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Der Gerresheimer

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<strong>Der</strong> <strong>Gerresheimer</strong> Lokales1. Juni 2013Die Geschichte mit der Maus<strong>Der</strong> Schatzkammer-Comic für Kinder ist eine Gemeinschaftsarbeit von Sohn und Mutter9Das Mutter-Sohn-Team: Andrea und Timon Osche.Timon Osche hat die wunderbare„Geschichte vomverschwundenen Schatz“ inSt. Margareta gephotoshopt.Ein Besuch bei ihmund seiner Mutter Andrea,die den Comic gestaltete.„Zufrieden? Zufrieden war icheigentlich erst, als die Kinderauf jeder Seite die Maus suchtenund drauf zeigten. Dasfand ich sehr schön. Also könnendie doch etwas damit anfangen,hab ich gedacht.“ <strong>Der</strong>21-jährige angehende Student(Kommunikationsdesign) warvom Kulturkreis gefragt worden,ob er sich nicht vorstellenkönnte, einen Comic rund umden neu präsentierten Kirchenschatzder Basilika zu machen.„Zunächst war ich etwas irritiert,weil ich Comics schonlange nicht mehr gezeichnethatte.“ Acrylbilder rangiertenauf seiner Agenda weiter oben.Foto: schröDoch die erste Zeichen-Probebegeisterte und schnell standder Auftrag. In der Folge arbeitetenSohn und Mutter erstmalsim Team - beruflich gesehen.„Das fand ich sehrschön“, bekräfigt AndreaOsche, die als Grafik-Designerinauch oft ehrenamtlich unterwegsist und zum Beispieldas Logo des Marie-Curie-Gymnasiums modernisiert hat.Die kleine Maus als Anker derGeschichte war ihre Idee undkonnte nachträglich noch historischbelegt werden. „EineMaus ist auch bei der HeiligenGertrud zu sehen, in einem derKirchenfenster der <strong>Gerresheimer</strong>Stiftskirche.“ Viele Stundenhat Timon am Zeichentablettgesessen. Die Seite mitdem Chorgestühl war besondersaufwendig. „Beim Holzmuss die Struktur stimmen.“Von der „allumfassenden Begeisterung“sind beide ein bisschenüberrollt worden. „Unddann sollten wir noch in dieSchule, und dann noch hierhinund dorthin - oookay.“ Timonfühlte sich komisch. „Ich bin,glaube ich, eher der bescheideneTyp.“ Mit so viel Zuspruchmuss man offensichtlich erstmal zurechtkommen. schröInfo<strong>Der</strong> Comic kann beim Kulturkreisund bei der Bürgerstiftungerworben werden. LeserbriefWo sollen Radfahrer denn hin?„Ich habe den Artikel über FrauTheiss gelesen und bin entsetztüber ihre Meinung. Ich binauch Radfahrerin in Gerresheimund kann nur sagen: Esist verdammt gefährlich auf derBenderstraße Rad zu fahren! Esist zu eng mit Autos, Rheinbahnund Zweite-Reihe-Parkern.Die Autos fahren zu engan einen ran, so dass man gegendie parkenden Autos fährtoder in den Schienen hängenbleibt, wenn man den Türender parkenden Autos ausweichenmuss. Fährt man auf denRadwegen, wird man von denFußgängern verdrängt. FahrenSie doch mal an der Sparkasseoder vor der Gaststätte NeusserTor über die Straße. Da stehenalle Fußgänger auf dem Radwegund man wird angemotzt,obwohl er sich richtig verhält.Es wird mehr Rad gefahren.Und mit dieser Entwicklungmüssen Politiker und Stadtplanermitgehen. Das muss angepacktwerden. Lasst Radfahrernmehr und sicheren Platz! )Die Benderstraße ist zu eng.Und die wird nun mal auchnicht breiter. Also: Umdenken!Miteinander und nicht gegeneinander, Frau Theiss. DieseWerbetrommel sollte mal gerührtwerden, nicht Geldstrafen!“T. BlommenhoferLeserbriefe spiegeln nicht die Meinung derRedaktion wider. Wir behalten uns vor, Einsendungensinngemäß zu kürzen.

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