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Abstractband 2012 - Jahreskongress gynécologie suisse, SGGG

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<strong>Jahreskongress</strong> <strong>gynécologie</strong> <strong>suisse</strong> <strong>2012</strong>Freie Mitteilungen / Communications libresNr. FM I/ 13Nr. FM I/ 14Frühschwangerschaft-Risikoevaluation bezüglich desmütterlichen und neonatalen outcomesAutoren/ Auteurs: 1) Baumann M., 2) Wiedemann U., 1) Surbek D.,2) Nydegger U., 2) Risch M., 2) Risch L. for the predictive markers for thediagnosis of preeclampsia (PRADO) study groupKlinik/ Clinique: 1) Universitätsklinik für Frauenheilkunde, InselspitalBern, 2) Labormedizinisches Zentrum Dr. Risch, LiebefeldEinführung: Präeklampsie ist eine Schwangerschaft-spezifische Erkrankung,welche die perinatale Morbidität und Mortalität sowohl derMutter als auch des Kindes substantiell erhöht. Es gibt Hinweise, dassin einem Hochrisikokollektiv eine frühe Aspirin-Gabe, d.h. vor der 16.Schwangerschaftswoche (SSW), die Präklampsie-Rate reduzierenkann. Eine Früherkennung von schwangeren Frauen mit einem erhöhtenPräklampsie-Risiko würde eine effektive pharmakologische Präventionermöglichen.Ziel: Evaluation eines Algorithmus zur Identifikation schwangererFrauen mit erhöhtem Risiko für eine spätere Präeklampsie sowie desneonatalen outcomes.Methoden: In einer eingebetteten Fall-Kontrollstudie im Rahmender laufenden PRADO Studie (aktuell n=1500) wurden Frauen, welchespäter eine Präeklampsie entwickelten, gepaart (bezüglich mütterlichemAlter, Schwangerschaftsalter, Raucherstatus und Gewicht) mitFrauen, welche eine unauffällige Schwangerschaft zeigten. In Serumproben,entnommen im Rahmen des Ersttrimester Screenings(Schwangerschaftswoche 11-14), wurden Placental Growth Factor(PLGF) und PAPP-A mittels einer immunoanalytischen Methode analysiert(Perkin Elmer, Turku, Finland). Mittels „Screen info“ Software vonCuckle et al. wurden Risiken für die Entwicklung einer early-onset (

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