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Frankfurter Selbsthilfezeitung - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt

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<strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong><strong>Selbsthilfe</strong>zeitung</strong>Seltene Erkrankungen<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vorGesprächskreis Glaukom (Grüner Star) in <strong>Frankfurt</strong>Interessenselbstvertretung pflegender Angehöriger – IspAnKindheitstrauma, Sexueller Missbrauch und VergewaltigungPolyneuropathieSeelische und körperliche Gewalt in der Kindheit<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Schwule Väter – <strong>Frankfurt</strong><strong>Selbsthilfe</strong>gruppe OsteoporoseTANGIERTHerbst/Winter 13


<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebungzu folgenden ThemenAdoptionAIDSAkustikus NeurinomAlkoholsucht (auch englisch-,polnisch-, spanischsprachig)Allein ErziehendeAllergienAlzheimerAmputierteÄngsteAngehörigeAphasieArthroseAsthmaAtemwegserkrankungenAufmerksamkeitsdefizitstörungAutismusBauchspeicheldrüsenerkrankungBechterew, MorbusBehinderungBinationale Familien und PartnerschaftenBipolare StörungenBisexualitätBluterkrankungBluthochdruckBorderline-SyndromBorrelioseBurnoutChemikaliengeschädigteChorea HuntingtonCo-AbhängigeCochlea ImplantatDarmerkrankungDemenzDepressionenDiabetes (auch türkisch- undtigrinischsprachig)DialyseDown-SyndromDrogensucht (auch persischsprachig)DysmelienDystonieEhlers-Danlos-SyndromEpilepsieErschöpfungssyndrom, chronischesErwerbslosigkeitEssstörungenFarber, MorbusFehlgeburtFibromyalgieFragiles X-SyndromFrühgeborene2GefäßfehlbildungenGehörlosigkeitGeruchs- und GeschmacksverlustGewaltGoldenhar-SyndromHämochromatoseHämophilieHepatitisHerz-KreislauferkrankungenHIVHochbegabungHomosexualitätHörschädigungHydrocephalusHyperaktivitätIchthyoseImmundefekteInsolvenzKehlkopfloseKindstodKleinwüchsige MenschenKrebsLangzeitantikoagulationLegasthenieLeukämieLippen-Gaumen-FehlbildungenLipödemeLupus erythematodesLymphödemeMaculadegenerationMedikamentensuchtMehrlingeMessiesMissbrauch, sexuellerMüdigkeitssyndrom, chronischesMukoviszidoseMultiple SkleroseMuskelerkrankungenMyasthenieMyomeNeurodermitisNeurofibromatoseNichtraucherschutzNierenerkrankungenOsteogenesis imperfectaOsteoporosePanikParkinson, MorbusPflegefamiliePflegende AngehörigePhobienPoliomyelitisPolyneuropathieProstataerkrankungPsoriasisPsychiatrie-ErfahrenePsychische ErkrankungenRechtsmissbrauchRestless-Legs-SyndromRetinitis PigmentosaRett-SyndromRheumaSarkoidoseSchädel-HirnpatientenScheidungSchilddrüsenerkrankungenSchlafapnoeSchlaganfallSchmerzen, chronischeScleroedema adultorum BuschkeSehbehinderungSektenSenior/innenSex- und LiebessuchtShoah, ÜberlebendeSklerodermieSorgerechtSpielsuchtSpina bifidaSterbebegleitungStiff-man-SyndromStillenStomaStotternSuizid, AngehörigeTaubheitTauschinitiativenTinnitusTransidentitätTransplantationTransvestitenTrauerTraumaTrennungTrichotillomanieTuberöse SkleroseUllrich-Turner-SyndromUmwelt- und SchadstoffbelastungUveitisVäterVaskulitisVerwaiste ElternVitiligoWahrnehmungsstörungenWilliams-Beuren-SyndromWohnenZöliakieZwangserkrankungen


ImpressumInhaltsverzeichnisHerausgeber<strong>Selbsthilfe</strong> e. V.<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>Servicestelle BürgerInnen-BeteiligungAnschrift Herausgeber und RedaktionJahnstraße 4960318 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.55 93 58Fax: 0 69.55 93 80service@selbsthilfe-frankfurt.netRedaktionEdith Eisenhuth, Margit Schmalhofer (V. i. S. d. P.),Reiner StockMitarbeitOliver Horn, Patrick Matheisl, Yvonne Monse,Elke Schratz, Jochen SchulzeTitelbildJochen KratschmerDruckDruckservice GrubeISSN 1860–118924. Jahrgang, Herbst/Winter 13, Auflage: 7.000Redaktionsschluss Frühjahr/Sommer 14:17. Januar 2014Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingtdie Meinung der Redaktion wieder. Nachdruckeinzelner Artikel nur mit ausdrücklicher Genehmigungder Redaktion und der Autoren.Die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und die ServicestelleBürgerInnen-Beteiligung werden finanziell gefördertvom Hessischen Sozialministerium, vom Amt fürGesundheit <strong>Frankfurt</strong> und der GKV-<strong>Selbsthilfe</strong>förderungin Hessen.Spendenkonto<strong>Selbsthilfe</strong> e. V.Postbank <strong>Frankfurt</strong> am MainKonto-Nr. 64 87 87 608BLZ 500 100 60IBAN DE26500100600648787608BIC PBNKDEFFMitglied bei:Deutsche Arbeitsgemeinschaft <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen02 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung04 TitelSeltene Erkrankungen07 Mitstreiter gesucht08 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vorGesprächskreis Glaukom (Grüner Star) in <strong>Frankfurt</strong>Interessenselbstvertretung pflegender Angehöriger – IspAnKindheitstrauma, Sexueller Missbrauch und VergewaltigungPolyneuropathieSeelische und körperliche Gewalt in der Kindheit<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Schwule Väter – <strong>Frankfurt</strong><strong>Selbsthilfe</strong>gruppe OsteoporoseTANGIERT12 <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, die neu entstehenDepression und Anxiety – bilingual – English/GermanDissoziieren und TraumafolgestörungGesprächskreis für pflegende Angehörige<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Betroffene mit Psychiatrieerfahrung<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe RaucherentwöhnungSozialkompetenz-Übungsgruppe14 Einrichtungen stellen sich vorDeutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. – Sektion HessenSeisoFREI…und bleib dran!Interkultureller Gesundheitstreff Nordweststadt16 Vortragsreihe17 Den <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Fragebogen beantwortetePeter Feldmann18 Ankündigungen und Termine von A bis Z24 Vortragsreihe25 Markt-Nachlese28 Seminare29 <strong>Selbsthilfe</strong>förderung30 Gesundheitszentrum Schwanheim3


TitelSeltene ErkrankungenVon Barbara HofmannDie Familien Leber und Exner verbindet eine große Gemeinsamkeit:Ihre beiden Kinder leiden an einer sogenanntenSeltenen Erkrankung. Wenn höchstens fünf von10 000 Menschen von einer Erkrankung betroffen sind,zählt sie zu den Seltenen. Es gibt über 6000 verschiedeneSeltene Erkrankungen, rund 80 Prozent sind genetischbedingt. Sie sind überwiegend chronisch und unheilbar.In Deutschland leben rund vier Millionen Betroffene,eu ropaweit sind es 27 bis 36 Millionen. Die Suche nacheiner Diagnose dauert im Durchschnitt sieben Jahre. BeiSeltenen Erkrankungen ist der Forschungsbedarf sehrgroß, Therapien, Medikamente und Spezialisten sind rar.„Wir sind damals von Pontius zu Pilatus gelaufen“,er innert sich Christina Leber, Vorsitzende des WBS-Bundesverbands. Ihr Sohn Lukas war drei Jahre alt, alsbei ihm das Williams-Beuren-Syndrom (WBS) diagnostiziertwurde. Zunächst hatte sich der kleine Jungeunauffällig entwickelt, doch dann verzögerte sich seineEntwicklung. Der Kinderarzt war ratlos, Lukas wurde anein Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) überwiesen, „diehaben ihn dort auf Teufel komm raus getestet“, so Leber.Dennoch fehlte eine Diagnose. Leber wandte sich an dasInstitut für Humangenetik der Uniklinik <strong>Frankfurt</strong> undbekam dort sofort die Diagnose WBS und die Adressedes WBS-Bundesverbands.Seit 1993 ist bekannt, dass es sich beim Williams-Beuren-Syndrom um eine genetisch bedingte Entwicklungsstörunghandelt. Das WBS wurde in der medizinischenLiteratur zum ersten Mal Anfang der 1960er Jahre durchdie beiden Kardiologen Williams und Beuren beschrieben.Lange Zeit kannten nur Experten die Erkrankung. Inden vergangenen zwei Jahrzehnten wurde WBS intensivererforscht und ist mittlerweile bekannter geworden.Charakteristische Merkmale sind Gefäßverengungenund Gefäßveränderungen insbesondere in der Nähe desHerzens, typische Gesichtszüge, leichte bis mittelschweregeistige Behinderung, Entwicklungsverzögerung,unter anderem beim Laufen und Sprechen, Ess- undTrinkschwierigkeiten, Geräuschempfindlichkeit. Kinder,die das WBS aufweisen, haben meistens ein sehr freundlichesund kontaktfreudiges Wesen. Sie sind besonderssprachgewandt, einfühlsam, musikalisch und haben eingutes Orts- und Personengedächtnis. In Amerika sprichtman deshalb auch von geistiger Asymmetrie.4Viele Probleme im AlltagAufgrund der vielschichtigen Behinderung sind von denbetroffenen Familien besondere Alltagsschwierigkeitenzu bewältigen. Besonders schlimm sei es, ständig umDinge wie etwa den Kindergarten- oder den Schulplatz,die Mutter-Kind-Kur oder eine Reha kämpfen zu müssen,so Leber. Eine Herausforderung sei es auch gewesen,einen Sportverein oder eine Musikschule zu finden, diesich auf Lukas eingelassen haben. Eine andere großeHerausforderung hat sie gemeinsam mit Lukas im vergangenenJahr gemeistert: den Traktorführerschein. „Oftwar es sehr frustrierend, wenn er die Antworten wusste,aber durch seine Unkonzentriertheit die Fragen falschbeantwortete“, so Leber, die sich eineinhalb Jahre langmit ihm auf die theoretische Prüfung vorbereitet hatte.Der fünfte Anlauf war erfolgreich, Lukas bekam denlangersehnten Führerschein. „Etwas geschafft zu haben,hat ihm einen richtigen Kick gegeben.“Auch Familie Exner hat schon einen langen Weg hintersich. Ihre 14 Jahre alte Tochter Carla kam mit einer angeborenenGefäßfehlbildung auf die Welt. Die Diagnosestellten die Ärzte bereits kurz nach der Geburt und Carlawurde schon als wenige Tage alter Säugling behandelt.„Es wurden 20 bis 30 Coils (Spiralen) in ihren ausgeweitetenAdern im rechten Arm und in der Schulter platziert,die den Durchmesser der Adern verkleinern und denDurchfluss des Blutes verringern sollten“, berichtet VaterAlexander Exner. Die Behandlungen brachten jedochnicht den gewünschten Erfolg, Carlas rechter Arm sollteamputiert werden. Bis zu ihrem fünften Lebensjahr wardas Mädchen rund 25mal im Krankenhaus. Mittlerweilegehe es seiner Tochter sehr gut und sie müsse nur nochalle halbe oder dreiviertel Jahre zu Kontrolluntersuchungen.Operative Eingriffe seien nur noch alle zwei bis dreiJahre nötig, so Exner.Die bekanntesten Gefäßfehlbildungen sind die desHerzens, sie können aber auch in jedem anderen Organauftreten. Eine Ursache für die Entstehung der Gefäßfehlbildungenist bisher nicht bekannt. Meistens sindeinseitig die Beine oder die Arme betroffen, seltener eineKörperhälfte und besonders selten Gesicht und Kopf.Symptome sind zum Beispiel das Naevus flammeus (Feuermal),Varizen (Krampfadern) bereits im Kleinkindalter,


Titeldisproportionaler Längenriesenwuchs der betroffenenKörperregionen aufgrund exzessiven Wachstums vonGewebe und Knochen.Eltern als Experten„Man muss selber zum Experten für sein Kind werden“,weiß Christina Leber aus eigener Erfahrung. Daheren gagiert sie sich schon seit Jahren im WBS-Bundesverband.Betroffene Familien können vielfach von derMitgliedschaft profitieren. Regelmäßig werden sie überdie neuesten Entwicklungen in Forschung und Therapieinformiert. In Deutschland haben sich rund 500 Familienim 1989 gegründeten Bundesverband zusammengeschlossen.Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe vermittelt Kontakte zwischenMitgliedern und gegenseitige Hilfe und Unterstützung.Eine weitere Aufgabe ist die Erforschung des WBSdurch den wissenschaftlichen Beirat. Die Vermittlungvon Kontakten bei medizinischen, psychologischen undsozialrechtlichen Fragestellungen zählt ebenfalls zu denAufgaben des Verbands.Alexander Exner, 2. Vorsitzender des BundesverbandsAngeborene Gefäßfehlbildungen e. V. ist dabei, eineRegionalgruppe Hessen aufzubauen. „Ich lerne nach 13Jahren immer noch viel durch den regelmäßigen Erfahrungsaustauschhinzu“, sagt er. Für ihn ist es selbstverständlich,sich im Verband, der rund 140 Mitglieder hat,zu engagieren. Dieser habe ihm damals auch geholfen,den richtigen Arzt zu finden. Mittlerweile suchen nichtnur Eltern betroffener Kinder Rat und Hilfe bei medizinischenund sozialrechtlichen Fragen, sondern immermehr Erwachsene, die an den angeborenen Gefäßfehlbildungenerkrankt sind, wenden sich laut Exner an den<strong>Selbsthilfe</strong>verein.Der WBS-Bundesverband und der Bundesverband AngeboreneGefäßfehlbildungen sind beide Mitglieder imKindernetzwerk und bei der Allianz chronischer SeltenerErkrankungen (ACHSE).„Lotse in schwierigen Situationen“Das Kindernetzwerk, das vor über 20 Jahren in Aschaffenburggegründet wurde, versteht sich als „Lotse inschwierigen Situationen“. „Wir geben Eltern Orientierung“,sagt Geschäftsführer Raimund Schmid. Herzstückdes Kindernetzwerks ist die europaweit einmaligeDatenbank, in der zu rund 2250 Erkrankungen oderBehinderungen weiterführende Adressen von Klinikenoder Elternvereinigungen bis hin zu Krankheitsinformationenzu finden sind. Ein Drittel der Krankheiten gehörtlaut Schmid zu denjenigen, die nur selten oder ganzselten vorkommen. Auch für Ärzte sind die Informationssystemeeine wahre Fundgrube und für Eltern in vielenFällen ein Rettungsanker. Das Kindernetzwerk bringtEltern miteinander in Kontakt und bündelt Wissen. DasTeam in der Aschaffenburger Geschäftsstelle bietetzudem mehrmals wöchentlich telefonische Beratungenan. Schmid empfiehlt Ratsuchenden telefonisch Kontaktaufzunehmen, da in einer persönlichen Beratung häufignoch weitergehende Fragen auftauchen und beantwortetwerden können.Der Verein, der bundesweit die Interessen von rund 200Organisationen, Elterninitiativen, Beratungsstellen, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppenund Bundesverbänden mit etwa 200 000Mitgliedern vertritt, will auch Anstöße für die gesundheits-,sozial- und familienpolitische Diskussion geben.Im vergangenen Jahr verabschiedeten das Kindernetzwerkund die Eltern-<strong>Selbsthilfe</strong> in Deutschland gemeinsamden 2. Berliner Appell 2012. Dringender Handlungsbedarfbestehe bei pflegebedürftigen Kindern, heißt esdarin. Gefordert werden unter anderem eine individuellausgerichtete Beaufsichtigung, ausreichende Kurzzeitpflegeplätzeund eine kindgerechte Pflegebegutachtung.Außerdem engagiert sich das Kindernetzwerk füreine am individuellen Bedarf ausgerichtete, dem medizinischenFortschritt angemessene Therapie und Rehabilitationsowie Inklusion und Teilhabe.„Den Seltenen eine Stimme geben“„Recht auf Information – ein Grundrecht, auf das Menschenmit Seltenen Erkrankungen oft verzichten müssen.ACHSE setzt sich dafür ein, dass Informationen zuSeltenen Erkrankungen verbessert und patientenorientiertaufbereitet werden“, so die stellvertretende GeschäftsführerinLisa Biehl. „Rund 1000 Anfragen erreichendie ACHSE, die Interessenvertretung für Menschen mitSeltenen Erkrankungen, jährlich. Unter den Ratsuchendensind die Betroffenen selbst, ihre engsten Angehörigenund auch ihre Freunde“, sagt BetroffenenberaterinBrigitta van Santen. Auch die ACHSE, die 2005 gegründetwurde, versteht sich als Netzwerk von und für Menschenmit Seltenen Erkrankungen. Rund 100 Mitgliedsorganisationenvon Menschen mit Seltenen Erkrankungen habensich mittlerweile dem Dachverband angeschlossen. Die5


TitelACHSE unterstützt den Aufbau und Ausbau der <strong>Selbsthilfe</strong>und fördert den Austausch der Mitgliedsorganisationenuntereinander. Unter dem Motto „Den Selteneneine Stimme geben“ bündelt die ACHSE die Interessender Seltenen und vertritt sie gegenüber Politik und Gesundheitswesen.Schirmherrin ist Eva Luise Köhler, dieFrau des früheren Bundespräsidenten.Die ACHSE versteht sich als Anlaufstelle von Betroffenen,Ärzten, Therapeuten und Forschern. Dadurcher halten Seltene Erkrankungen immer mehr Aufmerksamkeit.Die Interessenvertretung der „Seltenen“ hatauch gemeinsam mit Partnern aus dem Gesundheitswesenund den beiden Bundesministerien für Gesundheitund für Bildung und Forschung das NationaleAk tions bündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen(NAMSE) gegründet. Es hat die Aufgabe,be ste hende Initiativen zu bündeln, Forscher undÄrzte besser zu vernetzen, Informationen für Ärzteund Patienten zusammenzuführen und eine besserePatientenversorgung für Menschen mit SeltenenErkrankungen auf den Weg zu bringen. Das Bündniserarbeitet Vorschläge für einen Nationalen Aktionsplanfür Seltene Erkrankungen, der voraussichtlich noch indiesem Jahr veröffentlicht wird.Rat und Hilfe:Kindernetzwerk: www.kindernetzwerk.deDas Beraterteam ist montags von 09.00-14.00 Uhr,dienstags und donnerstags von 09.00-13.00 Uhr undmittwochs von 09.00-16.00 Uhr unter der Telefonnummer:0 60 21.1 20 30 oder 01 80.52 37 39 zu erreichen.ACHSE: www.achse-online.deACHSE-Lotsin an der Charité: Unterstützung für Ärzteund Therapeuten im Umgang mit Seltenen Erkrankungen.Die Ärztin Christine Mundlos ist von Montag bisFreitag zwischen 08.30-13.30 Uhr unter der Telefonnummer:0 30.33 00 70 80 oder per Email:christine.mundlos@achse-online.de zu erreichen.Nationales Aktionsbündnis für Menschen mit SeltenenErkrankungen: www.namse.de, Tel: 02 28.9 87 80 60WBS-Bundesverband: www.w-b-s.de, Tel: 0 61 71.7 87 40(Christina Leber)Bundesverband für angeborene Gefäßfehlbildungen:www.angiodysplasie.de,Tel: 0 61 96.7 61 82 50 (Alexander Exner)Tag der Seltenen ErkrankungenDer Tag der Seltenen Erkrankungen „Rare Disease Day“ist weltweit der letzte Tag im Februar. Dabei richtet sichder Blick auf die „Waisen der Medizin“, um auf ihre Situationaufmerksam zu machen. Am 28. Februar hattensich in Deutschland in zwölf Städten Menschen, die aneiner Seltenen Erkrankung leiden, zusammengetan. Sieinformierten über ihre Erkrankungen, um die Öffentlichkeitfür ihre Anliegen zu sensibilisieren. Als Symbol derSeltenen ließen sie außerdem rote ACHSE-Luftballonsmit Wunschzetteln in den Himmel steigen.6


TitelInterview mit Brigitta van Santen, ACHSE-Beraterin für Betroffene und AngehörigeWie können Sie Ratsuchenden helfen?Menschen, die bereits eine Diagnose haben, verweisen wir, soweit möglich, an unsere Mitgliedsorganisationen,wo sie sich über ihre spezifische Erkrankung, mögliche Therapien und Studien informieren können. Unsere Beratungensind immer darauf ausgerichtet, Hilfe zur <strong>Selbsthilfe</strong> zu leisten. Gibt es keinen <strong>Selbsthilfe</strong>verein, etwaweil die Erkrankung zu selten ist, oder eine Diagnose fehlt, gehen wir gemeinsam auf die schwierige Suche nachInformationen. Bei extrem Seltenen Erkrankungen versuchen wir außerdem, Betroffene miteinander in Kontaktzu bringen. Wir machen umfangreiche Recherchen, dabei nutzen wir bei kranken Kindern vor allem die Datenbankendes Kindernetzwerkes.Was sind die besonderen Probleme für die Erkrankten, wenn es keine oder nur eine unklare Diagnose gibt?Viele Betroffene haben bereits eine jahrelange Odyssee von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik hinter sich. VieleÄrzte haben nicht im Focus, dass es sich bei den Beschwerden um eine Seltene Erkrankung handeln könnte.Die Menschen werden dann eher in die psychosomatische Ecke gedrängt. Es geht wertvolle Zeit verloren, in dersie keine oder die falsche Behandlung bekommen.Gibt es auch Unterstützung bei sozialrechtlichen Problemen?Wir beraten nicht nur bei krankheitsspezifischen, sondern auch bei sozialrechtlichen Fragen, etwa, wenn es umdie Kostenübernahme von Therapien, Fahrtkosten und Hilfsmitteln geht. Häufig reagieren Ämter und Krankenkassenmit Ablehnung, da dort oft zu wenig über Seltene Erkrankungen bekannt ist.Mitstreiter für neue Gruppen gesuchtAngst und PanikDepressionStalkingAngst alleinlebender Menschen vor dem SterbenDrama des begabten Kindes - Die Suche nach dem wahren SelbstAktiv älter werden (Frauen ab 55 Jahren)KaufsuchtRT (Radikale Therapie)– Selbstcoaching und Selbsterfahrungsgruppe für Männer und Frauen7


<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vorGesprächskreis Glaukom(Grüner Star)Ziel und Sinn dieses Gesprächskreises ist:- Glaukombetroffenen, deren Angehörigen undInteressierten einen Raum zum Informations- undErfahrungsaustausch zu bieten, um die mit derErkrankung einhergehenden Ängste abzubauen,- über Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und denUmgang mit der Erkrankung zu sprechen,- die Förderung der gegenseitigen Unterstützung,- die Weitergabe von Tipps und Informationen.Der Gesprächskreis soll helfen, besser mit der Erkrankungumzugehen bzw. sich den damit verbundenenHerausforderungen zu stellen.Unser Gesprächskreis ist ein Kooperationsprojekt derBeratungsstelle „Blickpunkt Auge“ in <strong>Frankfurt</strong> desBSBH (Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessene. V.) und dem BvGS (Bundesverband Glaukom-<strong>Selbsthilfe</strong>e. V.).Wir treffen uns jeweils am dritten Donnerstag in dengeraden Kalendermonaten in den Räumen der Beratungsstelle„Blickpunkt Auge“ von 17.00 bis 19.00 Uhr,Eschersheimer Landstraße 80, 60322 <strong>Frankfurt</strong>.Unsere nächsten Treffen:17.10. - Mobilitätstraining - Ab wann macht es Sinn?19.12. - Vortrag zum Thema GlaukomClaudia ZanderTel: 0 69.82 37 70 41 (ab 17.30 Uhr)01 76.26 46 96 03czander@gmx.netInteressenselbstvertretungpflegender Angehöriger– IspAnMitreden und gehört werdenWir sind eine Gruppe ehemals und aktiv pflegenderAngehöriger, die bereits seit 2008 in <strong>Frankfurt</strong> bestehtund aus einem Projekt des Deutschen Caritasverbandesentstanden ist. Wir haben langjährige und individuelleErfahrungen mit unseren pflegebedürftigenAngehörigen sowie den Angeboten und Einrichtungenunseres Gesundheitssystems gemacht.Die Sorge, Verantwortung und Pflege für einen anderenMenschen ist aber nicht nur privat. Sie stellt für dieGesellschaft einen enormen volkswirtschaftlichen Nutzendar und entlastet das Gesundheitssystem. Daherist es notwendig, dass pflegende Angehörige mit ihrenSchwierigkeiten und Problemen in der Öffentlichkeitwahrgenommen werden. Pflegende Frauen und Männerverdienen Wertschätzung sowie gesellschaftlicheund politische Aufmerksamkeit und Unterstützung.Mit unseren unterschiedlichsten Erfahrungen undKompetenzen möchten wir pflegenden Angehörigenals „Experten in eigener Sache“ Gehör verschaffen:nicht nur FÜR sondern MIT pflegenden Angehörigen.Wir wollen den Dialog und die Mitbestimmung mitanderen im Gesundheitssystem relevanten Gruppenund Gremien.Öffentlichkeitsarbeit für die Situation pflegender Angehörigerist uns ein wichtiges Anliegen. Um jedochder Vielfalt von Pflegesituationen gerecht zu werden,brauchen wir die Mitwirkung vieler pflegender Angehöriger.Ihre Erfahrungen und Sachkenntnisse sind unswichtig. Daher laden wir Sie herzlich zu unseren Gruppentreffenein: Jeweils donnerstags, 14.30-16.30 Uhr beiCaritasverband <strong>Frankfurt</strong> e. V., Alte Mainzer Gasse 10,60311 <strong>Frankfurt</strong> (17.10., 28.11., 19.12.). Ein Fachnachmittagzum Thema Pflegende Angehörige am 23.09. ist inPlanung.Rita WagenerTel: 0 69.2 98 24 02rita.wagener@caritas-frankfurt.dewww.ispan.de8


<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vorKindheitstrauma,Sexueller Missbrauchund VergewaltigungEs bestehen mehrere <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, deren Mitgliedersexuellen Missbrauch bzw. Vergewaltigungoder/und andere schwere Kindheitstraumata erlittenhatten.Der Ablauf geht ungefähr so: Anfangs eine Eingangsrunde,wobei jeder Anwesende in wenigen Sätzenerzählt, wie es ihm gerade geht, was im Augenblickwichtig oder unangenehm oder unerträglich ist. Eskann auch eine Erinnerung an das Trauma sein. Danachergibt sich ein Gespräch meist von selbst. JedePerson, die redet, entscheidet selbst, worüber sie redet.Auch, ob sie Nachfragen beantworten möchte odernicht.Wir sind Menschen, die ähnliche Geschichten erlebthaben, das führt zu einem „die anderen verstehenmich, ich verstehe die anderen“. Wenn Sie kommen,werden Sie dieses Gefühl erleben.Die Gruppen:1) Kindheitstrauma: Montags, 20.00-22.00 Uhr, <strong>Frankfurt</strong>,außer am ersten Montag des Monats, Frauenund Männer.2) Sexueller Missbrauch: Mittwochs, 20.00-22.00 Uhr,Offenbach, reine Männergruppe.3) Sexueller Missbrauch: Donnerstags, 14-tägig,20.00-22.00 Uhr, <strong>Frankfurt</strong>, Frauen und Männer.In allen Gruppen werden derzeit Mitglieder aufgenommen,die maximale Größe liegt bei acht Teilnehmern.Bitte nehmen Sie Kontakt auf.Udo GannTel: 01 74.4 55 58 62missbrauch@maennerthemen.netPolyneuropathiePolyneuropathie (Poly = viele / neuro = Nerven / pathie= Erkrankung) ist der Oberbegriff für mehr als 200unterschiedliche Verlaufsformen dieser Krankheit.Neben Alkohol und Diabetes können auch UmweltgifteAuslöser sein, die Krankheit kann angeboren sein,meist sind die Ursachen nicht bekannt, so dass manvon „Polyneuropathie unklarer Genese“ (Genese =Herkunft) spricht.Die Beschwerden beginnen meist in den Füßen inForm von Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühlen sowieSchmerzen; allmählich steigen diese Empfindungendie Beine hoch und ergreifen auch von den Händenund später Armen Besitz. Durch die Krankheit versorgendie Nerven die Muskeln nicht mehr, so dass es zuMuskelschwund kommen kann. Hierbei sind zuerst dieFußhebermuskeln betroffen, so dass es zum sogenannten„Storchen- und Steppergang“ kommt. Zudembesteht erhöhte Sturzneigung und die Betroffenenfallen durch ihren mehr oder weniger schwankendenGang (mangels Gleichgewicht) auf. Die Behandlungrichtet sich nach den Beschwerden: Die Gabe vonSchmerzmitteln kann das Leben erträglicher machen;im Falle von Mobilitätsstörungen sind Physiotherapie,Krafttraining und überhaupt jede Art von Bewegungwichtig.In unserer <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe finden die TeilnehmerUnterstützung in seelischer und praktischer Hinsicht.Mit vielen guten Tipps haben wir einander schon weiterhelfenkönnen auf unserem unbequemen Krankheitsweg.Treffen jeweils am letzten Mittwoch eines Monats(Dezember entfällt) von 15.00-17.00 Uhr im NachbarschaftszentrumOstend, Uhlandstraße 50, 60314<strong>Frankfurt</strong>.Kurt von FranseckyTel: 06 11.30 01 06K.v.Fransecky@gmx.de9


<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vorSeelische und körperlicheGewalt in der KindheitErniedrigung durch Worte, Schläge, seelische Grausamkeitsowie sexueller Missbrauch. Viele Menschen kennensolche Formen häuslicher Gewalt aus ihrer eigenen Kindheit.Strenge Tabus, große Scham, Schuldgefühle undstarke Ängste hindern uns jedoch oft daran, über solcheErlebnisse zu sprechen. Oder wir leben in der Überzeugung,die Misshandlungen hinter uns gelassen zu haben.Dennoch behindern uns solche Erlebnisse oft noch imErwachsenenalter massiv. Sei es am Arbeitsplatz oder inBeziehungen: Wir ringen stets um Anerkennung, habenein übermäßiges Verlangen nach Geborgenheit oderleben mit der Einstellung, dass wir vom Leben nichtserwarten dürfen. Wir schalten Gefühle und unsere Lebendigkeitab, reagieren auf Zuneigung aggressiv odermit Flucht, verwechseln in der Partnerschaft Gewalt mitLiebe. Wir führen ein eingeschränktes Leben mit Ängstenund Zwängen.Um uns davon zu befreien, müssen wir die wirklichenUrsachen bearbeiten, ohne abgewiegelt oder kleingeredetzu werden. Durch offene Gespräche in der Gruppemöchten wir unsere Erlebnisse bewusst in unsereLebensgeschichte einbauen, damit sie nicht mehr ausder Verdrängung heraus Unheil anrichten können. In derGruppe können wir uns gegenseitig stärken. Unser Zielist es, unsere Kindheitserlebnisse zu bewältigen, unserLeben durch eine positiv veränderte, eigene Einstellungzurückzuerobern und unsere Lebensziele an das eigeneLeistungsvermögen anzupassen. Gleichzeitig wollenwir lernen, uns besser abzugrenzen, mehr Selbstbestimmungund Selbstbewusstsein in unser Leben zu bringenund endlich eigene Wünsche und Gefühle zu spürenund frei vorzubringen.Wir treffen uns mittwochs in der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong><strong>Frankfurt</strong>.Tel: 0 69.55 94 44<strong>Selbsthilfe</strong>gruppeSchwule Väter - <strong>Frankfurt</strong>Du kennst beide Seiten des Lebens: Familienvater, Ehemann,oft auch im bürgerlichen Leben und die Sehnsuchtnach einem Mann, das Verlangen nach männlicherSinnlichkeit, sich hingezogen fühlen zur schwulen Welt.Wir schwulen Väter sitzen „zwischen den Stühlen“: Zwischenunserer Verantwortung für Frau und Kind(ern) unddem schwulen Leben und Lieben, zu dem es uns zieht,das wir so lange verdrängt haben, dessen wir uns nichtbewusst waren oder heimlich gelebt haben.Wir treffen uns regelmäßig, um uns gegenseitig zu unterstützen und Erfahrungen auszutauschen. Das bedeutet,unsere Gespräche sind von „schwulem Vater zuschwulem Vater“. Wichtig ist uns, dass keine Zwänge mitden Treffen verbunden sind. Die Gruppe ist groß genugund einige der Teilnehmer sind seit Jahren dabei, so dassviele Situationen und Konstellationen vorhanden sind:Geoutete, Ungeoutete, weiterhin Verheiratete, Geschiedene,usw.Das hat den Vorteil, dass du für dich die eine oder andereSituation ableiten kannst, um zu sehen, wo du stehstund welchen Weg du in Zukunft gehen kannst. Wir hörenzu, beantworten Fragen und diskutieren miteinanderund mit dir – soweit, wie du es zulässt.Das hilft dir, Entscheidungen für deine Zukunft zu treffen.Die Erfahrungen Anderer können wie ein „Blick inden Spiegel“ sein. Außerdem stellst du fest, wie normalschwule Väter letztendlich doch sind und dass du nichtalleine stehst.Der Gesprächskreis trifft sich jeden 3. Freitag im Monatum 20.00 Uhr, der offene Stammtisch jeden 1. Freitag imMonat um 20.00 Uhr im SWITCHBOARD, Alte Gasse 36,60313 <strong>Frankfurt</strong>.Holger Heckmann, Tel: 0 69.26 09 99 66Manfred Schmitt, Tel: 0 60 55.9 37 99 64info@schwule-vaeter.orgwww.frankfurt.schwule-vaeter.org10


<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen stellen sich vor<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe OsteoporoseDie <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Osteoporose e.V. besteht seit demJahr 1989. Unser Ziel bzw. unsere Aufgabe sehen wirda rin, über die Stoffwechselerkrankung Osteoporoseaufzuklären, Hilfe zur Prävention zu bieten und einenErfahrungsaustausch zu ermöglichen.Wichtig sind uns auch Geselligkeit beim alljährlichenAusflug bzw. unseren vorweihnachtlichen Treffen, vorallem jedoch unser Angebot von Funktions-Gymnastikin <strong>Frankfurt</strong>, Neu-Isenburg und Offenbach.Wir leben in unterschiedlichsten Beziehungsmodellenund Bewältigungsphasen und lernen dadurch voneinander.Wir treffen uns zum Erfahrungsaustausch und zumKennenlernen fünf Mal pro Jahr – meist sonntags imGesundheitszentrum <strong>Frankfurt</strong>-Schwanheim.Tel: 0 69.55 94 44frankfurt@tangiert.deInformation hierzu erhalten Sie bei den Ansprechpartnern.Der Gesprächskreis trifft sich jeweils um 18.30 Uhrim Haus der Volksarbeit, Eschenheimer Anlage 21, 60318<strong>Frankfurt</strong>.Nächster Termin ist der 16.10., für 2014 auf Anfrage.Monika Kinzelmann, Tel: 0 69.52 90 05Maria Schindel, Tel: 0 69.43 40 87TANGIERTTANGIERT ist eine Initiative für Frauen – meist mit Kindern– deren Partner sich im Zusammenleben in derFamilie als homosexuell bekennen.Die gesamte Lebenssituation für uns Frauen befindetsich dadurch im Umbruch. Wir versuchen, in einerSitua tion von Verletzung, Verlust und gesellschaftlicherIsolierung, uns gegenseitig Unterstützung zur Neuorientierungzu geben.Wir bilden ein Netzwerk, um die drohende Isolationim gesellschaftlichen Umfeld, in der Gesamtfamilieund Nachbarschaft, im Bekanntenkreis und im Beruf zumindern. Wir ermutigen uns, Lebensmodelle zu findenund zu realisieren, die flexibler an den individuellenBedürfnissen orientiert sind als die üblichen „Entweder/Oder“- Lösungen und die sowohl Nähe als auch Distanzzulassen. Wir unterstützen uns bei individuellen Lösungenund Perspektiven für jede einzelne Frau. Wir beratenuns in Krisensituationen und bestärken uns gegenseitigin spontanen Kontakten wie Telefonaten und Besuchen.11


<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, die neu entstehenDepression and Anxiety– bilingual – English/GermanWe create a self-help group on anxiety and depressionfor people who seek more human contact to sharetheir emotional problems. The group is arranged to bebilingual (English as the main language while Germanis second). We believe the foreigners can learn morehow the healthcare systems work in <strong>Frankfurt</strong>. Anintercultural exchange will be encouraged and willbenefit the whole group.Zweisprachige <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Depressionenund ÄngsteWir wollen eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Depressionen undÄngste gründen für Menschen, die mehr sozialenKontakt suchen und ihre emotionalen Probleme teilenwollen. Die Gruppe wird bilingual sein (Englisch alsHauptsprache und Deutsch als Zweitsprache). Wirkönnen gemeinsam viel über den Aufbau des Gesundheitssystemsin <strong>Frankfurt</strong> lernen. Ein interkulturellerAustausch wird unterstützt und kommt der ganzenGruppe zugute.Dissoziieren und TraumafolgestörungSeit ein paar Jahren ist mir klar, weshalb sich die Weltfür mich so komisch anfühlt. Ich habe Probleme mitdem Dissoziieren, also mit dem Abspalten von Gefühlenund der Betäubung meiner Sinne. Ich fühle michlangsam, wie in Trance und habe Schwierigkeiten mitdem Alltag mitzuhalten. Schon durch Kleinigkeitenfühle ich mich außergewöhnlich belastet und gerateunter Stress.Wer kennt diesen Zustand und möchte sich gernemit anderen Betroffenen austauschen? Ich würde mireinen freundlichen und wertvollen Austausch wünschen,der für alle hilfreich ist. Vor allem der Umgangmit Alltagssituationen und den Beziehungen zuFreunden, Familie und Partnern sind Themen, die ichmir vorstellen kann. Ich freue mich, euch kennen zulernen!Gesprächskreis für pflegendeAngehörigePflegende Angehörige fühlen sich oft alleine gelassenund ausgegrenzt. Der Schritt aus der Isolation in dieÖffentlichkeit fällt vielen schwer.Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe pflegende Angehörige möchteeinen Raum bieten, in dem jeder vertraulich über seineProbleme reden kann. Einen Freiraum, der neutral ist,mit einer Atmosphäre, in der man sich wohl fühlenkann. So dass die Belastungen, die mit der Pflegeeinhergehen, für kurze Zeit in den Hintergrund tretenkönnen.Die Gruppe ist offen für aktuell pflegende Angehörigeund Menschen, die Angehörige gepflegt haben. Dannverfügen wir über einen reichen Erfahrungsschatz undkönnen uns gegenseitig unterstützen und beraten.<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Betroffenemit PsychiatrieerfahrungSie suchen schon seit langem einen Platz für einePsychotherapie und finden keinen (geeigneten) Therapeuten,der Sie und Ihre Probleme versteht?Sie waren bereits in mehreren Kliniken und bekamenkeine Behandlung, die Ihnen wirklich geholfen hat? Siewurden missverstanden und der persönliche Umgangwar unangemessen? Ihnen wurde eine Diagnosebescheinigt, die Sie als nicht zutreffend empfindenund bei der Sie gesellschaftliche Nachteile fürchtenmüssen?Sie haben immer wieder Probleme mit Behörden undfühlen sich sozial ausgegrenzt? Sie möchten sich gegendie Missstände wehren, wissen aber nicht wie?Ich freue mich über Interessierte, die gerne mit mireine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe gründen möchten.12


<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, die neu entstehen<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe RaucherentwöhnungIch, weiblich, Mitte 60, suche Menschen, die endlich mitdem Rauchen aufhören wollen und sich dabei gegenseitigunterstützen. Ein Austausch über die Erfahrungenmit verschiedenen Raucherentwöhnungen kann in derGruppe stattfinden. Ich stelle mir eine kleine lebendigeGruppe jeden Alters vor. Wichtig sind mir ein ungezwungenerund einfühlsamer Umgang miteinander.Sozialkompetenz-ÜbungsgruppeWer wünscht sich nicht, in vielerlei sozialen Situationenerfolgreich mit seinen Mitmenschen umgehen zukönnen. Falls auch Du der Meinung bist, dass sich vieleFähigkeiten durch Übung verbessern lassen, dann hastDu gerade einen Gleichgesinnten gefunden.Ich möchte herausfinden, welche sozialen Fähigkeitensich durch gezielte Übungen verbessern lassen. Weiterhinmöchte ich lernen, mich mit dem was sich nicht(mehr) ändern lässt möglichst gut zu arrangieren. Beginnenkönnten wir in Anlehnung an die Bücher „Kommunikationals Verhaltenstraining „ und „Soziale Kompetenzkann man lernen“.Weitere mögliche Arbeitsbereiche könnten sein: GewaltfreieKommunikation, Selbstbewusstsein, gute Ausstrahlung.Kontakt für alle <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen,die neu entstehen:<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>Tel: 0 69.55 94 44service@selbsthilfe-frankfurt.net13


Einrichtungen stellen sich vorDeutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. – Sektion HessenAlles rund um die ErnährungOb Essen und Trinken bei Demenz, das richtige Trinken im Alter oder eine optimale Vitamin-D-Versorgung für Frauen;Fragen rund um Essen und Trinken tauchen in jedem Lebensalter auf. Liegen Erkrankungen und Einschränkungenvor, werden die Fragen und die damit verbundenen Lösungen spezieller. <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen können dabei aufHilfe und Unterstützung von Ernährungsexperten setzen. In praxisorientierten Vorträgen, Workshops und Seminarenvermitteln wir Wissen, das im Alltag umgesetzt und genutzt werden kann. Das Themenspektrum dabei ist groß: Ob<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen für Osteoporose- oder Rheumapatienten, pflegende Angehörige oder Diabetiker: Unser Angebotrichtet sich passgenau an Ihre Fragestellung.Als Fachgesellschaft setzt sich die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) für gesundheitsförderliches Essenund Trinken ein. Wir stützen uns dabei auf aktuelle und gesicherte Erkenntnisse der ernährungswissenschaftlichenForschung. Wir haben das Ziel, nicht einfach Faktenwissen anzubieten, sondern wir zeigen Wege auf für genussvolles,alltagstaugliches Essen und Trinken. In unsere Lerneinheiten integrieren wir Einkaufstraining und Küchenpraxis,Rezepte und Verhaltenstipps. Wir kennen die unvermeidlichen Motivationsbremsen und Umstellungshürden,eigene und familiäre Ausweichreaktionen, Vorgaben von beruflichen und persönlichen Lebensbedingungen. Dafürfinden wir Lösungen – gemeinsam mit Ihnen!Taunusstraße 15161381 FriedrichsdorfTel: 0 61 72.95 98 10Fax: 0 61 72.95 98 08dgehessen@arcor.dewww.dge-hessen.deSeisoFREI…und bleib dran!Unter dem Motto: Dran bleiben! und Gutes für sich und andere tun, vermitteln wir Menschen mit psychischer Beeinträchtigungin ehrenamtliche Tätigkeiten. Das Gefühl einer sinnvollen Beschäftigung nachzugehen, nicht sinnlosden Tag verbringen zu müssen und gebraucht zu werden, kann erheblich zur seelischen Stabilisierung beitragen.Sofern das Ziel besteht, langfristig wieder in den normalen Arbeitsmarkt eingegliedert zu werden, kann die Freiwilligenarbeitauch zum (Wieder-) Einüben berufsspezifischer Fähigkeiten genutzt werden.Jeder Interessierte kann ohne Voranmeldung in die offene Sprechstunde, mittwochs, 15.00 bis 17.00 Uhr, kommenund an einem unverbindlichen Informations- und Beratungsgespräch teilnehmen oder sich vorab telefonisch oderper Mail einen Beratungstermin geben lassen. Gemäß der Wünsche, Interessen und der aktuellen gesundheitlichenLage, wird gemeinsam ein Weg zur Aufnahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit entwickelt. Zur Entlastung des Einzelnenkann man sich zudem in einer Gruppe engagieren, die sich eine ehrenamtliche Tätigkeit teilt.Neben dem Beratungsangebot, werden die Freiwilligen auf Wunsch in ihre Einsatzstellen begleitet. Bei Rückfragenund allen sonstigen Angelegenheiten sind wir für die Freiwilligen sowie für die Einsatzstellen ein fester Ansprechpartner.Willkommen ist jeder, der sich bei der Aufnahme einer Freiwilligenarbeit Unterstützung wünscht. Eine ärztlicheDiagnose hinsichtlich der psychischen Beeinträchtigung ist nicht erforderlich.14


Einrichtungen stellen sich vorSeisoFREI…und bleib dran! gehört zur frankfurterwerkgemeinschaft e. V., die sich seit über 40 Jahren fürpsychisch beeinträchtigte Menschen engagiert. DasProjekt wird finanziert und getragen von der AktionMensch und der frankfurter werkgemeinschaft e.V.Zeißelstrasse 42 H60318 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.94 94 76 78 10Fax: 0 69.94 94 76 78 99m.huebenthal@fwg-net.dewww.seisofrei.netInterkultureller Gesundheitstreff NordweststadtGesundheitliche Informationen und Gespräche mit und für MigrantenThemen: Ernährung und Sport, seelische Gesundheit, Mundgesundheit, Alkoholkonsum, Tabakkonsum, DeutschesGesundheitssystem, Kindergesundheit, übertragbare Krankheiten, Schwangerschaft, sexuelle Gesundheit.Ümmügül Bükin, interkulturelle Gesundheitslotsin im Auftrag des Amts für Gesundheit <strong>Frankfurt</strong> am Main (KOGI-Projekt)berät dienstags von 10.00-12.00 Uhr im Kulturnetz <strong>Frankfurt</strong>, Thomas-Mann-Straße 6b, 1. Stock, 60439 <strong>Frankfurt</strong>(Kleines Zentrum).Tel: 0 69.20 32 59 68www.gesundheit-nordweststadt.de15


Vortragsreihe<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in HessenEin Angebot der Hessischen <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong>n im Sozialnetz Hessenwww.selbsthilfe-hessen.netIn der Datenbank für hessische <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen sind inzwischen rund 1000 Einträge von Gruppen verzeichnet.Weiterhin finden Sie dort die Adressen der 21 <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong>n in Hessen, die Sie bei der Suche nach einer<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe in Ihrer Region unterstützen können. Mit Hilfe von Stichwortliste und Postleitzahlsuche finden Siedie nächstgelegene <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe. Ein Kalender informiert über die Veranstaltungen der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen und-<strong>Kontaktstelle</strong>n.Die Datenbank ist für alle interessant, die eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe in Hessen suchen. Auch Fachleute aus dem Gesundheits-oder Sozialbereich können sich für Patienten und Klienten über <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen informieren.<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in Hessen können ihre Daten selbst in die Datenbank eintragen. Redaktionell werden die Seitenvon der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> betreut. Ansprechpartner ist Reiner Stock, Tel: 0 69.55 93 58, reiner.stock@selbsthilfe-frankfurt.net.Die Datenbank wird vom Hessischen Sozialministerium und vom BKK Landesverband Hessen unterstützt.Vortragsreihe: Gesund in Schwanheim 2013Vorträge im Gesundheitszentrum Schwanheim,Wilhelm-Kobelt-Haus, Alt Schwanheim 6, 60529 <strong>Frankfurt</strong> am MainSchirmherr: Dr. Bernadette Weyland, Stadtverordnetenvorsteherin <strong>Frankfurt</strong> am MainVeranstalter: <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, unterstützt von der <strong>Selbsthilfe</strong>-Fördergemeinschaft der Ersatzkassenin HessenDienstag, 24. September, 16.00 UhrTrotz Multipler Sklerose aktiv leben!Prof. Erwin Stark, Leiter Neurologische Klinik, Sana Klinikum Offenbach und Barbara Pospiech, Regenbogen MS-Aktivgruppe<strong>Frankfurt</strong> am MainDienstag, 15. Oktober, 16.00 UhrMit Rheuma in Bewegung bleiben!Prof. Harald Burckhardt, Leiter Rheumatologie, Rheumazentrum Rhein-Main, J. W. Goethe Universitätsklinik <strong>Frankfurt</strong>und Gerd Schramm, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong>, Rheuma Liga HessenDienstag, 05. November, 16.00 UhrWelche Unterstützung gibt es, wenn mein Angehöriger an Demenz erkrankt ist?Maren Kochbeck, Leiterin Hilfe für Demenzkranke und ihre Angehörigen, Bürgerinstitut <strong>Frankfurt</strong> und Barbara Tia,Klaus Stach, <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe DemenzWeitere Informationen und das Programm erhalten Sie bei der<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Tel. 0 69.55 93 58, www.selbsthilfe-frankfurt.net und imGesundheitszentrum Schwanheim, Tel. 0 69.35 60 12, www.gesundheitszentrum-schwanheim.de.16


<strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> FragebogenPeter Feldmann ist seit 2012 Oberbürgermeister der Stadt <strong>Frankfurt</strong> am Main.Von 1989 bis 2012 war er Mitglied der Stadtverordnetenversammlung. Zuvorleitete Feldmann ein Ausbildungs- und Jugendzentrum in Bonames, sowieein Altenhilfezentrum. Außerdem war er als Grundsatzreferent für den ParitätischenWohlfahrtsverband und als Stabsstellenleiter für die Arbeiterwohlfahrt(AWO) tätig.Feldmann wurde 1958 in Helmstedt (Niedersachsen) geboren. Nach demAbitur an der Ernst-Reuter-Schule in <strong>Frankfurt</strong> am Main, folgte ein zweijährigerAuslandsaufenthalt in Israel. Danach studierte er Politikwissenschaft inMarburg. Dieses Studium schloss er 1986 erfolgreich mit Diplom ab, bevor er2009 einen Abschluss als Sozialbetriebswirt erlangte.Wenn Sie eine Zeitmaschine hätten, in welche Zeit würden Sie reisen?In das <strong>Frankfurt</strong> des 20. Jahrhunderts, z.B. in die 50er Jahre.Wo möchten Sie am liebsten leben?Bonames/KalbachWelchen Berufswunsch hatten Sie als Kind?Feuerwehrmann (zumindest der Farbe bin ich treu geblieben)Wer hatte besonders großen Einfluss auf Ihr Leben?Frank Deppe, Reinhard Kühnl, Georg Fülberth prägten mich während meiner Studienzeit. Natürlich prägte mich auchmein Vater als Kinder- und Jugendpsychologe stark.Welche Charaktereigenschaften Ihrer Mitmenschen stören Sie im Alltag?Egoismus, Intoleranz sind schrecklich.Verraten Sie uns „Ihre kleinen Schwächen“?Ich bin kein Lautsprecher. Eine tobende Menge anzubrüllen und auf diese Weise zu euphorisieren ist nicht meine Art.Was würden Sie in der Welt ändern, wenn Sie einen Wunsch frei hätten?Die Einkommensverteilung so gestalten, dass gesunde und ausreichende Ernährung, sowie Zugang zu Bildung undKultur kein Privileg bestimmter sozialer Gruppen sind.Was tun Sie für Ihre Gesundheit bzw. um sich fit zu halten?Wenn es mein Terminkalender zulässt, versuche ich regelmäßig Laufen zu gehen. Am liebsten spät am Abend.Wo würden Sie sich ehrenamtlich engagieren oder tun es bereits?Ich war sowohl in einer Jugend- als auch in einer Senioreneinrichtung tätig und habe praktisch und theoretischgearbeitet. Heute komme ich leider nur noch selten dazu mich außerhalb meines Amtes zu engagieren.Was fällt Ihnen spontan beim Stichwort <strong>Selbsthilfe</strong> ein?Es erfordert Mut sich und anderen einzugestehen, dass man Hilfe braucht.Ihr persönliches Motto oder ein Spruch, der Ihnen besonders gefällt:Wer etwas will, sucht Lösungen. Wer etwas nicht will, sucht Gründe.17


Ankündigungen und Termine von A bis ZAIDSAIDS-Hilfe <strong>Frankfurt</strong>Welt-AIDS-Tag, 01.12., 18.00 Uhr, zentrale Gedenkveranstaltungin der Paulskirche, <strong>Frankfurt</strong>, Kontakt: MichaelBohl, Tel: 0 69.40 58 68 35Michael.Bohl@frankfurt.aidshilfe.deAIDS-Hilfe <strong>Frankfurt</strong>Friedberger Anlage 2460316 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.4 05 86 80info@frankfurt.aidshilfe.dewww.frankfurt-aidshilfe.deAlkoholsuchtPerspektive Niederrad e. V.Wir sind eine Gruppe bewusst alkoholfrei lebenderMenschen. Wir informieren und helfen bei Suchtproblemenmit Alkohol und zeigen neue Wege auf.Unser Beratungs- und Hilfsprogramm bindet auchAngehörige mit ein, um ein suchtfreies Leben zumeistern.Gruppentreffen freitags von 19.00-21.00 Uhr im Regenbogenhaus,Schwanheimer Straße 20, 60528 <strong>Frankfurt</strong>.Norbert KrahTel: 0 69.63 78 51AtemwegserkrankungenPatientenliga Atemwegserkrankungen e. V.Ortsverband <strong>Frankfurt</strong> am MainIrmgard GausTel: 0 69.17 50 81 44Bipolare StörungenDie PolarsterneWir sind eine Gesprächs-<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für manisch-depressivErkrankte und treffen uns jede Wochedienstags von 20.00-22.00 Uhr. Die Treffen finden in<strong>Frankfurt</strong> statt. Nähere Informationen unter:<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>Tel: 0 69.55 94 44BluthochdruckBluthochdruck <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<strong>Frankfurt</strong> am MainDie Gruppe bietet seit über zehn Jahren Betroffenenund Interessierten die Möglichkeit eigene Erfahrungenauszutauschen und über ihre Probleme zum Thema zusprechen. Dazu gibt es Vorträge von fachkompetentenReferenten.Gruppentreffen: Letzter Dienstag im Monat, 17.15 Uhr,Sozialzentrum Marbachweg, Haus 1, Dörpfeldstraße 6,60435 <strong>Frankfurt</strong>.29.10., Vortrag von Apothekerin Ulrike Heidrich-Schmittzur aktuellen Medikation bei Bluthochdruck.Helmuth SchmittTel: 0 69.55 22 90Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe trifft sich jeden Dienstag von18.45-19.45 Uhr (außer in den Schulferien) in der Uni-Klinik <strong>Frankfurt</strong>, Haus 23, Turnsaal. Wir machen eineStunde Atemgymnastik mit einer Physiotherapeutin.Jeden zweiten Monat gibt es einen Vortrag zu Fachthemen.18


Ankündigungen und Termine von A bis ZCo-AbhängigkeitAnonyme Co-Abhänige CoDAAnonyme <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe nach dem 12-Schritte-Programmfür Menschen mit Beziehungsproblemen, diedazu neigen, sich in ihren Beziehungen aufzugebenund sich selbst zu verlieren.Treffen: donnerstags, 19.30-21.00 Uhr, Festeburggemeinde(Haus links neben der Kirche), An der Wolfsweide58a, 60435 <strong>Frankfurt</strong>. Interessenten könnendirekt in die Gruppe kommen.<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>Tel: 0 69.55 94 44Jeden 1. Dienstag im Monat, 17.00-19.00 Uhr, im PflegeheimBockenheim, Friesengasse 7, 60487 <strong>Frankfurt</strong>.Die nächsten Termine: 01.10., 05.11., 03.12., 07.01.,04.02. und 04.03.2014.Jeden 3. Dienstag im Monat, 19.00-21.00 Uhr, imBegegnungszentrum Preungesheim des <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong>Verbandes für Alten- und Behindertenhilfe e.V., Jaspertstraße11 (EG), 60435 <strong>Frankfurt</strong>. Die nächsten Termine:17.09., 15.10., 19.11., 21.01. und 18.02.2014.Christel Braunschober, Barbara Tia, Klaus StachTel: 01 75.9 54 08 87info@selbsthilfegruppe-demenz-frankfurt.dewww.selbsthilfegruppe-demenz-frankfurt.deDepressionen<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe HeiligenfeldDepressionen, Burn-out, PTBS-PosttraumatischeBelastungsstörungDie Gruppe trifft sich jeden 2. und 4. Donnerstagim Monat von 19.00-21.00 Uhr im Familiengesundheitszentrum,Günthersburgallee 14 H, 2. Stock, 60316<strong>Frankfurt</strong>.Um vorherige Kontaktaufnahme wird gebeten (Angelika,Regina).frankfurt.heiligen@gmx.deDrogensuchtElternkreis drogenabhängiger und drogengefährdeterJugendlicherOffener Gesprächskreis: dienstags, 14-tägig,19.00-22.00 Uhr, Haus der Volksarbeit, EschenheimerAnlage 21, 60318 <strong>Frankfurt</strong>.Nächste Termine: 17.09., 01.10., 15.10., 29.10., 12.11.,26.11., 10.12., 17.12. (Weihnachtsfeier).Brigitta ReitzAuf dem Mühlberg 7760599 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel/Fax: 0 69.61 58 80brigitta.reitz@t-online.deDemenz<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige von an Demenzerkrankten MenschenIn unseren Gruppentreffen finden Angehörige und InteressierteVerständnis, Informationen und Erfahrungsaustauschin einem vertraulichen Umfeld. Die Gruppentreffen sich:EssstörungenBalance - Beratung und Therapiebei EssStörungen e. V.Informationsnachmittage für Jugendliche (13-16 Jahre)mit Übergewicht: jeden 2. Mittwoch im Monat von15.30-17.00 Uhr (kostenfrei).19


Ankündigungen und Termine von A bis ZVortrags- und Informationsabende:16.09., 09.12., 19.30 Uhr, Von der Essstörung zumGleichgewicht – Hilfen bei Magersucht und Bulimie.02.10., 12.03.2014, 19.00 Uhr, Esssucht und Übergewicht(kostenpflichtig).Ab 16.10., mittwochs, 19.00-21.00 Uhr (15 Treffen), StarkeFrauen in Bewegung. Angeleitete <strong>Selbsthilfe</strong>gruppeund Sportangebot für Frauen mit Übergewicht.Waldschmidtstraße 1160316 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.49 08 63 30Fax: 0 69.49 08 63 31baless@t-online.dewww.balance-bei-essstoerungen-frankfurt.de<strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Zentrum für Ess-Störungen gGmbHOffene Jugendsprechstunde mit kostenfreier Beratungfür Jugendliche: jeden Dienstag von 15.00-16.00 Uhr(auch in den Schulferien).Elternsprechstunde: Beratung für Eltern von Kindernund Jugendlichen mit Essstörungen oder gestörtemEssverhalten, Termine nach Vereinbarung.Therapiegruppe für Frauen: Wenn die Seele nicht sattwird. Monatliches Gruppenangebot für Frauen: Kommeich da jemals raus?Salut – Begleitetes internetbasiertes <strong>Selbsthilfe</strong>programmfür Bulimie.Hansaallee 1860322 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.55 73 62Fax: 0 69.5 96 17 23info@essstoerungen-frankfurt.dewww.essstoerungen-frankfurt.deOvereaters Anonymous OA<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe nach dem 12-Schritte-Programm beizwanghaftem Überessen, Magersucht, Ess-Brechsucht.Die einzige Voraussetzung zur Teilnahme ist derWunsch, mit dem zwanghaften Essen aufzuhören.Dienstags, 19.30-21.00 Uhr, St. Ignatiusgemeinde,Elsheimerstraße 9, 60322 <strong>Frankfurt</strong> (erster Dienstagim Monat auch für Nichtbetroffene, z. B. Angehörigeoffen).JasminTel: 0 69.57 77 02Overeaters Anonymous OA (Workshop)Der 12-Schritte-Workshop von Overeaters Anonymousfindet jetzt jeden ersten Samstag im Monat von 10.15bis 13.00 Uhr in der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>,Jahnstraße 49, 60318 <strong>Frankfurt</strong> statt. Er ist offen fürMenschen mit allen Arten von Essstörungen, die sichOvereaters Anonymous zugehörig fühlen und dieGenesung im 12-Schritte-Programm vertiefen oderkennenlernen wollen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.MonikaTel: 01 70.3 85 38 21monikaingenesung@yahoo.dewww.overeatersanonymous.deFibromyalgieFibromyalgie <strong>Selbsthilfe</strong> Rhein-Main-KinzigGruppentreffen Offenbach: 3. Samstag im Monat,15.00 Uhr, im Paritätischen Wohlfahrtsverband, <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong>Straße 48 (2. OG), Ecke Kaiserstraße, 63065Offenbach.Gruppentreffen Heusenstamm: 2. Mittwoch im Monat,16.30 Uhr, Eisenbahnstraße 11 (1. OG), 63150 Heusenstamm.20


Ankündigungen und Termine von A bis ZFibro-Krankengymnastikgruppe: Jeden Mittwoch,13.00 Uhr, Marienstraße 16a (Räume in der Kirche MariaHimmelskron), 63150 Heusenstamm.Rainer MarxLeipziger Ring 2963150 HeusenstammTel: 0 61 04.68 26 16Rainer.Marx@FM-<strong>Selbsthilfe</strong>-RMK.infowww.FM-<strong>Selbsthilfe</strong>-RMK.infoHomosexualitätLesben Informations- und Beratungsstelle e. V.(LIBS)Donnerstags, 19.00-21.00 Uhr, Offene Junglesbengruppe(20-30 Jahre).Jeden 2. Dienstag im Monat (ungerade Kalenderwoche),19.30-21.00 Uhr, Lesben 45+.Sonntag, 1x im Monat, 10.00-12.00 Uhr, Gruppe lesbischerMütter mit Kindern.Telefonische Kurzberatung: mittwochs, 17.00-18.00Uhr.Alte Gasse 3860313 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.28 28 83Fax: 0 69.21 99 97 16info@libs.w4w.netwww.libs.w4w.netHörbehinderungCochlear Implant <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe<strong>Frankfurt</strong> Rhein-MainDonnerstag, 17.10., 16.00-18.00 Uhr, Treffen in derWeinstube im Römer, Sonntag 01.12. ab 12.30 Uhr,Jahresabschlusstreffen. Wir freuen uns auch über interessierteBesucher!Zwischen den jeweiligen Treffen bieten wir auch interes sante Ausflüge an, die unter der Kontaktadresseerfragt werden können.Ingrid KratzTel/Fax: 0 61 90.7 14 15ingrid.kratz@gmx.netwww.civhrm.deKrebs<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige krebskrankerMenschenSie haben jemanden in der Familie oder im Freundeskreis,der an Krebs leidet? Sie sorgen sich um diesenMenschen und wissen manchmal selbst nicht wohinmit dem eigenen Kummer? Sie suchen Kontakt mitanderen Menschen, denen es ebenso geht?Die <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe soll eine Plattform für gegenseitigeHilfe und Austausch bilden. Wir laden Sie herzlichzu den Treffen ein. Donnerstags, 14-tägig, in dengeraden Kalenderwochen, Klinikum <strong>Frankfurt</strong> Höchst,Geriatrische Tagesklinik, Gruppenraum 1.Frau StefanskiFamilienInformationsZentrum KrebsMontag bis Freitag: 11.00-14.00 UhrTel: 0 69.31 06 32 19NeurofibromatoseBundesverband NeurofibromatoseRegionalgruppe Rhein-Main21./22.09., 10. Bundestagung Neurofibromatose, Bonn16.11., 16.30 Uhr, Stammtisch, Dialogmuseum <strong>Frankfurt</strong>,Vapiano <strong>Frankfurt</strong>22.-24.11., Geschwisterseminar im FreizeitzentrumSechselberg14.12., 18.00 Uhr, Weihnachtsfeier, Restaurant „Maria’s“,Friedrichstraße 1, 63225 Langen21


Ankündigungen und Termine von A bis ZWir bitten um Anmeldung bei unserer Kontaktperson.Marion HunsickerTel: 0 61 03.73 29 13hunsicker@neurofibromatose.dewww.bv-nf.de/node/244ParkinsondPV Deutsche Parkinson Vereinigung e. V.Die Regionalgruppe trifft sich regelmäßig an jedemersten Montag im Monat um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätteder Alten- und Behindertenhilfe, Jaspertstraße11, 60435 <strong>Frankfurt</strong>-Preungesheim. Gäste sinduns jederzeit willkommen.07.10., Referent des Versorgungsamtes <strong>Frankfurt</strong>04.11., Frau Dr. Borg beantwortet Fragen zu MorbusParkinson02.12., AdventsfeierRegionalgruppe <strong>Frankfurt</strong>Christa PaulwitzAm Dorfgarten 12 i60435 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.54 14 19ProstataerkrankungProstata <strong>Selbsthilfe</strong> <strong>Frankfurt</strong>Jeden 2. Dienstag im Monat um 17.30 Uhr, Gruppentreffenin der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Uniklinik im Haus 22, Seminarraum2. Die Treffen sind für betroffene Männer undderen Frauen/Angehörige offen.Max BaumgartPSH.<strong>Frankfurt</strong>@t-online.dePsychisch KrankeArbeitsgemeinschaft der Angehörigen,Freunde und Förderer psychisch/seelischkranker Menschen in <strong>Frankfurt</strong> am Main e. V.Telefonische Beratung: freitags, 17.00-19.00 Uhr, amletzten Freitag im Monat, 17.00-18.00 Uhr.Wir treffen uns am letzten Freitag im Monat von18.00-20.00 Uhr im Nachbarschaftszentrum Ostend,Uhlandstraße 50 HH, 60314 <strong>Frankfurt</strong>. Termine: 27.09.,25.10., 29.11., 27.12., 31.01. und 28.02.2014.Tel: 0 69.43 96 45www.angehoerige-frankfurt.deSchilddrüsenerkrankungTurtle-Helpers, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschenmit SchilddrüsenerkrankungenTreffpunkt jeweils am 2. Mittwoch im Monat um 18.30Uhr im St. Marienkrankenhaus (Hörsaal), Richard-Wagner-Straße14, 60318 <strong>Frankfurt</strong>.Fachlich begleitet wird die Gruppe von Dr. med. JörgJonas, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie.Ingrid StaabTel: 0 61 72.2 85 26 00info@turtle-helpers.dewww.turtle-helpers.deSchlafapnoe<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Schlafapnoe/AtemstörungenRhein-MainDie <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe Schlafapnoe trifft sich dienstagsum 18.30 Uhr in der VdK-Bezirksgeschäftsstelle, Ostparkstraße37, 60385 <strong>Frankfurt</strong>.22


Ankündigungen und Termine von A bis ZDie Aufgaben der SHG sind Hilfe für Betroffene, Informationenüber Geräte, Referate von Fachleuten zumThema Schlafapnoe.Die Treffen sind offen für alle Interessierten, die nächstenTermine: 05.11., 04.03.2014Dieter Kühmichel, SprecherSteinbruchweg 935796 WeinbachTel: 0 64 74.10 12dieter.kuehmichel@t-online.dewww.vdk.de/shg-schlafapnoe-rhein-mainSexsuchtSex Addicts Anonymous - SAAEnglish speaking closed discussion meeting (only forthose wishing to stop a life of acting out their sex addiction).Every 1. and 3. Friday at 08.00 p.m. For detailsplease contact Bruce.saa-frankfurt@arcor.deStotternStotterer-<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong>Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch, in den geradenKalenderwochen, 19.30-21.00 Uhr, Tagungsraumder AIDS-Hilfe (2. OG), Friedberger Anlage 24, 60316<strong>Frankfurt</strong>.Nächste Termine: 18.09., 02.10., 16.10., 30.10., 13.11.,27.11., 11.12., (25.12. kein Treffen) usw.Bitte vorher Kontakt aufnehmen.TauschinitiativenVerein ZeitpunktDer Verein Zeitpunkt bietet seinen Mitgliedern inSchwanheim und Goldstein Nachbarschaftshilfegegen Verrechnung von Zeitpunkten. Mitglieder desVereins und Interessenten treffen sich zum Austauschvon Erfahrungen, Absprache von Hilfeleistungen undgeselligem Beisammensein jeden zweiten Mittwochim Monat um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum kühlenGrund“ in der Eifelstraße in Schwanheim.Ludwig AngererAlt-Schwanheim 33a60529 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel/Fax: 0 69.35 06 67angerer.ludwig@t-online.deTrauerAGUS e.V. –Trauernde nach SuizidAGUS e.V. ist eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe, die offen ist füralle, die einen nahe stehenden Menschen durch Suizidverloren haben. Sei es ein Familienmitglied, Freundoder Kollege, lange her oder erst ganz kurz. Ziel der<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe ist es, Gedanken und Gefühle auszutauschenund sich in der schweren Zeit nach einemSuizid gegenseitig beizustehen und zu unterstützen.Wir treffen uns jeden 4. Samstag im Monat von15.00-17.00 Uhr in den Räumen der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong><strong>Frankfurt</strong>, Jahnstraße 49, 60318 <strong>Frankfurt</strong>.Betroffene können gern vorab Kontakt per Emailaufnehmen.Renata Wagneragus-<strong>Frankfurt</strong>@web.dePaul DestTel: 01 77.2 88 44 75paul.dest@web.dewww.stottern.klapptext.de23


VortragsreiheTrennung<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe PAS Rhein-MainWir sind eine <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe von Müttern, Väternund Großeltern aus dem Rhein-Main Gebiet, denender Umgang zu ihren Kindern seit der Trennung vomanderen Elternteil erschwert oder ganz verhindertwird.Wir treffen uns jeden 1. Montag im Monat (außer anFeiertagen) um 18.30 Uhr in der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong><strong>Frankfurt</strong>, Jahnstraße 49. Vorherige Kontaktaufnahmeerwünscht.Thilo MühlbergerTel: 0 61 51.66 19 86shg@pas-rhein-main.dewww.pas-rhein-main.deVortragsreihe: Gesund leben - Gesund bleibenDie Vortragsreihe Gesund leben – Gesund bleiben im Begegnungszentrum Bockenheimer Treff soll ältere Bürgerinnenund Bürger ermutigen, sich mit dem Thema Gesundheit auseinander zu setzen. Jedes Thema wird von Fachleutenund VertreterInnen von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen besprochen.Freitag, 27. September, 16.00 Uhr: Alkoholkonsum im Alter – zwischen Genuss und RisikoDoris Fischer-Waha M.A., stellv. Leiterin der Fachambulanz für Suchtkranke, Caritasverband <strong>Frankfurt</strong> e. V. und Hans-Dieter Lehmann, Kreuzbund Diözesanverband Limburg e. V. und Anonyme Alkoholiker (AA) <strong>Frankfurt</strong>Freitag, 11. Oktober, 16.00 Uhr: Sorgenkind Schilddrüse – Diagnostik und gezielte Behandlung!PD Dr. Jörg Jonas, Klinik für Allgemein- u. Viszeralchirurgie, St. Marien-Krankenhaus <strong>Frankfurt</strong> und Ingrid Staab, TurtleHelpers, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Menschen mit SchilddrüsenerkrankungenFreitag, 22. November, 16.00 Uhr: Wie ist das, wenn die Demenz beginnt?Maren Kochbeck, Leiterin des Arbeitsbereiches HILDA, Bürgerinstitut <strong>Frankfurt</strong> e.V. und Barbara Tia, ChristelBraunschober, Klaus Stach <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe „Mit Demenz aktiv leben“Veranstalter: Bockenheimer Treff in Kooperation mit der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und der BARMER GEKBegegnungs- und Servicezentrum Bockenheimer TreffAm Weingarten 18-2060487 <strong>Frankfurt</strong> am MainMatthias HüfmeierTel: 0 69.77 52 82Bg.bockenheim@gmx.de24


Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen30. Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, 24. Mai 2013, RömerWir danken den engagierten Aktiven aus einhundert <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, die in vielen intensiven Gesprächen dieBesucher informierten und berieten. Einige Aktive waren tatsächlich schon beim ersten Mal vor 30 Jahren dabei.Ein Dankeschön an alle Referentinnen und Referenten, die das Thema „Angehörige psychisch kranker Menschen inder Gesunden Stadt“ engagiert vortrugen und mit den Zuhörern im Plenarsaal des Römers diskutierten.Sehr herzlich danken wir dem Amt für Gesundheit <strong>Frankfurt</strong> am Main (Gesunde Stadt) für die gute Kooperation unddie finanzielle Förderung sowie der GKV-<strong>Selbsthilfe</strong>förderung Hessen für die finanzielle Unterstützung.Zu guter Letzt danken wir den vielen Spendern, die wieder sehr großzügig Preise für die Tombola gestiftet haben:• Adipositaschirurgie-<strong>Selbsthilfe</strong> Deutschland e. V.• Alberto Kästner• Alte Oper <strong>Frankfurt</strong>• Aphasiker-Zentrum Bad Orb e. V.• Archäologisches Museum <strong>Frankfurt</strong>• BAHN-BKK• Blinden- und Sehbehindertenbund Hessen e. V.,Bezirksgruppe <strong>Frankfurt</strong>• Bluthochdruck <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe <strong>Frankfurt</strong> am Main• Bundesverband Angeborene Gefäßfehlbildungen e. V.• Bundesverband Das frühgeborene Kind e. V.• Celenus-Deutsche Klinik für Integrative Medizin undNaturheilverfahren GmbH, Bad Elster• DAK-Gesundheit• DERSCH Bürokommunikation OHG• Deutsche Restless Legs Vereinigung e. V.• Deutsche Schmerzliga e. V.• Dialogmuseum GmbH• Eintracht <strong>Frankfurt</strong> e.V.• Fibromyalgie-<strong>Selbsthilfe</strong> Rhein-Main-Kinzig• <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Personenschifffahrt Anton NauheimerGmbH - Primus Linie• Fraport AG• Fritz Rémond Theater im Zoo••••••••••••••••••••Haus Rheinsberg - Hotel am SeeHessischer Apothekerverband e. V.Klinikum <strong>Frankfurt</strong> HöchstMathematikum e. V.Neues Theater HöchstOper <strong>Frankfurt</strong>Palmengarten <strong>Frankfurt</strong> am MainParkhaus Betriebsgesellschaft mbH, <strong>Frankfurt</strong>Polyneuropathie in <strong>Frankfurt</strong>S. Fischer VerlageSalzHeilGrotteSanofi-Aventis Deutschland GmbH<strong>Selbsthilfe</strong>verband Schlaganfallbetroffener undgleichartig Behinderter - SSB e. V.Senckenberg Forschungsinstitut und NaturmuseumTaunus ThermeTaunus Wunderland - Freizeitpark GmbHTigerpalast Variete GmbHwir pflegen - Interessenvertretung pflegender Angehörigerund Freunde in Deutschland e. V.Wolfgang-Rosenthal-Gesellschaft (Lippen-Gaumen-Fehlbildung)Ypsilon BuchhandlungDer 31. Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppenfindet am 16. Mai 2014 statt.25


Markt der <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen26


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SeminareNeuer Flyer der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>Der neue Flyer der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> gibt betroffenen und interessierten Menschen eine gute Übersichtüber das vielfältige Angebot der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>. In <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen finden Menschen beigesundheitlichen, seelischen oder sozialen Belastungen Unterstützung.Wir beraten Einzelpersonen über das Angebot von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, die Möglichkeiten der Mitarbeit,wir unterstützen <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen bei der Gründung und beraten diese in Veränderungssituationenund bei Konflikten.Der Flyer kann kostenfrei bestellt werden: Tel: 0 69.55 93 58, service@selbsthilfe-frankfurt.netSeminare zweites Halbjahr 2013Im persönlichen Kontakt überzeugen: Ich präsentiere unsere Aktivitäten, unsere GruppeDonnerstag, 19.09. von 10.00-16.00 Uhr mit Dipl. Psychologe Dr. Hermann Refisch.Gespräche führenDonnerstag, 31.10. von 10.00-17.00 Uhr mit Dipl. Pädagogin Petra Doppler.Pressetexte verfassenDonnerstag, 14.11. von 10.00-17.00 Uhr mit Eske Hicken (Freie Journalistin).Weiterführende Informationen zum Inhalt der Seminare und eine Anmeldemaske finden Sie auf unserer Internetseitewww.selbsthilfe-frankfurt.net unter der Rubrik: Unterstützung für <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen/Seminare.Interkulturelle Gesundheitslotsinnen für <strong>Frankfurt</strong> am MainSeit April 2013 werden 25 Migrantinnen aus 15 Ländern im Amt für Gesundheit auf ihre Tätigkeit als InterkulturelleGesundheitslotsinnen vorbereitet. Sie können nach einer 50 stündigen Schulung nun Vorträge über wichtigeGe sundheitsinformationen halten und Gesundheitsgespräche in Deutsch und in anderen Sprachen führen. DieThemen reichen von Patientenberatung, Kindergesundheit, Ernährung, Unfallprävention im Kindesalter, Umgangmit Medikamenten bis zu Seelischer Gesundheit, Sucht- und Infektionserkrankungen. Einrichtungen in <strong>Frankfurt</strong>können die Gesundheitslotsinnen für Veranstaltungen anfragen. Das können Organisationen der Migrationsarbeit,des Sozial- und Gesundheitswesens, der Wohlfahrtsverbände, Migranten- und Kulturvereine, Kirchengemeinden,Moscheevereine, <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen und andere Organisationen sein.Um die Interkulturellen Gesundheitslotsinnen und ihre Arbeit bekannt zu machen und ihnen Einsatzmöglichkeitenzu eröffnen, wird in <strong>Frankfurt</strong> ein kommunales Netzwerk für interkulturelle gesundheitliche Aufklärung gegründet.Alle, die daran interessiert sind, Gesundheitslotsinnen einzusetzen und zum Gesundheitsnetzwerk eingeladenwerden wollen oder weitere Informationen wünschen, wenden sich bitte an:Dr. Hans-Georg Wolter, Amt für Gesundheit, Gesunde Städte-ProjektTel: 0 69.21 23 62 70, hans-georg.wolter@stadt-frankfurt.deReiner Stock, Servicestelle BürgerInnen-BeteiligungTel: 0 69.55 93 58, reiner.stock@selbsthilfe-frankfurt.net.28


Gesundheitszentrum Schwanheim<strong>Selbsthilfe</strong>gruppenAspergersyndrom <strong>Selbsthilfe</strong>gruppesamstags, 1x im MonatHenning Böke, Tel: 0 69.7 39 11 07Diabetiker <strong>Selbsthilfe</strong>gruppeJeden ersten Mittwoch im MonatGesundheitszentrum Schwanheim, Tel: 0 69.35 60 12Hydrocephalus <strong>Selbsthilfe</strong>gruppeErfahrungsaustausch für Jugendliche und ErwachseneJessica Wolf, Tel: 0 93 72.13 55 72 oderAndreas Jörg, Tel: 0 69.30 85 40 20Rheuma Liga - <strong>Selbsthilfe</strong>gruppeRheuma-Gymnastikgruppedonnerstags, 17.00-17.45 UhrRheuma-Liga HessenTel: 0 69.35 74 14<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe TANGIERT <strong>Frankfurt</strong>Partnerinnen oder Ex-Partnerinnen von homo- bzw.bisexuellen Männern. <strong>Selbsthilfe</strong>- <strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>,Tel: 0 69.55 94 44Kurse für die GesundheitAchtsam dem Stress begegnenVon der An- zur EntspannungSonntag, 01.12., 10.00-17.00 UhrSabine Engelhart, Tel: 0 69.27 29 39 84info@gesundleben-gesundarbeiten.deBewusster Leben und EssenGewicht reduzieren ohne Diätendienstags, 17.30-19.00 UhrSusanne Schaaf, Tel: 01 74.1 00 51 00www.concentus-frankfurt.deDie 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigongdonnerstags, 14.00–15.00 UhrFriederike Renée RenschTel: 0 69.70 51 99Gymnastik für Frauen ab 60mittwochs, 10.00-11.00 UhrGisela Schreiber, Tel: 0 69.35 64 64GehirntrainingGeistig fit bleiben bis ins hohe Alterdonnerstags, 09.00-10.00 Uhrdonnerstags, 10.30-11.30 UhrIngrid Ribka-Löcke, Tel: 0 69.65 34 25KrebsnachsorgeMenschen mit und nach KrebserkrankungWorkshop: Erlebtes-Farbe-BildFreitag, 27.09., 13.00-17.00 UhrSamstag, 28.09., 10.00-14.00 UhrAngela Ebert, Krebsberatungsstelle <strong>Frankfurt</strong>Tel: 0 69.21 99 08 87Sun-Yogasonntags, 18.30-19.30 UhrNancy Gittner, Tel: 01 78.2 81 73 08Nancy.Gittner@gmx.deYoga-montags14.30-15.45 Uhr, für Junggebliebene18.00-19.15 Uhr, für Anfänger19.45-21.00 Uhr, für FortgeschritteneCornelia Diefenhardt, Tel: 0 69.35 91 81Yoga-Kundalinidienstags, 19.30-21.00 UhrChristine Noble, Tel: 0 61 95.97 70 00ZENbo Balance BasicEin ganzheitliches Body & Mind Kursformatmit sanfter Gymnastikdonnerstags, 19.00-20.00 UhrEntspannen und Meditierendonnerstags, 20.15-21.15 UhrSabine Engelhart, Tel: 0 69.27 29 39 84info@gesundleben-gesundarbeiten.deKurse für die KinderMusikalisches Weltwissen für Kinder im Alter von4-8 JahrenMusikalische Früherziehung – mit allen Sinnen die Weltder Musik entdeckenmittwochs, 15.00-15.45 UhrSusanne Winter, Tel: 0 15 73.6 62 37 55musik4kids@web.de30


Gesundheitszentrum SchwanheimMutter-Kind-Treff, KnuddelmäuseFür Babys, 6-15 Monatefreitags, 14.30-17.00 UhrMichaela Thaller, Tel: 0 69.66 00 96 54Rückbildungsgymnastik mit Babies + Massagedienstags, 29.10.-03.12., 09.15-11.00 UhrHeike Hering, Tel: 0 69.35 63 44Selbstbehauptungstraining für KinderVor- und Grundschulkindermittwochs, 16.00-17.00 UhrSusanne Winter, Tel: 0 15 73.6 62 37 55s.winter77@web.deGesund in SchwanheimVon September bis November veranstaltet die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong><strong>Frankfurt</strong> im GesundheitszentrumSchwanheim monatlich einen Vortrag mit Experten und<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen zu den Themen• Multiple Sklerose• Rheuma• DemenzDas Programm erhalten Sie bei der<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>, Tel: 0 69.55 93 58,www.selbsthilfe-frankfurt.net und imGesundheitszentrum Schwanheim, Tel: 0 69.35 60 12,www.gesundheitszentrum-schwanheim.deDemenzberatungDas Hilda-Mobil ist eine mobile Beratungsstelle.Sie bietet <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> Bürgerinnen und Bürgernbei Fragen zum Thema Demenz Hilfe an.Das Hilda-Mobil steht jeden 1. Mittwoch imMonat, 14.30-18.00 Uhr, vor dem GesundheitszentrumSchwanheim, Alt Schwanheim 6,auf dem Behindertenparkplatz.Beratung und Information:Maren Kochbeck, Tel: 0 69.97 20 17 37Leiterin HILDA – Hilfe für Demenzkrankeund ihre Angehörigenkochbeck@buergerinstitut.dewww.buergerinstitut.de/hildaTräger des Gesundheitszentrums Schwanheim ist das Amt für Gesundheit.Alt Schwanheim 6, 60529 <strong>Frankfurt</strong> am Main, Eingang: Am AbtshofTel: 0 69.35 60 12, Fax: 0 69.38 98 67 61montags, 15.00-16.30 Uhr, dienstags, 10.00-12.00 Uhr, mittwochs, 13.30-15.30 Uhr, freitags, 09.00-12.30 Uhrinfo@gesundheitszentrum-schwanheim.de • www.gesundheitszentrum-schwanheim.de31


Telefonische Beratung zu <strong>Selbsthilfe</strong>gruppenTel: 0 69.55 94 44montags und dienstags, 10.00 - 14.00 Uhrdonnerstags, 15.00 - 19.00 Uhr<strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>Servicestelle BürgerInnen-BeteiligungJahnstraße 49, 60318 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.55 93 58Fax: 0 69.55 93 80service@selbsthilfe-frankfurt.netwww.selbsthilfe-frankfurt.netSie erreichen unsmit den U-Bahnlinien U1, U2, U3, U8, Station Eschenheimer Tormit dem Bus Linie 36, Haltestelle Eschenheimer Toroder mit dem Auto, City Parkhaus, QuerstraßeDie <strong><strong>Frankfurt</strong>er</strong> <strong><strong>Selbsthilfe</strong>zeitung</strong> wird gefördertdurch die GKV–<strong>Selbsthilfe</strong>förderung Hessen.

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