- Seite 1 und 2: 1Annebelle Pithan • Agnes Wuckelt
- Seite 3 und 4: 3InhaltVorwort 5Irmtraud FischerInk
- Seite 5 und 6: 5Vorwort„…dass alle eins seien
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- Seite 9: 9Irmtraud FischerInklusion und Exkl
- Seite 13 und 14: 132. Biblische PerspektivenDiese th
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- Seite 25 und 26: Inklusion gesellschaftlich erst in
- Seite 27 und 28: 27Das erzeugt Ambivalenzen. So kann
- Seite 29 und 30: 29Hier geht es eben nicht um Entsch
- Seite 31 und 32: 313.1 Inklusion durch Exklusion?Die
- Seite 33 und 34: 33habe oder vor der bzw. dem ich vi
- Seite 35 und 36: 35An dieser Stelle schlägt zudem a
- Seite 37 und 38: 375.1 Die Fähigkeit zu freier Ents
- Seite 39 und 40: 39vollständig einbezogen werden (
- Seite 41 und 42: 41Ob Inklusion wirklich funktionier
- Seite 43 und 44: 43Die Herausforderungen für die Ki
- Seite 45 und 46: 45Lob-Hüdepohl, Andreas, Inklusion
- Seite 47 und 48: 47Christiane GrabeKirche und Diakon
- Seite 49 und 50: 49Kirche und Diakonie beteiligensic
- Seite 51 und 52: 51setzen, und dann alle relevanten
- Seite 53 und 54: 53Einstiegs- und Umsetzungsmöglich
- Seite 55 und 56: 55sondern diejenigen, die „nicht
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- Seite 59 und 60: 59Das Prinzip der Regionalisierung
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61Kooperationspartnern. Sie unterst
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ende der Fachschule wurden mit der
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65Sichtweise und Reduzierung der ko
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673.3.2 Die Mutter: Michael zieht u
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693.3.3 Der Vater: Michael zieht ni
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713.3.4 Langjährige Fachkraft und
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3.3.6 AusblickeEin Ergebnis dieses
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75Sabine Ahrens/ Katrin WüstInklus
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77„Ist die Arbeit fair verteilt?
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79Christhard EbertInklusion durch K
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81verfolgt. 3 Die andere liegt im p
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833. Die Herausforderung zur Kooper
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85eigenes Gegenteil ist, sondern um
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87hältnis wird durchdrungen von ei
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89• Der Planungsraum: Das Spiel d
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91Rita KlemmayerIch mache mir Stres
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933. Nützliche neurobiologische Er
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955. Stop it!Halten Sie inne!In dem
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97Sabine LuckeInklusion als Kunst d
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99Entwicklung und Verwandlung in je
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101(3) Gelassen seinDa wir beim kü
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103(2) EigenständigkeitArps zeichn
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105„Ich lasse mich von der Arbeit
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107ausübte, klebte er diese ebenfa
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109und letztendlich mit dem abschli
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111Andreas NichtSchule aufräumen?
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113Inklusion meint mehr, meint die
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115Sie haben mir gezeigt, wie gut e
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117bisher fast nur der eine gesehen
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119• Darf ich mich so zeigen, wie
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ihr Verhalten so auszurichten, nur
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123Eine persönlichkeitsorientierte
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125Sie kommen an ihre Grenzen und u
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1273.3 Selbstmeisterschaft als Inkl
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129Anita Müller-Friese/ Wolfhard S
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131derheiten ermöglichen, gemeinsa
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1331.3 Wie kann’s gehen? Eckpunkt
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135Die Höhe der Förderstundenzahl
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137Er braucht immer auch die andere
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139Wie alle Sinne ist auch der reli
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141Die Schülerinnen und Schüler
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1434.1 KompetenzspektrumDie Schüle
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1454.4 Die Geschichte verstehen - N
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147Müller-Friese, Anita, Miteinand
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149Erna ZonneInklusion und Exklusio
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151Manches Kind verweigert alltägl
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153• Bei Gemeinsamem Unterricht g
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1553.2 Religionspädagogische Bestr
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157terthemen oder Perspektiven mith
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159(vgl. EKD 1994, 65). Die ökumen
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161möchten, welche sozialen Bezieh
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163Die Lehrkraft wählt eine präge
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165Baur, Jörg, Kooperation Jugendh
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167Müller-Friese, Anita/ Leimgrube
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1691. Das Phänomen Scham: Auslöse
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171schülerinnen, Mitschülern und
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173machen im Laufe ihrer Schulzeit
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175beginnt der Unterricht. Mike geh
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1773. Der Religionsunterricht: Fach
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179Wecker beschreibt in seinem refl
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181Aus den Ausführungen wird deutl
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183Almut Dietrich/ Raphael Bak/ Fra
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185Häufig sind mangelnde Reaktione
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187Mit dem Begriff „sexuelle Viel
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189Für Jugendliche mit lesbisch-sc
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191• Ideenkoffer für ProjekteHie
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193mit ihren Schulen am Projekt tei
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195• Schüler_innen einer Schüle
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197• Interventionsmöglichkeiten
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199Ein weiterer Schwerpunkt der Lan
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201Bildungsinitiative Queerformat (
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203Rudolph, Silke/Jugendnetzwerk La
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chen wird, weil Eltern ihr behinder
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2072. Strategien zur Entwicklung in
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211Wilfried W. SteinertVom Einzelfa
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215licher Assistenz und Befähigung
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217Dagmar Bickmann/ Barbara Keiper/
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2191.2 Warum partnerschaftlich?Im A
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221zuzulassen. Da auf Grund dieser
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223alkoholfreier Cocktail, ein grup
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225Beuers, Christoph/ Straub, Joche
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227ge Praxis: Eingeladen sind alle
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Mit einem Anteil von etwa 40% gibt
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Kinder mit Behinderungen sind in de
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233Das ist wichtig, damit Menschen
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235Gehen aber Kinder mit sonderpäd
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237Wie können Sie Eltern von Kinde
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239(2) Gott, Jesus, Heiliger GeistA
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2416. Elemente eines Aktionsplans
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243Roland Weiß„Du gefällst mir
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2451.3 Voreingenommenheiten aufgebe
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2472.3 Prinzip Leitmotiv - „Du ge
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2492.4.3 „Spirikiste“ schafft l
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251(1) RitualisierungBei der Ritual
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253GruppenkerzeGruppenkerzegestalte
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2554. Ausblicke auf ein inklusives
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259Schweiker, Dr. Wolfhard, Pfarrer