Neu in Gratkorn - Ernest-kupfer.at

Aus demGemeindeamtMarktgemeinde GratkornDr. Karl-Renner-Straße 47, 8101 GratkornWir sind für Sie da – Amtsstunden:Montag, Dienstag, Miwoch und Freitag von 9:00 bis 12:00 UhrDonnerstag von 14:00 bis 18:00 UhrTel. 03124 / 22 201 - (Durchwahl siehe unten) FAX: 03124 / 22 201 - 529e-Mail an die Marktgemeinde Gratkorn: mg.gratkorn@mggratkorn.atDer Journaldienst (Bereitschasdienst Wirtschashof) ist 24 Stunden erreichbar:Journaldienst 1: 0664 / 96 28 610 oder Journaldienst 2: 0664 / 96 28 611Funkon Name Durchwahl Zimmer e-MailBürgermeister Ernest KUPFER 526 OG 2 ernest.kupfer@mggratkorn.atAmtsleiterin Dr. Herta HIRTENFELDER 525 OG 2 herta.hirtenfelder@mggratkorn.atSekretariat Bürgermeister& Amtsleitung Jasmin LEBER 526 OG2 jasmin.leber@mggratkorn.atBauamtsleiter Ing. Karl-Heinz MURLASITS 515 OG 9 heinz.murlasits@mggratkorn.atBaurecht Mag. Marna MIXNER 517 OG 11 marna.mixner@mggratkorn.atBauamt / Sachbearbeitung Ursula NAMESTNIK 512 OG 10 ursula.namestnik@mggratkorn.atKathrin ZACH 514 OG 10 kathrin.zach@mggratkorn.atBauamt Bmst. Ing. Franz KURZMANN 512Vermilung Vera KROBATH 531 OG 4 vera.krobath@mggratkorn.atMeldeamt, Standesamt,Staatsbürgerscha Karin SCHWAB 516 EG 7 karin.schwab@mggratkorn.atMichaela KERBLER 520 EG 7 michaela.kerbler@mggratkorn.atAndrea TOTTER 511 EG 6 andrea.toer@mggratkorn.atLehrling Cornelia HIRZMANN 533 EG 7 cornelia.hirzmann@mggratkorn.atFinanzverwaltung Manuela PICHLER 518 EG 3 manuela.pichler@mggratkorn.atFinanzverwaltung, Barkasse Manfred PUCHER 530 EG 3 manfred.pucher@mggratkorn.atFinanzverwaltung Mag. (FH) Daniel STROHRIGL 523 EG 2 daniel.strohrigl@mggratkorn.atLehrling Laura SCHIEGHOFER 521 EG 3 laura.schieghofer@mggratkorn.atLehrling Melanie PRETTENTHALER 521 EG 3 melanie.preenthaler@mggratkorn.atLohnverrechnung/EDV Petra HALBEDL 522 EG 4 petra.halbedl@mggratkorn.atSPZ - Senioren- und Pflegezentrum Gratkorn (FAX: 03124 / 22 201 424)Pflegedienstleiter Robert STOTTER 444 oder 0664 / 96 28 643Diensthabende Schwester/Pfleger 0664 / 96 28 616Verwaltung Ingrid PREITLER 442Küchenleiter Erich SCHEIBER 440SPZ 1. Stock 446 oder 0664 / 96 28 647SPZ 2. Stock 445 oder 0664 / 96 28 645SPZ 3. Stock 447 oder 0664 / 96 28 646IMPRESSUMMedieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde GratkornFür den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ernest Kupfer, Gratkorn, www.gratkorn.comRedaktion: Mag. Martina Mixner, martina.mixner@mggratkorn.atGestaltung: Gasser Werbung, T: 0664 / 44 170 44, E: werner.gasser@aon.atFotos: Redaktion, Gasser Werbung, de.fotolia.comDruckerei: Styria Print, GratkornVerlagsort: GratkornHerstellungsort: GratkornGedruckt auf: Sappi PapierDie Zulassungsnummer der gegenständlichen Druckschrift“Gratkorner Bürgermeister-INFO” lautet “32564G88U”.2 BMI 3 / 2013

VorwortBürgermeisterGeschätzte Gratkornerinnen,geschätzte Gratkorner!Rund sieben Monate sind bereits seit dem Start der Gebarungsprüfungvergangen. Zum Zeitpunkt, da ich diese Zeilen schreibe,liegt der abschließende Prüericht, noch nicht vor. Wann dieserbei uns einlangt, ist derzeit noch offen.Die Zwischenzeit wurde jedenfallsnicht mit Warten vergeudet.Neben personellen (bielesen Sie dazu den Bericht aufden Folgeseiten dieser Ausgabe),wurden von mir vor allemstrukturelle Veränderungen indie Wege geleitet. Dazu zählennicht nur die sofortige Verstärkungvon Kontrollmechanismenund die Aufarbeitungder aufgetretenen Unregelmäßigkeiten,sondern auch dieArbeit an einer umfangreichenAufgabenkrik. Ob und welcheweiteren personellen undstrukturellen Konsequenzennotwendig sind, wird sich letztendlichaber aus dem Prüerichtergeben. Für mich ist esklar, dort, wo es notwendigist, auch einen klaren Schnizu machen.Abgesehen von der derzeigenAufarbeitung der Vergangenheitrichtet sich unser Blickaber vor allem auf die Zukun -hier vor allem auf die finanzielleZukun unserer Gemeinde.Unsere Finanzsituation istweiterhin angespannt. UmfangreicheEinsparungsmaßnahmensind unumgänglich.Wir werden dazu den Umfang,die Qualität und die Standards,mit denen die Verwaltung ihreAufgaben erfüllt, auf den Prüfstandstellen müssen - nichtnur bei den freiwilligen, sondernauch bei den pflichgenAufgaben. Und wir werdendiskueren und entscheidenmüssen, auf welche Aufgabenund Angebote wir demnächstnotgedrungenen undschweren Herzens verzichtenwerden. Auch Vorschläge undAnregungen, die in der Vergangenheitverworfen wurden,werden wieder auf den Tischkommen müssen. Tabus darfes keine geben, doch kann ichIhnen versichern, unser Ziel istes nicht, nach dem Rasenmäherprinzipzu sparen, sondernvielmehr mit Augenmaß, nachsozialen Kriterien und vorallem nachhaltig. Dazu werdenwir unsere zukünftigenEntwicklungsziele genau definieren.Was uns an Mielnzur Verfügung steht, musszukünig zielgerichtet eingesetztwerden. Es muss dorthingelangen und invesert werden,wo es unsere Gemeindeweiterbringt.Die Arbeiten zu diesem notwendigenSanierungskonzepthaben schon längst begonnenund laufen bereits auf Hochtouren.Dazu habe ich auchalle Vertreter der anderenParteien eingeladen, dennBürgermeister Ernest KupferAmtsstunden im Gemeindeamt Gratkorn:Dienstag 9 - 12 Uhrund Donnerstag 14 - 18 UhrTelefon: (03124) 22 201 - 526,E-Mail: ernest.kupfer@mggratkorn.atwww.gratkorn.comunsere Zukun muss von einembreiten Konsens getragenwerden. Mir liegt es schließlichsehr am Herzen, dass wir auchweiterhin den Weg zum WohleGratkorns konstrukv gemeinsamgehen.BMI 3 / 2013 3

Aus demGemeindeamtNeu im Gemeinderat:Bauer Günther, MBA MPA51 Jahre, verheiratet,Beruf: LandesbeamterMoo: In stürmischenZeiten das Schiff in einensicheren Hafen lenkenNeu im Gemeinderat:Gernot Saubart33 Jahre, in Partnerschalebend, 2 KinderBeruf: ArbeiterMoo: Polik lebt vomMitmachen, nur so könnenwir die Bedingungen füralle Menschen im OrtverbessernNach Gebarungsprüfung startete nunein ambitionierter Konsolidierungsprozess:Sanierung mit VernunftKurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres hat das LandSteiermark auf Ersuchen von Bürgermeister Ernest Kupfer einePrüfung der Gemeindegebarung durchgeführt. Diese wurdemilerweile auch abgeschlossen. Ein Prüericht wurde bislangjedoch noch nicht vorgelegt (Redakonsschluss 22. Juli, Anm. derRedakon). Die Gemeindepolik, welche in der Zwischenzeitauch personelle Veränderungen erfuhr, setzt nun alle Energiein die Erstellung eines vernünigen Sanierungskonzeptes.UmfangreichePrüfung derGebarungNachdem im Spätherbst in derFinanzverwaltung der MarktgemeindeGratkorn Diskrepanzenzwischen dem Voranschlagund den tatsächlichen Kontoständenwie auch Buchungsvorgänge,die trotz sorgfälgerPrüfung nicht nachvollziehbarwaren, festgestellt worden waren,hat Bürgermeister ErnestKupfer sofort die Aufsichtsbehördedarüber informiertund um Prüfung der Gebarunggebeten. Rund vier Monatewaren die Prüfer des Landesund der BezirkshauptmannschaftGraz-Umgebung fasttäglich im Gemeindeamt Gratkorn.Ihre Aufgabe war es, dieordentliche, außerordentlicheund voranschlagsunwirksameGebarung der GemeindeGratkorn zu durchleuchten.Als Prüfungszeitraum wurdendie letzten fünf Jahre herangezogen.In Einzelfällen wurdedie Prüfung auch auf einenlängeren Zeitraum – teilweisezurück bis in die 80er Jahre –ausgedehnt. BürgermeisterErnest Kupfer weist in diesemZusammenhang auf die posi-ve Zusammenarbeit mit derdafür zuständigen Abteilungdes Landes Steiermark hin:„Gemeindeverwaltung, aberauch alle Vorstandsmitgliederwaren zu jeder Zeit bemüht,alle Unterlagen und Informationenzur Verfügung zustellen. Schließlich hat dievollständige und transparenteAufklärung der Sachlageoberste Priorität“, so BürgermeisterKupfer.Umbruch undNeustart in derGemeindepolitikSeit Prüfungsbeginn sind milerweilesieben Monate vergangenen.Der Prüericht derAufsichtsbehörde liegt nochnicht vor. Die Verwaltung, aberauch die Polik haben die Händein dieser Zeit jedoch nicht inden Schoß gelegt: Einerseitswurde und wird sicherlichauch in den nächsten Monateneifrig an der Aufarbeitung derUnregelmäßigkeiten gearbeitetwerden. Andererseits istman mit Blick in die Zukunvor allem mit der Umstrukturierungund Durchleuchtungaller Bereiche beschäftigt.„Arbeitsabläufe wurden umorganisiert,vor allem aberdie Kontrollmechanismen absofort verstärkt“, erklärt dazuBürgermeister Kupfer.Aber auchpersonell hat sichin der Zwischenzeiteiniges getan:Gemeinderätin MargareteSchenkirsch hat aus freienStücken ihr Amt als Gemeindekassierinzurückgelegt. „Mitmeinem Rücktri will ich michjedenfalls meiner polischenVerantwortung stellen“, erklärtdazu Margarete Schenkirsch.„Ich bedaure zuefstdie Entwicklung unserer Gemeindefinanzenund stehe natürlichauch bei der Aulärungder Sachlage zur Verfügung“,so Schenkirsch weiter.Zur neuen Gemeindekassierinwurde in deram 10. Juli 2013 kurzfrisganberaumten GemeinderatssitzungGemeinderänund VorstandsmitgliedDoris Steinscherer gewählt.Die Angestellte und auch alsCoach täge Gratkornerin istseit acht Jahren akves Mitglieddes Gemeinderates undin entsprechend vielen Bereichenversiert. „Der GratkornerGemeinderat besteht derzeitaus 25 Personen, und dieseentscheiden, wie das Geld,das zur Verfügung steht, verwendetwird. Das entscheidetnicht die Gemeindekassierinim Alleingang, sondern immerder gesamte Gemeinderat.Es obliegt aber sehr wohl derGemeindekassierin, steuerndeinzugreifen, als Mahnerin zuwarnen und die Zahlen undFakten für alle transparent zumachen“, erklärt Doris Steinschererihre neue Funktion.„Wie es zu diesem Finanzchaosgekommen ist, muss jedenfallsgeklärt werden und die Verantwortlichenhaben die Konsequenzenzu tragen“, so Steinschererweiter. „Als Gemeindekassierinmöchte ich mich jedochauf die Zukun und aufLösungen konzentrieren: NeueStrategien, neue Perspekven,neue Denkweisen“.Zum neuenVorstandsmitglied wurdeMag.Dr. Karlheinz Pöschlangelobt.Der Direktor der Musik- undKunstschule ist seit rund 20Jahren im Gemeinderat derMarktgemeinde Gratkorn vertreten.Mag. Dr. Pöschl, dersich selbst als offener undgeradliniger Politiker sieht,möchte in Zeiten wie diesenvor allem die Sachpolik in denVordergrund stellen: „ParteistrategischesHickhack lehne4 BMI 3 / 2013

Aus demGemeindeamtich entschieden ab. Für unsereZukunft benötigen wir nunVisionen und viel Kreavität“,so Vorstandsmitglied Mag.Dr.Pöschl. „Um die anstehendenHerausforderungen bestmöglichzu bewältigen, möchteich die Meinungen aller Beteiligteneinholen – so wie iches bereits seit 20 Jahren imKulturausschuss prakziere.Aber noch eineweitere personelleÄnderung stand an:Gemeinderat Georg Hemmerhat nach 26 Jahren seinGemeinderatsmandat auspersönlichen Gründen zurückgelegt.Bürgermeister Kupferhebt vor allem das soziale Engagementvon Georg Hemmerhervor: „Ich möchte mich beiGeorg Hemmer für seinen unermüdlichenEinsatz vor allemfür unsere behinderten Mitmenschenherzlich bedankenund hoffe weiterhin auf seinvorbildhaes Engagement“.26 Jahre für Gratkorngearbeitet: Georg HemmerNach dem Ausscheiden vonMargarete Schenkirsch undGeorg Hemmer wurden nunzwei neue Gemeinderäte angelobt.Mit Günther BauerMBA, MPA, welcher im Referatfür Soziales des Amtes derStmk. Landesregierung tätigist, sowie Gernot Saubart, derals Arbeiter beschäftigt ist,freut sich Bürgermeister Kupferüber die Unterstützung vonzwei schon bisher sehr akvenGratkornern, die vor allem imBereich Soziales ihre Erfahrungeneinbringen werden.Konsolidierungdes Haushaltes vollim GangeAbgesehen von diesen personellenVeränderungen stehtnun vor allem die angespannteFinanzlage der MarktgemeindeGratkorn im Fokus des Gemeindegeschehens.Anfang Juni konnte im Gemeinderatder Voranschlag fürdas Jahr 2013 verabschiedetwerden. Das heurige Budgetsieht im ordentlichen Haushaltrund 19,80 Millionen Euro, imaußerordentlichen HaushaltEinnahmen bzw. Ausgaben inder Höhe von 1,56 Millionenvor. Von der Realisierung neuerProjekte wurde in diesem Jahrgänzlich abgesehen. Lediglichder Zubau des Alten- und Pflegeheimessoll noch in diesemHerbst abgeschlossen sowiediverse Sanierungsarbeiten(an Quellfassungen, am HochbehälterJasen und am Pumpwerk)durchgeführt werden.Derzeit wird stadessen aufHochtouren am Sanierungskonzeptgearbeitet, welchesbereits im September ersteErgebnisse bringen soll. Alsprofessionelle Unterstützungwurde die BFP KommunalSteuerberatungs GmbH & CoKG mit ins Boot geholt.In einem ersten Schri wurdeeine Analyse der finanziellenLage der Gemeinde vorgenommen,um daraus denKonsolidierungsbedarf zuermieln, die zu folgendemErgebnis kam:Die Darlehensverpflichtungender Marktgemeinde Gratkornbetrugen zum Stichtag 31.Dezember 2012 rund 38,44Millionen Euro, die Leasingverbindlichkeitenrund 9,13 MillionenEuro. Der Liquiditätsstandder Gemeinde Gratkorn betrugam Schtag 19. Juli 2013 rund- 3,94 Millionen Euro.Aus dieser finanziellen Gesamtsituationresultiert fürdie nächsten vier Jahre eindurchschnittlicher jährlicherKonsolidierungsbedarf vonrund zwei Millionen Euro, wasrund 20 Prozent des beeinflussbarenBudgets entspricht.Welche Sanierungsmaßnahmenkonkret gesetzt werdensollen, wird eine Steuerungsgruppe,die sich am 3. Juli 2013konstuiert hat und aus demGemeindevorstand sowie denzwei übrigen Frakonsvertreternbesteht, entscheiden. Unterstütztwird diese durch einProjektkernteam sowie durchzahlreiche Arbeitsgruppen,in denen MitarbeiterInnenaller Bereiche vertreten sind.Deren Aufgabe ist es nun ist,Sparpotenziale aufzugreifen,zu beschreiben und zu analysieren.Tabus soll es dabeikeine geben – jeder einzelneBereich soll auf Einsparungsmöglichkeitenhin überprüftwerden. Eines ist den handelndenPersonen aber jetztschon klar: „Da durch bloßeszielloses Sparen weder einUnternehmen, noch eineGemeinde grundlegend saniertwerden kann, müssenwir bei der Verteilung derMiel wieder Schwerpunktesetzen und für alle Bereicheklare Zielvorgaben machen“,erklärt dazu BürgermeisterErnest Kupfer. Ins selbe Hornstoßt dazu GemeindekassierinDoris Steinscherer: „Es wirdnicht mit dem Rasenmäherdarüber gefahren, sondernnachgedacht, was sinnvollfür Gratkorn ist. Es geht inZukun nicht nur darum denHaushalt sozial verträglichzu sanieren, sondern auchdafür zu sorgen, dass der Ortattraktiv sowohl für unsereBürgerInnen, als auch für Unternehmen,die sich bei unsansiedeln möchten, bleibt.“Die ersten Ergebnisse desKonsolidierungsprozesses sollenschließlich im Septemberpräsenert werden.Neue Gemeindekassierin:Doris Steinscherer,40 Jahre, verheiratet,2 Kinder, Beruf: AngestellteMoo: Mut zur VeränderungNeues Vorstandsmitglied:Mag.Dr. Karlheinz Pöschl53 Jahre, verheiratet,1 Kind, MusikschuldirektorMoo: Polik ist Dienstam MenschenBMI 3 / 2013 5

Aus demGemeindeamtRasenmähzeitenDamit Nachbarscha nicht zum Streit am Gartenzaun wird,bien wir Sie, die Rasenmähzeiten genauestens zu beachten.Diese sind vonMontag bis Freitag von 8.00 bis 20.00 Uhrsowie samstags von 8.00 bis 18.00 Uhr!Sonn- und Feiertags müssen motorbetriebene Rasenmäher,Heckenscheren, Motorspritzpumpen, Baumsägen und ähnlicheGeräte in der Garage bleiben. Diese zeitlichen Beschränkungengelten nicht für landwirtschaliche Betriebe, soweit die lärmerregendenArbeiten im Rahmen einer ordnungsgemäßenBetriebsführung notwendig sind.Frühjahrsputz 2013Die Marktgemeinde Gratkorn rief auch heuer wieder zumgroßen Frühjahrsputz im Rahmen der Akon „Saubere Steiermark“auf. Am 13. April 2013 durchforsteten schließlich 35GratkornerInnen das Ortsgebiet, um den von vielen Menschenachtlos weggeworfenen Müll zu beseigen.Die größte Abordnung stellteder Kameradschaftsbund,welcher mit 14 TeilnehmerInnenvertreten war. Diesedurchkämmten den OrtsteilEggenfeld, während sich dieMitglieder der Berg- und Naturwachtauf die Säuberung vorallem der Bachläufe konzentrierten.Die übrigen Personensammelten eifrig entlang derHaupt- und Nebenstraßen desOrtsgebietes und haen dabei– wie die Fotos zeigen – alleHände voll zu tun.Danke!Bürgermeister Kupfer bedanktsich an dieser Stelle bei allenHelferInnen sowie auch beiden SchülerInnen der PolytechnischenSchule Gratkorn undder NMS Gratkorn, welche zwischendem 8. und 12. April Müllsammlungendurchgeführthaben, für ihr Engagement. „Esist schön zu sehen, dass sich soviele GratkonerInnen für einsauberes Ortsbild einsetzen“,so Bürgermeister Kupfer.6 BMI 3 / 2013

Gratkorn ist eineFairtrade-GemeindeAus demGemeindeamtLondon, Brüssel, Rom und nun auch Gratkorn –eine Aufzählungdie auf dem ersten Blick Verwunderung auslösen kann. Dennochgibt es hier tatsächlich eine Verbindung. Die drei Weltmetropolenzählen schon längere Zeit zu jenen Städten, die sich demfairen Welthandel verschrieben haben. Am 13. Juni 2013 wurdenun auch die Marktgemeinde Gratkorn mit dem Fairtrade-Titelausgezeichnet.Eine große Abordnung der Gemeinde bei der Urkundenverleihung in der Grazer BurgIm Rahmen eines feierlichenFestaktes in der Grazer Burgwurden neben Gratkorn auchdie Gemeinden Kindberg, Laßnitzhöheund Murau für ihrenEinsatz um einen gerechtenHandel geehrt.Bürgermeister ErnestKupfer erhielt dieseAuszeichnung aus denHänden von LandeshauptmannFranz Voves undLandeshauptmann-Stv.Hermann Schützenhöfer.Bgm. Kupfer nutzte seine Redevor allem dazu, sich bei allenMitstreitern – beginnend beider Akonsgruppe, der PfarreGratkorn, den Schulen undKindergärten, der GratkornerGastronomie und vor allemauch beiden vielenEinzelpersonenzu bedanken.„ GerechtigkeitundFairness imUmgang mitanderenMenschenkann nämlichnicht alleinvon der„großen Polik“bewerkstelligt werden,sondern braucht auch Einzelengagement,bzw. brauchtjeden einzelnen von uns – obnun als Unternehmer, alsMitglied eines Gremiums, vorallem aber als Verbraucher,der auch über den eigenenTellerrand hinausschaut“, erklärtedazu Bgm. Kupfer.Kann denn ModeSünde sein?Die Auszeichnung der MarktgemeindeGratkorn wurde amnächsten Tag gefeiert – undwie könnte es besser sein, alsdiese Feier gleich mit einemFairtrade-Thema zu verknüpfen.Dazu wurde dem interessiertenPublikum ein Film übersoziale Rechte in der Texlarbeitmit dem Titel „Kann dennMode Sünde sein“ gezeigt. ImAnschluss daran wurde über„faire Bekleidung“ diskuert,ein Thema, das nach dem Einsturzeiner Texlfabrik in Bangladeschvor wenigen Wochen,bei dem über 1.100 Menschenums Leben gekommen sind,besonders viele Emotionenauslöste.Auch der Weltladen Graz warbei dieser Veranstaltung imKulturhaus Gratkorn vertreten.Dieser hat fair produzierteMode zum Anprobieren undKaufen mitgebracht. Fair gehandelteProdukte gab es auchbeim Weltkasten der PfarreGratkorn, die sich schon seitvielen Jahren diesem Themawidmet.BMI 3 / 2013 7

Aus demGemeindeamtNationalratswahl 2013Am 29. September 2013 findet die nächste Naonalratswahlsta. Akv wahlberechgt sind dabei alle ÖsterreicherInnen,die spätestens am Tag der Naonalratswahl das 16. Lebensjahrvollenden.Anfang September wird vonder Marktgemeinde Gratkorndie sogenannte Wahlinforma-on mit umfangreichen Informaonenan alle Wahlberech-gten verschickt. Diese enthältneben dem Namen des Wahlberechgten,das zuständigeWahllokal, die Öffnungszeitensowie die laufende Nummerim Stimmverzeichnis. Bittenehmen Sie zur SmmabgabeGroßes Goldenes Ehrenzeichen fürJohann Christofneben dem vorgeschriebenenAusweisdokument auch dieseWahlinformaon mit. Sie erleichterndamit den Wahlbehördendie Arbeit und tragenzu einer zügigeren Wahlabwicklungbei.Sie haben die Wahl –nutzen Sie Ihr Stimmrecht!Entscheidung noch ausständigWasserkraftwerk GratkornVor fast genau einem Jahr hat die Steiermärkische Landesregierungdie Errichtung und den Betrieb eines Wasserkrawerkes imSüden der Gemeinde Gratkorn genehmigt. Gegen den Bewilligungsbescheidwurden einige Berufungen eingebracht, so auchvon der Marktgemeinde Gratkorn, welche in diesem Verfahrendurch die Rechtsanwäln Dr. Gerda Schildberger vertreten ist.In dieser Berufung wurdenBedenken im Hinblick auf einemögliche Beeinträchtigungder Murlagerbrunnen unddamit auf einen bedeutendenAnteil an der örtlichen TrinkwasserversorgungunsererGemeinde, eingebracht. DieEntscheidung liegt nunmehrbeim Umweltsenat in Wien.Dieser hat am 18. Juni 2013eine mündliche Berufungsverhandlungdurchgeführt, inder jedoch den Beurteilungender Amtssachverständigendes Landes Steiermark gefolgtwurde.Die endgülge Entscheidungergeht schrilich und wird inwenigen Wochen erwartet.LH Voves und LH-Stv. Schützenhöfer verliehen Johann CHRISTOFdas Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. © Foto Frankl8 BMI 3 / 2013Neues vom Gratkorn-TVNeuerSendeplatz!Seit 14. Mai finden Sie denGratkorn-TV-Sender auf demneuen Programmplatz S10(168,25MHz), welcher bisherals einer von zwei ATV-Sendeplätzendiente.Am 5. Juni wurden von Landeshauptmann Franz Voves undLandeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöferverdiente Persönlichkeiten aus Wirtscha, Medizin, Kunstund Kirche ausgezeichnet. Auch der Gratkorner UnternehmerJohann Christof (Christof Holding AG) war unter den Geehrten.Er erhielt das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermarküberreicht.Die Marktgemeinde Gratkornfreut sich, dass das Engagementvon Herrn Johann Christofum das Land SteiermarkGemeindefilmund auch der MarktgemeindeGratkorn gebührend gewürdigtwurde und gratuliert dazuHerrn Christof recht herzlich.Zum 90-Jahrjubiläum der Markterhebung der MarktgemeindeGratkorn wurde im vergangenen Herbst von Roland Wehap einneuer Gemeindefilm unter dem Titel „Gratkorn – Mosaik einerGemeinde“ gestaltet. Diesen finden Sie wie auch alle anderenFilme zum aktuellen Gratkorn-TV-Programm auf der Homepageder Marktgemeinde Gratkorn (www.gratkorn.at oder www.gratkorn-tv.at).

Schweres Unwetter zeigt abermalsdie Wichtigkeit desRückhaltebeckens DultSinlutarge Regenfälle haben in der Nacht vom 8. auf den 9.Mai 2013 in weiten Teilen der Steiermark zu schweren Überschwemmungengeführt. Auch die Marktgemeinde Gratkornwurde von diesem Unweer schwer getroffen – die Schädensind enorm.Die starken Regenfälle sorgtendafür, dass der Felberbach undder Dultbach stellenweise überdie Ufer traten. Einige Brückenwurden verklaust, zahlreicheHäuser überschwemmtund Straßen, vor allem dieDult- und die Felberstraße,unterspült. Die GratkornerFeuerwehren haen alle Händevoll zu tun, um die Kellerauszupumpen und vermurtebzw. verschlammte Straßenwieder befahrbar zu machen.Unterstützt wurden unsereEinsatzkräfte dabei von denFeuerwehren der Gemein-den Gratwein und Judendorf/Straßengel. „Ich möchte michan dieser Stelle noch einmalbei allen Feuerwehren rechtherzlich bedanken. Die KameradInnenstanden in diesenzwei Tagen im Dauereinsatzund haben Großarges geleistet“,meint dazu BürgermeisterErnest Kupfer.Diese Überschwemmungenhaben erneut gezeigt, wienotwendig das geplante Rückhaltebeckenin der Dult ist.Die Realisierung dieser HochwasserschutzmaßnahmelässtGratkorner Fernwärmenetzwird ausgebautIm März hat der Gemeinderat der Marktgemeinde Gratkorneine Resoluon zum Ausbau des Fernwärmenetzes im Zentrumvon Gratkorn verabschiedet. Vor wenigen Wochen konnten nunbereits die Verträge mit der Wärme GRAZ NORD unterzeichnetund damit der Startschuss für den Anschluss zahlreicher Objekteim Ortskern gegeben werden.aber noch auf sich warten.„Aufwändige Projekerungsarbeitenund Behördenverfahrenverzögern immer wiederden Start der Bauarbeiten“,erklärt ein ungeduldigerBürgermeister Ernest Kupfer.In den letzten Wochen konntesich die Gemeinde jedochüber einen entscheidendenFortschritt freuen. „Von derim Lebensministerium angesiedeltenStaubeckenkommissionkam nun Grünes Licht fürdas Rückhaltebecken. DieseEntscheidung ist Voraussetzungfür das wasserrechtlicheGenehmigungsverfahren, wasnun hoffentlich auch raschund zügig durchgeführt werdenkann“, so BürgermeisterKupfer.Aus demGemeindeamtHochwasserschädensteuerlich absetzbar!Hochwasseropfer können dieAufwendungen für die Beseigungder Schäden ohne Selbstbehaltals außergewöhnlicheBelastung geltend machen.Steuerlich abgesetzt werdenkann dabei nicht nur der reineVermögensschaden, sondern alleKosten, die bei der Beseigunganfallen. Dazu zählen:• Kosten für die Beseigungvon unmielbarenKatastrophenfolgen,• Kosten für die Reparaturund Sanierung beschädigterGegenstände und• Kosten für die Ersatzbeschaffungzerstörter Gegenstände.Ihre eigene Arbeitsleistung kannsteuerlich nicht berücksichtigtwerden. Auch nicht absetzbarsind Aufwendungen zur Abwehrküniger Katastrophen wie beispielsweisedie Errichtung einerStützmauer.mit der Wasser aufgeheiztwird, welches schließlich insFernwärmenetz der WärmeGRAZ NORD eingespeist wirdund so über gut isolierte Leitungenin die Gebäude derAbnehmer gelangt.Bgm. Ernest Kupfer mit Mag. Bernd Lippacher und Marn Leitner(beide Wärme GRAZ NORD) bei der VertragsunterzeichnungGR Herbert PerhabBis Oktober sollen alle Gemeindeeinrichtungen,die bislangnoch nicht angeschlossen waren,sowie die Gemeindewohnungenüber das Fernwärmenetzversorgt werden. Genutztwird dabei die industrielle Abwärmeder Papierfabrik Sappi,Mit dem Anschluss sämtlicherGemeindeobjekte wurde nunmehrauch die Möglichkeit desAnschlusses privater Objektegeschaffen. Die verschiedenenSiedlungsgesellschaften stehenbereits in Verhandlungenmit der Wärme GRAZ NORD.Der Ausbau des Fernwärmenetzesist ein Maßnhme desvom Umweltausschuss erarbeitetenEnergiekonzeptes.„Der Ausbau dient dabei nichtnur der Versorgungssicherheit,sondern vor allem demKlimaschutz“, erklärt dazu derObmann des Umweltausschusses,Gemeinderat HerbertPerhab. „Die Nutzung industriellerAbwärme schont natürlicheRessourcen, dient derLureinhaltung und ist somitein großer Gewinn für Klimaund Umwelt“, so Perhab.BMI 3 / 2013 9

SchulenVolksschule I:Tage der BegabungJedes Kind ist einzigarg. Jedes Kind ist unterschiedlich begabt,weshalb auch in der Schule Differenzierung und Individualisierunggefragt sind.Die Volksschule I veranstaltetaus diesem Ansatz heraus allevier Jahre umfangreiche Tageder Begabung. Direktorin EdithSchröpel und ihr Lehrerteamhaben gemeinsam mit zahlreichenEltern ein tolles undspannendes Programm zusammengestellt.Das Angebot warbreit gefächert: Es gab einenTrommelworkshop, Indianertänze,genauso wie Malen undviele andere Akvitäten.Diese Tage der Begabung erfreuensich bei den SchülerInnengroßer Beliebtheit, daeinerseits der Klassenverbandaufgehoben und mit anderenKindern zusammengearbeitetwird, andererseits die eigenenInteressen und Neigungen verwirklichtwerden können undoftmals verborgene Talenteund Begabungen entdecktwerden.Nistkästenbau mit derBerg- und NaturwachtIm Rahmen des Projektes„Schule einmal anders“ organisiertedie Werklehrerin derVolksschule I, Frau AndreaSeifried, für ihre SchülerInnenden Bau von Nistkästen.Mit Unterstützung von HerrnReg. Rat Josef Turnsek undHerrn Karl Oberbichler vonder Steiermärkischen BergundNaturwacht fergtendie SchülerInnen die Kästenan. Mit großer Begeisterungwurde gemessen, gebohrt,geschraubt und genagelt,und so verging der Vormiagfür die Kinder viel zu schnell.Ein Dankeschön geht andieser Stelle an die FirmaPungam, die das Holz unddie Schrauben zur Verfügunggestellt hat.10 BMI 3 / 2013IntegrationssporttagDie Schülerinnen und Schüler der 3.b Integraonsklasse derVolksschule I nahmen am 19. Juni am 3. Integraonssporag derVolksschulen im ASKÖ Stadion Graz-Eggenberg teil. Aus der gesamtenSteiermark waren mehr als 600 TeilnehmerInnen angereist.Nach dem „Special OlympicsEid: Lasst mich gewinnen! Aberwenn ich nicht gewinnen kann,dann lasst es mich mug versuchen“absolvierten die Kinderin Sechserteams, welche vonden Integraonskindern angeführtwurden, 15 verschiedeneStaonen. Darunter waren beispielsweiseStandweitsprung,Korbball, Staffellauf, Kegeln,Boccia usw. Der Einsatz derGratkorner SchülerInnen, diemit Eifer und Spaß bei derSache waren, wurde schließlichmit dem hervorragenden3. Platz honoriert. DirektorinEdith Schröpel ehrte die Kinderund gratulierte herzlich!

Großer Erfolg beiPrima la musicaSchulenAuch dieses Jahr erreichten der Schlagzeuger Andreas Rathauskyund der Trompeter Alexander Zmug, welche beide bei den verchiedenstenEnsembles der Musik- und Kunstschule Gratkornspielen, im Rahmen des Landes-Musikwebewerbs Steiermark„Prima la musica“ einen „ersten Preis “.Alexander Zmug schae sogarals einziger steirischerTrompeter in seiner Altersklassedie Berechgung zumBundeswettbewerb, der imvergangenen Mai in Südrolausgetragen wurde. Auch dortbrillierte der erst 12 jährigeEisbacher Schüler der MusikundKunstschule Gratkorn undgewann auf Anhieb den erstenRang. Ein Erfolg auf den nichtnur die Eltern von AlexanderZmug, sondern auch das Teamder Musik- und KunstschuleGratkorn stolz sein können.Musikschule: EinschreibungDie alten und neuen Berufsbilder fordern nicht nur Intelligenz,sondern auch Einfühlungsvermögen, Phantasie und gestalterischesGespür. In der linken Häle des Gehirns ist die Intelligenzangesiedelt, rechts finden sich Gefühl, Vision, Phantasie undSchönheitssinn. Wirkliche Kreavität entsteht erst, wenn beideHälen einander ergänzen.Die tradionelle Schul-, Studien-und Berufsausbildunghat den in der WirtschaftBeschäigten vordergründighohe und flexible Denkfähigkeitvermielt: Organisaon,Konstruktion und Rechnungstehen im Vordergrund. Esfehlt jedoch o an Intuion,Emoon und Phantasie.Gefühl und Phantasie einesjungen Menschen solltenmöglichst frühzeig gefördertund entwickelt werden. DerVersuch der nachträglichenReaktivierung im mittlerenLebensalter scheitert meistens.Die Pädagogik sieht inden musischen Fächern inerster Linie eine Hinführungzu kulturellen Werten im Sinnemenschlicher Zufriedenheitund Charakterbildung.Dies ist nur unzureichend: Diemusischen Fächer, wenn sierichtig unterrichtet werden,sichern die für die Konkurrenzfähigkeitder Wirtscha sowichge Kreavität = Raonalitätund Intuion.In Zukun werden Ingenieureund Diplomkaufleute beimEinstellungsgespräch höhereChancen haben, wenn sieMusik-, Malerei- oder Literaturhobbysangeben. Die Schuleals Ort ,,reiner Lehre“ kannden musisch ausgelegten Musikunterrichtnicht oder nichtin jedem Fall leisten. Deshalbbietet die Musik- und KunstschuleIhnen und Ihrem Kinddie entsprechende Ergänzungan. Unsere Lehrkräe setzensich mit hohem Engagementfür die musikalische Erziehungein. Der zunächst spielerischeUmgang mit dem Instrument,das wir nach Neigung und BegabungIhres Kindes gemeinsamfestlegen, fördert schnellAkzeptanz und Einsatzwillen.Das ständige Suchen nach neuenKlängen und die Freude ammusikalischen Spiel werden zurAntriebskraft der KreativitätIhres Kindes.Wir laden Sie herzlich zu einemInformaonsgespräch in unserHaus ein.Schulkostenbeitrag: ab € 19,- im MonatAnmeldung:Montag bis Miwoch von 14.00 bis 18.00 Uhrin der Musik- und Kunstschule 8101 Gratkorn, Schulgasse 6aoder nach telefonischer Vereinbarung unter:Tel. 03124 / 22 382 Mobil: 0664 / 96 28 619In den Ferien im Gemeindeamtbei Frau Michaela Kerbler, Tel. 03124 / 22 201 520MusikschuldirektorGemeinde-Vorstandsmgl.Dr. Karlheinz PöschlSELBER MUSIKMACHEN IST ECHTCOOL!Besucht uns und probiert esaus! Ihr werdet sehen, es istviel einfacher als ihr denkt.Eine eigene Band gründen,eigene Stücke erfinden, ineinem Orchester mitspielen,und und und …Die Welt derMusik ist spannend, undbesonders gemeinsam musizierenmacht riesigen Spaß!BMI 3 / 2013 11

SchulenAktuelles: Neue Mittelschule& Hauptschule GratkornBezirkjugendsingen 2013Das Bezirksjugendsingen, dasam 21. März 2013 in der KulturhalleEggersdorf staand, warfür alle teilnehmenden Chöredes Bezirkes Graz-Umgebungein aufregendes Erlebnis undein unvergesslicher Tag.Die 42 Schülerinnen und Schülerder NMS und HS Gratkorn,zusammengesetzt aus allenKlassen und Schulstufen habenmit großer Begeisterungund Bravour zwei Lieder zumBesten gegeben und dafür vielLob und Anerkennung geerntet.Die kurze aber intensiveProbenarbeit hat die Kinderzu einer Gemeinscha zusammengeschweißt.Projekt Gesunde ErnährungDie Schülerinnen und Schüler der beiden erstenKlassen der NMS/HS Gratkorn nahmen im März amProjekt „Gesunde Ernährung“ teil. Im Mielpunktstanden hierbei gesunde Lebensmiel sowie Sportund Bewegung.Den Kindern wurdemit Hilfe mul-medialer Unterstützunggezeigt,wohin schlechteund ungesunde,oder auch mangelndeoder falscheErnährung führen kann.Gleichzeig wurde der Bewegungsdrangder Schülerinnenund Schülern gefordert undgefördert. Neben Morgengymnaskund Zumba haendie Kinder jeden Tag die Gelegenheit,sich ausreichendzu bewegen und dies, bedingtdurch das schöne Weer, vorallem im Freien an der frischenLuft. Ein ganzer Tag wurdeunterschiedlichen Getränkenund deren Inhalten gewidmet.In Kleingruppen besuchtendie Schülerinnen und Schülerverschiedene Staonen undlernten dabei, wieviel Zucker inCola & Co. stecken. Da die Basiseiner gesunden Ernährung nebenWasser, Obst und Gemüsevorwiegend aus Vollkornproduktenbesteht, konnten dieKinder am vorletzten Tag desProjekts selbst Weckerl backenund Aufstriche nach ihremGeschmack herstellen. ImAnschluss wurden die selbstgemachtenhochwertigenProdukte gemeinsam genüsslichverspeist. Zudem lerntendie Schülerinnen und Schülerauch einiges über das „Fastenin verschiedenen Religionen“und über die Herkun unsererObst- und Gemüseprodukteaus Supermärkten.Am letzten Tag wurden die Ergebnissedes Projekts plakavzusammengefasst und dieErkenntnisse verbal wiedergegeben.12 BMI 3 / 2013

Elektrotechnik-WorkshopIm April erhielten interessierte SchülerInnen der 4. Klassen dieMöglichkeit, an einem Elektrotechnik-Workshop teilzunehmen.In den Elektrolabors des bfi Graz-Süd konnten erste prakscheErfahrungen gesammelt werden. Erlernt wurden die richgenLöechniken ebenso wie die wichgsten Begriffe aus der Elektrotechnik.Die produzierten Werkstücke duren schließlich vonden SchülerInnen mitgenommen werden. Die Kosten für diesenWorkshop wurden von der AK Steiermark übernommen.METALL-WorkshopAuch der Metall-Workshop erlebte einen großen Anklang. Imersten Teil wurden den SchülernInnen Informaonen über dieLehrlingsausbildung und die Leistungen des bfi vermielt.Dabei wurden auch einige Berufe (ZerspanungstechnikerIn,MetalltechnikerIn etc.) genauer vorgestellt. Dann lernten dieSchülerInnen unter fachkundiger Aufsicht die grundsätzlichenMetallbearbeitungstechniken kennen und fergten auch selbstein Werkstück – nämlich einen Würfel - an.Poly-Gratkorn: große Erfolgebei LandesbewerbenAm 29. April 2013 nahmen drei Schülerinnen und ein Schülerder Polytechnischen Schule Gratkorn am Landesbewerb für Ernährung-Küchenführung-Service(EKS) in Bad Gleichenberg teil.Andreas Weiß, Sarah Zettl(beide Köche), Marion Huberund Nina Hoffmann (Service),die an der Poly Gratkorn denFachbereich Dienstleistung/Tourismus absolvieren, hattenein viergängiges Menüvorzubereiten und mit einemtadellosen Auftreten zu servieren.Nicht zuletzt durch eingut vorbereitetes Gäste-Essenals Generalprobe, an der auchBürgermeister Ernest Kupfer,Direktor Anton Bradac vonder NMS Gratkorn und PTS-Direktor Walter Krammerteilnahmen, konnten die SchülerInnenden bravourösen 2.Platz erringen. Somit durftedieses Team am 11.und 12. Junibeim Bundesbewerb Tourismusin Krems die PTS Gratkornvertreten.Als Vorbereitung gab es einsehr gelungenes Testessen ander PTS-Gratkorn:(v. l.) PTS-Direktor WalterKrammer, NMS-DirektorAnton Bradac, Marion Huber,Nina Hoffmann, MonikaSickinger und Bgm. ErnestDass die SchülerInnen derPoly-Gratkorn auf die Berufspraxisgut vorbereitet werden,zeigen auch die Ergebnisse derTeilnahme an anderen Landesbewerben:Im FachbereichBau konnten die GratkornerSchülerInnen sich im vorderenBereich einreihen. Im FachbereichMetall belegte die Poly-Gratkorn beim Landesbewerbin Kapfenberg den tollen 7.Platz. Herzliche Gratulaon!BMI 3 / 2013 13

Senioren- undPflegezentrumAbwechslungsreich durch den Tag:Senioren-TageszentrumDas Senioren-Tageszentrum Gratkorn erfreut sich zunehmendgrößerer Beliebtheit von auswärgen Tagesgästen. UnsereEinrichtung bietet den Senioren nicht nur einen strukturierten,sondern vor allem einen abwechslungsreichen Tagesablauf infamiliärer Atmosphäre.Es ist schon erstaunlich, wasIngrid Stollberger und ihrTeam vom Tageszentrum aufdie Beine stellen, wenn esdarum geht, den Gästen dieserEinrichtung einen angenehmenund abwechslungsreichenTag zu gestalten. ZahlreicheAkvitäten stehen täglich amProgramm: Beginnend vonGymnask – etwa der Smovey-Gymnask – über das Lösenvon Denksportaufgaben bishin zum Basteln und Gestalten.So haben beispielsweise dieGäste erst kürzlich beim österreichweitenProjekt „Glücksfaden-Deckenfür Rollstuhlfahrer“mitgemacht. Eifrighaben die Senioren dabei ankleinen Deckerln gestrickt, dieschließlich für die Herstellungvon Decken für Rollstuhlfahrergesammelt wurden.Welch kreave Ader hier zumVorschein kommen kann, zeigtsich etwa bei Charles Bauer.Er ist ein Tagesgast der erstenStunde, der mit Begeisterungan seinen Collagebildern arbeitet.Aus Münzen, Schlüsseln,Uhren- und Schmuckteilengestaltet er wahre Kunstwerke,die allseits Begeisterunghervorrufen. Beim nächstenWeihnachtsbasar in der Adventzeitist daher auch einegroße Ausstellung mit seinenWerken geplant.Neben dem kreaven Arbeitenstehen aber auch immerwieder Musik und Tanz sowiekleinere Ausflüge am Programm.Erst kürzlich habendie Kinderfreunde Gratkorndie Tagesgäste zum Kinderfreunde-Badeingeladen. Dortwurde entspannt am Pool einEis genossen.Tageszentrum Gratkorn: Infos und Anmeldungen erhältlich bei Frau Ingrid Preitler,Tel: 03124 / 222 01 442 oder E-Mail: ingrid.preitler@gratkorn.comAlten- & PflegeheimMuttertag: Das Pflegeheim-Team hae dazu in liebevollerKleinarbeit Tischkärtchen undDekoraonselemente gebastelt,die den Speisesaal in einenkleinen Festsaal verwandelten.Ein Krankenpflegerschülersorgte für die musikalischeUnterhaltung. Als kleines Dankeschönüberreichten PflegedienstleiterRobert Stoersowie einige Kinder jeder Bewohnerineine rote Rose.Steirische Mundart: Heiteres,aber auch Besinnlichesin Steirischer Mundart gabes bei der Dichterlesung. Nebenden beiden GratkornerHeimatdichtern Heinz Mahrund Vbgm. Peter Rinner warauch Reinhold F. Gurmannzu Gast. Musikalisch begleitetwurden die Dichter von denQuerflöten-SchülerInnen derMusikschule unter der Leitungvon Mag. Barbara Peyer.Kameradschaftsbundlöst Versprechen einVersprochen ist Versprochen – Getreu diesem Moo hat vorwenigen Wochen der Kameradschasbund Gratkorn das sogenannte„Depner-Kreuz“ saniert.Die kleine Kapelle in Eggenfeld,an der auch zwei Gedenktafelnfür die Gefallenen der beidenWeltkriege angebracht sind, istin den letzten Jahren etwas inVergessenheit geraten. Nun habensich einige Kameraden desÖsterr. Kameradschasbundesdazu bereit erklärt, Ausbesserungenan der Fassade und amDach durchzuführen sowie dieKapelle zu färbeln. Die MarktgemeindeGratkorn bedanktsich beim Kameradschasbundfür diese engagierte Akon,mit der ein weiteres Kulturgutunserer Gemeinde erhaltenwerden konnte.14 BMI 3 / 2013

Sappi Gratkorn:Sicherheits- und Gesundheitstag 2013Eine professionelle Moderaon, humorige Interviews, spannendeund anregende Vorträge und ein Kabare von demman nicht wollte, dass es endet- das waren die Zutaten desSicherheits- und Gesundheitstages 2013.Das Organisationsteam bestehendaus Gertrude Hirsch,Wolfgang Nussmüller, IngridKogler, Manuela Riedererund Heimo Seiner kann stolzsein: Rund 260 MitarbeiterInnennahmen an diesemtradionellen Sicherheits- undGesundheitstag teil und warenbegeistert.Die Eröffnungsinterviews mitMat Quaedvlieg, Max Oberhummer,Wolfgang Kamedlerund Hubert Gangl brachtenSicherheitsrückblicke, humorvolleGesundheitseinblickeund auch brisante aktuelleThemen zur Sprache wie etwaden Schichtplanwechsel beiSappi Gratkorn.Top-Event: 1. Sappi-LaufDie bangen Blicke gegen den Himmel standen an der Tagesordnung.Wird das Weer halten? Wird es Absagen wegen desDauerwinters geben?Aber nein! Über 100 TeilnehmerInnenwollten sich den erstenSappi-Lauf nicht entgehenlassen und genossen einen außergewöhnlichenNachmiagauf dem Werksgelände. DieLäufer, Walker und Spaziergeherunterschiedlichsten Altershaen eine außergewöhnlicheLaufstrecke zwischen unddurch die Fabrikhallen zu bewälgen.Nach dem Zieleinlauf gab esin der Betriebsfeuerwehr einFest, an dem auch zahlreicheAngehörige, sie sämtliche TeilnehmerInnenkräig angefeuerthaen, mitmachten. Einerder Höhepunkte dieser Veranstaltungstellte schließlich dieSpendenübergabe an die Tageswerkstäeder LebenshilfeGratkorn dar. Die im Rahmendieser Veranstaltung erzieltenEinnahmen wurden von SappiGratkorn verdoppelt und sokonnte sich die LebenshilfeGratkorn über einen Scheck inder Höhe von insgesamt EUR730 freuen.Nach dem Ausklang mit Musik,Speis und Trank machte sichnicht nur Zufriedenheit breit,sondern auch die Erkenntnis,dass hier etwas stagefundenhat, das sehr wiederholungswürdigist. Wir sehen uns beimSappi-Lauf 2014!Das Publikum war danachrichg aufgewärmt für einenspannenden Sicherheitsvortragvon Fritz Tradinik über diemenschliche Wahrnehmungaus der Sicht der Psychologie.Nach einer Pause fesselteStephan Eberharter die Zuschauermit Geschichten ausdem bewegten Leben einesSkirennläufers und zeigte auf,wie man aus Krisen neue Kraund Movaon schöp.Damit die Veranstaltung aucheine unmielbar gesunde Wirkungenalten konnte, duredann zu Ingo Vogls Kabare„Gesundheit aus der Vogelperspekve“gelacht werden.Der Sicherheits- und Gesundheitstag2013 bot also nichtnur Informationen, sondernauch Auseinandersetzung,Motivation und Spaß. ÜberGesundheit wurde hier nichtnur gesprochen, sie wurdeauch gelebt.BetriebeBMI 3 / 2013 15

Betriebe"Woche" GU-NordSeit September des vergangenen Jahres erscheint in Graz-Umgebung Nord eine eigene WOCHE-Ausgabe mit noch mehr Informaonen aus dieser Region. Für dieses Service wurde ein neuerWoche-Standort übergangsweise im Kulturhaus Gratkorn eingerichtet.Ende April siedelte die WOCHE-Belegschaft nun in die neuenRäumlichkeiten am StandortBrucker Straße 23. "Milerweilehaben wir uns schon sehr guteingelebt. Deshalb fanden wires an der Zeit, die Eröffnung desWOCHE Graz-Umgebung Nord-Büros zu feiern", so AndreasSchuc, der Geschässtellenleiterder WOCHE GU Nord. DieserEröffnung wurde schließlich am13. Juni 2013 mit zahlreiche Poli-kern, Gewerbetreibenden undnatürlich LeserInnen aus der Regiongefeiert. "Wir wollten unsdamit auch bei unseren Kunden,Partnern und ganz allgemein beiden Freunden der WOCHE GUNord bedanken", fügt KatharinaGrasser, die Redakonsleiterinder hinzu.Zenzlwirt wieder geöffnet!Freunde regionaler Küche dürfen sich freuen. Der Zenzlwirt hatwieder geöffnet. Von Montag bis Freitag serviert RosemariePrügger, die neue Pächterin, warme Speisen bis 24.00 Uhr.Frau Prügger hat auch einige Neuerungen zu bieten: Ab sofort gibtes zur Freude zahlreicher Gäste einen eigenen Nichtraucherraum.Und auch der Sparverein wurde wieder akviert.Vizebürgermeister Peter Rinner überbrachteder neuen Wirn die besten Wünsche seitensder Marktgemeinde Gratkorn.Generationen.WERKSTATTEarly-Working-Scout – Generationen lernen„Auaktveranstaltung des Projekts Generaonen.WERKSTATT zeigte unglaublichesWissenspotenal der Region Graz-Umgebung Nord“Bereits 60 Personen begannenbei der Auaktveranstaltungdes richtungsweisenden ProjektsGenerationen.WERK-STATT damit, ihren persönlichenBildungsschatz zu heben.Die an die TeilnehmerInnengerichteten Fragen: „Worin binich besonders gut und woraufbin ich stolz? ... brachte eineFülle an wertvollen Erfahrungenund Kompetenzen ansTageslicht".Alle TeilnehmerInnen zeigtengemeinsam mit Persönlichkeitender regionalen Polik- undWirtschasprominenz großenEinsatz bei der Erarbeitungihrer besonderen Qualifikaonenund Kompetenzen. „Inabsoluten Stresssituationenruhig zu bleiben“, „Andere sozu movieren wie mich selbst“,„Organisiert und effizient arbeiten“sind ein Auszug an Fähigkeitendie zu den absolutenStärken der TeilnehmerInnenzählten. Genau da setzt dasvom Ressort Bildung, Familieund Jugend geförderte Projektan. Damit diese Fähigkeitenvon BerufseinsteigerInnenmöglichst schnell gelernt werdenkönnen, wird das Team inden Generaonen.WERKSTÄT-TEN gezielt daran arbeiten, dieWeitergabe dieses Wissensvoranzutreiben. „Das Potenzialder Menschen wird nunendlich auch nach deren Pensionsantrigenutzt und bleibtsomit der Region erhalten!“sind sich WKO RegionalstellenobmannHelmreich undUnternehmer Alois Siegl einig.Der nächste Schri zur Weitergabedieser Schlüsselkompetenzenwird bereits am16.07.2013 um 16 Uhr im GasthausSalomon getätigt. DieTeilnahme am Projekt ist füralle Interessierten möglich.Alle Informaonen und Kontakt:Seidl Christoph, E-Mail: christoph.seidl@meingratwein.at, Tel. 0664/541663716 BMI 3 / 2013

10 Jahre-Jubiläum:Fenster & Türen R. KöppelAm 26. April 2013 lud Robert Köppel wiederzu seiner tradionellen Hausmesse in denGeschäsräumlichkeiten in der Brucker Straße36 ein. Diesmal gab es auch einen besonderenAnlass: Robert Köppel feierte sein 10-jährigesJubiläum! Zahlreiche Kunden, Geschäspartnerund Gratkorner Gewerbetreibende folgten dieserEinladung und nutzten die Gelegenheit, sichbei einem gemütlichen Stelldichein auch überdie neuesten Angebote im Bereich Fenster, Türen,Böden und Sonnenschutz zu informieren.BetriebeUnter den Gästen verloste Robert Köppelschließlich auch mehrere Ballonstarts, welchejedoch aufgrund schlechter Windbedingungenkurzfrisg abgebrochen werden mussten. ImRahmen der Maifeier wurde der 2. Versuch gestartet,leider konnte der Ballon neuerlich nichtstarten. Die Sieger des großen Gewinnspieleswarten schon gespannt auf den 3. Versuch!Robert Köppel • Fenster • Türen • Sonnenschutz | Bruckerstraße 36Tel. 03124 / 22898, www.rk-fenster.at, E-Mail: office@rk-fenster.atÖffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 UhrTag der offenen Tür bei PAXAm Freitag, dem 26. April 2013 fand in den Räumlichkeiten der PAX Bestaung Gratkorn einTag der offenen Tür sta. Die interessierten Besucher erhielten dabei einen Einblick über dieumfangreichen Tägkeiten eines modernen Bestaungsunternehmens und wurden zudemfachlich über die entsprechenden Dienstleistungen beraten.Auch Pater Benedikt Finkbesuchte das Gratkorner Bestattungsunternehmenundsegnete die Räumlichkeiten inder Grazer Straße.Im Anschluss daran gab es imHotel Gratkorn interessanteVorträge zum letzten Lebensabschnitt.Der GratkornerNotar Dr. Wolfgang Suppanreferierte Wissenswertes zumThema Erbrecht, währendWalter Muhrer über das Thema„Pflege, Tagesstäe, Hospiz“berichtete. Einen Einblicküber die neuesten Trends beiden Grabstätten erhieltendie BesucherInnen durch denSteinmetzbetrieb Wildbahner.Eine gelungene Veranstaltung,die sich ohne Tabu jedochmit sehr viel Würde mit demsensiblen Themen auseinandersetzte.Weitere Infos:www.pax.atPAX Bestaung,Grazerstrasse 108101 GratkornTel: 03124 / 290 33rund um die Uhrerreichbar!BMI 3 / 2013 17

VereineKinderfreunde Gratkorn:BadesaisonEinige Muge haben die ersten Tage im Kinderfreunde-Badbereits genossen. Lagen die Wassertemperaturen anfangsnoch um die 20 Grad, so sind sie milerweile auf über 24 Gradgekleert. Doch hat sich wieder gezeigt: Die Kinder kümmernsich nicht so sehr um Temperaturen, sondern sie wollen einfachSpaß haben und genießen!Heuer hat sich auf dem Kinderfreunde-Arealund in derangrenzenden Umgebung wiedereiniges getan: Schon vordem Eintri ins Bad gibt’s denersten Blickfang: Die „Brennesselgstätten“am Ostendedes Grundstückes wurde inlangwieriger Arbeit nicht nurunkraurei gemacht, sondernvor allem zu einem wunderschönenBlickfang umgestaltet.Wie bereits BürgermeisterErnest Kupfer betonte, verfolgendie Kinderfreunde die Gestaltungder Anlage zur Wohlfühloasesehr konsequent.Alleine für die Kulvierung derPergola wurden zwei Arbeitstageaufgewendet. Auch deralljährliche Badputz zu Beginnder Saison nimmt einige Zeitin Anspruch. Bei der Erledigungdieser Arbeiten sind dieMitarbeiter der Kinderfreundeschon so routiniert, dass es„kaum mehr der Rede wertist“, das große Becken, dasSpringerbecken und die Kleinkinderbeckenan einem Tagmechanisch und chemisch zureinigen und wieder zu befüllen.Kinderfreunde-ObfrauHeidelinde Strikovic bedanktsich an dieser Stelle bei allenfleißigen, freiwilligen HelferInnen!ÖffnungszeitenKinderfreunde-Bad:Mo. bis Fr. 13:00 bis 18:00,Sa. u. So. 10:00 bis 18:00 Uhrin den Ferien:täglich 10:00 bis 18:00 UhrDie Kinderfreunde Gratkorn ersuchen alle Gäste mitzuhelfen, das Areal sauber zu halten!Es werden auch alle zur Mitarbeit eingeladen – mithelfen, mitgestalten oder sogar mitentscheiden!SchwimmkursSchwimmen lernen ist ein Abenteuer! Vor mehr als fünfzigJahren haben die Kinder beim sogenannten „Eckengangerl“ (einAbfangenspiel, bei dem man nicht über eine Ecke des Schwimmbadeslaufen dure, sondern ins Wasser springen musste, umdie Ecke zu überwinden) schwimmen gelernt!Heute darf kein Kind ohneEltern in ein Becken, das über110 cm ef ist. Auch im Kinderfreunde-Badist es Voraussetzung,dass alle 6-Jährigenbereits schwimmen können,wenn sie ohne ihre Elternins Bad kommen. Aus diesemGrund bietet auch dieKinderfreunde-OrtsgruppeGratkorn Schwimmkurse an,und das schon seit rund 30Jahren! Der Anklang ist groß!Kein Wunder, beim letztenSchwimmkurs erlebten nichtnur die Schwimmlehrer Hansund Sven Strikovic Überraschungen,sondern auch dieKinder ihre Abenteuer!18 BMI 3 / 2013

20 Jahre Stahlbau JaritzBetriebe /VeranstaltungsppsDie Firma S. Jaritz Stahlbau und Montage GmbH blickt in diesemJahr auf 20-jährige erfolgreiche Firmengeschichte zurück undfeierte dieses Jubiläum am 24. Mai 2013 am Firmengelände inFriesach.Rund 200 Gäste, darunter Kunden,Mitarbeiter, Geschäftspartnerund Freunde stelltensich als Gratulanten ein. Zufeiern gab es dabei nicht nurdas 20-jährige Firmenjubiläum,sondern auch den 50.Geburtstag des HausherrnSiegfried Jaritz. Dieser hat vorgenau 20 Jahren als Schlossermeisterden Schri in dieSelbständigkeit gewagt. Heuteist aus dem damaligen Ein-Mann-Betrieb ein beachtlichesUnternehmen mit milerweilerund 80 MitarbeiterInnen undeinem Jahresumsatz von rund15 Millionen Euro geworden,welches auf die Herstellungund Montage von Metallkonstrukonenaller Art spezialisiertist. Gearbeitet wird in gleichmehreren Produkonshallensowie im erst kürzlich bezogenenund archtektonisch sehrgelungenen Bürogebäude inder Dorfstraße 3.Auch Bürgermeister ErnestKupfer gratulierte zu diesemJubiläum: „Die Firma Jaritz istein wichger Arbeitgeber unddamit eine stabile Säule derheimischen Wirtschaft. Ichwünsche Herrn Jaritz sowieder gesamten Belegschaftauch weiterhin viel Erfolg“.Bgm. Ernest Kupfer überbrachte zum Jubiläum die bestenWünsche der Gemeinde an Edith und Siegfried JaritzVeranstaltungstipps:BMI 3 / 2013 19

JugendcaMixed Jugend-FußballturnierAm Samstag, den 09.März 2013, nahmen wir am Jugend Mixed-Fußballturnier in der Sporthalle Frohnleiten teil. Trotz allerBemühungen unserer jungen Kicker haben wir den Aufseg insSemifinale knapp verpasst und landeten schlussendlich auf dem8.Platz. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlichbeim Jugendzentrum Frohnleiten 0815 + für die gelungene Veranstaltungbedanken.Schlag das Juz-TeamAm Samstag, den 16. März, gab es im Jugendcafé ARENA einePremiere. Wir veranstalteten das erste Mal das Spiel „Schlag dasJuz-Team“ (eine Abwandlung der bekannten Sendung „Schlagden Raab“). Sascha Hruska und Philipp Pessler duellierten sichin den verschiedensten Disziplinen mit dem Juz-Team, das durchChris und Meli vertreten war. Das Spiel war äußerst spannend.Letztendlich schae das Juz-Team knapp den Sieg. Damit verdoppeltesich die Gewinnsumme, welchesbeim nächsten Spielam 6. April von Marco Schieghofer und Kay Huber abgeräumtwerden konnte.Frisch gekocht: Oster-SpecialPassend zu den Feiertagen gab es im Jugendcafé Arena ein„Frisch gekocht“ zum Thema Ostern. Es wurden Eier gefärbtsowie tradionelle Osterlämmer und -pinzen gebacken.Girl's & Boy's Day(Kart fahren und Skywalk)Am Samstag, den 11.Mai, fand wieder der geschlechtsspezifischeGirl’s & Boy’s Day sta. Die Burschen wollten ihre Fahrkünste unterBeweis stellen, worauin wir zum Indoor-Karng nach Kalsdorffuhren. Das Kopf-an-Kopf-Rennen konnte Chris Selmeister fürsich entscheiden, dicht gefolgt von Julian Kirchner und AugustGredler. Die Mädels wollten hoch hinaus und bewiesen ihren Mutauf dem 12 Meter Hohen Skywalk im City Adventure Center Graz.Nach diesem Adrenalinschub ließen wir den Tag noch bei einergemütlichen Shopping-Tour im Shopping-Center Nord ausklingen.Football-Tryout bei den GiantsAm Freitag, den 12. April versuchten sich einige Jugendlichebeim Footballspielen mit den Giants. Die Freude am Spiel wurdeauch vom auommenden Regen nicht gebremst. Die Jugendlichenschlugen sich sehr gut und vielleicht sehen wir in ein paar Jahrenja bekannte Gesichter inmien der Giants wieder!20 BMI 3 / 2013

fé-NEWSDinosaurierausstellungAm 13. April traten acht Jugendliche eine Reise in die Vergangenheitmit uns an. Wir besuchten Europas größte Dinosaurierausstellungund lernten den ausgestorbenen Riesen kennen.Den Ausflug schlossen wir mit einem gemütlichen Abendessen ab.DrehfußballturnierAm Samstag, den 20.April fand im Jugendcafé Arena ein Drehfußballturniersta. Die acht TeilnehmerInnen gaben alles.Schlussendlich schaen es Eva-Maria Kirchner und PhilippReinprecht ins Finale. Die Gewinnerin Eva-Maria Kirchner duresich über Gratkorn-Gutscheine freuen.Hollywood Adventure MinigolfAm 4. Mai machten wir einen Ausflug zum Hollywood AdventureMinigolf in Gleisdorf. Nach einer spannenden Pare Golf inmienverschiedenster Hollywood-HeldInnen gingen wir aufgrund desschlechten Weers noch ins Kino.LurgrotteAm Samstag, den 27.April, fuhren wir in die Lurgroe bei Peggauund erkundeten bei einer einstündigen Führung die größteTropfsteinhöhle Österreichs.ACHTUNG! Das Jugendcafé ARENA verabschiedet sich vom 30. Juli bis einschließlich27. August 2013 in den Sommerurlaub und hat in diesem Zeitraum geschlossen!AUFGEPASST!!! SOMMERÖFFNUNGSZEITEN!Bis einschließlich 7. September- gelten im Jugendcafé ARENAdie Sommer-öffnungszeiten: Dienstag – Samstag von 13:00 bis 18:00 Uhr.Montag, Sonn- und Feiertag geschlossen!Während dieser Zeit werden wir jeden Donnerstag im Park zu finden sein. Wir werden dortverschiedene Freizeitakvitäten wie Fußball-, Football-, Volleyball-, Federballspielen, Bocciaund vieles andere mehr für euch anbieten! Also kommt und spielt mit!Wir freuen uns auch immer über neue Gesichter!Also, wenn du zwischen 12 und 18 Jahre alt bist, besuch uns doch im Juc!BMI 3 / 2013 21

VereinePensionistenverband GratkornPreisschnapsen 2013Am 20. März 2013 stand das alljährliche Schnapserturnier desPensionistenverbandes auf dem Programm. Obmann GeorgHemmer konnte neben 48 begeisterten SchnapserInnen auchVizebürgermeister Peter Rinner, Herwig Hazra von der RaibaGratkorn sowie Siegfried Prügger von der SteiermärkischenBank Gratkorn begrüßen.Nach der Auslosung der einzelnenGruppen wurde umdie begehrten Punkte gespielt.Durch Glück, aber vor allemdurch Können kristallisiertensich die Besten heraus.Im Finale setzten sich schließlichdie Favoriten durch: RudolfMuttertagsfahrtRazborschek siegte vor SiegfriedPrügger sowie JohannLeitner. Der PensionistenverbandGratkorn gratuliert allenSiegern und bedankt sich beiden Organisatoren für die gelungeneVeranstaltung.Am 29. April 2013 führte die tradionelle und besonders beliebteMuertagsfahrt nach Vogau. Ziel der Gratkorner Pensionistenwar das sogenannte „Genussregal Südsteiermark“. In demarchitektonisch einem Regal nachgebildeten Gebäude wurdenden TeilnehmerInnen nicht nur die verschiedensten regionalenkulinarischen Köstlichkeiten zur Verkostung angeboten,sondern auch die mannigfalgen Entstehungsgeschichten derverschiedensten Produkte näher gebracht.Nach der interessanten Führungund einem ausgiebigenEinkaufsbummel ging die Fahrtweiter zum Miagsessen nachStraden. Bei fröhlicher Musik,gutem Essen und Trinken ließendie Pensionisten einen äußerstgemütlichen Nachmiag ausklingen.Bienenzuchtverein Gratkorn:Ehrenobmann Josef WalknerBereits 50 Jahre lang gehört Johann Walkner dem BienenzuchtvereinGratkorn, Gratwein, Judendorf, Eisbach, St. Oswald an.Dem nicht genug, seit 32 Jahren übte Herr Walkner die Funkondes Obmanns aus. Bei der letzten Jahreshauptversammlungübergab dieser nun das Zepter in die Hände von Ing. AntonGruber, einem Gratweiner Bio-Imker, der bislang als Kassierfür die Finanzen des Vereines zuständig war.Auf den Erfahrungsschatz vonHerrn Walkner, der für seinenHonig bereits fünf Mal ausgezeichnetwurde, verzichtet derBienenzuchtverein Gratkornauch zukünftig nicht. HerrWalkner wurde zum Ehrenobmannernannt und wird auchweiterhin als Lehrmeister fürden Imkernachwuchs zur Verfügungstehen.Johann Walkner:50 Jahre beim Bienenzuchtverein,davon 32 Jahre alsObmannJohann Walkner (r.)mit seinem NachfolgerIng. Anton Gruber22 BMI 3 / 2013

Maiandacht bei derHubertus-KapelleAm Pfingstsonntag fand auf Ersuchen der JagdgesellschaGratkorn wieder eine Maiandacht bei der Hubertus-Kapelle inder Hinteren Freßnitz sta. So wie schon in den vergangenenJahren zog dieser Goesdienst auch heuer wieder sehr vieleBesucherInnen an. Das idyllische Ambiente sowie die musikalischeUmrahmung durch die Jagdhornbläser und die ThomabauerDirndln sorgten für eine feierliche und würdevolle Smmung.GewerkschaftspensionistenOster-PreisschnapsenBeim alljährlichen Oster-Preisschnapsen der Gewerkschaspensionistenging es heuer nicht nur um die Ehre, sondern auch umviel köstliches Osterfleisch, welches als Siegerprämie lockte.Insgesamt 23 Herren und Damen traten bei diesem Bewerb an,wobei jeder gegen jeden sowie zwei Bummerln zu spielen hae.MuttertagsausflugDie heurige Muertagsfahrt führte die Gewerkschaspensionistenzum Blumendorf Pöllauberg.Die Sieger: Franz Schalk gewanndieses Turnier vor RudiRazborsek, Sepp Pommer,Alois Schalk und Fredl Anner.Diese fünf Teilnehmer durensich über eine zünige Osterspeisefreuen. Doch auch diedie übrigen TeilnehmerInnengingen nicht leer aus: Für den6. bis 11. Platz gab es Sachpreise,für alle übrigen Selchwürstlund Ostereier als Trostpreise.Dort angekommen wurdekurze Getränkepause eingelegtund die WalfahrtskirchePöllauberg besichgt. Weiterging es über die SteirischeBlumenstraße nach Stralleggzum Ausflugsgasthof „Almblick“zum Mittagessen. AmNachmiag wurde die Fahrtfortgesetzt, wobei das nächsteZiel das Blumendorf Wenigzellwar. Durch die kalten Frühlingstemperaturenwaren leidernoch nicht viele Blumen zubewundern. Getröstet wurdendie Pensionisten jedochmit Kuchen, Kaffee, Eis oderWein in der bekannten Buchtelbar.Die Heimreise führteschließlich über das Jogllandund das Alpl. Für die TeilnehmerInnenwar dies wieder einwunderschöner und lustigerAusflugstag.Die große Reisegruppe der Gewerkschaspensionistenbeim Muertagsausflug 2013 nach PöllaubergBMI 3 / 2013 23

FeuerwehrenFeuerwehren aktuellFreiwillige Feuerwehr Gratkorn-MarktUnwettereinsatzDie Feuerwehr Gratkorn hae aufgrund eines kurzen, aberkräigen Gewierregens Anfang Mai zahlreiche Hochwassereinsätzezu verzeichnenDie KameradInnen der FF GratkornMarkt wurden am 7. und8. Mai 2013 zu insgesamt 66Einsätzen im Ortsgebiet gerufen.Dabei galt es, überfluteteKeller auszupumpen, Verklausungenzu lösen, vermurteund verschlammte Straßenfreizulegen und Bachläufebzw. Rückhaltebecken zu kontrollieren.Bei all diesen Tägkeitenwaren bis zu 42 FeuerwehrkameradenInnen509 Stunden im Einsatz!Unterstützt wurde die Feuerwehrdabei auch von denFeuerwehren Friesach Wörth,Gratwein, Judendorf-Straßengelund der Sappi sowie vomWirtschashof der MarktgemeindeGratkorn.BranddienstleistungsprüfungAm Freitag, dem 5. April 2013 traten zwei Gruppen der FreiwilligenFeuerwehr Gratkorn Markt zur Branddienstleistungsprüfungin Silber und zwei weitere Gruppen in Bronze an. Als Bewerterkonnte Feuerwehrkommandant Thomas Glanner Johann Bretterklieber,Josef Hager, Franz Schadler und Markus Hubmannbegrüßen. Als fachkundige Beobachter waren BereichsfeuerwehrkommandantOBR Gerhard Sampt, Bernhard Konrad sowieauch Bürgermeister Ernest Kupfer anwesend.Auch Angehörige und Freundeder FeuerwehrkameradInnenwaren zu dieser Prüfung gekommenund konnten sich vonden Aufgaben der Einsatzkräfteein Bild machen.Die einzelnen Gruppen zu je7 Mann haen einen Scheunenbrand,einen Brand einesHolzstapels sowie einenFlüssigkeitsbrand innerhalbeiner bestimmten Zeit mitWasserbezug und Löschangriffzu bewälgen. Zusätzlichwurden theoresche Fragengestellt. Letztendlich musstendie KameradInnen dieverschiedensten technischenGeräte im Feuerwehrfahrzeugwww.feuerwehr-gratkorn.atbei geschlossenen Türen undRollläden finden.Alle Gruppen meisterten diean sie gestellten Anforderungenhervorragend und legtendie Prüfung posiv ab.Nach dem Bewerb gab esschließlich ein gemütlichesZusammensitzen im RüsthausGratkorn, um den Erfolg dereinzelnen Webewerbs-Gruppenzu feiern. BürgermeisterErnest Kupfer bedankte sichbei allen für die gute Zusammenarbeitund gratulierte zuden hervorragenden Leistungender Feuerwehrkameradinnenund Feuerwehrkameraden.24 BMI 3 / 2013

Freiwillige Feuerwehr Friesach-WörthAtemschutzübungen:An die körperlichen Grenzen gehen,um zu retten!FeuerwehrenEinsätze unter Atemschutz können sehr belastend sein. Daherist es wichg, dass die Teams regelmäßig diese Grenzsituaonenüben, um im Ernsall helfen und reen zu können.Heuer konnte die FF FriesachWörth schon zwei Atemschutzübungenmit den Feuerwehrkollegender Nachbarfeuerwehrenabhalten: Die Frühjahrsübungim April wurdevon der FF Friesach-Wörth beieinem lokalen Unternehmenabgehalten. Übungsannahmebei Ausrückung zum Einsatzortwar eine starke Rauchentwicklungim Unternehmen sowiedrei vermisste Personen.Nach wenigen Minuten hat dererste Atemschutztrupp bereitsdie erste Person aus den starkverrauchten Räumlichkeitengeborgen und erstversorgt.Nur Minuten später traf dieFeuerwehr Gratkorn ein. DasGebäude wurde von beidenSeiten mit Löschzügen versorgt.Einige Minuten späterwurde auch die zweite vermisstePerson geborgen understversorgt. Nur wenig späterkonnte der drie schwerverletzteVermisste mit der Tragegeborgen werden.Atemschutzübung imHausbergtunnelIm Rahmen der zweiten Atemschutzübungim Hausbergtunnelkonnten die Kameradender Freiwilligen FeuerwehrFriesach-Wörth ihre KollegInnender FF Gratkorn-Marktunterstützen. Übungsannahmewar diesmal ein Verkehrsunfallmit Rauchentwicklungim Hausbergtunnel sowie einweiterer Verkehrsunfall vordem Tunnel. Die Reung, wieauch die Feuerwehren posioniertensich auf beiden Seitendes Tunnels, um von beidenRichtungen her einzugreifen.Schon nach wenigen Minutenkonnte so der erste Verletzteaus dem Tunnel geborgenwerden.Unterstützt wurden die örtlichenFeuerwehren durch dieFF der Gemeinde Gratwein wieauch von der Polizei und derStraßenmeisterei.In Summe verzeichnet die FFFriesach-Wörth in den erstenSappi-Betriebsfeuerwehr:Neues FeuerwehrbootDie Sappi-Betriebsfeuerwehr istfür Wasserreungen wieder gut gerüstet: Nachdem das alteBoot für die Anforderungen im Ernsall nicht mehr gerüstetwar, entschlossen sich die vier Gemeinden Eisbach, Gratwein,Judendorf-Straßengel und Gratkorn ein neues zu finanzieren.Auch Sappi Gratkorn hat ihre Unterstützung zugesichert. Sie wirdfür die zukünigen Service- und Wartungskosten auommen.Monaten in diesem Jahr bereits17 Ausrückungen, welchedurch Sirenenalarm ausgelöstworden waren.Sehr akv ist auch die Jugendder FF Friesach-Wörth. Beimsogenannten Spangerlschießender Feuerwehrjugenddes Abschnittes 1 erreichteStefan Rath in der Altersgruppe2001/2002 den 1. Platz.Herzliche Gratulaon!Feuerwehr Friesach-Wörth: Freiwillig im Einsatz für Ihre SicherheitAm 14. April 2013 wurde nundas neue Arbeitsboot unterBeisein zahlreicher Gäste,darunter die Bürgermeisterbzw. polischen Vertreter dermitfinanzierenden Gemeinden,Rotkreuz-Ortsstellen-leiter Günther Weber sowieAbordnungen des FeuerwehrabschniesVI, vor dem KulturhausGratkorn feierlich in denDienst gestellt und von PfarrerBenedikt Fink gesegnet.BMI 3 / 2013 25

RückblickeBig Band KonzertIm vergangenen März traten unsere Mini Big Band(Leitung Mag. Dieter Haring) und unsere JuniorBig Band (Leitung Titow Griem) im KulturhausGratkorn vor vollem Haus auf und lieferten eingroßarges Konzert.Der musikalische Nachwuchs zeigte mit diesemAuri, dass die jungen MusikerInnen nicht nurmit großer Professionalität, sondern auch mitviel Spaß und Freude am Werk sind. Beide Bandswurden natürlich nicht ohne Zugaben von derBühne gelassen.Swinging DinnerSwinging DinnerKulinarische Köstlichkeiten und vor allem vieleswingende Melodien – das sind die Zutatendes tradionellen Swinging Dinners des Jakob-Wöhrer-Chores. Auch heuer waren zahlreicheGäste gekommen, um sich von Mojitos, StefanMuskatelz und natürlich dem Jakob-Wöhrer-Chorverwöhnen zu lassen.MaifeierAuch dieses Jahr war die tradionelle Maifeieram 30. April 2013 wieder gut besucht. Die GruppeSaustoak stand auf der Bühne, während fürdie Kleinsten ein eigenes Kinderprogramm gestaltetwurde. Einzig auf das Feuerwerk hae manheuer verzichtet. Der Smmung tat es dennochkeinen Abbruch – die zahlreichen BesucherInnenblieben bis in die späten Abendstunden.Veranstaltungstipp:Maifeier26 BMI 3 / 2013

RückblickeBenefiz-FrühschoppenAm 9. Mai luden Franz Schlögl und das KulturreferatGratkorn zum Benefiz-Frühschoppen, welcherüber Radio-Steiermark in ganz Österreichzu hören war. Sepp Loibner führte beschwingtdurch das recht kurzweilige musikalische Programm,in dem die Markt-und WerkskapelleGratkorn, die Euro-Steirer, die Hörgaser Buam,Kristall und viele andere hervorragende MusikerInnenvertreten waren.Dieser Frühschoppen war bereits die 14. Volksmusikveranstaltungorganisiert von Franz undRosi Schlögl und auch dieses Mal ging der Reinerlösdieser Veranstaltung an die LebenshilfeGratkorn. Ein herzliches Dankeschön an Franzund Rosi Schlögl für ihr großarges Engagement.Galakonzert: Markt- u.Werkskapelle GratkornBis auf den letzten Platz besetzt war der großeSaal des Kulturhauses Gratkorn beim Galakonzertder Markt- und Werkskapelle Gratkorn am11. Mai 2013. Das Konzert bot wie immer einenbreiten musikalischen Bogen, der von Klassikernwie Take Five (D. Brubeck) bis zum TürkischenMarsch von Mozart, reichte.Dieses Konzert wurde auch dazu genutzt,verdiente MusikerInnen zu ehren, so etwaKathrin Ellersdorfer für ihre 10-jährige, JosefWippel und Herbert Fenz gar für ihre 60 jährigeZugehörigkeit zur Kapelle. Auch der Direktorder Musik- und Kunstschule Gratkorn und seit1987 auch der Kapellmeister der Markt- undWerkskapelle Gratkorn, Dr. Karlheinz Pöschl,wurde geehrt: Er erhielt für sein Engagementdas Goldene Verdienstkreuz am Band.Benefiz-CD-PräsentationEinen wahren Musikmarathon gab es am 7.Juni im Rahmen der Benefiz-CD-Präsentaonder Juhej Oberkrainer, die von Georg Hemmergemeinsam mit dem Kulturreferat Gratkornorganisiert worden war.Vor zahlreichem und begeistertem Publikumstellte die Junge slowenische Musikgruppe JuhejOberkrainer ihr allererstes deutschsprachigesAlbum vor. Zu den Hauptakteuren geselltensich unzählige Gratulanten wie die Euro Steirer,die munteren Oberkrainer, die Mooskirchner,die Oberkrainer Power, Bernd Praer und BandStyria West, Toni Maier, Dominik Ofner und einigemehr, die für ein sechs Stunden dauerndesHieuerwerk sorgten. Nicht nur Georg Hemmerdurfte sich über diesen tollen Erfolg freuen,sondern auch die Lebenshilfe Gratkorn, die denReinerlös dieser Veranstaltung erhalten wird.BMI 3 / 2013 27

UmweltEnergiespartippsfür das tägliche LebenLaut Stask Austria verbrauchen die österreichischen Haushalteim Jahr rund 17 Milliarden kWh Strom. Grund genug einmaleinen Blick auf die Dinge des täglichen Lebens zu werfen, umabzuschätzen, welche Einsparpotenale hier möglicherweisenoch vorliegen.Neue Wege beiEnergie und Umwelt durcheffiziente Energienutzung!enerep Büro GrazMünzgrabenstraße 131a,8010 GrazTel. 0316 / 46 28 54FAX: 0316 / 462 85 416e-Mail: office@enerep.comwww.enerep.com28 BMI 3 / 2013Ohne seinen Lebenssl großarg zu ändern, sollte es möglichsein, den Stromverbrauch eines Haushalts um zumindest 10% zureduzieren. Rechnet man alle Haushalte zusammen, so geht eshier um einen Betrag von 300 bis 350 Millionen Euro, der hier imJahr eingespart werden könnte. Geld, das man für die schönenDinge des Lebens ausgeben könnte. Wir haben heute 13 Tippsangeführt. Probieren Sie diese aus. Lesen Sie Ihren Stromzählerstandselbst ab und kontrollieren Sie monatlich, um abzuschätzen,welche Maßnahmen was bewirkt haben!WaschmaschineBei jährlichen Stromkosten vonrund 37 Euro für einen 4-PersonenHaushalt macht dieWaschmaschine rund 4% derjährlichen Stromkosten aus.Um Energie zu sparen, sollteman immer drauf achten, dieWaschmaschine voll zu beladen.Auch bei halber Beladungverbraucht sie beinahe gleichviel Strom, wie bei voller Beladung!WäschetrocknerDer Wäschetrockner zählt zuden Geräten mit dem größtenStromverbrauch im Haushalt.Die jährlichen Kosten belaufensich für einen 4-PersonenHaushalt auf durchschnilich95 Euro. Wenn möglich sollteman gänzlich auf den Wäschetrocknerverzichtet. Sollte mantrotzdem nicht verzichtenkönnen, etwa aus Platzmangel,sollte man den Trocknernicht über die Herstellerangabenhinaus füllen, weilsich dadurch die Trockenzeitwesentlich verlängertund dadurch mehr Stromverbraucht wird. Des Weiterensollte möglichst gutgeschleuderte Wäschein den Trockner gegebenwerden, da zu feuchteWäsche die Trockenzeitverlängert.Das Einsparpotenzial beträgthier 100 %.StaubsaugerBei der Neuanschaffung einesStaubsaugers sollte daraufgeachtet werden, dass einModell gewählt wird, welcheszwischen 800 bis 1200 WaSaugleistung hat. Saugleistungenvon bis zu 2000 Wasind für den Hausgebrauchnicht notwendig. Des Weiterensollte der Staubsaugerbeutelimmer rechtzeig gewechseltwerden, da das Gerät bei zuvollem Beutel nicht mehr dievolle Leistung erbringen kann.Effizient Kochen 1Beim Kochen geht sehr vielEnergie verloren (ungefähr 80Euro müssen jährlich in einem4-Personen Haushalt hierfüraufgewendet werden). Dochschon mit den einfachstenTipps lässt sich Energie sparen:Durch das Zudecken der Töpfewird die Kochdauer deutlichverringert, sodass nur mehrein Drittel der Energie verbrauchtwird.Effizient Kochen 2Bei der Verwendung einesDruckkochtopfs lässt sichdurch die Zeitersparnis bis zu50% an Energie sparen.Effizient Kochen 3Man sollte beachten, dassKochgeschirr und Herdplattezusammenpassen. Ist derTopf nur um zwei Zenmeterkleiner ist, gehen bereits 20 %der Energie verloren.Auch die Inveson inqualitav hochwergeTöpfe lohnt sich.Effizient Kochen4Eine weiterer Vorschlagwäre, beimErhitzen von Wassereinen Wasserkochereinzusetzen. Gegenüberder Herdplattekann man auf diese Weise biszu 40% Energie einsparen.

UmweltDuschen istsparsamer als BadenEine volle Badewanne braucht100 Liter Warmwasser, beimDuschen verbraucht man dagegennur ca. 25 Liter. Des Weiterensollte man Warmwassernicht unnötig laufen lassen,wie zum Beispiel vor dem Duschenoder beim Zähneputzen.Gerätetausch –moderne Gerätesparen EnergieEine einfache Möglichkeit,bei Haushaltsgeräten Energiezu sparen, ist der Austauschvon alten, ineffizienten Geräten.Mit den neuen Technologienbei Waschmaschinen,Kühlschränken und Geschirrspülernlassen sich derartbis zu 30 % Energie sparen.Haushaltsgeräte sind im Geschäftmit Energieeffizienzklassengekennzeichnet. Soist es relav einfach, sich fürein energiesparendes Gerät zuentscheiden.AbwaschenWie bei der Waschmaschine istes auch beim Geschirrspülerwesentlich sparsamer, einmalvoll, als zweimal halbleer zuwaschen. Weiters benögt einvollbeladener Geschirrspülernur halb so viel Energie, wiedas händische Abspülen, weilweniger Warmwasser benögtwird.Mit der Mikrowellelässt sich StromsparenDie Mikrowelle hat ihre Stärkenbeim Zubereiten von kleinenMengen: Um 250g Kartoffelnzu kochen, verbraucht dieMikrowelle um 30% wenigerStrom als der Elektroherd.Das is(s)t natürlich aber auchGeschmackssache.KühlschrankDer Kühlschrank sollte kaltaufgestellt werden. Das heißter sollte, wenn möglich, nichtin der Nähe des Herdes odereines Heizkörper stehen, daer dadurch mehr Energie zumKühlen benötigt (Pro Gradnämlich 4 %). Des Weiterenist eine Kühltemperatur von7°C ausreichend, hierfür reichtmeistens schon Stufe 1. Ebensosollte man darauf achten,dass der Kühlschrank gut hinterlüetist.FlachbildschirmBeim Kauf eines neuen Computerbildschirmssollte man sichüberlegen, einen Flachbildschirmanzuschaffen. Dieserbraucht nur zwei Driel derEnergie, welche herkömmlicheRöhrenbildschirme verbrauchen.Auch sollte dieser nach demGebrauch ausgeschaltet werdenund nicht im Stand-byBetrieb laufen.DruckerDrucker verbrauchen bei 1000Druckstunden bis zu 50 KilowastundenStrom. Bei Laserdruckernliegt der Stromverbrauchnoch höher: Bei 1000Druckstunden verbraucht manbis zu 400 Kilowattstunden.Deshalb ist hier zu beachten,den Drucker auszuschaltenund nicht im Stand-by Betrieblaufen zu lassen. Weiters istes sinnvoll, die Druckaurägeüber den Tag zu sammeln, umdann alles auf einmal auszudrucken.So muss der Druckernur einmal eingeschaltet werden.Falls der Drucker übereine Energiesparfunkon verfügt,sollte diese in jedem Fallgenutzt werden, da sich auchhier Energie einsparen lässt.Stand-by-BetriebDer Übeltäter der den Stromverbraucht heißt Standby-Betrieb.Jedes technischeGerät, das in Bereitschaftauf uns wartet, verbrauchtvöllig unnög Strom.Stecker ziehen, Steckerleistenmit Ausschalt-Knopf leistenhier auch gute Dienste!Wir hoffen Ihnen ein paarTipps geliefert zu haben, dieSie noch nicht kennen undfreuen uns, wenn Sie sichselbst ein wenig an der Nasepacken und ihr „Börserl“schonen. Gerhard RepnikKostenloseEnergieberatung!Jeden 2. Donnerstagim Monat,jeweils ab 14.00 Uhrim GemeindeamtGratkornAchtung: Voranmeldung unterTel. 03124 / 22 201 - 526erforderlich!Veranstaltungstipp:Country- & BikerfestSabrina Kyburz-Kirsch gilt in der Region als die Bikermu.Am 9. und 10. August 2013 geht in ihrer Schmankerlstube inGratkorn das Country- und Bikerfest mit Segnung der Jungsauf ihren heißen Eisen über die Bühne. Der Eintri ist frei.Das Programm des beliebten Festes gibt es unter www.gratkorn.comund im Gratkorn-TV!Schmankerlstuben-Chefin Sabrina Kyburz (Mie)freut sich auf Ihren Besuch beim Countryfest 2013BMI 3 / 2013 29

RechtIhr Recht im Alltag:Neues aus der Rechtsprechung!KostenloseRechtsberatungDr. Gerda Schildbergerjeden 2. Freitagim Monat, ab 13.00 UhrNur nach telefonischerVoranmeldung:(03124) 22 201 526,Fr. LeberBüro GratkornA. Leykam-Platz 2/1/12Termine nach telefonischerVereinbarung0650 / 92 162 64gerda.schildberger@online-anwalt.atAnlässlich der Hochwasserkatastrophenhat das Finanzministeriumüber möglichesteuerliche Maßnahmen undVergünsgungen sowohl fürBetroffene, als auch für jene,die durch ihre Spende einenBeitrag leisten wollen, geschaffen.Freiwillige Zuwendungen undSpenden zur Beseigung vonKatastrophenschäden sindbeim Empfänger steuerfrei.Geldspenden aus dem Betriebs-und Privatvermögenan die freiwillige Feuerwehrsind als Betriebsausgabe abzugsfähig.Für Spenden ausdem Betriebsvermögen giltdas auch für Sachspenden.Kosten die der Beseitigungvon Katastrophenfolgen undnachbeschaffte Vermögenswertedienen, sind als außergewöhnlicheBelastung imPrivatbereich abzugsfähig.Sie sind ohne Selbstbehaltsteuerlich absetzbar, soweitsie nicht durch Subvenonenund Spenden abgedeckt sind.Ebenso kann die Ersatzbeschaffungvon Wohnungen,Einrichtungsgegenständen,Geschirr, persönlichen Gegenständen,bis zum nachgewiesenenNeuwert der zerstörtenWirtschaftsgüter abgesetztwerden. Nicht abzugsfähigsind allerdings Ersatzbeschaffungenim Zusammenhang miteinem Zweitwohnsitz.Die steuerliche Berücksichgungvon Kosten für die Besei-gung von Katastrophenschädenkann durch einen eigenenFreibetragsbescheid für daslaufende Kalenderjahr vollzogenwerden. Entsprechenderfolgt auch eine Befreiungvon Gebühren und Bundesverwaltungsabgaben.Für dieErsatzausstellung von gebührenpflichgenSchrien (beispielsweiseDokumenten), vonAnträgen im Zusammenhangmit der Schadensfeststellung,Abwicklung und Bereinigungoder im Zusammenhangmit der Ersatzbeschaffungvon bspl.Bestandverträgenfällt keine Gebühran. Amtshandlungen,die durch die Katastrophenschädenveranlasstworden sind,wurden von der Bundesverwaltungsabgabebefreit. Erleichterungenwurden auch bei Steuernachzahlungengeschaffen,sodass kein Säumniszuschlagbei katastrophenbedingtemZahlungsverzug verrechnetwird.Der Ersatzerwerb von Grundstückenkann bei konkretemNachweis nach einer solchenKatastrophe von der Grunderwerbsteuerbefreit werden.Hingegen hat der Verwaltungsgerichtshofklargestellt, dassdie Kosten für den Besuch vonrepräsentaven Veranstaltungen,wie z.B. den Opernball,insbesondere was die Kostenfür die Anreise, den Aufenthaltund die Entlohnung einesinternationalen Stargastesanlangt, nicht abzugsfähigsind. Auch dann nicht, wenndieser Star zu Werbezweckennach Wien gebracht wurde,und wenn solche Repräsentationsaufwendungendurchdie mediale Aufmerksamkeitden Bekanntheitsgrad diesesEinkaufszentrums steigern.Ein Fall mit weitreichendenfinanziellen Folgen für denStaatshaushalt beschäftigtderzeit den EuropäischenGerichtshof:Ein deutscher Pensionsbezieherhat sich aufgrund derFreizügigkeitsrichtlinien inÖsterreich auf Dauer niedergelassenund die österreichischeAusgleichszulage aufgrund derniedrigen deutschen Rente beantragt.Diese wurde ihm vonder Pensionsversicherungsanstaltverweigert. Da derPensionist über die eigenenerforderlichen Existenzmielnnicht verfügt (Einkommenunter dem Existenzminimumvon ca. EUR 850,00), liegendie Voraussetzungen für denrechtmäßigen gewöhnlichenAufenthalt im Inland nicht vor.Nach dem Standpunkt desdeutschen Pensionsbezieherswiderspricht diese Handhabungder Freizügigkeitsrichtlinie,der zufolge jederUnionsbürger das Recht aufAufenthalt im Hoheitsgebieteines anderen Mitgliedstaatesfür einen Zeitraum von überdrei Monaten hat.Sollte der Europäische Gerichtshofdiesen Standpunktteilen, wird das Budget derPensionsversicherungen empfindlichgetroffen werden.Die Entscheidung darf mitSpannung erwartet werden.30 BMI 3 / 2013

Recht /KinderbetreuungBis zum 16. März 2013 hatteÖsterreich die Richtlinie2011/7/ EU zur Bekämpfungvon Zahlungsverzug im Geschäsverkehrumzusetzen.Mit dieser Richtlinie und derUmsetzung in Österreich werdenneue und strengere Regelungenfür den Geschäsverkehrzwischen Unternehmeneingeführt, Privatpersonensind davon nicht betroffen.Strengere Vorschrien sollenfür eine möglichst rasche Erledigungoffener Rechnungenbewirken. Es soll eine ”Kulturder unverzüglichen Zahlung”geschaffen werden.Sollte der Schuldner dennochnicht rechtzeitig zahlen, hatder Gläubiger einen Anspruchauf Verzugszinsen in der Höhevon 9,2 Prozentpunkten überdem Basiszinssatz. Österreichhat die Umsetzung der ZahlungsverzugsrichtliniezumAnlass genommen, auch dasArbeits- und Sozialgerichtsgesetzzu ändern. Auch hierwird der Verzugszinssatz auf9,2 Prozentpunkte über demKinderbetreuungin familiärer AtmosphäreViele berufstäge Eltern sind auf einen Kinderbetreuungsplatzangewiesen. Als eine echte Alternave zur Kinderkrippe bzw.Kindergarten hat sich die Betreuung durch eine Tagesmuerbzw. –Vater entwickelt. Diese betreuen Kinder vor allem infamiliärer Atmosphäre, können auf Bedürfnisse opmal eingehenund den Tagesablauf kindgerecht und flexibel gestalten.Basiszinssatz angehoben. Nebenden Verzugszinsen kannder Gläubiger auch einen Pauschalbetragin der Höhe von40 Euro für Betreibungskosten,wie interne Kosten imGläubigerunternehmen, vomsäumigen Schuldner verlangen.Es sollen damit Kostendes Gläubigers ausgeglichenwerden, die er nur hat, weilder Schuldner nicht rechtzeiggezahlt hat.Wenn die Aufwendungen desGläubigers den Pauschalbetragübersteigen, kann er denübersteigenden Teil über denallgemeinen Schadenersatzanspruchgeltend machen.Bei der Suche nach der/demrichtigen Tagesmutter bzw.–Vater unterstützt Sie gerneder Verein Tagesmüer Steiermarkmit der Regionalstellein Frohnleiten, bei dem auchTagesmütter aus Gratkornangestellt sind.Hauptplatz 17, FrohnleitenTel. 03126 / 24 66E-Mail: frohnleiten@tagesmueer.co.atUnterwegsmit TagesmutterHermelindeSteinbergerBesuch bei den TierenSeit 18 Jahren ist HermelindeSteinberger Tagesmutter inGratkorn. Sie betreut zurzeitvier Kinder, mit denen sieregelmäßig kleine Wanderungendurch Wald und Wieseunternimmt.An einem sonnigen Tag sindThomas, Nina, Fabian, Kevinund Frau Steinbergers EnkelMahias mit Jause im Rucksackausgestattet und marschierenlos. Der Opa kommtzur Verstärkung mit.Auf ihrem Weg kommen siebei Nachbars Pferden vorbei,die die Kinder bereits freudigwiehernd erwarten. Die Kinderwerfen den Pferden Brot undÄpfel zu. Die ganz Mutigenfüern die Pferde vorsichgmit der Hand.Dann suchen sie sich einenschönen Platz auf der Wiesefür die Jause. Kevin findet einSchneckenhaus. Auch Fabian,Nina, Tomas und Matthiassammeln Steine und andereSchätze, die sie in ihren Rucksäckenmitnehmen können.Und weiter geht es zu denBienenstöcken. Hier beobachtensie das rege Treibender Bienen. Hermelinde Steinbergererklärt den Kindern,dass Bienen den Blütenstaubsammeln und später darausHonig gemacht wird.Sobald sie in den Wald kommen,werden die Kinder ganzleise, denn sie wollen die Tierenicht erschrecken. Sie setzensich auf den Waldboden, hörenden Vögeln zu, schauen,wie hoch die Bäume in denHimmel ragen. Plötzlich stehtein Reh mien im Wald unddie Kinder beobachten es mitgroßen Augen.Hermelinde Steinberger betreuteschon viele Kinder beiTagesmüer Steiermark underlebt immer wieder, wie Kinderden Lebensraum Wald undseine Tiere schätzen lernen.„Im Wald können die Kinderihren Bewegungsdrang ausleben,ihrer Kreavität freienLauf lassen oder die Ruhegenießen“, erzählt sie.BMI 3 / 2013 31

Gesundheit /NotdiensteSommer, Sonne & TIERWie schön - die warme Jahreszeit ist endlich da!Es grünt undblüht, Mensch und Tier genießen Wärme und Natur. Wir alsTierhalter können einiges dazu beisteuern, dass auch Hund,Katz´ und Co einen genussreichen Sommer erleben:Ärztlicher WochenendundFeiertagsdienstSa 27.07. Dr. Salam JabbourSo 28.07. Dr. Salam JabbourSa 03.08. Dr. Werner NovakSo 04.08. Dr. Werner NovakSa 10.08. Dr. Walter KrausSo 11.08. Dr. Walter KrausDo 15.08. Dr. Walter KrausSa 17.08. Dr. Werner NovakSo 18.08. Dr. Werner NovakSa 24.08. Dr. Walter KrausSo 25.08. Dr. Walter KrausSa 31.08. Dr. Salam JabbourSo 01.09. Dr. Salam JabbourSa 07.09. Dr. Walter KrausSo 08.09. Dr. Walter KrausSa 14.09. Dr. Salam JabbourSo 15.09. Dr. Salam JabbourSa 21.09. Dr. Werner NovakSo 22.09. Dr. Werner NovakSa 28.09. Dr. Walter KrausSo 29.09. Dr. Walter KrausDr. Jabbour (03124) 22 444oder 0676 / 96 50 620Dr. Kraus (03124) 22 550oder 0664 / 32 17 008Dr. Novak (03124) 25 330oder 0664 / 44 36 002Reung: 144Ärztefunkdienst: 03124 / 141Vergiungszentrale: 01 / 406 43 43Wärme: JA,Hitze: NEINHitzschlag und Sonnenbrandsind auch für unsere Tiere einegroße Gefahr! Darum mussimmer ein schager Platz imKäfig/Gehege zur Verfügungstehen! (Änderung des Sonnenstandesim Tagesverlaufbeachten!)ACHTUNG: Geschlossene oderfast geschlossene Räume(Auto, Schlaäuschen & Co)stellen eine Hitzefalle dar.Darum sollte man nie ein Tierim geparkten Auto zurücklassenbzw. für gut durchlüeteSchaenplätze sorgen!Tipp:Besonders sonnenbrandgefährdetsind Stellen mit geringerBehaarung und wenigPigmenerung. KontrollierenSie die Haut von Bauch undAchselhöhlen und - besondersbei Katzen mit weißen Ohren -die Ohrränder auf verdächgeVeränderungen!Wasser istzum Trinken da ...Unsere Tiere können zwarnicht so ausgeprägt schwitzenwie wir Menschen, aber siehaben das Thema Thermoregulaonanders gelöst: Hundehecheln, Katzen und Kaninchenlecken sich das Fell nassund Vögel sperren den Schnabelauf. Und was brauchenalle dafür vermehrt? Wasser!Flüssigkeitsaufnahme ist überlebensnotwendig,verstärkt inder heißen Jahreszeit!Trinkwasser sollte immerzur Verfügung stehen undder Napf einmal täglich auchgründlich gereinigt werden,da sich Krankheitserreger imwarmen und feuchten Milieubesonders gut vermehren.Dasselbe gilt übrigens auch fürFuerreste.Tipp:Wenn Sie mit dem Hund unterwegssind, nehmen Sieeine Wasserflasche für IhrenGefährten mit! VerschmutztesWasser “auf dem Weg” istzwar gut für den Flüssigkeitshaushalt,birgt aber Gefahren!AktivitätenErsparen Sie Ihrem Hund -wann immer möglich - heißenAsphalt und Temperaturenüber 30 Grad.Tipp: Ein Spaziergang in denMorgen- und Abendstundenist für Mensch & Tier bekömmlicher.FellSobald es warm wird, reagiert“die Kleidung” unserer Tiere:das Winterfell, das in derkalten Jahreszeit hervorragendvor Kälte geschützt hat,wird im Sommer hinderlich.Also stellt der Organismusauf “Sommermode” um. Jenach Rasse und Fellart kannes notwendig sein, dem Tierbehilflich zu sein mit Kämmen,Trimmen oder auch Scheren.Tipp:Das regelmäßige Kämmen hatauch noch den zusätzlichenEffekt der Parasitenkontrolle.Flöhe und Zecken werdenleichter entdeckt und könnenenernt bzw. behandeltwerden, bevor sie Schadenanrichten. Das gleiche gilt fürFliegenmaden. Im dichtenFell legen Fliegen ihre Eier ab.Schon nach wenigen Stundenschlüpfen die Maden undkönnen wiederum innerhalbweniger Stunden die Hautgroßflächig zerstören und fürKaninchen, Meerschweinchenund Co, aber auch für großeTiere wie Hund und Schaf lebensbedrohlichsein.Apropos: Parasiten!Flöhe haben das ganze Jahrüber Saison, Zecken nur inder warmen Jahreszeit. Auchheuer sind die Zecken wiederzahlreich und beißkräig vorhanden!Sie sind in den verschiedenstenGrößen (je nach Entwicklungsstadium)und Farbschattierungen(je nach Zeckenart)anzutreffen. Alle haben jedocheines gemeinsam: sieübertragen Krankheiten. Amhäufi gsten erkranken unsereTiere an Borreliose. Außerdemkönnen sie lokal durch denBiss Rötung, Schwellung undJuckreiz verursachen. Zeckensind nicht wirtsspezifisch - alleSäugeere, inklusive Mensch,als auch Vögel stehen auf demMenüplan.Das heißt: Zeckenschutz beimTier bedeutet gleichzeig auchSchutz für den Menschen.Was tunbei Zeckenbiss?So schnell wie möglich entfernen,und zwar so, dass dieZecke VOR dem Zeckenkörpererfasst wird. Das ist wichg,um die möglicherweise mitKrankheitserregern infizierteFlüssigkeit in der Körperhöhleder Zecke nicht in RichtungIhres Tieres zu transporeren.Anschließend mit einer leich-32 BMI 3 / 2013

Oasis of HarmonyAm 11. Juni 2013 lud Chrisna Haar zur Eröffnung ihrer „Oasis ofHarmony“ am Judendorf-Weg 14 ein. Die diplomierte Humanergekerinbietet hier neben Klangmassage, Touch for Health,auch Aromaölbehandlungen und Körperwickel an.Gesundheitten Drehbewegung enernen!Um Ihr Tier vor Zecken zuschützen bzw. um eine nochhaftenden Zecke sicher entfernenzu können, gibt esmehrere Möglichkeiten. FragenSie Ihren Tierarzt um diegeeignetste Variante für Sieund Ihr Tier!Tipp:Beim Enernen und Beseigender Zecke ist es wichg, auchsich selbst vor der Flüssigkeitim Zeckenkörper schützen,denn durch kleinste Verletzungenan der Haut könnenKrankheitserreger in das eigeneBlutsystem gelangen.Einen schönen, gesunden Sommerwünscht allen 2- und4-BeinernGerlinde NöstTierärzn unddipl. TierkommunikatorinPetschenweg 298114 FriesachE-Mail: praxis@erarzt.stTel. 0676 / 95 62 550www.erarzt.stZusammengefasst ist diesein Programm, das auf ganzheitlicherEbene bei jedemeinzelnen Entspannung bringt.Gemeindekassierin DorisSteinscherer besuchte dieneue Praxis in Gratkorn undüberbrachte Frau Haar diebesten Wünsche seitens derMarktgemeinde Gratkorn.Klangmassage – mit sich undder Natur im Ein-KlangDie Wurzeln der Klangmassagegehen auf die Indische Heilkunstzurück, in der seit mehrals 5000 Jahren Erkenntnisseüber die Wirkung von Klängenvorliegen. In der östlichenVorstellung ist der Menschaus Klang entstanden, ist alsoKlang. Erst wenn der Menschmit sich und seiner Umwelt imEin-Klang steht, ist er auch inder Lage, sein Leben frei undkreav zu gestalten.Ablauf einer KlangmassageDie Klangmassage ist eineKlangtherapie, welche am bekleidetenKörper erfolgt. DieKlangschalen werden dabeidirekt auf den Körper gestelltund in Schwingung versetzt.Diese Schwingungen übertragensich auf den gesamtenKörper und führen zu einersehr intensiven Entspannung.Zudem wird durch diese „Mikromassage“der Lymphfl ussaktiviert, sodass Giftstoffeschneller aus dem Körperausgeschwemmt werden, waswiederum den Heilungsprozessfördert.Wozu Klangmassage?Die Klangmassage führt denMenschen wieder in seineursprüngliche innere Ruhezurück. Einfach loslassen undentspannen!• Innere Ruhe finden bzw. stärken• Wieder schlafen können• Verdauung anregen und in Schwung bringen• Blockaden, Verspannungen lösen• Eigene Kreavität wieder finden• Gesamte Durchblutung anregen• Stärkung der Selbstheilungskräe• Gewinn neuer Lebensfreude• Lockerung der MuskulaturDie Klangmassage dient vorallem aber der Stressbewäl-gung.Durch Klangmassage in regelmäßigenAbständen lässt sich„Stress“ leichter bewälgen.Man lernt sich wieder zu entspannenund geht mit Stressbesser umChrisna HaarDipl. HumanenergekerinJudendorfweg 148101 GratkornTel. 0676 / 874 282 39E-Mail: chrisna.haar@oasis-of-harmony.atGemeindekassierinDoris Steinscherer (l.)überbrachte diebesten Wünscheder MarktgemeindeGratkornBMI 3 / 2013 33

GesundheitDr. Monika Drexelund Bgm. Ernest KupferRotes Kreuz:Silbernes Verdienstzeichenfür Bürgermeister Ernest KupferIm Rahmen des Benefiz-Frühschoppens, der am 9. Mai 2013im Kulturhaus Gratkorn staand, wurde Bürgermeister ErnestKupfer von der Ortsstellenleiter-Stellvertreterin des RotenKreuzes Gratkorn, Dr. Monika Drexel, mit dem Silbernen Verdienstkreuzdes Roten Kreuzes ausgezeichnet.In ihrer kurzen Ansprache erinnerteDr. Drexel an den am8. Mai begangenen Weltrotkreuztag,den Geburtstag desBegründers des Roten Kreuzes,Henry Dunant. Dieser nahmbekanntlich die Schlacht vonSolferino im Jahre 1859 zumAnlass, das Rote Kreuz vor rund150 Jahren zu gründen.Dr. Monika Drexel bedanktesich bei Bürgermeister ErnestKupfer für die stege Unterstützungund für das offeneOhr für die Anliegen der Rotkreuz-Ortsstelle Gratkorn.In seiner Dankesrede hieltBürgermeister Kupfer schließlichfest, dass er sehr stolz aufdie rund 90 MitarbeiterInnendes Roten Kreuzes sei unddie Arbeit des Roten KreuzesGratkorn im Interesse der Sicherheitder Bevölkerung derGemeinde äußerst schätze.Blutspenden: Den Termin der nächsten Blutspende-Akon finden Sie imInternet unter www.blut.at und der Eingabe der Postleitzahl(z. B.: 8101 für Gratkorn)Ärzte Notdienst: Wochenend- und Feiertagsbereitschasdienst in Gratkornerfahren Sie immer unter der Telefonnummer: 03124 / 141Erweiterung: OPZ GratkornDas Orthopäsch-Physiotherapeusche Zentrum Gratkornin der St. Stefaner Straße hat sich durch den Auszug desKampfsportzentrums Bushido X vor kurzem nicht nur räumlicherweitert, sondern auch sein Behandlungsspektrum weiterausgebaut. Neben dem bereits bestehenden Angebot anphysiotherapeuschen Leistungen, Massagen, Elektro-undFangotherapie, kann nun auch ein spezielles Gerätetrainingzur gezielten muskulären Akvierung chronisch schwacher,efliegender Rückenmuskulatur durchgeführt werden.Am 20. April 2013 fand dazueine Eröffnungsveranstaltungsta, die es den interessiertenBesucherInnen ermöglichte,das Team des OPZ sowie auchdas innovave Trainingskonzeptkennen zu lernen.Weitre Infos: www.opz.atOPZ-Gratkorn | St. Stefaner-Straße 8, Tel: 03124 / 25 370Therapie: Mo bis Do: 7 bis 20 Uhr / Ordinaon: Di: 14 bis 17 Uhr / Do: 8:30 bis 11 Uhr34 BMI 3 / 2013

Neu in Gratkorn:Medi- & CosmedicpointGesundheitGratkorn ist um eine Arztpraxis reicher: Am 30. April wurdeoffiziell Medipoint/Cosmedicpoint Gratkorn im neuen Gewerbezentrumam Kreisverkehr Gratkorn Nord eröffnet.Helles und freundliches Ambienteauf rund 170 QuadratmeternFläche, modernstausgestatte Räumlichkeitenin zentraler Lage – so präsen-ert sich Medipoint Gratkornund Cosmedicpoint Gratkorn.Dahinter verbergen sich dieAllgemeinmediziner Dr. ClaudiaSchöninger und Dr. BojanVucic sowie der NeurologeDr. Alexander Holl. Unter demMoo „Ärzte mit Herz gemeinsamfür SIE“ steht für alle dreiMediziner der Mensch in seinerGesamtheit im Mielpunkt ihresärztlichen Handelns. Dementsprechendgroß ist auchdas Leistungsspektrum, dassich mit dem Körper, der Seeleund dem Geist des Paentenbefasst: Ohrakupunktur undjapanische Akupunktur für denBewegungsapparat, EKG, (24Stunden-)Blutdruck-Messungund Ultraschall (Schilddrüse,Abdomen, Herz)zählen dazu ebensowie jegliche Laboruntersuchungen,Blutzuckerkontrollenund -Einstellungen,Führerscheinuntersuchungensowie Überprüfungder Medikamentenverordnung.Neue Vortragsreihe:Treffpunkt Gesundheit –Verständliche MedizinDie neue Praxis ist nicht nur für unsere Paenten geöffnet,sondern auch für alle gesundheitsbewussten GratkornerInnen.Mit Juli fällt der Startschuss für eine interessante Vortragsreihe.Im Rahmen der kosmeschenMedizin werden die klassischeGesichtskosmek, die Mikrodermabrasion,die Mesotherapie,weiters auch Botox- oderHyaluronsäurebehandlungen,die Anwendung der Fewegspritzesowie chemische Peelings(Fruchtsäurepeelings)angeboten. Unterstützt wirddas Ärzteteam dabei von derKosmekerin Claudia Zeel.Bgm. Ernest Kupfer(2. v. r.) gratulierteDr. Claudia Schöninger,Dr. Bojan Vucic undDr. Alexander Hollzur Praxiseröffnungin Gratkorn„Unter dem Titel "TreffpunktGesundheit - VerständlicheMedizin" und "TreffpunktSchönheit" informieren wir inspannenden Vorträgen überaktuelle medizinische undschönheitsmedizinische Themenund beantworten gernealle Fragen“, erklären dazuDr. Claudia Schöninger undDr. Bojan Vucic. „Als Vorsorgeordinaonist es unser Ziel, überaktuelle Gesundheitsthemenzu informieren sowie Anregungenfür einen gesunden Lebensslund Hilfen zur Bewälgungvon Krankheitsfolgen zu geben“,so Dr. Schöninger weiter.Der erste Termin fand am 4. Juli 2013 sta und hat sichmit dem Thema „Volkskrankheit Bluthochdruck“ befasst.Laufend Termine: Sorgen Sie für Ihre Gesundheit vor! NützenSie die Chance, sich kostenlos über aktuelles aus derMedizin zu informieren!Die weiteren Termine waren bzw. sind:5.7.2013: Sonne ohne Reue1.8.2013, 18.00 Uhr:Vorsorgeuntersuchung –Vorsorgen ist besser als heilen.2.8.2013, 19.00 Uhr:Botox - Gi oder Wundermiel?Terminvereinbarung zu den Ordinaonszeiten:Mo, Mi: 15 – 18 Uhr / Di, Do: 7 – 11 UhrFr: 15 – 20 Uhr / Sa: 9 – 11 UhrBMI 3 / 2013 35

Schulen & SportBewegungsland Steiermark:Radfahren an der VS IIm Rahmen des Programms Bewegungsland Steiermark werdenGemeinden, Vereine und Bildungseinrichtungen unterstütztund begleitet, um gemeinsam möglichst viele Steirerinnen undSteirer verschiedener Altersgruppen zu mehr Bewegung zu mo-vieren. So auch in Gratkorn: Vom 25. April bis 3. Mai wurdenmit den 2. bis 4. Klassen der Volksschule I in Gratkorn spezielleRad-Einheiten durchgeführt. Das Ziel für alle Teilnehmer warganz einfach: Bewegung und Sicherheit am Rad.Gut behelmt erschienen dieSchüler mit den eigenen Fahrrädernzum „Rad-Unterricht“im Schulhof. Los ging es zunächstohne Fahrrad, mit einigenAufwärmübungen. Danachfolgten Koordinations- undGleichgewichtsübungen mitdem Rad, wie beispielsweiseeinhändig oder besonderslangsam Fahren, Slalom,Bremsübungen, „Vulkan“,„Schnecke“ und vieles mehr.Abschluss und Highlight jederEinheit war das Befahren einesGeschicklichkeitsparcours.Dafür wurde der Schulhofmit Rampen, Wippen undHütchen geschmückt und vonallen Teilnehmern begeistertdurchfahren.Fazit: Eine Doppelstunde Radfahrenist lusg, aber viel zukurz!Durchgeführt wurden die Einheitenvom Gratkorner Radclubbikespeak, der sich speziellum die Nachwuchsarbeit imRadsport bemüht. Auch für dieVolksschule II stehen für dasheurige Schuljahr noch einigeRad-Einheiten am Programm.Für das nächste Schuljahr isteine regelmäßige Nachmittagsgruppefür alle GratkornerVolksschüler in Planung.Infos zum ProjektBewegungsland Steiermark:www.bewegungslandsteiermark.atInfos zum Radclub:www.bikespeak.atBewegung ist gesund!Unter diesem Moo veranstaltete der Kindergarten I bei prächgem Weerein Sommerfest, welches ein voller Erfolg war und vor allem noch lang inErinnerung bleiben wird.Gemeinsam mit Hopsi – Hopper(ASKÖ) wurden Staonenaufgebaut, wo die Kinder ihreGeschicklichkeit und Ausdauerbeweisen konnten. Alle warenmit Begeisterung bei der Sache.Das Kindergarten-Team wirddaher gemeinsam mit denHopsi–Hopper–Trainern diesesProjekt „Kinder gesund bewegen“,welches eine Iniave desSportministeriums ist, auch imnächsten Jahr weiterführen.36 BMI 3 / 2013

Zwei Staatsmeistertitelfür die Scorpion GirlsSportDie Basketball-Sekon des ATUS Gratkorn ist nicht umsonst alsTalenteschmiede bekannt: Nachdem sich die U16 Scorpion-Girlsbereits Ende Mai über den Staatsmeistertel freuen duren,gewannen nun auch die U14-Scorpion Girls vor heimischemPublikum das Final Four und damit den 2. Staatsmeistertelfür den Gratkorner Verein.Am 28. und 29. Mai trafen inKlosterneuburg die vier bestenBasketball-MannschaenÖsterreichs der Klasse WU16aufeinander. Mit dabei warenauch die von Vera Kis gecoachtenScorpion Girls. Währendsich die Gratkorner Girls imSemifinale anfänglich nochetwas nervös zeigten, spieltendiese im wichgen Finale gegendie Vienna von Anfang ansouverän und gaben zu keinemZeitpunkt ihre Führung aus derHand. Zum Schlusspfiff standes schließlich 50:44 für dieScorpion Girls, die sich damitüber ihren ersten Staatsmeistertelder gesamten Basketball-Sektionfreuen durften.Angespornt von diesem Erfolgstarteten die U14-Girls AnfangJuni in das Final Four, welchesin der Gratkorner Sporthalleausgetragen wurde. Mehr als100 begeisterte Fans feuertenunsere Mannschaft an,welche im Finale gegen dieMannscha WAT 3 Capricornsantreten musste. Obwohl dievon Antonia Gaar gecoachtenGirls gleich zu Beginn in Führunggingen, herrschte in derHalle Gänsehautsmmung. DieGratkorner Mannscha zeigteein beherztes Spiel, was sichauch im Endergebnis widerspiegelte:Die Partie endetebeim Stand von 50:29.Als Draufgabe zum Staatsmeistertelwurde schließlichNina Krisper von den ScorpionGirls zur Spielerin des Turniersgekürt.Veranstaltungstipps:Herzliche Gratulaon allen Spielerinnen sowie auch den TrainerinnenAntonia Gaar und Vera Kis für diese tollen sportlichen Momente!BMI 3 / 201337

Sport /FitnessBushidoX-Zentrumist übersiedeltIm Juli 2011 eröffnete in Gratkorn das Bushido X, ein Zentrumfür Kampunst und Selbstschutz. Seit dem sind nun beinahezwei Jahre vergangen, zwei Jahre in denen sich das Zentrum imMielpunkt unserer Gemeinde mit rund 100 Mitgliedern gutetabliert hat. Mit steigender Mitgliederzahl wurde jedoch dasPlatzproblem akut. Im April übersiedelte daher das BushidoX-Zentrum in das ehemalige Möbel-Stocker-Gebäude in dieBushido-X Gratkorn:Tel. 0680 /334 70 44E: gratkorn@bushidox.comGrazer Straße.Auf rund 300 Quadratmeternbietet der neue Standortnun genügend Platz für Trainingseinheiten,für großzügigeMaenflächen und zahlreicheSchlagpölster. Zur Eröffnungsfeierkamen auch BürgermeisterErnest Kupfer und VizebürgermeisterPeter Rinner,die Bernhard Csar und seinemTeam vom Bushido X-Gratkornseitens der MarktgemeindeGratkorn die besten Wünscheüberbrachten.Zumba: Spaß für Alt & Jung!Die Sportart Zumba ist in den letzten Jahren in Österreich immer beliebter geworden.Es handelt sich dabei um eine Kombinaon von Tanz und Fitness, die von lateinamerikanischerMusik begleitet wird und bei der es nicht allein darum geht, das eine oder andere Kilogramman Körpermasse zu verlieren, sondern vor allem Spaß an der Bewegung zu haben.Auch in Gratkorn tut sich einiges rund um Zumba:Zumbatomic ® – mit IngridDie speziell für Kinder entwickelten Zumbatomic Kurse sindenergiegeladene Fitnesspartys mit speziellen kinderfreundlichenChoreografien und der Musik, die Kinder lieben – Hip-Hop,Reggaeton, Cumbia und vieles mehr.Auch Eltern sind vomZumbatomic Programmbegeistert, eben wegender Wirkung, die esauf ihre Kinder hat: Esfördert deren Konzentraonund Selbstbewusstsein,regt denStoffwechsel an undverbessert ihre Koordinaon.Zumbatomic istdie perfekte Lösung fürFitness mit der Familie, da es den Eltern einen guten Grund gibt, insFitnessstudio zu gehen – für sich selbst, für ihre Kinder, für ein tollesErlebnis für die ganze Familie.Gratkorn-Kurs: Ab 26.September 2013jeden Donnerstag um 16:15 Uhr, PfarrsaalAchtung: begrenzte Teilnehmerzahl!Anmeldungen und Infos unter: Ingrid Stückler, Tel. 0664 / 17 22 532ingrid.stueckler@gmail.com, www.fit-ab-40.org38 BMI 3 / 2013The Magnetic FitnessLicensed Zumba®, Aerobic undBokwa®-Instructorin MadeleineMagnet kümmert sich seit 2012 umdie Fitness und das leibliche Wohlder Gratkorner. Seit Jänner 2012 begeistertsie Jung und Alt nach demMoo „Raus aus dem Alltag, reinins Vergnügen“. So organisierte MadeleineMagnet beispielsweise imSeptember des letzten Jahres einesehr erfolgreiche Zumba-Party mitrund 80 Personen, bei der über 90Minuten lang durchgetanzt wurde.Ob im Pfarrsaal, im Back West oderim Kulturhaus Gratkorn, wenn Maddy ihre Mädels und Jungs animiert,heißt es shaken bis sich die Balken biegen. Ab August 2013 wird aufgrundvon Platzmangel nicht mehr im Back West, sondern im neueröffnetenBushido X in der Grazer Straße weiter „gezumbert“. Danebenstartet im August auch wieder die Zumba Gruppe im Pfarrsaal. Werjetzt Lust hat eine Schnupperstunde auszumachen ist gerne eingeladen.Anmeldungen unter 0664 / 187 48 87oder magnecfitness@gmx.at,www.facebook.com/pages/The-Magnec-Fitness/141596512669135?fref=ts

ATUS Gratkorn Sektion-Kickboxen:MedaillenregenAm 13. April 2013 war der ATUS GRATKORN (Sekon Kickboxen)der Ausrichter der Österreichischen Nachwuchsmeisterschaen(U13 und U16) im Semi- und Leichtkontakt–Kickboxen. Bei diesemdurch Sekonsleiter Manfred BLÜMMEL und seinem Teambestens organisierten Turnier stellte der ATUS GRATKORN mitinsgesamt 13 Teilnehmern nicht nur das zahlenmäßig größteTeam, sondern mit einer Ausbeute von vier Gold-, sechs Silberundzwei Bronzemedaillen auch die erfolgreichste Mannscha.Naonalteam für die Europameisterschaftin Polen qualifiziert.Markus BLÜMMELwurde gar ins Nationalteamfür die Weltmeisterscha imSemikontakt-Kickboxen, welcheim November in der Türkeistainden wird, einberufen.SportBgm. Kupfer mit Sabine Dieberund Markus BlümmelIn spannenden und auf hohemNiveau geführten Kämpfenkonnten sich Nurhana FAZLIĆ(U13 w -32kg), Sabine DIEBER(U13 w -37kg) und WishanABZOTOV (U16 m SK und LK-47kg) den Titel eines ÖsterreichischenMeisters sichern.Die Silbermedaillen gingen anKatharina MIXNER, Alichan DI-KIEV (SK und LK), Emilia MARIS,Achmed KOSUEV (U13) undSabine DIEBER (U16). Bronzeholten sich Paul HOCHEGGERund Achmed KOSUEV (U16).Vom 3. bis 5. Mai fand in derOlympiahalle INNSBRUCK dasWeltcup-Turnier „AUSTRIANCLASSICS“ statt. Dabei handeltes sich mit knapp 1.600Startern aus der ganzen Weltum das größte Kickboxturnierin Österreich. Überaus starkeKonkurrenz und ein wenigPech bei der Auslosung verhindertenPodiumsplätze fürdie Gratkorner SpitzenkämpferKatharina MIXNER, SabineDIEBER, Wishan ABZOTOVund Markus BLÜMMEL. Umsoüberraschender war der 2.Platz für Nurhana FAZLIĆ (U13-32kg). Sie musste sich erst imFinale einer Italienerin knappgeschlagen geben.Ein wahrer Medaillenregenging über das GratkornerTeam bei der internaonalenASVÖ Junior-Challenge am 25.Mai in MATTERSBURG nieder.Bei diesem Nachwuchsturniermit über 250 Startern aus 5Naonen gab es insgesamt 7Mal Gold, 2 Mal Silber und 5Mal Bronze. Überragend wardiesmal Katharina MIXNER(2x Gold, 1x Silber). EbenfallsGold erkämpen Wishan AB-ZOTOV (zwei Mal), NurhanaFAZLIĆ und Marco SELIMIDIS.Besonders beeindruckend warder Sieg im Teamfight U13.Hier traf das Team des ATUSGRATKORN im Finale auf dieMannscha des VeranstaltersASVÖ ROHRBACH (B) und bliebüberlegen mit 32:2 Punktensiegreich.Aufgrund der erwähnten ausgezeichnetenLeistungen habensich Sabine DIEBER undKatharina MIXNER für dasÖsterreichische Nachwuchs-Sensaonelle Medaillenausbeute durch den ATUS GRATKORNbei der Internat. ASVÖ-Junior Challenge in MATTERSBURGÖsterreichischen Nachwuchsmeisterschaeninder Sporthalle Gratkorn:vier Gold-, sechs Silber- undzwei Bronzemedaillen fürden ATUS Gratkorn – dieerfolgreichste Mannscha!Nurhana FAZLIĆ: sensaoneller2. Platz beim Weltcup „AustrianClassics“Katharina MIXNER im Finalkampfder Österr. Meisterscha U13gegen Sabine DIEBERBMI 3 / 2013 39

SportTK Gratkorn, Herrenmannschaft:Steirischer MeisterAm 29. Juni 2013 wurden die Endspiele der Steirischen Tennis-Mannschasmeisterschaen ausgetragen. Nachdem die GratkornerHerren bereits sechs Runden hintereinander unschlagbarblieben, trafen diese in der siebenten und letzten Runde aufden Tennisclub LUV Graz.Sebasan Schloffer, MahiasHirschmann, Thomas Häusler,Ambros Morbitzer, AndreasLeber und Andreas Schadlerpackten all ihr Können ausund erreichten mit einem6:3-Sieg den ersten Herren-Mannschaftsmeistertitel inder Geschichte des GratkornerVereins. "Wir freuen uns alleirrsinnig über diesen Titel! Ichbedanke mich im Namen derMannscha bei den Klubmitgliedernund den Fans für dietolle Unterstützung währendder ganzen Saison!“, erzählt derglückliche MannschasführerAndreas Schadler nach demSpiel. Mit diesem Sieg erhieltendie Gratkorner nunmehr dieBerechgung, die Aufsegsspielezur zweiten Bundesligazu bestreiten. Diese findenhöchstwahrscheinlich am 31.August, 7. September und 14.September 2013 sta. „Wirblicken der Zukun durchausoptimistisch entgegen undtrauen uns den Aufseg in die2.Bundesliga zu“ so AndreasSchadler weiter.Auch wir gratulieren rechtherzlich zu diesem großargenErfolg!TenniscampsServe – Volley – Return – Tennis wird dominiert von englischenWörtern. Warum also nicht mehr von der Sprache lernen undgleichzeig Englisch sprechen und anwenden?Der Tennisklub Gratkorn bietetim heurigen Sommer wiederseine beliebten Tenniscampsfür Jugendliche bis zum 16.Lebensjahr an. In diesem Rahmengibt es auch ein Englisch-Tenniscamp, bei dem nichtnur das Tennispiel, sondernTennis-Café NEUauch die englische Sprachespielerisch trainiert werden.Spaß und Kreativität sollenhier aber im Vordergrundstehen. Betreut werden dieJugendlichen unter anderemvon der englischstämmigenJugendleiterin Dawn Foxhall.Infos uns Anmeldungen bei: Dawn Foxhall, Tel. 0680 / 23 59 808,E-Mail: foxhall@aon.at oder direkt beim TK GratkornTrainerteam: Pansy, Foxhall, SchadlerJohann Preitler-Höller übernimmt das Tennis-CaféVor wenigen Wochen musste die Café-Bar Santa Cruz aufgrunddes Neubaus des Sparmarktes geschlossen werden. Der Betreiberund Weißeggerhof-Wirt Johann Preitler-Höller hat jedochbereits ein neues Lokal gefunden: Vor kurzem hat er den Gastronomiebereichdes Tennisklubs Gratkorn in der Gartengasseübernommen.Mit steirischen Schmankerlnund Jausen sowie auch anderenSpeisen in Weißeggerhof-Qualität verwöhnt er seitdemnicht nur die Gratkorner Tennisfreunde.Die MarktgemeindeGratkorn wünscht HerrnPreitler-Höller viel Erfolg fürdie Zukun!Info-Tel. 03124 / 2311040 BMI 3 / 2013