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Corporate Communications<strong>ETH</strong> Zentrum HG F41CH-8092 <strong>Zürich</strong>Tel 01 632 42 44Fax 01 632 35 25pr@cc.ethz.chwww.cc.ethz.ch13. JANUAR 2005Nobelpreisträger mit Verbindung zur<strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>In den meisten an der <strong>ETH</strong> vertretenen Disziplinen wird kein Nobelpreis verliehen, soin der Mathematik, in den Erdwissenschaften, in der Biologie und in allen ingenieurwissenschaftlichenFächern. Weitere wichtige Fachleute sind deshalb auf dem Faktenblatt:«Wichtige <strong>ETH</strong>-Fachleute aus Wissenschaft und Technik» zusammengestellt.Wilhelm Konrad Röntgen, Nobelpreis für Physik 1901,studierte an der <strong>ETH</strong>Alfred Werner, Nobelpreis für Chemie 1913; war 1892–1893, PD für ChemieRichard Willstätter, Nobelpreis für Chemie 1915, war1905–1912 Ordinarius für allgemeine ChemieFritz Haber, Nobelpreis für Chemie 1918, war Assistent bei<strong>ETH</strong>-Professor Georg LungeSeite 1/4


Charles-Edouard Guillaume, Nobelpreis für Physik 1920,promovierte an der <strong>ETH</strong>Albert Einstein, Nobelpreis für Physik 1921; studierte ander <strong>ETH</strong> und war 1912–1914 Ordinarius für theoretischePhysikPeter Debye, Nobelpreis für Chemie 1936, war 1920–1927Ordinarius für PhysikRichard Kuhn, Nobelpreis für Chemie 1938, war 1926–1929 Ordinarius für allgemeine und analytische ChemieLeopold Ruzicka, Nobelpreis für Chemie 1939, warAssistent bei <strong>ETH</strong>-Professor Hermann Staudinger und1929–1957 Ordinarius für allgemeine ChemieOtto Stern, Nobelpreis für Physik 1943, war 1913–1915PD für physikalische ChemieSeite 2/4


Wolfgang Pauli, Nobelpreis für Physik 1945, war 1928–1958 Ordinarius für theoretische PhysikTadeusz Reichstein, Nobelpreis für Medizin 1950, studierteund promovierte an der <strong>ETH</strong>, war Assistent der <strong>ETH</strong>Professoren Hermann Staudinger und Leopold Ruzickaund 1937–1938 Extraordinarius für spezielle organischeund physiologische ChemieFelix Bloch, Nobelpreis für Physik 1952, studierte 1924–1927 an der <strong>ETH</strong>Hermann Staudinger, Nobelpreis für Chemie 1953, war1912–1926 Ordinarius für allgemeine ChemieVladimir Prelog, Nobelpreis für Chemie 1975, war Mitarbeitervon <strong>ETH</strong>-Professor Leopold Ruzicka, 1942–1947Privatdozent für organische Chemie, 1945 Titularprofessor,1947–1950 Extraordinarius und 1950-1976 Ordinariusfür organische ChemieWerner Arber, Nobelpreis für Medizin 1978, studierte1949–1953 an der <strong>ETH</strong>Seite 3/4


Heinrich Rohrer, Nobelpreis für Physik 1986, studierte1951–1955 an der <strong>ETH</strong>Alexander Müller, Nobelpreis für Physik 1987, studierteund promovierte 1946–1958 an der <strong>ETH</strong>Georg Bednorz, Nobelpreis für Physik 1987, promoviertean der <strong>ETH</strong>Richard Ernst, Nobelpreis für Chemie 1991, studierte undpromovierte an der <strong>ETH</strong> und war 1972–1976 Extraordinariusund 1976-1998 Ordinarius für physikalische ChemieKurt Wüthrich, Nobelpreis für Chemie 2002, war 1970–1976 PD für Biophysik, 1976–1981 Extraordinarius und1981–2003 Ordinarius für BiophysikWeitere Informationenwww.ethz.ch/about/bginfos/nobelprizeSeite 4/4

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