13.07.2015 Aufrufe

DAMITdS IM ERNSTFALL NICHT STOCKT … - Offener Chemiepark ...

DAMITdS IM ERNSTFALL NICHT STOCKT … - Offener Chemiepark ...

DAMITdS IM ERNSTFALL NICHT STOCKT … - Offener Chemiepark ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Editorial10 / 2013Professionelles ImageWir leisten gute Arbeit und haltenalle Sicherheits- und Umweltregelnein. Wir wissen das – doch wiesehen uns die Menschen, die hiernicht täglich ein und aus gehen?Das gute Verhältnis zu Nachbarnist eine wichtige Grundlage für dieAkzeptanz unserer Arbeit. Deshalblegen wir großen Wert auf ständigeKommunikation: Wir informieren regelmäßigmit dem KnapsackSPIE-GEL Spezial und laden zu Nachbarschaftsdialogenein. Vertreter derLokal- und Landespolitik sowie derMedien halten wir in Gesprächenauf dem Laufenden. Da das professionelleAuftreten von Unternehmenssprechernentscheidend ist fürein positives Image, haben die Mitgliederder Zentralen Einsatzleitungerfolgreich ein Medientraining absolviert.Und auch Sie, liebe Leser,sind ein entscheidender Faktor inder Außenkommunikation: Was SieFreunden und Verwandten über IhreArbeit erzählen, trägt maßgeblichzum Bild des <strong>Chemiepark</strong>s in derÖffentlichkeit bei.HerzlichstIhr Thomas KuhlowInhalt04 1304 07 15Notfall- und Krisenmanagement unter neuer Leitung 3Erfolgreicher Probealarm der <strong>Chemiepark</strong>-Sirenen 4Start der Industrie-Akzeptanz-Offensive 5Safety-Day 2013 bei Bayer CropScience 6Medientraining im <strong>Chemiepark</strong> Knapsack 7Erfolgreiches Engineering der InfraServ Knapsack 8CABB – Ein attraktiver Arbeitgeber 9Neue Clariant-Azubis begrüßt 1010 Jahre Rhein-Erft Akademie 11Weibliche Fachkräfte für Schutz und Sicherheit 12Teambuilding mit neuen Azubis der InfraServ Knapsack 13Autofahren im Herbst 14Sportliche Mitarbeiter der InfraServ Knapsack 15Rätsel-Ecke 17Vermischtes und Unterhaltsames ab 162 KnapsackSpiegel 10.2013


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackIn der Gefahrenabwehr kennt sie sich aus: Miriam KlapheckMiriam Klapheck – Leiterin für das Notfall- und KrisenmanagementVon der Krankenschwesterzur SicherheitsingenieurinMiriam Klapheck hat zum 1. Oktober 2013 einen großen Teil der Aufgaben von Dr. Werner Pieper (sieheKnapsackSPIEGEL 9/2013) übernommen. Die ehemalige Werkstudentin ist seit einigen Monaten fest beider InfraServ Knapsack angestellt.Ihre Ausbildung und ihr Lebensweg sind beeindruckend:Geboren wurde sie 1984 in Duisburg. Sie wuchs in Oberhausenauf und machte dort auch ihr Abitur. Selbstständigwollte sie sein und zog mit 18 Jahren von zu Hause aus.„Mir fehlte es an nichts zu Hause. Meine Eltern waren super,aber ich wollte allein auf beiden Beinen im Leben stehen“, berichtetdie 28-Jährige.Ihre Neigung zur Technik habe ihr wohl ihr Vater in dieWiege gelegt. Bevor sie ihr Studium begann, wollte sie als Basiseine Ausbildung abschließen. Mit 20 Jahren lernte sie denBeruf der Krankenschwester und absolvierte während dieserZeit ein Praktikum bei der Feuerwehr Oberhausen. „Das warsehr interessant, und mir kam die Idee an der Hochschule inKöln Rettungsingenieurwesen zu studieren.“ Den Bachelorschloss sie mit der Note Eins ab, bevor der nahtlose Übergangzum Master of Science (Sicherheitsingenieurwesen),Schwerpunkt Gefahrenabwehr, folgte, den sie im Oktober2012 mit gleicher Note abschloss. Das Besondere in diesemBereich sei, dass die Aspekte Sicherheit und Technik miteinandervereint werden.Während ihrer Zeit als Werkstudentin unterstützte sie ihrenVorgesetzten, den Leiter der Standortsicherheit, JürgenKnapsackSpiegel 10.20133


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackGroborz, in der Neuorganisation und technischen Weiterentwicklungder Einsatzräume und Ausstattung der ZentralenEinsatzleitung (ZEL). In ihrer Masterarbeit erstellte sie einSchulungs- und Organisationskonzept für die Zentrale Einsatzleitungim <strong>Chemiepark</strong> Knapsack. Als Basis für die Arbeitführte sie verschiedene Interviews mit anderen <strong>Chemiepark</strong>sund verglich die Notfall- und Krisenorganisation der verschiedenenStandorte.Zugute kamen ihr dabei schon die Fortbildungen zurFachkraft für Arbeitssicherheit, zur Brandschutzbeauftragtensowie zur Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinatorin,die sie während ihres Studiums besuchte.„Im Fokus steht derzeit die Übergabe der Aufgabenvon Dr. Pieper“, berichtet die jetzt in Köln Lebende, die seitOktober als Leiterin Responsible Care für die Organisation desNotfall- und Krisenmanagements am Standort zuständig ist.Auf ihre neue Aufgabe freut sich Miriam Klapheck schonriesig. „Ziel ist es, das von Dr. Werner Pieper über die JahreAufgebaute weiterzuführen und neue Erfahrungen und Erkenntnisseaus dem Studium in die praktische Arbeit einzubringen.“Responsible Careist eine weltweite Initiativeder chemischen Industrie, die unabhängig von gesetzlichenVorgaben selbstverpflichtend an der ständigen Verbesserungin den Bereichen Umwelt, Sicherheit und Gesundheitarbeitet.Probealarm erfolgreich verlaufen<strong>Chemiepark</strong>-Sirenenlaufen einwandfrei!Im Notfall sind die Sirenen eine wichtige Einrichtung, um die Mitarbeiter im <strong>Chemiepark</strong> sowiealle umliegenden Unternehmen, Schulen, Kindergärten und Nachbarn vor einer möglichenGefährdung zu warnen.Am 18. September, pünktlich um 12 Uhr, heulten alleSirenen des <strong>Chemiepark</strong>s Knapsack zum Funktionstest.Bei den sieben Sirenen innerhalb des Werkssowie den drei Sirenen auf den Schulgebäuden in Hürth-Kendenich, Hürth-Fischenich und Alt-Hürth ertönte zuerst eineine Minute andauernder Entwarnungston. Daraufhin folgteder eine Minute währende Heulton, das Signal der Warnung.Abschließend ertönte noch einmal das Entwarnungssignal.Da der <strong>Chemiepark</strong> Knapsack bereits im Vorfeld alle Mitarbeiter,Nachbarunternehmen sowie die Bürgerinnen undBürger in unmittelbarer Nähe des Werks informiert hatte, wurdeder <strong>Chemiepark</strong>-Sirenentest von allen sehr gut aufgenommenund es kam zu keinen Missverständnissen.Um nicht nur die Funktionalität der Sirenen zu überprüfen,sondern auch das richtige Verhalten im Notfall in Erinnerungzu rufen und alle für die Töne der Sirenen zu sensibilisieren, istdie jährliche Wiederholung des <strong>Chemiepark</strong>-Sirenentests einewichtige Maßnahme.Über diese Dachsirenen wird die Nachbarschaft informiert4 KnapsackSpiegel 10.2013


<strong>Chemiepark</strong> Knapsackindustrie ist zentrale stützeunSereS WohlStandeS„Industrie-Akzeptanz-Offensive“ für faires und realistisches Bild in der ÖffentlichkeitViele Industrieunternehmen in der WirtschaftsregionKöln beteiligen sich aktuell an einer „Industrie-Akzeptanz-Offensive“,die von der IHK Köln koordiniertwird. „Eigentlich machen wir genau das hier vor Ort schon seitvielen Jahren – und zwar sehr erfolgreich“, schmunzelt RalfMüller, Vorsitzender der Geschäftsleitung des <strong>Chemiepark</strong>betreibersInfraServ Knapsack. „Durch unseren engen Dialogmit den Anwohnern des <strong>Chemiepark</strong>s leisten wir bereits einenwertvollen Beitrag zur Industrie-Akzeptanz. Die Offensive verstehenwir als willkommene Möglichkeit, diese Botschaft undunsere Erfahrungen auch über die Grenzen der Stadt Hürthhinauszutragen.“Hintergrund der Kampagne ist, dass die weltweit hochgerühmtedeutsche Industrie in der Gesellschaft hierzulandekein ausgeprägt positives Image hat. Das liegt nach Ansichtder Initiatoren unter anderem daran, dass die Medien über diewenigen „schwarzen Schafe“ der Industrie sehr intensiv berichten.Die Vorteile einer starken Industrie jedoch stellen siekaum heraus. „Erfolgreiche Industrieunternehmen schaffensichere Arbeits- und Ausbildungsplätze mit attraktiven Karrieremöglichkeiten.Nahezu alle Produkte unseres täglichenLebens werden in Industriebetrieben gefertigt. Zudem trägtdie starke deutsche Industrie durch ihre Innovationen wesentlichzum Fortschritt bei. Industrieunternehmen sind also einezentrale Stütze unseres Wohlstandes“, betont Ralf Müller.Als ein Gegenbeispiel wird häufg England genannt: Hierverließen sich die verschiedenen Regierungen über Jahrzehntehinweg völlig auf das Wachstum der Finanz- undDienstleistungsbranche. Die produzierende Industrie wurdekaum noch gefördert. Heute kämpfen die Briten mit sehrhohen Arbeitslosenzahlen. Müller: „Ohne eine vitale Produktionsbasisfunktioniert keine Wertschöpfungskette, undviele Dienstleistungsunternehmen verlieren ihre existenzielleBasis.“Ziel der Akzeptanz-Offensive ist deshalb, ein faires undrealistisches Bild der Industrie zu schaffen, das in der Öffentlichkeitsowie in Politik und Verwaltung fest verankert ist.„Hier müssen sich die Industriebetriebe auch selbst an dieeigene Nase fassen: Es ist enorm wichtig zu erklären, wasin den Anlagen produziert wird, dass hier hoch kompetentesFachpersonal arbeitet und dass die Einhaltung höchster Sicherheitsstandardszum Schutz der Anwohner, der Mitarbeiterund der Umwelt oberste Priorität hat“, so Müller. „Wir allekönnen stolz darauf sein, was unsere Industrie in Deutschlandvor Ort leistet.“ Bereits rund 60 Industrieunternehmen inder Region Köln unterstützen die Offensive.KnapsackSpiegel 10.20135


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackBayer CropScience Safety Day 2013:Sicher Arbeitenund Gesund bleibenDie Flammen loderten kontrolliert in einem gesicherten Bereich vor dem Verwaltungsgebäudevon Bayer CropScience im <strong>Chemiepark</strong> Knapsack. Karsten Sadlowski zeigte sich mutigund machte sich mit einem Kohlendioxid-Feuerlöscher ans Werk. „Gehen Sie noch ein Stücknäher ran“, riet Rainer Nötzold von der Firma, die den Feuerlöscher herstellt und auch Brandübungenorganisiert.Halten Sie den Strahl dauerhaft auf das Feuer. Sobalddas Feuer gelöscht war, sorgte Nötzold dafür, dassdie Flammen wieder aufloderten. Und ein nächsterMitarbeiter von Bayer CropScience konnte sich in SachenBrandbekämpfung üben. Die Teilnehmer hatten sichtlich Spaß,nahmen ihren Einsatz aber durchaus ernst. Die Feuerlöschübungwar eine Attraktion beim dritten Bayer Sicherheits- undGesundheitstag, den die Leitung von Bayer CropScience inKnapsack organisiert hatte und der am selben Tag weltweit anallen Bayer-Standorten stattfand.Bei einem gesunden Mittagessen und frischen Snacks informiertensich die Bayer-Mitarbeiter und die Kollegen weitererFirmen über die Themen Arbeitssicherheit und Gesundheit amArbeitsplatz. Dr. Carsten Blum von der DEKRA referierte über„Elektrostatische Aufladung und daraus resultierende Gefahren“und zeigte in anschaulichen Demonstrationen, wie eszu einer solchen Aufladung kommen kann. „Wie ernähre ichmich bei Schichtarbeit gesund?“ – Unter diesem Motto standdas individuelle Beratungsangebot von ErnährungsberaterinConstanze Thews. Ergänzend hierzu wurden durch die DAKGesundheitskasse und Dr. Wilfried Steffens, Global MedicalBernd Gröger übt sich unter Anleitung an der VibrationshantelDirector bei Bayer CropScience, Messungen von Gesundheitsparameternwie Blutzucker, Cholesterin und Körperfettanteilangeboten und auch sehr gut angenommen.Eine tolle Überraschung wartete in dem Infozelt außerdemauf die Mitarbeiter von Bayer CropScience. Sie konnten diePro-Effect-Vibrationsplattform und die Vibrationshanteln ausprobieren,die das Unternehmen für seine Mitarbeiter gekaufthat. Sportwissenschaftler Andre Haep ermutigte die neugierigenBeobachter, die Fitnessplatte unter seiner fachlichenAnleitung auszuprobieren. Während das Gerät summte, stelltesich Chemikant-Azubi Thomas Kalscheuer auf die Platte undging langsam in die Knie. Die Muskeln angespannt, der Blickkonzentriert, vollführte er die Übungen, die ihm Haep auftrug.„Die Vibrationsplatte ist klasse“, sagte Kalscheuer. „Und esist toll, dass wir sie bald jederzeit benutzen können. Geradein der Schichtarbeit wird die Fitness vernachlässigt. Da kannich künftig, anstatt in den Pausen nur herumzusitzen, diesenSport machen.“ Kurzes Training, großer Effekt: Das versprichtPro-Effect-Geschäftsführer Henrik Zapusek den Nutzern desGerätes. „Das ist ideal für die Firmenfitness.“Weil Bayer CropScience großen Wert auf die Gesundheitseiner Mitarbeiter legt, sollen die Vibrationsplatte und die Hantelnkünftig in einem Gesundheitsraum des Kopfbaus PSM 2aufgestellt werden. Jeder, der dort seine Rückenmuskulaturgezielt stärken möchte, bekommt zunächst eine Facheinweisung.„Wenn das gut angenommen wird, werden wir inder Hauptverwaltung einen zweiten Gesundheitsraum mitergänzendem Fokus einrichten“, versprach Dr. Udo Schneider,Standortleiter von Bayer CropScience in Knapsack. „Das allestun wir im Sinne der Erhaltung der Gesundheit & Arbeitskraftunserer Mitarbeiter.“ Vor allem mit Blick auf den demografischenWandel. „Mit unserer Bayer-weiten Gesundheitsinitiativemöchten wir erreichen, dass sich die Mitarbeiter gesundund fit halten und die Anforderungen an Arbeitskraft und Arbeitsdauerauch zukünftig erfolgreich meistern können.“6 KnapsackSpiegel 10.2013


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackMedientraining im <strong>Chemiepark</strong> KnapsackDamit’s im Ernstfallnicht stockt <strong>…</strong>Standortleiter und Mitglieder der Zentralen Einsatzleitung nehmen im Rahmen ihrer Tätigkeit eine verantwortungsvollePosition für ihr Unternehmen, den gesamten Standort und auch die Nachbarschaft ein. Vonjedem Einzelnen wird ein sicheres und souveränes Auftreten gegenüber der Presse in Stresssituationenerwartet. Eine adäquate angepasste Kommunikation im Ereignisfall bedarf eines ständigen Trainings; nur sokann garantiert werden, dass bei Medienkontakt Professionalität und Glaubwürdigkeit vermittelt werden.Genau deshalb fand auch diesesJahr wieder ein Medientraining-AufbauseminarmitUwe Wäckers, Leiter Kommunikationdes VCI, und Holger Ebbinghausen, Co-Trainer, der als Kameramann fungierte,statt. Sehr erfreulich war in diesem Jahrdie hohe Teilnehmerzahl, weshalb dasTraining an drei Terminen im Juli und Auguststattfand.An diesen Tagenwurden im Rahmeneiner fiktiven KrisenlageunterschiedlicheStatements und Interviewsituationenvorder Kamera und am Telefon trainiert.Auch theoretische Hintergründe z. B. zuden Themen Social Media und Radiointerviewswurden vermittelt.Am Ende des Tages waren alle Teilnehmergeschafft, aber auch sehr zufrieden,ihre Kenntnisse wieder aufgefrischtzu haben.Insgesamt war das Feedback durchwegpositiv. So ist zum Beispiel Dr. WilliReißel von Bayer CropScience vom Medientrainingüberzeugt: „Ein sehr gutesund effizientes Training mit genau derrichtigen Mischung aus Theorie und Praxis.“„Training muss kontinuierlich stattfinden“,dieser Meinung ist auch Dr. ClemensMittelviefhaus: „Man denkt, manhätte ,alles schon gehört‘ und das auch„Super Übung für denErnstfall, der hoffentlichnie eintritt!“,tausendmal gedanklich schon durchgespielt‘und dennoch: jedes Mal, wennman mit Interviewsituationen unter realenBedingungen konfrontiert wird, wirdeinem bewusst, wie wichtig, wertvoll undhilfreich ein regelmäßiges Bewusstmachender Anforderungen und das Trainierendieser Situationen sind! Eine absolutwichtige und gelungene Veranstaltung,die mit kleinen Mittelndie Herausforderungenhervorragendabbilden konnte!“„Super Übungfür den Ernstfall, derhoffentlich nie eintritt!“,so Dr. Wolfgang Schick vonCABB.Auch Günther Geisler aus der Kommunikationder InfraServ Knapsack sagt:„Sehr anstrengend, dafür durchaus effektvoll– und auch als Reflextion aufmich selbst ist das Medientraining unverzichtbar.“Nicht nur die Teilnehmer des Medientrainingsgaben ein positives Feedback,auch Uwe Wäckers war vomEngagement und der Souveränität überzeugt.Wies aber auch darauf hin, dassein regelmäßiges Training alle zwei Jahrefür eine professionelle Kommunikationmit Medienvertretern unverzichtbar ist.Damit es im Ernstfall nicht stockt,sondern flüssig läuft – wir freuen uns aufdie nächsten Medientrainings.Uwe Wäckers leitete das Seminar <strong>…</strong>in dem neben dem Live-Interview <strong>…</strong>auch am Ende der Abschluss stand.KnapsackSpiegel 10.20137


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackBetriebsversammlung bei CABB„Ein attraktiver Arbeitgeber“Erst kürzlich ist die neue Lösungsverladung in Betrieb genommen worden. Derzeit wird dieSchuppenabsackung installiert, und der Baubeginn für das neue Lösungstanklager steht kurzbevor. Zug um Zug wird der Standort Knapsack der CABB immer moderner.Außerdem hat der Betrieb einwichtiges Energieaudit bestanden,und eine Betriebsvereinbarungzum E-Learning ist abgeschlossenworden. Diese und weiterePunkte lobte Generalmanager Dr. UweBrunk bei der vergangenen Betriebsversammlungder CABB im Blauen Salon.Vor allem eine Tatsache machte ihnbesonders stolz: Das Werk Knapsackhat das Ziel erreicht, 1000 Tage ohneUnfall mit Ausfallzeit verzeichnen zukönnen. Er resümierte: „Ich bin sehrzufrieden mit dem, was ich hier amStandort sehe.“ Auch wenn sich dieZahlen der Marktentwicklung im BereichMCA verschlechtert haben, sind Brunkund auch Werkleiter Dr. Wolfgang Schickoptimistisch. „Nach dem im letzten Jahrverzeichneten Boom befinden wir unsjetzt eher auf normalem Niveau“, sagteBrunk. „Nun gilt es, die Mengen zu verteidigen.“Im Rahmen der Betriebsversammlungbegrüßte Schick einen neuenMitarbeiter. Dr. Christoph Kring wird alsTrainee die CABB tatkräftig unterstützen.Der stellvertretende BetriebsratsvorsitzendeJürgen Scholz berichteteden Kollegen über den bevorstehendenStart des betrieblichen Eingliederungsmanagements.Wenn ein Mitarbeitersechs Wochen im Jahr arbeitsunfähigwar, soll er künftig von der Personalabteilungkontaktiert werden. Im Fall einerZustimmung wird ein sogenanntes Integrationsteamaus Vertretern der Personalabteilung,des Betriebsrates und derSchwerbehindertenvertretung gebildet.Gemeinsam mit dem Betroffenen sollendann Maßnahmen zur Eingliederung erarbeitetwerden.v.l.n.r.: Mathias Fratini (Betriebsrat), RA Martin Köttig (AGV Chemie Rheinland), Reiner Klinz (Betriebsrat),Michael Kreuzer (Personalleitung), Jürgen Scholz (stellv. Betriebsratsvorsitzender), Dr. Uwe Brunk(General Manager BU Acetyls), Dr. Wolfgang Schick (Werkleiter) und Dr. Christoph Kring (Trainee)Neben dieser Neuerung berichteteScholz von einem weiteren Erfolg.Die Gefährdungsbeurteilung wird überarbeitetund aktualisiert. Das betrifft vorallem die Messwarte, deren Mitarbeiterbefragt wurden. Scholz fordert auf, sichaktiv an der Arbeitsplatzgestaltung zubeteiligen, wobei es keine Rolle spielt,in welchem Bereich. „Es geht schließlichum euren Arbeitsplatz.“ Zu der Fragenach einer tariflichen Umgruppierungder Produktionsmitarbeiter, um die derBetriebsrat gebeten hatte, äußerte sichRechtsanwalt Martin Köttig vom ArbeitgeberverbandChemie Rheinland. DieFachleute hatten die Tätigkeiten undAnforderungen von fünf Arbeitsplätzender CABB unter die Lupe genommenund bewertet – mit dem Ergebnis: „Zwarstimmt es, dass die Arbeit an mancherStelle umfangreicher geworden ist,das führt aber nicht zwangsläufig zueiner höheren Eingruppierung“, so Köttig.Dem fügte Michael Kreuzer, Leiterder Personalbetreuung der CABB, hinzu:„CABB ist dennoch ein attraktiverArbeitgeber.“ Bis zum Ende, also bis2012, sei CABB in der Penka I gebliebenund habe noch eine stattliche Anzahl anMitarbeitern mit hineinnehmen können.Als positiv erwähnte Kreuzer auch eineÜbernahme der Auszubildenden undeine Anfangsvergütung oberhalb des Tarifvertrags.Schick teilt die Einschätzungvon Köttig und stellt somit klar, dass esbei der jetzigen Eingruppierung bleibt.KnapsackSpiegel 10.20139


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackNeue Clariant-Auszubildende begrüßtDurchstartenmit PatenprogrammSeit dem 1. September hat Clariant im <strong>Chemiepark</strong> Knapsack vier neue Auszubildende unter Vertrag. DerenEinstieg wird durch die Betreuung durch „alte Hasen“ erleichtert.Die „Jung-Clarianter“ sind Marcel Jung, Fatih Yildirimund Florian Rathye, Auszubildende zum Chemikanten,sowie Justina Naunheim, lernende Bürokauffrau.Gemeinsam mit den neun Auszubildenden, diesich schon im 2. oder 3. Lehrjahr befinden, wurden sie vonStandortleiter Dr. Andree Henze, dem BetriebsratsvorsitzendenReiner Wirsbitzki sowie Johannes Heyer und NicoleSkiba-Henning, HR, im Rahmen einer Feierlichkeit gebührendbegrüßt.Was Clariant von seinen Mitarbeitern beziehungsweisewas diese von ihrem Arbeitgeber erwarten können, erläuterteHeyer anhand des Unternehmensgrundsatzes der „3 P’s“:Performance, Planet und People. „Neben Leistung und umweltbewusstemHandeln ist vor allem Respekt im Umgangmit Kunden und Kollegen Voraussetzung für ein reibungslosesMiteinander sowie einen erfolgreichen Start bei Clariant“,so der Personaler; und da Wertschätzung der Mitmenschen„oberstes Gut“ ist, ergänzt Wirsbitzki Heyers Worte abschließendmit folgendem Rat: „Nachfragen, mitmachen und einoffenes Ohr haben, mitkriegen, was die Mitarbeiter bewegt,das ist, was zählt.“Startprobleme in der neuen Umgebung wird es schondank des „Patenprogramms“ der bereits „erfahrenen“ Azubissicher nicht geben. Die Meister in allen Betriebsteilen unterstützenals Auszubildendenbeauftragte die Berufseinsteigerbei den Einsätzen in den Produktionsbetrieben.Für noch schnelleres Ankommen und Wohlfühlen imneuen Betrieb sorgt im Oktober zusätzlich eine Ausbildungsfahrtfür die neuen Kollegen. Gemeinsam mit den Auszubildendender Standorte Höchst und Oberhausen werden sieeine Woche in der Köln-Deutzer Jugendherberge untergebracht,unternehmen gemeinsame Ausflüge in die Umgebungund lernen bei einer Rundfahrt natürlich den StandortHürth-Knapsack ausführlich kennen. Spätestens nach dieserWoche und all den gemeinsamen Erlebnissen sind dann bestimmtalle „neuen“ Kollegen „alte“ Kollegen.Die neuen Azubis fühlten sich gleich wohl in der neuen Gemeinschaft. In der vorderen Reihe: Marcel Jung (2.v.l.), rechts daneben Florian Rathye, rechtsdaneben Fatih Yildirim und dritte von rechts in der vorderen Reihe Justina Naunheim.10 KnapsackSpiegel 10.2013


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackJubiläumsempfang und Tag der beruflichen Bildung10 Jahre RHEIN-ERFT AKADEMIEDie RHEIN-ERFT AKADEMIE gGmbH feierte am Samstag, 7. September 2013, im Rahmen eines Empfangsmit eingeladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft, Kunden und langjährigen Wegbegleitern ihr 10-jährigesJubiläum.Das feierliche Programm mit Gratulationen, Podiumsdiskussionen,Musik und die Kabaretteinlage vonMartin Sommerhoff sorgten bei den geladenen Gästenfür gute Stimmung. Nach dem feierlichen Empfang stelltedie RHEIN-ERFT AKADEMIE im Rahmen eines Tags der beruflichenBildung ihr breites Spektrum an Ausbildungsberufen,Weiterbildungsmöglichkeiten, Studiengängen und ihr privatesBerufskolleg vor.In den Räumen der RHEIN-ERFT AKADEMIE wurdendie verschiedensten Einblicke in die Fachbereiche geboten.Und das nicht nur theoretisch, sondern auch in vielen kleinenExperimenten. So konnten beispielsweise zukünftige Chemikantenschon einmal Haargel oder Shampoo herstellen. ImFachbereich Technik wurden die Grundlagen der Elektro- undMetalltechnik gezeigt. Spannend für alle zukünftigen Bewerberwar der Bewerbungsworkshop des Fachbereichs KaufmännischeBerufe. Neben dem Informationsangebot erfreuten sichauch die QR-Code Rallye, die durch die komplette RHEIN-ERFT AKADEMIE führte, die simulierte Höhenrettung derWerksfeuerwehr und viele weitere Attraktionen über zahlreicheBesucher.Ein durchaus gelungener Tag für die RHEIN-ERFT AKA-DEMIE: „Der Empfang und Festakt, eingebettet in unserenTag der Beruflichen Bildung, war ein voller Erfolg. Die positiveResonanz und die guten Wünsche unserer Gäste, Kundenund Partner sind eine wertvolle Bestätigung für 10 erfolgreicheJahre der RHEIN-ERFT AKADEMIE“ so Michael Maier, Geschäftsführerder RHEIN-ERFT AKADEMIE gGmbH.Vorne Michael Maier (r.) und Peter Gödde, beide Geschäftsführer derRhein-Erft AkademieDie Rhein-Erft Akademie –Ein BildungsunternehmenDie RHEIN-ERFT AKADEMIE gGmbH, mit Sitz im <strong>Chemiepark</strong>Knapsack, zählt zu den bedeutenden Institutionenfür berufliche Bildung in Deutschland. Das Unternehmenwurde im Jahre 2003 gegründet und blickt aufeine lange Tradition als ehemalige Ausbildungsabteilungder Hoechst AG zurück.Ausbildung, Weiterbildung und Studium sind unsereKernarbeitsgebiete. Wir fühlen uns dem Anspruch verpflichtet,die besten Fachkräfte für die Wirtschaft zu entwickelnund zu qualifizieren. Dies erreichen wir durcheine konsequente Markt- und Kundenorientierung.Freier Zugang für die Besucher gab es auch in die WerkstattKnapsackSpiegel 10.201311


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackKim Czichy und Saskia Kolze behaupten sichals einzige Frauen im WerkschutzResolut und dennoch freundlichFachkräfte für Schutz und Sicherheit sind eine wichtige Stütze des Werkschutzes für den<strong>Chemiepark</strong> Knapsack. Der vornehmlich von Männern dominierte Bereich wird langsam aufgeweichtund immer mehr weibliche Fachkräfte werden ausgebildet. So auch in Knapsack.Mit ihren männlichen Kollegenüberprüfen sie die BesucherundMitarbeiterausweise,stellen sicher, dass sich nur Befugte im<strong>Chemiepark</strong> Knapsack aufhalten. AufVeranstaltungen im <strong>Chemiepark</strong> schauensie nach dem Rechten, kontrollieren,ob die Notausgänge stets frei sind,und veranlassen, dass sich nicht zuviele Menschen an einer Stelle aufhalten– für den Fall, dass eine Panikaufkommt. Wilder Müll wird von ihnenaufgespürt, dann recherchieren sie, woherer kommt, und sorgen für eine fachgerechteEntsorgung.Heruntergetretene Zäune, falschparkende Fahrzeuge – kaum etwas entgehtden beiden jungen Frauen, diezumeist am Tor Knapsack oder auf denWegen und Straßen des <strong>Chemiepark</strong>sKnapsack anzutreffen sind. Kim Czichy(19) und Saskia Kolze (21) machen beiInfraServ Knapsack eine Ausbildung zurFachkraft für Schutz und Sicherheit.Und genau dafür sorgen sie mit ihrenmännlichen Kollegen: für Recht undOrdnung und damit für den Schutz unddie Sicherheit im <strong>Chemiepark</strong> Knapsack.Vier junge Menschen bildet dieInfraServ Knapsack derzeit in diesemBereich aus. Kim Czichy, die seit 2012die Ausbildung macht, und Saskia Kolze,die seit 2011 mit dabei ist, sind inKnapsack die einzigen Frauen in diesemBeruf. Auch in der Berufsschule sindFrauen als Fachkraft für Schutz und Sicherheitselten. In den Klassen mit rund20 Azubis haben die beiden jeweils nureine weitere Auszubildende an ihrer Sei-Kim Czichy und Saskia Kolze (r.)te. Drei Jahre lang lernen sie ihren Berufund gehen im <strong>Chemiepark</strong> Knapsackvoll und ganz im Werkschutz auf.Mit Freundlichkeit und Bestimmtheitkönnen sie sich durchsetzen und behauptensich ordentlich in ihrer Position,die nach wie vor als Männerdomäne gilt.„Wir haben die beiden aufgrund ihrerFähigkeiten ausgesucht“, erklärt AusbildungsleiterDirk Borkenhagen. „Wirhaben gemerkt, dass sie sich durchsetzenkönnen und dass sie bereitsQualifikationen mitgebracht haben, diezeigten, dass sie für den Beruf geeignetsind.“ Kim Czichy trainiert in ihrer FreizeitJudo. Und Saskia Kolze hat bereitseine Ausbildung zur Rettungsassistentinin der Tasche und engagiert sich bei derfreiwilligen Feuerwehr. Beide hatten vorihrer Einstellung bei InfraServ ein Praktikumabsolvieren müssen, damit sie denWerkschutz kennenlernen. Borkenhagen:„Viele wissen nicht, was der Berufmit sich bringt, daher ist es besonderswichtig, den Bereich erst einmal kennenzulernen.“Die beiden jungen Frauen sind begeistertvon ihrer Berufswahl. Denn siesind quasi die Ordnungshüter. „Die Zeiten,dass Frauen an den Herd gehören,sind vorbei“, sagt Saskia Kolze. „Geradedeshalb ist es reizvoll, dass wir uns vorso vielen Männern hier behaupten könnenund etwas zu sagen haben.“ Denrechtlichen Rahmen und wie sie dabeivorgehen sollen, lernen die beiden in derBerufsschule. Eine besondere Beobachtungsgabeund ein Händchen dafür, wiesie mit den Menschen umgehen, habensich die beiden schon früh angeeignet.„Es ist toll, dass wir so viel Kontaktmit anderen Leuten haben“, findet KimCzichy. „Und es ist eine tolle Herausforderung,sich um so einen großen Bereichwie den <strong>Chemiepark</strong> zu kümmern.“Denn hier ist allerhand los, was diebeiden gerade bei ihren Streifenfahrtenerkunden und kontrollieren. Aber auchwenn sie resolut vorgehen und sichauch häufig durchsetzen müssen – einLächeln und nette Worte haben sie fürdie Besucher und die Kollegen stetsparat.12 KnapsackSpiegel 10.2013


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackTeamplayer für InfraServ KnapsackGemeinsam hoch hinausVom 13. bis 15. September verbrachten die neuen Azubis drei Tage miteinander. Tage, an denen die 23Teilnehmer dank vollem Körpereinsatz, hoher Motivation, Kreativität und jeder Menge Spaß zu einem eingespieltenTeam zusammenwuchsen.Das Wochenende stellte den Höhepunkteiner zweiwöchigenKennenlern-Phase dar. AnfangSeptember hatten die vier Frauen und19 Männer ihre Ausbildung bei der Infra-Serv Knapsack begonnen.Gleich zur Abfahrt gab es ein Highlight:Die Azubis staunten nicht schlecht,als der Fanbus des 1. FC Köln anrollte,um sie zur Jugendherberge Hellenthalzu bringen. Dort angekommen starteteman mit Kennenlernspielen. Beim Erwartungsaustauschfielen Stichworte wie„wenig Theorie, viel Praxis“, „draußenaktiv sein“ und „Zusammenhalt stärken“.Ausbildungsleiter Dirk Borkenhagen hattein Kooperation mit der outdoor unitedGmbH ein Programm erarbeitet, dasdie unterschiedlichsten, gemeinsam zubewältigenden Herausforderungen bot:vom Aufbau eines Steck-Regals überSeifenkistenbauen mit anschließenderPräsentation der Gefährte und – natürlich– mit abendlichem Rennen bis hinzum Balanceakt auf einer Riesenwippeund dem Gang im Hochseilgarten, nurgesichert durch drei Mann am Boden.„Einander kennenlernen, Vertrauenschaffen und Teambuilding waren unserezentralen Ziele“, erzählt Dirk Borkenhagen,der die Azubis gemeinsammit der stellvertretenden BetriebsratsvorsitzendenYvonne Gürzenich begleitethatte. Zufrieden berichtet er, dassalle Teilnehmer die Aufgaben prima bewältigten.Zum Grillabend am Samstagreisten in diesem Jahr mit CarolineSliwka und Tobias Büngenererstmals Mitglieder der Jugendauszubildendenvertretungan, um ihre Aufgabendarzustellen und den Abend mit ge-meinsamem Spiel ausklingen zu lassen.Hoch oben im Hochseilgarten undan der „Teamwand“ hissten die Teilnehmerein überdimensionales T-Shirtmit dem InfraServ-Knapsack-Logo; derSie sind ein Team: Die neuen Azubis der InfraServ KnapsackSechs Elektronikerfür Automatisierungstechnikaufgedruckte Slogan spiegelt den Geistdes Wochenendes: „Eine Firma. EinTeam. Ein Ziel!“Wir wünschen allen neuen Azubiseine gute, erfolgreiche Ausbildungszeit!(einer mit dualem Studium), sechs Industriemechaniker, fünf Mechatroniker (einermit dualem Studium), drei Kaufleute (zwei mit dualem Studium) und jeweilsein Fachinformatiker, IT-Systemelektroniker sowie Kfz-Mechatroniker erlebtenihre ersten Tage bei der InfraServ Knapsack. Glücklicherweise müssen wir andieser Stelle darauf hinweisen, dass die Schreibweise „Elektroniker“ sowie „Mechatroniker“sowohl für die männliche als auch für die weibliche Form steht, dawir in beiden Berufsrichtungen jeweils eine junge Frau für eine Ausbildung imtechnischen Bereich begeistern konnten.Für 2014 sucht die InfraServ Knapsack erneut Azubis für die oben aufgezähltenAusbildungsberufe mit Ausnahme Kfz-Mechatroniker/-in, dafür werden zusätzlichAusbildungsplätze in den Ausbildungsberufen Koch/Köchin sowie Fachkraftfür Schutz und Sicherheit angeboten.Nähere Informationen unter: http://www.infraserv-knapsack.de/karriereKnapsackSpiegel 10.201313


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackDer Herbst mit seinen typischen Licht- und Straßenverhältnissenbeansprucht unser Sehvermögen ganz besonders <strong>…</strong>Autofahren im Herbst –alles Ansichtssache?Für die sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist ein gutes Sehvermögen unabdingbar. DerAnteil der Unfälle infolge einer unzureichenden Sehfähigkeit liegt bei etwa sieben Prozent.Selbst schätzt man das Sehvermögen meistens viel zu gut ein, und sich langsam entwickelndeSehstörungen werden oft gar nicht wahrgenommen. Dennoch sind Wiederholungs-Sehtestsfür Pkw-Fahrer vom Gesetzgeber weiterhin nicht vorgesehen.Im Herbst werden die Tage kürzer, die Sonne steht tiefer,häufig reflektieren nasse Fahrbahnen das Licht und Nebelverschlechtert die Sicht. Dies alles stellt hohe Anforderungenan unser Sehvermögen – insbesondere an das Dämmerungssehen.Schätzungen zufolge sind knapp 12 % aller Autofahrerim sechsten Lebensjahrzehnt nicht mehr dazu in der Lage,nachts ein Fahrzeug zu steuern.Der Umstellungsprozess vom Hell- auf das Dunkelsehenkann bis zu 40 Minuten dauern. Dabei verlagert sichdie Aktivität des Sehvorgangs von der zentralen Netzhaut(„gelber Fleck“) hin zur Peripherie, von den „Zapfen“- zu den„Stäbchen“-Zellen und damit in einen Bereich mit geringererSehschärfe und ohne Farbensehen. Die nächtliche Sehschärfeliegt daher auch beim Gesunden nur noch bei ca. 10 % derTagessehschärfe.Eine wirkliche „Nachtblindheit“ infolge einer Netzhauterkrankungist eher selten. Häufiger finden sich verschiedeneandere Ursachen einer Sehminderung, die sich bei unzureichendenLichtverhältnissen besonders bemerkbar machen:insbesondere eine nicht korrigierte Fehlsichtigkeit, ein „grauer“oder auch „grüner“ Star, Hornhaut-, Glaskörper- oderNetzhaut-Veränderungen. Bereits natürliche Alterungsprozessedes Auges lassen die Sehschärfe in der Dämmerung abnehmen.Hinzu kommt evtl. erschwerend eine vorübergehendeBlendung durch direkten Blick in die Scheinwerfer entgegenkommenderFahrzeuge.Aber es sind natürlich nicht immer nur die Augen daran„schuld“, wenn es Probleme mit dem Sehen in der Dämmerungoder Dunkelheit gibt: Verschiedene Medikamente sowieMüdigkeit (!) führen zu Sehstörungen. Alkohol beeinträchtigtbereits ab ca. 0,2 ‰ die allgemeine Sehleistung. Verschmierteoder zerkratzte Windschutzscheiben, verschlissene Scheibenwischer,verdreckte oder falsch eingestellte Scheinwerfersowie Rückspiegel tragen ganz wesentlich mit dazu bei. Einebereits vorhandene Sehhilfe kann selbst zum Problem werden,wenn die Gläser getönt, nicht entspiegelt oder einfach verschmutztoder beschädigt sind.Schlechte Sicht bzw. schlechtes Sehen bedeutet aber:erhöhtes Unfallrisiko! Eventuell bleibt kaum noch Zeit für eineangemessene Reaktion auf eine Unfallgefahr.Fazit: Machen Sie Ihr Auto „fit“ für den Herbst und Winter!Passen Sie Ihr Fahrverhalten an! Fahren Sie nicht sehr müdeoder unter Alkohol-Einfluss! Lassen Sie Ihre Sehfähigkeit bzw.Ihre Augen regelmäßig durch einen Augenarzt kontrollieren!Denn: Unfallvermeidung ist keine Ansichtssache.Gern berät Sie auch Ihre Werksärztliche Abteilung.Dr. med. Matthias Fischer14 KnapsackSpiegel 10.2013


<strong>Chemiepark</strong> KnapsackSportliche Kolleginen und Kollegen der InfraServ Knapsackhatten jede Menge Spaß„Laufe – fiere – danze“ –egal ob Köln oder BonnDie jährlich stattfindenden Firmenläufe in der Region Köln/Bonn waren Ziel freiwilligorganisierter Laufbegeisterter im vergangenen Sommer. Dass das nicht nur gesund ist,sondern darüber hinaus auch noch Spaß macht und den Teamgedanken fördert,wissen die Teilnehmer sehr genau.In Köln liefen: Ingo Lorenz, Arian Beier, ChristophFischer, Uwe Leihbecher, Willem-JanSangen, Steffen Teller, Nadja Butze und GregorFranzInfraServ Knapsack beimBusinessRun 2013 in KölnUnter dem InfraServ-Knapsack-Motto „Die bewegende Kraft der Prozessindustrie“starteten Mitte Juli beiheißen Sommertemperaturen acht Mitarbeiterder InfraServ Knapsack beimsechsten HRS BusinessRun rund umdas RheinEnergie-Stadion in Müngersdorfund zeigten, dass Sport auch Spaßmachen kann. 15.000 Teilnehmer aus850 Unternehmen hatten das gleicheAnsinnen und machten sich auf, die5,2-km-Laufstrecke durch den Stadtwaldzu bezwingen.Die laufbegeisterte Kollegin NadjaButze aus dem Einkauf organisiertekurzerhand die Teilnahme. Während dasMarketing die Startgebühr und jeweilsein Firmen-Laufshirt spendierte, mobili-sierte Butze weitere sieben Kollegen ausdem Engineering und der Rechtsabteilungzur Teilnahme.Arian Beier aus dem Engineering/Projektsteuerung war begeistert: „Nacheiner langen Wartezeit fiel für die inGruppen eingeteilten Läufer der Startschuss.Über Stock und Stein liefenwir mit den anderen ins angrenzendeWaldgebiet, wobei sich unsere Gruppeschnell aufteilte. Kleine Anstiege undBergab-Passagen sorgten für Abwechslungauf der Strecke. An einer Zwischenstationkonnten Getränke ,abgegriffen‘werden, um die letzten Kilometer mitgenügend Flüssigkeit zu überstehen.Nach 5,2 km endete der Lauf mit einerStadionrunde unter dem Applaus vonZuschauern, Teilnehmern und Pomponsschwingenden Cheerleadern der CologneEagles. Stolz, die Strecke bezwungenzu haben, fand der Lauf Ausklang beider anschließenden After-Run-Party imStadion. Wir hatten das Gefühl, mit unsererLeistung die InfraServ Knapsackrecht gut vertreten zu haben, wobei derSpaß natürlich an erster Stelle stand.Dank gilt der InfraServ Knapsack für dasSponsoring und Nadja Butze für die Organisationder Teilnahme.“5,8 km durch die Rheinaue in BonnMitte September nahmen zehn Kolleginnenund Kollegen Kurs auf dieLaufstrecke des 7. Firmenlaufs in Bonn.Ausgestattet mit Laufshirts der Infra-Serv Knapsack machten sie sich anden Start, um die Fitness der InfraServ-Knapsack-Mitarbeiter unter Beweis zustellen.Johannes Mentrup aus dem Vertriebmobilisierte Abteilungskollegen sowieMitläufer aus den Bereichen Controlling,Geschäftsleitung, Anlagentechnikund Engineering. Neben dem gemeinsamenZiel, die Strecke in einer individuellakzeptablen Zeit zu laufen, stand derSpaßfaktor auch ganz oben. Mentrupfasst zusammen: „Es war ein schönerLauf und eine gute Gelegenheit,Kolleginnen und Kollegen quer durchdie InfraServ Knapsack etwas näherkennenzulernen“.In Bonn liefen: Kim Balve, Simone Hemmersbach,Yolanda Campos Arcas, Michael Buchin,Gregor Franz, Markus Hegenbart, Heinz-WilhelmLoeven, Ingo Lorenz, Johannes Mentrup, GünterMöhn und Arian Beier.KnapsackSpiegel 10.201315


Das geht gar nichtVerschmutzte Behälter für denKnapsackSPIEGELLiebe Kolleginnen und Kollegen im <strong>Chemiepark</strong>:Würden Sie in diesen Behältergreifen wollen, um sich einen Knapsack-SPIEGEL zu entnehmen? Wir denkennicht.Die Behälter, in denen sich jeden Monatder neue KnapsackSPIEGEL für Siebefindet, sind keine Abfallbehälter! Bittewerfen Sie Ihre benutzten Papiertaschentücher,leere Zigarettenschachtelnund ähnlichen Abfall in die dafür vorgesehenenMüllbehälter. Peter Löhe, derden KnapsackSPIEGEL jeden Monat fürSie bereitlegt, ist es nicht zumutbar,diese Abfälle herausnehmen zu müssen,um sie für Sie zu entsorgen. Hier solltejeder überlegen, ob er sich kollegial verhält,wenn er seinen Müll dort hineingibt.Wenn auch Sie einen Appell an die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter im Che-miepark richten wollen, wenn Ihnen etwasauf die Nerven geht, dann meldenSie es uns. Wir versuchen dann, überdiese Rubrik hier im KnapsackSPIEGELdas zu ändern. Sie dürfen das auchgerne anonym tun, wir nennen nur dannIhren Namen, wenn Sie damit einverstandensind.Aber wir wollen nicht nur „meckern“,sondern auch positive Dinge zulassen.Das Gegenstück zu „Das gehtgar nicht“ ist „Knapsacker empfehlen“.Vielleicht haben Sie einen Tip was gutläuft oder was Sie den Lesern im <strong>Chemiepark</strong>ans Herz legen wollen, weil esIhnen gefällt. Schreiben Sie uns, derRedaktion, und wir nehmen Ihre Anregunggerne auf.Knapsacker empfehlen16 KnapsackSpiegel 10.2013


Rätsel-EckeWann waren Sie zuletzt im Kino?Gewinnen Sie zwei Eintrittskarten für das Berli in HürthDer Sommer ist vorbei und die Tage werden wieder kürzerund kühler. Zeit, mal wieder ins Kino zu gehen. Auch für Nicht-Cineasten gibt es in der Fülle der Filme sicher auch einen Film,der Ihnen gefällt.Probieren Sie es aus. Wir helfen Ihnen dabei und verlosenzwei mal zwei Eintrittskarten inkl. Verzehrgutschein für dasBerli in Hürth-Berrenrath. Die Karten können zu jeder beliebigenKinovorstellung im Berli eingelöst werden.Beantworten Sie die nachstehenden Fragen und schon habenSie eine Chance auf den Gewinn. Einfach den Knapsack-SPIEGEL aufmerksam lesen – dann finden Sie die richtigenAntworten!1. Wie lautet die Abkürzung der Zentralen Einsatzleitung des<strong>Chemiepark</strong>s Knapsack?2. Wie lautet das Programm, mit dem bei Clariant die neuenAzubis den Einstieg ins „Berufsleben“ mühelos erleben?3. Wie nennt sich die Rallye, die zum 10. Jahrestag derRhein-Erft Akademie durchgeführt wurde?4. Wie lautet der InfraServ-Slogan, der den Geist des Azubi-Wochenendes spiegelte?5. In welchen Städten nahmen Mitarbeiter der InfraServKnapsack an Läufen teil?Senden Sie uns die Antworten entweder per E-Mail anknapsackspiegel@infraserv-knapsack.de oder als Fax an02233 48-946376. Einsendeschluss ist Freitag, 25. Oktober2013.Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.AnzeigeInvestitionsKredit für den Umbau zu -hause einfach online beantragen aufwww.degussa-bank.de/investitionskreditoder hier im Degussa Bank-Shop.Degussa BankBank-Shop <strong>Chemiepark</strong> Knapsack IVerwaltungsgebäude 0150Industriestraße 30050354 HürthIhr Ansprechpartner: Herr Marcus LüttickenTelefon: 02233 / 48 - 1244E-Mail: marcus.luetticken@degussa-bank.deÖffnungszeiten:Mo., Mi., Fr. 09.00 – 12.00 UhrMo. – Mi. 13.00 – 15.30 UhrDo. 13.00 – 17.00 UhrFr. 13.00 – 15.00 Uhr*Effektivzins pro Jahr; Stand: 01.09.2013, Angebot freibleibend.Rechenbeispiel: Wunschbetrag: 15.000,00 Euro, Gesamtbetrag: 17.332,97 Euro,72 Monate Laufzeit bei 4,88 % Nominalzins pro Jahr (4,99 % Effektivzins pro Jahr)= monatliche Rate von 240,74 Euro.Die Bank am Arbeitsplatz.Anzeige_Knappsack_Spezial_Investitionskredit_a5quer_v2.indd 1 22.08.13 15:47KnapsackSpiegel 10.201317


Ein Magazin kommt um die WeltWo lesen Sie den knapsack spiegel?Wenig beeindruckt zeigte sich „Lady Liberty“, als ihr Dr. Moritz Wendt und der KnapsackSPIEGEL „zu Füßen lagen“ <strong>…</strong>Dr. Moritz Wendt in New YorkDr. Wendt, Engineering der InfraServKnapsack, schickte uns dieses Fotonach seiner Reise nach New York zu:Die Aufnahme wurde am Freitag, den10. Mai, so gegen 11 Uhr Ortszeit gemacht.(Man sieht es daran, dass dieAufnahme ja von Süden nach Nordengemacht wurde, sodass der Fotografdie Sonne fast im Rücken hatte.) Es warbei der kleinen Bootsrundtour, die einenHalbkreis dreht um den Südzipfel vonManhattan, wobei der südliche Teil desHudson-Rivers, die Islands sowie derEast-River bis zur Brooklyn-Bridge mitgenommenwird.Das Liberty Island selbst war für Besuchergeschlossen (das Bild lässt erahnen,dass da gerade gebaut wird), aberdas Boot fuhr so nahe wie möglich ran.Und natürlich war ich da nicht alleine,auf dem Boot, gerade an dieser Stelle,als das Boot der Statue am nächstenkam, drängten sich viele Menschen andas Gitter <strong>…</strong>SchreibenSie uns einfachWenn auch Sie ein schönes Bildmit dem KnapsackSPIEGEL ausdem Urlaub oder aber auch durchausvon zu Hause gemacht haben,schicken Sie es uns, der Redaktion,zu.Wir veröffentlichen in der Reihenfolgedes Eingangs Ihr Foto. AmEnde des Jahres ermitteln die Leserdas schönste Bild der Ausgabenund hier winken zwei schönePreise.ImpressumHerausgeber:InfraServ GmbH & Co. Knapsack KGIndustriestraße 300, 50354 HürthTel.: 02233 48-6570Fax: 02233 48-946570knapsackspiegel@infraserv-knapsack.dewww.chemiepark-knapsack.deHandelsregister Köln: HRA 18732UST-IdNr.: DE 812 134 801Redaktion:Thomas Kuhlow (verantwortlich),Günther GeislerSofern nicht anders angegeben, ist dieRedaktion der Autor der ArtikelFotos:InfraServ Knapsack, Bayer CropScience,Rhein-Erft Akademie, pixelio.deAnzeigen:Marketing, InfraServ KnapsackKonzept / Gestaltung:Bene Kom, Meerbusch, Carolin Wanner,Marketing / Kommunikation, InfraServ KnapsackSatz / Druck:Kesseler · Becker · Palm GmbHGrippekovener Straße 5, 50354 HürthDruckauflage / Erscheinungsweise:1.600 Exemplare / monatlich, Jahrgang 16© InfraServ GmbH & Co. Knapsack KGNachdruck und Weiterverbreitung in allen Medienund Onlinediensten nur mit Genehmigung derRedaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripteund Illustrationen keine Gewähr.Ihre Meinunginteressiert uns!Haben Sie Fragen oder Anregungenzum KnapsackSpiegel?Dann rufen Sie uns gerne an unterTel.: +49 2233 48-6570 oderTel.: +49 2233 48-6376Wir freuen uns auf Sie!Thomas Kuhlow & Günther Geisler18 KnapsackSpiegel 10.2013


Leben in KnapsackWir gratulierenzum 40-jährigen JubiläumAnton PaulyProduktionsteam S-PVC – Vinnolit2.11.2013Reinhard KrausPSM 3 – Bayer CropScience12.11.2013zum 25-jährigen JubiläumDr. Norbert DörpinghausPSM 3 – Bayer CropScience01.11.2013Termine 201316.10.MINT Botschafterkonferenz derRhein-Erft Akademie24.10.Karnevalistisches BenefizkonzertFeierabendhaus Knapsack18.11.–19.11.ProzessNet JahrestagungBruchsal, InfraServ KnapsackDes Rätsels Lösung <strong>…</strong>Das Rätsel in der September-Ausgabe hat uns in der Redaktion ein Rätsel bereitet<strong>…</strong> Denn: die Teilnahme war ungewöhnlich gering bis gar nicht vorhanden. DieFrage, woran das wohl gelegen haben mag, fiel von „Wir sind im Stillstand“ bis hinzur Vermutung, „dass es gar kein Rätsel gab“ <strong>…</strong> bzw. die Rubrik „Genauer hingeschaut“als Rätsel angesehen wurde, allerdings „man nicht wusste, wohin die Lösungzu senden sei“ und was es zu gewinnen gab ...Zur Erklärung: das Rätsel finden Sie immer unter der Rubrik „Rätsel-Ecke“, wie hierin dieser Ausgabe beispielsweise auf Seite 17.Die richtigen Antworten auf die Fragen hatte Vanessa Doris Habbig aus der Infra-Serv Knapsack und ist somit Gewinnerin der beiden Karten für das Kölsche Kabarett„Medden us dem Levve“ im Berli-Theater. Wir gratulieren und wünschen vielSpaß!Die Frage nach der Detailaufnahme unter „Genau hingeschaut“ ist nur für Sie als„Herausforderung“, wie gut Sie sich im <strong>Chemiepark</strong> auskennen und hier dürfen Sieganz alleine für sich raten und lösen. In der September-Ausgabe war ein Ausschnittdes Statkraft-Logos in der Lupe abgebildet.TagesaktuelleInfos für CHEMIEPARK-Mitarbeiter AUF:www.chemiepark-knapsack.de/arbeiten/cpk-intern19.11.–21.11.Ecochem, BaselInfraServ KnapsackGenau hingeschautWie gut kennen Sie den<strong>Chemiepark</strong> Knapsack?Wo findet sich im Parkz. B. dieses Detail?Die Lösung erfahren Sie im nächsten Heft.KnapsackSpiegel 10.201319


WOLLEN SIEGANZ NACH(W/M)GESUCHT –OBEN?INGENIEUREBEWERBEN SIESICH JETZT!Als innovativer Engineering-Partner übernehmen wir sowohl für nationale wie fürinternationale Projekte die vollständige Planung, Koordination und Ausführungbeim Bau oder der Erweiterung von verfahrenstechnischen Prozessanlagen – alsindividuelle Teilleistung oder schlüsselfertige Gesamtlösung.ECHTE PERSPEKTIVEN. ECHT INFRASERV KNAPSACK.ANLAGENPLANUNG UND -BAU | ANLAGENSERVICE | STANDORTBETRIEBWWW.ISK-INGENIEURKARRIERE.DE

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!