Aufgabe 1: a) Ihre Söhne erfüllen sie mit Stolz. b) Sie schauen ...

Aufgabe 1:a) Ihre Söhne erfüllen sie mit Stolz. b) Sie schauen wegen ihrer Söhne auf andereMütter herab. c) Sie reden gerne über ihre Söhne. d) Sie haben Angst vor ihren Söhnen. e) Sie haben die Reaktion des Greises erwartet. Aufgabe 2:a) Sie schämt sich, weil er nichts kann. b) Sie will bescheiden scheinen. c) Sie findet nichts Bewundernswertes an ihm. d) Sie will mit den andern Frauen nichts zu tun haben. e) Sie fürchtet die Kritik des Greises. Aufgabe 3:Er verweist auf Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit des braven Jungen und willausdrücken, dass ein “richtiger” Sohn “hilft”.Aufgabe 4:Sie findet auch, dass der eine Junge sehr geschickt ist. Sie hat auch Tränen in denAugen, als der zweite Junge singt. Sie bewundert beide Söhne, wenn sie ihreKunststücke darbringen.Aufgabe 5:Die Geschichte will zeigen,- dass es verschiedene richtige Erziehungsmethoden gibt. - dass die Kinder profitieren, wenn sie sich voll auf eine Sache wie Turnenkonzentrieren. - dass Kindern etwas Wesentliches fehlt, wenn sie kein Hobby haben wie Singen - dass ältere Leute manchmal etwas wunderlich sind. - dass es im Leben nicht darum geht, von andern bewundert zu werden. Aufgabe 6:Ein Sohn, der gut Geschichten oder Witze erzählen kann. Ein Sohn, der fremden Müttern die Eimer nach Hause trägt. Ein Sohn, der sich um den Greis kümmert. Ein Sohn, der gut zeichnen und malen kann. Aufgabe 7: Du darfst nur eine Aussage ankreuzen! Falsche Erziehung Kluger Greis Falscher Ehrgeiz Wunderkinder Was zählt

Aufgabe 8: Alle drei erwarten genau die Antwort, die dann kommt. Die Mutter des Sängers und die Mutter des Turners erwarten, dass der Greisihre Söhne bewundert und lobt. Was die dritte erwartet, lässt sich nicht sagen Die Mutter des gewöhnlichen Jungen erwartet ein geheucheltes Lo für die andernSöhne, und die andern erwarten ein echtes. Was die Mutter des Sängers und die Mutter des Turners erwarten, lässt sich nichtsagen, aber es ist klar, dass die Mutter des gewöhnlichen Jungen genau dieAntwort erwartet, die dann kommt.Aufgabe 9:a) Satz 3: . .. wendiger Junge ….. beweglich, gewandt, behändeb) Satz 4. ... Behändigkeit Geschicklichkeit, Flinkheitc) Satz 5. ... hat die Stimme einer Nachtgall singt schön, hat reine Stimmed) Satz 12: ... seinen Mann stehen etwas taugen, sich bewährene) Satz 15: ... die Last absetzen abstellenf) Satz 19: ... die Frauen lauschten ergriffen bewegt, gerührtg) Satz 22: ... verwundert erstaunt, verblüfftAufgabe 10:NomenVerb oderAdjektivGegenteil des Verbs oder desAdjektivsGüte gut böseVerbot verboten erlaubtWunder, Bewunderung bewundern verachten, verabscheuenLob loben zurechtweisen, tadelnHärte hart weich, zart, sanft, mildeAbsetzung absetzen ergreifen, einsetzen, aufnehmenWeileverweilen, weilenlangweilig, kurzweiligweitergehen, langweilig,kurzweilig, spannendWendigkeit, wendig träge, plump, schwerfälligLastlasten, belastbar entlasten, angenehmbelasten, lästigErgriffenheit ergreifen Loslassen, aushändigenLeere leeren füllenAufgabe 11: Setze die folgenden Sätze in die jeweils verlangten Zeitformen.a) Die Frauen erhoben sich und begannen zu sprechen.b) Die Frauen haben sich erhoben und haben zu sprechen begonnen.c) Sie halfen uns, weil wir sie darum baten.d) Sie haben uns geholfen, weil wir sie darum gebeten haben.

Aufgabe 12: Mit vielen Verben lassen sich verschiedene Zusammensetzungenbilden. Gib mit einem Kreuz im entsprechenden Feld an, welche der folgendenKombinationen möglich sind.holen gehen sagen treten stehen tragenver- X X X X Xer- X X X Xbe- X X X X Xent X X Xvor- X X X X X Xan- X X X X XAufgabe 13:a) Ich habe diese Regel begriffen (verstanden).b) Er hat mich mit einer Waffe angegriffen (zu verletzen gesucht).c) Die Patientin hat sich von diesem medizinischen Eingriff (Operation)erstaunlich gut erholt.d) Das Feuer hat im Lauf des Abends auch noch auf zwei Nachbarhäuserübergegriffen (hat auch diese Häuser erfasst).e) Der Stiel des alten Hammers ist schon ganz abgegriffen (zeigt Spurenhäufiger Benutzung).f) Leo stürzte gestern schon wieder mit seinem neuen Fahrrad. Mich dünkt, er seinicht gerade der Inbegriff (das typische Beispiel) eines erfolgreichenRadrennfahrers.g) Er behauptet freilich, die Reifen seien schuld, sie seien auf Kieswegen einfachnicht griffig genug.