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Nachrichten - Gemeinde Brigachtal

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Seite 6 Donnerstag, den 19. September 2013 BRIGACHTALEr ist seit dreißig Jahren als Anthropologe beim Landesamt fürDenkmalplege in Baden-Württemberg tätig, untersucht dortSkelettreste von der Steinzeit bis in die frühe Neuzeit, ist in dieLehre im Arbeitsbereich Paläoanthropologie der UniversitätTübingen eingebunden und wird gelegentlich bei gerichtsmedizinischenGutachten hinzugezogen. In seiner rund 200 Publikationenumfassenden Publikationsliste inden sich Fachartikelund populärwissenschaftliche Arbeiten. Zu seinen bekanntestenAuswertungsprojekten zählt das jungsteinzeitliche Massengrabvon Talheim. Einer seiner Forschungsschwerpunkte liegt in derAnalyse von Spuren tätlicher Auseinandersetzungen.16. Oktober 2013„Das Christentum im frühmittelalterlichen Alamannien“Dr. Niklot Krohn, Freiburg i.Br.24. Oktober 2013„Die Ortschaften des <strong>Brigachtal</strong>s in den frühen Urkundendes Klosters St. Gallen“Dr. Peter Erhart, Stiftsarchivar St. GallenDie Vorträge beginnen jeweils um 19.00 Uhr in der KircheSt. MartinEintritt frei – Spenden erwünschtFINISSAGE16. November 2013, 17.00 UhrMusikalische Umrahmung „Carlina Leut“, MeersburgKultureller Herbst 2013Donnerstag 26.Sept./// 19.00 Uhr/// Kirche St. Martin ///2. Themenvortrag zur Ausstellung„Die Bevölkerung <strong>Brigachtal</strong>s im Spiegel der Antropologie“Prof. Dr. Joachim Wahl, Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamtfür DenkmalplegeSonntag 29.Sept ///18.30 Uhr/// Kirche St. MartinVokalkonzert – GregorianikaLeitung: Vladimir KozlovskiyEintritt: 16 EuroKartenvorverkauf :- Schreibwaren Brandi, Käferstr. 12, Donaueschingen,Tel: 0771-7683- Südkurier Service-Center, Bickenstr. 19, VS-Villingen,Tel: 07721-8004-7336- Neukauf, Beim Kalkwerk 1, <strong>Brigachtal</strong>, Tel: 07721-202660- sowie über www.reservix.de und an allen angeschlossenenVorverkaufsstellenDAS KONZERTEine mystische Stimmung liegt in der Luft. Vor dem Publikumstehen 7 Männer in schlichten Mönchskutten, die Gesichter nochunter den Kapuzen verborgen. Lediglich das Rascheln der Gewänderist zu hören.Als der Chor zu singen beginnt, fühlt man sich unweigerlich zurückversetztins Mittelalter. Gewaltig und kraftvoll erklingen dieStimmen und verursachen Gänsehaut bei den Zuhörern.Geprägt durch die tiefe Spiritualität und den makellosen Gesangzeigt der Chor, dass die klassische Gregorianik bis heute nichts anseiner Faszination verloren hat. Mit seinen Eigenkompositionen,die das Klassische mit dem Modernen verknüpfen, beschert dasEnsemble dem Publikum eine spirituelle Reise, Besinnung undeinen tiefen Blick in die eigene Seele.Der atemberaubend reine Gesang wird durch die außergewöhnlicheAkustik in Kirchen, Höhlen und Klöstern besonders hervorgehoben.In unserer schnelllebigen Zeit schenkt GREGORIANIKA einen Momentzum Innehalten.CREDO-TOUR 2013Mit den Programmen „ORA ET LABORA“ und „TRILOGY“ erreichteder Chor in bisher mehr als 400 Konzerten viele tausendBesucher.Auch im aktuellen Live-Programm gelingt der stilprägende Brückenschlagvom Mittelalter in die Gegenwart, wenn der Chor seineeinzigartige Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt.Von klassischen Chorälen, dem berührenden „Ameno“- bis hin zuden beliebten eigenen Kompositionen:Die Künstler verzaubern mit enormer Stimmgewalt, einem atemberaubendreinen Gesang und überraschen mit neuen Beiträgen,die bisher so nicht zu hören waren...DER CHORIm Jahr 2002 fanden sich am Konservatorium von Lwiw in derUkraine sieben Männer zusammen, um sich einer gemeinsamenLeidenschaft zu widmen: gregorianischem Chorgesang. Dieserstellt im Ursprung das gesungene Wort Gottes als einstimmigenliturgischen Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischerSprache dar.Nachdem das Programm des Chores anfänglich aus reiner Gregorianikdes frühen Mittelalters bestand, vollzog sich schon baldeine musikalische Entwicklung, die Gregorianika heute so einzigartigmacht. Neben typischen einstimmigen Chorälen wurde dasProgramm um mehrstimmige Stücke erweitert, welche die Präzisionund Stimmgewalt des Chores eindrucksvoll dokumentieren.Der stilprägende Brückenschlag vom Mittelalter in die Gegenwartgelingt dem Chor mit der Darbietung eigener Kompositionen.Diese zeigen wie Gregorianik heute klingen kann – authentischund modern.www.gregorianika.deSonntag 06.Okt. ///18.30Uhr/// Kirche St. MartinKammermusikalisches Konzert - „J.S. Bach - Kunst der Fuge“Kl. Kammermusik St. Georgen i. Schw.Leitung Reinhard ZieglerEintritt frei – Spenden erwünscht

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