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Bezirkszeitung Nr. 9/2013 Juli 2013MariatrosterboteNeue Wasser- & FernwärmeleitungMariatrosterstraße im Sommer GroßbaustelleSeite 5Nr. 120/33. Jahrgang, An einen Haushalt, Zugestellt durch Post.at, RM01A021978Einen schönen und erholsamen Sommer wünschen Ihnen dieRedaktion des Mariatroster Boten und die


2Juli 2013BezirksinfoMariatroster boteStarkregen mit Hochwasser im MaiRückhaltebecken hat aber Katastrophe verhindertIm Großen und Ganzen ist derBezirk bei diesem Unwetter nochglimpflich davon gekommen –trotzdem muss bei den Schutzeinrichtungen– vorallem Rückhaltemaßnahmenim Bereichdes Rettenbachesund Josefbaches –noch viel investiertwerden.<strong>Die</strong> neue Brücke beim Mariatrosterteich am Rande ihrer KapazitätDer ohnehin nur rund 90-minütigeStarkregen in der Nacht vom6. auf 7. Mai hat im Nordostenvon Graz – vor allem in denBezirken Andritz und St. Peter –großen Schaden angerichtet. DerBezirk Mariatrost lag ebenfallsin dieser Unwetterfront und esregnete in dieser kurzen Zeitrund 65 Liter pro Quadratmeter!Eindeutig zuviel in dieserkurzen Zeit auf die ohnehin totaldurchnässten Böden. Dank desRückhaltebeckens am Mariatrosterbachin Fölling ist die Überflutungdes Mariatrostertalesausgeblieben.Trotzdem muss die Durchflussmengeweiter reduziert werden,da es im Auslassbereich zu Geländeüberflutungenwie z.B.Hundeabrichteplatz Purbergstraße,Geh- und Radweg, Mariatrosterteichund ESV-Gelände kam.<strong>Die</strong>se Erfahrungswerte wurdenbildlich dokumentiert und an dieVerantwortlichen weitergeleitet.Besonders arg betroffen warenjedoch die Anrainer der beidenWildbäche „Rettenbach“ und„Josefbach“.Aus der Rettenbachklamm kameine wahre Sturzflut und suchtesich dort ihren Weg ins Tal überden Steingrabenweg. Bei dendortigen Brücken bildeten sichunweigerlich Verklausungen undüberfluteten die Fahrbahn unddie an den Bach angrenzendenGrundstücke. Das gleiche Bildbot sich auch beim „Josefbach“,dessen Bachbett – das sich übrigensausschließlich auf Privatgrundstückenbefindet – bald dieKapazitätsgrenze erreicht hatteund sich das Wasser den Wegebenfalls selbst suchte und dabeidie Fahrbahn und angrenzendeGrundstücke überflutete.Ein ganz anderesPhänomen dieserUnwetterereignissesind die Hangrutschungen,die sich inden letzten Monatenim Bezirk ereignethaben. In der letztenAusgabe des Mariatrosterbotenwurdeja über die Sperreeines Abschnittes amSteingrabenweg berichtet.Ende April/Anfang Mai setztesich der Hang amJanischhofweg im Bereichder Ortstafel in Bewegungund riss dort die Fahrbahn indie Tiefe. Der Bereich mussteumgehend sowohl für den Fußgeher-wie auch Autoverkehrzur Gänze gesperrt werden, dader Hang nicht zur Ruhe kam.Eine aufwändige Sanierung – vorallem Stabilisierung der gesamtenUmgebung – ist hier notwendig.Sachverständige und Geologenhaben hier Sanierungsvorschlägeausgearbeitet. Mit den Arbeitensoll noch im Juli begonnenwerden und jedenfalls bis zumSchulbeginn abgeschlossen sein,da die Umwege für die Bevölkerungüber Wenisbuch ziemlichDer Janischhofweg rutschte abweit sind – vor allem auch, wennEinsatzfahrzeuge diese längerenWegstrecken fahren müssen.Unabhängig davon haben sichauch noch auf einigen PrivatgrundstückenwesentlicheHangrutschungen ereignet, diezwar keine unmittelbare Gefahrfür Gebäude bringen – trotzdemist der Sanierungsaufwandaufgrund der Lage meist sehrzeit- und kostenintensiv. Es gibtdafür zwar fachliche und finanzielleUnterstützung aus demKatastrophenfonds des LandesSteiermark – trotzdem bleibt dieHauptbelastung bei den Grundstückseigentümern.Aus dem InhaltPfarren......................................................................... 6Gratulationen............................................................ 11Kindergärten, Schulen, Bildung.........................12 - 15Vereine...............................................................16 - 20Mariatroster Begegnungen....................................... 21Sport..................................................................22 - 24Gesundheit.........................................................25 - 28Impressum:Eigentümer und Verleger: Österreichische <strong>Volkspartei</strong>, Graz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ,Herausgeber: BPO BV Erwin Wurzinger; Redaktion: Franz Feller, Stefan Haberler, Dipl.-Ing. Mag. Dr. HelmutLothaller, Dir. Stefanie Ortner, Meinhardt Schweditsch jun., Klaudia Sonnleitner, Erwin WurzingerFotos: Ingo Luttenberger, Robert Filzmaier und Johann Eichelsberger, Inserentenbetreuung: Robert FilzmaierDruckerei: Druckerei Thaler, Hafnerstraße 122, 8055 Graz, Tel. 31 87 36-0.Der „Mariatrosterbote“ ist eine Bezirkszeitung mit Berichterstattung über politische, weltanschauliche, wirtschaftliche,sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse im Bezirk Mariatrost unter Bedachtnahme auf dasSalzburger Programm der österreichischen <strong>Volkspartei</strong>. Medieninhaber: Österreichische <strong>Volkspartei</strong>, BezirksparteileitungGraz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ.Artikel, die von jemandem, der nicht Mitglied der Redaktion ist, geschrieben wurden und von diesem unterzeichnetsind, müssen nicht immer der Meinung der Redaktion und damit der ÖVP-Mariatrost entsprechen.Adresse der Redaktion: Redaktion des Mariatrosterboten,Lindenhofweg 2, 8043 Graz, Inserentenbetreuung:Robert Filzmaier (0664/35 81 811 bzw. 0699/17 35 99 98)E-Mail: mtb@graz-mariatrost.atRedaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. November 2013


ÖVP mariatrost:Aktuelles vom Bezirksvorsteher3Juli 2013Erwin WurzingerUnwetterAktuelles<strong>Die</strong> Wetterkapriolen im heurigenFrühjahr haben auch unseremBezirk einiges abverlangt. Aufgrundder durchnässten Bödenist es an verschiedenen Stellenzu Hangrutschungen – hauptsächlichauf Privatgrundstückengekommen. Gebäude waren vondiesen Elementarereignissenunmittelbar zwar nicht betroffen,dennoch sind die Schädenbeträchtlich. Den wohl öffentlicham aufsehenerregendstenHangrutsch gab es am Janischhofweg,wo sich binnen wenigerStunden die Fahrbahn auf einerLänge von ca. 30 Meter gesenkthat. Mit den Sanierungsarbeitensoll demnächst begonnen werdenund bis zum Schulbeginn abgeschlossensein. Siehe dazu auchden Bericht auf Seite 2.BaustellenGeplante Baustellen finden derzeit,wie in der letzten Ausgabedes Mariatrosterboten bereitsangekündigt, in Kroisbach imAbschnitt von der Erzherzog-Johann-Straße bis zur SchuleSt. Johann statt. Hier wird diedesolate Wasserleitung auf dergesamten Länge komplett erneuertund im Anschluss darandie Fahrbahn generalsaniert.<strong>Die</strong> Arbeiten sollen ebenfallsbis zum Schulbeginn fertiggestellt sein. In der Ferienzeitwird dann zusätzlich noch inMariagrün im Abschnitt vonder Schönbrunngasse bis zurMariagrünerstraße das Fernwärmeleitungsnetzausgebaut.Für den Verkehr wird eineUmleitung über den Hilmteicheingerichtet. Details dazuerfahren Sie auf Seite 5.SchulneubauDer Neubau der VolksschuleMariagrün in der Schönbrunngasseschreitet ebenfalls zügigvoran. Anfang Juli fand bereitsdie Gleichenfeier statt. <strong>Die</strong>sist der erste Schulneubau inder Stadt Graz nach mehrerenJahrzehnten, da an den übrigenSchulstandorten immer nur zuundumgebaut wird. Das waram bisherigen Schulstandortunmittelbar neben der KircheMariagrün jedoch leider nichtmöglich, da das Grundstück vielzu klein ist. Wie stark der Zuspruchzu dieser Volksschule jedochist, zeigt der Umstand, dassim kommenden Jahr eine dritteerste Klasse eingerichtet werdenmuss. <strong>Die</strong>s wird provisorisch miteinem Containerbau im Schulhofbewerkstelligt, um den Zeitraumbis zur Übersiedlung in das neueSchulgebäude in der Schönbrunngassezu überbrücken.WohnungsbauAdresse des Bezirksvorstehers: Erwin Wurzinger,Lindenhofweg 2, 8043 Graz, Tel. 388-343E-mail: erwin.wurzinger@stadt.graz.atSprechstunden:nach tel. Terminvereinbarung unter 0316/388-343Derzeit wird ja nicht nur ander öffentlichen Infrastrukturheftig gearbeitet, sondern auchim Wohnbaubereich. In dennächsten Wochen werden dieneu errichteten Gemeindewohnungenin der Mariatrosterstraße186 (ehemaliges Bezirksamt) denbisherigen und neuen Bewohnernübergeben.Außerdem übersiedeln auch indiesem Sommer die Bewohnervom „Haus Mariatrost“, diebisher in der Kirchbergstraße1 untergebracht waren, an denneuen Standort gegenüber demCafe Haas in der Mariatrosterstraße/Blümelhofweg.DerNeubau wurde im Auftrag derSANLAS Holding errichtet. Wiedas bisherige Gebäude verwendetwird, steht derzeit noch nichtendgültig fest. Ich bin jedoch mitdem Eigentümer im Gespräch,um auch hier eine gute Lösungzu finden.Gemeindewohnungen werdenaußerdem am ehemaligenStandort des Kindergartens amRehgrund errichtet. Das Kindergartengebäudewurde bereitsabgerissen und die Bauverhandlunghat ebenfalls bereits stattgefunden.Mit den Bauarbeiten sollnoch in diesem Jahr begonnenwerden.Öffentlicher Verkehr<strong>Die</strong> im Jahre 2010 ihrer Bestimmungübergebene P & R Anlagein Fölling wird nur sehr schwachangenommen – im Tageschnittsind dort nur rund 30 PKWabgestellt. Um für die Pendlerdiese Umsteigemöglichkeit aufden öffentlichen Verkehr nochleichter zu machen wurde jaeine zusätzliche Buslinie (211)eingerichtet. Da diese jedochebenfalls nur sehr wenig in Anspruchgenommen worden ist,wird sie in diesem Sommer mitFerienbeginn eingestellt. DasWohngebiet in Fölling ist durchdie Taktverdichtung der Regionalbuslinienaus St. Radegundund Weiz trotzdem an das öffentlicheVerkehrsnetz angeschlossen.Leider wurde die Linie 211 auchwährend der Tageszeit außerhalbder Früh- und Abendspitzen nursehr spärlich frequentierent. Somitgab es gegen die Einstellungdieser Linie keine Argumente.Ich habe mir die Fahrgastzahlenauf der besagten Linie ganz genauangesehen und selbst einen Taglang mit dem Verkehrssprecherder <strong>Grazer</strong> ÖVP und den inunserem Bezirk wohnhaftenGemeinderat Stefan Haberler einBild vor Ort gemacht, um miteigenen Augen zu sehen, wie esum das öffentliche Verkehrsangebotin Fölling bestellt ist. Der„Geisterbus“ – wie die Linie 211immer wieder genannt wurde– ist somit Geschichte.RasenmähenDas Rasenmähen und Heckenschneidensteht derzeit fast aufjeder Tagesordnung eines Grundstücks-bzw. Gartenbesitzers.<strong>Die</strong> Zeit des Laubes – vor allemdes Laubgebläses – steht uns imHerbst wieder bevor. Aufgrunddes hohen Grünflächen- undWiesenanteiles im Bezirk sinddiese Arbeiten unvermeidlich.Da diese Arbeiten eben nichtgeräuschlos stattfinden, sollteim Hinblick auf ein gutes Miteinandermit den Nachbarn dieZeiten, wo diese Tätigkeitendurchgeführt werden können,auch eingehalten werden undzwar: Montag bis Freitag von 8bis 19 Uhr und an Samstagen von8 bis 12 und 15 bis 19 Uhr.In der Hoffnung, mit diesen Informationeneinige Neuigkeitenaus dem Bezirksgeschehen nähergebracht zu haben wünscheich Ihnen und Ihrer Familieeinen schönen und erholsamenSommer.Ihr


4 PolitikJuli 2013Mariatroster bote© Stadt Graz/FischerStefan HaberlerGemeinderatIn den letzten Monaten ist inunserem Bezirk viel geschehen,und es wird kein leichter Sommerin der Mariatrosterstraßewerden. Unser BezirksvorsteherErwin Wurzinger und ich habendie Baustelle immer wieder inAugenschein genommen.Bis 8:15 Uhr in der Früh müssenzwei Spuren für den Verkehroffen sein, doch leider hat sichdie Baufirma nicht daran gehalten,weshalb wir sofort bei derzuständigen Behörde intervenierten.Doch selbst wir könnendiesbezüglich nicht mehr tun alsDruck ausüben.Starkregen im MaiDurch die starken Regenfälleund die damit verbundenengroßen Wassermengen sind dieBewohnerInnen direkt nach demRückhaltebecken unter Wassergestanden - und dies obwohl dasBecken nur halb gefüllt war. EineKatastrophe!Deshalb sind wir mit der Bitte andie Behörde herangetreten, dieGröße der Öffnung beim Rückhaltebeckenneu zu berechnenbzw. einfach zu verringern.Öffentlicher Verkehrin Mariatrost<strong>Die</strong> Finanzierung der Linie 211war bis zum Sommer 2013 gesichert.Im Zuge der Verlängerungder Finanzierung der Busliniewurde sie auf Wirtschaftlichkeitüberprüft. Bei dieser Evaluierungkam unser Verkehrsstadtrat zurEinsicht, dass diese Linie sehrunwirtschaftlich ist. Deshalbmöchte er sie einstellen undhat dies dem Gemeinderat zurAbstimmung vorgelegt. Ausdiesem Grund habe ich mirdie Fakten genauer angesehen.<strong>Die</strong> Stadt Graz subventioniertdiese Linie pro Jahr mitrund e 280.000.-. Täglichfahren im Durchschnitt 181Personen mit der Linie 211 inbeide Richtungen, sprich 90Personen fahren in die Stadtund retour. Der Rest, das sindüber 400 Personen, fahren mitden schon immer vorhandenenPostbussen.Dass dies eine „Bombe“ ist, warunserem Bezirksvorsteher undmir sofort bewusst. Wir habenuns deshalb nicht nur auf dieZahlen der Evaluierung verlassen,sondern haben uns selbst am 20.Juni von 6:30 bis 7:50 Uhr einBild gemacht.Dabei kam heraus, dass die bestehendenPostbuslinien und dieLinie 211 gleich hintereinanderoder im Abstand von ein bis dreiMinuten gefahren sind. <strong>Die</strong>Passagiere der Linie 211 hättenleicht in anderen Bussen mitfahrenkönnen.<strong>Die</strong> Einstellung der Linie 211wurde von allen Fraktionenbefürwortet!Jetzt kommen wir zum erfreulichenTeil. Wie wir wissen,konnte man bei der Linie 211aus bundesrechtlichen Gründenab der Kirchbergstraße stadteinwärtsnicht mehr in den 211erBus einsteigen. Man musste zuden Spitzenzeiten mit der heillosüberfüllten Straßenbahn vorliebnehmen.Unsere Straßenbahn Linie 1 hattebis jetzt einen 10-Minuten-Takt.Doch wird es nun mit dem erspartenGeld der Buslinie 211möglich sein, die Strassenbahnim 7,5-Minuten-Takt zu führen.Ich bin mir sicher, dass durch dieseMaßnahme einer weit höherenAnzahl an MariatrosterInnengeholfen ist.Aus dem <strong>Grazer</strong> RathausGR Stefan Haberler bei der Verkehrszählung in der FöllingerstraßePark und RideMariatrost<strong>Die</strong> Linie 211 war gedacht, umin erster Linie das Parkhaus zubedienen. Da dies nicht angenommenwird, laufen derzeitGespräche über neue Nutzungsmöglichkeiten.Dazu werde ichin der nächsten Ausgabe hoffentlichmehr sagen können.30 km/h Tafel amBeginn der Mariatrosterstraße<strong>Die</strong>se Geschwindigkeitsbeschränkungstößt derzeit nurauf Kopfschütteln. Deshalb habeich mich über die Beweggründeinformiert. Im Lorenzheim werden60 beeinträchtigte Menschenbetreut. Ein Großteil kommt mitdem öffentlichen Verkehr.Da sie mit dem Rollstuhl nichtüber die Gehsteigkante kommen,fahren Sie von der Schönbrunngassean bis zum Heim mit demRollstuhl auf der Straße.Um diese Personen besser schützenzu können wurde vorübergehenddiese Beschränkung verordnet.Im Zuge des bevorstehendenStraßenumbaues für die neueVolksschule Mariagrün wird einGehsteig errichtet. Mit Fertigstellungdes neuen Gehsteigeswird die Geschwindigkeitsbeschränkungwieder aufgehoben.Bitte achten Sie bis dahin aufIhre Geschwindigkeit, da einerseitsdie betreuten Personen desLorenzheimes bei deren An- undHeimfahrt gefährdet sind undandererseits die Geschwindigkeitöfters überprüft wird.WKO BezirkstourIm Zuge der Bezirkstour derWirtschaftskammer Steiermarkbin ich mit dem Vertreter derWirtschaftskammer zu fünf Betriebenim Bezirk gegangen.In diesen Gesprächen ging es umdie Anliegen der Wirtschaftstreibendenund um deren Wünsche.<strong>Die</strong> größte Schwierigkeit bereitetunseren Gewerbetreibendenmomentan die GroßbaustelleMariatrosterstraße.Bitte lassen Sie sich nicht von derBaustelle abschrecken und bleibenSie trotz der Widrigkeitenunseren Betrieben treu.Alles Liebe!Ihr Stefan HaberlerSie erreichen mich per e-mail unter:stefan.haberler@gmail.combzw. telefonisch unter 0664/1065 858


ÖVP mariatrost:Bezirksinfo5Juli 2013Neue Wasserleitung sowie FernwärmeleitungVerkehrsbehinderungen und Einrichtung von Umleitungen in der MariatrosterstraßeSeit Anfang Juni werden dieBenützer und Anrainer der Mariatrosterstraßeum ganz besondereGeduld ersucht. Wird doch imAbschnitt von der Erzherzog-Johann-Straße bis zum Bereichder Schule St. Johann eine neueWasserleitung verlegt.Dabei war es in den letztenWochen notwendig, sämtlichein diesem Streckenabschnittgelegenen Hausanschlüsse aneine provisorische Wasserleitunganzuhängen, damit mit der Neuverlegungbegonnen werden kannund es während der Bauarbeitenzu keiner Unterbrechung derTrinkwasserversorgung kommt.Daher musste die Mariatrosterstraßean mehreren verschiedenenPunkten aufgegraben werden,um über die sogenannten„Kopflöcher“ die provisorischeWasserversorgung herstellen zuSehr viele Anfragen über denSinn der Tempo 30-Zone imKreuzungsbereich der Mariatrosterstraße/Schönbrunngassehaben in den letzten Wochen dieRedaktion des Mariatrosterbotenerreicht. <strong>Die</strong>se Maßnahme wurdevom Straßenamt des MagistratesGraz verordnet, weil im ObjektHeinrichstraße 145 sehr vieleBehinderte unterrichtet werdenund ein Überqueren der Fahrbahnaufgrund der Unübersichtlichkeitund dem nicht vorhandenen Geh-können. Einhergehend damitwar die Mariatrosterstraße überweitere Abschnitte nur einspurigbefahrbar.Aufgrund der hohen Verkehrsfrequenzkam es dabei in denletzten Wochen zwischenzeitigzu längeren Staus, die nun nachAuskunft der Holding Graz –Wasserwirtschaft aber vorbeisein sollten, da nur mehr inkürzeren Streckenabschnittengearbeitet werden wird. Solltedas Verkehrsaufkommen auchin der Ferienzeit weiter so starkbleiben und die Baustelle imAbschnitt zwischen der BäckereiKern und der Schule St. JohannStaus verursachen, könnte derstadtauswärts fahrende PKW-Verkehr zwischenzeitig bzw.kurzfristig über die Reifentalgasse– Am Rehgrund – Freihofangerumgeleitet werden.<strong>Die</strong>se Vorgangsweise wird jedochnur dann gewählt, wenndie Wartezeit für die Autofahrernicht mehr zumutbar ist. <strong>Die</strong>seLösung ist sicher die bessere, alsdie vom Straßenamt der StadtGraz vorgeschlagene Nachtarbeit,denn dann könnte dieBaufirma die ganze Nacht überbauen – und das ist mit mehrLärm verbunden, als flexibleUmleitungsmaßnahmen.Zu einer fixen Umleitung desstadtauswärts fahrenden Verkehrskommt es jedenfalls in derMariatrosterstraße im Abschnittvon der Panoramagasse bis zurMariagrünerstraße. In diesemAbschnitt wird in den Sommermonateneine Fernwärmeleitungverlegt.Während der Bauarbeiten wirdder stadtauswärts fahrendeVerkehr über die Hilmgasseund in weiterer Folge über dieHilmteichstraße umgeleitet.<strong>Die</strong>se Bauarbeiten sollen bis zumSchulbeginn abgeschlossen sein.Mariatrosterstraße/Schönbrunngasse: Kreuzungsumbau und GehsteigerrichtungTempo 30 nur vorübergehend!PETER PLANKsteig auf der gegenüberliegendenSeite sehr gefährlich ist. Im Zugedes Umbaues, der ebenfalls für diediesjährige Ferienzeit geplant ist,soll ja die Fahrbahn dort aufgeweitet,eine Linksabbiegespur sowiebeidseitig neue Gehsteige errichtetwerden. <strong>Die</strong>se Maßnahme wirdauch im Hinblick auf den Neubauder Volksschule Mariagrün in derSchönbrunngasse umgesetzt, dadie Gleichenfeier für den SchulneubauAnfang Juli dieses Jahresstattgefunden hat.Vom 25. Aug. bis 12. Sept. geschlossenSturmzeit wieder geöffnet vom 13. Sept. bis 26. Okt.RauchfangkehrermeisterHandel mit Öfen und ZubehörWartung sämtlicher Heizungsanlagen8044 Graz, Föllinger Straße 13 dTel.: (0316) 39 23 03 Fax: 39 16 34office@rauchfangkehrer-plank.atFr. – Sa. von 14 – 22 Uhr


6 PfarrenJuli 2013Mariatroster boteBasilika MariatrostSonntag, 7. Juli 2013, 10.30 Uhr: Festgottesdienst mit anschl.Primizsegen für Isidore Ifeadigo IBEH aus Nigeria.Er lebte ein Jahr lang (2003/2004) in der Pfarre Mariatrost. Am 23.September 2012 erhielt er von Diözesanbischof Dr. Egon Kapellaridas Sakrament der Diakonweihe. Seit eineinhalb Jahren ist er in derPfarrei Bruck an der Mur tätig. Am 30. Juni 2013 erhielt er im Domzu Graz seine Priesterweihe.Donnerstag, 15. August 2013: Mariä Himmelfahrt08.00 und 09.00 Uhr: Hl. Messe10.30 Uhr: Festgottesdienst – Der Chor der Basilika unter der Leitungvon Prof. Fritz Lippe singt die „Credo Messe“ von W.A. Mozart.15.00 Uhr: Feierliche Marienandacht17.00 Uhr: Orgelkonzert mit Prof. Ernst TrieblSonntag, 8. September 2013: Pfarrfest08.00 Uhr: Hl. Messe10.00 Uhr: Festgottesdienst11.00 Uhr: Frühschoppen & Pfarrfest mit Musik, Preisverleihung,Ponyreiten und Kinderprogramm<strong>Die</strong> festliche Maiandacht fand am Pfingstmontag im Legensteinpark inder Hans-Mauracherstraße stattPfarre KroisbachGottesdienste: jeden Sonntag um 10.15 Uhr, Mittwoch um 18.30Uhr, Kirchenchor: Donnerstag von20.00 bis 21.30 Uhr;Kanzleistunden: Mittwoch von 17.00 Uhr bis zur Abendmesse undDonnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr, Tel.-Nr. 0316/32-16-58,e-mail: graz-kroisbach@graz-seckau.at bzw. www.kath-kirche-graz.org/kroisbachEinen erholsamen Urlaub wünscht allen unseren KundenGärtnerei und BlumenhausKamaritschGemüse- und BalkonpflanzenSchnittblumen und TopfpflanzenBrautsträuße und HochzeitsdekorationenKränze u. Gestecke8043 Graz, Mariatrosterstraße 50, Tel. 0 316/32 20 38Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 7.30–18 UhrSo. 9–13 Uhr (Oktober bis Juli)Kirche MariagrünSonntag, 7. Juli 2013: Mariagrüner Kirchweihfest09.00 Uhr: Festgottesdienst in der Wallfahrtskirche Mariagrün mitPrälat em. Univ.-Prof. Dr. Philipp Harnoncourt - anschließendWaldprozession. Nach der Prozession „Fest der Begegnung“ beimPfarrhof am Einsiedlerweg mit einem ganztägigen bunten Programm.Musikalisch begleitet wird die Messe, Prozession und das Fest vonder Ortsmusik Mariatrost unter der Leitung von Kpm. Ing. JosefSchwarzMariagrüner Serenaden:15. September, 6. und 20. Oktober jeweils um 18 Uhr Konzerte inder Kirche Mariagrün. Nähere Infos unter www.serenaden.atMariagrüner Kindertheater:25. Oktober 2013, 16.00 Uhr im Next Liberty. Das 25-jährige Bestandsjubiläumbeginnt wegen des großen Erfolges mit der Wiederaufnahmedes Musicals „Peterchen´s Mondfahrt“. Kartenkauf undReservierungen bei der Opernkasse unter 0316/8000.Caritas-PräsidentFranz Küberl feierte60. GeburtstagUnter reger Beteiligungvon Personen des öffentlichenLebens ausKirche, Politik undWirtschaft sowie imBeisein zahlreicher geladenerBesucherInnenvon Caritas-Einrichtungenwurde am 22.April das neue MARI-ANUM eröffnet. <strong>Die</strong>Caritas wird in demden Lazaristen gehörendenGebäude in der<strong>Grazer</strong> Mariengasse 24bzw. Kleiststraße 73 in Zukunftzahlreiche Einrichtungen wie dasMarienstüberl, die Marienambulanz,die Sozialberatung oderauch den Campus für Bildung& Integration betreiben.Rund 90 hauptberufliche undzahlreiche freiwillige MitarbeiterInnenwerden in dem CaritasSozialzentrum & am CaritasCampus arbeiten. Pro Jahr werdenhier rund 155.000 einzelnesoziale <strong>Die</strong>nstleistungen wieEssensausgaben, Schulungen,Ausbildungen, Beratungen, medizinischeUntersuchungen erfolgen.Im zweiten Teil der Feier wurdeim Rahmen eines Empfangsder Diözese Graz-Seckau demCaritasdirektor Franz Küberl zuseinem 60. Geburtstag gratuliert.Küberl steht seit 1994 an derSpitze der steirischen Caritas,seit 1995 ist er gleichzeitig auchPräsident der Caritas Österreich.Unter den zahlreichen GratulantInnenwaren DiözesanbischofKapellari, Superintendent Miklas,Landeshauptmann MagFranz Voves, Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer,Bürgermeister Mag.Siegfried Nagl, Bürgermeister-Stv. Dr. MartinaSchröck sowiezahlreiche weitere Ehrengäste,FreundInnen und WegbegleiterInnen.Caritas-Präsident FranzKüberl lebt seit über 20 Jahrenim Bezirk Mariatrost.


ÖVP mariatrost:Bezirksinfo7Juli 20135 Jahre FreiwilligeFeuerwehr GrazGroßer Festakt auf der Feuerwache KroisbachZivilschutz-Juniorcoachin der VS MariagrünHBI Andreas Rieger, LAbg. Johannes Schwarz, Bgm. Mag. SiegfriedNagl, OBI Ing. Markus Lampel, Feuerwehrkurat Mag. Peter Weberhoferund Bereichsfeuerwehrkommandant-Stv. BR Ernst BrunnerSeit nunmehr fünf Jahren sinddie Berufsfeuerwehrleute aus der„Wache Kroisbach“ in Mariagrünausgezogen. Unmittelbardarauf übernahm die FreiwilligeFeuerwehr die Wache und istjetzt ihr Hauptstützpunkt undsorgt somit für die Sicherheitim Bezirk. Hauptaufgabe derFF Graz ist die Unterstützungder Berufsfeuerwehr im Katastrophenfall,die Durchführungder Brandsicherheitswachdienstesowie die Feuerwehrjugend. ImEinsatzdienst wird sie über dieZentrale vom Lendplatz für denAusrückebereich in unseremBezirk alarmiert.Am Samstag, 29. Juni dieses Jahresfand unter Beisein des HerrnBürgermeisters Mag. SiegfriedNagl das „5-Jahr-Jubiläum“statt. Bei dieser Gelegenheitkonnte sich der Bürgermeisterauch gleich selbst ein Bild überdie personelle, räumliche undtechnische Ausstattung der FFGraz machen.Höhepunkt der Veranstaltungwar die Überreichung von Auszeichnungenan verdiente Feuerwehrkameraden.Das „Verdienstzeichen3. Stufe des Landesfeuerwehrverbandes“wurde vonBürgermeister Mag. SiegfriedNagl und BereichsfeuerwehrkommandantenstellvertreterBrandrat Ernst Brunner an OBIIng. Markus Lampel und FeuerwehrkuratPfarrer Mag. PeterWeberhofer verliehen.Zahlreiche Feuerwehrleute erhieltenfür ihre außerordentlichenLeistungen bei Wettbewerbenauch Leistungsabzeichen.<strong>Die</strong> Kinder der vierten Klassen nach der Urkundenüberreichung mitLehrern und Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Roten KreuzZivilschutz-Juniorcoach nenntsich das Projekt des Zivilschutzreferatesder Stadt Graz, das essich zum Schwerpunkt gemachthat, bereits in den vierten Klassender <strong>Grazer</strong> Volksschulen dieKinder auf richtige Präventionvorzubereiten.Am 23. Mai 2013 war es inder Volksschule Mariagrün soweit:<strong>Die</strong> EinsatzorganisationenFeuerwehr, Polizei und RotesKreuz stellten sich dabei einenVormittag lang zur Verfügung,um die Kinder über die richtigeVorbeugung in Bezug auf Brandverhütung,richtiges Verhaltenim Brandfall und sicherheitsrelevantesAuftreten in der Öffentlichkeitzu informieren undihre Einsatzorganisation nähervorzustellen.Anschließend wurden von denEinsatzkräften die Einsatzfahrzeugepräsentiert und die Kinderdurften dabei einiges ausprobieren.Abschließend absolvierten sieeinen schriftlichen Wissenstest,der sie nunmehr als „Zivilschutz-Juniorcoach“ berechtigt, ihreMitschüler, Eltern und Geschwister,Freunde und Bekannte aufrichtiges Verhalten hinzuweisen.Einen schönen Sommer wünschtauch Reparaturdienstemail: office@egger-haustechnik.attelnr.: +43/316/39-15-08fax.: +43/316/39-15-08-68044 GRAZMARIATROSTERSTR. 172email: office@egger-haustechnik.attelnr.: +43/316/39-15-08fax.: +43/316/39-15-08-6Eingang Rückseite im HofJedes Geburtstagskind ist am Tage desGeburtstages von uns zu einem Gala-Menüeingeladen. (ab 2 Begleitpersonen)Auch NichtraucherräumeIhr Restaurant zu Mittag, am Nachmittag,am Abend mit dem Auto, mit der Straßenbahn,zu Fuß über den beleuchtetenWanderweg, zum Tagen, zum Essen &Trinken sich treffen, einfach im Grünenwohnen und sich zu Hause fühlen.Ihr Gastgeber Familie Legenstein8044 GrazRoseggerweg 105Tel. 0 316/39 11 65Fax 39 22 77legenstein@aon.atwww.legenstein-hiw.atMontag Ruhetag


8 WirtschaftJuli 2013Mariatroster boteBeim diesjährigenBrotwettbewerb imZuge der FachmesseÖBA/ÖKONDAdiegenusskonntenwieder Bäcker allergewerblichenBäckerbetriebe ihrKönnen und ihre Backkünste unter Beweis stellen.Insgesamt stellten sich 130 Meisterbetriebeder Herausforderung besondere Schaustückezu kreieren. In acht verschiedenen Gruppen wurden 1.268 Exponateaus den vier LändernÖsterreich,Schweiz, Deutschlandund Italieneingereicht. <strong>Die</strong>terHofmann betonteals Juryvorsitzenderbeim Brotwettbewerb,dass sich derTrend eindeutig inRichtung klassischerund rustikaler Broteentwickelt, wodurchdas Handwerk wiederin den Vordergrundrückt.BrotwettbewerbWie in den Jahren davor, zählen wir auch dieses Jahr zu den bestenBetrieben in Österreich. Besonders stolz sind wir auf die 1. Preisefür das Edelweiß Spezialbrot, Fladenbrot, Toscanabrot und Gerstenlandbrot.Mit dieser Auszeichnung bestätigen wir eindrucksvollunsere Liebe und Leidenschaft zum Handwerk und vor allem unsernhohen Anspruch an Qualität und Geschmack unserer traditionellenBackwaren. Ein besonderer Dank gilt all unseren Mitarbeitern, dieNacht für Nacht ihr Bestes geben!<strong>Die</strong> Ergebnisse im Detail finden Sie auf unserer Webseite unter:www.baeckerei-kern.at.1. Preis 2013 -- ÖBA/ÖKONDA• Edelweiß-Spezialbrot• Fladenbrot• Toscanabrot• Gerstenlandbrot2. Preis 2013 -- ÖBA/ÖKONDA• Butter Briochestriezel• Dinkelvollkornbrot• Kernspitz• Mariatroster Brot• Olivenbrot• Pane Rustica / Olive• SandwichSommerzeit ist EiszeitTemmel Eis in Mariagrün und MariatrostNachdem in der Osterausgabeüber die bevorstehende Eröffnungeiner „Temmel Eis“-Filialein Mariagrün berichtet wurde– viele hundert Eisgutscheinewurden eingelöst – ist dieserStandort für Groß und Klein inden letzten Monaten bereits zueinem Fixpunkt geworden. DasAngebot umfasst 24 verschiedenenCreme- und Fruchteissorten– egal ob in der essbarenTüte oder im Papierbecher bzw.in der Styroporbox zum Mitnehmen.<strong>Die</strong> Öffnungszeiten sindsehr kundenfreundlich und zwarMontag bis Samstag von 10 bis19 Uhr und an Sonn- und Feiertagenvon 11 bis 19 Uhr.Aufgrund mehrfacher Nachfragebleibt der Standort beim„Mariatrosterteich“, wo 12 verschiedeneEissorten angebotenwerden, auch in Betrieb und hatab Ferienbeginn täglich in derZeit von 14 – 19 Uhr geöffnet- bei Regenwetter bleibt dieseFiliale jedoch geschlossen!


ÖVP mariatrost:Sicherheit9Juli 2013Sicher ist SicherAlles was Recht istGrInsp. Manfred GroßschädlVandalismus in MariatrostIn der letzten Zeit haben sichmehrere Vandalenakte in Mariatrostzugetragen.So wurden bei der Park & Ride-Anlage wieder die Feuerlöscherausgeleert, Wände beschmiertund es wurde versucht, dort abgestellteFahrräder anzuzünden.Weiters wurden die Wände mitEiern beschmissen. Auch einemvorbeifahrenden Taxi wurde einEi auf die Windschutzscheibegeworfen.Zur gleichen Zeit wurde in dieRoth-Tankstelle eingebrochen,was vermutlich den gleichenTätern zuzuschreiben ist.Außerdem wurde ein Kanaldeckelin der Föllingerstraße geöffnet,was eine erhebliche Gefahrdarstellte.Mein Ersuchen an die Bevölkerungwäre diesbezüglich, dasswenn sich Personengruppenzu späterer Stunde verdächtigverhalten, sofort die Polizei überNotruf 133 zu verständigen.Auch bitte ich um Kontaktaufnahme,wenn jemand eineWahrnehmung zu den gen. Tatengemacht hat.Vermutlich handelt es sich umJugendliche oder Minderjährige,da diese dem Täterprofil amehesten entsprechen.<strong>Die</strong> Erhebungen verliefen biszum jetzigen Zeitpunkt ohneErgebnis.Ich wünsche Ihnen eine erholsameUrlaubszeitIhr Bezirks-CopManfred GroßschädlEinen schönen Sommer wünschtKLAUS TAFERNERBRENNSTOFFHANDELMariatrosterstraße 588043 Graz, Tel. 32 75 15• In der notariellen Praxis machtman oft die Erfahrung, dassdie Thematik Vermögenssicherungbei der rechtssuchendenBevölkerung einen großenStellenwert hat, wobei jedochdas fundamentale Instrument,das Testament und überhauptdie erbrechtliche Regelungwenig bis gar keine Beachtungfindet. <strong>Die</strong> Gründe sindeinerseits, dass man sich mitdiesem unliebsamen Themanicht beschäftigen möchteoder andererseits von falschenVoraussetzungen ausgeht. EinTestament ist keine Frage desAlters oder Gesundheitszustandes.Beim Gedanken an ein Testamentsollte man sich primärkonkret mit folgenden Fragenauseinandersetzen:a Welches Vermögen istvorhanden?a Wie stellen sich meineVerwandtschaftsverhältnissedar?a Was schreibt diegesetzliche Erbfolge(es ist kein Testamentvorhanden) vor?Aus diesen Antworten ergibtsich dann eben die Notwendigkeiteiner testamentarischenRegelung oder (im eher seltenenFall) auch nicht.Nicht selten trifft man in dernotariellen Praxis auf Fehlmeinungen,wie zum Beispiel,der überlebende Ehegatte istautomatisch Alleinerbe desverstorbenen Eheteiles oder einLebensgefährte erwirbt nachgewisser Zeit der Partnerschaftein Erbrecht.• Im Rahmen von notariellenBeratungsgesprächen ist inletzter Zeit auch die zunehmendeTendenz bei der Nachfrageund Errichtung betreffendVorsorgevollmachtenfestzustellen. Fakt dabei ist,dass die durchschnittlicheLebenserwartung im letztenJahrzehnt wesentlich gestiegenist. Mit zunehmendem Alterbesteht jedoch die Gefahr, dassman seine Angelegenheitenselbst nicht mehr regeln kann,sei es auf Grund körperlicherGebrechen oder zufolge Demenz.<strong>Die</strong>sbezüglich bietet dieVorsorgevollmacht die Möglichkeit,in Zeiten, wo mandazu noch in der Lage ist, meineVertrauensperson für diesekünftigen Notwendigkeitenvertraglich zu bestellen.<strong>Die</strong>s sollte in der Regel, dazuführen, dass die Einschaltungeines gerichtlich bestelltenSachwalters (und damit einerfremden Person) nicht notwendigwird.Mit einer Vorsorgevollmachtkann ich bestimmen, wer fürmich entscheidet, wenn ichdies nicht mehr kann. <strong>Die</strong>skann Behördenwege, Bankgeschäfte,Geldtransaktionen,Pflegeplätze etc. betreffen.8061 ST. RADEGUND, GRAZERSTR. 63, TEL. 03132/2460, AUTO 0664/412 0 512e-mail: ewald.hofer@gmx.at


10 WirtschaftJuli 2013Mariatroster boteSchwammerlzeitJuliaktion


ÖVP mariatrost:Gratulationen11Juli 2013… zum 95. GeburtstagFrau Frieda Reiter, Hingenauweg 3Wir gratulieren…Herrn Dr. Alexander Hutzl,Mariatrosterstraße 113… zum 90. GeburtstagFrau Irmgard Jeitler,Mariagrünerstraße 11BV Erwin Wurzinger und GR Ingrid Heuberger gratulierender rüstigen Jubilarin… zur Goldenen Hochzeit bzw.zum 90. GeburtstagHerrn Mag. Richard und Frau Mathilde Winkler, Am Lindenhof 39Frau Sophie Strauß, Hans-Mauracher-Straße 13Frau Elisabeth Haarer, Haignitzhofweg 5Stadtrat Detlev Eisel-Eiselsbergüberbrachte die GlückwünscheFrau Lea Hierländer, Föllingerstraße 21BV Erwin Wurzinger überreichtedie JubiläumsurkundeBgm. Mag. Siegfried Nagl und BV Erwin Wurzinger gratulieren derJubilarin, die mit ihrem Sohn Paul im Seniorenheim Fischbacher feierte<strong>Die</strong> Jubilare mit Bgm. Mag. Nagl, BV Wurzinger und GR HaberlerFrau Rosa Hofstätter, Mariatrosterstraße 378Frau Edeltraud Rausch, Fraungruberstraße 24BV Erwin Wurzinger mit Edeltraud und Josef Rausch<strong>Die</strong> Jubilarin im Kreise ihrer Tochter Gerti sowie BV Erwin Wurzinger,GR Stefan Haberler und Basilika-Pfarrer Mag. Josef Bierbauer


12 KindergartenJuli 2013Mariatroster boteKindergarten St. JohannKleine Klimaschützer und Umweltdetektive ganz GROSSDas ganze Jahr waren unsereKinder als Klimaschützer undUmweltdetektive unterwegs. Aufspielerische Art sensibilisierten wirunsere Kinder für die Umwelt undden Umweltschutz. Durch einebewusste Auseinandersetzung mitder Umwelt und unserem Klimalernten Kinder diese zu schätzenund in weiterer Folge zu schützen.<strong>Die</strong>s liegt uns allen sehr am Herzen.Bewusstseinsbildung beginntbereits im Kindergarten, da dieKinder sehr begeisterungsfähigund mit vollem Eifer bei der Sachesind. Wie die Umwelt und dasKlima geschützt werden können,erfuhren die Kinder durch spannendeGeschichten, Bilderbücher,Lieder und durchs eigene Tun.Einige Beispiele: wie können wirMüll vermeiden, sich auf gesundeAlternativen zum Auto einlassen,Obst und Gemüse regionalund nach Saison zu kaufen undzu essen. Zur Vermeidung vonEinkaufssackerln, gestalteten dieKinder Stofftaschen für die Eltern.Zu Besuch kamen Mitarbeiter desUmweltamtes und es wurde aufspielerische Art und Weise Müllgetrennt. Zum Abschluss diesesProjektes gab es einen autofreienTag, bei dem die Eltern zu einemRadlerfrühstück geladen wurden.Wir freuten uns, dass so vielemit großem Eifer mitmachten,denn alle Kolleginnen und 95%der Eltern und Kinder nahmendaran teil.FusspflegeKosmetik – FriseurTel. 0676/96 04 290JeannetteMariatroster Straße 178 • 8044 GrazTel.: 0676/96 04 290E-Mail: office@jeannetteschwab.comWeb: www.jeannetteschwab.comKosmetik • Fußpflege • Friseur


ÖVP mariatrost:Schulen13Juli 2013VolksschuleSt. JohannVolksschule MariatrostEin Baum für unsere Zukunft(Schule früher)Wir pflanzen einen Baum<strong>Die</strong> Schülerinnen und Schülerder 4. Klasse der VS St. Johannbeschäftigten sich intensiv mitdem selbst gewählten Projektthema„Schule früher“. So lebtedie längst vergangene Zeit in derKlasse vorübergehend wiederauf.<strong>Die</strong> mitgebrachten Unterrichtsgegenstände,wie zum Beispieleine echte Schiefertafel oder einGriffel mit einer Holzschachtel,unterstützten das Eintauchenin einen längst vergangenenSchulalltag. Schnell fand sichauch ein neuer Lieblingsplatz imUnterricht: eine alte Schulbank,die Leihgabe einer Familie!Eine Herausforderung war dasSchreiben des eigenen Namensin der Kurrentschrift, den unsdie Großmutter eines Schülersvorschrieb.Zum Abschluss wird eine Schulstundemit dem Thema „Unterrichtwie vor 100 Jahren“nachgespielt, auf die sich schonalle freuen.4. Klasse, VS St. JohannGudrun MujahedEinen Baum im Schulhof selbstzu pflanzen ist schon etwas Besonderes.Wenn er Teil des weltumspannendenSchülerprojekts„Plant for the planet“ ist, bekommter noch mehr Bedeutung,wenn er dann auch noch ausTaschengeldspenden der Kinderfinanziert wurde, ist er endgültignicht irgendein Baum, sondern„unser Baum“, den die Kinderder 4A sicher noch besuchenwerden, wenn sie schon längst inanderen Schulen sind, auch umzu erschnuppern, ob die Blätterim Herbst wirklich - wie versprochen- Kuchenduft verbreiten....<strong>Die</strong> Pflanzung im Mai war Be-standteil unseres heurigen Klimaschutzprojekts,und weil dieSpenden so üppig flossen, übernahmenwir auch beim WWFeine Luchspatenschaft für einJahr, unterstützen den „Regenwaldder Österreicher“ in CostaRica und die ÖsterreichischeNaturschutzjugend.So haben wir uns nicht nur in derTheorie Wissen über Ursachenund Auswirkungen des Klimawandelserarbeitet, sondern ganzpraktisch versucht, in unseremkleinen Rahmen dagegen aktivzu werden. Vielleicht ja mit Vorbildwirkung?Margit GugerbauerMeisterbetrieb für die Planung und Fertigung von:MöbelnFenstern & TürenHolzfußbödenReparatur– und RenovierungsarbeitenSommeraktion!Vom 19. 8. 2013 bis 30. 9. 2013bekommen Sie auf alle Fassungen und Sonnenbillen20% Rabatt!!! (ausgenommen Aktionsbrillen)Inhaber: Fr. Ing. Schwarz-HirschfeldMariatroster Str. 32, A-8043 GrazTelefon: 0316 - 32 37 10, Fax: 32 37 05PMit Qualität und Design zum Wohn(t)raumHIEBLER GmbH | Mariatrosterstraße 214 | 8044 GrazT +43.316.391360 | www.hiebler.at | office@hiebler.atEndlich da!!Jetzt müssen Sie nicht mehr Ihr Outfit IhrerBrille anpassen, denn mit nur einer Fassungund ein Paar Gläsern bleibt kein Wunschmehr offen.Mit einem Handgriff machen Sie aus einerdezenten Metallfassung eine breitrandigemodische „Kunststoffbrille“.Genauso leicht können Farbe und Design derBrillenbügel geändert werden.Morgens modisch-extravangnt;Nachmittags sportlich-bunt;Abends elegant und eventuell strassbesetzt


14 SchulenJuli 2013Mariatroster boteNMS St. JohannLondon „nearly for free“Sightseeing in London„Wohin fahren wir in der 4.Klasse?“ – „Nach Lignano!“ –„Nein, nach Ibiza!“ – „Bessernach Hawaii! – „He, wie wäre esmit London?“ …<strong>Die</strong>ses Gespräch stand am Beginneines Projekts mit der jetzigen4b-Klasse, das sich überdrei Jahre hingezogen hat. Wir -die beiden KlassenvorständinnenWalburga Halla und Maria Koller- haben in Zusammenarbeit mitden Eltern Basare, Jausenprojekteund Büffets organisiert.Damit wurde die stolze Summevon 3000 Euro erwirtschaftet.Unterstützt wurden wir dabeidankenswerter Weise vom Elternverein,der Raiffeisenbank,der Steiermärkischen SparkasseNachhilfe in MariatrostNachhilfe in Ihrer NäheMathematik | Englisch | LateinAls erfahrener Nachhilfelehrer kümmereich mich professionell und engagiert ummeine Schülerinnen und Schüler aus verschiedenenSchulstufen, damit fehlenderLernstoff effektiv nachgeholt und fachlichesWissen richtig geübt wird. IndividuelleBeratung und persönliche Betreuung unterstützendabei den Lernerfolg.Vor der Tower Bridgeund dem Autohaus Kuss. Mitdiesem Geld sollte der London-Aufenthalt der SchülerInnenfinanziell erleichtert werden.Am Samstag, dem 12. Juni 2013war es schließlich soweit: Wirflogen – endlich – nach London!<strong>Die</strong> 3000 Euro nutzten wirfür verschiedene Eintritte, z.B.das Musical “Stomp”, LondonEye, Md. Tussauds und denTower. Auch haben wir damitdie traveller-card und einen Teilder Verpflegung finanziert. Wirunternahmen eine Fahrt auf derThemse, schauten uns den Wachwechselvor dem Buckingham Palastan und standen in Greenwichauf dem Nullmeridian. Zwischenunseren Aktivitäten erholtenwir uns in den wunderschönenLondoner Parks.Trotz typischen englischen Wetterswaren unsere SchülerInnensehr interessiert und auch diszipliniert– was mich besonders stolzmacht. Auch die Kommunikationmit den „natives“ funktionierteeinwandfrei – war dies ja auchein Schwerpunkt des diesjährigenEnglisch-Unterrichts gewesen.Alles in allem war unsere London-Wocheein gelungener undunvergesslicher Abschluss vonvier Jahren Neuer Mittelschule.Walburga HallaWir sagen DANKE …… wenn Sie den beigehefteten Zahlscheinentsprechend verwenden!Das Team des MariatrosterbotenDiplompädagogeMag. Rainer Saurugg-Radltel 0676 / 70 200 41e-mail nachhilfe@saurugg.comweb www.saurugg.comMariatrosterstraße 114, 8043 Graz(GVB-Linie 1, Haltestelle Kroisbach)


ÖVP mariatrost:Bildung15Juli 2013Johann-Joseph-Fux-KonservatoriumMusikunterricht an der VS/NMS St.JohannSchon bald ist das Schuljahr zuEnde und gleichzeitig beginnt bereitsdie Planung für den Herbst.Besonders beliebt an der AußenstelleSt. Johann des Johann-Joseph-Fux Konservatoriums(in der VS/NMS St.Johann)sind die Kurse für MusikalischeFrüherziehung (4-6jährige) undMusik und Tanz (6-10jährige),die regelmäßig am Montagnachmittagstattfinden.In entspannter Atmosphäre erlebendie Kinder gemeinsameFreude an Musik und Bewegung.Da diese Kurse sehr bald belegtsein könnten, ist es empfehlenswert,sich gleich anzumelden.Zu den ersten Kursstunden, dieab dem 16. September 2013stattfinden werden, kann manaber auch einmal gratis „schnuppern“kommen.Kassenverträge:BVA, SVA, KFA, VAEBRückverrechnung mit allen anderen KassenPhysiotherapien, Massagen, Lymphdrainagenund internationale GanzheitstherapienElektro-und UltraschalltherapienMoor / Parafango, Zwei- und VierzellenbadAlle Therapien bekommen Sie imAmbulatorium, aber auch zu Hause und inHeimen auf KrankenscheinOrdinationen:OA Dr. K. JaklitschDr. Nikolaus ReischlFA f. Orthopädie und orthopädische ChirurgieKFA und Rückverrechnung mit allen KassenEin Anmeldeformular findet manbeispielsweise als <strong>Download</strong> aufder Homepage des Konservatoriumsunter www.konservatorium.steiermark.at.Informationen erteilt auch Fr.Martina Siegl im Sekretariat desKonservatoriums(Telefon: 0316/711250-6173,FAX: 0316/711250-6177).Frau Siegl kann ein Anmeldeformularauch zusenden oderfaxen.Auf der Homepage des Konservatoriumskann man sich auchfür den neuen Newsletter desKonservatoriums, der über diewichtigsten Ereignisse und Konzerteinformiert, anmelden.Mag. Maria Lanner(Vertretung der AußenstellenleiterinMag. Karin Prenner-Schröttner)Grieskai 104, 8020 Graz - 0316 722 100Gratis www.physiomur.at GratisUmweltbewusstes Denken undHandeln hat im Bildungshauseine lange Tradition.In vielen Bereichen wird schonseit Jahren von engagierten Mitarbeitendenin diese Richtunggedacht und gearbeitet.Mit der 2011 erfolgten Zertifizierung„Grüne Küche“ wurdeein wesentlicher Schritt gesetzt,den quantitativ größten Anteilam ökologischen Fußabdruck –Ernährung – zu reduzieren.Der Fleischanteil wurde verringert,insgesamt setzt die Gastronomieauf regionale, saisonaleund fair gehandelte Lebensmittel.Im Zuge der Implementierungdes UmweltmanagementsystemsEMAS wurden alle Bereichedes Hauses vom Keller bis zumDachboden, von der Technik biszum Garten, durchleuchtet.Eine jährliche Erfassung derKennzahlen von Wärmeenergie,Elektrischer Energie, Wasser, Papier,Verkehr und Abfall erfolgt.BildungshausMariatrostEuropäische Umweltauszeichnungfür das Bildungshaus Mariatrost<strong>Die</strong> Umweltschutzbeauftragten: <strong>Die</strong>tmar Schuster, Elfi Reininger, HansPutzer (von links nach rechts)Eine kontinuierliche Verbesserungwird angestrebt. <strong>Die</strong>Einhaltung der gesetzlichenUmweltvorschriften wird durchjährliche Kontrollen des Umweltbundesamtesgewährleistet.Mit EMAS erarbeitete das Teamdes Bildungshauses – federführendsind hier Direktor HansPutzer, Elfi Reininger und <strong>Die</strong>tmarSchuster zu nennen – einUmweltprogramm, ohne großebauliche, aber mit vielen kleinenMaßnahmen im Sinne einerBewusstseinsbildung für einnachhaltiges Leben (beispielsweiseVeranstaltungsreihe: Nachhaltigkeitkonkret…), mehr Fairness(Fair gehandelter Kaffee…),bewusster Ressourcenschonung(Durchflussbegrenzer bei denWasserhähnen, effizienteres Beleuchtungssystem,Recyclingpapier…)und einer besseren Umweltverträglichkeit(ÖkologischeReiniger).<strong>Die</strong>s und noch mehr ist in derUmwelterklärung auf der Homepagewww.mariatrost.at oder imBildungshaus nachzulesen.Elfi Reininger


16 VereineJuli 2013Mariatroster boteStatutengemäß fand am 4. April2013 die nach vier Jahren fälliggewordene Bezirksgruppenhauptversammlungmit Neuwahlenstatt. Nach der Eröffnung undBegrüßung durch den BezirksobmannRR Hubert Fuchs sowiedem Totengedenken folgten dieGrußworte der Ehrengäste mitStadtgruppenobfrau GR GerdaGesek, BV Erwin Wurzinger,GR Stefan Haberler und Seniorenbund-LandesgeschäftsführerFriedrich Roll. Bei den Wahlengab es eine Wiederwahl des bisherigenVorstandes mit BezirksobmannRR Hubert Fuchs, FinanzreferentinRoswitha Tafernerund Schriftführerin MargareteFuchs sowie den übrigen FunktionärInnen.Abschließend dankteder Obmann Hubert Fuchs fürdas entgegengebrachte Vertrauenund ersuchte um weiterhin guteZusammenarbeit.<strong>Die</strong> heurige Fahrt vor dem Muttertagführte uns zur Vulcano-Seniorenbund MariatrostSenioren- u. PflegeheimFischbacherEIN HAUS MIT HERZ UND KOMPETENZ8044 Graz, Föllingerstraße 21Direktor: DGKS Eva FischbacherTelefon (0699)13334545, Fax (0316)391800eva.fischbacher@gmx.atBei uns finden Sie menschliche Zuwendung und professionelle Betreuung!Schinkenmanufaktur in Auersbachbei Feldbach. Bei derFührung durch die Welt desSchinkens erfuhren wir viel Interessantesüber die Entstehungdes Betriebes sowie über die einzelnenSchritte der Produktion,Verarbeitung und Reifetechnikder veredelten Delikatesse. DenAbschluss bildeten die Verkostungder Edelprodukte und derEinkauf von regionalen Erzeugnissen.Achtung: Unsere monatlichenSeniorennachmittage finden ab5. September 2013 im Cafe Haas,Mariatrosterstraße 190, statt.An dieser Stelle gebührt der allerherzlichsteDank der „SANLASHolding“ für ihr Entgegenkommen,dass wir vom SeniorenbundGraz-Mariatrost viele Jahre langdie Räumlichkeiten im „HausMariatrost“ am Fuße des Kirchbergsfür unsere Seniorennachmittagebenutzen durften.Der Seniorenbund Graz-Mariatrostwünscht einen erholsamenUrlaub!RR Hubert Fuchs, Obmann• Familiäres Senioren- und Pflegeheim in wunderschönerGrünlage mit insgesamt 43 Bewohnern.• Moderne Einzel- und Zweibettzimmer mit Bad,WC, Telefon, TV-Anschluss• Pflege in allen Pflegestufen• Bewohnerbezogene Pflegetherapien• Physiotherapie• Aromapflege• Tägliche Animation• Eigener Therapieraum• Großzügiges Pflegebad• Möglichkeit der Mitnahme eines Haustieres• Hausmannskost – Diätküche• Frisör und Fußpflege kommt regelmäßig ins Haus• Eigene Wäscherei• Hauseigene Kapelle


ÖVP mariatrost:Vereine17Juli 2013ÖKB Graz-MariatrostGeneralversammlungAm 17. März 2013 fand imGasthaus „Gruberwirt“ unsereaußerordentliche Generalversammlungstatt. Nach demFahneneinmarsch erfolgte durchden Obmann Franz Rieger dieEröffnung der Versammlungund die Begrüßung der Ehrengästeund Kameraden. Nachdem Totengedenken wurden lautTagesordnung die einzelnen Berichtevon Obmann Franz Rieger,Schriftführer Erich Schabernack,Kassier Peter Paßler, RechnungsprüferWilhelm Hutter undvom Sportreferenten Josef Riedlvorgetragen. An 49 Kameradenwurde eine Auszeichnung mitUrkunde verliehen. In den Wortmeldungenvon Protektor HansPammer, BV Erwin Wurzingerund GR Stefan Haberler gabSiegerin Edith Engelbogen im Kreise von GratulantenNeuer Standort!!!es ein dickes Lob und Dankfür unseren Ortsverband, imBesonderen für Arbeit und denEinsatz der Funktionäre sowieder übrigen Kameraden undKameradenfrauen. Nach denSchlussworten von ObmannFranz Rieger folgten die Landeshymneund der Fahnenausmarsch.Der besondere Dankgeht an das Ehepaar Doris undWerner Gruber für das Offenhaltender Gasträume und andie Ortsmusik Mariatrost fürdie musikalische Umrahmungsowie an die Bevölkerung vonMariatrost und Weinitzen für dasunserem Ortsverband entgegenbrachteVertrauen.PreisschnapsenRechtzeitig vor dem Osterfestfand unser 14. Preisschnapsen –diesmal im Gasthaus „Meinhart“in Wenisbuch – statt. Ein neuerTeilnehmerrekord sorgte für einhektisches Treiben an den Spieltischen.Viel Glück mit den Karten,Können, Risiko, stechen oderzudrehen waren notwendig, umeinen der 20 Geschenkkörbe mitallerlei Köstlichkeiten oder einender 25 Trostpreise zu gewinnen.<strong>Die</strong> ersten fünf Plätze und Körbegingen an Edith Engelbogen vorHeinz Kantinger, Anna Schmidt,Ernst Hartl und Rudolf Wagist.Für die übrigen SpielerInnen, diediesmal leer ausgegangen sind,hieß das Motto „Dabei sein ist alles“.<strong>Die</strong> klaglose Abwicklung derVeranstaltung lag wieder in denHänden unseres bewährten SportreferentenJosef Riedl. Dafür einherzliches „Vergelt´s Gott“.GratulationenFür die nachstehend angeführtenKameraden war und ist ihr Geburtstagder Anlass, diesen festlichzu begehen. Herzliche Glückwünscheden Kameraden OMRDr. Helmut Hammer (95), FranzHütter (87), Wilhelm Resch (85),Johann Anhofer (75), Karl Sallmutter(70), Karl Hammer (70),Friedrich Koller (60) und Ing.Stefan Unger (60 Jahre).VerabschiedungUnser Kamerad und langjährigesMitglied (seit 1967) Josef Herter(89 J.) ist für immer in die Ewigkeitvorausgegangen. Eine großeAnzahl von Kameraden erwiesdem Verstorbenen auf dem MariatrosterFriedhof die letzte Ehre.Wir vom OV Graz-Mariatrostwerden dem Kameraden JosefHerter stets ein ehrendes Gedenkenbewahren.Der Kameradschaftsbund Graz-Mariatrost wünscht schöne undstressfreie Urlaubstage.RR Hubert Fuchs, PressereferentGruberwirtMariatrostl Gästezimmerl Kegelbahnengeöffnetl Großer Parkplatzl Kinderspielplatzl Schöner GastgartenAlle Speisen auch zum Mitnehmen.Durchgehend Küche bis 22.00 UhrSonntag und Montag RuhetagA-8044 Graz, Mariatrosterstraße 391, Tel. (0316) 39 13 13www.gruberwirt.at


18 VereineJuli 2013Mariatroster boteOrtsmusik MariatrostAuftritteAuf besondere Einladung spieltedie Ortsmusik am 17. März einBenefizkonzert zugunsten des„Kindergarten- und Pfarrhausumbaus“der Pfarre Christkönig inWetzelsdorf zum Auftakt der Renovierungsarbeiten.Wir spieltenu.a. Werke von Händel, Dvorak,Clarke, wobei unser SeelsorgerMsgr. Josef Gölles durch dasProgramm führte und Texte vonMartin Gutl las.In Mariatrost sind sowohl die Oster-als auch die Fronleichnamsprozessiondem schlechten Wetterzum Opfer gefallen. <strong>Die</strong> Empfängefür die Erstkommunikantenund die Firmlinge wurden am 9.bzw. 26. Mai durchgeführt.Weckruf:Auch heuer brachtenwir unseren Mitgliedern einenmusikalischen Gruß, dieses Malam 1. und 4. Mai. Erfreulich isteinerseits, das wir neue Freundedazugewonnen haben und andererseits,dass wir wiederumbei unseren Gastgebern so gutverköstigt wurden. Ein herzlichesDankeschön dafür. EinLob gehört auch unseren jungenMusikern, welche bis in denspäten Nachmittag durchgehaltenhaben!Am 15. März gaben wir eineKurzeinlage beim „Musikantenstammtisch“beim Gasthaus„Altes Fassl“. Das MariatrosterBläserquintett spielte beim „FasslBrunch“ am 13. April. Nach demmusikalischen Empfang der Gästespielten wir vor jedem Gangdes 5-gängigen Menüs Musik ausverschiedenen Stilrichtungen.Für die zahlreichen Gäste gabes neben dem ausgezeichnetenEssen und der Musik auch heitereGeschichten aus dem Leben vonMusikern.30. April: Maibaumaufstellen amHauptplatz für den Trachtenverband.8. Juni: Oberlandler Kirtagim Landhaushof und am 21.Juni den „Tag der Steirer“ amHauptplatz mit dem Tanz umden Maibaum.Nach längerer Zeit machten wirwieder einen Besuch bei eineranderen Musikkapelle, und zwaram 22. Juni waren wir in derSüdsteiermark zum Jubiläum„140 Jahre Musikkapelle Straden“.Es waren 23 Kapellen mitrund 700 Musikern beim Festaktanwesend. Das Monsterkonzertwar wohl ein besonderes Erlebnisfür uns Musiker. Man fragte sich,wo in Straden die Musiker Platzhaben würden? <strong>Die</strong> Veranstaltungfür die vielen Gäste fand inDirnbach/Straden im Gemeindezentrumbeim Feuerwehrhausund einem angebauten Zelt (fürinsgesamt 2000 Personen) statt!29. Juni: Festakt und Frühschoppenanlässlich 5 Jahre „FreiwilligeFeuerwehr Graz“ in der FeuerwacheKroisbach in Mariagrün.30. Juni: Frühschoppenkonzertfür die Gemeinde in Kainbachbei Graz.GeburtstageAm 18. März wurde der Kapellmeisterzu seinem rundenGeburtstag von der Musik mitGeschmackvolle Geschenke und WohnideenFachberatung in ParkettfragenÖffnungszeiten im Juli und Aug.9.00 - 12.30 Uhr und 15.00 - 18.00 UhrMariatrosterstraße 172, 8044 GrazTel. + Fax: (0316) 39 26 20


ÖVP mariatrost:Vereine19Juli 2013Dr. Scheriau, Kpm. Ing. Schwarz und Dr. Stegmüller mit Jungmusikerneinem Ständchen zu Hause überrascht.Bei dichtem Schneefallmusste die Musik in die Garageausweichen. <strong>Die</strong> offizielle Feierwar, wie schon vor 10 Jahren,beim Gh. „Altes Fassl“. WeitereMitglieder wurden mit Musikzu ihrem „runden“ Geburtstaggefeiert, jene von Dr. GeraldScheriau, Präs. Franz Küberl undRupert Eberhard.JugendausbildungAm 24. Juni haben wir unsereVorspielstunde abgehalten. UnsereSchüler konnten dabei ihreFortschritte bei ihrer Ausbildungden vielen Angehörigen zeigen.Neben einem Klarinettenquartettmit Lehrer Thomas Hammer, gabes erstmals nach langer Zeit wiederein Jugendensemble, welches inkurzer Zeit einige Stücke einstudiertund zur Freude der Elternbravourös vorgetragen hat. Dabeikonnten sich dieses Mal neueInteressenten über unser Angebotder Ausbildung ausführlich informierenund Instrumente ausprobieren.Weitere Interessenten sindherzlich willkommen. Kontakt.Fr. Marie Louise Schwarz Tel:0664 39 59 724EhrungBeim Weckruf am 1. Mai konntenwir unserem Mitglied, HerrnDr. Werner Stegmüller, die Fördernadelin Bronze überreichen.Termine28. Juli Gottscheer Sonntag beider Gottscheer-Gedenkstätte amMariatroster Kirchberg, Landhaushofkonzertam 10. Aug. im<strong>Grazer</strong> Landhaus (Herrengasse),Tag der Blasmusik 15. Aug.,Herbstkonzert am 24. Novemberum 15 Uhr im Pfarrsaal derBasilika Mariatrost. Wir freuenuns auf Euren Besuch.Kontakt: Josef Schwarz, Tel. :0664 38 18 097; oder Mail: aettb.schwarz@aon.atStolze Musikschüler mit ihren Musiklehrern bei der Vorspielstunde<strong>Die</strong> Musiker und Musikerinnen der OrtsmusikMariatrost bedanken sich herzlich bei ihremKapellmeister Pepi Schwarz für 25 musikalischeJahre. Sein Engagement und seine Aufopferungfür den Verein haben die Kapelle zu dem gemachtwas sie heute ist. Wir hoffen, dass die Gesundheites zulässt, dass uns Pepi noch viele Jahre als Kapellmeistererhalten bleibt und unsere Musik ihmFreude bereitet.Johanna StrohmeierOrtsmusikgegr. 1929mariatrOstEINLADUNG ZUMJUbILäUMskoNZErtundFrühschoppENAnlässlich 25 Jahre kapellmeisterpepi schwarzsonntag, 14. Juli 2013ab 10.00 Uhrbeim GrUbErwIrtFür ihr leibliches Wohl sorgt das Gasthaus Gruber!RaiffeisenbankGraz-MariatrostI h r P a r t n e r i n a l l e n G e l d a n g e l e g e n h e i t e nwww.raiffeisen.at/mariatrostrb.mariatrost@utanet.at


20 VereineJuli 2013HeimatvereinMariatrostMariatroster boteFeitlclubFasslbergWie schon imvergangenen Jahrwurde auch heuerwieder unter zahlreicherBeteiligungein Maibaum imOrtskern von Mariatrostaufgestellt.Ein besondererDank an die Fam.Weidacher welcheuns heuer denBaum spendete.Unser Ausflugam 5.Mai führteuns nach Burgenland,wo wir eineDraisinentour vonOberpullendorf nach Horitschonunternahmen. Bei optimalenWetterbedingungen meistertenalle Teilnehmer die ca. 23 kmlange Strecke. Mehr oder wenigergeschafft von den Anstrengungenstärkten wir uns im Anschlussbeim Heurigen BB1 in BadEXKLUSIVES WOHNENIM GRÜNENMariatrost, Teichhof 39NiedrigenergiehausDurchdachte GrundrisseErstklassige BauweiseWaltersdorf.Am So 11.08.2013lädt der Heimatvereinzu einemTagesausflug nachKernhof ein. <strong>Die</strong>Fahrt führt unsüber Kapfenbergnach Niederösterreichzum Kameltheater+ WeisserZoo. Nach derTierparkbesichtigunggeht es weiterzum Erlaufseein der Nähe vonMariazell.A n m e l d u n g e nsind bis 31.07.2013 bei JosefPerl Tel. 0664 – 13 19 321möglich.Das detaillierte Programm unseresAusfluges sowie Fotos vonunseren Veranstaltungen findensie unter: www.heimatvereinmariatrost.atREAL ESTATEVENTA GROUPExklusive LageBlick über MariatrostPerfekte InfrastrukturBaustart bereits erfolgt! Fertigstellung Sommer 2014!PROVISIONSFREI vom Bauträger!Das traditionelle Osterfeuermuss te wegen Schlechtwetterheuer abgesagt werden. Dafürmeinte es der Wettergott am 21.Juni gut mit uns. Bei Temperaturenüber 30 Grad entzündetenwir das Sonnwendfeuer, und eswurden die zahlreichen Gäste mitausreichend Getränken versorgt.Am 26. Mai fand unser jährlicherWandertag statt. Von unseremStammlokal aus marschierten wirgut gelaunt bis zum Sternwirt.Nach einem kurzen Besuch beiunserem Mitglied Christian ginges durch den Wald bergauf zumHauensteig und weiter bis zumLineggerhof. Dort wurden wirmit Jause und Getränken, zurVerfügung gestellt von unseremObmannstellverstreter Hermannund unserem Mitglied Erhard,bestens versorgt. Ein herzlichesvergelt´s Gott!Nach der erfrischenden Pauseging es dann bergab auf der neuenForststraße bis zum Hexenkesselund weiter bis zum Niederschöcklhof.<strong>Die</strong> Mühen hattensich gelohnt: Zur Belohnunggab es ein ausgezeichnetes Mittagsmenü.Beim gemeinsamenZusammensitzen ließen wir denWandertag schließlich gemütlichund erholsam ausklingen.Auch im Sommer stehen einigespannende Ausflüge am Programm.Am 13. Juli besuchen wir wiederdas Theater im Bauernhof in St.Josef, wo uns ein einzigartigesUmfeld erwartet. Anlässlich des40-jährigen Jubiläums wird heuervon den Akteuren rund um FiniWalter die Komödie “Der steirischePrometheus” aufgeführt.Beim Vereinsausflug vom 15. bis17. August geht es ins sonnigeKroatien. Wir werden einigeStädte auf Istrien und die idyllischeInsel Brijuni (Nationalpark)besuchen.Unseren traditionellen Fetzenmarkt(auf den bestimmt schoneinige warten) veranstalten wiram 20. und 21. September jeweilsvon 8 bis 16 Uhr auf derKrebswiese. Am 22. Septemberfindet dann ab 10 Uhr einFrühschoppen statt, wo wir unsauf zahlreichen Besuch der LeserInnendes Mariatroster Botenfreuen.Krebs Manfred ObmannTischlerwirtHWB 52 kWh/m2/a Klasse BFamilie Barbieri Stefano8044 Weinitzen/Mariatrost,Weizerstraße 48, Telefon 0664/1831412Andritzer Reichsstraße 428045 Graz, AustriaT: +43 (0) 316 69 82 20-0M: +43 (0) 676 / 31 72 435verkauf@ventagroup.comwww.ventagroup.comGute bürgerliche Küche und Ital. SpezialitätenRuhetag: Mittwoch und Donnerstag


ÖVP mariatrost:Mariatroster Begegnungen21Juli 2013„Menschheit hat aus Katastrophen wenig gelernt“Als „Kulturhoheit“ und „Trumpf-Ass im österreichischen Politik-, Kultur- und Bildungsspiel“wurde „Seine Emilenz“, Emil Breisach, apostrophiert. Über seinen Wohnbezirk sagt derBegründer zahlreicher Kulturinitiativen: „Mariatrost – das ist für mich Heimat“.Sie wurden anlässlich Ihres 90.Geburtstages in einer Weise geehrt,wie es sich so mancher hohe Politikerwünschen würde. Was löstdas für Gefühle aus: Genugtuung?Freude? Stolz?Es war eigentlich ein besondererAkt der Aufregung. <strong>Die</strong> vielenFreunde aus Kunst und Wissenschaft,die gekommen sind,die vielen Maler. Und natürlichauch Freunde aus der Politik, u. a.Josef Krainer, Alfred Stingl. Ichbin ein alter Wechselwähler, habemich immer an Menschen nichtan Parteiideologien orientiert.Verändert sich im hohen Alter derBlick auf Geschaffenes? Gesellt sichzum scharfzüngigen Kabarettisteneine Prise Altersmilde?Ich habe das Kabarett sehr geliebt,hat es doch die Möglichkeitgeboten, sich zum aktuellenZeitgeschehen kritisch zu äußern.Das war vor allem in derunmittelbaren Nachkriegszeitnotwendig und fruchtbar. Ichbin tatsächlich milder geworden.Man sagt, dass meine Gedichte,die ich mit 80 Jahren begonnenhabe zu schreiben (das Manuskriptfür das 10. Buch ist fertig),in ihrer Gestaltung ein wenigmelancholisch sind. Dazu bekenneich mich auch. <strong>Die</strong> jetzigenEreignisse in der Welt betrachtendbin ich der Meinung, dassdie Menschheit aus den vielenKatastrophen sehr wenig gelernthat und immer wieder dabei ist,neue Katastrophen zu produzieren.Das verursacht eine gewisseMelancholie.Forum Stadtpark, SteirischerHerbst, Musikprotokoll, AkademieGraz, La Strada sind nur einigeIhrer Initiativen. Sind Sie mitder Entwicklung Ihrer „Kinder“zufrieden?Ich bin sehr glücklich, dassalles eine Fortsetzung gefundenhat, auch ohne mich, unddass ich zum Teil hervorragendeBreisach: Von Graz aus die Moderne ins Rollen gebrachtNachfolger gefunden habe. Eingroßes Problem gibt es mit demMusikprotokoll, Da bin ich imGespräch mit Entscheidungsträgernund hoffe, dass das Erfolghaben wird.Was ist die eigentliche Triebfederhinter einem ruhelosen Ermöglicherdes scheinbar Unmöglichen?Das ist schwierig zu definieren.Einerseits meine Erlebnisseim Krieg unter dem Nationalsozialismus.Das „nie wieder“hat für mich eine große Rollegespielt, heißt aber auch, nichtnur gegen etwas zu sein, sondernzugleich etwas in die Weltzu setzen, was sinnvoll ist, dasMenschen Beschäftigung undgeistige Anregung gibt. Das istfür die Entwicklung von Kunstund Wissenschaft wesentlich,sind es doch die großen Gegengewichte,die wir haben, um inder Welt vor dem Allmächtigenzu bestehen.Was hat Sie seinerzeit dazu bewogen,sich neben ArmenpfarrerWolfgang Pucher zu setzen unddemonstrativ zubetteln?Weil ich es verwerflichgehaltenhabe, dass einBettelverbot beschlossenwurde.Es ist ein uraltesRecht des Menschen,etwas zuerbitten, wenn erHilfe braucht. Dadarf man die ausgestreckteHandnicht zurückweisen.In der Steiermarkwird noch immergeerntet, was Siegesät haben. Eswäre vieles nicht,hätte es Sie nichtgegeben. Sind Siemit der Ernte zufrieden?Ich glaube, dass der große Aufbruch,den wir erzielt haben,weiter wirkt und dass es sehrviele Kräfte gibt, die immerwieder neue Initiativen insLeben rufen und die alten mitGeist und Würde weiter führen.Wenngleich ich sagen muss, dasswir es waren, die nach dem Kriegfederführend in Österreich dieModerne eingeführt haben.Vor zwei, drei Jahrzehnten istder Funke nach Linz übergesprungenund auch im ehemalskonservativen Wien hat dieModerne längst großen Einzuggehalten. <strong>Die</strong> Bundeshauptstadtkonnte sich inzwischen in derheutigen Kunst einen Weltruferarbeiten. <strong>Die</strong>se Entwicklungist sicher auf den Impetus zurückzu führen, der von Graz ausgegangenist.In unserem Gespräch kamen Sieöfter auf Glaube und Religion zusprechen. Warum?<strong>Die</strong>se Themen beschäftigen michimmer. Man kann nicht richtigleben, ohne die drei Grundfragen:Woher komme ich? Was macheich hier? Wohin gehe ich?Und wohin geht die Reise?Nach 67jähriger Ehe ist meineFrau im vergangenen Jahr gestorben.In diesem Haus, das wirgemeinsam eingerichtet haben,ist sie immer noch lebendig. Sieist im Garten lebendig, wo wirdie Blumen gesetzt haben, Sie istlebendig, wenn ich auf den Friedhofgehe. Und sie ist lebendig inmeinen Träumen. Ich erwarte dasirdische Ende nicht mit Schrecken,sondern mit Freude, weilich sie dann treffen und weiterbegleiten kann.Franz FellerZur Person1932 kam Emil Breisach im Alter von neun Jahren nach Graz: „Wirhaben anfangs bei Freunden in einem Zimmer mit zerschossenen Fensterngewohnt, am Morgen mussten wir den Raureif von den Möbelnkratzen“. Kriegsdienst, Verwundung (Lungendurchschuss), neuerlich andie Front, dann britische Gefangenschaft. 1945 Heirat, vier Söhne, eineTochter, ein weiteres Kind angenommen und „als unser sechstes Kind“aufgezogen. Studium der Kunstgeschichte, Soziologie, Philosophie undPsychologie. Als Landes-Intendant (von 1968 bis 1988) verwandelteBreisach das ORF-Landesstudio Steiermark in eine kulturelle Kreativwerkstatt.U. a. Mitbegründer des Forum Stadtpark und des „steirischenherbstes“, Initiator des „Musikprotokolls“, Gründer der Akademie Graz,Urheber des internationalen Straßen- und Puppentheater-Festivals „LaStrada“. Der Kabarettist, Theater- Buch- und Hörspielautor war Förderervieler talentierter Künstler. 1968 Ankauf des Hauses im MariatrosterTal: „Ich liebe dieses Mariatrost mit seiner perfekten Infrastruktur, derKirche, den schönen Spazierwegen und vor allem wegen der herrlichenNachbarschaft - es ist mir Heimat geworden“.


22 SportJuli 2013Mariatroster boteToller Erfolg für die MariatrosterFussballer: <strong>Die</strong> U14 unter CoachSepp Kaufmann sicherte sich imletzten Saisonspiel durch ein hartumkämpftes 2:2 gegen VerfolgerAndritz die <strong>Grazer</strong> Meisterkrone.Der Titel ist ein weiteres Gütesiegelder tollen Jugendarbeit beimJSV; alle weiteren Nachwuchsteamsplatzierten sich durchwegsim jeweiligen Spitzenfeld ihrerMeisterschaft.Der stete Nachschub gut ausgebildeterJungkicker ist auch immenswichtig für die Kampfmannschaftder Mariatroster, die nach einerdurchwachsenen Saison im Tabellenmittelfeldlandete.Typisches Beispiel der inkonstantenLeistungen: Einem ernüchternden1:2 zu Hause gegenTabellennachzügler <strong>Grazer</strong> Sportclubfolgte ein sensationelles 1:0auswärts gegen den damaligenTabellenführer Fernitz. So schauteam Ende ein 7. Rang heraus.Jugendsportverein RB MariatrostJSV Mariatrost ist <strong>Grazer</strong> U14-Meister„Damit wurde unser Saisonziel,unter die besten fünf zu kommen,verfehlt,“ unterstreichtTrainer Jürgen Egger das Bemühenum eine Steigerung in dernächsten Saison. „Dort erwarteich eine Steigerung, die Top fünfmüssen diesmal her.“Helfen sollen dabei die HeimkehrerJakob Beck und Philipp Petz,die nach den Ausbildungsjahrenim College Weiz wieder zumStammverein zurückkehren.Schwitzen müssen alle Akteurejedenfalls vorm TrainingsstartFoto: Krainbucheram 11. Juli, das Trainerteam verpassteden Akteuren ein Heimtrainingsprogramm…Der nächste Fixtermin in derJugendausbildung des JSV ist das„2. Tiki Taka“ Fussballcamp, dasdie Trainer des JSV von 19.-23.August auf dem Sportgeländedurchführen werden.Unter der Patronanz des Ex-Teamspielers Martin Amerhauserwird allen fussballbegeistertenBuben und Mädchenvon 8-13 Jahren die erfolgreichespanische Fussballkunst spielerischnäher gebracht. Infosund Anmeldungen: WolfgangWittmann (wj.wittmann@aon.at; 03132/2645).Jugendleiter Tom Huber (0650-3399581) sucht zudem auchdringend Fußballer der Jahrgänge2005 und jünger für die U9, denJüngsten des JSV.Abschließend bedankt sich derJSV an dieser Stelle bei denHauptsponsoren Raiba Mariatrostsowie Baustoffe Meinhartfür Ihre finanzielle Unterstützungin der Saison 2012/2013. Natürlichgilt der Dank auch allenlokalen Unternehmen und Institutionendie in verschiedensterWeise unterstützend tätig waren.Besonders hervorzuheben sindaber auch alle Personen die auffreiwilliger Basis in der Kantineauf dem Sportplatz und bei denVeranstaltungen entscheidendden Ablauf des Vereinsbetriebsdes JSV beteiligt waren.themathemaSSelber Strom erzeugen liegtim Trend<strong>Die</strong> unglaublich schöne Landschaft der Region rund um Schöckl und Teichalm lockt gerade im Frühling viele Wandererherbei. Ihre Augen auf Tier und Natur fokussiert bekommen aber auch immer mehr Unerwartetes ins Blickfeld.Zahlreiche Sonnenstromanlagen tummeln sich bereits auf den Hausdächern vieler Bewohner. Und es werden beinahetäglich mehr, warum auch nicht. Der Energiebedarf im Lande steigt stetig an, mit ihm auch die Preise und das besteMittel dagegen ist eben jene Energie die im Haus benötigt wird, selbst zu erzeugen.chon im Jahr 2030 benötigendie Menschen unsererErde (lt. InternationalerEnergieagentur) mehrals doppelt so viel Energiewie heute. <strong>Die</strong> fossilen Ressourcengehen kontinuierlichzur Neige. Sonnenenergieund Photovoltaik garantierenjedoch Unabhängigkeitvon Versorgungsengpässenund damit absolute Energie-Versorgungssicherheit.Viel Sonnenschein<strong>Die</strong> in Schöckl- und Almenlandim Jahresmittel bei etwa1.000 kWh/m 2 liegende Sonneneinstrahlungwürde beimheutigen Stand der Technikgenügen, um Solarenergiezur tragenden Säule der regionalenEnergieversorgung zumachen.<strong>Die</strong> umweltfreundlicheKraft der Sonne hat viele VorteileMit einer Photovoltaik-Anlagewird umweltfreundlicherStrom gewonnen, der zumEigenverbrauch genutzt bzw.ganz oder teilweise in dasStromnetz des zuständigenEnergieversorgungsunternehmenseingespeist wird.93 % Heizeffizienzmit Hilfe eine PV-AnlageNatürlich kann eine Photovoltaik-Anlageauch dazugenützt werden, die Energiefür eine Wärmepumpen-Anlagezu liefern. <strong>Die</strong> technischmaßgeschneiderte Kombinationeiner Wärmepumpen-Anlage mit einer Photovoltaik-Anlageals Stromlieferantsteigert die Energieeffizienzder Wärmepumpen-Heizungauf bis zu 93 %.30 Jahre gratis Strom haben<strong>Die</strong> Lebenserwartung derzeitiger,moderner Photovoltaik-Anlagennach demletzten technischen StandWie groß ist die ideale Photovoltaikanlage?ie richtige Dimensionierung einer hauseigenenDPhotovoltaikanlage hängt maßgeblich vom Stromverbrauchim jeweiligen Haushalt ab. <strong>Die</strong> ideale Anlagengrößeergibt sich somit aus dem Eigenverbrauchund der zusätzlich gewünschten Menge an Einspeisungins Netz der Strombetreiber. Es gilt aber zu berücksichtigen,dass Stromabnahmepreise immer schwanken undauch die Anschaffungskosten ein wesentlicher Faktorsind.Unser Tipp: <strong>Die</strong> Anlage so dimensionieren, dass der eigeneStromverbrauch gedeckt werden kann. <strong>Die</strong>s hat zweiwesentliche Vorteile: Zum einen sind die Anschaffungskostensehr günstig (die Anlage amortisiert sich sehrschnell), zum anderen wird man energieunabhängig.LEISTUNGSSTARKELEISTUNGSSTARKE QUALITÄTQUALITÄTECO LINE 72/185-200 WMonokristalline ModulfamilieSafety provided+ 72-zelliges monokristallines Modul 5“-Zelle+ 185 - 200 Wp Nennleistung+ über 15 % Wirkungsgrad+ 1,5 Wp bis 6,49 Wp LeistungsplusSafety provided BeratungECO LINE 72/185-200 SpezialverpackungWECO LINE 60/230-250 Wzur VermeidungPolykristalline SpezialverpackungModulfamilieDeutschervon ZellmikrorissenMonokristalline Modulfamilie+ 60-zelliges zur Vermeidungpolykristallines Modul 6“-Zelle Garantiegeber+ 230 - 250 Wp Nennleistung+ von über 15 Zellmikrorissen% Wirkungsgrad+ 1,5 + Wp bis 72-zelliges 6,49 Wp Leistungsplus monokristallines Modul 5“-Zelle+ 185 - 200 Wp NennleistungPower proofed+ über 15 % WirkungsgradECO + LINE 1,5 Wp 60/245-260 bis 6,49 Wp W LeistungsplusMonokristalline Modulfamilie+ 60-zelliges monokristallines Modul 6“-ZelleLeistungsplus von+ 245 - 260 Wp Nennleistung+ über 16 % Wirkungsgrad1,5 Wp bis 6,49 Wp+ 1,5 Wp bis 6,49 Wp Wp Leistungsplus Leistungsplus von IMPP-Sortierung1,5 Wp bis 6,49 WpelektrotechnikZertifizierter PhotovoltaiktechnikerECO LINE 60/230-250 W0664/4005676 www.elektrotechnik-kreil.at andreas.kreil@aon.atIm Bereich Photovoltaikalles aus einer Hand!Planung und BerechnungFörderungsabwicklungMontage und InbetriebnahmeWartung und ServicePower proofedZusätzlich sind wir Partner für:28 Meine Heimat 04 / 2013 Meine Heimat 05 / 2013 29Exklusiv Exklusivbei beidem demLuxor Luxor- Partner- Partnerin inIhrer IhrerNäheNäheLonglife testedFirma Solarbetrieb | | Musterstraße 70Firma Solarbetrieb | Musterstraße 70 7072345 Sonnenstadt | | T 0234.56 789 1272345 Sonnenstadt | T 0234.56 78912Finanzierungmöglich über Elektroinstallationen und Störungsbehebung Beleuchtung mit LED-Technik aus eigenem Import AlarmanlagenLonglife testedDeutscherGarantiegeberIMPP-Sortierung


ÖVP mariatrost:Sport23Juli 2013ESV-KroisbachESV-MariatrostJahreshauptversammlung des ESVDer E.S.V.- Kroisbach gibt dietraurige Nachricht vom Ablebenseines langjährigen Vorstandsmitgliedes,Gottfried Eichelsberger,verstorben am 03.06.2013,bekannt. Er war seit 10.01.1964unsere ältestes Mitglied undlangjähriger Schriftführer.<strong>Die</strong> Mitglieder des E.S.V.- Kroisbachwerden ihm ein ehrendesGedenken bewahren.Der E.S.V.- Kroisbach konntebeim Bezirks-Cup Graz West& Nordwest Herren mit denSpielern Lang Johann, SeidlJohann, Salamon Johann undTaferner Karl den 8. Rang erreichen.<strong>Die</strong> Vereinsmeisterschaftwird dieses Jahr im Herbst inder neuen Stocksporthalle desE.S.V.- Mariatrost durchgeführt.Der E.S.V.-Kroisbach gratuliertdem E.S.V.-Mariatrost unter derLeitung von Obmann FriedrichSpitzer, zu der wunderschönenStocksportanlage.Der E.S.V.-Kroisbach wünschtallen seinen Gönnern, Unterstützern,Sportlern, Freunden undLesern einen schönen erholsamenSommeruraub.Obmann Johann EichelsbergerRaiffeisenbankGraz-MariatrostWenn‘s um einen unbeschwerten Urlaubgeht, ist nur eine Bank meine Bank.Einen schönen und erholsamenUrlaub wünscht Ihnen dieRaiffeisenbank Graz-Mariatrost.Am 02. April 2013 fand dieJahreshauptversammlung desESV in der Vereinshütte statt.Nach Erledigung der Berichte desObmannes, des Schriftführersund des Kassiers, wurden nachder Kassaprüfung Kassier undVorstand entlastet. Am Ende derVersammlung präsentierte derSchriftführer eine Diashow von130 Bildern über den gesamtenAufbau der Stocksporthalle.Beginnend mit den ersten Aushubarbeiten,dem Betonieren desFundamentes, der Errichtung derHalle samt Dachdeckung undVerkleidung, bis zur Pflasterungder Stockbahn und dem erstenAnschießen reichte die Bildfolge.Im Besonderen waren die zahlreichenfreiwilligen Helfer beiden verschiedensten Arbeitenbei den Bauabschnitten zu sehen.Erst durch sie konnte die Halleschneller als erwartet fertiggestelltwerden.Nach der Diapräsentation hieltSchriftführer Harald Schmidteine Laudatio zu Ehren des ObmannsSpitzer Friedrich. Dabeiwurde die 20-jährige Tätigkeit,insbesonders die vielen baulichenVerbesserungen der Anlage,des Laureaten gewürdigt. Seinbesonderes Verdienst war auchdas jahrelange Bemühen zurErrichtung der Stocksporthalle,beginnend mit der Verhandlungmit der Bau-und Anlagebehörde,bis zur Genehmigung durch dieAltstadtkommission. 4 Jahre sinddabei ins Land gezogen!Daher hat der Vorstand des ESVMariatrost seinem Obmann fürdie besonderen Verdienste „Dankund Anerkennung“ ausgesprochenund ihn mit der „GoldenenEhrennadel“ des Vereines ausgezeichnet.Im Anschluss an die mit erheiterndenAnekdoten gewürzteLaudatio überreichten DirektorJosef Hasenhütl und OSRHarald Schmidt im Namen desVorstandes dem überraschtenObmann die Ehrenurkundeund die Goldene Ehrennadel. Inbewegenden Worten bedanktesich der Jubilar für diese Ehrungund versprach auch weiterhinso aktiv für den Verein tätig zusein. In geselliger Runde wurdedie Ehrung von Obmann SpitzerFritz ausgiebig gefeiert.<strong>Die</strong> Eröffnung der Stocksporthallewird mit einem großenGrillfest am 25. August 2013 amVormittag gefeiert werden. Solltees an diesem Tage regnen wirddas Fest verschoben.Der ESV-Mariatrost würde sichüber zahlreichen Besuch derMariatroster Bevölkerung rechtherzlich freuen. Für Speis undTrank ist ausreichend gesorgt.Schriftführer OSR H. Schmidt


24 SportJuli 2013Mariatroster boteBei der Generalversammlungim März 2013 wurde ein neuerVorstand gewählt. Wir dürfenhiermit Frau Julia Krug als neueObfrau begrüßen. Frau Krugist seit Kindesbeinen an mitHunden verbunden und zeigtein intensives gutes Gespür beider Arbeit mit Hunden. Rundum Julia hat sich ein junges,hochmotiviertes TrainerInnenTeam gebildet.Das Team arbeitet nach tierschutzqualifiziertenMethodenwie positive Bestärkung stattBestrafung. Zum richtigen Umgangmit Hunden gehört es,seine Bedürfnisse zu kennenHundeschule Mariatrostund zu berücksichtigen, umeine Anpassung an unseren Lebensstilin einer menschlichenWelt art- und tierschutzgerechtdurchzuführen.Um die bestmöglichen ausgebildetenstaatlich geprüftenTrainerInnen bieten zu könnenvollzogen wir einen Wechsel zumÖKV (Österreichischer Kynologenverband).Unser Verein heißt ab sofort ÖRVHSV Graz Mariatrost ÖZV.Unsere Baustelle „Neubau derVereinshütte“ geht langsam voran.In der Sommerpause wollen wirAlles neu macht der Maiden Hüttenbau so gut es gehtabschließen. Auch werden dieKursplätze und das gesamte Vereinsgeländeauf Vordermann gebracht.Wir sind ein gemeinnützigerVerein mit ehrenamtlichenMitarbeiterInnen und freuenuns über jede tatkräftige undfinanzielle Unterstützung. Wersich vorstellen kann im Sommerein wenig mitzuarbeiten oder einpaar Euro zu spenden kann sichgerne bei uns melden. Wir freuenuns über jede Hilfe.Euer Team der HundeschuleÖRV HSV Graz-Mariatrost ÖZVPurbergstrasse 8, 8044 GrazTel: 0664/7800789www.oezv.comhttps://www.facebook.com/groups/oezvgraz/Besuch derNÖ Landesausstellung„Brot & Wein“ in Asparn/PoysdorfSa. 12. bis So. 13. Oktober 2013Samstag, 12.10.2013: Abfahrt 8.00 Uhr: P&R Endhaltestelle Mariatrost,Fahrt nach Asparn, Mittagessen, Führung durch den 1. Teilder Ausstellung, Draisinenbahnfahrt, Brot- und Weinverkostung,Übernachtung im 4*-HotelSonntag, 13.10.2013: Nach dem Frühstück Führung durch den 2.Teil der Ausstellung, Mittagessen; Kanufahrt (Naturführung durchdie March Auen mit Vogelbeobachtung) oder Traktorfahrt durchdie Kellergassen und Weinrieden. Bei Schlechtwetter Besuch desNonseums. Ca. 20.30 Uhr Ankunft GrazPreis pro Person: e 180,- im DZ, e 195,- im EZLeistungen: 1 x Übernachtung mit Frühstück, 1 x 4-Gang Menü,Eintritt und Führungen in Asparn und Poysdorf, 2 x Mittagessen,Traktorfahrt, Brettljause und 1 Glas Wein.Nicht includiert: Kanufahrt ca. e 12,- Eintritt Nonseum, GetränkeVerbindliche Anmeldung und Angabe des Alternativprogrammes(Kanufahrt oder Traktorfahrt) unter 0664/168 12 64 oder per mail:b-allesch@utanet.at. <strong>Die</strong> Anmeldung ist erst fixiert mit der Einzahlungdes Reisepreises auf das Konto bei der Steiermärkischen, BLZ 20815,Kto 02702716347 bis 18. Juli 2013!Mindestteilnehmerzahl: 40 PersonenOrganisation: Mag. Brigitte Allesch in Zusammenarbeit mit WeinviertelTourismus GmbHGASTHOF – RESTAURANTJohann MEINHARTWenisbucherstraße 122, Tel. 39 13 94Ganztägig warme KücheSonntag und Montag Ruhetag!


ÖVP mariatrost:Gesundheit25Juli 2013Dr. Franz Fischbachertrat in RuhestandSeine Funktion als PraktischerArzt hat der Allgemeinmedizineraus Graz, MedizinalratDr. Franz Fischbacher, nach35 <strong>Die</strong>nstjahren im April 2013zurückgelegt. Herr Dr. Fischbacherabsolvierte im Jahr 1963das 5. BRG mit Matura in derKirchengasse 1. Zwischen 1963und 1970 studierte er an derKarl-Franzens-Universität Graz,Medizinischer Fakultät und wurdeanschließend zum Doktor dergesamten Medizin promoviert.In den Jahren 1970 bis 1974absolvierte er seine Turnusaus-bildung und von 1974 bis 1979Kinderfacharztausbildung an derUniversitäts-Kinderklinik Graz.Im März 1979 begann er seineTätigkeit als praktischer Arzt inGraz-Kroisbach.Sehr geehrter Herr Dr. Fischbacher!Auch wenn es für unsalle schwer wird, in Zukunft aufIhre Erfahrung und liebevolleBetreuung unserer Bewohner zuverzichten, sehen wir ein, dassSie sich nach so vielen Jahren, inIhren wohlverdienten Ruhestandbegeben wollen.Deshalb bedanken wir uns ganzherzlich für Ihr Engagement undwünschen Ihnen alles Gute fürIhre weitere Zukunft und dass Sieihren Ruhestand noch möglichstlange bei guter Gesundheit genießenkönnen. Im Namen vonallen Ihren Patienten, Bewohnernund Mitarbeitern im SeniorenheimFischbacher: Alles Gute imverdienten Ruhestand!!!Dir. Eva Fischbacher undMag. Wojciech R. Chruszcz(Pflegedienstleiter des SeniorenundPflegeheimes Fischbacher)„<strong>Die</strong> Planstelle für einen Arzt für Allgemeinmedizin nach Herrn MRDr. Franz Fischbacher wurde in der Juni-Ausgabe des steirischenÄrztejournals „Ärzte Steiermark“ ausgeschrieben. <strong>Die</strong> endgültigeBestätigung der Nachfolgerin bzw. des Nachfolgers erfolgt in derGeschäftsausschusssitzung der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse,die voraussichtlich am 10. September 2013 stattfinden wird.Eine Nachbesetzung ist somit ab 1. Oktober 2013 möglich.“Auszug aus dem Schreiben der Ärztekammer Steiermarkvom 31. Mai 2013 an Bezirksvorsteher Erwin WurzingerSENIOREN-SERVICEEinen speziellen Servicebietet Ihnen Sauberlandmit dem WÄSCHETAXI.Ab 30 Euro holen undbringen wir in Stadt GrazGRATIS Ihre Oberbekleidung,Unterwäsche,Bettwäsche, Tischwäsche,Vorhänge und Teppiche.Gegen Aufpreis nehmenwir Ihre Vorhänge ab undhängen sie wieder auf.WÄSCHETAXIT. 0664 / 113 2000<strong>Die</strong> SAUBERLAND-EXPRESSÄNDERUNGSSCHNEIDEREIübernimmt alle Änderungsarbeitenund Reparaturenan Ihrer Kleidungund Wäsche und diesewerden von gelerntenSchneiderinnen fachgerechtausgeführt.POSTERMÖBEL-SERVICESAUBERLAND reinigt IhrePolstermöbel in Top-Qualität.<strong>Die</strong> Pölsterbezügewerden abgezogen, gereinigtund fachgerechtwieder aufgezogen.Mehr Info:POLSTERMÖBELSERVICET. 0664 / 115 2000Frau KuntschkyFotos: istockphotozu weit?zu eng?zu lang?Qualitätsvolle Änderungendurch gelernte Schneiderinnen!EXPRESS-SERVICE bei Aufpreis!Wäscherei• Wäscherei und Bügelservice• Tisch- und Bettwäsche• Vorhängeabmontieren und aufhängen möglich• Teppichreinigung• Lederreinigungng• Decken, PölsterPlüschtiereauch mit MilbenschutzSakko / Blazer8 50 7,-Qualitäts-Reinigungab 210Bluse od. HemdReinigen, bügeln, auf Kleiderbügel hängend,einfach, glatt. Ausgenommen Rüschen-,Trachten-, Seiden-Bluse oder -HemdMit diesem GUTSCHEINbis 13. Juli 2013Qualitätsreinigen u. handbügelnHose / Schoßglatt, eng 7 50 6 50Bonuskarte bringt 5 EuroBonus aufTextilreinigung gnur 8043 Graz, Mariatrosterstr. 9Mo-Fr 7-18:15 h Sa 8-12 hT. 0316 / 32 17 81 • www.sauberland.atPLZ: ____________________ MB 7/13GUTSCHEIN mitbringen!Durchgestrichene Preise sind Normalpreise


26 GesundheitJuli 2013Omas GesundheitstippsDass sich im Laufe der Zeit Faltenzeigen, ist normal. Wir könnenviel tun, um die Kollagen-Produktion anzuregen, damitdie Struktur der Haut fester undein Erschlaffen des Bindegewebesder Gesichtshaut verzögert wird.Dazu helfen uns folgende Gesichtsgymnastikübungen• Mundwinkel heben: Sorgenund Probleme senken dieMundwinkel. Das schafft einernstes Gesicht und machtälter. Pressen Sie die Lippengegen die Zähne, bis man siekaum mehr sehen kann. Nunziehen sie mit den Zeigefingerndie Mundwinkel weit nachoben, bis sie ein Smiley-Lächelndarstellen. Halten Sie dieSpannung 10 Sekunden, lassenSie die Lippen locker undwiederholen Sie die Übungenmehrmals.• Augenlider festigen: SetzenSie die Zeigefinger rechts undlinks an den äußeren Augenwinkelnan. <strong>Die</strong> Mittelfingerliegen rechts und links an derhöchsten Stelle der Augenbrauen.Nun ziehen Sie mitdiesem Griff die Haut und dieMuskeln in Richtung Schläfen,sodass die Augen zu Schlitzenwerden. In dieser Positionschließen und öffnen Sie IhreAugen zehn Mal.• Doppelkinn loswerden: LegenSie den Kopf leicht in denNacken und schieben Sie dabeidie Unterlippe so weit wiemöglich über die Oberlippe,als ob Sie damit die Nase erreichenwollten. <strong>Die</strong> Übungsollte mit kurzen Pausen zehnMal wiederholt werden.• Hamsterbäckchen loswerden:Massieren Sie auf beiden Seitenim Gesicht Haut und Muskelnmit Daumenkuppe, ZeigeundMittelfinger vom Kinn biszu den Ohren.• Zu guter Letzt: Es ist kuriosaber wahr – das Grimassenschneidenvor dem Spiegelfördert die Durchblutung undträgt zu straffer Haut viel bei.Quelle: BankhoferBIORESONANZELENAZur Stärkung der Regulationsfähigkeitund Selbstheilungskräfte des KörpersMariatroster bote IF Institut fürFamilienfragen8043 GrazMariatroster Straße 41Telefon + Fax 0316/38 62 10www.familienfragen.atMontag–Freitag 10–12 UhrTermine nach VereinbarungBei Belastungen durch Giftstoffe - VirenBakterien - Pilze - Stress - Burn- outDepressionen - SchlafstörungenSchmerzlinderungInh. Fam. Haas8044 Graz, Mariatroster Straße 190, Telefon 0316 / 39 11 578044 Graz - MariatrostMariatroster Straße 2230699 - 10528143Termine nach telefonischer Vereinbarung


ÖVP mariatrost:Gesundheit27Juli 2013RezepteEinen schönen Sommer wünschtBuntes SommergemüseAls Vorspeise oder zu GegrilltemZutaten:1 gelber und 1 grüner Paprika, 2 mittlere Zwiebeln, 1 Melanzani,2 mittelgroße Zucchini, 4 Tomaten (Pomodori), Salz, Pfeffer, 1Essl. ÖlZubereitung:<strong>Die</strong> Paprikaschoten waschen, aufschneiden, die Samenkerneentfernen und in nicht zu feine Streifen schneiden. <strong>Die</strong> Zwiebelnschälen und in Ringe schneiden.<strong>Die</strong> Melanzani und Zucchini waschen und ebenfalls in Steifenschneiden. <strong>Die</strong> Tomaten halbieren und die Samen entfernen. Daszerkleinerte Gemüse in einer feuerfesten Form nach Gemüseartgetrennt anordnen und darauf achten, dass sich die Farben gutabwechseln.Zum Schluss salzen und pfeffern, mit Öl beträufeln und die Formmit Alufolie, die am Rand der Form fest verschlossen wird, abdecken.Bei 180°C etwa eine Stunde im Backofen garen.Ab und zu kontrollieren, ob zu viel Flüssigkeit in der Form ist,dann die Hitze erhöhen. Sollte das Gemüse zu trocken werden,dann etwas Flüssigkeit (Wasser oder Gemüsesaft) hinzufügen.Nach Ende der Kochzeit darf in der Form keine Flüssigkeit mehrsein.Gutes Gelingen!office@hubertus-apotheke-graz.atwww.hubertus-apotheke-graz.atWir wünschen allen unseren Patienteneinen schönen Sommer!!Facharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeFacharzt für Mund-, Kiefer- und GesichtschirurgieWir wünschen allen unseren Patienten einen schönen SommerDr. med.univ.et med.dent. Peter UlleOrdinationszeiten:Mo-Fr 10–12 und Mo, Di, Do, Fr 17–18.30 Uhrjeweils nach VereinbarungALLE KASSENFacharzt für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeMariatroster Straße 196, 8044 GrazTelefon: 0316 / 391 322Mail: dr.ulle@aon.atOrdinationszeiten:Mo/Di 8.00–12.00, 14.00–18.00 UhrMi 8.00–13.00 UhrDo 12.00–18.00 UhrFr 8.00–12.00 UhrUrlaub von 12. August bis 30. August 2013~ Physiotherapie~ Hausbesuch~ MassageANGEBOT MASSAGEBLOCK~ Lymphdrainage~ Fango, Infrarot~ Infrarotsauna~ Wirbelsäulengymnastik10 plus 1xgratis statt e 280,- nur e 240,- (je 25min)10 plus 1xgratis statt e 550,- nur e 490,- (je 50min)(Aktion gültig von 8.7.2013 - 22.7.2013),pro Person nur 1xgültig~ Kinesio – Taping~ Konditionstraining~ Cross- und LaufbandtrainingWir freuen uns auf Ihr Kommen.Unsere aktuellen Angebote finden Sie auf unsererHomepage unter News: www.physiotime.atMariatrosterstrasse 180a, 8044 Graz,0699/11154596 oder 0316/214179


28 GesundheitJuli 2013Mariatroster boteAcham Andreas Dr. Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Hilmteichstr.134, Telefon 349 000, Mobil-Tel. 0664/58 68 865 Ordinationszeiten: Mo 9–13Uhr, Di 15.30–19 Uhr, Mi 14–17 Uhr, Do 9–13 Uhr, Fr 9–12 Uhr, sowie nachVereinbarungAcham Stephan Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, SVA, KFA,Wahlarzt und privat, Mariatrosterstraße 180 A, Telefon: 0316/39 18 11 bzw. Mound Di (tagsüber) 0676/96 48 275, Ordinationszeiten: Mittwoch bis Freitagnach telefonischer Vereinbarung, e-mail: stephan.acham@medunigraz.atAckerl Barbara Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Diplom f. Homöopathie, KFAund Wahlärztin; Homöopathie, Bachblütentherapie, Vorsorgeuntersuchung;Ordinationszeiten: nach telephonischer Vereinbarung, Tel.:03132/2155710,0664/1443015, Kirchweg 3, Weinitzen, www.dr-ackerl.atÄrztepraxisgemeinschaft Dr. F. Jesenik, Dr. T. Schwarz, Fachärzte für Augenheilkundeund Optometrie, Kontaktlinsenstudio, Telefon 324040, FaxDW 15, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7–19 UhrFritsch Peter Univ. Doz. Dr. FA. für Kinder und Jugendheilkunde, Lindenhofweg2, Tel. 32 79 30, Wahlarzt alle Kassen und Privat, Ordinationzeiten: Do 16–19 Uhrnach tel.Terminvereinbarung.Fritsch Brigitte, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Lindenhofweg 2, Telefon32 79 30, Ordinationszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8.00–12.00 Uhr, Di14.00–17.00 UhrKager Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Tannhofweg 8, Telefon 39 1315, Mobil-Tel. 0650/39 13 150, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7.30–11.00 Uhr,Di, Do 16.30–18.30 Uhr, alle KassenKolland Heidrun, Ärztin für Allgemeinmedizin, TCM, Akupunktur,Chin. Heilkräutertherapie, Othomolekulare Medizin, privat, Telephon:0664/1051195, Ordination nach Vereinbarung, Mariatrosterstrasse 178Kolland Gerald, Facharzt für Innere Medizin, Arbeitsmedizingerichtl. beeideterSachverständiger, SVA, KFA, Wahlarztrückverrechnung mit allen übrigenKassen, Tel:0664/3575448, Ordination nach Vereinbarung, ww.west-ost-med.at, Mariatrosterstrasse 178Komericki Peter, Dr. Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Grafenhofweg3, Telefon 39 33 90 bzw. 0699/12 69 52 27, Ordinationszeiten:nach telefonischer Vereinbarung. Privat und Wahlarzt.Kullnig P., Univ.Doz.Dr., Kopp W., Dr., Gröll R., Dr., Kern R., Dr., StrulakP., Dr.: Schmerztherapie, Schuchlenz H., Univ.Doz.Dr.: Kardiologe,Diagnostikzentrum Graz für Computertomographie und MagnetresonanztomographieGmbH, Mariatrosterstraße 41, Telefon 31 30 0, 38 47 77,Ordinationszeiten: Mo-Do 7.00-18.00 Uhr, Fr 7.00-16.00 UhrKlima Gert, Dr. Med.-univ., Facharzt für innere Medizin, Privat und Wahlarztfür alle Kassen, Mariatroster Straße 34, Telefon 0676/87 351264, Ordination:Mo 16.00–18.00 Uhr und nach VereinbarungLadentrog Christine, Dr. la dent rog Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,Mariatrosterstraße 108, Telefon 33 94 43, Ordinationszeiten: Mo,Mi, 13.00–18.00 Uhr, Di, Do, 8.00–15.00 Uhr, privat und alle KassenLang Martin, Dr. med. univ. et med. dent., Kieferorthopädie, MariatrosterStraße 211, Tel. 39 22 52, Ordinationszeiten: nach VereinbarungMoser Barbara, Dr. med. univ., Homöopathische Privatordination, Oberer-Plattenweg 20, Tel. 36 74 23/3, Ordinationszeiten: nach VereinbarungMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDM12345678910111213141516171819202122232425262728293031JULI AUGUST SEPTEMBERTheobaldMariä H.ThomasUlrichAntonMariaWillibaldKilianGottfriedEngelbertBenediktFelixHeinrichKamillusBonaventuraCarmenAlexiusFriedrichBernulfMargaretaDanielMar. Magd.BirgittaChristophJakobAnna u. J.RudolfAdaMarthaPetrusIgnatius4567891012345678910123456789101234DFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFS12345678910111213141516171819202122232425262728293031AlfonsEusebiusLydiaRainerOswaldChristi V.KajetanDominikusAltmannLaurentiusKlaraHilariaPontianusMaximilianMariä Hmft.StefanHyazinthHeleneJohannesBernhardPius X.MariaRosaMichaelaLudwigMargaretheMonikaAugustinSabineFelixRaimund5678910123456789101234567891012345SMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSM123456789101112131415161718192021222324252627282930ÄgidiusReneGregorRosaliaAlbertBeataReginaMariä G.OrtholdNikolausHelgaMariä N.NotburgaKreuz-Erh.DoloresLudmillaHildegardRichardisWilmaEustachiusMatthäusMoritzThekla6789101234567RupertNikolausKosmasVinzenzWenzelMichaelHieronymus89101234567891012345DMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDÄrzte in MariatrostOKTOBER12345678910111213141516171819202122232425262728293031TheresiaSchutzeng.EwaldFranz v. A.AttilaBrunoMarkusDemetriusGüntherFranzBrunoMaximilianKolomanKallistusTheresiaHedwigRudolfLukasPaulWendelinUrsulaKordulaJohannesAntonChrysanth.Nationalftg.FrumentiusSim. u. J.HermelindisAlfonsWolfgang6789101234567891012345678910123456FSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSNOVEMBER123456789101112131415161718192021222324252627282930Allerheil.AllerseelenHubertKarlEmmerichLeonhardEngelbertGottfriedTheodorLeoMartinKunibertStanislausAlberichLeopoldMargaretaGertrudOdoElisabethEdmundAlberichCäciliaKlemensChristkön.KatharinaKonradOdaGüntherJolandaAndreas789101234567891012345678910123456Müller Willhelm, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Wenisbucher Straße95, Telefon 39 15 97, Fax 39 22 68, Ordinationszeiten: nach Vereinbarung- nur privatPichler Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Mariatroster Straße 188,Telefon 39 13 30, Ordinationszeiten: Mo – Fr 7.00–10.30 Uhr (Einlass bis10.00 Uhr), Di und Do 16.30–17.45 UhrPribyl Andrea, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur und chinesischeHeilkräutertherapie, privat, Rafensedergasse 11, Telefon/Fax38 81 95, Ordinationszeiten: nach VereinbarungRamschak-Schwarzer Sigrid, Dr. Fachärztin für Innere Medizin/Nuklearmedizin,Endokrinologie und Stoffwechsel, Stenggstraße30, 8043 Graz, Tel. 32 39 33, Fax 32 43 42, Ordinationszeiten:Mo 8–13 Uhr, Di–Do 8–14 Uhr und nach VereinbarungRiedl Gernot, Dr. Facharzt für Zahnheilkunde, Hilmteichstraße134, Telefon 32 35 80/0, privat und alle Kassen, Ordinationszeiten:Mo–Fr 8–12 Uhr, Di und Do 14–16 Uhr nach telefonischer VereinbarungSchaffer Monika, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Jugendgynäkologie,Mariatroster Straße 243, Telefon 38 61 20-0, e-mail: monika.schaffer@dihuber.at, privat, Ordinationszeiten: Mo bis Sa nach telefonischer VereinbarungSchneider Frank, Dr. Facharzt für Orthopädie, Mariatrosterstraße 180A,Tel. 214179, 0664/5347077, Ordinationszeiten: nach telefonischer VereinbarungSchweditsch Meinhardt, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,Hilmteichstraße 105, Telefon 38 21 29, privat und alle Kassen, Ordinationszeiten:Mo und Mi 14–17 Uhr, Di, Do, Fr 9–12 UhrSeel, Werner, MSc, Facharzt für Neurologie/Sportarzt, Mariatrosterstr. 41,Telefon 0664/255 35 77, Ordinationszeiten: nach VereinbarungSkrabal Falko, Dr., Gratze Gerfried, Dr., Institut für Herzkreislauf- undStoffwechselmedizin, Mariatrosterstr. 67, Tel. 67 67 67, Ordinationszeiten:nach VereinbarungUlle Peter, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, MariatrosterStraße 196, Telefon 391 322, e-mail: dr.ulle@aon.at, Ordinationszeiten: Mound Di 8.00–12 Uhr und 14–18 Uhr, Mi 8.00–13 Uhr, Do 12–18 Uhr, Fr8.00–12 Uhr, alle KassenWaniek Eva, Dr. Fachärztin für Haut- und GeschlechtskrankheitenWaniek Gerhard, Dr. Facharzt für Plastische Chirurgie, Am Föhrengrund 1,Tel. 38 39 26, Ordinationszeiten: Privat – Nach tel. VereinbarungÄrztenotdienst: Tel. 141Nachtdienstkalenderder <strong>Grazer</strong> ApothekenIm nebenstehenden Kalender steht hinter jedem Tag eine Zahl. <strong>Die</strong>unter dieser Zahl hier angeführte Apotheke hat an diesem Tag von 8.00bis 8.00 Uhr des nächsten Tages Bereitschafts- und Nachtdienst.12345678910Apotheke „Zum Heiligen Leonhard“Leonhardplatz 3, 8010 Graz, 32 21 03Apotheke „Zum guten Hirten“Leonhardstraße 6, 8010 Graz, 32 21 29Herz-Jesu-ApothekeNibelungengasse 26, 8010 Graz, 83 06 29St.-Josef-ApothekeAndritzer Reichsstraße 52, 8045 Graz, 69 11 50Glacis-ApothekeGlacisstraße 31, 8010 Graz, 32 33 92Apotheke „Zu Maria Trost“Mariatrosterstraße 31, 8043 Graz, 32 30 47St.-Hubertus-ApothekeMariatrosterstraße 196, 8044 Graz, 39 89 39Apotheke „Zur heiligen Elisabeth“Plüddemanngasse 6, 8010 Graz, 82 92 16Apotheke „Zur göttlichen Vorsehung“Heinrichstraße 3, 8010 Graz, 32 11 28Salvator-ApothekeWickenburggasse 1, 8010 Graz, 83 01 12

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