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13.07.2015 Aufrufe

schon sehr wohl. Bei älterem Publikum kann man nicht immerwissen, ob sie bei meinem Solo "Versetzung gefährdet!" somitfühlen, wie Kinder und Jugendliche es tun. Wenngleichnatürlich auch ältere Menschen – hoffentlich – mal zur Schulegegangen sind (lacht).Hast Du Vorbilder?Ich unterscheide zwischen zwei Zielen: Mein hoffentlichrealistisches ist es, meinen Lebensunterhalt mit Comedy zuverdienen, weil ich diesen Beruf einfach liebe. Mein großer Traumhingegen ist es, einmal ein Stadion zu füllen wie Mario Barth.Oder zumindest die O2-World in meiner Heimat Hamburg. Daswäre der Hammer! Ansonsten bin ich mein eigenes Vorbild.Ich bin ein richtiger ChaotDrei Fragen an Luke MockridgeBist Du auch privat ein "verplanter" Mensch?Ja, ich bin ein richtiger Chaot. Das hab ich mit der Muttermilchaufgesogen. Wir sind ein Künstler-Haushalt, meine Eltern habenmich und meine Brüder "verplant" erzogen. Wir waren bei jedemTermin zu spät. Aber wir sind stets gut gelaunt und happy dabei.Was sind die Inhalte Deines Bühnenprogramms?Das sind in der Regel Dinge aus dem Alltag, die wir alle kennen.Ich rede über die Schule oder Beobachtungen, die mich irgendwietangieren. Oder über Hürden, die ich im Leben bewältigen muss.Ich bin 23 Jahre, das ist wie eine Zwischenphase zwischen nochKind und noch nicht ganz erwachsen sein. Das hat sehr vielLustiges, wenn ich Aufgaben von Erwachsenen wieFrühaufstehen selbstständig lösen muss und dann doch immerscheitere. Das ist alles nah an mir dran, ich bin einfach ich selber.Den Leuten gefällt das.Wie bist Du zur Comedy gekommen?Offiziell bin ich seit zwei Jahren dabei. Inoffiziell schon meinganzes Leben. Meine Eltern haben in Bonn ein Comedy-Theater.Leute wie Ralf Schmitz und Dirk Bach haben dort auf der Bühnegestanden und mich als kleines Kind in den Armen gehalten. Ichbin mit Comedy quasi aufgewachsen. Mein Vater hat immergesagt: "Finde etwas, was du liebst, und Du musst nie arbeiten imLeben." Das empfinde ich absolut als wahr. Ich arbeite nicht,sondern mache das, was mir Spaß macht.9

Das Online-Angebot zu "Occupy School""Den Schulalltag mit Humor bewältigen", so lautet das Motto desOnline-Angebots auf www.zdftivi.de zu "Occupy School". Deshalbgibt es passend zum Thema Mitmachaktionen, Quizze,Abstimmungen und Foren, in denen die User witzige und skurrileSchulerlebnisse einbringen können, zum Beispiel die bestenAusreden fürs Zuspätkommen oder für nicht gemachteHausaufgaben, die besten Klo-Sprüche oder die verrücktestenThemen für Spontanreferate. www.zdftivi.de sammelt dieoriginellsten Einfälle rund um die Schule.Natürlich gibt es hier auch nochmal die witzigsten Momente ausden Sendungen zu sehen sowie exklusive Online-Videos mit denComedians und einem Making of "Occupy School" mit lustigenPannen beim Dreh. Als besonderes Extra verlost die Redaktionein Freundschaftsbuch, das die Comedians und Gastpromis derSendung ausgefüllt haben.10

schon sehr wohl. Bei älterem Publikum kann man nicht immerwissen, ob sie bei meinem Solo "Versetzung gefährdet!" somitfühlen, wie Kinder und Jugendliche es tun. Wenngleichnatürlich auch ältere Menschen – hoffentlich – mal zur Schulegegangen sind (lacht).Hast Du Vorbilder?Ich unterscheide zwischen zwei Zielen: Mein hoffentlichrealistisches ist es, meinen Lebensunterhalt mit Comedy zuverdienen, weil ich diesen Beruf einfach liebe. Mein großer Traumhingegen ist es, einmal ein Stadion zu füllen wie Mario Barth.Oder zumindest die O2-World in meiner Heimat Hamburg. Daswäre der Hammer! Ansonsten bin ich mein eigenes Vorbild.Ich bin ein richtiger ChaotDrei Fragen an Luke MockridgeBist Du auch privat ein "verplanter" Mensch?Ja, ich bin ein richtiger Chaot. Das hab ich mit der Muttermilchaufgesogen. Wir sind ein Künstler-Haushalt, meine Eltern habenmich und meine Brüder "verplant" erzogen. Wir waren bei jedemTermin zu spät. Aber wir sind stets gut gelaunt und happy dabei.Was sind die Inhalte Deines Bühnenprogramms?Das sind in der Regel Dinge aus dem Alltag, die wir alle kennen.Ich rede über die Schule oder Beobachtungen, die mich irgendwietangieren. Oder über Hürden, die ich im Leben bewältigen muss.Ich bin 23 Jahre, das ist wie eine Zwischenphase zwischen nochKind und noch nicht ganz erwachsen sein. Das hat sehr vielLustiges, wenn ich Aufgaben von Erwachsenen wieFrühaufstehen selbstständig lösen muss und dann doch immerscheitere. Das ist alles nah an mir dran, ich bin einfach ich selber.Den Leuten gefällt das.Wie bist Du zur Comedy gekommen?Offiziell bin ich seit zwei Jahren dabei. Inoffiziell schon meinganzes Leben. Meine Eltern haben in Bonn ein Comedy-Theater.Leute wie Ralf Schmitz und Dirk Bach haben dort auf der Bühnegestanden und mich als kleines Kind in den Armen gehalten. Ichbin mit Comedy quasi aufgewachsen. Mein Vater hat immergesagt: "Finde etwas, was du liebst, und Du musst nie arbeiten imLeben." Das empfinde ich absolut als wahr. Ich arbeite nicht,sondern mache das, was mir Spaß macht.9

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