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Brechtfestival-Programmheft (PDF)

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montag10.2.201420 UhrParktheaterGöggingenEintritt12 / 10 Eur (Erm.)Montag10.2.201418 Uhrbrecht’sbistroEintritt10 / 8 Eur (Erm.)Poetry – Dead or Alive?!MIT STRUMPFBAND UND HIRNSeit Jahren spannend. Seit Jahren ausverkauft. Dergroße „Dead or Alive“ Poetry Slam im ParktheaterGöggingen. Wie immer treten fünf erfolgreicheSlammer gegen fünf tote Poeten der Weltliteraturan, die von engagierten Schauspielern zum Lebenerweckt werden. Womit kann in diesem Jahr dasHerz des Publikums und damit auch der literarischeWettstreit gewonnen werden? Der selbstverfassteBühnentext oder das geniale Zitat? Durch das moderneDichterduell führt der iranisch-hanseatischemontag10.2.201417 UHRConférencier, Literat und Maler Michel Abdollahi,die Koryphäe der ebenso kantigen wie charmantenAbendunterhaltung.Teilnehmer für die Fraktion der Poetry Slammersind u.a.: Pierre Jarawan, Gewinner der internationalendeutschsprachigen Meisterschaft im PoetrySlam, der Performance-Poet Temye Tesfu, SpiegelBestsellerlisten-Autor Volker Keidel sowie die KölnerKurzgeschichten- und Romanautorin KatinkaBuddenkotte. Musikalische Umrahmung: Jomby.Kuratiert von Lydia Daher und Girisha Fernando.KresslesmühleEintrittFREIDiskussion: Wer zahlt für den kreativen Input?Brecht lernte als junger Mann erstaunlich schnell,sich selbst zu vermarkten und so über die Rundenzu kommen. Doch damals wie heute ist die Lebenssituationvieler Künstler alles andere als optimal.Eine aktuelle Studie belegt, dass nur die wenigstenKünstler von ihren Einnahmen wirklich leben können– eine Existenz in prekären Verhältnissen ist oftgenug die Folge. Aber wie viel ist der schöpferischeAkt, ohne den es keine Kultur- und Kreativwirtschaftgäbe, eigentlich Wert? a3kultur möchte dieSituation analysieren und lädt dazu im Rahmen des<strong>Brechtfestival</strong>s 2014 zur Diskussion in die Kresslesmühleein. Felix Weinold (Künstler), BenjaminMayer (LAB Binaer), Leonie Pichler (BluespotsProductions), Gabriele Spiller sowie ein Sachverständigervon Verdi, dem Kulturpark West und dem<strong>Brechtfestival</strong>.Moderation: Jürgen Kannler, a3kultur.Die bekannte Augsburger Sängerin Isabell Münschwird an diesem Abend ein inniges, romantisches wieauch inhaltlich schockierendes Programm mit Liedern,Balladen und Songs von Brecht aus den 1920erJahren vorstellen. Dabei wird sie die Zuhörer nichtnur in die 20er Jahre entführen, sondern auch mitmodernen Songs zeigen, wie aktuell Brechts ThemenMontag10.2.201418 uhrFinissageund Lieder sind. Geoffrey Abbott, Pianist und Dozentam Leopold-Mozart-Zentrum der UniversitätAugsburg, und Percussionist Dominic Pavelt werdendie vielseitig begabte Sängerin begleiten – einmusikalisch abwechslungsreicher Abend, der Brechtan seinem Geburtstag alle Ehre machen wird.theaterfoyerEintrittfreiWas bedeutet Brecht den Augsburger Bürgern heute?Wie empfindet der moderne Augsburger zumThema Brecht? Was passiert, wenn man Brechttexteplötzlich in der Stadt rezitiert? Zum GeburtstagBrechts werden zwei Schülergruppen vom Holbeingymnasiumund der jtt des Theaters Augsburgeine kurzweilige Finissage im Foyer des GroßenHauses stattfinden lassen. Mit Fotoausstellung,Filmcollagen und vielem mehr. Im Anschluss findetdie große Revue zu Brechts Geburtstag im GroßenHaus statt.5051

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