DAMITdS IM ERNSTFALL NICHT STOCKT … - Offener Chemiepark ...

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13.07.2015 Aufrufe

Chemiepark KnapsackDer Herbst mit seinen typischen Licht- und Straßenverhältnissenbeansprucht unser Sehvermögen ganz besonders Autofahren im Herbst –alles Ansichtssache?Für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist ein gutes Sehvermögen unabdingbar. DerAnteil der Unfälle infolge einer unzureichenden Sehfähigkeit liegt bei etwa sieben Prozent.Selbst schätzt man das Sehvermögen meistens viel zu gut ein, und sich langsam entwickelndeSehstörungen werden oft gar nicht wahrgenommen. Dennoch sind Wiederholungs-Sehtestsfür Pkw-Fahrer vom Gesetzgeber weiterhin nicht vorgesehen.Im Herbst werden die Tage kürzer, die Sonne steht tiefer,häufig reflektieren nasse Fahrbahnen das Licht und Nebelverschlechtert die Sicht. Dies alles stellt hohe Anforderungenan unser Sehvermögen – insbesondere an das Dämmerungssehen.Schätzungen zufolge sind knapp 12 % aller Autofahrerim sechsten Lebensjahrzehnt nicht mehr dazu in der Lage,nachts ein Fahrzeug zu steuern.Der Umstellungsprozess vom Hell- auf das Dunkelsehenkann bis zu 40 Minuten dauern. Dabei verlagert sichdie Aktivität des Sehvorgangs von der zentralen Netzhaut(„gelber Fleck“) hin zur Peripherie, von den „Zapfen“- zu den„Stäbchen“-Zellen und damit in einen Bereich mit geringererSehschärfe und ohne Farbensehen. Die nächtliche Sehschärfeliegt daher auch beim Gesunden nur noch bei ca. 10 % derTagessehschärfe.Eine wirkliche „Nachtblindheit“ infolge einer Netzhauterkrankungist eher selten. Häufiger finden sich verschiedeneandere Ursachen einer Sehminderung, die sich bei unzureichendenLichtverhältnissen besonders bemerkbar machen:insbesondere eine nicht korrigierte Fehlsichtigkeit, ein „grauer“oder auch „grüner“ Star, Hornhaut-, Glaskörper- oderNetzhaut-Veränderungen. Bereits natürliche Alterungsprozessedes Auges lassen die Sehschärfe in der Dämmerung abnehmen.Hinzu kommt evtl. erschwerend eine vorübergehendeBlendung durch direkten Blick in die Scheinwerfer entgegenkommenderFahrzeuge.Aber es sind natürlich nicht immer nur die Augen daran„schuld“, wenn es Probleme mit dem Sehen in der Dämmerungoder Dunkelheit gibt: Verschiedene Medikamente sowieMüdigkeit (!) führen zu Sehstörungen. Alkohol beeinträchtigtbereits ab ca. 0,2 ‰ die allgemeine Sehleistung. Verschmierteoder zerkratzte Windschutzscheiben, verschlissene Scheibenwischer,verdreckte oder falsch eingestellte Scheinwerfersowie Rückspiegel tragen ganz wesentlich mit dazu bei. Einebereits vorhandene Sehhilfe kann selbst zum Problem werden,wenn die Gläser getönt, nicht entspiegelt oder einfach verschmutztoder beschädigt sind.Schlechte Sicht bzw. schlechtes Sehen bedeutet aber:erhöhtes Unfallrisiko! Eventuell bleibt kaum noch Zeit für eineangemessene Reaktion auf eine Unfallgefahr.Fazit: Machen Sie Ihr Auto „fit“ für den Herbst und Winter!Passen Sie Ihr Fahrverhalten an! Fahren Sie nicht sehr müdeoder unter Alkohol-Einfluss! Lassen Sie Ihre Sehfähigkeit bzw.Ihre Augen regelmäßig durch einen Augenarzt kontrollieren!Denn: Unfallvermeidung ist keine Ansichtssache.Gern berät Sie auch Ihre Werksärztliche Abteilung.Dr. med. Matthias Fischer14 KnapsackSpiegel 10.2013

Chemiepark KnapsackSportliche Kolleginen und Kollegen der InfraServ Knapsackhatten jede Menge Spaß„Laufe – fiere – danze“ –egal ob Köln oder BonnDie jährlich stattfindenden Firmenläufe in der Region Köln/Bonn waren Ziel freiwilligorganisierter Laufbegeisterter im vergangenen Sommer. Dass das nicht nur gesund ist,sondern darüber hinaus auch noch Spaß macht und den Teamgedanken fördert,wissen die Teilnehmer sehr genau.In Köln liefen: Ingo Lorenz, Arian Beier, ChristophFischer, Uwe Leihbecher, Willem-JanSangen, Steffen Teller, Nadja Butze und GregorFranzInfraServ Knapsack beimBusinessRun 2013 in KölnUnter dem InfraServ-Knapsack-Motto „Die bewegende Kraft der Prozessindustrie“starteten Mitte Juli beiheißen Sommertemperaturen acht Mitarbeiterder InfraServ Knapsack beimsechsten HRS BusinessRun rund umdas RheinEnergie-Stadion in Müngersdorfund zeigten, dass Sport auch Spaßmachen kann. 15.000 Teilnehmer aus850 Unternehmen hatten das gleicheAnsinnen und machten sich auf, die5,2-km-Laufstrecke durch den Stadtwaldzu bezwingen.Die laufbegeisterte Kollegin NadjaButze aus dem Einkauf organisiertekurzerhand die Teilnahme. Während dasMarketing die Startgebühr und jeweilsein Firmen-Laufshirt spendierte, mobili-sierte Butze weitere sieben Kollegen ausdem Engineering und der Rechtsabteilungzur Teilnahme.Arian Beier aus dem Engineering/Projektsteuerung war begeistert: „Nacheiner langen Wartezeit fiel für die inGruppen eingeteilten Läufer der Startschuss.Über Stock und Stein liefenwir mit den anderen ins angrenzendeWaldgebiet, wobei sich unsere Gruppeschnell aufteilte. Kleine Anstiege undBergab-Passagen sorgten für Abwechslungauf der Strecke. An einer Zwischenstationkonnten Getränke ,abgegriffen‘werden, um die letzten Kilometer mitgenügend Flüssigkeit zu überstehen.Nach 5,2 km endete der Lauf mit einerStadionrunde unter dem Applaus vonZuschauern, Teilnehmern und Pomponsschwingenden Cheerleadern der CologneEagles. Stolz, die Strecke bezwungenzu haben, fand der Lauf Ausklang beider anschließenden After-Run-Party imStadion. Wir hatten das Gefühl, mit unsererLeistung die InfraServ Knapsackrecht gut vertreten zu haben, wobei derSpaß natürlich an erster Stelle stand.Dank gilt der InfraServ Knapsack für dasSponsoring und Nadja Butze für die Organisationder Teilnahme.“5,8 km durch die Rheinaue in BonnMitte September nahmen zehn Kolleginnenund Kollegen Kurs auf dieLaufstrecke des 7. Firmenlaufs in Bonn.Ausgestattet mit Laufshirts der Infra-Serv Knapsack machten sie sich anden Start, um die Fitness der InfraServ-Knapsack-Mitarbeiter unter Beweis zustellen.Johannes Mentrup aus dem Vertriebmobilisierte Abteilungskollegen sowieMitläufer aus den Bereichen Controlling,Geschäftsleitung, Anlagentechnikund Engineering. Neben dem gemeinsamenZiel, die Strecke in einer individuellakzeptablen Zeit zu laufen, stand derSpaßfaktor auch ganz oben. Mentrupfasst zusammen: „Es war ein schönerLauf und eine gute Gelegenheit,Kolleginnen und Kollegen quer durchdie InfraServ Knapsack etwas näherkennenzulernen“.In Bonn liefen: Kim Balve, Simone Hemmersbach,Yolanda Campos Arcas, Michael Buchin,Gregor Franz, Markus Hegenbart, Heinz-WilhelmLoeven, Ingo Lorenz, Johannes Mentrup, GünterMöhn und Arian Beier.KnapsackSpiegel 10.201315

<strong>Chemiepark</strong> KnapsackDer Herbst mit seinen typischen Licht- und Straßenverhältnissenbeansprucht unser Sehvermögen ganz besonders <strong>…</strong>Autofahren im Herbst –alles Ansichtssache?Für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist ein gutes Sehvermögen unabdingbar. DerAnteil der Unfälle infolge einer unzureichenden Sehfähigkeit liegt bei etwa sieben Prozent.Selbst schätzt man das Sehvermögen meistens viel zu gut ein, und sich langsam entwickelndeSehstörungen werden oft gar nicht wahrgenommen. Dennoch sind Wiederholungs-Sehtestsfür Pkw-Fahrer vom Gesetzgeber weiterhin nicht vorgesehen.Im Herbst werden die Tage kürzer, die Sonne steht tiefer,häufig reflektieren nasse Fahrbahnen das Licht und Nebelverschlechtert die Sicht. Dies alles stellt hohe Anforderungenan unser Sehvermögen – insbesondere an das Dämmerungssehen.Schätzungen zufolge sind knapp 12 % aller Autofahrerim sechsten Lebensjahrzehnt nicht mehr dazu in der Lage,nachts ein Fahrzeug zu steuern.Der Umstellungsprozess vom Hell- auf das Dunkelsehenkann bis zu 40 Minuten dauern. Dabei verlagert sichdie Aktivität des Sehvorgangs von der zentralen Netzhaut(„gelber Fleck“) hin zur Peripherie, von den „Zapfen“- zu den„Stäbchen“-Zellen und damit in einen Bereich mit geringererSehschärfe und ohne Farbensehen. Die nächtliche Sehschärfeliegt daher auch beim Gesunden nur noch bei ca. 10 % derTagessehschärfe.Eine wirkliche „Nachtblindheit“ infolge einer Netzhauterkrankungist eher selten. Häufiger finden sich verschiedeneandere Ursachen einer Sehminderung, die sich bei unzureichendenLichtverhältnissen besonders bemerkbar machen:insbesondere eine nicht korrigierte Fehlsichtigkeit, ein „grauer“oder auch „grüner“ Star, Hornhaut-, Glaskörper- oderNetzhaut-Veränderungen. Bereits natürliche Alterungsprozessedes Auges lassen die Sehschärfe in der Dämmerung abnehmen.Hinzu kommt evtl. erschwerend eine vorübergehendeBlendung durch direkten Blick in die Scheinwerfer entgegenkommenderFahrzeuge.Aber es sind natürlich nicht immer nur die Augen daran„schuld“, wenn es Probleme mit dem Sehen in der Dämmerungoder Dunkelheit gibt: Verschiedene Medikamente sowieMüdigkeit (!) führen zu Sehstörungen. Alkohol beeinträchtigtbereits ab ca. 0,2 ‰ die allgemeine Sehleistung. Verschmierteoder zerkratzte Windschutzscheiben, verschlissene Scheibenwischer,verdreckte oder falsch eingestellte Scheinwerfersowie Rückspiegel tragen ganz wesentlich mit dazu bei. Einebereits vorhandene Sehhilfe kann selbst zum Problem werden,wenn die Gläser getönt, nicht entspiegelt oder einfach verschmutztoder beschädigt sind.Schlechte Sicht bzw. schlechtes Sehen bedeutet aber:erhöhtes Unfallrisiko! Eventuell bleibt kaum noch Zeit für eineangemessene Reaktion auf eine Unfallgefahr.Fazit: Machen Sie Ihr Auto „fit“ für den Herbst und Winter!Passen Sie Ihr Fahrverhalten an! Fahren Sie nicht sehr müdeoder unter Alkohol-Einfluss! Lassen Sie Ihre Sehfähigkeit bzw.Ihre Augen regelmäßig durch einen Augenarzt kontrollieren!Denn: Unfallvermeidung ist keine Ansichtssache.Gern berät Sie auch Ihre Werksärztliche Abteilung.Dr. med. Matthias Fischer14 KnapsackSpiegel 10.2013

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