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schauen - Volksbank Kraichgau Wiesloch-Sinsheim eG

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4 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 Über unsEhrenamtlich für die gute Sach<strong>eG</strong>emeinsamSozialAktiv hilft bereits zum fünften MalMit einem tollen Fest rund um die Hauptgeschäftsstellein <strong>Wiesloch</strong> setzten die Mitarbeiterder <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> auch im fünften Jahr ein deutlichesZeichen für gesellschaftliches Engagement.Beindruckende 22.000 Euro hat die Aktion inden vergangenen Jahren „eingespielt“ – undauch 2013 wurde für den guten Zweck wiedergebrutzelt, gebraten und gebacken, wasdas Zeug hält. Trotz schweißtreibenderTemperaturen meisterten 30 Mitarbeiter derBank und Peter Schäfer, der die Aktion vorfünf Jahren ins Leben rief, die Aufgabe mitBravour.„Heiß“ waren auch die Rhythmen, mit denendas Fest garniert wurde. Denn neben StefanZirkel und „SO!” sorgten Sascha Krebs, RainerKraft und Band und zum Abschluss die bankeigeneBand „The DeeJays“ für schnippendeFinger und wippende Beine. Dafür gebührtein extra „Dankeschön“, denn die Musikergaben sich an diesem Tag – wie übrigens alleBeteiligten – mit kühlen Getränken und einerMahlzeit zufrieden. Auch an tollen Attraktionenwurde nicht gespart: Während sich diejüngsten Besucher auf einer Hüpfburg austobenkonnten, vergnügten sich die großenGäste unter anderem auf einem spannendenSegway-Parcours. Tolle Gewinnchancen wartetenschließlich bei der Tombola, die mitgespendeten Sachpreisen im Wert von 5.000Euro wieder großen Zuspruch fand.


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 185Dagmar Becker und Peter Schumb-Falk vonder <strong>Volksbank</strong> begrüßten am Vormittag di<strong>eG</strong>äste, darunter Bürgermeisterin UrsulaHänsch, <strong>Sinsheim</strong>s Oberbürgermeister JörgAlbrecht, Brigitte Schäfer vom Tafelladen<strong>Sinsheim</strong>, Peter Hecker als Stadtbrandmeister,Gerd Kirschenlohr von der Stadtjugendfeuerwehrund Bankvorstand Thomas Geier. PeterSchumb-Falk lobte alle Aktiven, ohne derenpersönlichen Einsatz ein solches Fest nicht zustemmen wäre. Ein Dankeschön ging auch andie Adresse von Thomas Geier als Vertreterdes Vorstandes der Bank.Voll des Lobes für einen erfolgreichenAktionstag waren auch die „Offiziellen“. OBAlbrecht freute sich sehr darüber, dass derTafelladen dank der Geldspende aus demFesterlös in ein dringend benötigtes Kühlautound ein Kühlhaus investieren kann. Auch fürdie Jugendfeuerwehr war der Tag ein Gewinn– denn sie erhält die andere Hälfte derFesteinnahmen. Dieses Geld solle laut GerdKirschenlohr der Ausbildung und Freizeitaktivitätender jungen Nachwuchs-Feuerwehrleutezugute kommen.Fazit: GemeinsamSozialAktiv ist eine Erfolgsgeschichte,der sicherlich noch das eine oderandere Kapitel folgen wird. Die Ehrenamtlichender <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> freuen sich bereits wieder auf dasnächste Fest.Peter SchäferMarketing &ÖffentlichkeitsarbeitWenn eine gute Sache zur Freude wird:Mit dem Heißluft-Ballon auf große Fahrt hochüber der SAP-Arena in Mannheim. Hildegard undWerner Treu hatten bei der Tombola anlässlichder 5. Veranstaltung von Gemeinsam-SozialAktivdas große Los gezogen. Ihr Gewinn: Eine Ballon-Fahrt über die Rhein-Neckar-Region. Für beideein unvergessliches Erlebnis.Herzlichen Glückwunsch!


6 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 ServiceWas haben Kaffee bestellen ...... und Vermögen anlegen gemeinsam?PrivatFonds – Gut für Sie und Ihr VermögenDie Rahmenbedingungen für Geldanlagenändern sich fast täglich. In solchen Zeitensorgen PrivatFonds für eine gute Struktur,so dass Ihr Vermögen vernünftig arbeitenund wachsen kann.Zeiten ändern sich. Möglichkeiten auch!Unsere Welt dreht sich immer schneller. Ausden vielen Möglichkeiten jeweils die richtigeauszuwählen ist eine Herausforderung. DerKaffee als Deutschlands beliebtestes Heißgetränkillustriert dies besonders schön:Musste man sich früher bei der Bestellungeines Kaffees nur zwischen Tasse und Kännchenentscheiden, hat man heute die Qualder Wahl – unter unzähligen Größen, Aromen,Anbaugebieten und Zubereitungsarten.Das macht eine einfache Kaffeebestellungschnell zu einer komplexen Angelegenheit.Bei der Vermögensanlage ist es ähnlich. Wiekann man als Anleger von den Chancen anden weltweiten Kapitalmärkten profitieren?Wie kann Vermögen richtig angelegt und sostrukturiert werden, dass das Ergebnis zu denpersönlichen Bedürfnissen passt? Diese undnoch viel mehr Fragen müssen sich Anlegerstellen – und das nicht nur vor einer Investition,sondern immer wieder. Denn nur sopasst sich die Struktur der Geldanlage optimalan die wechselnden Rahmenbedingungenan. Nur dann kann man langfristig erfolgreichsein.Zukunftsthemen erkennen und handelnDoch welche Themen spielen in der Zukunfteine Rolle und könnten für Anleger Chancenbieten? Nehmen wir Wasser: Die Versorgungder Menschheit mit Süßwasser zeichnet sichals Schlüsselaufgabe der Zukunft ab – vorallem wenn man bedenkt, dass nur einProzent des Süßwassers für den Menschendirekt zugänglich ist. Als Salzwasser sind99,993 Prozent des gesamten Vorkommensauf der Erde ungenießbar. Unternehmen, diein der Wassergewinnung tätig sind, etwa umneue Wasserquellen zu erschließen, Wasserzu entsalzen und so weiter, besitzen hier eingroßes Wachstumspotenzial.Experten sind gefragtEs dürfte kaum verwundern, dass beim Vermögensmanagementnicht nur eine MengeExpertenwissen gefragt ist. Auch auf Tugendenwie Geduld und die Fähigkeit, raschEntscheidungen zu treffen, kommt es an.Dies sind die Voraussetzungen, um Vermögensicher und erfolgreich zu managen.Unser Partner Union Investment bietet hierzudie passende Lösung: die PrivatFonds, einzeitgemäßes Instrument zum Vermögensmanagement.Die Experten von Union Investmentachten auf eine breite Streuung undein passendes Verhältnis von Risiko undChance. Sie investieren schnell und flexibeldort, wo sich die aus ihrer Sicht aussichtsreichstenMöglichkeiten bieten.


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 187Was PrivatFonds so erfolgreich machtVermögen flexibel strukturieren, Ertragschancennutzen, Risiken mindern: Das sinddie Antworten auf die Herausforderungender heutigen Kapitalmärkte. Union Investmenthat dazu eigens den sogenannten M4-Ansatz entwickelt, mit dem Ihr Vermögenaktiv und flexibel verwaltet wird. M stehtdabei für „Multi“, also „viele“.Und diese vier Faktoren bestimmen denErfolg der PrivatFonds:1. Viele Anlageklassen: Ob Aktien, festverzinslicheWertpapiere, Rohstoffe oder Währungen.Das Fondsmanagement bedient sichzahlreicher verschiedener Anlageklassen.2. Viele Anlageinstrumente: In den Privat-Fonds kommen unterschiedliche Anlageinstrumentezum Einsatz, wie etwa einzelneAktien, Fonds, Zertifikate oder Schuldverschreibungen.3. Viele Ertragsquellen: Ganz flexibel zuhandeln, den Zeitpunkt des Ein- und Ausstiegszu optimieren, passende Marktsegmenteauszuwählen – alles dies sind Ertragsquellen,die es möglich machen, mehrRendite zu erwirtschaften.4. Gebündeltes Expertenwissen:Kompetenz ist bei der Umsetzung innovativerAnlageideen das A und O.Als eine der größten Fondsgesellschaften verfügtUnion Investment über viele erfahreneExperten. Bei Bedarf setzt das PrivatFonds-Management auch auf externe und internationaleSpezialisten, die gezielt ihr Fachwisseneinbringen, zum Beispiel zu attraktiven Nischenmärkten.Sicherheit je nach Kundenwunsch:Nicht jeder mag seinen Kaffee auf die gleicheWeise. Genauso ist es bei der Vermögensanlage.Die PrivatFonds von Union Investmentsprechen daher drei zentrale Bedürfnisseunserer Kunden an: Wertsicherung steht beijener Anlegergruppe im Vordergrund, die nurdann am Kapitalmarkt investieren will, wennsich das Verlustrisiko konsequent in Grenzenhält. Andere Kunden wiederum möchten einextremes Auf und Ab bei der Geldanlage vermeiden,fordern also eine Kontrolle derWertschwankungen, der sogenannten Volatilität.Und nicht zuletzt gibt es diejenigen, diesich den Märkten schnell anpassen und flexibelauf unterschiedliche Trends und Themensetzen wollen.Matthias BarthBereichsleiter PrivatBank


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 189Aus Kontonummer undBankleitzahl wird IBAN und BICSEPA – einheitliche Regelungen für Überweisungen und Lastschriften ab Februar 2014Die Welt wächst mehr und mehr zusammen.Im Zahlungsverkehr dominieren jedoch nachwie vor nationale Verfahren. Selbst im Euro-Raum sind Überweisungen und Lastschriftenderzeit noch unterschiedlich geregelt.Um dieser Zersplitterung ein Ende zu bereiten,haben Politik und Kreditwirtschaft einheitlicheRegelungen für den nationalen undeuropäischen Zahlungsverkehr eingeführt.SEPA heißt dieses Projekt. Der nationale Zahlungsverkehrwird daher durch SEPA (SingleEuro Payment Area) abgelöst und der bargeldloseZahlungsverkehr in Europa vereinheitlicht.Ab wann muss ich IBAN und BICbenutzen?Ab Februar 2014 werden bei Überweisungenund Lastschriften IBAN und BIC dieKontonummer und die Bankleitzahl ersetzen.Auf den BIC kann ab Februar 2014 bei Überweisungenund Lastschriften verzichtet werden,und ab Februar 2016 sogar bei europaweitenZahlungen.Wo finde ich IBAN und BIC?Wenn Sie eine Überweisung tätigen, entnehmenSie IBAN und BIC bitte den GeschäftspapierenIhres Vertragspartners wie etwa derRechnung oder dem Briefkopf. Sind sie dortnicht angegeben, müssen Sie diese erfragen.Soll Geld auf Ihr Konto transferiert werden,müssen Sie Ihrerseits Ihre IBAN und BIC angeben.Sie finden diese auf Ihrem Kontoauszugoder auf der Rückseite Ihrer VR Bank-Card. Auch im Online-Banking, unter „Kontoinformationen“,können Sie IBAN und BICabrufen.So einfach ist die IBANDie wichtigste Neuerung ist eine Buchstaben-Zahlenkombination, die künftig alle nationalenKontoangaben (in Deutschland Kontonummerund Bankleitzahl) ersetzt: die IBAN(International Bank Account Number – internationaleBankkontonummer).Die IBAN ist je nach Bank unterschiedlich lang(in Deutschland hat sie immer 22 Stellen),prinzipiell aber immer gleich aufgebaut: Siebesteht aus einem Länderkennzeichen undeiner Prüfziffer sowie einem nationalen Teil,der individuelle Kontodetails enthält. InDeutschland sind das Bankleitzahl und Kontonummer.Der BIC: vorübergehend nochunverzichtbarBei inländischen Überweisungen und Lastschriftenbis Februar 2014 und bei grenzüberschreitendenZahlungen bis Februar 2016muss noch eine weitere Kennzahl angegebenwerden: der BIC (Business IdentifierCode). Das ist ein international standardisierterBank-Code (vergleichbar mit der Bankleitzahlin Deutschland), mit dem Zahlungsdienstleisterweltweit identifiziert werden.Eine andere Bezeichnung für den BIC istSWIFT-Code (Society for Worldwide InterbankFinancial Telecommunication). Der BIC der<strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> lautet: GENODE61WIEMehr Informationen zu diesem Thema findenSie im Internet unter www.vbkraichgau/sepa.Uwe KönigLeiter Zahlungsverkehr-AbwicklungUmwandlung Ihrer DatenUnsere Bank nimmt während einer Umstellungsphasebei Privatkunden noch Überweisungsträgermit Kontonummer und Bankleitzahlentgegen und wandelt diese kostenlosfür Sie um.


Mitgliedschaft<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1811Im Herbst 2014 in BerlinLernen Sie von Erfolgstrainer und GenossenschaftsmitgliedJürgen Klopp und weitereninteressanten Persönlichkeiten, wieSie Ihre Ziele und Wünsche verwirklichenkönnen:Profitieren Sie von unserer Mitgliederverpflichtungund gewinnen Sie eine Reise zumTag des Erfolgs in Berlin.Sie möchten auch von unserer Mitgliederverpflichtungprofitieren, sind aber noch keinMitglied? Dann aber los: Besuchen Sie uns inunserer Filiale und lassen Sie sich beraten.Nutzen Sie umfangreiche Informationen undprofessionelle Angebote für den Beginn IhrerErfolgsgeschichte.Und so können Sie teilnehmen: Gewinnenkann jeder, der Mitglied einer teilnehmenden<strong>Volksbank</strong> Raiffeisenbank ist. Füllen Sie dieTeilnahmekarte aus, lassen Sie die Angabenvon einem Berater bestätigen und schonhaben Sie die Chance, zum Tag des Erfolgs zufahren. Teilnahmebedingungen und weitereInfos finden Sie unter vr.de/TagdesErfolgsEinsendeschluss ist der 31. März 2014.Profitieren Sie von unserer genossenschaftlichenBeratung und vereinbaren Sie nochheute einen persönlichen Termin.Wir freuen uns, Ihnen bei der UmsetzungIhrer Ziele und Wünsche zu helfen.Veranstalter des Gewinnspiels ist der Bundesverbandder Deutschen <strong>Volksbank</strong>en und Raiffeisenbanken(BVR).Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. AusführlicheTeilnahmebedingungen finden Sie in Ihrer Filialeund unter vr.de/TagdesErfolgsWas sind Ihre Ziele und Wünsche?Firma (nur für Firmenkunden):Name, Vorname:E-Mail:Ich willige ein, dass der Gewinnspielveranstalter meine Ziele und Wünsche andie unten genannte Bank übermittelt und diese die Angaben für Werbezweckespeichert und nutzt. Die Einwilligung bezieht sich auf den Zeitraum bis Ende 2014;danach wird die Bank die Angaben löschen. Die Teilnahme an dem Gewinnspielist nicht abhängig von der Abgabe der vorstehenden Einwilligungserklärung.Telefonnummer:Geburtsdatum:Bitte ankreuzen:Ich bin persönlich Mitglied und mindestens 18 Jahre altIch bin persönlich Mitglied und unter 18 Jahre altJa, ich möchte mit einer Begleitung ein Wochenendenach Berlin zum Tag des Erfolgs fahren (Übernachtungund Anreise inklusive).Mein Unternehmen ist MitgliedJa, ich will 10 Eintrittskarten für mich und meine Kollegenfür den Tag des Erfolgs in Berlin gewinnen (Übernachtungund Anreise inklusive).Mitgliedsnummer:Bankenstempel:Unterschrift Mitglied und ggf. Erziehungsberechtigter:


12 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 Essen & TrinkenGastlichkeit in altem FachwerkDer Trödelkeller in Rettigheim1994 erwarb die Familie Elsässer-Steinbacheines der ältesten Fachwerkgehöfte im Herzendes <strong>Kraichgau</strong>s in Mühlhausen-Rettigheim.Mit viel Liebe zum Detail und in ungezähltenArbeitsstunden wurde das 400 Jahrealte Gemäuer mit Gewölbekeller und Scheunezu einem Kleinod der Gastlichkeit restauriert.Aus der maroden Scheune entstand ein gemütlicherGastraum für 25 Personen. Derurige Gewölbekeller bietet Platz für 20 Gäste.Im ehemaligen Schweinestall befindet sichheute die Küche. Das gesamte Fachwerkensembleist sehr liebevoll mit Exponaten desländlichen Lebens und deren Zeitzeugendekoriert, das verleiht dem Trödelkeller seineAuthentizität.Dazu passend wird in der Küche fein aber imbesten Sinne des Wortes gutbürgerlich undnatürlich saisonabhängig gekocht. Die Rohstoffestammen dabei selbstverständlich ausder Region. Der Trödelkeller ist ein typischerFamilienbetrieb. Und so machte sich dieFamilie Elsässer-Steinbach von 2009-2012erneut mit viel Schweiß daran, den altenSchopfen zu einer Pension mit fünf Doppelzimmernauszubauen. Im Zuge dieser Baumaßnahmeentstand zusätzlich ein Wintergartenmit weiteren 14 Sitzplätzen.In den Sommermonaten genießen Sie eingutes Glas Wein oder ein frisches Pils in demvon Weinreben behangenen Biergarten. DieFamilie Elsässer-Steinbach freut sich auf IhrenBesuch.Pension & Speisegaststätte TrödelkellerRotenberger Straße 2269242 RettigheimTel.: 07253/25494Web: www.trödelkeller-rettigheim.deE-Mail: troedelkeller-rettigheim@gmx.deÖffnungszeitenvon 11.00 bis 14.00 und 17.00 bis 23.00 Uhr(Warme Küche bis 21.30 Uhr; Sonntags bis21.00 Uhr) Samstag geöffnet ab 17.00 Uhr(ab 10 Personen Reservierung auch Mittags)Montag RuhetagTina DickersonTrainee FilialBankChristian LehmayerFirmenkundenberater


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1813Rezeptvorschlag Trödelkeller RettigheimZUTATEN500 g frische Pfifferlinge2 Schalotten3 El. Butterschmalz2 El. Mehl150 ml Riesling (trocken)300 ml Gemüsebrühe200 ml Sahne2 Zweige ThymianSalzSchwarzer Pfeffer ausder Mühle2 El. Olivenöl3 Zweige PetersiliegehacktZUBEREITUNGDie Pfifferlinge putzen und 60 g kleine Pfifferlinge beiseite stellen. DieSchalotten schälen und in feine Würfel schneiden. Den Butterschmalzin einem Topf erhitzen und die Schalotten glasig anschwitzen. DiePfifferlinge dazu geben und zirka 5 Minuten mitbraten. Die Pfifferlingemit dem Mehl bestäuben. Anschließend mit dem Riesling ablöschen.Nun zirka 10 Minuten bei milder Hitze köcheln lassen. Die Gemüsebrüheangießen und einmal aufkochen lassen. Das Ganze mit einemPürierstab (alternativ in einem Mixer) fein pürieren und die Sahnedazugeben. Mit dem gehackten Thymian, Salz und Pfeffer abschmecken.Die beiseite gestellten Pfifferlinge in dem Olivenöl anschwitzenund mit Salz und Pfeffer würzen.Anrichten:Die Suppe in vier vorgewärmte Teller verteilen. Die gebratenenPfifferlinge dazugeben und mit der gehackten Petersilie bestreuen.VORSPEISEPfifferlingcremesuppeHAUPTSPEISEWildschweinragout mit HaselnussspätzleZUBEREITUNG WILDSCHWEINRAGOUTDas Fleisch in eine Schüssel geben. Reichlich Pfeffer, die Lorbeerblätter,den Thymian, den Schnaps und den Wein dazugeben, gutmischen und abgedeckt zirka 24 Stunden marinieren. Das Fleischaus der Marinade nehmen und trocken tupfen. Die Marinadedurch ein Sieb gießen und beiseite stellen. Den Butterschmalz ineinem Topf erhitzen und das Fleisch darin rundherum braun braten.Das Fleisch mit dem Mehl bestäuben und kurz weiter braten.Das Ganze mit 1/4 l der Marinade ablöschen. Wenn die gesamteFlüssigkeit verkocht ist, die restliche Marinade angießen. DasGanze salzen und zugedeckt etwa 40 Minuten schmoren lassen.Nun die Sahne angießen und weitere 10-15 Minuten köcheln lassen,bis die Sauce sämig ist. Die Äpfel schälen, entkernen, in kleineWürfel schneiden und zum Ragout geben. Alles mit Salz, Essigund Zucker abschmecken, fertig.ZUTATEN (Ragout)800 g Wildschweinkeuleohne Knochen in Würfelgeschnittenschwarzer Pfeffer grob2 Lorbeerblätter2 Zweige Thymian2 cl Wacholderschnaps (Gin)1 l kräftiger RotweinButterschmalz1 große Zwiebel1 El. MehlSalz250 g Sahne2 süß-saure Äpfel1-2 El. dunklerBalsamicoessig1 Prise ZuckerZUBEREITUNG HASELNUSSSPÄTZLEDas Mehl in eine Schüssel sieben und anschließend mit 50 g derHaselnusskerne mischen. Nun die Eier, Salz und eine Prise Muskatnussdazu geben und verrühren. Soviel Milch einarbeiten, das einzähflüssiger Teig entsteht. Den Teig mit einem Holzkochlöffelschlagen, bis er Blasen wirft. Anschließend den Teig abgedecktzirka 30 Minuten ruhen lassen; danach mit einem Spätzlebrett inkochendes Wasser schaben. Alternativ kann auch eine Spätzlepresseverwendet werden. Die Spätzle sind gar, wenn sie an dieWasseroberfläche steigen.Die Butter in einer Pfanne zerlassen und darin die restlichenHaselnusskerne leicht bräunen. Anschließend die abgetropftenSpätzle dazugeben und anschwenken.Anrichten:Das Ragout auf vier vorgewärmte Teller verteilen. Die Spätzleneben dem Ragout anrichten und mit frisch gehackter Petersiliebestreuen. Nach Belieben noch jeweils eine Preiselbeerbirne anlegen.Dazu passt Feldsalat mariniert mit hellem Balsamicoessigund Kürbiskernöl.ZUTATEN(Haselnussspätzle)300 g Mehl60 g gemahleneHaselnusskerne3 EierMilchSalz, Muskatnuss2 El ButterDas Rezept inkl. Dessert “Creme von weißem Glühwein an Zwetschgenkompott” finden Sie im Internet unter:www.vb-kraichgau.de/regiorezept


14 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 Menschen der RegionSteckbrief Armin Rößler41 Jahre, verheiratet, zwei KinderRedakteur bei der Rhein-Neckar-Zeitung in <strong>Wiesloch</strong>Studium der Germanistik, Anglistik und PolitikPreise: als Autor und Herausgeber mehrfach nominiert für den Deutschen Science FictionPreis, den Kurd Laßwitz Preis und den Deutschen Phantastik PreisWichtigste Veröffentlichungen: die Romane „Das vergessene Portal“ (2004, Fantasy),„Entheete“ (2006), „Andrade“ (2007) und „Argona“ (2008, alle Science Fiction, alle imWurdack Verlag erschienen); Herausgeber von insgesamt elf Sammlungen mitKurzgeschichten deutschsprachiger Science-Fiction-Autoren (zuletzt „Emotio“, 2011)Den Leser für kurze Zeitaus der Realität entführenArmin Rößler ist Redakteur bei der Rhein-Neckar-Zeitung in <strong>Wiesloch</strong> und vielen auch als Autor und Herausgebervon Science-Fiction Romanen bekannt. Mit seiner "Argona"-Romantrilogie und vielen Kurzgeschichtenschaffte er in diesem Genre den Durchbruch. Wir wollten von ihm wissen, was ihn ganz speziell als Science-Fiction Schriftsteller antreibt?Herr Rößler, ist Ihr Redaktionsalltag solangweilig, dass Sie als Schriftsteller inandere Welten flüchten müssen?Armin Rößler: Von Langeweile kann keineRede sein. Immerhin arbeite ich bereits seitvier Jahren an meinem neuen Roman, ichkann also nicht über zu viel Freizeit klagen.Das Schreiben begleitet mich aber schonseit meinen Grundschultagen. Und gegenEnde meines Studiums, als ich genervt vomLernstress im Internet etwas Zerstreuungsuchte, entdeckte ich einen Autorenwettbewerbzum Thema „Traumpfade“. Da habeich spontan mitgemacht, den fünften Platzbelegt und Blut geleckt. Seither schreibe ichregelmäßig Geschichten.Worin unterscheidet sich die Denk- undSchreibweise eine Zeitungsredakteursvon der eines Schriftstellers – und inIhrem speziellen Fall eines Science-Fiction-Romanschriftstellers?Armin Rößler: Als Journalist orientiere ichmich an Fakten. Als Science-Fiction-Schriftstellerlebe ich von meiner Fantasie. Das sindgrundsätzlich andere Ausgangssituationen.Aber ob ich als Journalist oder als Schriftstellerschreibe: Die Sprache muss immer klarsein, meine Gedanken müssen verständlichauf den Punkt gebracht werden. Das hatauch etwas mit Respekt vor dem Leser zutun.Muss man eigentlich extrovertiert sein,wenn man anderen Menschen Geschichtenvon fremden Welten erzählen will?Armin Rößler: Ein gewisses Selbstbewusstseinbraucht es schon, um zu schreiben. Ichwill als erster Leser von meiner eigenenGeschichte überzeugt werden. Das ist nichtleicht. Dann arbeite ich so lange an demStoff, bis ich sicher bin, dass ich damit auchmein Publikum faszinieren werde.Wann ist der Schriftsteller Rößler produktiv?Oder setzen Sie sich in Ihrer Freizeitan den Computer und legen einfach mallos?Armin Rößler: Ich habe ja einen Beruf, dernicht immer einen geregelten Tagesablaufmit sich bringt. Schriftstellerisch kann ichdaher nur abends, nachts, an Wochenendenoder im Urlaub tätig werden. Eine Kurzgeschichtezum Beispiel kann ich am Stück aneinem Wochenende schreiben. Ein Romanhingegen ist ein viel größeres Projekt. Wiegesagt, an meinem aktuellen Roman arbeiteich nun schon seit vier Jahren.Wenn Sie sich als Autor und Ihr Schaffenkurz beschreiben müssten, wie würdesich das anhören?Armin Rößler: Ich schreibe unterhaltsameAbenteuergeschichten. Wenn ich meineLeser mitnehmen und begeistern kann, istdas für mich ein großer Erfolg.


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1815Die Namen Ihrer Romanhelden, die Welten,in der diese leben, klingen alle sehrphantastisch. Wie kommen Sie darauf?Armin Rößler: Die Namen der Figuren, derGalaxien oder fremder Planeten sind meistreine Spielerei. Aber der Name „Andrade“,Titelheld eines meiner Romane, war zumBeispiel der Name eines portugiesischenFußballers, der bei der Europameisterschaft2004 ein Eigentor geschossen hat und letztlichtrotzdem erfolgreich war. Der Name hatperfekt zu der Figur gepasst.In welcher Welt leben Sie, wenn Sie dieAugen schließen?Armin Rößler: Im Moment sehr stark in derRealität. Ich kann und muss ja von derSchriftstellerei nicht leben. Das ist für michein sehr schönes, wenn auch ambitioniertesHobby. Ich schreibe, wenn ich den Kopfdafür frei habe. Und dann kann ich auchsehr produktiv sein.Woran arbeiten Sie gerade?Armin Rößler: An dem Science-Fiction-Roman „Die Nadir-Variante“. Er spielt vordem gleichen Hintergrund wie meine Romane„Entheete“, „Andrade“ und „Argona“.Darin greife ich eine Figur auf, die in„Entheete“ zu kurz gekommen ist, und erzählemit ihr eine völlig neue und eigenständig<strong>eG</strong>eschichte.Haben Sie in Ihren literarischen Fiktionenschon einmal Welten entwickelt, indenen Sie selbst gerne leben möchten?Armin Rößler: Nein, eher nicht. Das ist ganzeinfach. Wenn es zu idyllisch wird, ist eslangweilig. Vor so einem Hintergrund könnensie keine Geschichte erzählen. Ich braucheSpannung, Probleme, Bedrohungen undAbenteuer, die bewältigt werden wollen.Dann ist es auch für den Leser spannendund unterhaltsam.Was war Ihr bisher größter Erfolg?Armin Rößler: Ganz besonders stolz bin ichdarauf, dass vor zwei Jahren eine meinerErzählungen vom führenden russischen SF-Magazin ins Russische übersetzt und dortauch verlegt wurde. Das ist schon ein tollesGefühl.Was möchten Sie als Schriftsteller nocherreichen?Armin Rößler: Ich will, dass meine Geschichtenoder Romane gelesen werden.„Die Nadir-Variante“, meine aktuelle Arbeit,möchte ich jetzt endlich fertig schreiben.Und dann hoffe ich, dass auch dieses Buchden Lesern gefällt und sie für kurze Zeit ausder Realität entführt.


16 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 LeitbildHinten v.l.n.r.: Helen Schnabel, Michael Raab, Sven Zimmermann, Björn Willim, Heike Schweinfurth, Martina Rein, SaschaTeichmann, Maximilian Böhler, Verena Kamuf, Sebastian Münch, Petra Schmidt, Ines Böhm, Patrick Kühfuß, Peter SchäferSitzend v.l.n.r.: Heike Allekotte, Ingo SchuhmacherKreativität hat viele GesichterDas Leitbildteam der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong>Wenn man über ein Leitbild spricht, hörtsich das zunächst wie eine ziemlich trockeneMaterie an. Ist es aber nicht! Denn einLeitbild beschäftigt sich mit den grundlegendstenFragen von Organisationen undIndividuen, mit deren Identität und Selbstverständnis.Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wasmacht uns aus? Nach welchen Prinzipienhandeln wir? Welche Ziele verfolgen wir? Wiewollen wir wahrgenommen werden? In denbeiden vergangenen Jahren hat sich die<strong>Volksbank</strong> intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt.Bereits Anfang 2011 haben 40Mitarbeiter die Antworten formuliert. Die Ergebnissewurden schließlich als Leitbild inWort und Bild zu Papier gebracht.Doch was nützt ein detailliert ausgearbeitetesLeitbild, wenn niemand davon weiß? Genaumit dieser Frage beschäftigen sich ebenfallsseit 2011 18 Freiwillige aus allen Bereichender Bank. Ihre Mission: unser Leitbild nach innenund außen zu kommunizieren. Das heißt:alle Mitarbeiter der <strong>Volksbank</strong>, aber auch unsereKunden sollen erfahren, was uns alsBank ausmacht.Wie das Leitbild selbst sollen auch die Ideen,wie man es „rüberbringt“ aus der Mitte derBelegschaft kommen. Doch wie bringt manviele Menschen zum Brainstorming an einenTisch? Richtig, man führt einen Workshopdurch. Was dabei heraus kam, konnte sichwirklich sehen lassen. Da hat sich manchergewundert, wie viel Kreativität in den „Bankern“steckt. Von so viel tollen Ideen angesteckt,haben sich gleich weitere Kollegendem Leitbild-Team angeschlossen. Seithertrifft sich das Leitbildteam alle drei Wochen,um die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungenzu verarbeiten und zu dokumentieren.Aber auch neue, zukunftsweisendeIdeen sind immer gefragt. Schließlich ändernsich nicht nur Rahmenbedingungen von Zeitzu Zeit – auch die <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> bleibtin ihrer Entwicklung nie stehen.


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1817Die Aufgaben desLeitbild-TeamsIm ersten Schritt gilt es zunächst Ideen zu entwickeln. Hier darf jeder kreativ sein –selbst spontane Vorschläge, die auf den ersten Blick abwegig erscheinen, sind willkommen.Denn gerade in „verrückten“ Einfällen steckt oft ein guter Grundgedanke,der es wert ist, weiter verfolgt zu werden. Schließlich wird gemeinsam diskutiert, welcheVorschläge für eine Umsetzung in Frage kommen. Entscheidende Kriterien sinddann natürlich auch Aspekte wie Machbarkeit, Aufwand, Kosten und nicht zuletztWirkung.Die bislang realisierten Maßnahmen und Medien sind vielfältig. So wurden beispielsweisegroße Aufsteller produziert, die unser Leitbild bei Veranstaltungen in den Vordergrundrücken. Botschaften zum Leitbild finden sich darüber hinaus an Bushaltestellen,auf Plakaten und ganz „prominent“ auf der Videowall in <strong>Sinsheim</strong>.Für die Mitarbeiter fungieren Tassen, Tischkalender, Blöcke und Schreibbücher alsBotschafter des Leitbilds – so tragen Utensilien des täglichen Gebrauches dazu bei,das Leitbild auch nach innen zu verankern. Im Rahmen des Leitsatzes „Führung trägtFrüchte“ erfolgt auch die Entwicklung der Führungskräfte. „Wir haben viele Gesichter...Unsere Mitarbeiter“: Dieser Leitsatz findet seine Entsprechung in verschiedenenAngeboten für unsere Beschäftigten, darunter z. B. Kochkurse, Zumba- und Rückenkurse,Seminare zum Zeit- und Stressmanagement und vieles mehr.Auch der Leitsatz „Verwurzelt in der Region, verbunden mit den Menschen“ wurdemit einer netten Idee umgesetzt: bekommen unsere Kunden Nachwuchs, verschenkenwir zur Geburt kleine Bäume. „Wir bringen den <strong>Kraichgau</strong> zum Blühen“ – zurIllustration dieses Leitsatzes bekommen unsere Kunden Sonnenblumen und Sonnenblumensamen.Diese Beispiele stellen nur einen kleinen Ausschnitt dessen dar, was bereits umgesetztwurde. Momentan sind wir aber erst beim achten von zwölf Leitbildern. Die restlichenLeitbildthemen werden nun Schritt für Schritt in Angriff genommen. Wir freuen unsschon auf die kommenden Workshops und sind sehr gespannt, welche Ideen dabeientstehen – es gibt noch viel zu tun!Karin KröllerMitarbeiterin Facility ManagementSascha TeichmannLeiter Private Banking SüdDas Leitbild-TeamIm Leitbild-Team kommen ganz unterschiedlichePersönlichkeiten zusammen und das istgut so. Hier sitzen ältere und jüngere Mitarbeiteraus den verschiedensten Abteilungenan einem Tisch. Ergänzt wird diese Rundedurch die Kollegen aus dem Bereich Marketing,die ebenfalls ihre Gedanken in denProzess der gemeinsamen Ideenfindung einbringen.Zum Leitbild-Team gehören:Heike Allekotte,Interner StabGerald Barth,Leitung MarketingMaximilian Böhler,MarketingInes Böhm,Assistenz Private BankingVerena Kamuf,PersonalreserveKarin Kröller,Facility ManagementPatrick Kühfuß,FinanzberatungSebastian Münch,FinanzberatungMichael Raab,Leitung Berichts- und DatenmanagementMartina Rein,FinanzberatungPeter Schäfer,MarketingPetra Schmidt,FinanzberatungHelen Schnabel,Allgemeine RevisionIngo Schuhmacher,Leitung BetriebswirtschaftHeike Schweinfurth,Bereichsleitung PersonalmanagementSascha Teichmann,Leitung Private Banking undmyFinanceCenterBjörn Willim,Kreditsachbearbeitung IndividualgeschäftSven Zimmermann,Private Banking


18 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 Spezial1. Reihe vorne v.l.n.r.: Maylin Meisersick, Elena Sovenko, Sophie Mittermaier, Mona Windisch, Jaline Feuerstein2. Reihe v.l.n.r.: Josephine Istenes, Kim Ahrens 3. Reihe v.l.n.r.: Fabienne Dongus, Franziska Schwarz, Joana Ferreira, Tamar Dongus4. Reihe hinten v.l.n.r.: Jan Wolfhard, Tim Dittrich, Dominik Walter, Daniel ZimmermannMit klarer OrientierungAuch für unsere Ausbildung gilt: Wir machen den Weg frei!Am 2. September haben wir 15 neueAuszubildende in der Bank begrüßt. Wir freuenuns darüber, dass Bankkaufleute, Finanzassistentenund Studierende der DualenHochschule bei uns ihre ersten beruflichenSchritte tun. Respekt, Offenheit, Vertrauen,Verantwortung, Nachhaltigkeit – auch dieAusbildung bei der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> orientiert sich an denGrundwerten unseres Hauses.Alles beginnt bei der <strong>Volksbank</strong> mit einemEinführungsseminar, bei dem Themen wieBankgeheimnis, Datenschutz und Complianceauf der Agenda stehen. Unsere „Neulinge“werden mit wichtigen Regelungen und demorganisatorischen Aufbau der Bank vertrautgemacht. Auch praktische Aspekte wie derEinsatz und Umgang mit moderner Technikstehen auf der Tagesordnung. Bei der traditionellen<strong>Kraichgau</strong>-Tour besuchen die Auszubildendenschließlich einige Filialen aus unseremGeschäftsgebiet. Auf diese Weise legtdas Einführungsseminar quasi den Grundsteinfür die Ausbildung – und tut dies mitErfolg, denn mit seinen abwechslungsreichenThemen kommt es bei den jungen Nachwuchskräftengut an und trägt von Beginn anzu einem starken „Wir-Gefühl“ bei.Kennengelernt haben sich 15 „Neuen“ bereitsvor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn. Beieinem Event unter freiem Himmel hatte manim Juli reichlich Gelegenheit auf „Tuchfühlung“mit den Kollegen zu gehen. SpielerischeTeamübungen förderten das Miteinanderund den Teamgeist bei den neuen Auszubildenden.Als „vertrauensbildende Maßnahme“durften sich einige Auszubildende sogarmit verbundenen Augen von ihren neuenKollegen durch einen Kletter-Parcours führenlassen.


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1819Bereits nach wenigen Wochen sind unsereAuszubildenden bei uns „angekommen“. Siefühlen sich wohl und sind zu Recht stolz darauf,dass sie unseren Kunden bei einfacherenThemen bereits selbstständig helfen können.Für kompliziertere Themen stehen ihnenjederzeit die erfahrenen Kollegen zur Seite.Gerne lassen sie die Nachwuchskräfte vonihrem Wissen profitieren.Die Auszubildende Maylin Meisersick erinnertsich noch genau an die Zeit vor derAusbildung: „Es war wie für viele eine Phaseder Ungewissheit. Nach einem Praktikumwollte ich unbedingt zur <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong>und dort meine Ausbildung machen. Von derBewerbung bis zur Zusage vergingen dabeinur wenige Wochen. Mit einer ganz klassischenBewerbung fing alles an. Nach demBewerbungsgespräch und einem Einstellungstesterhielt ich rasch die Zusage – daswar einer der schönsten Momente in meinemLeben.“Sich bewerben geht seit Juli ganz zeitgemäßüber Internet. Interessierte gehen hierzu einfachauf die Seite www.vbkraichgau.de undschicken ihre Bewerbung im Bereich „Job &Karriere“ online ab. Diese Art der Bewerbungfunktioniert sowohl für Ausbildungsplätze alsauch für Praktikumsplätze (BORS und BOGY),Vakanzen und andere offene Stellen. Damithat die klassische papierhafte Bewerbung beider <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>ausgedient.Simone PimplPersonalentwicklung &Ausbildung


20 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 GenerationenKinder können was!Vier Veranstaltungen mit dem Kinderbuch- und Liedautor Jörg SchreinerAuch für die Jüngsten sind wir immer wiederaktiv. Deshalb verloste die <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> unter den Kindergärtenin der Region vier Veranstaltungen fürSchulanfänger mit Jörg Schreiner. Mit seinemProgramm „Theo Tollpatsch – jedes Kind kannirgendetwas gut!“ trifft Jörg Schreiner genauden Nerv seines jungen Publikums, denn esanimiert zum Zuhören, Mitsingen und gemeinsamQuatsch machen. Bei Liedern wie„Morgen ist dein großer Tag“ oder „Was Würmergerne essen“ durfte sogar geschnarchtund natürlich lauthals gelacht werden.Diese vier Kindergärten gewannen die Auftritte:• Evangelischer Kindergarten Gartenstraße,Bad Rappenau• Kinderhaus Märzwiesen, Rauenberg• Katholischer Kindergarten St. Jakobus,<strong>Sinsheim</strong>• Kindergarten Dielheim-HorrenbergAlle Schulanfänger in der Region durften sichauch auf das (Hör-)Buch von Jörg Schreineralias Theo Tollpatsch freuen. Hierzu verteiltedie <strong>Volksbank</strong> Gutscheine, die in allen Filialender <strong>Volksbank</strong> eingelöst werden konnten.Das Buch erzählt die lustige Geschichte vomschüchternen Jungen Theo und seinemFreund, dem Regenwurm Robert. Wie seinName schon sagt, ist Theo leider etwas tollpatschigund wird deswegen von seinenMitschülern ausgelacht. Mit seinem neuenFreund, dem Regenwurm Robert, entdeckt er,dass er mehr kann als er sich zutraut unddass es sich lohnt, an sich und seine Talentezu glauben.Bei allem Spaß vermittelt das Werk von JörgSchreiner vor allem eine Botschaft: Di<strong>eG</strong>eschichte von Theo Tollpatsch und seinemFreund, dem Regenwurm Robert, soll KindernMut machen, ihre Talente zu entdecken undihr Selbstvertrauen stärken. Dabei ist es Buchund Hörbuch zugleich und vollgepackt mitgesungenen Liedern, die der Autor selbstkomponiert hat.Silvia SinglerMarketing


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1821Finde die FehlerDie Bilder von Theo Tollpatsch sehen eigentlich identisch aus. Doch bei genauerem Hinsehen wirst du schnell merken, dasssich doch fünf Fehler eingeschlichen haben. Markiere diese Fehler und gebe das ausgefüllte Bilderrätsel in Deiner Filiale ab.Name und Adresse:Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 20 Theo Tollpatsch Bücher.Teilnahmebedingungen: Kinder bis 10 Jahre • Teilnahmeschluss: 31.01.2014 • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.


22 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 Aus der RegionNostalgie zurWeihnachtszeitDas Lichdi-Lädle ist ein Schmuckstück längstvergangener Tage. In vielen Sonderausstellungenpräsentierte Wolfram Glück das originalKrämerlädle seines Großvaters aus demJahr 1915. Mit ihm eröffnete Adolf Lichdiden ersten Kolonialwarenladen in <strong>Sinsheim</strong>-Elsenz. Es ist nicht nur für die ältere Generationsehenswert, doch es lässt gerade beiihnen alte Kindheitserinnerungen wieder aufleben...."So war‘s früher beim Einkaufen"...erinnern sich übereinstimmend die Senioren.Dem Zauber der Nostalgie können sich aberauch jüngere Menschen, vor allem natürlichKinder, nicht entziehen.Die alten Krämergeschäfte sind inzwischenlängst riesigen Einkaufszentren gewichen,aus der Grundversorgung mit dem Nötigsten,wurde das Einkaufserlebnis, das Shopping-Event von heute.Das Lichdi-Lädle kann in der Zeit vom 29.11.2013bis 06.01.2014 in Bammental besichtigt werden.Das Lädle ist gut bestückt, es gibt für Großund Klein ausgesuchte Produkte wie Süßwaren,Nudeln, Weine, Spielzeug und passendzur Weihnachtszeit auch diverse Weihnachtsgeschenke.Alles zu Sonderpreisenselbstverständlich.Wie zu Großvaters Zeiten können die Kundenan der alten Registrierkasse selbst dieSumme ihrer Einkäufe eintippen und anschließendkurbeln. Der Sarotti-Mohr von 1915, dasHerzstück des Lädles, blickt vom Apothekerschrankhinab und beobachtet dabei dasGeschehen.Andreas BarthLeiter Regionalmarkt <strong>Sinsheim</strong>


Weihnachten<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1823Der ChristbaumständerVerfasser unbekanntBeim Aufräumen des Dachbodens – kurz vorWeihnachten – entdeckte ein Familienvatereinen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer.Es war ein besonderer Ständermit einem Drehmechanismus und einer eingebautenSpielwalze. Beim vorsichtigenDrehen konnte man das Lied "O du fröhliche"erkennen. Das musste der Christbaumständersein, von dem Großmutter zur Weihnachtszeitimmer erzählte. Es kam ihm einwunderbarer Gedanke. Wie würde sichGroßmutter freuen, wenn sie am Heiligabendvor dem Baum säße und dieser sich auf einmalwie in uralter Zeit zu drehen begänneund dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nurGroßmutter, die ganze Familie würde staunen.Er verschwand mit dem antiken Stück ungesehenin seinen Bastelraum. Abends zog ersich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraumzurück, verriegelte die Tür und werkelte. Kurzvor Weihnachten hatte er es geschafft. Wieneu sah der Ständer nun aus. Jetzt abergleich los und einen prächtigen Christbaumbesorgen, dachte er. Mindestens zwei Metersollte der messen. Mit einem wirklich schöngewachsenen Exemplar verschwand Vaterwieder im Hobbyraum, wo er auch gleicheinen Probelauf startete. Es funktionierte allesbestens. Würde Großmutter Augen machen!Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmückeich alleine", tönte Vater. So aufgeregt warer lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte erbesorgt, alles sollte stimmen. "Die werdenAugen machen", sagte er bei jeder Kugel, dieer in den Baum hing. Der Stern von Bethlehemsaß oben auf der Spitze, bunte Kugeln,Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht,Engelhaar und Lametta dekorativaufgehängt. Die Feier konnte beginnen.Vater schleppte für Großmutter den großenOhrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholtund zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühlehatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaumgruppiert. Die Eltern setzten sich rechtsund links von Großmutter, die Kinder nahmenaußen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt.Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an,dann noch die Wunderkerzen. "Und jetztkommt die große Überraschung", verkündeteer, löste die Sperre am Ständer und nahmganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehtesich der Weihnachtsbaum, hell spielte dieMusikwalze "Oh du fröhliche". War das eineFreude! Die Kinder klatschten vergnügt in dieHände. Oma hatte Tränen der Rührung in denAugen. Immer wieder sagte sie: "WennGroßvater das noch erleben könnte, dass ichdas noch erleben darf." Mutter war stummvor Staunen.Eine ganze Weile schaute die Familie beglücktund stumm auf den sich im Festgewand drehendenWeihnachtsbaum, als ein schnarrendesGeräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheitriss. Ein Zittern durchlief den Baum, die buntenKugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baumfing an, sich wie verrückt zu drehen. DieMusikwalze hämmerte los. Es hörte sich an,als wollte "Oh du fröhliche" sich selbst überholen.Mutter rief mit überschnappenderStimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wieversteinert da. Der Baum drehte sich sorasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzenherwehten. Großmutter bekreuzigte sich undbetete. Dann murmelte sie: "Wenn dasGroßvater noch erlebt hätte."Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem,sauste wie ein Komet durch das Zimmer,klatschte gegen den Türrahmen und fieldann auf Felix, den Dackel. Lametta undEngelhaar hatten sich erhoben und schwebtenwie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum.Vater gab das Kommando "Alles inDeckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöstdurchs Zimmer, nicht wissend, was ermit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte.Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuckund andere Anhängsel sausten wi<strong>eG</strong>eschosse durch das Zimmer und platztenbeim Aufschlagen auseinander.Die Kinder hatten hinter Großmutters SesselSchutz gefunden. Vater und Mutter lagenflach auf dem Bauch, den Kopf mit denArmen schützend. Mutter jammerte in denTeppich hinein: "Alles umsonst, die vieleArbeit, alles umsonst!" Vater war das allessehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihremLogenplatz, wie erstarrt, von oben bis untenmit Engelhaar und Lametta geschmückt. Zuallem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord"Oh du fröhliche", bis mit einem ächzendenTon der Ständer seinen Geist aufgab.Durch den plötzlichen Stopp neigte sich derChristbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet,die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille!Großmutter, geschmückt wie nach einerNew Yorker Konfettiparade, erhob sichschweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich,eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend,auf ihr Zimmer. In der Tür stehendsagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nichterlebt hat!"Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ichmir diese Bescherung ansehe, dann ist deinegroße Überraschung wirklich gelungen."Andreas meinte: "Du, Papi, das war echtstark! Machen wir das jetzt Weihnachtenimmer so?"


24 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 GenerationenHält jung undmacht Freude:Reisen im AlterImmer gut unterwegsFremde Länder und Kulturen entdecken,sich vom Reisefieber anstecken lassen, malraus aus den eigenen vier Wänden … auchfür die Älteren steht die Welt offen! Miteinem speziell für Senioren zugeschnittenenAngebot wird das Reisen im Alter zueinem unbeschwerten und vor allemsicheren Vergnügen.Ärztlich begleitete ReisenEntspannt reisen und für den Fall der Fälle ist kompetente medizinischeVersorgung immer in der Nähe – so wünschen es sich vieleSenioren. Die ärztlich begleiteten Reisen von DERTOUR führen zu denschönsten Urlaubszielen Europas:Andalusien 24.02.2014 / 06.10.2014 ab 739,- €Madeira 23.01.2014 / 03.04.2014 ab 799,- €Baltikum 03.07.2014 / 11.09.2014 ab 1.459,- €Kanalinseln 24.05.2014 / 16.08.2014 ab 1.699,- €Island 19.06.2014 / 21.08.2014 ab 1769,- €Gesundheitsreisen – das beste Rezept gegen StressReisen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun? Mit speziellenGesundheitsreisen von DERTOUR und Dr. Holiday entfliehen Sie nichtnur dem Alltag, sondern schöpfen auch wieder frische Kraft für Körperund Geist.• Präventionsreisen wirken vorbeugend und dienender Gesunderhaltung• Kuren aktivieren die Selbstheilungskräfte und führen zu neuer Stärke• Entschleunigungsprogramme verhelfen zu innerer Ruhe undStressabbauKunden „in den besten Jahren“ profitieren von attraktiven Preisvorteilen.Entsprechende Angebote und Ermäßigungen gibt es oft schonbereits ab 55 Jahren – gerne informieren wir Sie!Bleiben Sie gesund – mit Ihrem <strong>Kraichgau</strong> Reisen Team und ausgewähltenGesundheitsreisen von DERTOUR und Dr. Holiday.


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1825Die Welt gehört dem,der sie entdeckt und genießt.Unsere BankSonderreisen 2014Traditionell erarbeitet das Team unseresReisebüros <strong>Kraichgau</strong> Reisen interessanteBanksondereisen, die schon zu den aufregendstenDestinationen rund um den Globusführten. Auch für das kommende Jahrwurden wieder ausgesuchte Highlights,vom Drei-Länder-Tour-Weinradeln bis inden aufregenden Süden der USA zusammengestellt.Sinja Spiesberger<strong>Kraichgau</strong> Reisen GmbHSechs ausgesuchte Ziele, von denen jedes eine Reise wert ist:Einzigartiges Kappadokien – mit Badeaufenthalt an der Türkischen RivieraFliegen Sie mit uns in eine andere Welt und lassen Sie sich verzaubern von bizarrenFelsformationen, unterirdischen Städten und den berühmten Höhlenkirchen.Reisezeit: 25.04.14 bis 05.05.14 | Reisepreis: ab 1285 € p.P. im DZApulien – Land der StauferEntdeckungen am „Absatz des italienischen Stiefels“. Zwischen Sandstränden, wogendenWeizenfeldern, Olivenhainen und Weinbergen liegen malerische Dörfer und interessante Städte,die es zu erkunden gibt.Reisezeit: 23.05.14 bis 30.05.14 | Reisepreis: ab 1345,- € p.P im DZ mit MeerblickIsland – Insel aus Feuer und EisStandortrundreise – Endlose Weiten, mächtige Gletscher und Vulkane, zahllose Wasserfälle,farbenprächtige Gebirgszüge, Einsamkeit und Natur pur im Gegensatz dazu Reykjavik -pulsierende, moderne Metropole.Reisezeit: 01.06.14 bis 05.06.14 | Reisepreis: ab 1399,- € p.P im DZFaszinierendes Portugal – mit Lissabon & Douro FlusskreuzfahrtEntdecken Sie mit uns die Hauptstadt Portugals und genießen Sie die zauberhafteLandschaft durch das Dourotal.Reisezeit: 08.06.14 bis 18.06.14 | Reisepreis: ab 2175 € p.P. in der DKDie Drei-Länder-Tour-Weinradel – Täglich über Grenzen gehenKulturelle Vielfalt in drei Ländern – Deutschland – Niederlande – Belgien. Blühende Heidelandschaft,beschauliche Kanäle und Flüsse prägen die Radstrecke durch das Dreiländereck.Reisezeit: 06.09.14 bis 10.09.14 | Reisepreis: ab 795,- € p.P im DZUSA – Klang des SüdenKommen Sie mit uns auf eine spannende & einmalige Reise durch den Süden der USA.Erleben Sie lebendige Musik, historische Städte, romantische Plantagen und diegeheimnisvollen Sümpfe des Mississippi.Reisezeit: 01.10.14 bis 12.10.14 | Reisepreis: ab 2795,- € p.P im DZ


26 <strong>Kraichgau</strong>Regioplus 18 VeranstaltungenKonzert mit PrivatatmosphäreDie <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong>startete zusammen mit Nussbaum-Medieneine neue Veranstaltungsreihe mit „Backstage-Charakter“.Die Veranstaltung wird voraussichtlichein bis zweimal pro Jahr an verschiedenenLocations stattfinden und eineShowbühne für überregionale Künstler ausder Sport-, Musik- oder Kunstszene bieten.Die fast private Backstage-Atmosphäre ist einwichtiger Bestandteil des Veranstaltungskonzeptes....“Die Künstler und der überschaubareKreis an Gästen sollen ins Gespräch kommen,miteinander plaudern und sich austauschen.Davon profitieren beide Seiten, dasmacht den ganz speziellen Charme dieserVeranstaltung aus“... ist sich Dagmar Becker,die von Seiten der <strong>Volksbank</strong> <strong>Kraichgau</strong><strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> für die Projektkoordinationverantwortlich ist, ganz sicher.Zur Premiere wurde Christin Kieu, Halbfinalistinbei „The Voice of Germany“, als prominenter„Liveact“ verpflichtet. In der Region ist sieauch als Frontfrau der Band „Me and theheat“ bekannt. Vor der Veranstaltung konntendie Gewinner des Gewinnspiels per E-Mail Fragen an Christin Kieu richten, die dannim Gespräch mit Moderator Jörg Schreinerausführlich live beantwortet wurden. Diesympathische Sängerin nahm sich bei dieserPlauderei direkt mit ihrem Publikum viel Zeitund erfüllte sämtliche Autogrammwünscheder Fans. Das direkte und sehr persönlicheZusammentreffen von Publikum und Künstlerwar für die Gäste übereinstimmend ein sehrnachhaltiges Erlebnis.


<strong>Kraichgau</strong>Regioplus 1827Ladies-Event...auch starke Frauen braucheneine Auszeit...Unter diesem Motto lud die <strong>Volksbank</strong><strong>Kraichgau</strong> <strong>Wiesloch</strong>-<strong>Sinsheim</strong> zum erstenLadies-Event in das Auto und Technik Museum<strong>Sinsheim</strong> ein. Über 200 Kundinnenwaren der Einladung gefolgt. ...“Diese Veranstaltungverstehen wir nicht als Quotenveranstaltungmit Alibicharakter“... stellte VorstandThomas Geier gleich bei der Begrüßungder Gäste und des Referenten klar. Essollte ein unterhaltsamer, aber auch informativerAbend für die Frauen werden.„Vom Zeitmanagement zum Lebensmanagement“Mit diesem Vortrag umriss Prof. Dr.Lothar Seiwert das Spannungsfeld zwischenArbeit, Familie und Freizeit berufstätigerFrauen. Er machte allerdings auch Mut, zeigteWege auf, um eine gesunde Balance zwischenden verschiedenen Lebensbereichenzu finden. Dazu gehört auch mal der Mut,Nein zu sagen, den Alltag bewusst zu Entschleunigen.Was wäre da besser geeignet als „Die Arktis3D – Heimat der Eisbären“. Erzählt von derOskar-Preisträgerin Meryl Steep und derMusik von Steve Wood und Paul McCartneybegleitet der Film eine Eisbärin mit ihren beidenwenige Monate alten Jungen bei derWanderung durch die faszinierende Eisweltder Arktis. In phantastischen Bildern erlebtendie Frauen nicht nur die grandiose Landschaftund Tierwelt der Arktis, sondern wurdenauch Zeuge des harten Kampfes ums Überleben.Nach diesem tollen Filmerlebnis ging es zumgemütlichen Teil des Abends über. Bei diversenSoftgetränken und leckeren Häppchenwurde die Gelegenheit genutzt, über all dieThemen, die im Rahmen dieser Veranstaltungpräsentiert wurden, miteinander ins Gesprächzu kommen.Dagmar BeckerSachbearbeiterin Marketing


Wir machen Siegroßund stark„Stärke heißt für mich,Menschen mit gutenWeinen zu begeistern.”Simon MaierJungwinzer aus Mühlhausen und Bundessiegerim Berufswettbewerb Weinbau

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