnissen• Team-/Projektleiter• Solution ArchitectsOn demandDauer:2 TageAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:PowerPoint-Präsentation,System-Demos, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteSchadenprozess – SHUSchadenprozess – LebenSchadenprozess – Kranken© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 14


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – SchadenmanagementFS-CM SchnittstellenOn demandDauer:2 TageZielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über das SAPSchadenmanagement Modul (CM) gegeben. Der Fokusliegt auf den folgenden Dimensionen:• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und<strong>ConVista</strong> Referenzmodelle für Schadenprozesse• Konfiguration Customizing• Werkzeuge und Technologie• IntegrationZielgruppen:• Technical/Solution Consultants• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mitABAP Grundkenntnissen• Team-/Projektleiter• Solution ArchitectsAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:PowerPoint-Präsentation,System-Demos, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteBestandsverwaltungmit Produktcustomizing in FS-CMohne Produktcustomizing (Life Benefits Interface)FS-CD und FI (Zahlungsverkehr und Financials)FS-RI (Rückversicherung)Integration mit CRM(Customer Relation Management)FS-CM und BI Daten© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 15


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Versicherungswirtschaftliche Prozesse – SchadenmanagementSchadenmanagement Toolsund TechnologieZielsetzung: Es wird ein fachlicher Überblick über das SAPSchadenmanagement Modul (CM) gegeben. Der Fokusliegt auf den folgenden Dimensionen:• Prozesse (alle Sparten – Leben, SHU und Kranken) und<strong>ConVista</strong> Referenzmodelle für Schadenprozesse• Konfiguration Customizing• Werkzeuge und Technologie• IntegrationZielgruppen:• Technical/Solution Consultants• Einsteiger in der Versicherungswirtschaft mitABAP Grundkenntnissen• Team-/Projektleiter• Solution ArchitectsOn demandDauer:2 TageAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:PowerPoint-Präsentation,System-Demos, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteBDTBRFActivity Management und WorkflowBAdIs und BAPIsEnhancement concepts© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 16


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – GrundlagenGrundlagen desDatenaustauschsZielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigtenInhalte ohne Spezialistenwissen.Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über dieGrundlagen des Datenaustausches im SAP IS-U erhaltenmöchten.On demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:DeutschVoraussetzungen:Grundlegende Kenntnissedes IS-U und des DatenmodellsMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Übungen,SystemdemonstrationenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteWas ist ein Idoc?Wozu dienen Datenaustauschaufgaben?Überwachung der DatenaustauschaufgabenGrundsätzliche Prozesse im DatenaustauschDATEX im UTILMD Umfeld© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 18


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – GrundlagenGrundlagen des BI (fÜr UT)On demandDauer:1 TagZielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigtenInhalte ohne Spezialistenwissen.Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über dieGrundlagen des BI für SAP IS-U erhalten möchten.Angebotene Sprachen:DeutschVoraussetzungen:Grundlegende Kenntnisse desIS-U und des DatenmodellsMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Übungen,SystemdemonstrationenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteAbgrenzung BW (OLAP, OLTP, Data Mining etc.)Grundsätzlicher Aufbau SAP BWExtraktion (ETL Prozess) – ÜbungDatenmodell – ÜbungBerichtswesen – ÜbungSAP BW for UtilitiesSAP BW weitere Tools (Business Objects,Konsolidierung, Planung) und Einordnung© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 19


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – GrundlagenGrundlagen derGeräteverwaltungZielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigtenInhalte ohne Spezialistenwissen.Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über dieGrundlagen der Geräteverwaltung im SAP IS-U erhaltenmöchten.On demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:DeutschVoraussetzungen:Grundlegende Kenntnisse desIS-U und des DatenmodellsMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Übungen,SystemdemonstrationenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGrundsätzliche Prozesse des MSB/MDLGerätestammdatenOBIS KennziffernZählerstände und ZeitreihenTurnuswechselAusblick auf Smart Metering© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 20


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – GrundlagenGrundlagen desEnergiedateNmanagements (EDM)Zielsetzung: Die Teilnehmer erhalten einen Überblick zurAbbildung von RLM- und SLP-Zeitreihen in SAP EDM – alsStammdaten-Objekte und mit den zugehörigen Prozessen(Import-/Export-Mechanismen, Marktkommunikation,Formelberechnungen, SLP Ausroll-Mechanismen).Zielgruppe: Alle Personen, die einen Überblick über dieGrundlagen des Energiedatenmanagements im SAP IS-Uerhalten möchten.On demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:DeutschVoraussetzungen:Grundlegende Kenntnisse desIS-U und des DatenmodellsMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Übungen,SystemdemonstrationenInhalteVideokonferenz:auf AnfrageEinführungDie Zeitreihe als zentrales Objekt im Rahmendes EnergiedatenmanagementsRLM- und SLP-Zeitreihen, fachliche ProzesseFunktionsumfang SAP EDMVerarbeitung von Zeitreihen (Profilen)in SAP EDMProfilkopf – EigenschaftenProfilwerte (Import, Export)Profilwerte-Status, VersionierungErsatzwertverfahren, KonsistenzprüfungProfilrollen – Zuordnung zu StammdatenkonstruktenFormelprofile; Ausblick: RTP-AbrechnungRLM MSCONS DatenaustauschSynthetische Lastprofile© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 21


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – GrundlagenSmart MeteringOn demandDauer:2 TageZielsetzung: Das Seminar vermittelt Wissen zu Prozessenund Technologie des Smart Metering und die Einbindungin die SAP IS-U Standardumgebung.Zielgruppe: Alle Personen, die sich umfassend über SmartMetering und die Handhabung im SAP IS-U informierenmöchten.Angebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Live-Systemdemonstration,Übungen amSmart MeterVideokonferenz:auf AnfrageInhalteÜbungen mit realem Smart MeterGeräteverwaltungZählwertbeschaffungAbrechnungKundenserviceRechtliche und technische Rahmenbedingungen© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 22


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – VertiefungWorkforcemanagement UtilitiesDauer:1 TagZielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigtenInhalte ohne Spezialwissen.Zielgruppe: Alle Personen, die Grundlegendes überInstandhaltungsprozesse bei Versorgungsunternehmenerfahren möchten.Angebotene Sprachen:DeutschVoraussetzungen:Grundverständnis über Prozessebei Versorgungsunternehmen,Grundwissen in SAP IS-UVideokonferenz:auf AnfrageInhalteWas ist Workforce-Management (WFM)?Was ist Instandhaltung (PM)?Darstellung des Gesamtprozesses InstandhaltungZusammenhang WFM und PMFallbeispiel Gerätewechsel RheinEnergie© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 24


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – VertiefungAbrechnung und Tarifierung –Technische detailsZielsetzung: Kenntnis der einzelnen Komponenten derStandardausprägung des Abrechnungs- und Fakturierungsprozesses,sowie der Erweiterungsmöglichkeiten dieserProzesse.Zielgruppe: IS-U Berater mit Fokus auf die ThemengebieteProgrammierung, Formularentwicklung, Tarifierung,Abrechnung oder Fakturierung.Dauer:1 TagAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Fallbeispiele,Case Study, ÜbungenVoraussetzung:Abrechnung und Tarifierung(s. S. 24)Videokonferenz:auf AnfrageInhalteTechnische Details des IS-U AbrechnungsprozessesEntwicklung und Einbindung kundeneigenerVariantenprogramme in den AbrechnungsprozessUserExit Konzept im Abrechnungsprozess –wichtige Eingriffspunkte, Datenaustauschzwischen UserExitsAufbereitung von Fakturabelegen für dieDruckausgabe (Vorsortierschlüssel undBelegzeilenarten)© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 26


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – VertiefungBerichtswesen im UtilitiesUmfeld – schwerpunktauswertungen mit bwZielsetzung: Anwendung und Verständnis der aufgezeigtenInhalte ohne Spezialistenwissen.Zielgruppe: Alle, die grundlegendes über das Reporting imUtilities Umfeld im Verbindung mit SAP BW erfahren wollenGrundlegende Kenntnisse des IS-U und des Datenmodells.On demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Präsensveranstaltung, ggf.VideokonferenzVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGrundlagen und Begrifflichkeiten im SAPBusiness Intelligence (BI) UmfeldErläuterung zum SAP BI ContentDatenmodellierung gemäß SAP Layered ScalableArchitecture (LSA) ReferenzarchitekturAufbau eines Datenmodells im SAP BusinessWarehouse (BW)Extraktion der Daten aus den Quellsystemen indas SAP BWDefinition unterschiedlicher InfoProvider imSAP BWDatenfluss in die InfoProviderReporting mittels SAP Business Explorer (BEx)Definition einer Query imSAP BEx Query DesignerAnzeige und Navigation im SAP BEx Analyzer© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 27


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – VertiefungEDM bilanzierungOn demandDauer:2 TageZielsetzung: Die Teilnehmer lernen die statische und diedynamische Sicht der Energiemengen-Bilanzierung in SAPEDM kennen. Ebenfalls wird der fachliche Hintergrund(Bilanzkreismanagement, MaBiS) erläutert. Zusätzlich wirdein Einblick in die Abbildung von MaBiS im SAP Standardsowie auf das Produkt ‚Energy Portfolio Management‘vermittelt.Zielgruppe: Berater und Anwender, die ihr Wissen um dieKomponente SAP EDM vertiefen möchten. Vorausgesetztwerden (zumindest grundlegende) Kenntnisse in SAP IS-Uinkl. der zugrundeliegenden energiewirtschaftlichen Prozessesowie Kenntnisse zur Profilverarbeitung in SAP EDM(z.B. aus EDM Basis-Schulung).Angebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Übungen imSchulungssystemVideokonferenz:auf AnfrageInhalteEinführung: Fachliche Systematisierung - Marktdomänen(Regelzone, Bilanzkreis, Bilanzierungsgebiet)und Marktrollen (Fokus: Sparte Strom) Prozesse - Unternehmensinterne Verarbeitungsowie unternehmensübergreifende Abstimmung/Abrechnung von aggregierten Energiemengen(u.a. MaBiS) – BilanzkreismanagementPraxisanwendung – Energiemengenbilanzierung inSAP EDM: Bilanzierungsstammdaten: Bilanzierungseinheit,Selektionsvariante, zugehörige Findungs-Mechanismen Bilanzierungsverfahren: Selektionsart,Bilanzierungsschritte, Bilanzierungsparameter,Bilanzierungsbeleg, BilanzierungsworkbenchÜberblick – Abbildung der MaBiS im SAPAusblick – SAP Energy Portfolio Management (EPM)© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 28


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Energiewirtschaftliche Prozesse – Vertiefunggerman meteringauch für lieferantenOn demandDauer:1 TagZielsetzung: Verständnis und Anwendung der aufgezeigtenInhalte mit Spezialwissen.Zielgruppe: Anwender und Berater für systemübergreifendenServiceprozesse mit Marktkommunikation.Angebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhaltePrinzipielle Anforderungen durch WiM undSystemtrennungSAP Komponente Intercompany DataExchange for German MeteringWechselprozesseProzesse während des laufenden Messstellenbetriebsbzw. während laufender MessungAdaption der SAP Lösung auf Lieferanten© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 29


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – Business IntelligenceReporting mit der SAP BWBusiness Explorer (BEx) SuiteZielsetzung: Ziel der Schulung ist es, dem TeilnehmerMöglichkeiten der Berichtserstellung mit der sogenanntenBEx Suite aufzuzeigen. Die BEx Suite ist integraler Bestandteilder SAP BusinessIntelligence (BI) Plattform und umfasstverschiedenene Programme zur Berichtserstellung. Eswerden Grundlagen zum Themenkomplex SAP Business-Warehouse (BW) erarbeitet, sodass zur Erlernung derInhalte keine Vorkenntnisse erforderlich sind.Zielgruppe: Alle interessierten Personen.On demandDauer:2 TageAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteÜberblick SAP BIGrundlagen SAP BWReporting mit dem BEx AnalyzerErstellung von Berichten mit demBEx Query Designer© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 30


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – Business IntelligenceBusiness Planning andconsoliDation (BPC) for NetweaverZielsetzung: Einführung in Business Planning andConsolidation (BPC) für Netweaver.Zielgruppe: Alle interessierten Personen.Dauer:2 TageAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteLösungsüberblickGrundlagen Excel FrontendGrundlagen Web FrontendAdministration ClientFortgeschrittene Themen(Script Sprache, ABAP Schnittstellen)© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 32


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – FinancialsAsset accountingDauer:2 TageZielsetzung: Überblick über die verschiedenen Prozesseim Asset Accounting (Anlagenbuchhaltung) und dieZusammenhänge zwischen den einzelnen Prozessen.Zielgruppe: Alle Personen, die für die Einführung desAsset Accounting mit mySAP ERP Financials verantwortlichsind.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, Systemdemo, integrierteFallstudie: Erweiterung der fiktivenBeispielfirma aus Schulung desFinancial Accounting IOrganisationsstrukturen, Stammdaten und Geschäftsprozesse inder Anlagenbuchhaltung konfigurieren und anwenden:BewertungsplanBewertungsbereicheAnlagenklassenStammdatenAnlagenbewegungen imorganisatorischen AblaufPeriodische ArbeitenInformationssystemAltdatenübernahme von einem Fremdsystemund von R/3 zu ERP Central ComponentParallele BewertungIntegration ins FI und COBewertung© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 33


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – FinancialsSpecial LedgerDauer:2 TageZielsetzung: Vermittlung der Funktionalität und Handhabungdes Special Ledger (FI-SL) im Rahmen desFinancial Accounting (Finanzwesen).Zielgruppe: Alle Personen, die für die Einführung desSpeziellen Ledgers mit SAP R/3 und mySAP ERPverantwortlich sind.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, Systemdemo,ÜbungenInhalteSpezielle Ledger (FI-SL): Einführung und BeispielTabellendefinition und -installation, Merkmale undKennzahlenDatenübernahme aus anderen Modulen(FI, CO etc.)Geschäftsprozesse in der AbschlusserstellungDurch- und Anpassungsbuchungen,RechnungslegungsvorschriftValidierung und SubstitutionSets und Grundzüge des Report PainterPlanungRollupWerkzeugeAusblick auf das neue Hauptbuch© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 34


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – FinancialsFI Delta SchulungOn demandDauer:1 TagZielsetzung: Die spezifischen Lösungshighlights im FIkennenlernen, das Know-how im Bereich Financials undunter den FI-Mitarbeitern erweitern.• Vereinzelte Funktionen kennenlernen, die z. T. seitVor-Releasen zur Verfügung stehen und u. U.keinen großen Bekanntheitsgrad haben• Know-how im Bereich Financials und unter den FIMitarbeitern erweiternZielgruppe: Financials Spezialisten.Angebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Systemdemo,DiskussionVideokonferenz:auf AnfrageInhalteEnhancement Überblick SAP ERP 6.0 EhP 1–3(kurze Auffrischung von Schlüsselinnovationen)Vorstellung Überblick Enhancements 4 und 5Good to know (FI Aspekte, Funktionen u. Ä., dieu. U. nicht so verbreitet sind und für Kundeninteressant sein könnten)© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 35


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – FinancialsGrundlagen Buchhaltungund ControllingZielsetzung: Überblick über verschiedene Prozesse imFinancial Accounting (Finanzwesen) und die Zusammenhängezwischen den Prozesse.Zielgruppe: Alle Personen, die sich einen Überblick überdie Grundlagen und Basisprozesse im Bereich FinancialAccounting und Management Accounting verschaffenwollen.Dauer:1 TagAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, SystemdemoVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGrundlegende Stukturen und Prozesse im Financialund Management AccountingGeschäftsprozesse in der Kreditoren- und DebitorenbuchhaltungGeschäftsprozesse in der AbschlusserstellungGeschäftsprozesse im ControllingIntegration von Financial Management Accountingmit anderen SAP ERP Prozessen.© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 36


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – FinancialsEinstieg SAP FinanzwesenDauer:1 TagZielsetzung: Überblick über das Finanzwesen in SAP.Zielgruppe: Alle Personen, die bereits Basiswissen imBereich Finanzwesen haben, die grundlegenden Prozesseim Finanzwesen kennen und sich einen Überblick über dieAbbildung in SAP verschaffen wollen.Angebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Systemdemo,ÜbungInhalteVORAUSSETZUNGEN‚Stammdaten und typische Transaktionen in:HauptbuchhaltungKreditoren- und DebitorenbuchhaltungControllingSchulung Grundlagen Buchhaltung undControllingAndernfalls sollten Erfahrungen im BereichFinancial Accounting bestehen.Integration von Financial Management Accountingmit anderen SAP ERP Prozessen.© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 37


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – FinancialsElektronische KontoauszugsbearbeitungZielsetzung: Vermittlung der Prozesse in der Kontoauszugsbearbeitung.Möglichkeiten erkennen und beschreiben wie der Zahlungsverkehrdes Unternehmen im Bereich Kontoauszugsbearbeitungverbessert werden kann.Vermittlung des Customizings im Bereich ElektroischerKontoauszug.Zielgruppe: Projektleiter, Berater, Mitarbeiter der Fachabteilung,Projektteammitglieder.Dauer:2 TageAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, Systemdemo,ÜbungenInhalteVORAUSSETZUNGENEnhancement Überblick SAP ERP 6.0 EhP 1–3(kurze Auffrischung von Schlüsselinnovationen)Vorstellung Überblick Enhancements 4 und 5Good to know (FI Aspekte, Funktionen u. Ä., dieu. U. nicht so verbreitet sind und für Kundeninteressant sein könnten)Schulungen Grundlagen Buchhaltung undControllingSchulungen Einstieg SAP FinanzwesenAndernfalls Projekterfahrung© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 38


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – ComplianceBC - SECDauer:2 TageZielsetzungen:• Vermittlung von technischem Grundlagenwissen zur Nutzungund Einführung von Berechtigungskonzepten• Vermittlung von technischen Grundlagen zur Implementationvon Eigenentwicklungen in das SAP Berechtigungswesen• Beurteilung von effizienzsteigernden Maßnahmen bei derWartung von Berechtigungskonzepten• Berücksichtigung von Berechtigungen im ProjektmanagementZielgruppen: Berater und Entwickler mit SAP Grundkenntnissen,Applikationsverantwortliche, Entwickler,Business Consultants.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, ÜbungVideokonferenz:auf AnfrageInhalteEinführung Compliance: wieso überhauptBerechtigungen?Elemente des BerechtigungskonzeptesBerechtigungsadministration inkl. derverschiedenen Möglichkeiten der FehlersucheEinbindung von Eigenentwicklungen in dasStandard SAP BerechtigungswesenBerücksichtigung von Berechtigungen inProjekten, bei Releasewechseln oder Support-Package-EinspielungenProzesse rund um das Berechtigungswesen(Benutzer- und Rollenänderungen)Ausblick SAP Access ControlMögliche Strukturen von RollenkonzeptenTipps und Tricks© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 39


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – ComplianceSAP Access ControlOn demandDauer:4-5 TageZielsetzungen:• Überblick über die GRC-Suite• Detaillierte Darstellung und Konfiguration der einzelnenKomponenten• Konfiguration der verschiedenen Komponenten desAccess Controls, Vorgehensweisen, Möglichkeiten mitVerweis auf mögliche Einschränkungen• Tipps und Tricks sowie Hinweise auf möglicheHerausforderungen bei der Einführung und Nutzung(Best Practices, Lessons Learned)Zielgruppen: Projektleiter, Projektmitarbeiter, Auditoren(Prüfung von GRC Projekten bzw. Prüfung mit GRCAccess Control).Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteÜberblick GRC-SolutionÜberblick über Access Control V10.0 Detaillierte Einführung in die Komponenten vonAccess Control V10.0 Access Risk Analysis Access Request ManagementEmergency Access Management Business Role ManagementAccess Control BerechtigungskonzeptAccess Control ProjektmanagementAusblick auf Complinance Identity Management© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 40


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – ZahlungsverkehrGrundlagenZahlungsverkehRDauer:5 TageAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischZielsetzung: Die Schulung vermittelt einen vollständigenÜberblick über das Thema FS-CD. Die Teilnehmer sindanschließend in der Lage,• den fachlichen Funktionsumfang zu bestimmen,• die technische Integration von FS-CD zu erläutern,• durch vielfältige Übungen einfache Customizing-Aufgabenselbstständig durchzuführen.Zielgruppe: Alle Personen, die Grundlagen für FS-CDbenötigen. Die Teilnehmerzahl ist auf 8 Personen begrenzt.Methodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Übungen amSystemThemenschwerpunkte könnenindividuell vereinbart werdenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGrundlagen SAPGrundlagen FS-CDStammdatenBuchen und BelegeZahlplan und SollstellungKontenstandZahlungseingang (kundeninitiiert)VerrechnungssteuerungZahllaufRückläuferGuthabenbearbeitungMakler-/GruppenabrechnungMaklererinnerungsverfahrenFührung und BeteiligungMahnverfahrenRatenplan/StundungHauptbuchüberleitungVertragskontokorrent (FI-CA)© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 41


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – ZahlungsverkehrSEPA SCHULUNGDauer:1 TagZielsetzung: Einen Überblick über das Thema SEPA geben.Zielgruppe: Zahlungsverkehrsconsultants (FS-CD,FI-AR, FI-AP, FI-CAX, Utilities), Rechnungswesen- undCash Management-Mitarbeiter, SEPA-Projektmitglieder.Angebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteSEPA HintergrundSEPA-Paket der SAPHandlungsoptionen für VersicherungsunternehmenAdd-ons der SAP im Bereich Zahlungsverkehr© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 42


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – Customer Relation Management (CRM)CRM - Interaction Centerfür UtilitiesZielsetzung: Grundcustomizing für den IC Webclent mitEinbindung der Besonderheiten für die Versorgungsindustrie.Zielgruppe: Berater, IT DienstleisterDauer:2 TageAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:SchulungVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGrundcustomizing des ICPersonalisierenOberflächenanpassung im Web UINavigationsbar CustomizingSuchen, Trefferlistentechnische StammdatenBOL-Tree‘sTransactionlauncher (+ Anpassung der FOP‘s imIS-U)Prozessframework© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 43


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – Sales Force ManagementSales Force ManagementGrundlagenDauer:5 TageAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischZielsetzung: Die Schulung vermittelt eine Übersicht desICM, so dass die wichtigsten Prozesse und Funktionalitätenbekannt sind und angewandt werden können.Der Fokus liegt hierbei sowohl auf der fachlichen Sicht desEndanwenders als auch auf der technischen Sicht des Customizingsund der Implementierung.Methodik der Wissensvermittlung:Power-Point Vortrag,Moderierter Workshop,Übungen am SystemZielgruppe: Neueinsteiger und Quereinsteiger ins SAP ICMInhalteÜberblick ICMAbgrenzung SFMReleaseübersichtFunktionsübersichtVergütungsmodelleStammdatenGeschäftspartnerOrganisationsstrukturStandardvertragProvisionsvertragProvisionsfallBewertungVergütungFälligkeitenProvisionsbelegPeriodische ArbeitenPauschalenAbrechnung© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 44


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYProzesse – Branchenübergreifende Prozesse – Sales Force ManagementSales Force ManagementGrundlagenDauer:4 TageAngebotene Sprachen:DeutschZielsetzung: - Historie und Aufbau des ICM verstehen- Begrifflichkeiten des ICM verstehen- wesentliche Prozesse des ICM kennenlernen- Funktionsumfang des ICM kennenlernen- Tagesarbeiten im ICM (aus Sicht einesProv.sachbearbeiters) kennenlernenZielgruppe: ICM Neueinsteiger und QuereinsteigerMethodik der Wissensvermittlung:Power-Point Vortrag,Moderierter Workshop,Übungen am SystemInhalteÜberblick FS-ICMStammdatenBusiness PartnerOrganisationProvisionsvertragKonstruktion der ProvisionsanwendungBewegungsdatenBewertungVergütungHaftungFälligkeitenProvisionsfallPeriodische ArbeitenBonifikationenPauschalen und GarantienAbschluss/AbrechnungReporting und AnalyticsFunktionen in ReleasesAus- und Überblick BestandszuordnungAus- und Überblick Credentialing© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 45


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethodenMETHODEN /SOFT SKILLSSCRUM GrundlagenBusiness EngineeringTestmanagement und -AutomationTestfallerstellungDarstellung der Anforderungen an den Test- und AbnahmeprozessTestmanagement mit dem HP Quality CenterTestmanagement mit dem SAP Solution Manager & Service DeskEinführung in die Testautomation© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 46


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethoden – Methoden/Soft SkillsGrundlagenwissen ScrumDauer:2 TageAngebotene Sprachen:DeutschZielsetzung: In diesem Grundlagenkurs erhalten die Teilnehmereinen Überblick über die Grundlagen in Scrum. Siesind danach in der Lage, auch in Bezug auf die Methodikeine aktive Rolle in einem Scrum-Team einzunehmen.Zielgruppe: Alle Personen, die Interesse an Scrum haben,sich damit bisher jedoch noch nicht oder kaum beschäftigenkonnten.Methodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Rollenspiele undAnwendung auf ein fiktivesoder konkretes ProjektINHALTERollen in Scrum (Entwicklungsteam, Product Owner,Scrum Master)Hilfsmittel (Product Backlog, Sprint Backlog uvm.)Meetings (Review, Retrospektive, Planning 1+2und andere)Weshalb Scrum funktioniert© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 47


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethoden – Methoden/Soft SkillsBusiness EngineeringDauer:2 TageZielsetzung: Ziel der internen Schulung ist es, eineEinführung in das Thema der Modellierung und der C-ENSBusiness Engineering Methode zu geben. Die Teilnehmersind anschließend in der Lage,• das Grundkonzept zu erläutern,• den Anwendungsbereich zu bestimmen,• einfache Prozess- und Objektmodelle selbstständigzu erstellen,• mit dem C-ENS Business Blueprint zu arbeiten.Zielgruppe: Zielgruppe sind alle Personen, die bisherkeine weiterführenden Erfahrungen mit dem ThemaModellierung und Business Engineering hatten.Angebotene Sprachen:DeutschVideokonferenz:auf AnfrageINHALTEÜberblick: C-ENS MethodikGrundlagen der ModellierungGrundlagen von UML-KlassenmodellenGrundlagen der Prozessmodellierungmit der BPMNAnwendung des C-ENS BlueprintsC-ENS mit Semtalk© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 48


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethoden – Testmanagement und -automationTestfallerstellungDauer:1 TagZielsetzung: Die Schulung versetzt in die Lage, Testfälle zuerkennen, zu entwickeln und ausführbar bereitzustellen:• es wird die Bedeutung von Testphasen, Teststufen undTeststrategien vermittelt,• es können Anforderungen an den Testprozess gestelltund deren Einhaltung kontrolliert werden,• die Ermittlung und der Aufbau von Testfällen aufgrund dergestellten Anforderungen können durchgeführt werden,• die Bestandteile eines Testfalls werden erlernt,• der Zusammenhang zwischen Testfallaufbau und Teststufewird verdeutlicht,• wie das jeweilige Testtool die Testfallerstellungunterstützen kann wird vorgestellt.Zielgruppen: Alle Consultants, Tester, Testmanager undInteressenten, die die Grundlagen der Testfallerstellungund die Bestandteile eines Testfalls kennen und anwendenlernen möchten.Angebotene Sprachen:Deutsch, ggf. EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteDer Testprozess und die anzuwendendenStrategienDie unterschiedlichen Testphasen undderen InhalteDer Zusammenhang zwischen Testphaseund dem Aufbau des TestfallsVom Konzept über die Anforderung zum TestfallGranularität von TestfällenHerstellung und Bewertung einerakzeptablen TestfallabdeckungVorstellung von TestfalltemplatesArbeiten und Übungen mit demjeweiligen Testtool© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 49


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethoden – Testmanagement und -automationDarstellung derAnforderungen an den TestundAbnahmeprozessZielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick über diewichtigsten und elementaren Bestandteile des Testprozesses:• die Bedeutung des Begriffs Testmanagement• die Planung des Testvorgehens• es wird die Bedeutung von den Testphasen, Teststufen undTeststrategien vermittelt• es können Anforderungen an den Testprozess gestellt undderen Einhaltung kontrolliert werden• die Ermittlung und der Aufbau von Testfällen• Grundlagen für die Abnahme- und Dokumentationskonzeptionwerden vermittelt• wie unterstützen Testtools die Aufgaben des Testprozesses?Zielgruppen: Alle Consultants, Tester, Testmanager undInteressenten, die etwas über den Folge- und Abnahmeprozess alsBestandteil des Testmanagements lernen möchten.On demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, ggf. EnglischMethodik der Wissensvermittlung:PräsentationVideokonferenz:auf AnfrageInhalteDer Testprozess und die anzuwendendenStrategienDie unterschiedlichen Testphasen undderen InhalteTestphasen vs. TeststufenDas Rollenkonzept (wer macht was?)Die Regeln der TestfallerstellungGrundlagen des FehlermanagementsWie werden Risiken und Komplexitäten im Testberücksichtigt?Der AbnahmeprozessProblematiken im Test- und FehlermanagementDokumentation und TestBeschreibung des AbnahmeprozessesTesttoolauswahl und -einbindung© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 50


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethoden – Testmanagement und -automationTestmanagement mit demHP Quality CenterZielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick über das TestmanagementWerkzeug HP Quality Center Version 10. Die Teilnehmersind anschließend in der Lage:• das konzipierte und geplante Testvorgehen mit/in dem Toolumzusetzen• Anforderungen und Testobjekte anzulegen und zu verwalten• Testfälle anzulegen und zu verwalten• die Testdurchführung mit Hilfe des Tools zu administrieren• im Test gefundene Fehler zu verwalten• den Teststatus zu ermitteln und den Testfortschritt zu kontrollierenZielgruppen: Alle Consultants, die HP Quality Center beim Kundeneinsetzen oder den Kunden bezüglich der Toolauswahl oder Nutzungberaten wollen. Ebenso alle Interessenten, die die Möglichkeiten vonHP Quality Center kennenlernen wollen, um diese im Vergleich bewertenzu können. Die Teilnehmerzahl ist, aufgrund der zur Verfügungstehenden Lizenzen, auf 8 Personen begrenzt.Dauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Live-Demos,ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGrundlagen und Arbeitsweise des HPQuality CentersDie verschiedenen Module und deren AufgabenAnforderungen (Testobjekte) anlegen,bearbeiten, verwaltenTestfälle anlegen, bearbeiten, verwaltenTestreihen aus einzelnen Testfällen zusammenstellenund den Test durchführenGefundene Fehler dokumentieren und verwaltenAnforderungen und Testfälle per MicrosoftExcel ins QC hochladenCustomizing des QCGrafische Auswertungen (Reports) erstellenBesondere Features in der Version 10Nereuungen in der Version 11Rollen und Berechtigungen im HP QC© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 51


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethoden – Testmanagement und -automationTestmanagement mit dem SAPSolution Manager & Service DeskDauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischZielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick,wie die Funktionalitäten des Projektmanagements unddes Service Desks im Test genutzt werden können. DieTeilnehmer sind anschließend in der Lage:• das konzipierte und geplante Testvorgehen mit/in demTool umzusetzen• das Projektmanagement in die anderen Bausteine desSAP Solutions Managers einzugruppieren• Testfälle anzulegen, zu verwalten und auszuführen• das Fehlermanagement zu administrierenZielgruppen: Alle Consultants, Tester, Testmanager undInteressenten, die den Solution Manager und das ServiceDesk zum Testmanagement inklusive der Fehlerbearbeitungeinsetzen oder den Kunden bezüglich der Toolauswahlberaten wollen.Methodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Live-Demos,ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGrundlagen und Arbeitsweise desSolution ManagersStrukturen für unterschiedlicheTestphasen und ReleasesAnforderungen (Testobjekte) anlegenund verwaltenTestfälle anlegen, bearbeiten und verwaltenTestpakete aus einzelnen Testfällenzusammenstellen und den Test durchführenGefundene Fehler dokumentieren und verwaltenTestfallinhalte in den Solution Manager hochladenCustomizing des Solution Managersund des Service DesksRollen und Berechtigungen im SAP© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 52


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYMethoden – Testmanagement und -automationEinführung in dieTestautomationZielsetzung: Die Schulung vermittelt einen Überblick über dieAutomation von Testfällen. Dem Teilnehmer werden die folgendeInhalte vermittelt:• die unterschiedlichen Grade einer Testautomation• Vor- und Nachteile einer Testtoolautomation erkennen zu können• die Planung und die Durchführung eines AutomationsprozessesZielgruppen: Alle Personen, die eine Automation durchführenoder in Bezug auf eine Automation beraten wollen. Ebenso alleInteressenten, die die Möglichkeiten einer Testautomationkennenlernen wollen, um diese bewerten zu können.Dauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, ggf. EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Live-DemoVideokonferenz:auf AnfrageInhalteWas bedeutet Automation?Welche Testfälle sind automatisierbar?Die unterschiedlichen Stufen der AutomationVorgehensweise und Planung einer AutomationWas muss man bei der Automationberücksichtigen?Wie prüft man ein fachliches Ergebnis?Wann rentiert sich eine Automation?Automation über verschiedeneSystemplattformen und Produkte hinwegWelche Tools gibt es, wie arbeiten diese?Das Ineinandergreifen der Tools SAP eCATT unddem HP Quick Test ProfessionalDas Zusammenspiel von Testautomation und„allgemeinem Testmanagement“© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 53


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologienAllgemeinBasis ComponentsSYSTEMINTEGRATIONProcess IntegrationEntwicklungSolutionsABAPFaktor IPSTest-Driven DevelopmentMS Office© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 54


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Allgemein – Basic ComponentsSAP GrundlagenDauer:3 TageZielsetzungen: Ziel der Schulung ist es, eine Einführungin das Thema SAP zu geben und die Grundideen von SAPNetWeaver sowie die technischen Grundlagen zu vermitteln.Zielgruppe: Alle Personen, die keine SAP Erfahrungmitbringen.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenInhalteGeschichte der SAP AGLösungsangebot der SAPÜberblick SAP NetWeaverLogin, Navigation und erste Schritteim SAP SystemTechnische Grundlagen (System Basis)Grundlagen der Softwareentwicklungim SAP Umfeld (Workbench, Dictionary,Transportsystem)Service Oriented Architecture (SOA)SAP Release-Strategie© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 55


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Allgemein – Basic ComponentsSAP Business Worflow fürAnwenderDauer:2 TageAngebotene Sprachen:DeutschZielsetzungen:• Grundliegende Begriffe und Konzepte SAP Business Workflowkennenlernen;• Allgemeine Funktionalitäten des SAP Business Workflowskennenlernen;• Ausgelieferte SAP Standard-Workflow-Szenarien einführenzu könnenZielgruppe: SAP Anwender, die sich täglich mit SAP WorkflowbeschäftigenMitglieder des Einführungsteams, die sich für Workflow-Muster/Workflow-Werkzeuge interessierenMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, Live-Demo im System,ÜbungenInhalteVoraussetzungenGrundliegende Begriffe und Konzepte SAP BusinessWorkflowAllgemeine SAP KenntnisseEinsatzmöglichkeiten des Business Workflows;Bearbeitung von Workitems aus dem EingangskorbÜberblick Workflow-MusterDemonstration einiger Workflow-Szenarien© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 56


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Allgemein – Basic ComponentsSAP Business Worflow fürEntwicklerDauer:2 TageAngebotene Sprachen:DeutschZielsetzungen: Grundliegende Begriffe und KonzepteSAP Business Workflow kennenlernen. Allgemeine Funktionalitätendes SAP Business Workflows kennenlernen.Ausgelieferte SAP Standard-Workflow-Szenarien einführenzu können. Eigene Workflow-Szenarien entwickeln undeinführen zu können. Wokflow Monitoring/Error-HandlingkennenlernenMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, Live-Demo im System,ÜbungenZielgruppe: Mitglieder des Entwicklungsteams, des Einführungsteamsund des BasisteamsInhalteEinsatzmöglichkeiten des Business Workflows /Bearbeitung von Workitems aus dem Eingangskorb;Überblick Workflow-Muster / Demonstrationeiniger Workflow-Szenarien;VoraussetzungenAllgemeine SAP KenntnisseGute ABAP Kenntnissezumindest ABAP Grundlagenschulung besuchtEntwicklung von BOR Objekten;Entwicklung von Workflow Aufgaben;Entwicklung von Workflow-Muster;Test und Error-Handling;Aufbau und Entwicklung von Organisationstrukturen;Konzept der Bearbeiterfindung (Regeln);Workflow Customizing© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 57


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Systemintegration – Process IntegrationSAP Process Integration –GrundlagenDauer:1 TagZielsetzung: Überblick über die Arbeitsweise mit SAP PI undüber Einsatzmöglichkeiten und Umsetzung von Services mitSAP Process Integration.Zielgruppen: Berater, Entwickler und Enterprise Architekten.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag mit praxisnahenÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteAllgemeine Konzepte der Enterprise ApplicationIntegration (EAI) und serviceorientiereArchitektur (SOA)Positionierung von SAP Process Integrationin einer heterogenen SystemlandschaftÜbersicht der Architektur und Komponenteneines SAP Process Integration SystemsDesign und Entwicklung von ServicesKonfiguration von IntegrationsszenarienAdapter, Mapping und RoutingVertiefung der theoretischen Grundlagendurch praxisnahe Übungen© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 58


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Systemintegration – Process IntegrationSAP Process Integration –FortgeschrittenZielsetzung: Vertiefung des Designs sowieImplementierung von Services und Integration.Zielgruppen: Berater und Entwickler. Die Teilnahme an derSAP Schulung „Process Integration – Grundlagen“ist Voraussetzung.On demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag mit praxisnahenÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteIntegration Patterns mit SAP PI umsetzenEinführung ccBPM – IntegrationsprozesseSetup, Transport und SicherheitVorgehensweise im Projekt,EinführungsszenarienVertiefung der theoretischen Grundlagen durchpraxisnahe Übungen© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 59


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – SolutionsJAva basicsOn demandDauer:4 TageZielsetzungen: Diese Schulung vermittelt die Grundlagender Java Programmiersprache. Die Teilnehmer werden indie Lage versetzt, die wesentliche Funktionalität von bestehendemQuellcode zu verstehen und zu erweitern.Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die einen Einstieg in die Java-Entwicklung anstrebenAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglishMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, Übungen, WorkshopINHALTEUmfeld (Eclipse IDE, Compiler, Laufzeitumgebung)Einführung in die objektorientierte Programmierungmit JavaEntwicklung von AlgorithmenEntwicklung von Unit-Tests mit JunitJava Collections APIBest PracticesÜbungsaufgabenGanztägiger Workshop© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 60


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – Solutionsdesign patternsDauer:1 TagZielsetzung: Ein Design Pattern (Entwurfsmuster) ist einebewährte generelle Lösung für ein häufig auftretendesDesignproblem. Entwickler lernen in diesem Kurs diewichtigsten Entwurfsmuster kennen. Nach Möglichkeit wirdjedes Muster dabei anhand einer versicherungsfachlichenProblemstellung motiviert.Nach Absolvieren des Kurses sollen die Teilnehmer in derLage sein, die generellen Designprobleme im eigenen Projektzu erkennen und mit einem Entwurfsmuster zu lösen.Die Teilnehmer lernen aber auch zu erkennen, wann derEinsatz eines bestimmten Musters nicht angebracht ist.Zielgruppe: Entwickler mit Erfahrung in objektorientierterProgrammierungAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglishMethodik der Wissensvermittlung:VortragINHALTEVoraussetzungenWas sind Design Patterns?Erfahrung in objektorientierter EntwicklungGrundlagen der ObjektorientierungPatterns zur Erzeugung von ObjektenPatterns für Fachmodelle© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 61


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – SolutionsStrukturierung und Lesbarkeitvon ProgrammenZielsetzung: Vermittlung von Grundlagen zur sinnvollenStrukturierung von Programmen.Zielgruppen: EntwicklerOn demandDauer:1 TagAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Frontaltraining mitÜbungen, GruppenarbeitVideokonferenz:auf AnfrageInhalteGive an overview over the general structureof a programCreate a basic understanding for theneed to modularize programsShow a few means for this in ABAPIllustrate the use of naming conventionsGive you a few hints and concepts onhow to comment a programSee a few good examples of badmodularization and commenting© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 62


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPABAP GrundlagenDauer:3 TageZielsetzungen: In dieser Schulung soll in die ProgrammierspracheABAP 4 eingeführt werden und ein Überblick überdie Entwicklungsumgebung, die Entwicklungstechniken inSAP gegeben werden.Zielgruppe: Alle Personen, die die technischenHintergründe verstehen wollen/sollen.Angebotene Sprachen:EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteVoraussetzungenGrundlagen SAP SystemarchitekturGrundlagenwissen ABAP Data DictionaryWerkzeuge der ABAP Workbench/ABAP DebuggerGrundlegende ABAP Anweisungen und SyntaxTransparente Tabellen und DatenbankstrukturenGrundlagen des Data DictionaryOpen SQL-Datenbankzugriffe in ABAPErweiterung des SAP Standards© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 63


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPWeb Dynpro ABAPDauer:4 TageZielsetzungen: Einfache und komplexe Benutzerdialogemit Web Dynpro ABAP erstellen.Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die schon Grundkenntnissein ABAP und der Software-Entwicklung mitbringen. Für diezweite Stufe sind ABAP- und Workbench-Vorkenntnisseerwartet.Maximale Teilnehmeranzahl: 6 PersonenAngebotene Sprachen:EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentationen,Diskussionen, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteDie erste StufeEinführung in Web Dynpro ABAPImplementierung einfacher User InterfacesDie zweite StufeWeb Dynpro ABAP FrameworkImplementierung komplexer User InterfacesÜbungen an Beispielen© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 64


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPABAP Debugger GrundlagenDauer:1 TagZielsetzungen: Vermittlung der Grundlagen des„neuen“ SAP-Debugger, Tipps und Tricks.Zielgruppe: Berater und Entwickler mit keiner oderwenig Debugger-Erfahrung.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteVoraussetzungenWarum debuggen?Neuer vrs. Alter DebuggerGrundlagenwissen ABAP Data DictionaryGrundlagenwissen ABAPWie man den Debugger startet: Teil INavigationsgrundlagenWerkzeugübersichtWie man den Debugger startet: Teil IITipps, Tricks und Probleme© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 65


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPABAP Data DictionaryOn demandDauer:1 TagZielsetzungen: Praktische Einsatz von Data Dictionary.Zielgruppe: ABAP-Anfänger, Kundenbetreuer.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Theoretische Inhalteverbindend mit praktischenÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteDatenbank und Data DictionaryDatentypen, Domäne, StrukturenFremdschlüsselnSichtenSuchhilfe© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 66


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPABAP OODauer:2 DaysZielsetzungen: The training allows the participants tofamiliarize themselves with the basic constructs of ABAPObjects and individually write and improve their knowledgeabout object-oriented software.Zielgruppe: Participants of the ABAP Basics Training.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglishMethodik der Wissensvermittlung:Theoretische Inhalteverbindend mit praktischenÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageInhalteVoraussetzungenClasses Classbased ExceptionsClass Components: attributes, methods,events, typesObjectsGrundlagenwissen ABAP Data DictionaryGrundlagenwissen ABAPGrundlagenwissen OOInterfacesInheritanceClassbased Exceptions© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 67


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPABAP Dynpro BasicsDauer:1 DayZielsetzungen: This course prepares you to programdynamic screen processing and user dialogs using thedifferent screen elements in the SAP System.Zielgruppe: Developers and consultants with abasic knowledge of ABAP.Angebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Theory combined withpractical exercisesVideokonferenz:auf AnfrageInhalteVoraussetzungenIntroduction to ABAP dynproThe Program InterfaceGrundlagenwissen ABAP Data DictionaryGrundlagenwissen ABAPGUI title, Function keys,GUI Status and Function codesScreen ElementsElements for Output, Elements forInput/Output, Subscreens and TabscripsControls and Table Controls© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 68


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPALV BasicsDauer:1 DayZielsetzungen: To program ALV reports.Zielgruppe: Persons who are aware of topicsABAP OO and ABAP dynpro.Angebotene Sprachen:EnglishMethodik der Wissensvermittlung:Prasentation, ExercisesVideokonferenz:auf AnfrageINHALTEVarious forms of representing report resultsIntroduction to ALVComparision between ALV and normal listsALV Programming using Function modulesALV using ABAP objectsAdjusting the display of ALVDefining Column propertiesBasic functions and Layout variantsOutput appearance© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 69


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – ABAPBRf BasicsOn demandDauer:3 TageZielsetzungen: In dieser Schulung soll den Teilnehmernein Einblick in das Tool BRF+ gegeben werden.Zielgruppe: Consultants und Developer, die BRF+ Grundwissenerlernen möchtenAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglishMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, ÜbungenVideokonferenz:auf AnfrageINHALTESchulungsinhalte werden nach Terminierungerarbeitet.© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 70


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Faktor-IPSGrundlagenwissen Faktor-IPS– Modellierung und EntwicklungZielsetzungen: Erlernen der theoretischen und praktischenGrundlagen für die Modellierung und Entwicklung vonVersicherungsprodukten mit Faktor-IPS.Zielgruppe: Modellierer und Entwickler von Versicherungsprodukten.Java-Kenntnisse wünschenswert, aber nichterforderlich.Dauer:2 TageAngebotene Sprachen:Deutsch oder EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Präsentation, Demonstrationund Übungenmit Faktor-IPSINHALTEInstallation und Einrichten von Faktor-IPSTechnische und konzeptionelle Grundlagenvon Faktor-IPSModellierung mit Faktor-IPSImplementierung von Tarifierung und Prüfungen(auf Basis des von Faktor-IPS generierten JavaCodes)Definition von VersicherungsproduktenErstellen von Testfällen mit Testfalleditor© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 71


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – Product AnalyzerFachkonzeption mit demProduct AnalyzerZielsetzungen: Diese Schulung vermittelt die die theoretischenund praktischen Grundlagen für die Abbildungvon Versicherungsprodukten mit dem Product Analyzer.Als Basis für die Produkte wird dabei das FS-PM Modellverwendet.Zielgruppe: Alle Personen, die für die Beschreibungoder Entwicklung von Versicherungsprodukten eingesetztwerden und noch keine oder sehr geringe Erfahrung imEinsatz des Product Analyzers haben.Dauer:2 TageAngebotene Sprachen:DeutschMethodik der Wissensvermittlung:Vortrag, ÜbungenINHALTEVoraussetzungenInstallation und Einrichten des Product AnalyzersTechnische und konzeptionelle Grundlagen desProduct AnalyzersDefinition von VersicherungsproduktenMindestens Grundlagen-Wissen über Versicherungenund deren Produkte.Faktor IPS - Kenntnisse wünschenswert, aber nichterforderlichErstellen von Testfällen mit dem Testfalleditor© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 72


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013ConvistaACADEMYTechnologien – Entwicklung – Test-Driven DevelopmentTest-Driven DevelopmentDauer:2 TageZielsetzung: Entwickler lernen in diesem Kurs, wie derTDD-Software-Entwicklungsprozess funktioniert und umgesetztwerden kann.• Verbesserte Wartbarkeit des Programmcodes• Schnellere Umsetzung von Anforderungen• Verbessertes Software-Design• Mehr Spaß bei der EntwicklungZielgruppe: Alle Java-Entwickler, die den TDD-Software-Entwicklungsprozess erlernen möchtenAngebotene Sprachen:Deutsch, EnglischMethodik der Wissensvermittlung:Schulung, ÜbungenINHALTEVoraussetzungenIdee & Konzept von TDDGrundkenntnisse JavaState Based Testing: Entwickeln von Unit-Tests mitJUnitTDD & JUnit ÜbungenInteraction Based Testing: Einsatz des MockitoFrameworksState Based Testing vs. Interaction Based TestingMockito ÜbungenCommon Pitfalls & Best PracticesCase Studies© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 73


<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Internes Schulungsangebot 2013Get in contact!ConvistaACADEMYKontaktDanke für Ihr Interesse an unserem <strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>Schulungsangebot. Gern bilden wir Ihre Mitarbeiter imRahmen unserer intern geplanten Schulungen weiter oderführen für Sie Exklusiv-Schulungen in Ihren oder unserenSchulungsräumlichkeiten durch. Wir freuen uns auf IhreKontaktaufnahme!Julia ThomsonE-Mail Julia.Thomson@<strong>ConVista</strong>.comTelefon +49 221 88826-345Ansprechpartnerin<strong>ConVista</strong> <strong>Academy</strong>PreisLeistungVorterminierte<strong>ConVista</strong> Schulung*300 € / Tag / Teilnehmer Teilnahme an interner <strong>ConVista</strong> Schulung(ohne Verpflegung)Exklusivschulung1-tägig ab 2600 € Vor- und Nachbereitung sowie TrainingsdurchführungMehrtägig ab 1800€ / Tag / Trainer Vor- und Nachbereitung sowie TrainingsdurchführungZusätzliche KostenBei Exklusiv-Veranstaltungin Ihren RäumenBei Exklusiv-Veranstaltung inder <strong>ConVista</strong> Geschäftsstelle+ 10 % des Veranstaltungspreises Anreise und Unterbringung+ 250 € / Raummiete Raummiete und Verpflegung der Teilnehmer* Wir lassen Ihnen gerne den aktuellen Schulungskalender zukommen.Eine detaillierte Auflistung der beinhalteten Leistungen und anfallenden Kosten sind in unseren allgemeinenBedingungen für Schulungsveranstaltungen enthalten, welche wir Ihnen gerne auf Anforderung zusenden.Expertise³MethodenTechnologieProzesse© <strong>ConVista</strong> Consulting AG 2013 74


Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung,die Unternehmensziele mit der größtmöglichen Effizienzzu erreichen. Unsere Aufgabe als Beratungs- undSystemhaus ist es, diese Effizienz in den BereichenStandardprozesse, Standardsoftware und Standardbetriebsmodellefür unsere Kunden zu implementieren.Eine Effizienzsteigerung für unsere Kunden erreichenwir als <strong>ConVista</strong>, indem wir das, was wir tun, ambesten tun. Konkret bedeutet das, alle wesentlichenLeistungsindikatoren zu optimieren. Dazu dienen vorallem schlankere Prozesse, ein höherer Automatisierungsgradund kürzere Projektlaufzeiten. SämtlicheFaktoren wirken sich unmittelbar auf die Gesamtperformanceunserer Kunden aus.Expertise in den Bereichen Prozess, Technologieund Methodik ist der fundamentale Baustein unsererArbeit. Basierend auf dem Know-how unserer Beraterund Software-Ingenieure entwickeln wir seit vielenJahren Prozessmodelle, Implementierungsverfahrenund Software, die einzig und allein dem Zweck dienen,die Abläufe unserer Kunden effizienter zu gestaltenund so deren Erfolg zu steigern.Größtmögliche Effizienz in der Erreichung der Unternehmenszielebedeutet auch einen optimalen Ressourceneinsatzdurch die Wahl passender Shoring- undSourcing-Modelle. Wir entwickeln gemeinsam mitunseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen undbieten passgenaue Services im In- und Ausland.CONVISTA CONSULTING AGIm Zollhafen 15/1750678 Köln-RheinauhafenTelefon: +49 221 88826-0Telefax: +49 221 88826-199info@<strong>ConVista</strong>.comwww.<strong>ConVista</strong>.com

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